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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 15 di 24
Data: 15.10.1938
Descrizione fisica: 24
, «u. 240 Lamstag, Dcu 10. CUjD ct l'J33 »'« - I • t> r, .fj -J Spmt wd SyM M Deutsche Fußballmeisterschaft Umgruppierung durch die Teilnahme der Sftmark Der deutsche Fußballsport hat zwei Wettbewerbe, in denen seine Vereine ihre Kräfte messen und den Besten ermitteln: Die Deutsche Meisterschaft mit dem Entschei dungskampf int Juni und die Kämpfe um den Tscham- mer-Pokal, die gerade in diesen Wochen der Entscheidung näher kommen. Die Deutsche Meisterschaft ist ein Kräfte ringen, das fast

die ganze Spielzeit ausfüllt. 18 Kämpfe in der Gauliga, sechs in der Gaugruppe und zwei in der Entscheidung sind für die Mannschaft notwendig, die sich am Schluß mit dem stolzen Titel eines Deutschen Mei lers schmücken will. Gaumeister am letzten Märzsonntag ermittelt Die Kämpfe um die Meisterschaft erfordern eine Planung auf Sichte Für die Ermittlung der Gaumeister dauern die Kämpfe erst wenige Spieltage an, aber schon hat das Reichsfachamt Fußball die Termine und Grup penpaarungen

für die entscheidenden Kämpfe nach der Beendigung der Spiele in den Gauen fertiggestellt. Es ist notwendig, den Ablauf der Kämpfe bis aufs Letzte vorzubereiten und mögliche Hemmnisse und Schwierig keiten, wie sie Spielausfall oder -Verzögerungen mit sich bringen, ins Auge zu fassen. Darum müssen die Kämpfe in den Gauen so durchgeführt werden, daß der Gaumei ster bis zum letzten Märzsonntag ermittelt ist, weil die Kämpfe der 17 Gaumeister um den Titel eines Deutschen Meisters bereits am ersten Aprilsonntag beginnen

. Bei , der Zusammensetzung der vier Gaugruppen, deren Sie ger in die Vorschlußrunde um den Titel gelangen, herrscht das Bestreben, die Paarung der Gaue und da mit die Kämpfe möglichst abwechselnd zu gestalten. In diesem Jahr, nach der Eingliederung Oester reichs, treten zum ersten Male 17 Gaumeister in die Schlußkämpfe ein. Eine der vier Gruppen muß also fünf Gaumeister umfassen, was andererseits zur Folge hat, daß diese Gruppe zwei Spieltage mehr benötigt, mit den Gaukämpfen also rechtzeitig fertig sein muß. Im einzel

nen sind die vier Gaugruppen wie folgt zusammengesetzt: Gruppe I: Ostpreußen, Brandenburg, Nordmark, Nie dersachsen. Gruppe II: Pommern, Sachsen, Niederrhein, Mittelrhein, Bayern. Gruppe III: Mitte, Baden, Würt temberg, Deutschösterreich. Gruppe IV: Schlesien, West falen, Nordhessen, Südwest. Wie in den Vorjahren, wird es zweifellos auch in diesem Jahr harte und spannende Kämpfe um den Gruppensieg geben. Die Gruppen schei nen gleich stark zu sein, der erstmals teilnehmende Mei ster des Gaues

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 12.10.1936
Descrizione fisica: 8
Äfiii P dakiion,Verwal1ung und eratenaynahme: Inns- Ä, MentlMe Nr. 12. Auswärtige Anzeigen-An- i»* Warna» \ mestellerO euicyan A.- 1. "VZollzeile 16 — Schulerstr.11. -R 29-5.50 Fernruf: Redaktion: 8S7 Verwaltung: 8S3 ILelegram«-Adresse: lDvlkS-Zeitung Innsbruck. Postsparkassenkonto: R r. A. 9 7 6 0 Postfach 202 Unabhängiges Tagblatt für die Intereffea der Arbeiter vnd Angeftellten «zel Ar. 23 s Fnnrbrulk, Montag, de« 12. Sktober 193« 44. Zahrgang Kämpfe an a88en spanischen Fronten

Von der Grenze, 9. Oktober, mittags. Regierungs truppen haben gestern abends das Dorf Annquillos im Frontabschnitt 'von Toledo erobert. Die Regierungsartillerie ^schießt ständig die Vorposten der Nationalisten. Die Kämpfe werden immer erbitterter, da Generäl Franco an scheinend die größten Anstrengungen unternimmt, um die Regierungslinien in diesem Frontabschnitt zu durchbrechen. Kämpfe um Niemandsland Die Lage in der Gegend von Santa Cruz de Retamar ist seit gestern so kritisch geworden, daß der Ort

sind zurzeit heftige Kämpfe im Gange. General Valera hat 16.000 Mann marokkanischer Truppen über die Meerenge von Gibraltar gebracht, um mit dieser Truppenmacht eine neue Offensive gegen Malaga zu unternehmen. JynamitangriN auf Ävirdo Von denr Sonderkorrespondenten des International News Service Von der G r e n z e, 9. Oktober, mittags. Die Lage für die Verteidiger von Oviedo ist verzweifelt geworden. Die Offensive der Regierungstruppen ging von der Sommerfrische auf dem Berg Naranto aus. In Oviedo

zur Unmöglichkeit wurde. Trotzdem vermochten gegen Mitternacht Dynamitäbteilungen der Bergarbeitermiliz un ter dem Schutz von Panzerautos und Tanks in das Stadt viertel Casacarola vorzudringen. Die Kämpfe endeten mit der Besetzung des Gefängnisses, einer Brücke und zahlreicher öffentlicher Gebäude. Madrid — eine belagerte Stadt Von Karl v. Wiegand, Sonderkorrespondent des Inter national News Service Madrid, 10. Oktober, In der spanischen Hauptstadt herrscht Alarmstimmung. Angesichts des drohenden Heran nähens

. Um den Besitz von Oviedo find seit zwei Tagen erbitterte Kämpfe im Gange. Die Kämpfe dauern trotz des strömenden Regens an. Die Regierungstruppen haben sich heute des Wasserreservoirs bemächtigt, ferner den Platz des Fußballklubs von Oviedo besetzt und sämtliche Bahnhöfe. Gegenwärtig beherrschen sie die Vorstadt Arganossa und einen Teil der inneren Stadt sowie das Stadtviertel 'San Nazaro. Um den Stadtteil Colleto und die Kirche San Pedro wird noch gekämpft. Die Bergarbeitermiliz dringt haupt sächlich

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Alpenländer-Bote
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Pagina 1 di 16
Data: 22.08.1937
Descrizione fisica: 16
. Die Fremdenbesitzungen der Europäer und Nord amerikaner auf dem Boden Schanghais stellen ungeheure Werte dar, die des großbritannischen Kapitals allein wer den auf hundert Millionen Pfund (1 Pfund = 26 Schilling) veranschlagt. Es ist begreiflich, daß die internationalen Wirtschaftsmächte alles Interesse daran haben, Schanghai nicht zum Kriegs schauplätze werden zu lassen. Schon 1932 hatten die Kämpfe zwischen Chinesen und Japanern, die mehrere Monate dau erten, großen Schaden angerichtet. Unter dem Druck

, so daß an die Lokalisierung des Feuers nicht geschritten werden kann. Kriegsschiffe beschießen die Stadt Stark umstritten sind die japanischen Baumwollfabriken im äußersten Nordosten der internationalen Niederlassung. Hier griffen mehrere japanische Kriegsschiffe in die Kämpfe ein und beschossen die chinesischen Stellungen. Dabei wurde der erst vor kurzem fertiggestellte prachtvolle Aukon-Kai, dessen Bau eine gewaltige Summe verschlungen hatte, voll ständig zerstört. Auch am Ufer des Husungflusses haben die japanischen

Geschwader in den Kamps eingegriffen, als die Chinesen versuchten, die Landung feindlicher Truppen zu verhindern. Der Kampf ln den Lüften Chinesische und japanische Flieger haben auch den Luft raum über der Stadt zu einem Schauplatz erbittertster Kämpfe gemacht. Nicht nur, daß die Flieger gegen einander kämpfen, sie greisen durch ein fürchterliches Bombardement auch in die Kämpfe in den Straßen der Stadt ein. Der Schaden, der hier angerichtet wird, ist unermeßlich. Das Bombardement auf die Nankingstraße

. Die Ausländer mischten sich unter die Chinesen, ein jeder nur daraus bedacht, den Opfern des Bombardements Hilfe und Beistand zu leisten. Im Jahre 1932 blieben die Auslän der von dem Grauen des Kriegs verschont, heute erhielten sie einen erschütternden Begriff von der schrecklichen Wir kung der modernen Kriegsmittel. Flucht aus der Hölle von Schanghai Die schweren Kämpfe zu Land, Wasser und Lust haben Schanghai in eine Hölle verwandelt, aus der sich Taufende in panikartiger Flucht zu retten suchen

. Die Zivilbevölke rung ist durch die Kämpfe in die schwerste Bedrängnis gera ten. Wer nur kann, flüchtet mit seinem Hab und Gut über die Stadtgrenzen. Die aus der Stadt führenden Straßen sind buchstäblich mit Flüchtlingsmassen, mit Karren und dürftigem Hausgerät verstopft. Ununterbrochen ist das Häm- Der japanische Vorposten vor Peiping. Im Hinter grund des Bildes sieht man die Umrisse des Kai serlichen Schlosses. (Ausge nommen im Juli 1937.) — Eine Uebersichtskarte. Die von den Chinesen erbittert verteidigte

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Neueste Zeitung
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Pagina 5 di 10
Data: 06.02.1937
Descrizione fisica: 10
Samstag, den 6. Februar 1937. ,97 e u e ft e Zeitung' Nr. 30. Seite 5. Ein geschichtliches Denkmal der Pasubio-Kämpfe 1916—1918. Die österreichische PasubioPlatte, ausgenommen von der italienischen Platte aus. Im Hintergrund Col Santo, links Roite-Rücken. P a s u b i o! Wie eine dunkle Flamme lodert Name und Begrisf des heißumkämpsten Stützpfeilers der Südtiroler Front vom Adamello bis zur Brenta aus der Geschichte heldenmütiger Verteidigung der Felsenburg Tirol im Weltkrieg. Lied, Roman

und Drama haben versucht, das Pasubio-Erlebnis zu spiegeln, keine künstlerische, literarische Form vermag aber das Medusen antlitz jener furchtbaren Kämpfe, die das Herzblut von Tau senden von Tiroler Kaiserjägern und ihrer Gegner, der besten Gebirgstruppen Italiens, der Alpini, gefordert haben, fest zuhalten. Allein die wahrheitsgetreue Geschichtsschreibung, die unbe irrt von persönlichen Empfindungen die Wirklichkeit darstellt und auch dem tapferen Feind die bluterkaufte Ehre gibt, ver mag

die vornehme, ritterliche, kameradschaftliche Art, mit welcher der Verfasser auch die Leistungen der Italiener im Kampf um den Pasubio wür digt. An Hand italienischer kriegsgeschichtlicher Werke zeigt er den Verlauf der Kämpfe vom feindlichen Blick- und Stand punkt aus; gerade im Urteil des Feindes erscheint der Helden mut unserer Truppen im hellsten Licht. Generalmajor Schemfil hat mit seinem Pasubio-Buch nun den zweiten fundamentalen Grundstein zur Weltkriegsgeschichte Italienische PasubioPlatte

vom 2. Juli 1916 festsetzten. Von nun an bildete die ö st e r r e i ch i s ch e Platte das Ziel zahlreicher feindlicher Angriffe, die, ob auch mit vielfacher Uebermacht durchgeführt, von den „schrecklichen Kaiserjägern", wie die Verteidiger einmal in der Geschichte des Alpinibatail- lons Aosta genannt werden, immer wieder abgewiesen wur den. Der Abwehr des größeren italienischen Angriffes am 10. September 1916 folgten die heftigsten Kämpfe in den Oktobertagen, in denen der heldenmütige Plattenkommandant

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 08.10.1934
Descrizione fisica: 8
Zusammenstößen mit der Polizei und bewaffneten Truppen, die sich in regelrechte Kämpfe entwickelten. Die Revolutionäre zogen sich nach dem Hauptplatz zurück. Ueber die Verluste ist bisher nichts bekannt, doch sollen sie sehr schwer sein. Zahlreiche Post- und Telegraphenbeamte haben sich im Laufe des Nachmittags dem Generalstreik an geschlossen. so daß der normale Telegraphendienst nicht mehr aufrechterhalten werden kann. Auch die Eisenbahn linien von Madrid nach dem Norden befinden sich in den Händen

der Aufständischen. In einer Vorstadt von Barce lona sind am späten Nachmittag neue Kämpfe zwischen den Streikenden und der Polizei entflammt, als diese Streik brecher vor der Wut der Menge schützen wollte. Heftige Kämpfe um die Kohlengruben Madrid. 6. Oktober. (Reuter.) Die Verbindungen mit den vom Generalstreik betroffenen Provinzen konnten ' noch nicht wiederhergestellt werden, doch laufen Nachrichten . über Kämpfe andauernd in der Hauptstadt ein. Im ganzen j Lande wurden 2000 Verhaftungen vorgenommen

Schwere Kämpfe werden um die Städte Mieres und Säbadelli geführt. Hier befinden sich die Revolutionäre gegenüber den Regierungstruppen im Vorteil. Die Revo lutionäre haben beide Städte bereits besetzt, und bisher ist es den Bemühungen der Regierungstruppen nicht gelungen, die Aufständischen wieder zu vertreiben. Die Verluste auf beiden Seiten sind außerordentlich groß. In Oviedo kam es zu erbitterten Straßenschlachten, wobei 15 Personen getötet und viele andere verletzt wurden. Die Bergarbeiter

von Oviedo haben sich mit Waffen und Sprengstoffen ausgerüstet. 30.000 Mann Regierungs truppen stehen zum Sturm auf Oviedo bereit. Die Regie rung hat aus Valladolid Infanterie und Artillerie nach Oviedo geworfen und dem Kommandanten Befehl erteilt, die Stadt bis zum letzten Mann zu halten. Die Revolutionäre proklamieren die Dritte Republik Madrid, 6. Oktvber. (-) Die Kommunisten ent wickeln im ganzen Lande eine fieberhafte Tätigkeit. Die Kämpfe im Bezirke von Ehbar nahmen einen überaus ern sten Charakter

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 07.10.1935
Descrizione fisica: 8
, stellen in Innsbruck 3.60 Schilling. Auswärts durch die Kolporteure 4 Schilling. Durch die Post für Oester, reich 4Schilling,fürDeutsch» land 6 Schilling. Für das übrige Ausland 8 Schilling Postzeitungsliste 523 Rr.rsi gnnsbruck. Montag den 7. Moder 1935 4L.8ahrgang Adua von den Italienern besetzt Gestern um halb 12 Uhr vormittags wurde Adua von den Italienern erobert, nachdem schon vorher Adigrat be setzt wurde. Es entwickelten sich hartnäckige Kämpfe um die beiden Städte, die für beide Teile

verlustreich verliefen. Das diesbezügliche Telegramm hat folgenden Wortlaut: Paris, 6. Oktober. Adua wurde heute von den italie nischen Truppen besetzt. Rom, 6. Oktober. Es wird auch italienischerseits be stätigt, daß Adua heute um 11.30 Uhr von den italienischen Truppen besetzt wurde. Allerdings wird festgestellt, daß Adua erst nach hartnäckigem Widerstand der abesstnischen Truppen zu Fall gebracht werden konnte. Auch an den übrigen Fronten entwickelten sich scharfe Kämpfe, über deren Verlauf

noch authentische Nachrichten fehlen. So weiß Havas zu berichten, daß die in Ual-UaL befindlichen italienischen Truppen von abesstnischen Streit kräften umzingelt ieicn. Weiters meldet Havas, daß bei dem Bombardement von Adua 40 Frauen und eine Anzahl Kinder getötet wur den. lieber die Einnahme von Adua meldet die Agenzia Stefan:, daß dort die italienische Trikolore gehißt wurde. An der Somalifront entwickelten sich schwere Kämpfe, in denen Flugwaste, Infanterie und Artillerie ein gesetzt wurden. Aus Addis

Abeba wird gemeldet, daß auf das von Adua zirka 160 Kilometer entfernte Sakota ein italienischer Flieger-Massenangriff erfolgt ist. Weiters wird aus Addis Abeba gemeldet, daß die schwe dischen Militärs, die von ihrer Regierung abberufen wor den seien, trotzden: die Absicht haben, in Abessinien zu bleiben. Wie aus diesen letzten Meldungen ersichtlich ist, haben nun die Kämpfe auf breiter Front begonnen. Das Schwer gewicht der Kämpfe dürfte sich ins Gebiet der Provinz Har- rar verlegen

, wird an die Provinz Tigre zurückfallen!" Copyright by Transatlantik Radio Die Kämpfe bei Adigrat Addis Abeba, 5. Oktober. Die abessinischen Be fehlshaber berichten von der Nordsront an der Erythräa-r Grenze, daß ihre Streitkräste den Italienern bei Adua eine schwere Niederlage beigebracht haben. (?) Bei den äußerst blutigen Kämpfen sei es den Abessiniern gelungen, vom, Feind eine Anzahl von Maschinengewehren sowie große Mengen von Munition zu erobern. Auf italienischer Seite sollen mehrere hundert Tote

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 23.11.1936
Descrizione fisica: 8
zu bringen, die klage er an. In Zukunft müssen solche Dinge verhindert werden. Nie Kämpfe am Madrid Madrid, 21. November. Die Kampftätigkeit ist in folge der ungünstigen Witterung merklich abgeilaut. Ar. der Sierra Guadarrama haben starke Schneefälle eingesetzt, ^an; Madrid war heute in einen dichten Nebel eingehüllt mehrere Stunden lang ging ein seiner Regen nieder, so daß leder Luftangriff unmöglich war. Im Universitätsviertel !vnden vereinzelte Kämpfe statt. Dagegen ist die Kampftätigkeit

. Die Kampslinie erstreckt sich somit auf rund hundert Kilometer. Sie verlauft nunmehr von Alco- dor bei Toledo über Villa Verde und Getafe nach Madrid, wo sie einen Keil im Universitätsviertel darstellt. Erfolge vex Milizen in Aragon st n Barcelona, 21. November. Regierungstruppen, von Miliz unterstützt, sind nach lebhaften Kämpfen in die Stadt Santa Quitera in der Provinz Aragonien eingedrungen. In verf'chiedenen anderen Gegenden von Aragonien finden zurzeit gleichfalls heftige Kämpfe statt

. M a, d r i d, 22. Mvember. Heute mittags um 12 Uhr gab -das Verteidigungskomitee von Madrid folgendes Kom- muniquee aus: Im Abschnit Casa bei Campo hat unsere Artillerie den Feind unter erfolgreiches Feuer genommen. Im Universitätsviertel gehen die Kämpfe weiter unfc- die Lage für unsere Truppen ist sehr günstig. Durch einen Mi nenangriff konnten' wir den Feind aus seinen 'Stellungen vertreiben und er mußte einen breiten Streifen räumen, den unsere Truppen besetzten und ihn ausbauen. Die Ver luste des Gegners sind groß

. KT Ti .... p , Die Kämpfe im Fernen Asien Peking, 20. November. Aus Suytan wird aus offi zieller Quelle gemeldet, daß im Gebiete von Tavling eiu mongolischer Angriff zurückgeschlagen worden sei. Um Hsing- ho spielen sich heftige Kämpfe ab. Der japanische Militärattachee bestätigt, daß Prinz Ten in einem Rundtelegramm die Unabhängigkeit der inneren Mongolei proklamiert habe. Deutsch-polnische Verhandlungen abgebrochen Warschau, 22. November. (TR.) Wie aus Berlin gemeldet wird, sind dort die seit einigen Tagen geführten

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Neueste Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 22.12.1941
Descrizione fisica: 4
In formationsministerium ist der Befehl zuge gangen, die Oeffentlichkeit langsam auf den Fall von Hongkong, Englands stolzer Kron kolonie und letzter Festung an Chinas Küsten, vorzubereiten. Ueber die letzten Kämpfe, die das Schicksal Hongkongs bereits entschie den haben, schweigt nian sich in London aus. Es wurde lediglich eine amtliche Verlautbarung des Kolonialministeriums veröffentlicht, in der es hieß: „Der Kolonialminister hat soeben eine drahtlose Meldung des Gouverneurs von Hong kong erhalten, wonach nun i it der Stadt

selbst gekämpft wird." In einem kurz gehaltenen Kommentar wurde angedeutet, wie schwer die Kämpfe für die plötzlich als sehr, klein hingesrellte Garnison von Hongkong, die hauptsächlich aus kanadischen und indischen Truppen besteht, sein mühten. Weiter ist nichts gesagt worden. Die Londoner Blätter haben kurze ähnlich lautende Berichte ihrer Korrespondenten aus Hongkong gebracht und mit Überschriften wie „wahrscheinlich das letzte Telegramm unseres Hongkonger Berichterstatters" versucht, ihre Leser

sollte. Hier wird selbst ein strategischer Laie mit einem einzigen Blick auf die Karte erken nen, daß ein derartiges Sperrgebiet, das bei Zahlreiche Sowjetangriffe gescheitert Bomben aus britische Hafenanlagen — Keine größeren Kämpfe in Nordafrika Kriegsdienst für England ist in der Tatsache zu erblicken, daß sich eine Abteilung von Hindu- Offizieren aus Kalkutta geschlossen wei gerte, einen Ausbildungskurs der britischen Luftwaffe mitzumachen. Der englische Vize- könig nahm gegen die Haltung der Hindu-Offi ziere von Kalkutta

in einer scharfen Erklärung Stellung und kündigte an, daß er „exempla rische und radikale Maßnahmen" anordnen werde, um die Aufhetzung der Bevölkerung zu verhindern. Aus dem Führerhauptqnartter. 22. Dez. Das O b e r k o m m a n d o d e r W e h r m a ch t gibt bekannt: Im mittleren Abschnitt der Ostfront scheiterten zahlreiche sowjetische Angriffe am zähen Widerstand unserer Truppen. Die Lust- waffe unterstützte die harten Kämpfe des Heeres durch starken Einsatz gegen Feldstellungen, Pan- zerausammlungen

ein getroffen, die den Engländern wie Amerika nern genau zeigen, daß die Japaner systema tisch nun das S ü d ch i n e f i s ch e Meer von dem anglo-amerikanischen Einfluß befreien Die Kämpfe auf den Philippinen sind nach bri tisch-amerikanischen Meldungen in den letzten 24 Stunden wieder heftig aufgeflackert, und man scheint plötzlich in Washington ziem lich beunruhigt zu sein, besonders da gleichzei tig die Meldung über die erfolgte Landung japanischer Truppen auf der zweitgrößten Phi- lippinen-Jnsel

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 10.02.1937
Descrizione fisica: 8
. Hierbei kam es zu furchtbaren Kämpfen, da um jeden Straßenzug, um jeden Häuserblock und um jedes Ge bäude erbittert gerungen wurde. ^ Die Zahl der Toten soll sich auf beiden Seiten während dieser Kämpfe auf über 1000 belaufen. Erst in den Mor genstunden flauten die Kämpfe etwas ab. An dem Kampfe um Malaga haben auf beiden Seiten insgesamt rund 60.000 Mann teilgenommen. Tie Kämpfe in den letzten 24 Stunden um Malaga waren die fürchterlichsten feit Ausbruch des Bürgerkrieges. Die Nationalisten

geworden sei und die neue Offensive der Franco-Truppen schwere Kämpfe zur Folge haben werde. Allerdings hätten die Nationalisten den Hauptzweck ihrer Operationen, die Unterbrechung der 'Verbindung mit Va lencia, b i s h e r n i ch t e r r e i ch t. Negierungsoffensive bei Cordoba und Oviedo Die Regierungsstreitkräste haben im Frontabschnitt von Cordoba und Oviedo eine Offensive begonnen, in deren Ver lause es ihnen gelungen sein soll, mehrere strategisch wich tige Ortschaften in der Gegend von Eordoba

zu erobern. Die Kämpfe dauern zur Stunde noch an. General Kleber über seinen Rüiktritt Paris, 8. Februar. (TN.) Aus Wahonne wird gemel det: Der frühere Kommandant der Internationalen Bri gade, Generäl Kleber, erklärte Pressevertretern gegenüber, er sei nicht abgesetzt worden, man habe ihm aber seine Mis sion schwer gemacht. „Ich habe meine Pflicht erfüllt", sagte er, „i n de m ich den Truppen Disz'ipli n bei brachte. Meine Mission ist jetzt zu Ende. Ich habe das Kommando

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Neueste Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 14.01.1942
Descrizione fisica: 4
an Flugzeugen, die Alliierten sich auch aus B o r n e o und Cele bes auf schlimme Rückschläge gefaßt machen müssen. Luftschlacht um Singapur Besinn japanischer «roßanorifse - Snerbittlich der Entscheidung entsesen Stockholm, 14. Jänner. „T a r a k a n s G a r - nison nach zweitägigem Kampf zur Ueber- gabe gezwungen", so lautete die erste kurze Mitteilung des Batavia-Hauvtquar- tiers nach fast dreitägigem Schweigen über den Verlauf der Kämpfe auf N o r d - B o r n e o. Sonst aber kein Wort über die Kämpfe

an jenen Stellen von Celebes, wo gleich mehrere ja panische Landungen vorgenommen wurden. Statt dessen entschuldigt sich B a t a v i a für sein langes Schweigen mit der Erklärung, daß die „Verbindungen mit Tarakan sofort nach Ausbruch der Kämpfe unterbrochen worden seien und immer noch nicht wiederhergestellt werden konnten, so daß keine Einzelheiten über die dortigen Kämpfe, die mit der Uebergabe der niederländischen Garnison endeten, eingetroifen seien." In L o n d o n hat man den ganzen Dienstag

über mit besonders nervöser Spannung auf das Eintreffen des Kommuniques des britischen Hauptquartiers in Singapur über die Kämpfe auf Malaia gewartet, nachdem mor- gens endlich der Fall von Kuala Lumpur und weitere Rückzüge in beschleunigtem Tempo nach Süden doch bestätigt worden waren. Man wartete mit besonders bedrückten Gefühlen auf Nachrichten über das, was man nun offen den Beginn der großen Luftschlacht um Sin gapur nennt. Nach den letzten Mißerfolgen auf Malaia stehen nämlich die Japaner so nahe

der Bolschewisten — Zwei Handelsschiffe durch die Luftwaffe versenkt Aus dem Führerhauptquartier. 14. Jänner. Das Oberkommando der Wehnnacht gibt be kannt: Im südlichen Abschnitt der Ostfront wurden mehrere Vorstöße des Feindes abge wiesen. Im mittleren und nördlichen Front- abschnitt dauern die schweren Kämpfe an. Durch das Abwehrfeuer und die Gegenangriffe der deutschen Truppen sowie durch das Eingreifen der Luftwaffe in die Erdkämpfe erlitt der Feind auch gestern hohe blusige Verluste. Im nördlichen Eismeer

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Pagina 2 di 4
Data: 05.01.1940
Descrizione fisica: 4
. Sie endete am 3. September mit der Erstürmung der Festung Graudenz. Fast gleichzeitig liegen die Durchbruchskämpfe im Gebiet von Mlawa-Chorzele. Die Verfolgung bei derseits der Weichsel auf W a r s ch a u und die Kämpfe um die Rare w-Uebergänge, ebenso wie die Kämpfe um die Bug- . Uebergänge gelten als weitere Schlachtenpunkte. Ihnen schließen sich sinngemäß die Verfolgungen in O st p o l e n und die Kämpfe vor M o d l i n und P r a g a bis zur Uebergabe an. Parallel laufen dazu die Kämpfe

bei L u b l i n i tz, K r o t o f ch i n, B o j a - n o w o und L i f s a sind hier berühmt geworden. Dann tau chen die Namen der großen polnischen Flüsse unter den Schlach tenbezeichnungen auf. Hart und erbittert waren die Kämpfe um die Warth e-Linie und die Verfolgungskämpfe über D u n a- j e c und N i d a, die als zwei Schlachtenpunkte gelten. Der Vorstoß auf Warschau mit der Einnahme von K i e l c e, Pjötrkow, Tomaszow und den Kämpfen in der L y s a- g o r a geht den beiden großen und berühmt gewordenen Schlachten bei Radom und an der B z u r a voraus. Für diese letzte große

Schlacht an dem unscheinbaren Flüßchen Bzura nennt die Aufstellung nicht weniger als elf Einzel- gefechte. Sie wird damit nur durch die Schlacht bei L e m b e r g und Tomaszow übertroffen, für die sogar 13 Teilgefechte aufgeführt werden. Weitere Schlachtenpunkte sind die Ver folgungskämpfe über den S a n mit der Erstürmung Przemisls und die Verfolgungskämpfe über die W e i ch s e l bis zur Ein nahme von Lublin. Die Kämpfe vor Warschau und M o d l i n bezeichnen schon das Endedeskurzenruh m- vollen

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Pagina 1 di 4
Data: 03.11.1941
Descrizione fisica: 4
sowjetischen Berichte, die in London über die Kämpfe an der Südfront eingetroffen sind, daß selbst die g ößten Zweck- optimisten unter den Londoner Papierstrategen nun ihre Ziele sehr kurz gesteckt haben und nur noch ihrer Hoffnung Ausdruck geben, daß es den Sowjets doch gelingen mög, wenigstens gar nicht zu sprechen von der Witterung, die nun immer mehr den Angreifer begünstigen wird. Das gesamte Industriegebiet mit Sta lingrad als Mittelpunkt liegt nun in un mittelbarer Gefahr." Reuter meldete

zu gleicher Zeit aus Samara, daß trotz des erbitterten sowjetischen Wider standes tatsächlich der deutsche Vormarsch auf der Krim nicht aufgehalten werden konnte und die Lage für die sowjetischen Truppen nun als „sehr bedrohlich" betrachtet werden müsse. Zn militärischen Kreisen Londons hat man eirHm amerikanischen Korrespondenten gegen über offen zum Ausdruck gebracht, wie sehr man beunruhigt über die Kämpfe an der Süd front i,.. Der amerikanische Korrespondent mel- det, daß man sich keine Mühe gegeben

habe, die Unruhe über den Stand der Kämpfe im Süden zu verbergen. Man halte es in diesen Kreisen für'glaublich, daß „eine neue Krise" an der Ostfront zu erwarten sii. In diesen britischen militärischen Kreisen hoffe man, daß es den Sowiets gelingen möge, oie „deutsche Lawine" am Don aufzuhalten. Allerdings müsse man berücksichtigen, daß die Kämpfe auf der Krim die Aussicht, daß die Don-Linie nun in aller Eile erfolgreich zu einer Verteidigung aus gebaut werden könne, wesentlich schwächer er scheinen lassen

. gleichzeitig mit dem Eintreffen sehr schwar zer Nachrichten über die Kümpfe an der Süd front hat nran in London plötzlich erfahren, daß die Sowjets auch die Lage der sogenann ten M o s k a u e r Front als sehr bedrohlich an- sehen. Grund für diese pessimistische Beurtei lung der Kämpfe um Moskau ist nicht zuletzt die Tatsache gewesen, daß das deutsche Ober kommando sich in den letzten Tagen über diesen Kampfabschnitt ausgeschwiegen hat, was offen bar in britischen Kreisen größte Unruhe ausge löst

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 16
Data: 31.07.1937
Descrizione fisica: 16
. Die Zentralregierung hat alle notwendigen Maßnah men für einen endgültigen Sieg getroffen. Furchtbare Kämpfe um Aeulfiu Bon dem Sonderkorrespondenten des „International News Service" Tientsin, 30. Juki. Die japanischen Land- und Lu ststrei Kräfte haben heute wegen- Verletzung -des Wafsen- stillstandsabkommens und anderer mit Japan äbgeschlof fener Verträge eine „Strasexpedition" gegen Tientsin un ternommen, die über eine Stunde lang dauerte. Nach amt lichen Meldungen! beträgt die Zahl der hiebei ums Leben

-von Todesangst befallen wie wahnsinnig durch die Straßen 'der Stadt. Zer Angriff der Wnesen Der tags vorher stattgesundene Angriff der Chinesen war sorgfältig vorbereitet worden. .Starke chinesische Trup- peNverbände stießen gegen Tientsin vor, warfen den ersten Ansturm der Japaner über den Hausen und drangen bis in das Weichbild der Stadt ein, wo sich erbitterte Kämpfe abspielten. Das japanische Oberkommando warf nach« «Ein treffen der ersten Meldungen von dem llebersall den Ein dringenden starke

Truppenkontingente aus Lastwagen ent gegen. Alle gegen Tientsin führenden «Straßen «wurden her metisch abgeriegelt. Die Kämpfe kamen dadurch zunächst zum «Stehen. Während an einigen Stellen die angreisenden Chinesen «durch den japanischen Gegenangriff, «bei dem Tanks und Panzerwagen mitwirkten, zurückgeworsen wur den, konnten andere chinesische Abteilungen bis in das Bähnhofsviertel Vordringen, wo mit Handgranaten und dem «blanken Bajonett gekämpft «wurde., . Die ganze Nacht hindurch tobte der Kamps innerhalb

. In den erst-eg Morgenstunden trafen« beträchtliche japanische Verstävkungen auf Lastkraftwagen ein, «welche' «sofort in den Kämpfen um das Bähnhofsviertel eingesetzt wurden. Tote in der Internationalen Konzession Während der Kämpfe-in den Vorstädten- fielen einige Granaten« auch in die Internationale Konzession, wo die in- Tientsin- lebenden Ausländer wohnen. Ein «französischer und ein italienischer Marinesoldat wurden getötet, zwei italie nische Zivilisten verletzt. Die ausländischen Konsuln trt Tientsin

über die 29. Armee betraut hat. Der plötzliche Rückzugsbefehl wurde erteilt, als «die 29. Armee noch in «Kämpfe «verwickelt und keineswegs be siegt -war. Die Rückzugsorder brachte in d-ie Truppenver- bände der 29. «Armee eine heillose Verwirrung. Teile der 29. Armee «haben ihre «Stellungen bereits -geräumt; andere Verbände, die der Rückzugsbefehl anscheinend noch nicht er reicht hat, «kämpfen ans «verlorenem Posten weiter. Nur «durch diese Vevwirrung gelang es den Japanern, die gut ausgebauten Kasernen im Norden

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Pagina 1 di 6
Data: 30.07.1937
Descrizione fisica: 6
hatten und sich dann mit der 29. Armee verbündeten, Herren der Situation. Der einzige Punkt des chinesischen Widerstandes ist T i e n t s i n, wo vereinzelte Kämpfe noch weiter andauern. Die Verluste der Kämpfe um Peiping. Tokio, 30. Juli. (A. N.) Wie die Agentur Domei aus Tientsin berichtet, sollen die V e r l u st e der Japaner bei den Kämpfen am 28. Juli südlich und nördlich von Peiping 121 Tote, darunter 2 Offiziere und 238 Verwundete betragen. Die chinesischen Verluste sollen an Toten und Verwundeten insgesamt 1200 betragen

als kriegführende Macht zu zögern. Rasseahiarichtuagea in Saataader. h. Salamanca, 30. Juli. Von nationalspanischer Seite wird bekanntgegeben, daß in Santander Massenhinrichtungen von Basken vorgenommen wurden. Diese Basken haben sich geweigert, weiter unter der roten Fahne zu kämpfen. Die Beziehungen zwischen Basken, separatistischen Führern und kommunistisch-anarchistischen Kreisen werden immer gespann ter. Heftige Kämpfe an der Biskaya-Front. Salamanca, 30. Juli

, daß der Hauptteil der militärischen Aufgaben im Gebiete von Peiping und Tientsin von der japanischen Nordchina-Garnison bereits gelöst sei. Obwohl die Kämpfe bei Tientsin noch andauerten, seien die meisten Formationen der 37. und 38. Division über das West- ufer des Pungting-Flusses zurückgeworfen. Mit der Nanking-Regierung seien keine neuen Verbindungen seit Ausbruch der Kämpfe ausgenommen worden. Die japanische Regierung, so erklärte der Sprecher weiter, halte eine Stellungnahme zu dem Beschluß Nankings

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Pagina 1 di 4
Data: 19.08.1941
Descrizione fisica: 4
gibt bekannt: Die Verfolgungskämpfe, bei denen deutsche, rumänische und ilalienische Verbände in vorbildlicher Waffenbrüderschaft zu- sammenwirkten und hervorragende Kampf- und Marfchleistun- gen vollbrachten, haben das ganze Gebiet westlich des Dnjepr in unsere Hand gebracht. Gegen die Stadt Odessa und einzelne kleine Brückenköpfe am Unterlauf des Dnjepr, an denen sich noch sowjetische Kräfte be enden, ist der Angriff eingeleitet. Im Verlauf dieser Kämpfe hat der Feind schwerste blutige Verluste

vollbeladenes Schwimmdock erbeutet. Sei dem Angriff auf den Hafen von Odessa hat die Luft waffe neun große Truppentransporter durch schwere Bom bentreffer unbrauchbar gemacht und drei Kriegsschiffe, dar- mter einen schweren Kreuzer, beschädigt. Auch die Kämpfe im Raume von Kiew und Korosten haben der Sowjetwehrmacht schwere Verluste gebracht. Seit dem8.August wurden hier 17.750 Gefangene eingebracht, 142 Panzerkampswagen, 123 Geschütze, ein Panzerzug und zahlreiches anderes Kriegsmaterial erbeutet. zwölf

. Gegen die Stadt Odessa und einzelne kleine Brückenköpfe am Unterlauf des Dnjepr, in denen sich «och sowjetische Kräfte befinden, ist der Angriff eingeleitet. 3tti Verlaufe dieser Kämpfe hak der Feind schwerste blutige Verluste erlitten. Ueber die in der Schlacht von Uman ge meldeten Zahlen sind rund 60.000 Gefangene eingebracht so wie 84 Panzerkampfwagen, 530 Geschütze und umfangreiches Eres Kriegsmaterial erbeutet worden. 3m Kriegshafen Nikolajew fielen folgende auf Stapel liegende Kriegsschiffe in unsere

Hand: Ein Schlachtschiff von 35.000 Tonnen, ein Kreu zer von 10.000 Tonnen, vier Zerstörer und zwei Untersee- vooke, ferner wurde ein Kanonenboot versenkt, ein weiteres Mer beschädigt sowie ein mit Lokomotiven vollbeladenes Schwimmdock erbeutet. Beim Angriff auf den Hafen Odessa M die Luftwaffe neun große Truppentransporter durch Mere Bombentreffer unbrauchbar gemacht, drei Kriegs- Wffe, darunter einen schweren Kreuzer, beschädigt. Auch die Kämpfe im Raum von Kiew und korosten

aus ein paar hundert Rohren zugleich ein Feuerzauber, wie wir ihn seit Anfang der Kämpfe gegen die Sowjets nicht mehr erlebt haben. Die Erde erzittert, dumpf hallt es in den Wäldern wider. Ohne Unterbrechung folgt Abschuß auf Abschuß der ver schiedensten Kaliber. Auf die vorher genau festgestellten Punkte wird ein Feuervorhang gelegt vor unsere vorderste Linie. Hier hatten die Schützen, die während der Nacht in ihren Deckungslöchern von dem strömenden Regen gründlich ein geweicht worden

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 6 di 16
Data: 23.02.1934
Descrizione fisica: 16
zerstreut. Der Laaerberg wurde von den Truppen ohne einen Schuß erobert. Das Simmeringer Gebiet war zwei Tage lang der Schauplatz heftiger Kämpfe und Schießereien. Der Schlachthof St. Marx, ein Gelände, das fast einen Quadratkilometer be deckt und ein Zentrum der Lebensmittelversor gung von Wien öarstellt, war eine Zeitlang von den Simmeringer Schutzbündlern besetzt. Bevor jedoch der Angriff begann, räumten die Schutzbündler diese Stellungen. In Simme ring selbst, das bereits größtenteils ländlichen

Charakter besitzt, wurden verschiedene Kämpfe um die Gemeinöebauten öurchgeführt. Ebenso waren die Bahndämme der Ostbahn und der Aspangbahn wiederholt heftig umkämpft. In Simmering hatte die Exekutive zahlreiche Verluste, weil gerade in diesem Gelände der Krieg mitunter ganz felömäßig geführt werden mußte. Außer den genannten Kampfschauplätzen gab es selbstverständlich noch in fast sämtlichen Bezirken von Wien größere und kleinere Kämpfe, die allerdings zumeist von kürzerer Dauer waren. Es scheint

und die Brücken beherrschten, hätte nämlich die Lebensmittelversorgung der Stadt gefährdet werden können, wenn es nicht ge lungen wäre, in wenigen Tagen den Wider stand zu brechen. Außerdem muß berücksichtigt werden, daß eine längere Dauer der Kämpfe die Nervosität sowie im Inland wie im Aus land außerordentlich vennehrt hätte. Die Wirt schaft eines Staates, vor allem sein Kre dit, sind äußerst feinfühlige Mechanismen. Je de schwerere und länger dauernde Erschüt terung macht die Folgen umso größer und ver

hängnisvoller. Darum war es überaus wich tig, daß Bundeskanzler Dr. Dollfuß am Mittwoch, am dritten Tag der Kämpfe, an die Sozialisten ein Ältimatum stellte, in dem er ihnen Frist bis Donnerstag mittags gab. Die ser Termin war faktisch das Ende der Kampf handlungen. Die Aufrührer sahen ein, daß sie gegen die Staatsgewalt nicht aufkom- men können und zogen es daher vor, sich zu ergeben und von dem ihnen angebotenen Par don Gebrauch zu machen. Was nach Don nerstag mittag geschehen ist, war nichts mehr

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Pagina 1 di 4
Data: 26.11.1941
Descrizione fisica: 4
bestätigen die Angaben des deukschen OKW.-Berichles — »Die Deutschen sind zähe Gegner" (Von aassrern OSt.-Lsriobterststtsr) II. Stockholm, 26. Nov. Seit drei Tagen schon sind in London Meldungen über die Kämpfe in Libyen veröffentlicht worden, die alle eins gemeinsam haben: sie enthalten nämlich keine wirklich klaren Angaben über diese Kämpfe. Die britischen Meldungen, die größtenteils aus Kairo stammen und unter den verschiedensten Vorzeichen veröffentlicht werden, zeichnen sich vor allem durch große

ein Kommentar zu der deutschen Mel dung veröffentlicht (wobei — wie gewöhnlich — die Verlustziffern selbstverständlich dem bri tischen Volk verschwiegen worden sind), der praktisch eine Bestätigung dessen darstellt, was deutscherseits über diese schweren Kämpfe in Libyen gesagt worden ist. In diesem Lodoner Kommentar heißt es nämlich an einer Stelle wörtlich: In Meldungen aus Kairo wird zu gegeben, daß „unsere Verluste an Tanks und Panzern" sehr hoch sind. Und in den gleichen Kommentar

wird eine andere Angabe einge flochten, die ebenfalls beachtenswert ist; es heißt darin nämlich, daß die britische Luft waffe bei den Operationen in Libyen 24 Ma schinen verloren habe — was gleichfalls eine Bestätigung derjenigen Ziffern darstellt, die im OKW.-Bericht enchalten sind. Im übrigen seien folgende Aeußerungen an geführt, die in verschiedenen britschen Berich ten aus Kairo über die Lage gemacht wurden Ein militärischer Sprecher in Kairo erklärte. Wir sehen der Entwicklung der Kämpfe mit großem Optimismus

entgegen, aber es muß zugegeben werden, daß wir auf harten, ja sehr harten Widerstand stoßen und die Kämpfe sehr schwer sind. — Ein anderer „militärischer Sprecher" sagte (einer Meldung aus London zufolge): Die Deutschen sind zähe Gegner, sie werden uns auf keinen Fall etwas schenken... steldemdrung der befreundeten Außenminister Bulgariens, Dänemarks und Kroatiens Außenminister am Ehrenmal Unter den Linden Berlin, 26. Nov. Die aus Anlaß des Beitritts ihrer Staaten zum Antikominternpakt gegen wärtig

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 7 di 8
Data: 15.09.1934
Descrizione fisica: 8
unter den Majoren v. Kürsinger und v. Bolzano die bekannten Jnsurrektions- kämpfe in der Krivascic (Süddalmatien) mitmachten, ein großer Freund der Tiroler, schätzte uns als Menschen im allgemeinen und als Soldaten im besonderen und be wies diese auszeichnende Einwertung bei jeder Gelegenheit. Als zweiter Eeneralstabshauptmann der Truppendivision Winterhalder traf er selbst oder oeranlatzte er doch Dienst bestimmungen für uns, die allerdings an Mann und Offi zier die höchsten Anforderungen stellten, anderseits

, wenn Sie so alt sein werden wie ich heute es bin§ jn der k. u. k. W- mee bereits eine grotze Rolle spielen wird." Und im Verlause der monatelangen Kämpfe im un wirtlichen Hochgebirge wurde des öfteren der junge Ge neralstabshauptmann ehrend genannt, dabei als Vor bild der körperlichen und seelischen Selbstzucht bis zum äutzersten selbst von jenen alten Haudegen anerkannt, die ansonsten die Generalstäbler mieden, wo und wann immer dies geschehen konnte. Aus jener Zeit ist mir dabei charakteristisch für spä

Offiziers-Seitenwaffe. Eines Tages traf ich nach dem Einmarsch in Monte negro in Danilowgrad mit einem höheren Stabsoffizier zusammen, der gleich mir als junger Reserveleutnant vte Krivoscic-Kämpfe mitgemacht hatte. „Siehst," sagte er, „der Conrad war auch in diesem scheinbar ganz un wesentlichen Belange ein Bahnbrecher in das Praktische hinüber." Wir verglichen die Verhältnisse von damals mit denen, die die Kämpfe des Weltkrieges an der serbischen und montenegrinischen Front mit sich brachten

, und mußten feststellen: Blutvergietzen gab's nun mehr, aber — die Entbehrungen waren damals größtenteils schwerer und andauernder gewesen, und wenn nicht Conrads Genius sich bereits damals schon so wuchtig durchgesetzt und zur Gel tung gebracht hätte, wer weitz, ob ohne ihn die Kämpfe um Dragalj, Crkwice, Gorcovac, Pitomnaruppa, um das Han- und Lupoglav-Defilee für die k. u. k. Truppen in verhältnismätzig so kurzer Zeit die gänzliche Niederzwin- gung des vom Ausland heraufbeschworen wordenen Kri

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 09.11.1936
Descrizione fisica: 8
4 Schilling. Bei Abholen in den Verschleiß- stoAen in Innsbruck 3.60 Schilling. Auswärts durch die Kolporteure 4 Schilling. Dnrch die Post für Oester- «tch4Schilling,fürDeutsch. Umd 6 Schilling. Für das übrige Ausland 8 Schilling Postzeitungsliste 523 «r. 289 Znurbnick, Montag, den 8. November 1999 44. Jahrgang Erbitterte Kämpfe um Madrid P a r t % 8. November. ®ie gestern verbreiteten Nach richten über die Besetzung- Madrids durch die nationalisti schen Truppen entsprechen nicht ganz den Tatsachen. Weder

. An allen Frontsektoren um Madrid sind zur Stunde heftige Kämpfe im Gange, da seitens der nationalistischen Trup penverbünde ein' konzentrischer Angriff gegen die Verteidi gungswerke der Regierungstruppen eingeleitet wurde. Eine Nacht des Schreckens Sonderbericht des International News Service Ma d ri d, 7. November. Eine Nacht des Schreckens ist vorbei. In den äußeren Bezirken der Hauptstadt tobten die ganze Nacht hindurch erbitterte Kämpfe zwischen den dort eingedrungenen marokkanischen Abteilungen des Generals

Varela und Regierungsmiliz, die jedes Gebäude in eine Festung, verwandelt harte, aus denen heraus die heran stürmenden - nationalistischen Truppenabteilungen mit einem rasenden Maschinengewehrfeuer empfangen wurden. Um jeden Zoll breit Boden spielten sich furchtbare Kämpfe ab. Auf Dächern und Fenstern hatten sich besonders ausge bildete Scharfschützen der Miliz postiert, die von hier aus die Angreiiex beschossen. An- den Kämpfen beteiligten sich auch Bomben- und Jagdflugzeuge sowie eine große Anzahl

sei. in Madrid einzu dringen. Es «spielten sich' außerordentlich heftige «Kämpfe ab. Madrid. 8. November. Das -.Kriegsministerium ver öffentlicht ein Kommuniguee. in dem mitgeteilt «wird, daß die -Regierungsartillerie bei Huesca erfolgreiche Feuertätig keit zu verzeichnen habe, weiters- an «der südöstlichen Front von Madrid die Milizen zu einem Gegenangriff übergingen. Barcelona. 8. November. Die Generalidad teilt miß daß die Regierungstruppen an der Front von Teruel bedeutenden Geländegewinn

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