. ^ld.^ Slgram, l>- Sept. Der Herr FZM. Ban Jellacic bat vor feiner Abreise von bier nachstehenden Tagesbe fehl an die Süd-Armee erlassen: Sin I.il'r ist vorübergegangen seit ich das Banner er hob, um an der Spitze der treuen Gränzvölker der Em pörung die Stirne zu bieten, einen Damm entgegen zu stelle» der bcrciiibrechcndeil Anarchie. Und es ivar ein Jahr, wie Oesterreichs Geschichte kein zweites gekannt, und uimincr kennen möge, ein Jahr voll heißer, blutiger Kämpfe, reich an Mühen lind Entbehr ungen
habt mit schwerem Preis gezablt — doch »im blicket mit Stolz empor zn i'cncn Fahnen, die Ench vor- angelenchtet in der Nacht blutiger Kämpfe! Ihre sieg reichen Zeichen verkünden uns Allen das goldene Wort, daß es wieder ein großes, ein mächtiges Oesterreich gebe, weil Ihr auch in der Stunde banger Zweifel das ward, was Ibr von je gewesen, tapfer und treu! Agrain, den lv. September 1849. I e l a c i c m. p., Feldzengmeister und Ban. Deutschland. Frankfurt, 13. Sept. In der deutschen Frage siud