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Bozner Tagblatt
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Pagina 1 di 4
Data: 11.12.1944
Descrizione fisica: 4
vor der Weltöffentlichkeit stehend. Also greift er rasch zur Lüge, die allerdings kein verhüllendes Mäntel chen, sondern ein «sehr durchsichtiger Schleier ist, durch den hindurch man nach wie vor die ganze Blöße des Heuchlers in Washington sieht. Erfolgreiche Kämpfe in Italien Harte Abwehr an der Westfront und bei Budapest-Angriffe unser er Panzergrenadiere südwestlich Faenza Berlin, 10. Dezember. Der Hauptdruck des Feindes lag bei angriffc. Fünf Tage lang hatten die Bri- , . b örtlich heirrenztp Kämnfe Saarlautern

und auf den durch Ora- mit dem bereits vorgehenden, von zanF vor sehr starke feindliche Angriffe auf nattrichter aufgerissenen Straßen vor- reichen Batterien und Schachtuiegern tut- sich. Auch zwischen Saar und Rhein wärts. Sie unterstützen den Abwehr- terstützten Feind entwickelten sich sehr verstärkten die Nordamerikaner ihren kampf der Grenadiere' die immer wieder schwere Kämpfe. Unsere Truppen ge- Druck. Sie versuchen zurzeit auf dem zu Gegenangriffen übergehen und im wannen bei Pideura wie im Straßental ganzen

von Königs - Ansturm in breiter Front gegen das Vor feld unserer Westbefestigungen zusam- menfließen zu-lassen. Aber nur bei Saar lautern stehen sie bisher in Gefechtsbe kämpfen Gegenüber dem Ringeil zwischen der mittleren Saar- und dem Oberrhein treten die Kämpfe an den übrigen Abschnitten Aber auch auf deutscher Seite, ja gera de auf unserer Seite, blieb in _ diesen Wochen der unruhigen Ruhe, in der Zeit der fieberhaften Anstrengungen Zerreißen einer rülirung mit unseren Westwallbunkern. . dci

sind die schweren Kämpfe stände und Bunker geschaffen. Brei! • um den stark massierten Brückenkopf Drahtverhaue decken Panzer- und h - um Baranow immer wieder im Wehr- fanteriegräben. Dazwischen liegen wc - Bern, 10. Dezember. Wie „Exchange Telegraph/' meldet; dauern in Athen und Umgebung die Straßen- und Häuserkämpfe mit unver minderter Heftigkeit an. Die Bolschewi sten haben sich am Fuße des Akropolis- Hügels festgesetzt, dessen oberer Teil sich in britischer Hand befindet Immer wieder flammen die Kämpfe

- lcigen Widerstand. Alis dem Gebiet von Saloniki und Patras liegen Anzeichen beträchtlicher Kämpfe Erdarbeiten gungen Der englische Nachrichtendienst -'lomimaeming Hinter iler Front eine (arischen Geschichte. Jeder Versuch - - - — meldet aus Athen, dass die Kämpfe neme Lage geschaffen haben. Deutsch- der Alliierten, mit ihrem Oberkom- 'U8?ung von Osten und Süden vorzu- dort während der Nacht wieder auf- loderlen. als die Elas-Gruppen in mehreren Gebieten Angriffe hei Mond- drangen. Nach der Schlacht

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Bozner Tagblatt
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Pagina 1 di 4
Data: 08.02.1944
Descrizione fisica: 4
■»TAG BLATT .nstag/8. Februar 1944 60 Cent. 2. Jahrttana nt bn Wintersturm Das Eichenlaub . , Berlin, 6. Febr. — Der Aührer 4 verlieh kürzlich Sa« Eichenlaub zum Rtkterkrenz des Lisrrneü KreuZ«» an ,. ^ . Oberstlenknant Sari K 0 eh, KomtNan- - ' ' ^ - .. - . . * ' . , J * ; ' . . - seur dnea sächsischen «r«naöirt*»^imeii. Jrötz; Schldnitfi, Schneetreiben ühd Glatteis : unvermindert heftige Kämpfe les als i 74 . Soldaten bet Seufzen : , t - ■ ,, . . , „ . . , , . .... , , Wehrmacht

MannSpezialtruvpen statio niert haben, die für &Ufe- Operationen, vorgesehen und entsprechend ausqebildet seien.', Eine der Hauptbasen' des/Gegners sei hierbei-die -Aleuten-Jnsel Adakh. Dort befänden sich neben Gebirgstruppen, motorisierte , Einheiten ! und vor allem Panzerformationen. • - . Oie Kämpfe in Burma > Tokio, 7. Febr. — Wie das kaiserliche Hauptquartier am Montag meldete, hak ben japanische Einheiten in' Burma ge» meinsam mit.der indischem Ratio- na.larmee den Kampf -gegen anglo» indisch'e . Einheiten

Anforderungen an' die Truppe. Doch ge rade im südlichsten ^Brennpunkt, dem Raum von..Nil 0 p.o l, liefern, lmsere, Soldaten' in fester,' zuversichtlicher Hal tung den Sowjets Tag für Tag schwere Kämpfe.' Am Sonntag !hrisf hier der Feind wieder auf breiter Front an. Mit starken Kräften drückte er über die Bahn linie Nikopol—Kriwoi Rog, nach Süd westen,. und'gleichzeitig im Bereich der Strecke Dnjepropetrowsk—Nikopol nach Süden. Die. Angriffe wurden ' jedoch im wesentlichen, abgewehrt. Wo die Sowjets

. 0 - wograd nach.schwachen Punkten ab zutasten. Sie. führten zahlreiche Erkun- dungsoorstöß^ die aber ergebnislos blie ben.: - Zwischen .Kirowogiad und - Beläla Zerkow lag,der Brennpunkt der Kämpfe im Abschnitt -südlich ! Bugllslaw. Hwr wiesen unsere-Truppen zahlreiche feind liche Angriffe unter Abriegelung -■ äff*' licher Einbrüche ab. Am Westrand-diKs Frontbogens . führten' die - östlich Shäsch- loff' angesetzten eigenen Vorstöße, zm)« Erfolg.- Panzerabteilungen nahmen estti- ge bolschewistisckre

ihre Anstrengungen von' ner»em steigerten, um den ' Durchbruch auf die Stadt zu erzwingen^.'Obwohl der Feind bei- Tag und Rächt mit Ausbietung aller Kräfte angriss und seine Sturmwellen allein am nordwestlichen Brennpunkt mit dem Feuer von 60 Batterien und 20 Salvengeschützen unterstützte, erreichte er nicht« als einige geringfügige Ein brüche, die in keinem Derhättnis zu fei nen außerordentlichen Bertuften stehen. 28 Sowjetpanzer wurden dort vernich tet. 3n die Kämpfe im Raum von Wi- tebsk griff die deutsche

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Pagina 1 di 4
Data: 04.11.1943
Descrizione fisica: 4
in ihrer Kampfstärke von Tag zu Tgg. Sie bauen ihr« Stellungen fort gesetzt aus. Pei- Finshhafen auf Neu- Guinea kämpfen die Japaner um jeden Meter Boden. Die Kämpfe sistd dort durchaus noch nicht entschieden. Pie Kämpfe anf Neu-Guinea Tokio. 3. Nov. — Die Japaner führen erbitterte Gefechte gegen einen zahlen mäßig überlegenen Gegner !m Abschnitt Finshafen auf Neuguinea. Der Gegner erlitt bis jetzt außerordentlich hohe Ver luste. Ohne seine taktischen Ziele er reichen zu können, büßte, der'Feind, in den letzten

Banzermassen und ihrer Durchbruchsversuche geworden. Harte Kämpfe im Süden der Ostfront Der Landekopf südlich Kertsch eingeengt - Hohe Verluste der Sowjets an Menschen und Material Sforza setzt anf die bolschewistische Karte Badoglio und sein königlicher Kumpan werden langsam, aber sicher überspielt. Einflusses ihres willfährigen Instruments Badoglio von dieser Seite zu steuern.' -Offenbar haben di? Sowjets in Graf Sforza einen ebenso wertvollen Schritt macher für ihre Politik im Mittelmeer gefunden

der Wehrmacht gibt be kannt: Auf der Krim wurde südlich Ke^lsch der feindliche Landekopf kroh erblkkerken Widerstandes wejler einge engt. An den nördlichen Zugängen zur Krim, lm Raum östlich Eherjon und im großen Dnjepr-Bogen dauern die schweren Kämpfe mlk starken feind lichen v Infanterie- und Panzerkräften unter hohen Verlusten für den Gegner an. Die Angriffe der Sowjets wurden abgewlejen und Einbrüche abgeriegelk. Eigene Gegenangriffe Hallen trotz verhif- jenen Widerstandes der Sowjets Erfolg. Line große

Anzahl Panzer wurde abge schossen und eine abgeschniklene kleinere Gruppe des Feindes ausgerieben. An der übrigen Ostfront fanden gestern nur Kämpfe von örtlicher Bedeutung statt.' Eine feindliche Grupne. die sich auf einer Dnjepr-Jnlel östlich.Tscherkassy fest- zuieben versuchte, wurde aufgerieben. Südöstlich und nördlich Kiew, sowie westlich Smolensk wurden Angriffe der. Sowjets lm Gegenstoß abgew'ejen. Im Kampfraum von W ellklje Lu kl sind Kämpfe mik dem hier harinäckig an greifenden -Feinde

den deutschen Pan zerangriffen der deutschen Führung'man- ches abgesehen haben. Während ihre große Winteroffensive folgreiche Tiefangriffe. Kampf-, Sturz kampf- und Schlachtflieger zerschlugen durch Bombentreffer feindliche Bereit stellungen und Nachschubkolonnen. Wei tere Luftangriffe richteten sich gegen Schiffsansammlungen in Verladehäfen auf der Taman-Halbinsel, die den Bol schewisten Verstärkungen zuführen sollten. Der Schwerpunkt der Kämpfe lag auch weiterhin im großen Dniepr-Bogen, wo > Das Schiff

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Pagina 1 di 4
Data: 15.11.1943
Descrizione fisica: 4
beschädigt. Die Japaner verloren 30 Flugzeuge. Einer späteren Meldung zufolge gehen die Kämpfe in den Gewässern von Bougaln- ville mit größter Erbitterung weiter. Linen großen Abwehrerfolg errang die japanische Flak aus Rabaul, wo Ne aus einem Verband von 200 angreifenden feindlichen Flugzeugen 71 Maschinen her- unkerholte. -Die nordamerlkanischen Brückenköpfe aus Bougainville waren mehrfach das Ziel japanischer Bombenangriffe. Fünf javanische Flugzeuge kehrten von diesen Einsätzen nicht mehr , zurück

Das lild der fdammutschlacht Bolsohewistlsiha Hofinnagen und Enttäusahungen - Neue Schwerpunktbildungen Berlin. 14. Nov. — Die große Schlacht an der Ostfront nahm in der letzten Zeit derartige Dimensionen an, daß man von einer Schlacht im üblichen Mnne kaum noch sprechen kann. Dennoch bilden die Kämpfe an der . gesamten Ostfront nach wie vor ein einheitliches Ganzes: sie ergeben gemeinsam die Schlacht, in der die Sowjets versuchen, die Wende- des Krieges zu ihren Gunsten Herbeizufuh ren. Sie halten

. Dort setzt der Gegner auch neue-Reserven ein. Jedoch hat die deutsche FLhjmng ebenfalls grö ßer^ Verbände herangeführt, sodatz mit einer weiteren Steigerung der Kämpfe gerechnet werden muß. Die zweite Phase ist in vollem Fluß. | Führerhaupkquarllcr. 14. Nov. — Das Oberkommando der Wehrmacht gibt be kannt: Auf der Krim unternahmen die ' Sowjets mehrere. vergebliche Borslöste - au» ahrem' Brückenkopf nordöstlich von Mut 3 bei perekop. i An der Dnjepr-Fronk wurden südöstlich Eherson, nordwestlich

.(. In Sü di kalten dauern die Kämpfe mik Schwerpunkten beiderseits der Paß straße nach Eaffino an. Südlich Bcnafro ging eine gestern genommene höhe wie der verloren.^ Starke amerikanische An griffe westlich venasro scheikerlen. Die traurigen Gestalten der Badoglio-Cllque versagen des Generals Guzzonl ln Slzillen. — Hamsterer und Schieber am Werk Moskaus Panzer Bon Hauptmann Dr. Wilh. Ritter , von Schramm Nach den Truppenmeldungen find al lein im Befehlsbereich des Feldmarschalls von Manstein im Süden

unter Jagdschutz amerikanische Llngriffswellen und Trup penbereitstellungen iiiid erzielte mit Splitterbomben und Bordwaffen ausge zeichnete Trefferwirkungen, die dazu führten, daß die amerikanischen Auf marschbewegungen erheblich gestört und verzögert wurden. erbitterte Ringen im Raum von Kiew Heftige Kämpfe in SUditalien - Vernichtung von Bandengruppen am Balkan - 34 Feindbomber abgeschossen dem wurden 45 Geschütze, 522 Maschinen gewehre und Granatwerfer und 4655 Gewehre erbeutet. ,30 Bersorgungslaqer

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Pagina 1 di 4
Data: 15.03.1945
Descrizione fisica: 4
rund 5,5 Millionen BRT. Handelsscliiffsncubauten erstellt wur den, war der Niedergang der britischen Handelsflotte, vor allem -infolge der drastischen Wirkungen des U-Boot- Krieges, nicht mehr aufzuhalten. Der bis jetzt vernichtete feindliche Schiffs raum in Höhe von 35 Millionen BRT. übertrifft bereits den gesamten Tonna gebestand Englands und der USA. im Jahre 1939 um mehr als sieben Millio nen BRT. Oer Brennpunkt der Kämpfe Im Westen Zwischen Honnef und Hönnigen — Feinddruck

gegen die Moselbrückenköpfe Berlin, 14. März. Im Westen blieben die Kämpfe in den letzten Tagen auf den Ficihagener Brückenkopf und auf den Rmver-Mo- sel-Abschnilt beschränkt. An der gan zen übrigen Rheinfront kam cs nur zu vereinzelten Artillerieduellcn, bei denen unsere Batterien feindliche Ko lonnen und Truppenansammhingcn zersprengten. An der Saar, an der Mosel und am Oberrhein entwickelten sich aus beiderseitigen Aufklärungs unternehmen nur örtliche Gefechte. Der Brennpunkt der Kämpfe lag ain Brückenkopf

werden. Auch am feindlichen Brückenkopf an der unteren Saar wurden die bei Zerf mit ihrer Masse angreifenden Amerikaner abgeschlagen. Die heftigen Kämpfe mit dem an unsere Hauptwiderslandslinie lierangekommenen Gegner waren in den späten Abendstunden noch nicht zum Abschluß gelangt. Vorbild Breslau ...» 14. März (PK). In der frühen Morgenstunde des 11. März standen in Breslau Soldaten und Volkssturmmänner, Hitlerjungen, Männer und Frauen angetreten zur Feier des Heldengedenktages. Gaulei ter Hanke eröffncle die Feier

mit ei nem Bekenntnis der Treue, des Gehor sams und der Pflichterfüllung aller Breslauer. Dann sangen die Hitlerjun gen, die aus den vordersten Steilungen der Strassen kämpfe herbeigeeilt wa ren, mit ihren von Rauch und Brand heiseren Kehlen das Lied vom guten Kameraden. Der soeben mit dem Eichenlaub zum Ritterkreuz des Ei fernen Kreuzes ausgezeichnete Fe stungskommandant, Generalleutnant NiehölT, sprach in soldatischen Wor ten das Bekenntnis des unbeugsamen Kampfwillens der Soldaten der Fe stung

an der Oderfront zu er hallen. (Kriegsberichter R. Frick.) Oie wichtige Rolle der Brückenköpfe Ein Machtbereich auf dem jenseitigen Ufer eines Wassers — Die Kämpfe um die Oder-Ubergänge Berlin, 14. März. Die üeffentlickkelt hat sich im Laufe des Krieges an den militärischen Be griff des Brückenkopfes gewöhnt. In der bildkräftigen soldatischen Spraclte wird damit ein Machtbereich auf dein jenseitigen Ufer eines Wassers bezeich net, eine befestigte Stellung, die der eigenen Truppe entweder die Verteidi gung

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 02.04.1936
Descrizione fisica: 6
veranstaltet, für das schon jetzt zahlreiche internationnale Größen des Weißen Sportes ihre Beteiligung zugesagt haben. Das diesjährige internationale Tennisturnier be ginnt am 14. April und dürfte, da man eine sehr starke Beteiligung erwartet, mehrere Tage hin durch andauern. Vorgesehen sind folgende Disziplinen: Freie Kämpfe: Herren» und Dameneinzel, Her ren-Doppel und gemischtes Doppel, ferner Kämpfe Serie B: Herren- und Dameneinzel, gemischtes Doppel und Herren-Doppel. Das Organisationskomitee

, vorausgesetzt natürlich, daß sie dem zuständigen Verband angegliedert sind. Die Nennungen sind an die Turnierleitung „Tennis Merano', Sportplatz „28 Ottobre' (Tel. 2250) zu richten. Nennschluß 13. April 1936, 20 Uhr. Nenn gebühr für Herren- und Dameneinzel der freien Kämpfe Lire 12.— Für die übrigen Disziplinen L. 10.— pro Person. Forfaiterklärungen werden mit einer Gebühr von Lire 50.—, resp. 33.— belegt Außer den erwähnten Gebühren hat jeder Spieler eine zusätzliche Verbandstaxe von Lire 5.— zu ent

Bestimmungen des Reglementes der F. I. T. Für die freien Kämpfe, an denen mehr als 16 Spieler teilnehmen, werden die Prämien im Sinne des erwähnten Reglementes erhöht. Einzelspiele mit weniger als 7 und Doppels mit weniger als 6 Teilnehmern gelangen nicht zur Austragung. Je der Spieler ist verpflichtet, sich auf Verlangen der Turnierleitung als Schiedsrichter zur Verfügung zu stellen. Andere ^Bestimmungen: ^ Gespielt wird jeden Tag von 8—12.30 und von 14 Uhr bis Sonnenuntergang. Die erste Spielord nung

wird von der Turnierleitung zeitgemäß ver- lautbart. Die nachfolgenden Spielprogramme wer den täglich zweimal aufgeschlagen und die Spieler sind gebeten, sich rechtzeitig zu informieren, wann die sie interessierenden Kämpfe erfolgen. Alle Spie ler, unterschiedslos, welcher, Kategorie sie angehö ren, haben sich streng an die Spielordnug zu hal ten. Spieler, die eine Viertelstunde nach der für den Beginn der sie betreffenden Partie nicht er scheinen, werden vom Bewerb ausgeschlossen. Die Turnierleitung behält

sich das Recht vor, im Falle ungünstiger Witterungsverhältnisse Programmän derungen vorzunehmen und jene Spiele zuerst an zuberaumen, die ihr für den Erfolg der Veranstal- tung wichtiger erscheinen. Gespielt wird zu 3 Sätzen und nur in den End runden der Herrenzdisiplinen sind 5 Sätze vorge sehen. Die Prämien: Vorbehaltlich des im Sinne des Verbandsregle- mentes eventuell erforderlicher Abänderungen, find folgende Prämien vorgesehen: Freie Kämpfe: Her ren-Einzel Bons zu Lire 80, 40 und 20, Damen einzel: Bons

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Bozner Tagblatt
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Pagina 1 di 4
Data: 18.10.1943
Descrizione fisica: 4
1943 1. Jahrgang i ■ iS' der Kämpfe im Osten Sowjetangriffe zurüchgeschlagon - Heftige Kämpfe im Battm von Gapna nnd Gampobasso .s ' Das Ritterkreuz; Aus dem Führerhaupkquarlier. 17. ds. Der Führer verlieh das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Masor Hans- Gunnar Schwieget, Bataillonskom mandeur in einer Infanterie-Division; Hauptmann Charly Deiche n, Kom mandeur einer Panzeraufklärungs-Ab- teilllng; Unteroffizier Heinz Rothardt, Zugführer in „einer Panzeraufklärungs- Abteilung; Gefreiter Heinz

fen im wesentlschen abgeschlagen. Oerk- liche Einbrüche sind abgeriegelt. Ueber 120 Panzer wurden dort vernichtet. Auch an anderen Stellen des mittleren Dnjepr blieben feindliche Angriffe erfolg los. Nordwestlich Tschernigow, und westlich Smo l e n s k halten - die fchwe reniS8mpfe.unvermZinderk an.i2n^harlen Abwehrkampf wurde jeder 'Erfolg des Feindes verhindert. Die Sowjets erlitten dabei hohe Verluste. An der übrigen Ost- front fanden nnr örtliche Kämpfe gerin gen Ausmaßes statt. 3n Süditallen

einen feindlichen 3nselstühpunkt an. Wenige feindliche Slörflügzeuge über flogen in der vergangenen Nackt das westliche Reichsgebiet und verursachten durch einige Bombenwürfe geringe Ge- bäudeschäden. ; Deutsche Kampfflugzeuge bombardier ten in der vergangenen.Rächt Elnzelziele ln Großbritannien. Die Kämpfe im Osten Berlin, 17. Okt. — Zu den Kämpfen Berlin, 17. Okt. — Der kürzllche vor- stoß nordamerikanlfcker Bomberverbände nach Südwestdeutschland hat sich nach einer erbitterten Luftschlacht

Besatzungen, die iele Stunden, schwerster Kämpfe gegen die deutsche Flak und die deutschen Jäger auszukämpfen gehabt hätten. In einem änderen amerikanischen Bericht wird er klärt, daß ein großer Teil der amerika nischen Besatzungen zur Behandlung ihrer zerrütteten Nerven in Lazarette eingeliefert werden mußte. Die Aerzte seien der Ansicht, daß neunzig v. H. von Ihnen nach Haufe. geschickt..werden müß -ien-..' In - dem gleichen •. amerikanischen Funkbericht wird weiter auf Grund amt licher Unterlagen

würden noch 500 Lebens mittelkarten monatlich abgegeben für eine Stadt, die vor dem Kriege 45.500 Ein wohner gehabt habe. Die Kämpfe am Velturne Ein englischer Bericht Genf,^ 17. Okt. — Zu den Kämpfen in Süditalien im Volturnoabjchnitt verlau tet heute in einem englischen Bericht, daß anglo-amerikanische Truppen gegenwär tig in diesem Abschnitt die größten An strengungen machen, die je im Jtalien- Felhzug bis jetzt vorgekommen seien. Eine ganze Anzahl Soldaten und Panzer seien in diesem Abschnitt zum Angriff

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 09.12.1941
Descrizione fisica: 4
à Felnàseligketten Zwei amerikanische Panzerschiffe versenkt, vier schwer beschääigt / Maffenluftangriffe auf Singapur» Hawai» Guam unck àie Philippinen / Japans Lanänng auf Britisch-Malakka BerlufireicherSìtickzug derBrtten beiBir elGobi Z«t »riWt «««« Nu iiiiitiiislS» Z«r »«d »j, Mi ZeWm »»> »e» It«sch« «««Ile» — zz ZeWiM»,« «dgelchiss« «thmiMericht M. ssz Das Hauptquartier - der Wehrmacht gibt bekannt: «Die Kämpfe in der Marmarica dauerten auf ver Front von Tobruk und im Gebiet südlich von Tobruk

zwischen ei Adem und vir et Gobi an. wo wiederHolle Angriff« de» Segner» von den Truppen der Achse aufgehalten und abgewiesen mqrden. Bei Viesen Aktionen kämpften auch Zungfasciflen-Ableilungen mit bei- spielhafter Ausdauer und Tapferkeil. An ver Front von Sottum ist die Lage un- verändert. Die verbündete Luftwaffe nahm an den Operationen teil und griff wiederHoll feindlich« Panzer, und Jnfanlerietruppen an. Sie bestand außerdem zahlreiche Luft- kämpfe, in deren Verlans 22 feindliche Fl ngzeuge brennend

unser der Bevölkerung sind zu beklagest. ' VehrmiWericht Nr. sst Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekamt: „Zn der Zftarmarica dauerten die am s. Dezember im Raumè von vir El Gobi neu entbrannten Kämpfe auch gestern an. In ihrem Verlauf zwangen die italienischen und deutschen Streitkräfte in erfolgreiche»» Gegenangriffen den Feind zu verlustreichem Zurückweichen. An der Tobruk-Frostt vergebli- che Vorstöße feindlicher Panzerverbände gegsn dje Stellungen der Division «vre- scìa.' An der Sollum-Front zuriickge

, alles für das Vaterland zu opfern.' Tojo erklärte sich glücklich darüber, daß das Bündnis mit Deutschland und Italien, sowie die Beziehungen zwischen Japan, Mandschnkuo und China immer enger werden. Nie erste» krsolze der jiiWWii Schwere Derluste ckev amerikanischen Pazifik-Flotte „vwhonn' und „West Virginia' Tokio, 8. — Über die ersten Kampf- Handlungen gibt das japanische Haupt quartier bekannt: Japanische Truppen sind in Britisch- Maiatka gelandet, wo harte Kämpfe im Gange sind. Die Streitkräfte ustd Flol

bekannt: „Trotz starker Kalte errangen im Do- nezbecken deutsche und italienische Truppen örtliche Angriffserfolge. An mehreren Stellen der Ostfront wur den sowjetische Angriffe abgewiesen. Vor Leningrad scheiterte ein unter Einsah von Panzern und Schlachlsliegern unter- nommener Ausbruchsversuch. Die ve- schießung kriegswichtiger Anlagen im Vereich der Sladt wurde fortgesetzt. Die Lustwaffe unterstützte an der gesamten Ostfront die Kämpfe des Heeres durch Angriffe auf feindliche Stellungen

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Pagina 1 di 6
Data: 25.12.1941
Descrizione fisica: 6
dieser Kattun«, das in den britischen Flotlenliflen als Flugbootlräger geführt wird. In Nordafrika gehen die kämpfe weiter. Deutsche Truppen vernichteten im entschlossenen Gegenangriff zwei bri tische Batterien und acht Pan^erkampf wagen. Deutsche Kampfflugzeuge zer- sprenstlen Ansammlungen des Feindes in der nördlichen Eyrenaika. Über Malta wurden in Luvkämpfen zwei britische Zagdflua-euqe abaesckossen an einer anderen Stelle des Mittelmeer raumes eln aros'.es Flugboot. Die brilisck e Luftwaffe warf

einen neuen Masseneinflug gegen Nangum. wobei sie 21 feindliche Flug zeuge abschössen und A Schiffe im Hofen schwer beschädigten. Die letzten kämpfe in Hongkong .—Hi? Zapaqifchen Truppen brechen, Nach richten aus Loksii ^folgx, den fetzteflW- MsN^d ^5? Drsten àuf. dsr^àtjs^ Honz- tong. .Ks» haben die letzten befestigten Stellungen bei Taping und Kili, die zwi schen Poksulum im Westen und dem Ca- meron-Berg im Osten liegen, angegriffen, nachdem sie das Fort aus dem Cameron- Berg besetzt

. Durch die Angriffe, die nahe zu zwölf Stunden in rollendem Einsatz durchgeführt wurden, erlitten die feindli chen Stellungen schwere Beschädigungen. Militärische Kreise erklärten Doinei zu folge, daß auf Hongkong zwar noch Kämpfe ausgetragen würden, daß aber die Insel bereits fest in japanischer Hand sei. Wie das kanadische Hauptquartier für die Verteidigung nach einer Associated Preß-Meldung aus Ottawa bekanntgibt, sind die kanadischen Verluste bei der Schlacht um Hongkong schwer gewesen. Unter den gefallenen

Kanadiern befindet sich Brigadegeneral I. K> Lawson. der Kommandeur des kanadischen Expedi- tionsheeres. > Kleinkrieg im Dschungel Tokio, 24. — Einen anschaulichen Bericht über die Kämpfe im Dschungel Malaias gibt der Sonderberichter von „Tokio Asah! Schiml-.un', der aus dem malaiischen Operationsgebiet nach Bang kok zurückkehrte. Die japanischen Truppen, so schildert der Berichterstatter, sammelten hier ihre ersten Erfahrungen im Dschungelkrieg. Auch auf Hainan habe er zwar schon Dschungel gesehen

, doch hielten diese auch nicht annähernd einen Vergleich mit den riesigen Urwäldern des Malaiengebieles aus. die so dicht seien, daß ein Durch dringen einfach unmöglich wäre. Fast alle Kämpfe entwickeln sich darum auf den w-enigen Pfaden auf die man angewiesen sei. Hier befänden sich auch die feind lichen Befestigungen und Widerstands nester. Auf schmälstem Raum spielten sich jeweils erbitterte Kämpfe ab. In der vordersten Lmie des Feindes kämpsten stets Inder, berichtet der japa nische Korrespondent

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Pagina 1 di 8
Data: 03.01.1942
Descrizione fisica: 8
, und ermöglicht die Ver einigung der japanischen Streitkräste an der Ostküste mit den bet Jpoh und Kukakrai stehen den japanischen Kolonnen. Die Luftwaffe unterstützt fortgesetzt die Erd» kämpfe und unternahm in der vorigen Rächt auherst heftig« Angriff« gegen den Hafen, di« Flugplätze, die Kasernen und Militärkom- mandogebäud« von Singapur. Trotz der starken feindlichen Gegenwehr sind all« japanischen Flugzeuge an ihre Stützpunkte zurückgrkehrt Gleichzeitig haben — wie di« Domei-Agentu» meldet

waren, und trafen im gleichen Sergebiet einen kindlichen Zerstörer. Harte Dschungel-Kämpfe Tokio, 2. Jänner. Wie au» Tokio gemeldet wird, haben di« von General Bennett befehligten australischen Trup pen an einem nicht näher bezeichneten Stütz punkt Malayas ein« schwer« Rtederkage er» Rach einer Domei-Melduna haubett «» sich um di« «ot-rifierkn verbände »er elften britischen Zurückgehende feindliche Streitkräfte nordöstlich von Agedabia erfolgreich bombardiert Schwere Kämpfe um Bardia WehrmachlSüericht Nr. 677

italienischen und deutschen Truppen in den letzten Tagen südlich Agedabia erran gen, nahm eine neue günstige Entwicklung. In weiteren Gefechten wurden noch 48 Panzerkampfwagen vernichtet und zahlreiche vanzerkraflfahrzeuge erbeuiet Rach heftigem Artillerie-Vorbereitungs- feuer griff der Feind mit Unterstützung durch Panzerkampfmiltel und Luflverbände unsere Sollum-Bardia-Front an; er wur de zurückgeworfcn. Die Kämpfe sind noch im Gange. Am Angriff geqen Bardia waren zwei Kriegsschiffe beteiligt

chenlands wurden keine Ovker gemeldet; der Sachschaden ist unerheblich.' „An der Frank von Agedabla nichts von Bedeutung. Verbände der Luft waffe griffen mit Erfolg die feindlichen Streitkräste an. die nach den Riederlagen der vorhergehenden Tage gegen Rordosten zurückwichen. Um Bardia dauern die heftigen Kämpfe an. Ein feindliches Schiffsgefchwader wieder- holte die Beschickung der Festung. Artille- riefeuer im Raume von Sollmn-Halfaya. Einer unserer Jäger, der auf das Alarm zeichen ln den Luftraum

. Die Kämpfe im Dschunorl geboren zu den härtesten und er- bittertsten dieses Krieges und die blutigen Der. luste der Briten waren besonders schwer. Die Javaner machten auch zablreiche Gefangene. Zwei Drittel der auf Malerei stehenden bri tischen Strcitkräfte wurden in den Kämpfen von Kuantan vernichtet. Besonders mitgenommen wurde die an der Westküste disloziert« zweite britisch« Division. An der Ottküste ha« die füd- lich Jpoh operierend« S. Division fast 3900 Mann verkoren, darunter die schottischen

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 02.05.1937
Descrizione fisica: 8
Samariterstab. Freiwillige sind ge> zu lassen. bilden und ladet daher alle in Betracht kommenden Personen ein, sich hiefür zu melden. Vormerken Comm. Nedo Radi, der Mannschaftsführ-r der un-1 sA à garischen Auswahlmannschaft für das Säbelfech- diesen Diens ten, der Podestà von Merano und zahlreiche andere Behörden und Vertretungen bei. Nach einer langen Reihe schönster Kämpfe konn> w d-s Rà' tt»WMKn »ch sMà F-chI°r !nn-N! 1. Ruà Nr, 2. zwischen ll UN» 12 vormerken Guglielmo, Motta, Scampa und Struckel

befanden, die Kämpfe fortgesetzt. Das Finale ge staltete sich hochinteressant, insbesondere die Kämp fe, die Frl. Biagini, Frl. Motta, Frl. Struckel durchführten. Reinhaltung der Promenaden und Müllabfuhr) von der Unternehmung Salvatore Castelli über nommen und durchgeführt. Der genannten Unter nehmung, die ihre Arbeiten unter Aussicht des Stadtbauamtes und des Gemeindeamtes für Hygiene durchführt, wurde der städtische Reini- gungsdienst nach dem üblichen Ausschreiben auf dem Versteigerungswege

Maria-Torino mit 3 Siegen. 7. Ernennung der Beamten für das erwähnte Zähl- Scampa Aida-Firenze mit 1 Sieg. 8. Guglielmo gà Francesca mit 0 Siegen Die Säbelkämpfe. Die Mitglieder der italienischen und ungarischen Auswaht.eams für die internationalen Säbel kämpfe sind gestern in Merano eingetroffen. Italien wird bei den Wettbewerben mit folgen den Fechtern vertreten sein: Gaudini. Marzi. Pin ton und Masciotta. Nähere Einzelheiten über die Qualitäten dieser Fechter veröffentlichten wir in der Nummer

vom 30. April. Gleich wie Italien hat auch Ungarn seine besten Fech.er für die Kämpfe entsandt: Berczelly, Raj- czy, Raicsany und Kovacs. Mannschaftsführer, der aber selbst an den Kämpfen nickt teilnimmt, ist der weltbekannte Fechter Doros. Alle vier für Merano genannten Fechter nahmen an den Olympischen Spielen in Berlin teil und wurden im Mannschafts-Söbelfechten als Olympiasieger prämiiert. Jeder einzelne von ihnen gehört der absoluten Spitzenklasse an und kann eine Serie schönster Erfolge

auf internationalem Gebiet für sich buchen. Für die Kämpfe wurde folgende internationale Jury ernannt: Paul Ansbach, Präsident des in ternationalen Fechtverbandes (Belgien), Erwin Casimir (Deutschland), Richard Brunner (Oester reich), Ing. Hanisch (Oesterreich) und Hans Schönbaumsfeld (Deutschland). Die Kämpfe, denen man hier mit allergrößtem Interesse entgegensieht, beginnen heute nachmit tag um 16 Uhr im großen Kurhaussaal. Bei der Proklamierung der Ergebnisse wird dem Mannschastsführer des siegenden Teams

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Pagina 1 di 8
Data: 05.02.1944
Descrizione fisica: 8
die Sowjets durch,d!e deutsche Abwehr und durch fortgesetzte Gegenangriffe gegen die tiefe Flanke und den Mücken ihrer nach Süden vorstoßenden Kräfte äußerst schwere Verluste hatten, konnten ' hatten, konnten sie den Druck durch laufende Zuführung / von Reserven aufrecht erhalten. Die Kämpfe E en den Feind, der immer wieder ver- t, die Pfeiler zwischen den einzelnen erartig nebeneinander siegenden Ein bruchsstellen zu überwinden, dauern mit unverminderter Heftigkeit an/ Im Raum zwischen Kirowograd

traten sie dann aber , im Lause des Ta- ges, von Artillerie und panzerbrechenden Waffen unterstützt, zu Gegenstößen an. Bis zum Abend war es ihnen bereits ge- lungen, die Llnbruchstellen abzuriegeln und die Fronttücken zu schließen. -In« Verlaus der Kämpfe, die dem Feind wieder äußerst schwere Verluste kostele», schossen^ „Tiger' und schwere Pak nach vorläufigen .Meldungen.allein südöstlich Witebsk 40 Sowjelpanzer ab. Im nord westlichen Einbruchsraum wurden-eben falls zahlreiche feindliche Panzer

zum Gegenstoß an und vernichteten in harten, teilweise mit blanker Masse geführten Kämpfen, die vorgeltoßenen feindlichen Kräfte. Auch die östlich der Stadt Narwa eingeleiteten Angriffe blieben erfolglos, während der noch am Mittwoch südlich der Stadt be gonnene deutsche Gegenangriff .weitere Fortschritte machte und- die Cinbruch- stelle verengte. Auch im, Narwa-Abschnitt nahmen die Kämpfe somit einen für un sere Truppen günstigen Verlauf. Trotz Behinderung durch schlechtes Wetter griffen unsere Flieger

nahezu an allen Abschnitten der Ostfront in die Crdkäinpfe ein. Einfliegende feindliche Bomber und Nahkampfstaffeln wurden von Jägern und Flak'gestellt, die 33 so wjetische Flugzeuge obschossen. Eqronas Westküste in voller Bereitschaft Genetaloberst Jodl besichtigte Befestigungsanlagen am Kanal Kartier Kampf um die Märschall-Inseln ' Japan verteidigt seine östliche Vorpostenstellung - Tokio, 4/ Febr. — Seit einigen Tagen sind, wie bereits kurz berichtet heftige Kämpfe/ um dl« Marschall-Inseln

zu nächst nicht angreifen würden.^ Nach den Meldungen- aus amerikanischer Quelle, die um -48 Stunden, hinter, der ersten Be kanntgabe der. Japaner herhinkten.' sind ihre Landungen , auf den Kwadjelinnin- seln, im Norden der Nülikgruppe. die in sich wiederum aus einer Vielzahl von Atollen bestehen, erfolgt. Erbitterte Kämpfe sind hier sm Gange. Das engli sche - Reuterbüro-, das voreilig , die Beset zung der Kwadjelinninseln durch die,Ame rikaner bekanntgeaeben hatte,, sah sich zu der „Berichtigung

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Pagina 1 di 4
Data: 01.12.1944
Descrizione fisica: 4
gegen unsere Abwehrstellungen anstürmen, um auf jeden Fall einen Durchbruch und damit'die Aufrollung des Nord teiles der deutschen Ostfront zu erzie len, so geht daraus allein schon nicht nur die große Bedeutung dieser Kämpfe im Gesamtplan unserer Gegner, son dern auch die rücksichtslose Taktik her vor, mit der man jetzt auf der ande ren Seite so rasch als möglich ent scheidende Erfolge zu erzielen trachtet. In dieser Taktik sind sich Stalin und Eisenhower gleich. Sie riskieren die methodische Ausblutung

? meter .breiten Angriffsfront lediglich einen Geländegewinn von etwa 10 bis 12 Kilometer erzielen. ' - A a c h e n Rhein und Hoch-Vogesen seine bishe rige Breite von über 70 Kilometer weiter beibehalten. Die örtlichen Kämpfe in dem von zahlreichen Gebirgsbächen und Wald stücken durchzogenen Gelände beider seits des Rhein—Rhone-Kanals und die abgeschlagenen feindlichen Angrif fe im Hardt-Wald blieben ohne Einfluß auf die Gesamtlage. Der Plan der Feindes. Nachdem sie bereits am Vor- Nordamerikaner

^. Die aus gepumpten britischen Divisionen dürf ten zurzeit kaum zu heuen Angriffen gegen unsere Befestigungen auf dem rechten Maasufer in der.Lage sein. len Abschnitten bereits wieder durch örtlich gebundene Kämpfe abgelöst ist. Nördlich Straßburg blieben die Angriffe der Nordamerikaner au der Moder und südlich- der Stadt an der Linie Erstein- Barr-Markirch ohne Erfolg, während unsere Truppen im Hochgebirge west lich Kolmar durch Rückeroberung eini ger Hohensteihingen ihre Positionen verbesserten

. Da sich? auch nördlich von Mülhausen der eigene-Widerstand gegen die von Süden angreifenden feindlichen K6lonlaltruppen noch ver steifte, hat der mit Komar als Zentrum verlaufende Frontbogen zwischen Das Eichenlaub Berlin, 30. November. Nach dem Abschluß der Kämpfe uni die Halbinsel Sworbe verlieh «der Füh rer das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an den Kommandeur der bewährten Marine-Artillerieabtei lung 53t. den gefallenen Korvettenka pitän Hans Hossfeld, und das Ritter kreuz des Eisernen Kreuzes

nicht verschweigen, daß die Kämpfe äußerst schwer seien und daß jeder Meter Bo den heiß umstritten werde. Er be schwerte sich Uber'das Wetter, das die griffe an den entscheidenden Punkten Operationen der. anglo-amerikaulschen verhinderten unsere Truppen ins Ge- Truppen erheblich erschwere, und wicht fallende Geländegewinne des klagte den Schlamm an, der den bri- Die britische Haltung in der belgischen Krise zu .|ctB der deutsche Widerstand letzten Endes ausschlaggebend dafür Ist, daß die Kämpfe so hart

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Pagina 1 di 8
Data: 31.12.1943
Descrizione fisica: 8
erstkk dke britische Marine durch deutsche Seestreitkräfke schwere Verluste. Unsere unter Führung des Kapitäns z. S. Erd- menge, stehenden.Zerstörer.und Tor pedoboote beschädigten ly harten ' und andauernden Kämpfen die britischen Kreu zer »Glasgow? und »Enterprise*; und schossen einen von ihnen in Brandt. . Deutsche Unterseeboote griffen, in die Kämpfe ein und torpedierten in schneidig geführten Angriffen sechs britisch« Zer- störer. Der Untergang von- fünf Zerstö rern konnte einwandfrei beobachtet

sich kft 'die. Molken, zu. retten; sie stürzten aber, infolge der erlittenen schweren Be schädigungen ab. Rur vier USA.-Ma- schlnen vermochten zu entkommen. Die begleitenden amerikanischen Jäger waren gar nicht dazu gekommen, in die Kämpfe Erfolgreiche Luftschlacht über Norditalien flur vier von 26 USA.-Bombern entkamen senhower gab weiter der Ansicht »rück, daß Bombenangriffe allein) schland -nicht'niederringen könnten,. obwohl - sie für'den Angriff auf Deutsch land von .Westen her

.-Die Bolschewisten, versuchen, hier und auch im Raum von.Witebsk durch einen ungeheuren Aufwand an Menschen und Material einen Durchbruch zu er zwingen. Am zähen' Widerstand unserer Truppen sind jedoch alle Durchbruchsver suche.des-Feindes gescheitert. .Wie der Bericht des Oberkommandos der Wehrmacht meldet, sind, trotz dieser schweren Kämpfe' an den Brennpunkten Shitomir-Kiew und Witebsk-Newel un sere Truppen in den letzten Tagen nörd lich Kirowoarad zum Angriff angetreten und habem seitdem weitere

von, — ........ -r Sewastopol versperren konnten. I Kennzeichen für den kämpferisch und Dann standen, die siegreich stürmenden wciffenmäßig Schwächeren und Minder- Hartes Ringen bei Shitomir Die Kämpfe nehmen an Heftigkeit zu - Terrorangriff auf Berlin Aührerhauplquartler, 30. Dez.^ — Das Oberkommando der Wehrmacht gibt be kannt: Nördlich k l r o w o g.r a d machte der eigene Angriff aucki gestern weitere Fortschritte. 2m Kampsraum von Shitomlr dauerk daü schwere Ringen, ln das. von beiden Sellen Verstärkungen geworfen

« in Westdeutschland. Nachtjäger und Atakarlillerie der Luftwaffe schossen trotz -starker Behinderung durch die Wetterlage nach bisherigen Feststellungen 23 'der an- grelsenden Bomber ab. Die Kämpfe bei Witebsk Berlin. 30. Dez. — Die anhaltend schweren Kümpfe im Raum von Witebsk führten am 29. Dez. zu einem vollen deutschen Abwehrerfolg. Trotz 'seiner mit aller Härte geführfen Angriffe gelang es dem Feind an keiner Stelle, unlere Verteidigungslinien zu durchbrechen. Er cheiterte an dem zähen Widerstand un- erer

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Pagina 1 di 4
Data: 25.11.1943
Descrizione fisica: 4
Nr. 63 Domierstägf, 26. November 1943 1. Jahrgang bei Kiew Andauernd schwere Kämpfe bei Gomel -'Abgeschlagene sowjetische Angriffe im Dnjepr- bogen - Gegenangriff nordwestlich Newel - Oertliche Gefechte an der süditalienischen Front Führerhanptquartteri 24. Nov. — Das Oberkommando der Wehrmacht gibt be kannt: Am Brückenkopf Blkopol im großen Dnjepr-Dogen und bei Tscherkasfy wurden neue starke An griffe der Sowjet» in harten Sümpfen abgeschlagen und eingebrochene feindliche Srüfte im Gegemmgriff

. Die schweren Kämpfe im Einbruchs- raum westlich Gomel hielten auch'ge stern an. Unsere Truppen fehlen den vorstoßenden feindlichen Verbänden er bitterten Widerstand entgegen. Bördllch Gomel wurden starke Angriffe der ^Kp.mseka^k^eWagen:E^-LM-2L An der Linbruchsstelle südwestlich. K r i k s ch e w sind heftige Kämpfe im Gange. Nordwestlich Newel gewann ein eigener Gegenangriff Gelände zurück. An der südikalienischen Front am es gestern zu lebhaften örtlichen Ge- «hien. 3m Westabschnitt scheilerle

der Westmächte würdig sind.' Der Feldzug gegen die Sowjetunion ist die schwerste Aufgabe, die uns in diesem Kriege gestellt wurde. Für die Kämpfe im Osten fehlt jeder Vergleich, und zwar nicht allein in diesem Kriege, sondern in der Kriegsgeschichte überhaupt. Was die Länge der Front angeht» die räumliche Ausdehnung der Kämpfe, die Massen der aufgebotenen Truppen, die Menge des eingesetzten Materials, die Straßen Verhältnisse und was es sonst auch sei, der Ostfeidzug ist ohne jedes vergleich bare Beispiel

fei umso schlimmer, da Ende aller wechseloallen Kämpfe für un» immer wieder neue» Wasser rukomme. auch im Osten der Sieg stehen wird.

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Bozner Tagblatt
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Pagina 1 di 2
Data: 03.05.1945
Descrizione fisica: 2
Di-f,',IiI. welches Die heldenmütigen Verloidigcr Ber lins setzen ihren Kumpf gegen die rote Flut mit Fanatismus fort. Den So wjets ist es. nicht gelungen, den Wi derstand unserer immer noch verbis sen ringenden Kampfgruppen zu bre chen. Vor alleJii im Bcgierungsviertcl wird zäh gerungen. Krhitlerte Kämpfe sind in der Gegend Williclm'slrasse im Gange. Hier ist -1 jedes Haus in eine Festung ‘verwandelt. Den Bolschewi sten wird aus den Trümmern und Mauervesten der 'hartnäckigste Wider stand entgegengesetzt

. Die Besatzun gen der Flnktürmc waren mich durch, heftigste Luftangriffe nicht zur Heber-, gäbe zu bewegen, Auch.in Meklenburg gehl (Jas harte Bingen mit ' uuvcrminderlcr Heftig keit weiter. Jagd- und Kampl'flieger- verlninile griffen mit guter Wirkung in die Kämpfe unserer sieh verbissen wehrenden Truppen ein. ln Nordwesldculscliland halten, die 'Kämpfe .mit'den Engländern und Ka nadiern an den bisherigen Schwer punkten an. Unter Einsatz neuer Re serven griff der Feind aus seinem Brückenkopf nordwestlich

Lmicnlmrg au und erzielte weiteren^Geländege wi nn bis in den Baum von Schwerin. In Sachsen verhielten-sich- die Ame- rikanei* ruhig und setzten sieb im Fichtelgebirge gegen unsere Abwehr einige Kilometer weiter nach Wes len ab. , Im' oberbayrischen Baum sind die Verbände der 7. amerikanischen Ar mee zum erwartete» Angriff nach Sü den angetreten. Im Stadtkern von München sind erbitterte Shaljeri- kümpfe im Gange. Weitere Kämpfe silul im Baum Garmisch-Partenkir chen—LccrmoosMm Gnngd., Zwischen Mur

und Dotibu in der Ostmark hielt auch gestern die Kampf pause an. Dagegen lebten die Kämpfe Nördlich Nikolslnirg und Brünn, wo wiederholte AngrilTc der Sowjets zci' u schlagen • wurden, wieder auf. Oestlieh Brünn erzwang der Feind einen liefe ren Einbruch. Im Kampfraum Mäh- risch-Oslrait trieben die Sowjets einen Angrillskeil nach Südwesten vor und erreichten nach Inbesitznahme »von Mührisch-Ostrau mir ihren Panzer spitzen Wagstadl. Im Baume nord östlich Dresden konnten unsere Trup pen mehrere feindliche

Stellungen nehmen und - lief in das sow jetische ITauptkampffcld eindringen. ' , In Obertlnlien drängt der; Feind beiderseits des-Gardasees weiter nach' Norden. An den Gchirgsausläufcn nördlich Verona sind heftige Kämpfe im Grpigc, der Feind konnte verlust reich ahgewehrt „werden. Die Besat zungen von Mailand und Novara ver teidigen sich gegen konzentrische Ai\- grilTc des Feindes. Sprcngboolc der Kriegsmarine ver senkten' an der französischen Katinl- Uüsl 9 einen feindlichen Kreuzer un I eilten Bewacher

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Brixener Chronik
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Pagina 2 di 16
Data: 09.03.1915
Descrizione fisica: 16
Seite 2 Der Krieg. Die Kämpfe im Norden. Wien, 6. März. (K. B.) Amtlich wird verlautbart: Partielle VorstStze der Russen im Abschnitte östlich Petrikau in Polen schei terten an unserem Wirkungsvollen Artillerie feuer. Im übrigen hat sich an dieser Front u. an jener in Westgalizien nichts wesentliches er eignet. Zn den Karpathen dauern die Kämp fe um einige Höhenstellungen noch an. Un günstige Witterung und Sichtver- hSltnisse herrschen vor. Im Kampfgebiete in Südostgalizien

ist nach den Ereignis sen der letzten Zeit vorübergehend Nu tz e eingetreten. Wien, 7. März. (K. B.) Amtlich wird gemeldet: In einigen Frontabschnitten in Russischpolen waren gestern heftige KSmpfeim Gange, die sich stellenweise auf den nächsten Distanzen abspielten. Durch gute Wirkung der österreichischen Artillerie wurden russische Abteilungen unter beträchtlichen Ver lusten zur Räumung vorgeschobener Stellungen gezwungen. In den Karpathen» wo an verschiede nen Orten die Kämpfe um günstige Höhenstel lungen

andauern» wurden Nachtangriffe der Russen überall abgewiesen. 8 Of fiziere und 370 Mann wurden gefangen genom men. Zn Südostgalizien hält die Ruhe an. Das Ziel der Kämpfe in Norden. Köln, 6. März. Die „Köln. Zeitung' mel det aus Stockholm: „Dagens Nyheter' schreibt über die militärische Lage am Osten: „Die Be deutung, welche die Vertreibung der Russen aus Galizien für den Ausgang des ganzen Feldzuges haben wird, wird außerordentlich sein. Deutlich wurde in der Reichsduma Gali zien als eine neu

Rußland treffen kann, viel schlimmer als z. V. Warschaus Fall, und es ist ferner so, daß dies durch ein deutsch-österreichi- sches-ungarisches Vorrücken von einigen Meilen im Dnjestrtal gegen Lemberg erreicht werden kann. So versteht man. daß vieles für die von verschiedenen Seiten aufgeworfene Hypothese spricht, daß der Schwerpunkt des K r i e- g e s in nächster Zeit von der deutschen Heeres leitung von Nordpolen nach dem östlichen Galizien verlegt werden wird.' Die Kämpfe in Nordpolen. Neue schöne

genommen und lk Maschinengeweh reerobert. Der „Mailänder ».Secolo' läßt sich aus Warschau melden: Die Schlacht bei Grodno hält in erbitterter Weise an. Die Deutschen setzen ihre Angriffe aus Ossowiec mit österreichischen Mororbatterien fort. Schneestürme überziehen den Kriegsschau platz und erschweren die Kämpfe. Der Njemen ist zugefroren. Die Deutschen haben große Kräfte zusammengezogen, um die russische Front Zwischen Grodno und Ossowiec zu durch brechen. Bei Prasznysz dauerte die russi sche

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Bozner Tagblatt
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Pagina 2 di 4
Data: 19.06.1944
Descrizione fisica: 4
unsere Panzertruppen fast alle feindlichen Angriffe. Ein geringer örtlicher Einbruch wurde im sofortigen Gegenstoß bc- reinigt. Ocsllich E a u m o n t gewann unser Angriff nach Rorden das Höhengelände hart südlich Llvryk Der Schwerpunkt der Kämpfe lag im Raume südwestlich Balle- r o y, wo amerikanische verbände mit mas sierten Kräften in Richtung St. L o unsere Front zu durchbrechen versuchten. Sie wurde in erbittertem, wechselvollem Ringen unter schwersten blutigen Verlusten avgewlesen. Allein

in diesem Abschnitt hatte der Feind über 1000 Tote. Unter dem Eindruck seiner hohen Verluste zog er sich fluchtartig auf seine Aus- gangsstellung zurück. Auf der Halbinsel Cherbourg setzte der Gegner seine Angriffe im Raum St. Sau- ver—Le Vicomte fort, konnte aber nur geringen Gcländegewinn erzielen. Starke Verbände unserer Luftwaffe griffen während des ganzen Tages wirksam in die Erd- kämpfe ein. Kampf- und Torpedoflieger trafen gestern vor dem Landekopf vier feindliche Schiffe mit Bomben und Torpedos. Brände

der Luft- waffe schossen seit dem Beginn der Invasion 301 feindliche Flugzeuge, 5 Lastensegler und 20 Panzer ab und beschädigten einen feindlichen Kreuzer schwer. Der im Rorden und Südosten der Insel Elba gelandete Feind wurde im Gegenangriff wieder in das 2Ncker zurückgeworfen. Rur bei Marina gelang es dem Gegner, in einem kleinen Brückenkopf Fuß zu fassen. Schwere Kämpfe sind hier und im Raum von C a p o - liveri, wo der Gegner gestern erneut lan dete. noch im Gange. Eine Küstenbatterie der Insel

bei St. Giorgio zwei kleine feindliche Lan dungsfahrzeuge durch Arlillerievolttreffer ver nichtet. von der Ostfront werden nur örtliche Kämpfe an der Berestna, südöstlich W i k e b s k und füd- östlich Rowofchew gemeldet. Starke Verbände schwerer deutscher Kampf flugzeuge griffen in der vergangenen Rächt die Bahnhöfe Gomel. Rowofytkow und S ch t s ch o r s mit guter Wirkung an. 2n Bahn- anlagen, Munitions- und Betriebsstofflagern entstanden große Brände und Explosionen. Bei einem Angriff sowjetischer Bomber

besitzen die beiden bäuerlichen Romane „Philipp Dubcnkropps Heimkehr' und „Bruderhof'. Viel Beachtung haben auch der Grenzlandroman „Fußftapfemam Meer' und der zuletzt erschienene Roman einer Jygend „Wulf Ake' gefunden. Den ausgesprochenen Heimatdichter lernen wir am besten in seinen mannigfachen Erzählungen kennen, die in den beiden Bänden „Die hinter den Bergen' und „Im grünen Klee --- im weißen Schnee' ge- Erfolgreiche Kämpfe in der Normanne Der OIvW.-Bericht vom Samstag

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 20.08.1941
Descrizione fisica: 4
von Nikolajew àen Deutschen in àie Hànàe gefallen / Angriffe auf Vàèfsa k. Berlin, 19. — Das Oberkommando der deutschen Wehrmacht teilt mit: .Wie bereit» durch Sondermeldung be- kann» gegeben, haben die Verfolgung», kämpfe in der Slidukraine. bei ve- nen deutsche, rumänische, ungarische und italienisch« verbände in vorbildlicher wassenbrliderschaft zusammenwirkten und hervorragende Kamps- und Marschleistun. gen vollbrachten, das ganze Gebiet welt lich de« Dnjepr in unsere Hand gebracht. Gegen die Stadt

Odessa und einzelne kleine Brückenköpfe am Unterlauf de» Dnjepr. in denen sich noch sowjetische Kräfte befinden, ist der Angriff eingeleitet. In Verlauf dieser Kämpfe hat der Aelnd schwerste blutige Verluste er» litten. aber die ln der Schlacht von Umazi gemeldeten Zahlen hinaus sind rund vo.ooo Gefangene eingebracht, sowie S4 panzerkamvswagen. 550 Geschähe und umfangreiches anderes Kriegsmaterial erbeutet worden. Zm Kriegshafen Nikolajew fielen fol gende auf Stapel liegende Kriegsschiffe n unsere

Hände: ein Schlachtschiff von ZS.ovo Tonnen, ein Kreuzer von 10.000 Tonnen, ein Zerstörer und zwei Untersee. boole. Ferner wurde ein Kanonenboot »»senkt. ein weiteres schwer beschädigt, sowie ein mit Lokomotiven vollbeladenes Schwimmdock erbeutet. Leim Angrisfe auf den hafey von 0- dessa hat die Luftwaffe neun große Truppentransporter durch schwere Bombentreffer unbrauchbar ge. macht, drei Kriegsschiffe, darunter einen schweren Kreuzer beschädigt. Auch dle Kämpfe im Raum von ü i ew und Korosten

. Es verbleibt nichts anderes mehr als Odessa, der gröszte Hasen des Schwarzen Meeres. Aver auch hier find siegreich? Kämpfe im Gange. Die Tatsache, daß die Russen trachten das noch Rettbare zu retten zeigt, das; die Stadt sich als verloren betrachtet, mag auch die englische Presse behaupten, daß dieser Punkt eine ernste Gesahr für die rechte Flanke des Feindes bildet. Die gleiche Propaganda trachtet auch auf anderer Seite zu wichtig zu machen, indem sie sagt, daß Budjenny es gelun gen

von Uman veröffentlicht worden sind. Seit Beginn des Bormarsches jenseits des Bug wurden insgesamt 77.9S0 Ge fangene gemacht, 226 Kampfwagen und 653 Geschütze erbeutet. Im Verlaufe der Kämpfe in der Ukrai ne in den-letzten Wochen hat das Heer von Budjenny nicht weniger als eine halbe Million Mann verloren, darunter 200.000 die in Gefangenschaft geraten sind. Außerdem ist auch ein bedeutender Teil des schweren Kriegsmaterials in die Hände der verbündeten Armeen geraten. Man muß annehmen, daß die sowjeti

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 17.09.1924
Descrizione fisica: 6
-Armee und den Pekinger Streitkräften im Gange. Das Zentrum der Kämpfe liegt bei den Ortschaften Kwanytu irn>d Kiang Teng an der Eifenbohnlini« Mulden— Peking. Die Tschang Isvlm-Tnippen zeigen sich überlegen. London^ 15. September. Der diplomatisch« Korrespondent des .Daily Telegraph' weist den- Völkerbund für seine Abrüstvngs» mch Waffen- Handelsfragen besonders auf China hin. Dort beträgt die Kopfzahl der regulären Armee und der Söldner auf annähernd Kvv.lXH Mann. Sie sei mindestens zu einöm

andere Großmächte in an« derer Weise unterstützt wirb. Neuyork, 16. September. Die amerikani sch« Regierung hält eine 'Bermittlungsaktion für angebracht. Sie möchte gern ihre Dienste an bieten, befürchtet aber, daß die Kämpfenden sie ablehnen wenden. Damit stimmt überein, daß der japanische Botschafter in London erklärt hat, man wolle erst weitere Kämpfe abwarten, damit die Parteien selbst um Hilfe bäten Wie aus Poking gemeldet wird, findet dort eine Besprechung 'des Präsidenten mit dem Ge neralstab Wer

'die Mobilmachung statt. Sun Dalsen wird sich nach Ehaokua 'begeben, wo er die Mobilmachung überwacht. Die Lage sehr ernst. v. Tleunork. 17. Sept. Nach amtlichen Berichten, die dem Neuyorker Staatsdeparte ment aus Shanghai zugingen, ist die Lage in China sebr ernst. Eine Schlacht zwischen dem mandschurischen Gouverneur Tschangtsolin und den Regierungstruvpen sei bald zu erwar ten. Um Shanghai sind schwere Kämpfe im Gange. kämpfe in Georgien. Paris, 1K. September. Wie die georgisch« Gefandschaft mitteilt, find

. Die Sawjetreglerung hat das Angebot des Völkerbundes auf Vermittlung zwischen Ruhland und Georgien abgelehnt. Die aufständischen Georgler haben alle sechs Pro vinzen von Georgien in der Gewalt. Auch die Einnahme von Kutais wird bestätigt. Beson ders heftige Kämpfe werden an der Eisenbahn linie Tiflis—Batum ausgekochten. Die Kämpfe in Marokko. London, 16. September. Nach spanischen Meldungen sind AM Mann Kolonialtruppen unterwegs, um die Strafte von Tanger nach Tetiuan freizumachen. Im Gegensätze zu gewissen

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Volksblatt
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Pagina 4 di 8
Data: 14.04.1915
Descrizione fisica: 8
Verstümmlungen, die an Verwundeten und Toten verübt wurden, gemeldet. Die in der Sammlung aufgezählten, von den Russen in der Bukowina verübten Greueltaten, Plünderungen und Verwüstungen sind zum Teile bereits aus früheren öffentlichen Mitteilungen und aus den jüngsten Feststellungen rumänischer Blätter hinreichend bekannt. Die Chronik der Kriegsereignisse ISIS. April. 1. Abweisung russischer Angriffe in den Ost- beSkiden. — Kämpfe in den östlich anschließenden Abschnitten der Karpathen front, wo starke

russische Kräfte angreifen. — Sieg unserer Truppen über einen überlegenen Truppenteil der Russen an der Reichsgrenze zwischen Pruth und Dnjestr. — Ab' geschlagener Nachtangriff der Russen an der unteren Nida. — Heftige Artilleriekämpfe zwischen Maas und Mosel und Fortsetzung der Jnfanteriekämpfe im Priesterwalde. — Zusammenbruch französische? Angriffe westlich des Priesterwaldes. 2. Kämpfe an der Front in den OstbeSkiden im oberen Laborczatal und auf den Höhen südlich von Viraba. — Rückgruppierung

exponierter Truppen unsererseits infolge neueingesetzter russischer Ver- stärkung beiderseits CiSna und Berechygorne. — Blutige Abweisung russischer Angriffs aus die Stellungen nördlich deS Uszoker PaffeS. — Artillerie, kämpfe in Südostgalizien. — Abgewiesener Versuch der Belgier, das ihnen entrissene Kloster Höckgehöst wiederzunehmen. — Mißlingen eines Angriffes der Franzosen im Priesterwalde. — Siegreiche Zurück» Weisung französischer Angriffe auf die Höhen bei und südlich von NiederaSpach westlich

von Mühl hausen. 3. Fortdauernde Kämpfe auf den Höhen beider- feitS deS LaborczataleS. — Zurückwerfung der Russen aus mehreren Stellungen der östlichen Be gleithöhen. — Abweisung eines starken russischen Angriffes östlich von Virava mit dem Resultate von 2000 russischen Gefangenen. — Besetzung des OrteS Drie Grachten aus dem westlichen User des IserkanalS durch die Deutschen südlich von Dux muiden. — Abweisung mehrerer französischer Vor stöße im Priesterwalde. — Zurückschlagung russischer Angriffe

am 3. d. M. auf eine Mine und sinkt. 6. Bei Andrzehewo vernichtet deutsche Kavallerie ein russisches Bataillon und nimmt 365 Mann gefangen. — In den Karpathen dauern sie Kämpfe an, im Laborczatal erhöht sich die Zahl der Ge fangenen um 930 Mann. — Am südlichen Kriegs schauplatz? wird Belgrad abermals beschossen als Antwort auf eine neuerliche Beschießung von Orsova. — Die Deutschen räumen die Gehöfte von Drie Grachten. — Französische Angriffe in den Argonnen, nordöstlich, östlich und südöstlich von Verdun

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