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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 20.09.1916
Descrizione fisica: 8
Komorod Almas, Koehalom (Kochalow) und Fo garas. Wir nahmen 10 Offiziere und 900 Soldaten gefangen und erbeuteten Kriegsmaterial. Im Steintal wurden die heftigen Kämpfe am Bran- Hügel südlich von Berul Mare fortgesetzt. Der Hü gel ging wiederholt von einer Hand in die andere, blieb aber schließlich in unserem Besitz. Wir machten 76 Gefangene. — An der Südfront Artilleriezwei kampf links der Donau. Unsere Artillerie versenkte zwei feindliche, mit Munition beladene Schaluppen an der Lom-Mündung

. In der Dobrudscha Gefechte mit vorgeschobenen Abteilungen des Feindes. Feind liche Flieger warfen Bomben auf Konstanza, töteten 2 Einwohner und verwundeten 4. Der gestrige österreichische Generalftabsbericht. W ien, 18, Sept, (Amtlich,) Seftlicher Kriegsschauplatz. Rumänische Front: Südöstlich Hatszeg (Hötzing) neue erfolgreiche Kämpfe. Es wurden gestern 7 rumänische Geschütze und mehrere Maschinengewehre eingebracht. Nord östlich Fogeras ist der Feind ohne Kampf in Kö- halon (Retz) eingerückt. Heeresfront

des Chefs des GeneralstabKi v. Höfer, FML. LetzteRachrichten Fortdauer der Schlachten im Ssten, Weste« und Süden. Die russischen Angriffe. Berlin, 19. Septentber. Die Angriffe der Rus sen haben sich an mehreren Frontabschnitten wieder holt; auch diesmal erfuhr der Feind sofort eine Ab weisung, die in bezug der Schwere seiner Verluste fühlbarer ist als die vergangenen. Ueber die Kämpfe, die sich in den letzten Tagen abspielten, wird von !der wolhymschen Front noch gemeldet: Schon im Raume von Pinsk

von ge ringem Ausmaße in ihre Hände zu bekommen, doch wurden sie überall mit für sie ungeheuer schwe ren Verlusten wieder hinausgeworfen. Nur geringe Gefangenjenzahlen kamen dabei heraus, denn meist wurden die Eindringlinge niedergemacht. Im Raume der Armee Boehm-Ermolli tobten die Kämpfe wieder mit schwerer und gewaltiger Erbit terung um die Zlota Gora und die Stellungen im umliegenden Höhengelände an der dortigen Bahn und Straße. Alles, was wir in der Hand hielten, konnte fest in unserem Besitz bleiben

. Die Lage im Westen. Berlin, 19. Sept. Den Meldungen zufolge dauern an 'der Westfront die Kämpfe mit gleicher Heftigkeit fort wie in den vergangenen Tagen. Of fenbar glauben die Gegner, daß ein fortgesetztes An rennen an die deutschen Stellungen zu einer Ermü dung ihrer Verteidiger und damit zum ersehnten Durchbruch führt. Bisher waren indes die Erfolge des Feindes unbeträchtlich und stehen zu den enor men Verlusten in einem starken Mißverhältnis. An der italienischen Front. Wien, 19. September

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Neueste Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 26.08.1917
Descrizione fisica: 4
233 Sonntag, den 26. August 1917 5. Jahrgang Eine Kundgebung des britischen Seemannsverbandes über die Ursachen und die Berechtigung des A-Krieges. Im Kamps um den Monte San Gabriele Vergebliche Anstürme der Italiener unter furchtbaren Verlusten. Wochenschau. 18. A u g u st. An der Isonzofront entbrennen schwere Geschütz kämpfe. Die Artillerieschlacht in Flandern erfährt eine weitere Steigerung. Bei einem englischen Vorstoß gerät Lange- ttiarf in feindlichen Besitz. 19. August: Am Jsonzo beginnt

die elfte Schlacht um den Besitz des Küstenlandes in einer Frontlänge von 60 Kilometern. Der Kampf tobt an fast allen Abschnitten mit größter Erbitterung. Ln der Westfront dauern die schweren Kämpfe an. Freiburg i. Br. wird von feindlichen Fliegern mit Born im -belegt. Ein deutsches U-Boot beschießt den Hafen von Homs Tripolis). 20. August. Die fortgesetzten italienischen Anstürme am Jsonzo und am Karst zerschellen am heldenmütigen Widerstand der österr.-ungar. Verteidiger. Feindliche Kriegsschiffe

beschießen Triest. — Die Italiener räumen ihre Stellungen nördlich von Asiago in einer Breite von 15 Kilometern. Auch im Suganertal weichen sie etwas zurück. * Die Russen und Rumänen werden am Oitoz erneut geworfen. Bei Verdun entbrennt durch Angriffe der Franzosen eine große Schlacht. Der Geheime Rat Dr. Wekerle wird als Nachfolger Graf Esterhazys zum ungarischen Ministerpräsidenten er nannt. 21. A u g u st. Die Isonzoschlacht dauert fort. Die Kämpfe entwickeln sich zu einem für uns günstigen Stand

. Die gewaltige Schlacht vor Verdun bleibt für die Fran zosen ohne bedeutendes Ergebnis. Nur die Höhe „Toter Mann" und der Südhang des Rabenwaldes kommt in ihren Besitz. Ueber Unruhen in Spanien liegen nunmehr authentische Berichte vor, aus denen heroorgeht, daß es sich dabei um einen von der Entente angezettelten und unterstützten Putschversuch zum Sturz der Monarchie und zur Errich tung einer Republik handelt. Die Bewegung wurde von der Regierung mit Waffengewalt unterdrückt. 22. A u g u st. Die Kämpfe

am Jsonzo nehmen an Hef tigkeit zu. Unsere Truppen sind Herren der Lage. Im Moldau gebiete scheitern rumänische Angriffe. Die großen Schlachten im Westen dauern fort. 23. August. Die Isonzoschlacht ist zur größten Erbit terung der Kämpfe gesteigert. Kaiser Karl befindet sich in mitten der kämpfenden Truppen. Die Russen räumen ihre Stellungen östlich der Aa bis zur Linie Odding—Begaun. Das aufgegebene Gebiet wird von den Deutschen kampflos besetzt. Feindliche Flugzeuge belegen abermals Freiburg

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Alpenland
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Pagina 6 di 12
Data: 15.06.1920
Descrizione fisica: 12
umfaßt und kaum 9000 Einwoh ner zählt, erlebt derzeit heftige Kämpfe. Auch die 9000 Liechtensteiner wollen nicht in Frieden miteinander le ben, sie. streiten und zanken sich beinahe noch heftiger Us die Menschen an anderen Orten. And da gibt es • M Leute, die an den ewigen Frieden und an den Pölkerbunb glauben! Es ist eine alte Erfahrung, daß das R-M tuen lange. nicht so einfach ist, als vwl: Leut sich vmstellen. Das hat auch der Fürst von Liechten stein in diesen Tagen wieder erfahren, obwohl

er nicht mehr Untertanen hat, als ein bescheidenes Städtchen Clnwrtiner zählt. Was )ür Kämpfe mögen nur in Liechtenste-n tobest, wird der Leser erstaunt fragen.' Geht es um die Glau benseinheit des Landes, handelt es sich um den An schluß an. den Völkerbund, oder drehen sich Ke Kämpf, um die Glaubens- und Gewissensfreiheit, um die Ab schaffung des Fürstentums und um die Aufrichtung einer Republik Liechtenstein? Handelt es -ich um so ziale Kämpfe zwischen dem Bürgertum und dem Pro- letariate? Am Kämpfe

; gar nicht!" dann kaün ein Sturm entstehen, wie er nun schon feit mehr als zwei Monaten in Liechtenstein tobt. Auch Liechtenstein hat seine politischen Kämpfe. In Liechtenstein stehen sich zwei politische Parteien gegen über. Jede besitzt ein zweimal wöchentlich erscheinendes Parteiblatt. Die Volkspartei gibt die „Oberrheinischen Nachrichten", die Bürgerpartei das „Liechtensteiner Volksblatt" heraus. Die Programme der beiden Par teien sind trotz der scharfen Gegnerschaft sehr nah ver wandt

) wir können uns selbst regieren) wir haben die fremden Landvögte'satt) wir haben tüchtige Leute genug im Lande usw." soll Dr. Peer im Voraus in Liechtenstein unmöglich gemacht wer den. Wenn man den Liechtensteinern eine Räleregierung nach russischem Muster zumuten würde, könnte sich die Volkspartei nicht heftiger zur Wehr setzen, als sie dies gegen Dr. Peer tut. Die politischen Kämpfe treiben auch in anderen Ländern allerlei Blüten, aber der Kampf der liechtensteinischen Volkspartei gegen die Er nennung Dr. Peers übertrifft

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Neueste Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 03.04.1915
Descrizione fisica: 4
12 (Stöckl) Postsparkassen-Konto 40 Ml und 50.706. Nr. SS Samstag, S. April ISIS S. Jahrg. I» Bessarabien eingedrungen Schwere Kämpfe an der bukowinifch-ruffischen Grenze. Reihen hintereinander an. — Ihr Angriff bricht in unserem Feuer — Die Unfern in Beffarabien eingedrungen. abgeschlagen und besonders im südlichen Teile zog sich der Gegner fluchtartig zurück. In Polen hat sich nichts Neues ereignet. Ein Nachtangriff der Ruffen an der unteren Nida scheiterte im wirkungsvollen Feuer unserer Stellung

. v. Höfer, FML. Die KarpatftenRämpfe. Budapest, 2. April. „Az Eft" meldet: An der der Grenze des Kvmitats Saros finden erbitterte schwere Kämpfe statt. Unseren Truppen gelang es, bei!Molnarv-agas Vorteile Zu erringen. Die Russen er- litetn hier Riesenverluste. Unsere Soldaten kämpfen unverdrossen inmitten des eisigen Winterwetters in kniehohem Schnee Und marschieren auf hartgefrore nen Gebirgswegen. Die bürgerliche Bevölkerung der Gegend sieht dem Verlauf der Kämpfe mit unerschüt terlichem Vertrauen

abgewiesen wur den. In dem östlich anschließenden Abschnitte der Karpathenfront, wo stärkere russische Kräfte angriffen, wird noch gekämpft. An der Reichsgrenze zwischen Pruth und Dnjester schlugen unsere Truppen heftige Angriffe des Fein des zurück. In 10 bis 15 Reihen hintereinander griff hier der Feind an. Die Kämpfe dauerten bis in die Nacht; überall wurden jedoch die Angriffe Soldaten auf dem Opeeations- tifch. Bilder aus einem mährischen Militärspital. Ottokar Skypal 'schreibt dem „Bert. Tageblatt

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Tiroler Post
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Pagina 6 di 12
Data: 05.01.1915
Descrizione fisica: 12
, ist es Mir ein Herzensbedürfnis, zu versichern, daß SuE Heiligkeit Vorschlag, das Los der Kriegs- gcfu-kgmen zu lindern, Meine volle Sympathie findet. Der vom Gefühl der christlichen Nächsten-; liebe eingegebene Vorschlag entspricht durchaus Meiner eigenen Ueberzeugung und Meinem Wunsche, Wilhelm II. R. U den KM» Hilf öm !n Wien« «Mim. Die Kämpfe bei Lodz endigten am 6. De zember mit einem durchschlagenden Erfolg der deutschen Truppen. Lodz selbst gelangte da durch zum Zweitenmal in ihren Besitz. Ver suche der Russen

in die Weichsel über Lowiez, östlich Lodz nach Süden über Piotrkow, östlich von Czenstochau bis in die Gegend nördlich Krakau. Die deut sche Kampflinie im Norden hat das Gesicht gegen Südosten. Der deutsche äußerste Flügel steht nur 70 Kilometer von Warschau, so daß angeblich die Russen mit erneuter Einschlie ßung dieses Platzes rechnen sollen. Auch in Weftgalizren haben sich neuerdings zwischen starken russischen und österreichisch-ungari schen Streitkräften Kämpfe entwickelt, die be sonders südlich

scheidung noch einige Zeit aus sich warten lassen und auch noch harte Kämpfe erfordern, da die Russen bekanntlich in der Defensive — in die sie in Polen überall gedrängt wurden kräftigen Widerstand zu leisten pflegen. Die Einberufung der Land- fturmjahrgänge 1890—1887. Die politischen Behörden veröffentlichen folgende Kundmachung: Alle bei der Musterung in der Zeit vom 16. November bis 31. Dez. 1914 zum Landsturmdienste mit der Waffe geeignet befundenen Landsturmpflichtigen der Geburtsjahrgänge 1887

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Außferner Zeitung
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Pagina 6 di 12
Data: 06.01.1915
Descrizione fisica: 12
, ist -L Mir ein Herzensbedürfnis. an versichern, daß Eurer Heiligkeit Vorschlag, das Los der Kriegs gefangenen zu lindern, Meine volle Sympathie findet. Der vom Gefühl der christlichen Nächsten liebe eingegebene Vorschlag entspricht durchaus Meiner eigenen Ueberzeugung und Meinem Wunsche.. Wilhelm II. R. zu den Wlgen Ws dem KriegMlWW in Wien und «MW. Die Kämpfe bei Lodz endigten am 6. De zember mit einem durchschlagenden Erfolg der deutschen Truppen. Lodz selbst gelangte da durch zum zweitenmal in ihren Besitz. Ver- uche

des BZura m die Weichsel über Lowicz. östlich Lodz nach Süden über Piotrkow, östlich von Czenstochau bis in die Gegend nördlich Krakau. Die deut sche Kampflinie im Norden hat das Gesicht gegen Südosten. Der deutsche äußerste Flügel steht nur 70 Kilometer von Warschau, so daß angeblich die Russen mit erneuter Einschlie ßung dieses Platzes rechnen sollen. Auch in Westgalizien haben sich neuerdings zwischen starken russischen und österreichisch-ungari schen Streitkrästen Kämpfe entwickelt, die be sonders

dürfte die Ent scheidung noch einige Zeit aus sich warten lassen und auch noch harte Kämpfe erfordern, da die Russen bekanntlich in der Defensive — in die sie in Polen überall gedrängt wurden — kräftigen Widerstand zu leisten pflegen. Die Einberufung der Land sturmjahrgänge 1890—1887. Die politischen Behörden veröffentlichen folgende Kundmachung: Alle bei der Musterung in der Zeit vom 16. November bis 31. Dez. 1914 zum Landsturmdienste mit der Waffe geeignet befundenen Landfturmpflichtigen

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 6 di 12
Data: 05.01.1915
Descrizione fisica: 12
Eure Majestät Meinen Vorschlag annehmen, daß zwischen den kriegführenden Staaten ein Austausch der zum Kriegführen als ungeeignet erwiesenen Personen stattfinde. Benedikt XV. An Se. Heiligkeit Papst Benedikt XV., Rom! Indem Ich Eurer Heiligkeit.danke, ist es Mir ein Herzensbedürfnis, zu versichern, daß m Die Kämpfe bet Lodz endigten am 6. De zember mit einem durchschlagenden Erfolg der deutschen Truppen. Lodz selbst gelangte da durch zum zweitenmal in ihren Besitz. Ver suche der Russen, ihren bedrängten

über Lowicz, östlich Lodz nach Süden über Piotrkow, östlich von Czenstochau bis in die Gegend nördlich Krakau. Die deut sche Kampflinie im Norden hat das Gesicht gegen Südosten. Der deutsche äußerste Flügel steht nur 70 Kilometer von Warschau, so daß angeblich die Russen mit erneuter Einschlie ßung dieses Platzes rechnen sollen. Auch in Westgalizien haben sich neuerdings zwischen starken russischen und österreichisch-ungari schen Streitkräften Kämpfe entwickelt, die be sonders südlich von Krakau

noch einige Zeit auf sich warten lassen und auch noch harte Kämpfe erfordern, da die Russen bekanntlich in der Defensive -- in die sie in Polen überall gedrängt wurden — kräftigen Widerstand zu leisten pflegen, Die Einberufung der Land sturmjahrgänge 1890—1887. Die politischen Behörden veröffentlichen folgende Kundmachung: Alle bei der Musterung in der Zeit vom 16. November bis 31. Dez. 1914 zum Landsturmdienste mit der Waffe geeignet befundenen Landsturmpflichtigen der Geburtsjahrgänge 1887, 1888, 1889

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Schwazer Bezirksanzeiger
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Pagina 6 di 12
Data: 06.01.1915
Descrizione fisica: 12
danke, ist es Mir ein Herzensbedürfnis, zu versichern, daß .. Eurex Heiligkeit Vorschlag, das Los der Kriegs- ^sutigenen zu-lindern, Meine volle Sympathie findet. Der vom Gefühl der christlichen Nächsten liebe eingegebene Vorschlag entspricht durchaus Meiner eigenen Ueberzeügung und Meinem Wunsche. Wilhelm II. R. U Den Wlgrn auf M MMWatzr in Wen M «galizien. Die Kämpfe bei Lodz endigten am 6. De zember mit einem durchschlagenden Erfolg der deutschen Truppen. Lodz selbst gelangte

Streitkräften Kämpfe entwickelt, die be sonders südlich von Krakau an Heftigkeit zu- nehmen, aber noch der Entscheidung harren. Aus den Karpathen find die zum zweitenmal dort eingedrungenen Russen von den öster reichisch-ungarischen Truppen größtenteils be reits wieder verdrängt worden^ Somit gibt die Kriegslage im Osten in Verbindung mit dem großen Vertrauen, welches die deutsche Na tion in den dort befehligenden nunmehrigen Feldmarschall v. Hindenburg mit Recht setzt, die zuversichtliche Hoffnung auf Sieg

für die deutschen Waffen. Allerdings dürfte die Ent scheidung noch einige Zeit aus sich warten lasten und auch noch harte Kämpfe erfordern, da die Russen bekanntlich in der Defensive — in die sie in Polen überall gedrängt wurden — kräftigen Widerstand zu le isten pfl egen. Die Einberufung der Land sturmjahrgänge 1890—1887. Die politischen Behörden veröffentlichen folgende -Kundmachung: Alle bei der Musterung in der Zeit vom 16. November bis 31. Dez. 1914 zum Landsturmdienste mit der Waffe geeignet befundenen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 14.12.1937
Descrizione fisica: 8
Bauerngeschlecht. Im Jahre 1912 rückte er zum k. u. k. Infanterieregiment Nr. 14, Großherzog von Hessen, ein. Mt 'diesem ging er im Angu'st 1914 an die russische Front ab, wo er die Ansangskämpfe bei Komarow und am San mitmachte. Gelegentlich der Erstürmung einer wichti gere Höhe während der Kämpfe bei Biorkow Mali im Herbst 1914 zeichnete er sich dadurch aus. daß er als erster in den feindlichen Graben eindrang. Die Tat wurde in einer Armeekommandobelöbung hervorgehoben. Später wurde Kern hiesür die bronzene

bei Pitzno, Plesna und Debioa-Zawada aus, so daß ihm die silberne Tapferkeitsmedaille 1. Klaffe verliehen wurde. Vor her schon hatte er das deutsche Eiserne Kreuz 3. Klaffe er halten. Während der Kämpfe um Lublin im Juli 1915 kommandierte er bei Bhstrica-Zakrzcvwek die 14. Kompagnie seines Regimentes'. Ein russischer Durchbruch bei einem anderen Regiment machte ein Zurücknehmen der Stellung notwendig. Ganz auf sich allein gestellt, hielt er mit seiner Kompagnie die vorstürmenden Rnffen durch längere Zeit

das Militärverdienstkreuz 3. Klaffe verliehen. Während der Kämpfe im Juni 1917 auf Porta-Lepozze- Ortigara stand Kern zunächst im Abwehr kanrpfe. Hier war die letzte im italienischen Besitz verbliebene Kuppe, die sei nerzeit von den Italienern erobert worden war, von zwei Alpinikompagnien besetzt. Kern nahm die Kuppe mit sei ner durch die vorhergehenden Kämpfe stark geschwächten Kompagnie in einem nächtlichen Handstreich, nahm hiebei die gesamte feindliche Besatzung gefangen, evbcntete drei italienische Maschinengewehre und zwei

blieben all Gefan genen, 33 Maschinengewehre als Beute in seiner --Haüd. Diese hervorragende Tat, durch die den Italienern neuerdings der Weg nach Triest versperrt war und für die eigenen Truppen die Ausgangsbasis für die Herbstossenstve erhalten blieb, fand ihre Anerkennung durch Verleihung des Ritter kreuzes des Leopoldordens. Während dieser Kämpfe wurde Kern neuerdings' leicht verwundet, ging aber nicht in das Hinterhand ab. Während des siegreichen Vordringens im Zuge der Herbstoffensive 1917

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Neueste Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 17.11.1916
Descrizione fisica: 4
. Der Sultan von Aegypten znm Tode verurteilt. Die OrientereigniUe. neue fortlcbrme unterer Cruppen in der Walachei. Wien, 1€. November. Von der HeereSftont des GO. Lrzherzog Karl wird amtlich gemeldet: Die Kämpfe beiderseits des Schyl- und des Olt-(Alt-)Fluffes schreiten günstig vorwärts. Es wurden über 1200 Gefangene eingebracht. Nördlich von Campolung und bei Soozmezö wehrten wir starke rumänische Angriffe ab. Nördlich von Sulla unternahmen österreichisch-ungarische Abteilungen eine Erkundung

Alunis. Bei Sooz mezö (am Oitoz-Paffe) blieben rumänische Vorstöße ohne Er folg. Die Kampftätigkeit nördlich von Campolung hat sich verstärkt. Auch an den über den Roten-Turm- und Szurduk- Paß nach Süden führenden Straßen verteidigen die Rumänen zäh ihren heimatlichen Boden. Wir machten Fortschritte und nahmen gestern über 1200 Mann gefangen. Der 1. General-Quartiermeister v, Sudendorff. Oie Kämpfe in der Dobrudfcba. Berlin, 16. November Amtlich wird von der Heeresfront des GFM. v. Mackensen gemeldet

. Tel. Ag.) Der General stab teilt von der mazedonischen Front mit: In der Ebene von Bitolja rückte der Feind nach den ge strigen vergeblichen Angriffen mit schwachen Jnfanteriekräften vor, die allein durch Feuer abgewiesen wurden. Im Cernabogen dauerten die heftigen Kämpfe den ganzen Tag fort. Durch Gegenangriffe warfen wir den Gegner, dem es gelungen war, sich vorübergehend der Höhe 1212 nörd lich des Dorfes Tschegel zu bemächtigen, zurück. Auf der Moglenafront schlugen wir leichte Angriffe

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 1 di 4
Data: 24.07.1917
Descrizione fisica: 4
. Oesterreichisch-ungarifche Truppen be mächtigten sich des Ortes Byszki nach einem ivechfelvollen Kampfe und der nordöstlich an« fließenden Stellung, die wir vor Beginn der Mischen Offensive innehatten, sowie der To- Rielsiska-Höhe nordöstlich Brzezany. ! Am Lomnieaabschnitte nur Stoßtrupps- md Patrouillenunternchmungen. Bei Nowica, )em Brennpunkte der heftigen Kämpfe in den Ltzten Tagen, haben die Rüsten die Nutz- vsigkett ihrer Gegenangriffe eingesehen, da gegen ist ihre Artillerie dort umso tätiger. WTB

in dem alten Schlosse Sobiewskis gehalten. Von der Terrasse aus folgte der Kaiser den Meldungen der Komman danten und ihrer Generalstabschefs über die eigenen und feindlichen Linien, wobei der Kaiser Abteilungen einzelner Regimenter, die gerade während der jüngsten Kämpfe an der Linie Brzezany—Koniuchy—Zborow unvergänglichen Ruhm erworben haben. Der Allerhöchste Kriegsherr, zollte den Ossiziereir mk Mann--P schäften dieser kampsbewährten Truppen seine warme Anerkennung und heftete manchem das sichtbare

abgeseht und einen Leutnant vorläufig mit den: Oberbefehl über die Petersburger Truppen be traut. ... v Oesterreich. Generalftabsbericht. Kb. Wien. 22. Juli. Amtlich wird verlautbart: ' M / Oestlicher Kriegsschauplatz: Die Kämpfe in Ostgalizien reisen zu einem gewaltigen Schlage gegen die russischen Armeen aus. Gestern nachmittags stießen unsere Verbündeten bis an den Serethbrückenkopf von Tarnopol vor. In der Nacht wurde an meh reren Stellen die von Kozowa nach Tarnopol führende Bahn gewonnen

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 12.08.1916
Descrizione fisica: 8
- m o s z und an der oberen Moldawa gegen den Feind vor. Die Kämpfe nehmen bisher einen für uns günstigen Verlauf, denn trotz großer Krastent- wicklung konnte der Feind das ständige Vorrücken der Thronfolgertruppen nicht aufhalten. Bereits am -onntag hatten sie die Gegend von T a t a r o w, sowie südlich von Jablonica erreicht. Tatarow liegt an der Straße von Kolomea über den Jablo- nicapaß nach Körösmezö, der Ort Jablonica (nicht zu verwechseln mit dem genannten Paß) liegt süd westlich von Kuty, ebenfalls

vom 8. August sind westlich von Luzk heue Kämpfe im Gange. Einen vollen Mißerfolg hatten die Vorstöße des feindlichen Millionenheeres im Norden des P r i p- j e t, sowohl vor §er Mitte der Hindenburgfront, wo im Ostraum von G o r o d i s ch t s ch e und B a r a- n o w i t s ch i die Heldentruppen des Prinzen Leopoldvon Bayern abermals in gewohn ter Abwehr die Russen niedermähen, wie am Nord flügel des Generalfeldmarschalls, vom Wisziew- und Naroczsee bis P o st a w y, dem vielumkämpf- ten Ort im Südgebiete

und an der Straße von Albert! nach Bapaume. Und der allgemeine Angriff, der- an diesem Tage geplant und durch ein riesiges Ge-' schützfeuer eingeleitet war, konnte sich überhaupt nicht entwickeln, da die feindliche Infanterie durch; das deutsche Sperrfeuer in Schach gehalten wurde. Um Augenblickserfolge bei Verdun zu erzie len, scheinen die Franzosen ihrer Front südlich der Somme starke Kräfte entzogen zu haben. So Hai sieb der Schwerpunkt der Kämpfe, ungeachtet der fmrwährenden Prahlereien der Engländer

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Alpenländer-Bote
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Pagina 3 di 16
Data: 24.09.1916
Descrizione fisica: 16
mit 5er vollkomme nen Abwertung des Feindes endeten. Teilweise gelang es den Russen, einzelne Grabenstücke von geringM Ausmaße in ihre Hände zu bekonunen, doch wurden sie überall mit für sie ungeheuer schweren Verlusten wieder hinausgeworfen. Nur geringe Gefangenenzahlen kamen dabei heraus, denn meist wurden die Eindringlinge niederge macht. Im Raume der Armee Böhm-Ermolli tob ten die Kämpfe wieder mit schiverer und gelvaltiger Erbitterung um die Zlota Gora und die Stellun gen im umliegenden

HLHengelände tut der dortigen Bahn und Straße. Alles, was wir in der Hand hielten, konnte fest in unserenr Besitz bleiben. Von besonderer Heftigkeit waren, die Kämpfe an der Narajowka, die seit Samstag früh andauerten. Die russische Infanterie stürmte, ohne sich um die Verluste zu kümmern; der Wald unweit des Dor fes Swistelniky wechselte sechsmal d-en Besitzer. Nachdem die Russen am Sonntag früh arr neuen Abschnitten ihre erfolgreichen Angriffe fortsetztcn, entbrannte der heftige Kampf wiederum, wobei

Mann und 17 Maschinen gewehre ein. Ebenso an der obgenannten Naro- jolvka, in der Mitte von Galizien bei Bucaz, tvo die Unfern über 4000 Russen gefangen nahmen. Mit besonderer Heftigkeit stürmen die Russen gegen rr nsere Karpathenfront. In diesen Gebieten, an der Nordgrenze Un garns, in den.Waldkarpathen, tobt seit Tagen eine erbitterte Schlacht. Als die Russen nach der Be setzung der Bukowina und während der Kämpfe um Kolomea hier über die ungarische Grenze vor- zustoßen versuchten

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Außferner Zeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 12.08.1916
Descrizione fisica: 8
ist, sind dem Thronfolger i die Armee B o t h m e r, K ö v e ß und P f l a n- | zer-Balrin unterstellt, die in Ostgalizien und i in der Bukowina sieben. Wie Hindenburg den neu ! übernommenen Teil seiner Front bereits besichtigt l unt und von den Truppen jubelnd begrüßt wurde, I hat auch Erzherzog Karl seinen Oberiehl schon an- ! Meten und gebt mit dem rechten Flügel seiner >trmee aus den Karpathen amCzarny Czere- [ wh»z und an der oberen Moldawa gegen den ^ dchor. Tie Kämpfe nehmen bisher einen für ^ Lustigen Verlauf

glatt abgeschlagen. Die gewal tigen Anstrengungen des Feindes an diesem Ab schnitte beweisen deutlich, welcher Wert von russi scher Seite auf den Besitz von Kowel gelegt wird. Tie Armee Linsingen hat aber vor Kowel einen festen Wall gelegt, den keine feindlichen Anstren gungen zertrümmern können. Nach dem deutschen Generalstabsberichte vom 8. August sind westlich von L u z k heue Kämpfe im Gange. Einen vollen Mißerfolg hatten die Vorstöße des feindlichen Millionenheeres im Norden

nicht entwickeln, da die feindliche Infanterie durch das deutsche Sverrfeucr in Schach geholten wurde. Um Augenblickserfolge bei V c r d u n zu erzie len, scheinen die Franzosen ihrer Front südlich der Somme starke Kräfte entzogen zu haben. So hat sich der Schwerpunkt der Kämpfe, ungeachtet der fortwährenden Prahlereien der Engländer mit ihren fünf Millionen Soldaten, schon wieder von der Somme nach Verdun verschoben. Hier richten die Franzosen, ohne von den Engländern unter stützt zu sein, täglich große

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 1 di 8
Data: 11.08.1916
Descrizione fisica: 8
hat und von den Truppen jubelnd begrüßt wurde, hat auch Erzherzog Karl seinen Obersehl schon an getreten und gebt mit dem rechten Flügel seiner Armee aus den Karpathen amCzarny Czere- mosz und an der oberen Moldawa gegen den Feind vor. Die Kämpfe nehmen bisher einen für uns günstigen Verlauf, denn trotz großer Kraftent wicklung konnte der Feind das ständige Vorrücken der Thronsolgertruppen nicht aufhalten. Bereits am Sonntag hatten sie die Gegend von T a t a r o w, sowie südlich von I a b l o n i c a erreicht

wird. Die Armee Linstngen hat aber vor Kowel einen festen Wall gelegt, den keine feindlichen Anstren gungen zertrümmern können. Nach dem deutschen Generalstabsberichte vom 8. August sind westlich von L u z k ?(eite Kämpfe im Gange. Einen vollen Mißerfolg hatten die Vorstöße des feindlichen Millionenheeres im Norden des P r i p- j e t, sowohl vor der Mitte der Hindenburgfront, wo .. im Ostraum von G o r o d i s ch r.s ch e und B a r a- n o w i t f ch i die Heldentruppen

, scheinen die Franzosen ihrer Front südlich der Somme starke Kräfte entzogen zu haben. So hat sich der Schwerpunkt der Kämpfe, ungeachtet der fortwährenden Prahlereien der Engländer mit ihren fünf Millionen Soldaten, schon wieder von der Somme nach Verdun verschoben. Hier richten die Franzosen, ohne von den Engländern unter stützt zu sein, täglich große und sehr verlustreiche Angriffe gegen die deutschen Stellungen bei Thian- mo»t und F l e u r y. Am 3. August brachten die Franzosen durch ihre wütenden

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Pagina 3 di 4
Data: 03.04.1918
Descrizione fisica: 4
und fünf Fessel te abgeschosien. Lenlnont kroll errang seinen 23. §ej talkrSstiger Durchführung der Fernaufklärung von Aßüsle bis südlich von der Somme hat die Fliegerabkei- HZ unter de- Führung des Oberleutnants Fricke außer- Hnliches geleistet. den anderen Kriegsschauplätzen nichts Ueues. Die nett bevorstehenden Kampfe. Wu, 2. April. (Privattelegramm.) Der Kampf an Westfront dauert mit unverminderter Heftigkeit an. ,Schauplatz der Kämpfe in den letzten Tagen ist hcmpt- !ich zwischen Somme und Oise

zu suchen. Die tpfc nördlich der Somme in den Räumen von Albert r r a s sind ziemlich a b g e f l a u t. Am stärksten ck in der Gegend von M o r r e i! und D e mu i n so- it zwischen Montdidier und N o y o n gekämpft, ch Kämpfe haben wahrscheinlich die Einnahme von [mim s zum Zwecke. Roch Amiens! . 2. April. Die „Daily Mail" meldet aus dein eng- Hauptquartier: Wir haben an einigen vorgelager- ^ositionen unsere Linien weiter zurückgenom- in. Die Angriffe des Feindes nahmen auch in der Nacht Md zielen

Kriegsphase für die erste Aprilwoche angekündigt. Von dem Ausfall der Kämpfe in dieser Woche wird möglicherweise auch das Schicksal Cke» menceaus abhängen. Eine deutsche Landung in England nicht ansgeschloffen. TC. Lugano, 1. April. Oberst Repington glaubt nach Berichten der Mailänder Blätter aus London, die deutsche Offensive werde noch auf a n d e r e S t e l- l e n der englischen Front a u s g e d e h n t, um die gesamte Hindenburglinie, bezw. Arras, Vimy, Meffines und alle anderen in Flandern

Karl ein Telegramm gerichtet, in welchem es heißt- Mich erfüll! mü hoher Genugtuung, wenn Ich rück schauend Mir die gewaltige Leistung vergegenwärtige, die Deine und Meine Heere und mit ihnen die tapferen verbün deten Truppen in treuer Waffenbrüderschaft gegen die an Zahl weit überlegenen Gegner vollbracht haben. Daß Du Dich entschlossen hast, mehreren Meiner Generäle durch Er innerung an den Abschluß der großen Kämpfe im Osten als Zeichen Deiner Anerkennung Ordensauszeichnungen zu verleihen

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Pagina 2 di 4
Data: 06.08.1916
Descrizione fisica: 4
, die Sereth-Niederung zu überschrei ten; er wurde geworfen. Nur an einem Punkte ist der Gegen angriff unserer Truppen erst im Gange. Weiter nördlich keine Ereignisse von Belang. Der Stellvertr. des Generalstaöschefs, v. Höser, FML. vie Kämpfe der venttchen gegen die Russen. Mgewielene Ellgriffe gegen öle fiindentmrgfron. Berlin, 5. August. Amtlich wird vom östlichen Kriegsschauplatz berichtet: Front des GFM. v. Hindenburg: Uebergangsversuche der Russen über die Düna bei Dweten wurden vereitelt. Die Zahl

wird, haben sich die gestern berich teten Kämpfe nördlich der Somme auf breiterer Front und gegen starke englische Kräfte abgespielt. Sie dauerten zum Teil tagsüber noch an. Die lm Abschnitte von nördlich Ovil- lers bis zum Fourreaux-Walde vorbrechenden Engländer sind unter großen Verlusten für sie, an einzelnen Stellen nach hart näckigem Nahtämps znrückgewiesen. Neue Kämpfe sind bei PoziereS im Gang. Ein französischer Teil-Vorstoß wurde nach mittags südlich von Maurepas abgeschlagen. Im Aisnegebict machte der Feind

zahlreiche Patronillen- Unternehmungen, die überall erfolglos blieben. Rechts der Maas wurden bei unseren gestrigen Gegenan griffen im Abschnitte von Fleury 468 Gefangene von 4 ver schiedenen Divisionen eingebracht. In der Gegend des Wer kes Thiaumont entwickelten sich von Neuem erbitterte Kämpfe. Im Somme-Gebiet wurden 2 feindliche Doppeldecker im Luft- kämpf abgeschossen. TranzöMcber Beeresbericht. Pari s, 4. Aug. Der gestrige Heeresbericht besagt: Aus dem rechten Maasufer dauerte der Kamps den ganzen

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Pagina 2 di 4
Data: 15.11.1916
Descrizione fisica: 4
! Wir folgen nach!" Desterreich oder Rußlan d, ernst fragen wir noch einmal angesichts solcher Zeugnisse bit Tat und des Wortes, w e r 'wird z e r s pk itterst? stie OrientereigniHe. SönMges Torticbreiter der Kämpfe an der liebeilbörgilcde» Grenze. Wien, 14. November. Von der Hceresfront des GO. Erzherzog Karl wird amtlich gemeldet: Bei Orsooa säuberten wir das rechte Verna-Ufer. Im Norden der Walachei verlausen die Kämpfe dauernd günstig. In den letzten 2 Tagen haben wir hier 1600 Ge fangene

durch Feuer vertrieben. Vor den Angriffen deutscher und österreichisch-ungarischer Truppen ist im Györgyo-Gebirge der Ruffe gegen die Grenze zurückgegangen. Auch südlich des Tölgyes-Passes machten trotz hartnäckiger Gegenwehr Bayern und österreichisch-ungarische Bataillone Fortschritte. Beiderseits des Citoz-Tales haben auch gestern kleinere Gefechte um einzelne Höhen stattgefunden. An der Südfront von Siebenbürgen dauern die Kämpfe für uns erfolgreich an. Es wurden wieder mehrere hundert Gefangene

. Nach dem stCorriere della Sera" wird die italienische Kammer aus verschiedenen Gründen erst am 5. Dezember, wieder eröffnet werden. Unter Krieg gegen Olt und well. Erbitterte Uerteidigungskämpfe an der flncre. Mit fcbweren Blutopfern «kaufte englilcbe Ceilerfolge. Berlin, 13. November. Vom westlichen Kriegs schauplatz wird amtlich berichtet: Heeresgruppe des GFM. Kronprinzen Rupprecht von Bayern. Beiderseits der Ancre spielten sich gestern erbitterte Kämpfe ab.MDurch konzentrisches Feuer schwerster Kaliber

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