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Tiroler Post
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Pagina 3 di 8
Data: 16.04.1915
Descrizione fisica: 8
I Neue türkische Offensive im Kaukasus. . z. Rotterdam, 14. April. Ein Telegramm „Standard" aus Petersburg berichtet, daß IM Kaukasus die Türken neuerdings die Offen- VDe ergriffen haben und heftige Angriffe gegen IW russischen rechten Flügel in der Nahe von »Da (am Schwarzen Meer) eingeleitet haben. >Jie Kämpfe seien noch im Gange. Aufschub der Dardanellenaktion. Z. Rom, 14. April. Die enteniefreundlichen I Mer bringen übereinstimmend die angeblich aus I glziellen Kreisen stammende Mitteilung

deutsche Ka vallerie ein russisches Bataillon und nimmt 365 Mann -gefangen. In den Karpathen dauern die Kämpfe an, im Laborczatal erhöht sich die Zahl der Gefangenen um 930 Mann. — Am südlichen Kriegsschauplatz wird Belgrad abermals be schossen als. Antwort ' aus eine neuerliche Be schießung von Orsova. — Die Deutschen räumen die Gehöfte von Drie-Grachten. — Französische Angriffe in den Argonnen, nordöstlich, östlich und südöstlich von Verdun werden zurückgewie sen. An der Combreshöhe

werden 2 Bataillone aufgerieben, bei Ailly im Gegenangriff der Feind geworfen, ebenso bei Apremont und. Fli- reh. — Auch am Westrand des Priesterwaldes und an: Hartmannsweilerkopf in den Vpgesen finden Kämpfe statt. — Das von den Verbün deten besetzt gehaltene Gebiet Russisch-Polens beträgt53.010.3" Quadratkilometer mit 5,492.620 Einwohnern. 7,,: Nachdem in den Ostertagen die Schlacht in denDarpathen ihren Höhepunkt erreicht hatte, ist die Hefechtstätigkeit bis auf das. Gebiet'östlich des Labarczatales stark

abgeflaut. — Die Kämpfe zwischM Maas und Mosel dauern an, so in der W'oHAeÄene, an der Combreshöhe, nördlich von Saint Mihi el, im Walde von Ailly, im Walde west lich von, Apremont, nördlich von Flirey, im und westlich des Priesterwaldes, an welchen Punkten alle Aststriffe der Franzosen mit starken Verlusten für dssfL erfolgreich zurückgewiesen werden. Auch am" Aaktmannsweilerkopf dauern die Kämpfe an. — Anfangs März belief sich die Zahl der von den deutschen. Truppen eroberten Geschütze güf 5510

- andauern, wobei 1600 Ge fangene gemacht Und dem Feinde ungeheure Ver luste-zugefügt werden. — Vertreibung der Belgier aus Drie Grachten. -7— Beschießung von Reims mit Brandgranaten. — Eroberung-mehrerer Gräben bei Beau Sejour. — Mißglückter Angriff der Franzosen in den Argonnen. — Fortdauer der Kämpfe zwischen Maas und Mosel: in der Woevre- ebeue, an der Combreshöhe, nördlich von Saint Mihiel, östlich Apremont, westlich von Flirey, im Priesterwald und bei Ehateau-Salins. — Im Aillhwald Fortschritte

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Tiroler Post
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Pagina 3 di 8
Data: 11.08.1916
Descrizione fisica: 8
Mrfen. Am oberen Pruth gewannen unsere Truppen die Höhen östlich von WorochLa. Infolge der vorgestrigen Kämpfe wurden auch die bei Ottynia fechtenden Kräfte in eine westlich vorbereitete Stellung zurückge- führt. Die GefechtsLätigkeit in diesem Raume dauerte auch gestern den ganzen Tag über in unverminderter Heftigkeit an. Am Südflügel der Armee des Generals Grafen Bothmsr schlugen k. u. k. Regimenter mehrere starke Angriffe ab. Die Zahl der südlich Zalosze eingebrachten Gefangenen

ist auf 12 Offiziere und 886 Mann gestiegen. Front des GFM. v. Hindenburg: In Wolhynien wuchsen die Kämpfe erneut zu größter Stärke an. Sowohl bei der Armee des Generalobersten v. Tersztyansky. wo die Russen stellenweise durch Gegenan griff geworfen wurden, als auch bei Kifelin und im Stochodknie. Bei Kaszowka führte der Feind feine dichtgegliederten Mas sen, darunter sibirische u. Gardetruppen, zum Angriff vor. Er wurde überall, vielfach im Kampfe Mann gegen Mann, Zurückgeworfen. Wie es bei der selbstmörderischen

Gefechts führung des Gegners nicht anders möglich ist, bildet das Vorgelände unserer Stellungen ein großes Leichenfeld. Südlich Stobychwa scheiterten wieder rus sische Uebergangsversuche. Italienischer Kriegsschauplatz: Die heftigen Kämpfe im Raume von Görz dau ern fort. Gestern nachmittags erreichten einzelne feindliche Abteilungen die Stadt. Am Monte San Michele nnd bei San Martina wiesen unsere Truppen wiederholte Angriffe unter schwersten Verlusten der Italiener ab. Das k. u. Szekesfehervarer

unserem Feuer und an verschiedenen Stel len unseren Bajonetten weichen. Die Zahl der in unsere Hände gefallenen Gefangenen ist auf rund 359 Mann gestiegen. Ergebnisse der Luft kämpfe im Juli: Deutscher Verlust: im Luftkawpf 17, Lurch Abschuß von der Erde 1, vermißt 1, zusammen 19 Flugzeuge. Französischer unv englischer Verlust: im Luftkamps 59, durch Abschuß von der Erde 15, durch unfteiwillige Landung innerhalb un serer Linien 6, . bei Landungen zwecks Aussehen von Spio nen 1, im ganzen 81 Flugzeuge

) S i e g e r. Die Kämpfe westlich von Luzk find zu unseren Gunsten entschieden. Durch entschlossenen Gegenangriff österrei chisch-ungarischer Truppen sind verlorene Teile der Stellungen östlich von Szelnow rest- auf das Geschwader. Das Rattern und Sur ren der Motore wurde übertönt von dem Knattern der Maschinengewehre. Doch mutz man sagen: die Engländer ließen sich nicht abschießen wie die Hühner. Wo sie sich ange griffen sahen, setzten sie sich zur Wehr. Und dabei übten sie gegenseitig ehrliche, tapfere

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 12.08.1916
Descrizione fisica: 8
Sette & worfen. Am oberen Pruth gewannen unsere Truppen die Höhen östlich von Worochta. Infolge der vorgestrigen Kämpfe wurden ouch die bei Ottynia sechtenden Kräfte in eine westlich vorbereitete Stellung zurückge führt. Die Gesechtstätigkeit in diesem Raume Lauerte auch gestern den ganzen Tag über in unverminderter Heftigkeit an. Am Südflügel der Armee des Generals Grafen Bothmer schlugen k. u. k. Regimenter mehrere starke Angriffe ab. Die Zahl der südlich Zalosze eingebrachten Gefangenen

ist auf 12 Offiziere und 366 Mann gestiegen. Front des GFM. v. Hindenburg: In Wolhynien wuchsen die Kämpfe erneut zu größter Stärke an. Sowohl bei der Armee des Generalobersten v. Tersztyansky, wo die Russen stellenweise durch Gegenan griff geworfen wurden, als auch bei Kifelin und im Stochodknie. Bei Kaszowka führte der Feind seine dichtgegliederten Mas sen, darunter sibirische u. Gardetruppen, zum Angriff vor. Er wurde überall, vielfach im Kampfe Mann gegen Mann, zurückgeworfen. Wie es bei der selbstmörderischen

Gefechts führung des Gegners nicht anders möglich ist, bildet das Vorgelände unserer Stellungen ein großes Leichenfeld. Südlich Stobychwa scheiterten wieder rus sische Uedergangsversuche. Italienischer Kriegsschauplatz: Die heftigen Kämpfe im Raume von Görz dau ern fort. Gestern nachmittags erreichten einzelne -feindliche Abteilungen die Stadt. Am Monte San Michele und bei San Martins wiesen unsere Truppen wiederholte Angriffe unter schwersten Verlusten der Italiener ab. Das k. u. Szekesfehervarer

. Feindliche Angriffe in der Ge gend von Skrobowa sind gescheitert. Mit sehr starken Kräften nahmen die Rus sen ihre Angriffe am SLochod wieder auf. Zu vielenmalen sind ihre Angriffswellen südlich Stobychwa, im Stochodbogen, östlich von Ko- wel und nördlich Kifelin im Artillerie-, Infan terie- und Maschinengewehrfeuer wieder zu- rückgeslutet. Im schweren Nahkampf mit dem an Zahl weit überlegenen Feind blieben unsere Truppen bei Kuchary und Porskaja wolka (nordöstlich der Bahn Kowel—Luzk) Sieger. Die Kämpfe

und mehrere Maschinengewehre erbeutet. Front des FM2. Erzherzogs Karl: Die Zahl der südlich von Zalosze gemach ten Gefangenen ist aus 12 Offiziere und 966 Mann gestiegen. Südlich des Dnjesters find dis verbündeten Truppen über die Linie Niszmsw—Tysmie- mea—Ottyma zurückgenommen. Balkankriegsfchauplatz: Kems '^cssntlichsn Ereignisse. Oberste Heeresleitung. DMgarlfch. Generalftadsdericht kb. Sofia, 8. August. Ag. Tel. Belg, meldet: Amtlicher Bericht. Täglich finden mehr oder weniger Artillerie, kämpfe statt

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 3 di 8
Data: 11.08.1916
Descrizione fisica: 8
ist auf 12 Offiziers und 966 M gestiegen. Front des GFM. v. Hindenburg: In Wolhynien wuchsen die Kämpfe erneut Zu größter Stärke an. Sowohl bei der Armee des Generalobersten v. TerszLyansky, M die Russen stellenweise durch G^enan- griss geworfen wurden, als auch bei Kifelin Md im SLochodkme. Bei Kaszowka führte der Feind feine VichLgegLiederten Mas sen, darunter sibirische u. GardeLruppsn, zum Angriff vor. Er wurde überall, vielfach im Kampfe Mann gegen Mann, zurückgeworfen. Wie es bei der selbstmörderischen

Gefechts- fühmng des Gegners nicht anders möglich ist, bildet das Vsrgelände unserer Stellungen ein großes Leichenfsld. Südlich Stobychwa scheiterten wieder rus sische Uebergangsversuche. Italienischer Kriegsschauplatz: Die heftigen Kämpfe im Raume von Görz dau ern fort. Gestern nachmittags erreichten einzelne feindliche Abteilungen die Stadt. Am Monte San Michele nnd bei San Martina wiesen unsere Truppen wiederholte Angriffe unter schwersten Verlusten der Italiener ab. Das k. u. Szekesfehervarer

Feuer und an verschiedenen Stel len unseren Bajonetten weichen. Die Zahl der in unsere Hände gefallenen Gefangenen ist aus rund 350 Mann gestiegen. Ergebnisse der Lu ft kämpfe im Juli: Deutscher Verlust: rm Luftkampf 17, durch Abschuß von der Erde 1, vermißt 1, zusammen 18 Flugzeuge. Fran<^ischer und englischer Verlust: im Luftkampf 59, durch Abschuß von der Erde 15, durch unfreiwillige Landung innerhalb un serer Linien 6, bei Landungen zwecks Ausfstzen van Spio nen 1, im ganzen 81 Flugzeugs

. Feindliche Angriffe in der Ge gend von Skroöowa sind gescheitert. Mit sehr starken Kräften nahmen die Rus sen ihre Angriffe am Stochod wieder auf. Zu vielemnalen sind ihre AngrisssweKsn südlich Stobychwa, im Stochodbsgen, östlich von Ko- wel und nördlich Kifelin im Artillerie-, Infan terie- und Maschinengewehrfeuer wieder zu rückgeflutet. Im schweren Nahkampf mit dem an Zahl weit überlegenen Feind blieben unsere Truppen bei Kuchary und Porskaja wolka (nordöstlich der Bahn Kowel— Luzk) Sieger. Die Kämpfe

, und mehrere Maschinengewehrs erbeutet. Front dss FML. Erzherzogs Karl: Die Zahl der südlich von Zalosze gemach ten Gefangenen ist auf 12 Offiziere und 866 Mann gestiegen. Südlich des Dnjesters sind die verbündeten Truppen über die Linie Niszmow—Tysmie- nies—Ottynia zurückgenommen. Balkankriegsschauplatz: Ke'lw v'^senllichen Ereignisse. Oberste Heeresleitung. BÄgünfH. Gm§s°aWabSberW kb. Sofia, 8. August. Ag. Tel. Belg, meldet: Amtlicher Bericht. Täglich finden mehr oder weniger Artillerie-- kämpfe statt

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Schwazer Bezirksanzeiger
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Pagina 3 di 8
Data: 12.08.1916
Descrizione fisica: 8
Veitze L. iuorfeti. Am oberen Pruth gewannen unsere puppen die Höhen östlich vsn Wsrschtcr. Afolge der vorgestrigen Kämpfe wurden Aich die bei OLtynia fechLsnLen Kräfte in eine westlich Vorbereitete Stellung zurüekge- ^ führt. Die GefechLsLätigkeit in diesem Raume Merte auch gestern den ganzen Tag über in unverminderter Heftigkeit an. Am Lüdftüge! her Armee des Generals Grafen Bothmer schlugen k. u. k. Regimenter mehrere starke Angriffe ab. Die Zahl der südlich Zalosze eingebrachten Gefangenen

ist auf 12 Offiziere und 366 Mann gestiegen. Front des GFM. v. HindenSurg: In Wolhynien wuchsen die Kämpfe erneut zu größter Stärke an. Sowohl bei der Armee des Generalobersten v. TerszLyansky, Fo die Rüsten stellenweise durch Gegenan griff geworfen wurden, als auch bei Kifelin und im SLochodkme. Bei Kaszowka führte der Feind feine dichtgegliederten Mas sen, darunter sibirische u. Gardetruppen, zum Angriff vor. Er wurde überall, vielfach im Kampfe Mann gegen Mann, zurückgeworfen. Wie es bei der selbstmörderischen

Gefechts führung des Gegners nicht anders möglich ist, bildet das Vsrgelände unserer Stellungen ein großes Leichenfeld. Südlich Stobychwa scheiterten wieder rus sische Uebergangsverfuche. Italienischer Kriegsschauplatz: Die heftigen Kämpfe im Raume von Görz dau ern fort. Gestern nachmittags erreichten einzelne feindliche Abteilungen die Stadt. Am Monte San Michele und bei San Martina diesen unsere Truppen wiederholte Angriste unter hiversten Verlusten der Italiener ab. Das k. u. Ezekesfehervarer Honved

. Feindliche Angriffe in der Ge gend von Skrobowa sind gescheitert. Mit sehr starken Kräften nahmen die Rus sen ihre Angriffe am Stochod wieder aus. Zu vielenmalen sind ihre Angriffswellen südlich Stobychwa, im Stochodbogen, östlich von Ko- wel und nördlich Kifelin im Artillerie-, Infan terie- und Maschinengewehrfeusr wieder zu- rückgeflutet. Im schweren Nahkamps mit dem an Zahl weit überlegenen Feind blieben unsere Truppen bei Kuchary und Porskaja wolka (nordöstlich der Bahn Kswsl—Luzk) Sieger. Die Kämpfe

Maschinengewehrs erbeutet. Front des FM2. Erzherzogs Karl: Die Zahl der südlich von Zalosze gemach ten Gefangenen ist aus 12 Offiziere und 966 Mann gestiegen. Südlich des Dnjesters sind die verbündeten Truppen über die Linie Mszmow—Tysmie- nica—Ottynia zurückgenommen. Balkan Kriegsschauplatz: Keine wesentlichen Ereignisse. Oberste Heeresleitung. DÄgMW.GmemWabshm'cht kb. Sofia, 8. August. Ag. Tel. Belg, meldet: Amtlicher Bericht. Täglich finden mehr oder weniger Artillerie- kämpfe statt. Unsere nördlich

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 09.11.1936
Descrizione fisica: 8
4 Schilling. Bei Abholen in den Verschleiß- stoAen in Innsbruck 3.60 Schilling. Auswärts durch die Kolporteure 4 Schilling. Dnrch die Post für Oester- «tch4Schilling,fürDeutsch. Umd 6 Schilling. Für das übrige Ausland 8 Schilling Postzeitungsliste 523 «r. 289 Znurbnick, Montag, den 8. November 1999 44. Jahrgang Erbitterte Kämpfe um Madrid P a r t % 8. November. ®ie gestern verbreiteten Nach richten über die Besetzung- Madrids durch die nationalisti schen Truppen entsprechen nicht ganz den Tatsachen. Weder

. An allen Frontsektoren um Madrid sind zur Stunde heftige Kämpfe im Gange, da seitens der nationalistischen Trup penverbünde ein' konzentrischer Angriff gegen die Verteidi gungswerke der Regierungstruppen eingeleitet wurde. Eine Nacht des Schreckens Sonderbericht des International News Service Ma d ri d, 7. November. Eine Nacht des Schreckens ist vorbei. In den äußeren Bezirken der Hauptstadt tobten die ganze Nacht hindurch erbitterte Kämpfe zwischen den dort eingedrungenen marokkanischen Abteilungen des Generals

Varela und Regierungsmiliz, die jedes Gebäude in eine Festung, verwandelt harte, aus denen heraus die heran stürmenden - nationalistischen Truppenabteilungen mit einem rasenden Maschinengewehrfeuer empfangen wurden. Um jeden Zoll breit Boden spielten sich furchtbare Kämpfe ab. Auf Dächern und Fenstern hatten sich besonders ausge bildete Scharfschützen der Miliz postiert, die von hier aus die Angreiiex beschossen. An- den Kämpfen beteiligten sich auch Bomben- und Jagdflugzeuge sowie eine große Anzahl

sei. in Madrid einzu dringen. Es «spielten sich' außerordentlich heftige «Kämpfe ab. Madrid. 8. November. Das -.Kriegsministerium ver öffentlicht ein Kommuniguee. in dem mitgeteilt «wird, daß die -Regierungsartillerie bei Huesca erfolgreiche Feuertätig keit zu verzeichnen habe, weiters- an «der südöstlichen Front von Madrid die Milizen zu einem Gegenangriff übergingen. Barcelona. 8. November. Die Generalidad teilt miß daß die Regierungstruppen an der Front von Teruel bedeutenden Geländegewinn

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Neueste Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 22.03.1943
Descrizione fisica: 4
bis Bjel - g o r o d fanden gestern keine Kämpfe von Be deutung statt. Der deutsche Angriff südwestlich und nordwestlich von Kursk machte weiter gute Fortschritte. Südwestlich Wjasma und südlich des Ladogasees scheiterten gestern wiederum feindliche Durchbruchsverfuche unter schwersten Verlusten. Allein südwestlich Wjasma vernich teten unsere Divisionen, hervorragend durch die Luftwaffe unterstützt, seit dem IS. März über 270 Panzerkampfwagen. Die seit drei Tagen südöstlich von Leningrad geführten

schweren Angriffe der Sowjets find an der entschlossenen Abwehr unserer Truppen unter In Süd- und rNitteltunesien griffen starke englische und amerikanische Kräfte die italienischen Stellungen an. Schwere Kämpfe auf der Erde und in der Luft sind im Gange. Fernkampfflugzeuge beschädigten im Atlantik ein größeres Handelsschiff durch schwere Bom bentreffer. Bei dem bereits gemeldeten Angriff deutscher Kampfflugzeuge auf den Hafen von T r i p o N s in der Rächt zum 20. März wur den drei Handelsschiffe

und ein Geleitboot ver- senkt. Der italienische Wedrmachtbericht Rom, 22. März. Der italienische Wehrmacht bericht vom Montag meldet u. a.: In Tunesien begann der Feind am gestrigen Tage nach starker Artillerievorbereitung eine heftige Offen sive an den mittleren und südlichen Abschnitten der Front. Erbitterte Kämpfe sind im Gange Die Luftwaffe der Achsenmächte nahm an den Kämpfen teil, indem sie die feindlichen Ver sorgungslinien und im Vormarsch befindliche Kolonnen angriff. Deutsche Jäger schossen fünf

sprechende sofortige Abwehrmaßnahmen. Die U-Boot-Rudel würden von Tag zu Tag größer und ihre Einsätze immer heftiger. Ueberal! tauchen sie auf und versuchen ohne Unterlaß die Gebiete der großen Meere zu finden, wo Begleitschiffe am schwächsten seien. Es müsse als ein Wunfchtraum angesehen werden, daß man die U-Boot-Gefahr schlechthin beseitigen könnte, aber es müsse etwas erreicht werden denn hier Hab? man es mit dem längsten, dem erbittertsten und dem vitalsten aller Kämpfe dieses Krieges zu tun

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Alpenländer-Bote
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Pagina 3 di 16
Data: 12.11.1916
Descrizione fisica: 16
eingetragen. Be sonders ausgezeichnet haben sich dabei die türkischen Truppen, die den Feind mit fürchterlicher Erbitte rung empfingen und zurückwarfen. Am Stochod haben die Unseren den letzten Rest der Russen vom diesseitigen Ufer vertrieben und sich damit eine bedeutend günstigere Stellung entlang des ganzen Flusses gesichert. Dabei wurden über 1500 Mann gefangen. Mit wechselndem Geschicke nehmen die Kämpfe in der Bukowina, bei Kirlibaba, ihren Fortgang, ohne wesentliche Veränderungen zu er geben

. Am Narosz-See, oberhalb des großen Sumpfge bietes, haben die Russen ihre Angriffstätigkeit wieder ausgenommen. Zu größeren Kämpfen ist es aber da noch nicht gekommen. Der Krieg gegen Rumänien. Die Nachrichten über die Kämpfe gegen Ru mänien waren in den letzten Tagen äußerst spärlich. Von der Dobrudschasront liegen gar keine Meldungen vor. Man weiß also nicht, was dort vorgeht und was geplant ist. Auch die feindlichen Berichte schweigen darüber voll ständig. Daraus geht wohl mit Sicherheit

das eine hervor, daß der Kampf der Hauptsache nach ruht und eine neuerliche Ausnahme desselben entweder an dieser oder an anderer Stelle erst in Vorbereitung ist. Die Kämpfe an der siebenbürgisch-rumäni- scheu Grenze sind nach wie vor äußerst heftig und erbittert. Die Rumänen suchen durch zahl reiche und sehr heftige und zum Teil auch sehr kräftige Gegenangriffe dem Vordringen der Unfern Einhalt zu tun und die von ihnen stark befestigten Berge und Täler zu behaupten. An manchen Stellen waren die Gegenangriffe

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 10.04.1915
Descrizione fisica: 8
. Am Westrande des Priesterwaldes schlug eines unserer Bataillone im Bajonettkampfe starke Kräfte des 13. französischen Regimentes zurück. Am Hartmannsweiler köpf wird seit gestern nachmittags trotz starken Schneesturmes gekämpft. Berlin, 8. April. Die Kämpfe zwischen Maas und Mosel dauern fort. In der Veuvre- Ebene, östlich und südöstlich Verdun scheiterten sämtliche französische« Angriffe. Von der Combreshöhe wurden die an einzelnen Stellen bis in unsere vordesteu Gräben vorgedrun genen feindlichen Kräfte

im Gegenangriff ver trieben. Aus dem Selousewalde nördlich St. Mihiel gegen unsere Stellungen vorgebrochenen Bataillone wurden unter den stärksten Verlusten in diesen Wald zurückgeworfen. Im Walde von Ailly sind erbitterte Nah- , kämpfe wieder im Gange. Im Walde westllch Apremont stießen unsere Truppen dem Feinde, der ' erfolglos angegriffen hatte, nach. Vier Angriffe auf die Stellung nördlich Flirey sowie zwei Abendangriffe westlich des Priester waldes brachen unter sehr starken Verlnsten in unserem Feuer

zusammen. Drei nächtliche französische Vorstöße im Priesterwalde mißglückten. Die Gesamtverlufte der Franzosen auf der ganzen Front waren wieder außerordentlich groß, ohne daß sie auch den geringsten Erfolg zu verzeichnen hatten. In der Gegend von Rethel wurde ein feindli ches Flugzeug, das aus Paris kam, zum Landen gezwungen. Der Flugzeugführer gab an, daß über die französischen Verluste in der Champagne in Paris noch nichts in die Oeffentlichkeit ge drungen sei. Die Kämpfe am Hartmannsweilerkopf

, in welchem die Türken sieg reich blieben. Versuche des Kommandanten der englischen Truppen, unter dem Schutze der engli schen Kriegsschiffe ein Umgehungsmanöver zu voll führen, sind gescheitert. Die Engländer erlitten schwere Verluste und verloren zahlreiche Gefan gene. Die türkische Artillerie beschoß während dieser Vorgänge im Kanal gelegene englische Kreuzer, von denen einer außer Gefecht gesetzt wer den mußte, während ein anderer schwer beschä digt wurde. Die zum Zwecke der Aufklärung un ternommenen Kämpfe

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Bozner Tagblatt
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Pagina 1 di 4
Data: 16.09.1943
Descrizione fisica: 4
der politischen und militärischen Lage in Italien und versuchen —. schon, wieder einmal — „ungünstige Umstände' für die bitteren politischen und militärischen Mißerfolge verantwortlich zu machen. Die Oeffent- lichkeit in England und in den USA. er kennt nun, daß die anglo-amerikanischen Streitkräfte zum offenen Kampf gegen einen Gegner antreten müssen, der fest entschlossen ist, keinen Zoll italienischen Bodens willig aufzugeben, und daß diese Kämpfe in Italien von einer Härte

sein werden, wie sie die Engländer nur selten, die Amerikaner-überhaupt-noch nicht er lebt haben. Das zeigen auch die neuesten anglo- amerikanischen Berichte Wer die Kämpfe in der, Salerno-Ducht deutlich. Was zu nächst als eine neue siegreiche Landung « llt worden war, hat' jedenfalls in rstellung - dieser Berichte einen völlig anderen Charakter angenommen. Gestern würde beispielsweise in Lon don folgende neueste Schilderung über den Stand der Kämpfe in der Salerno- Bucht verbreitet: „Eine der schwersten Schlachten

dieses Krieges tobt augenblick lich in der Salerno-Bucht. Alle taktisch wichtigen Hohen sind in deutscher Hand. Schwere und verlustreiche Kämpfe sind - im Gange und die Deutschen stoßen immer wieder- vor, um die gelandeten USA.-Truvpen der 6. Armee auf die Küste zurückzutreiben. Die Deutschen ge ben hier wirklich eine höchst schwierige Ruß zu knacken. Immer wieder setzen sie schwere Angriffe an.--Zur Ueberraschung der britisch-amerikanischen Truppen ist plötzlich auch die deutsche Luftwaffe mit großer

an ihre Stützpunkte zurück. ventsch-japaulsche Nrkläraux ^ Osr Kampf wird mit allen Mitteln bis zum Endsieg fortgesetzt Berftn, 16., September. Die Reichs regierung und die japanische Regierung geben Äkanni: Der Treuebruch der Reg ierung des Marschalls Ladoglio berührt in keiner weise den Dreimächtepakt, der nach wie vor uneingeschränkt in Kraft bleiht. Die Reichsregierung und die japanische Regierung sind entschlossen, den Kampf mit allen Mitteln bis zum Endsieg fortzusehen. Schwere Kämpfe um Salerno

Angioamerikantsche Eingeständnisse über ihre grossen Verluste an Menschen und Material Genf, 16. Sept. Die Schlacht im Ab schnitt von Salerno hat nach den jüng sten ünglo-amerikanischen Berichten ein neues „bedeutendes Ausmaß' angenom men. Cs' wird ziemlich übereinstimmend die Heftigkeit der Kämpfe geschildert, in die die 5. nordamerikanische Armee in dieser Gegend verwickelt ist. Jnfülge des deutschen Truppen sei es den verschiede nen Landungskorps noch nicht gelungen, sich zu vereinigen und damit die Grund

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 1 di 4
Data: 03.12.1941
Descrizione fisica: 4
kt tuen in MWkll WM Mm lind z semrxle gefemtn - 814 Am ertrulcl m nccniicl Aefer Einbruch vor Moskau cknb Aus dem Führerhauptguartier, 2. Dez. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: An der Ostfront dauern die Kämpfe im Raume von Rostow an. 2m Kampfgebiet vor Moskau drangen die deutschen Truppen an weiteren Abschnitten tief in das feindliche Verteidigungssystem ein. Vor Leningrad wurden mehrere nach starker Ar tillerievorbereitung unternommene Ausbruchsversuche so wjetischer Kräfte abgewiesen

Luftangriffe richteten sich in der letzten Nacht gegen Hafenanlagen und Versorgungsbetriebe in Westengland. 2n Nordafrika verliefen die wechselvollen Kämpfe südostwärts Tobruk in den letzten Tagen zugunsten der deutsch-italienischen Truppen. Bei dem Versuch, ein geschlossene Kräfte zu befreien, wurde der Feind unter starken Verlusten zurückgeworfen. Deutsche Kampfflug zeuge belegten die britische Nachschubbahn zur Sollum- Front mit Bomben und richteten schwere Schäden an Transportanlagen bei Sidi Barani

und Marsa Matruk an. Nach den bisher vorliegenden Meldungen wurden seit Beginn der Kämpfe über 9000 Gefangene, darunter 3 Generale, eingebracht. Neben zahlreichen Ge schützen wurden 814 britische Panzerfahrzeuge erbeutet oder vernichtet und 127 britische Flugzeuge abgeschossen. Die britische Kriegsmarine erlitt im Monat November empfindliche Verluste. Insgesamt wurden durch deutsche See- und Landstreitkräfte versenkt: 1 Flug zeugträger, 1 Kreuzer, 3 Zerstörer. 4 Schnellboote, 1 Be wacher

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Außferner Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 12.08.1916
Descrizione fisica: 8
ist auf 12 Offiziere und 966 Mann gestiegen. Front des GFM. v. Hindenburg: In Wolhynien wuchsen die Kämpfe erneut Zu größter Stärke an. Sowohl bei der Armee des Generalobersten v. Tersztyansky, W die Russen stellenweise durch Gegenan griff geworfen wurden, als auch bei Kifelin und im Stochodknie. Bei Kaszowka führte der Feind feine dichtgegliederten Mas sen. darunter sibirische u. Gardetruppen, zum Angriff vor. Er wurde überall, vielfach im Kampfe Mann gegen Mann, zurückgeworfen. Wie es bei der selbstmörderischen

Gefechts führung des Gegners nicht anders möglich ist, bildet das Vorgelände unserer Stellungen ein großes Leichenfeld. Südlich Stsbychwa scheiterten wieder rus sische Uebergangsversuche. Italienischer Kriegsschauplatz: Tie heftigen Kämpfe im Raume von Görz dau ern fort. Gestern nachmittags erreichten einzelne feindliche Abteilungen die Stadt. Am Monte San Michele und bei San Martins wiesen unsere Truppen wiederholte Angriffe unter schwersten Verlusten der Italiener ab. Das k. u. Szekesfehervarer

von Ko- we! und nördlich Kifelin im Artillerie-, Infan terie- und Maschinengewehrfeuer wieder zu- rückgefiutet. Im schweren Nahkamps mit dem a»t Zahl wert überlegenen Feind blieben unsere Truppen bei Kuchary und Porskaja wolka (nordöstlich der Bahn Kowel—Luzk) Sieger. Die Kämpfe westlich von Luzk sind zu unseren Gunsten entschieden. Durch entschlossenen Gegenangriff österrei chisch-ungarischer Truppen sind verlorene Teile der Stellungen östlich von Szelnow rest tm und. verwundeten zahlreiche Zivilp sonen. Eine Bombe

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Bozner Tagblatt
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Pagina 1 di 4
Data: 20.01.1944
Descrizione fisica: 4
• - Sowjetische Dnjeprbogenpläne und ihre Methodik * Von Kriegsberichter Dr. Friedr. Wagner PK. 2a der Ukraine, Mitte Jänner — Die Schlacht selber dehnt sich im Süden» ohne die Kämpfe bei Witebsk, in einem Raum aus. von besten Größe man sich swer oder nur durch Vergleiche eine orstellung machen kann. Von Shitomir bis Rikopol beträgt die Luftlinie etwa 550 Kilometer! An dieser Achse mit ihren vielen Ausbuchtungen, spielen sich die wechselvollen harten Kämpfe ab. Die Front wird aber durch diese Ausbuchtun gen

setzt der Feind seine Hoffnungen. rUni> , edoch einermaßen günstig, dann star- W.nterMacht sm Raume von Sbctom.r- z tctcu Hunderte von deutschen Kampf- Berditschew die Zahl ^vor schnellen urt $, Jagdfliegerverbänden und griffen Panzerverbände ^verdoppelt, wahrend die mit bestem Erfolge in die Kämpfe um Anzahl seiner Schützendivisionen um 17 weitere auf 57 angewachsen war. Bei „Panther-Panzer im Angriff Vergebliche Angriffe der Sowjets im Mitfehbschnift Berlin» 19. Jänner — Bei den schwe-l ren

. Die Beschießung des Klosters Monte Cassino reiht sich,N würdig an die Kette der ruchlosen jhi Berditschew und Kirowograd ein. Schon der bisherige Verlauf der Win terschlacht, die schweren.Materialverluste des Gegners, seine hohen blutigen Aus- fälle lafsön erkennen, wie er durch die Tapferkeit des deutschen Soldaten ge zwungen wird, seine Ziele immer enger zu stecken. Bei dem ihm eigenen fana tischen Bestreben, sie doch noch, wenn auch, nur teilweise, zu erreichen, wird er im Verlaufe der Kämpfe sicherlich

:.. Am.Brückenkopf ,71 lkoziol und nordwestlich Kirowograd blie ben auch gestern schwächere Angriffe der j r en, Der OKW.-Bericht Sowjets erfolglos. 2m ellegenangriff wurde eine Einbruchsstelle aus den letz ten Kampftagen geschlossen.. 2m Raum von S h a s ch k o f f und Progrebischtsche sowie südwestlich Rowograd-Wolynsk scheiterten mehrere feindliche Angriffe. westlich Ret schlha dauern die schweren Kämpfe mit unverminderter Heftigkeit an. Nordwestlich und nördlich Newel wiederholten die Bolschewisten

sind die Kämpfe vorübergehend abgeflaut. Hier versuchten die Bolsche wisten durch „ örtlich begrenzte .Angrisie eine frühere Einbruchstelle zu erweitern, l doch gelang es den deutschen Grenadie ren. tm schneidig geführten Gegenstoß die Frontlücke zu schließen. Stärkere, labet ebenfalls örtlich be grenzte Vorstöße führte der Feind im Raum . vomShafchkoff. Mitten in einer vom Feind bereits besetzten Ortschaft prallten die Kräfte aufeinander. In er bitterten Kämpfen wurden die Bolsche wisten aus ihren Stellungen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 17.11.1914
Descrizione fisica: 8
Erfolge. Die Kämpfe im Westen dauern fort. Gestern warfen die in Ostpreußen kämpfenden Truppen den Feind in der Gegend südlich Stallu- pönen. Die aus Ostpreußen operierenden Truppen wehr ten bei Soldau den Anmarsch russischer Kräfte er folgreich ab und warfen am rechten Weichselufer vormarschierende starke russische Kräfte im siegrei chen Gefechte bei Lipno auf Plock zurück. In diesen Kämpfen wurden bis gestern 6000 Gefangene ge macht und 10 Maschinengewehre genommen. In den seit einigen Tagen

in Fortsetzung der Er- folge bei Wlozlawek stattgehabten Kämpfen fiel die Entscheidung. Mehrere uns entgegengetretene rus sische Armeekorps wurden bis über Kutno zurück geworfen. Sie verloren nach den bisherigen Fest stellungen 23.000 Mann Gefangene, mindestens 70 Maschinengewehre und Geschütze, deren Zahl noch nicht feststeht. Oberste Heeresleitung. MerreWfcher Schlacht bericht. Neue Kämpfe in Galizien. Wien, 16. Nov. (Amtlich.) Auf dem nördlichen Kriegsschauplätze haben sich gestern an einzelnen Tei len

unserer Front neue Kämpfe entwickelt. v. Hoefer, GM. Jos WM turn Belgrad. Franz Molnar berichtet dem „Az Eft" aus dem Pressequartier: Eine interessante und verläßliche Aufklärung habe ich auf die Frage hin erhalten, auf welche Art dem Publikum jene Rolle zu erklären wäre, die in der allernächsten Zeit Belgrad zufällt. Es fiel auf, daß unsere Flieger in den letzten Stun den wiederholt über Belgrad erschienen. Das ist jetzt allerdings natürlich, hat aber dennoch großen Schrek- ken bei den Serben

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Bozner Tagblatt
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Pagina 1 di 4
Data: 30.12.1943
Descrizione fisica: 4
I TAGBIAIT Donnerstag, SO. Dezember 1943 60 Cent. 1. Jahrgang Erbitterte Kämpfe im Osten Alle Dürchbruchsversuche des Feindes vereitelt - Erfolgreiche eigene Angriffe bei Kirowograd - Seegefecht bei Biskaya * Vereiteltes britisches Unternehmen gegen die Kanalihsel Sark Führerhaupkquarliee, 29. Dez. — Das Oberkommando der Wehrmacht gibt b« könnt: Nördlich üirowograd nah men unsere Truppen Iroh zähen feind Nchen Widerstandes mehrere Ortschaften lm Sturm und zerschlugen Vereitstel- lungen

der Sowjets in überaschendeni Vorstoß. Im Raum von S hi ko mir verstärk te der Feind seine Angriffe.' In schweren Kämpfen wurden. seine Angriffsspitzen südöstlich Shikomit aufgefangen, weiter nördlich fcheikerken alle fowfeti. fchen Angriffe. Insgesamt wurden 41 feindliche. Panzer abgeschossen. . Die Sowjets traten gestern nach starker Artillerievorbereitung und mit zahlrei- chen Panzern auch im Abschnitt von Korosten zum Angriff an. Erbitterte 'Kämpfe sind im Gange. DiK w i k e b s k würden weiterhin

. undTorvedo- booken und englischen leichten Seestreit- kräften stakt. Die eigene und feindliche Luftwaffe griff laufend in die-Operakio- nen eim Im Verlauf der harten Kämpfe entstanden auf .beiden Seilen/Beschädi gungen. V , , In der v vergangenen. Rächt führten einige britische Flugzeuge Skörangrisse auf westdeutsches Gebiet durch. n«n unsere. Truppen ihre bisherige Hauptkampflinie wieder herstellten. - Dei Witebsk unterstützte an der Bahn linie Witebsk-Polosk ein /.deutscher Ä zerzug den Abwehrkampf

den Feind'noch weiter zurück. . Im Verlauf der Kämpfe bei Witebsk wurden wieder 32 Sowjetpanzer abge schossen. .Die Zahl der seit dem 13. De zember im Raum Witebsk-Newel ver nichteten feindlichen.Panzerkampfwagen erhöhte sich damit auf 848. die in ihrer überwiegenden Mehrzahl in der Schlacht um, Witebsk. zur Strecke gebracht wur den. Einige weitere. Panzer, und Päk- gloschütze wurden nordwestlich Newel außer Gefecht gesetzt, wo die Kämpfe der voriges Woche seit einigen Tagen' bis auf rege eigene

Stoßtrupptätigkeit ab geflaut find. Bon den übrigen Abschnitten der Ost front werden nur Kämpfe beschränkten Umfangs gemeldet. Nördlich Kirowograd machte der eigene, auf eine. Frontbegra digung hinzielende. Angriff, weitere Fort- 'chritte. Südlich des Ladogasees wurden eindliche Aufklärungsvorstöße abgewie en und im Abschnitt, Leningrad nahm chwere Artillerie Bahnhöfe und Versor gungsbetriebe der Stadt unter wirksames hatte Arthur Axmann Gelegenheit bei Feuer. Nach übereinstimmenden Gefan-. den verschiedenen

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Volksblatt
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Pagina 5 di 8
Data: 28.09.1918
Descrizione fisica: 8
: „Für Marschall Fach gilt jetzt eins. Die Gewaltanstrenguugen der letzten Monate müssen jetzt wiederholt und, wenn möglich, zur Höchstleistung gesteigert werden. Damit drängt alles zu einer großen Entscheidung in der nächsten Zeit. Für die .europäischen Truppen des Vielverbandes tritt noch der Umstand hinzu, daß sie in dem jetzt gewonnenen Kampfgelände den Winter kaum ertragen können. Für die deutschen Truppen war der Sommer in dem durch jahrelange Kämpfe verwüsteten und zer schossenen Gelände schwer

hervorgehen. Deutschland wird sich dem be sonders schweren Ernst der nächsten Tage nicht verschließen, aber es wird der großen Entscheidung zuversichtlich entgegensehen, die das ganze Kampf gebiet vom Meer bis zu den Vogesen als Schau platz beanspruchen wird. Der englisch-französische Angriff des 18. September bildet dazu den Auf takt.' , / . ' ' Die Chronik der Kriegsereigniffe 1S18. ^ A September. ^' ' 16. Fortgang der Kämpfe an der makedoni schen Front. Der Feind erweitert seinen Anfangs erfolg

vom 15. September, an welchem Tage die Höhenrücken deS Sokol— Bobropolje^Betrenik in in seine Hände sielen. Westlich Sokol geht das Gebiet zwischen Gradesnica und Sokol verloren. Die Gradesnica wird überschritten. Oestlick des Vetrenik nimmt der Feind die Höhen des Chlem und Golo Biloj sowie die Gräben von Zborske. Auch das Bergmassiv deS Kosik geht verloren — Bei Pojani in Albanien scheitern neue Vorstöße. — Starker Angriff zwischen. Brenta und dem Mt. Solarolo. Erbitterte Kämpfe am Mt. Pertica, Solarolo

. 18. Rücknahme der bulgarischen Trnppen öst lich der Cerna. Der Feind besetzt die Bergzone von Bjnrov, Kemen und Chazerna, überschreitet den Fluß Melachichuza und die Gegend von Ros ben. Erbitterte Kämpfe beiderseits des Doiransees. Englisch-griechische Massenangriffe brechen zusammen. — Feuerkampf in den Sieben Gemeinden, bei San Dona wird der Uebergangsversnch über den Piave vereitel.— Erfolgreiche Unternehmungen Nordöstlich von Bischote. Nördlich Armentieres nnd südlich La Baffee werden Angriffe abgewisen

. Heftige Kämpfe vor der Südfront zwischen dem Walde von Havrinconrt bis zur Somme. Die An griffe nördlich Gouzeaucourt scheitern. Ebenso zwischen diesem Orte und Hargieonrt» Epehy und Ronssoy gehen jedoch verloren. Zwischen Hargi eonrt und Pontru Eindringen des Fewdes in die deutschen Stellungen. Sein Vorstoß wird westlich Bellicönrt»Bell englise znm Stehen gebracht. Zwischen Omignonbach und der Somme scheitern französisch- englische Angriffe. Heftige Teilangrisse beiderseits der Straße Laffaux

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Außferner Zeitung
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Pagina 4 di 20
Data: 01.11.1914
Descrizione fisica: 20
vor diesen ^Vortruppen das Feld geräumt und erfolgte der Ein smarsch derselben kes waren Siebenbürger) in Czer- ' nowitz, wo die russophilen Briider Gerowski wochen lang ein Schreckensregiment gegen die österreichischen ^Politiker geführt batten, ohne Kampf. Während indes in der Schlacht südlich Prze- zmysl hauptsächlich unsere gegen die feindlichen tütz- - punkte eingesetzte schwere Artillerie das Wort hatte, Entwickeln sich heftige Kämpfe am unteren San, wo ! unsere Truppen den Gegner an mehreren Punkten !<ruf

tauchen solche Geisterschifte, wie zum Beispiel die „Karlsruhe", mich an anderen Stellen auf und das bisher in den Augen der Zeit genossen Welt- und meerbeherrschende England muß zähneknirschend, bald aber auch vor Furcht klap pernd zusehen, wie die Ringe um dasselbe sich, im mer enger und enger ziehen. Chronik öerKriegsereignifse 15. Oktober. Die Kämpfe an der Saulinie, von der Sanmündung bis Stary—»-Sambor, dauern mit unverminderter Heftigkeit am. — In der M«r- ruarosz wird der Feind aus Raho

und südöstlich Stary—Sambor wer den genommen, nördlich Przemysl auf dem östlichen Sanufer fester Fuß gefaßt. Nördlich Whszkow und bei Synowucko wird der Fei iw abermals geschlagen und verfolgt. Die Zahl der seit der letzten Offensive gemachten Gefangenen beläuft sich auf mehr als \ 5.000. — Die Kämpfe bei und siidlich von War schau dauern fort und wird ein neuerlicher Angriff aus Jwangorod—Kozienice zurückgewiesen. — Bei Snwalki herrscht Ruhe. — Bei Peronne wird der Fliegeroffizier Oberst Grcy, ein Bruder

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Bozner Tagblatt
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Pagina 1 di 4
Data: 11.12.1944
Descrizione fisica: 4
vor der Weltöffentlichkeit stehend. Also greift er rasch zur Lüge, die allerdings kein verhüllendes Mäntel chen, sondern ein «sehr durchsichtiger Schleier ist, durch den hindurch man nach wie vor die ganze Blöße des Heuchlers in Washington sieht. Erfolgreiche Kämpfe in Italien Harte Abwehr an der Westfront und bei Budapest-Angriffe unser er Panzergrenadiere südwestlich Faenza Berlin, 10. Dezember. Der Hauptdruck des Feindes lag bei angriffc. Fünf Tage lang hatten die Bri- , . b örtlich heirrenztp Kämnfe Saarlautern

und auf den durch Ora- mit dem bereits vorgehenden, von zanF vor sehr starke feindliche Angriffe auf nattrichter aufgerissenen Straßen vor- reichen Batterien und Schachtuiegern tut- sich. Auch zwischen Saar und Rhein wärts. Sie unterstützen den Abwehr- terstützten Feind entwickelten sich sehr verstärkten die Nordamerikaner ihren kampf der Grenadiere' die immer wieder schwere Kämpfe. Unsere Truppen ge- Druck. Sie versuchen zurzeit auf dem zu Gegenangriffen übergehen und im wannen bei Pideura wie im Straßental ganzen

von Königs - Ansturm in breiter Front gegen das Vor feld unserer Westbefestigungen zusam- menfließen zu-lassen. Aber nur bei Saar lautern stehen sie bisher in Gefechtsbe kämpfen Gegenüber dem Ringeil zwischen der mittleren Saar- und dem Oberrhein treten die Kämpfe an den übrigen Abschnitten Aber auch auf deutscher Seite, ja gera de auf unserer Seite, blieb in _ diesen Wochen der unruhigen Ruhe, in der Zeit der fieberhaften Anstrengungen Zerreißen einer rülirung mit unseren Westwallbunkern. . dci

sind die schweren Kämpfe stände und Bunker geschaffen. Brei! • um den stark massierten Brückenkopf Drahtverhaue decken Panzer- und h - um Baranow immer wieder im Wehr- fanteriegräben. Dazwischen liegen wc - Bern, 10. Dezember. Wie „Exchange Telegraph/' meldet; dauern in Athen und Umgebung die Straßen- und Häuserkämpfe mit unver minderter Heftigkeit an. Die Bolschewi sten haben sich am Fuße des Akropolis- Hügels festgesetzt, dessen oberer Teil sich in britischer Hand befindet Immer wieder flammen die Kämpfe

- lcigen Widerstand. Alis dem Gebiet von Saloniki und Patras liegen Anzeichen beträchtlicher Kämpfe Erdarbeiten gungen Der englische Nachrichtendienst -'lomimaeming Hinter iler Front eine (arischen Geschichte. Jeder Versuch - - - — meldet aus Athen, dass die Kämpfe neme Lage geschaffen haben. Deutsch- der Alliierten, mit ihrem Oberkom- 'U8?ung von Osten und Süden vorzu- dort während der Nacht wieder auf- loderlen. als die Elas-Gruppen in mehreren Gebieten Angriffe hei Mond- drangen. Nach der Schlacht

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Bozner Tagblatt
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Pagina 2 di 4
Data: 13.12.1944
Descrizione fisica: 4
und Ziel, einer Betrachtung, die sich hauptsüch- Die ernste Wirklichkeit auf die Schwerpunkte Aachen, nnr und FlsaR bezog. lieh Aachen Im Abschnitte von Aachen, so führte ei aus. haben sich die Kämpfe zu einer Abnutzungschlacht größten Ausmaßes entwickelt. Abnutzungsschlachten pfle gen dort in Erscheinung zu treten, wo die ersten Kämpfe ohne Erfolg blieben; der Angreifer kann sich dann nur schwer entschließen, den einmal einge schlagenen Weg zu verlassen. Auch Eisenhowcr konnte sich dieser Gesetz

Wikinger als Helden von heute fe bereits in der Entwicklung. Die er bitterten Kämpfe gehen weiter. Im Gebiet von Saarlautern erleidet der Feind in den schweren Bunker- „ in einem Jagdgeschwader; Leutnant Mors, kämpfen hohe Verluste. Südöstlich der beiderseits des 8ajo geringfügig' Bo- Flugzeugführer in einem Jagdgesclnva- Stadt wurden seine Versuche, mit stär- C j en crewinnen Im Südfeil der Ostsfo- ,w- pTiinnnf H«ne keren Kräften über die Saar zn setzen. wake f zerschlugen unsere Truppen zerschlagen

. Beiderseits der unteren Vogesen ha ben die Kämpfe an Härte und Aus- der; Leutnant Hans Kurscheid, Kompa nieführcr in einmi rheinisch-westfälischen Grenadier-Regiment; Leutnant Klaus Bret- Schneider, Flugzeugführer in einem Jagd geschwader; 'Fahnenjunker Oberfeldwe zu ob Von Kapitänleutnant Loltmann geschwader; , <umciijmi:\i;i uutnciuivi- J t ■ — . . Der Begriff des Einzelkämpfers zur mehr Enterbeil und Messer, sondern bei Nossek, Flugzeugführer in einem «eunung zugenommen, bei und suct See hat sieh

ser , Flugzeugführer in einem Transport- gen Kämpfe mit dem vorgedrungenen der nach West- und.Sudwestdeutsch- ioeave' RSerNc nncl Sicht } v ? rdcn , lst: « dem , Einmann-Torpedo- durchzt, setzen. fliegcrgeschwader; Oberfeldweber Max Feind noch in. Gange. Im si.dhel.eii land ey> und warfen Bomben auf ver- EfiÄÄ ÄÄSä sie WrÄÖS ^ Tliann ;img nicht auch Gegenstößen übergehen könnte. Keine andere Tatsache als diese beweist bes ser. auf welcher Seite der höhere Blut zoll entrichtet werden muß

- rernkamptwaiten. bereits am Äusenne des Weltkrieges webe * Bumcn > Flugzeugführer in einen. In Mittelitalien entwickelten sich am Erfahrungen gesammelt hatte beacht- Schlack (geschwader; Feldwebel Friedrich Lamone-Absthnitt nördlich Russi har- tnahrungcu gesammelt Hatte. Dcaciu ^^er, Flugzeugführer in einer Nal.auf- tc Kämpfe mit den unter starkem Feuer- klärungsstaffel. schütz angreifenden britischen Ver schränkt. Bei einem nordamerikanischen Terror- London lag weiter im Feuer unserer angriff auf Wien wurden

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Bozner Tagblatt
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Pagina 1 di 4
Data: 08.02.1944
Descrizione fisica: 4
■»TAG BLATT .nstag/8. Februar 1944 60 Cent. 2. Jahrttana nt bn Wintersturm Das Eichenlaub . , Berlin, 6. Febr. — Der Aührer 4 verlieh kürzlich Sa« Eichenlaub zum Rtkterkrenz des Lisrrneü KreuZ«» an ,. ^ . Oberstlenknant Sari K 0 eh, KomtNan- - ' ' ^ - .. - . . * ' . , J * ; ' . . - seur dnea sächsischen «r«naöirt*»^imeii. Jrötz; Schldnitfi, Schneetreiben ühd Glatteis : unvermindert heftige Kämpfe les als i 74 . Soldaten bet Seufzen : , t - ■ ,, . . , „ . . , , . .... , , Wehrmacht

MannSpezialtruvpen statio niert haben, die für &Ufe- Operationen, vorgesehen und entsprechend ausqebildet seien.', Eine der Hauptbasen' des/Gegners sei hierbei-die -Aleuten-Jnsel Adakh. Dort befänden sich neben Gebirgstruppen, motorisierte , Einheiten ! und vor allem Panzerformationen. • - . Oie Kämpfe in Burma > Tokio, 7. Febr. — Wie das kaiserliche Hauptquartier am Montag meldete, hak ben japanische Einheiten in' Burma ge» meinsam mit.der indischem Ratio- na.larmee den Kampf -gegen anglo» indisch'e . Einheiten

Anforderungen an' die Truppe. Doch ge rade im südlichsten ^Brennpunkt, dem Raum von..Nil 0 p.o l, liefern, lmsere, Soldaten' in fester,' zuversichtlicher Hal tung den Sowjets Tag für Tag schwere Kämpfe.' Am Sonntag !hrisf hier der Feind wieder auf breiter Front an. Mit starken Kräften drückte er über die Bahn linie Nikopol—Kriwoi Rog, nach Süd westen,. und'gleichzeitig im Bereich der Strecke Dnjepropetrowsk—Nikopol nach Süden. Die. Angriffe wurden ' jedoch im wesentlichen, abgewehrt. Wo die Sowjets

. 0 - wograd nach.schwachen Punkten ab zutasten. Sie. führten zahlreiche Erkun- dungsoorstöß^ die aber ergebnislos blie ben.: - Zwischen .Kirowogiad und - Beläla Zerkow lag,der Brennpunkt der Kämpfe im Abschnitt -südlich ! Bugllslaw. Hwr wiesen unsere-Truppen zahlreiche feind liche Angriffe unter Abriegelung -■ äff*' licher Einbrüche ab. Am Westrand-diKs Frontbogens . führten' die - östlich Shäsch- loff' angesetzten eigenen Vorstöße, zm)« Erfolg.- Panzerabteilungen nahmen estti- ge bolschewistisckre

ihre Anstrengungen von' ner»em steigerten, um den ' Durchbruch auf die Stadt zu erzwingen^.'Obwohl der Feind bei- Tag und Rächt mit Ausbietung aller Kräfte angriss und seine Sturmwellen allein am nordwestlichen Brennpunkt mit dem Feuer von 60 Batterien und 20 Salvengeschützen unterstützte, erreichte er nicht« als einige geringfügige Ein brüche, die in keinem Derhättnis zu fei nen außerordentlichen Bertuften stehen. 28 Sowjetpanzer wurden dort vernich tet. 3n die Kämpfe im Raum von Wi- tebsk griff die deutsche

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