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Alpenländer-Bote
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Pagina 4 di 16
Data: 13.12.1914
Descrizione fisica: 16
unter Waffen stand. Die Kämpfe selbst.waren nirgends von großer Bedeutung. Die Lage ist fast gleich wie die.vor acht Tagen. Der Krieg gegen Rußland. Aller Augen sind gespannt auf den Rieien- kampf in Russisch-Polen gerichtet. Die Englän der und Franzosen erwarten dort die Entschei dung über den Ausgang der Kämpfe —- nicht etwa gegen Rußland, nein, sondern über den Ausgang der Kämpfe in Frankreich. Wird Ruß land hier gründlich geschlagen, dann sinken die Aussichten für einen glücklichen Ausgang der Kämpfe

- treibung und Schönfärberei, eine unleugbare Tatsache. Die Kämpfe sind noch nicht zu einem vollendeten Abschluß gelangt, sie sind aber auf dem besten Wege dazu. Der heilige Nikolaus hat uns eine schöne Bescherung gebracht. Am Sonntag kam nämlich die Nachricht, daß es den ebenfalls die Unseren, von unten herauf von der galizischen Grenze sind die Unseren im Vor marsch. Sie haben schon jetzt bloß mehr die süd- östl. Linie gegen Iwangorod—Radomsk offen. (Der freundliche Leser möge zum leichteren Ver

Truppen Teile nach Norden abgeben, die naturgemäß näher ent lang der Front der Verbündeten ihren Weg nah men. Ihnen legten sich durch kräftigen Vorstoß nach Osten gegen Pietrkow die deutschen und österreichischen Truppen vor, verwickelten sie ins Gefecht und brachten so den Marsch der Hilfs- truppen zum Stocken und schließlichen Halten, so daß bei Lodz die Entwicklung ungehemmt ihren Gang nehmen konnte. Die Kämpfe bei Lodz ergaben bisnun mindestens 6000 Gefange ne. Die soeben begonnenen Vorstöße

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Alpenländer-Bote
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Pagina 3 di 16
Data: 20.09.1914
Descrizione fisica: 16
. Die ffreiiiipicn Gegner hoffen offenbar, daß wir in ! ticjcn Gegenden zu wenig Mannschaft haben, m ihnen kräftig zu begegnen, lieber vorgefallene Kämpfe hat man bis zur Stunde nicht viel ge hen, sie scheinen offenbar erst in Vorbereitung zu sein. Wie kroatische Blätter melden, versuchten die Serben von Belcrrad aus über die Donau zu swen und die Grenzstadt Semlin zu besetzen. Die Serben wurden zurückgeschlagen, dafür wurde Ar den Unseren Belgrad beschossen, daß die Stobt an mehreren Orten zu brennen anfing

, die die Serben bis dato erlitten, belaufen sich bereits auf mindestens 30.000 Mann. Nach ihrer eigenen Angabe haben ihnen die Kämpfe bei Valsevo (Schabatz, Losnica und Lesnica) 17.000 gekostet; rechnen wir die 10.000, die bei Mitrowitza in die Falle gegangen sind, so haben wir bereits 27.000. Dann kommen noch die Verluste bei Visegrad und an anderen Orten dazu. Unsere Verluste würde ich so auf die Hälfte schätzen. Vom SmM-fMZösi?Hm KxlsgsfHaupmtze liegen Meldungen über große abgeschlossene Ereig nisse

. Nach deutschen Berichten haben tkurz, es wird aus der ganzen Linie gekämpft, bestimmtes läßt sich über den Verlauf noch nicht sagen, da die Kämpfe noch nicht zum Abschlüsse gelangt sind. Französische Schiffe haben' über den Hafen von Antivari den Montenegrinern Proviant und Munition zugeführt, so daß die armen Teufel aus dem ärgsten Hunger sind. Auch wird berichtet, daß die Franzosen den Mon tenegrinern Kanonen liefern wollen, damit sie dom bekannten Lovcen (Berg) aus die Bucht von Cattaro erfolgreicher

Elsaß werden wieder schwere Kämpfe gemeldet. Nach Berichten von der elsäffischen Grenze haben in den letzten Tagen im Oberelsaß schwere Kämpfe stattgefunden, da die Franzosen neuer dings bei Mühlhausen in Deutschland einzubre chen sich bemühten. Die Deutschen eroberten btc drei vordersten Täler der SüOvogesen und dräng ten die Franzosen bis an die Grenze. Um Senn- heiiü haben erbitterte Kämpfe stattgefunden, wn- bei die Deutschen siegreich blieben und die Ort schaften Alt-Thann, Thann, Bitschweiler

und Moosch besetzten. Die Ortschaften litten aber schwer unter der Beschießung. Die Kämpfe sind noch nicht zum Abschlüsse gelangt. Franzosen schimpfen über die Engländer. Nach der verlorenen Schlacht bei Rheims geben die Franzosen den Engländern die Schuld an der Niederlage. Ein französischer Artilleriehauptmann schreibt: „Die Engländer gehören ins Kontor (Schreibstube), aber nicht aufs Schlacht feld! Die werden im Leben keine brauchbaren Sol daten stellen können. In ihren Kolonien (über seeischen

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Alpenländer-Bote
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Pagina 2 di 16
Data: 27.08.1916
Descrizione fisica: 16
nicht eine Laus. Ein ähnliches Stückchen meldet der deutsche Generalstabsbericht wie folgt: „Der amtliche russi sche Bericht vom 11. August, abends, spricht von der Vernichtung eines Bataillons des deutschen Rc- serve-Jnfanterie-Regiments Nr. 3 durch das Ma- fchingewehrseuer eines Panzerautomobils bei Mo- uasterzyska. Demgegenüber wird festgestellt, daß das Bataillon bei dieser Gelegenheit im ganzen zwei Verwundete verloren hat." Die Kämpfe wa ren in den letzten Tagm bedeutend geringer an Ausdehnung

des. Thronfolgers aufznhalten. Ersteres gelang ihnen bis dato nicht, letzteres auch nur teil weise. Wenn auch nur schrittweise, so kann man doch sagen, daß die Thronfolgerarmee in den letzten Tagen vorwärts gekommen ist. So kan: sie z. B. in den Besit^der sehr wichtigen Kreta-, Obzyna- und Magnrahöhcn unweit von Kolomca. Aeußerst heftig sind die Kämpfe am sogenannten Tartaren- -oder Jablvnika-Paß, der de:', besten Zugang nach Un garin bilket. Das Kaurpfgebiet ist ein äußerst schwieriges, da durchaus stark

, wie bei Mone- jow vorübergehend gelang, in unsere Stellungen einzudringen, wurde or durch unsere Reserven zu- rückgeworstn. Die Berichte sprechen hier von äußerst schweren russischen Verlusten, die den Rus sen eine zeitweilige Rast aufzwangen. Erst am 21. nahmen die Russen ihre Angriffe an dieser Stelle mit erneuter Heftigkeit wieder auf. Die Kämpfe dauern hier rroch an, waren aber bis dato für die Russen ebenso ergebnislos, wie am 16. August. Auch weiter oben, in Wolhynien, am Stochod und in der Richtung

1,400.000 Mann russischer Truppen sich an den Kämpfen be teiligt haben. Oben, an der Hindenburgfront, oberhalb der Sümpfe bei Riga nub an der Düna, lvaren die Kämpfe nicht von größerer Bedeutung. Es heißt, die Russen hatten hier bedeutende Truppenirrengen abgezogen, destvegen sei der Knropatkin gegangen. Arr seine Stelle tritt General Ruski, der im Jahre 1914 den Vormarsch gegen Lemberg leitete imö im Dezember 1915 schon einmal dein Hindenburg ge- geaenüberstand. lieber die russi'chen Verluste bringen

ist noch immer das gleiche, noch immer stürmen die Engländer und Franzosen gegen die deutschen Mauern, beziehungsweise Schanzen und Schützengräben, gleich den branden den, nirgestürnen Meereswogen. Nur weirn ein gro ßer Ansturm der Gegner wieder einnial zerschellt ; ist, tritt für einen oder zwei Tage eine gewisse Ruhe ein, wenn rnan dieses Nachlasse!: derj Kämpfe so heißen kann. Am heftigsten tvar dies- inal der Ansturm am Freitag, den 18. August, wo an der ganzen fünf Stunden langen Angriffs front

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 01.07.1916
Descrizione fisica: 8
F Gerte 2 reicher geworden. U eberall wurde der Gegner abge wiesen. Die Gaswellen blieben ohne Ergebnis. Der Artilleriekampf erreichte teilweise große Heftigkeit. Auch an unserer Front nördlich der Aisne und in 0er Champagne zwischen Auberive und den Argon- nen entfalteten die Franzosen eine lebhaftere Feuer- tätigfeit. Auch hier wurden schwächere Angriffe leicht zurückgeschlagen. Rechts der Maas fanden nordwest lich des Werkes Thiaumont kleinere Infanterie» Kämpfe statt. Beginn der englischen

eines starken Heeres aus Arabern in Toulon. Wei tere Truppenmassen aus Tunis und Algier werden erwartet. Ein italienisches Hilfskorps für Verdun? M a i l a n d, 29. Juni. Mit aller Bestimmtheit verlautet, daß General Cadorna jetzt in die Ent sendung eines Hilfskorps nach Frankreich eingewil ligt hat. Die Kämpfe in SstWlWW. Kämpfe bei Kolomea. W i e n, 29. Juni. Amtlich wird verlautbart: Bei Jzwor in der Bukowina zersprengten unsere Ab teilungen ein russisches Kavallerieregiment. Im Raume östlich Kolomea

ab. In gleicher Weise scheiterten alle Versuche des Geg ners, die westlich Nowo-Poczajew verschanzten Ab teilungen des Eperjeser Infanterie-Regimentes Nr. 67 zu werfen. In Wolhynien verlief der Tag verhältnismäßig ruhig. Deutscher Bericht über die Kämpfe in Wolhynien. Berlin, 29. Juni. (Wolffbüro.) Russische An griffe einiger Kompagnien zwischen Dubatowka und Smorgon scheiterten in: Sperrfeuer. Bei Gnessitschi, südöstlich von Ljubtscha stürmte eine deutsche Ab teilung einen feindlichen Stützpunkt östlich

den. Da die Kaufleute zum größten Teile geflohen sind, konnten nur wenige dem russischen Befehl Nach kommen. Die russischen Behörden bieten alles auf, um die Flucht der Zivilbevölkerung hintanzuhalten. Besonders an der rumänischen Grenze wird strenge Wacht gehalten. Die russischen Behörden versichern, jedermann könne unbehindert weiterleben ohne für die Sicherheit des Lebens oder Vermögens fürchten zu müssen. Ein italienisches Blatt über die Bedeutung der Kämpfe in Wolhynien. Mailand, 29. Juni. Den: „Corriere della

Sera" wird aus Petersburg berichtet: Mit der Er oberung von Kuty am Czeremosz wird auch Kolo mea, ein wichtiger Eisenbahnknotenpunkt der über Stanislaus nach Lemberg führenden Linien, ernst lich gefährdet. Den Hauptanziehungspunkt der Kämpfe bildet jedoch immer noch die Gegend von Kowel (Wolhynien), van wo die deutsche Offensive ausgeht. Alle Kämpfe konzentrieren sich immer mehr um den Besitz dieser Stadt, die der Feind um jeden Preis erhalten will, da Kowel eines der wich tigsten strategischen

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 2 di 12
Data: 23.12.1914
Descrizione fisica: 12
.) In den Karpathen wird nahe südlich des Gebirgskammes im Gebiete der Nagy-Ag, Latoraza und Ung gekämpft. In Galizien gingen die Russen wieder zum Angriff über, ohne jedoch durchdringen zu können. Nament lich am unteren Dunajez hatten sie schwere Verluste. An der Nida und im Raume südlich Tomaszow ent wickelten sich kleinere Gefechte. Die Kämpfe im Vor felde von Przemysl dauern fort. v. Höfer, FML. Budapest, 22. Dez. „Az Eft" meldetaus dem Komitate Ung: Unsere Truppen haben die Russen von der Höhe 1035 heute

Nacht Vertrieben. Sie hatten sich in betonierten Schanzen vergraben und starke Drahtverhaue errichtet. Unsere Truppen nahmen die Höhe im Sturm. Es war ihnen verboten wor den, einen Schuß abzugeben, damit die Russen nicht geweckt werden. Die Kämpfe der Deutschen. Der Deutsche Kaiser an der Front. Großes Hauptquartier, 20. Dez. Se. Majestät der Deutsche Kaiser hat sich wieder zur Front begeben. Zum siegreichen Kampfe der Verbündeten in Polen. Berlin. 21. Dez. Die „Nordd. Allg. Ztg." schreibt

, der den Friedensstörern für alle Zeit die Neigung nehmen wird, mit dem Schicksale der Völker ein so freventliches Spiel zu treiben. Zugleich bilden die gemeinsamen Kämpfe der Heere Deutschlands und Oesterreich-Ungarns einen herrlichen Triumph der Waffenbrüderschaft, die sie umschließt. Rom. Die italienischen Blätter berichten u. a.: Die große Polenschlacht wird auch den Feinden Hin- denburgs imponieren. Hindenburg hat sich als Meister der Kriegskunst gezeigt. Zürich. Der militärische Mitarbeiter der Neuen Zürcher

gebracht werden konnte." Großes Hauptquartier, 22. Dez. Unsere Truppen stehen in heftigen Kämpfen um den Bsura- Rawla-Abschnitt. An vielen Stellen ist der Uebergang über diese Abschnitte schon erzwungen. Auf dem rechten Ufer der Pilitza steht der Kampf der verbündeten Truppen noch. Die Kämpfe in Frankreich. Berlin, 21. Dez. Angriffe der Franzosen und Engländer bei La Basste wurden unter schweren Ver lusten für diese abgewiesen. Die feindlichen Schützengräben wurden gestürmt, der Feind

ernannt. Die britische Regierung wird, nachdem sie die Mit teilung erhalten hat. daß die französische Regierung das britische Protektorat über Aegypten anerkennt, ihrer seits den französisch-marokkanischen Vertrag vom 30. März 1912 anerkennen. Mailand. 21. Dez. „Secolo" erklärt, Italien könne das Protektorat Englands über Aegypten amtlich nicht anerkennen, weil eine solche Anerkennung eine Verletzung der italienischen Neutralität wäre. Die Kämpfe im Sudan. Wien, 20. Dez. Die „N. Fr. Pr." meldet

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Tiroler Post
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Pagina 3 di 12
Data: 29.01.1915
Descrizione fisica: 12
I geuLngriffen, die ihm schwere Opfer kosteten^ j einige wichtige Höhen räumen. In der Bukowina fanden keine Kämpfe statt. Am südlichen Kriegsschauplätze herrscht Ruhe. Ter Stellvertreter des Generalstabschef von Hofer. FML. kb. Verlm, 27. Jänner. (Wolfs-Bureau.) ! Großes Hauptquartier, 27. ds. (Oestlichcr Kriegsschauplatz): ^ Dsr russische Angriff nordöstlich Gum- bhmsn machte keine Fortschritte. .Dis Ver- ^ lüfte des Feindes find stellenweise schwer. Oberste Heeresleitung. Was die Ueberläufer

in vorderster Linie stünden, sei es gefährlich, zu den Oesterreichern überzu- > gehen. Die Kämpfe in der Bukowina. z. Budapest, 27. Jänner. „Az Est" meldet: Der Rest der bei Kirlibaba Zurückgeworfenen russischen Truppen zog sich über Lucina und chen Weg zurück. Die ernsten Gespräche en deten schon in einer gemütlichen Plauderei über die Zukunft, als sie nahe an der Werk- stütte des Meisters standen. Fast erschrak Wilhelm. „Wilhelm, komm, wir gehen zum Mei- ! ster!" Da bäumte sich der jugendliche Stolz, ver

, die sofort von uns für unsere Zwecks ausgebautsn Stellungen zu . erobern, wurden aber mit schweren Verlusten zurück- geschlagen. Unsere Verluste sind verhältnis mäßig gering. Auf dsp Höhen von Craon, südöstlich Laon fanden für unsere Truppen erfolgreiche Kämpfe statt. Im südlichen Teile der Vogesen wurden sämtliche Angriffe der Franzosen abgervieftm; über 56 Gefangene sie len dabei in unsere Hemde. Fürst Bülow — GeMeralfeldmarschaA. Generaloberst, v. Bülww, Chef des Grenadierregiments

. Eine Landung englischer Truppen auf dieser gan zen Küste erscheint jetzt fast unmöglich. Zum Einschießen für die Küstenbatterien werden kleine Flotten gebaut, die durch kleine Mo torboote in Bewegung gehalten werden. » tilge to Ml Der Stand der türkisch-russi schen Kämpfe im Kaukasus. Kb. Konstantinopel. 26. Jänner. Amtlich wird gemeldet: In den letzten Tagen ver öffentlichte die russische Presse unausgesetzt übertrisdcne der Wahrheit widersprechende Nachrichten über angebliche Erfolge der russi- scheu

Armee im Kaukasus, wobei sin ganzes eitomanlfches Armeekorps in Gefangenschaft der Russen geraten sein soll. Die Wahrheit ist folgende: Nach län gerem Stillstände der Operationen hatte die otwmanische Armee die Offensive er griffen. Im Laufe der erfolgreichen Kämpfe wurden die Russen aus der ganzen Front zurückgeschlagen und mutz ten Geschütze, Matrailleusen und ansehnliches Kriegsmaterial in unseren Händen lassen. Auf diesem Vormarsch waren die otto- manischen Hauptftreitkräste bis Sarika- misch

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 3 di 12
Data: 29.01.1915
Descrizione fisica: 12
genangriffen, die ihm schwere Opfer kostete^ einige wichtige Höhen räumen. In der Bukowina fanden keine Kämpfe statt. Am südlichen Kriegsschauplätze herrscht Ruhe. Der Stellvertreter des Generalftabschef von Höfer. FML. kb. Berlin. 27. Jänner. (Wolfs-Bureau.) Großes Hauptquartier, 27. ds. (Oestlicher Kriegsschauplatz): Der russische Angriff nordöstlich Gum binnen machte keine Fortschritte. Die Ver luste des Feindes sind stellenweise schwer. Oberste Heeresleitung. Was die Ueberläufsr erzählen

- ( gehen. Die Kämpfe in der Bukowina. z. Budapest, 27. Jänner. „Az Est" meldet: Der Nest der bei Kirlibaba zurückgeworfenen russischen Truppen zog sich über Lucina und chen Weg zurück. Die ernsten Gespräche en deten schon in einer gemütlichen Plauderei über die Zukunft, als sie nahe an der Werk statte des Meisters standen. Fast erschrak Wilhelm. , - „Wilhelm, komm, wir gehen zum Mei ster!" Da bäumte sich der jugendliche Stolz, ver bunden mit Angst und Scham noch einmal aus. Wilhelm wollte zurück

- geschlagen. Unsere Verluste sind verhältms- mätzig gering. Auf den Höhen von Craon, südöstlich Laon fanden für unsere Truppen ■■ erfolgreiche Kämpfe statt. Im südlichen Teile der Vogesen wurden sämtliche Angriffe der Franzosen abgewiesen; über 50 Gefangene fie len dabei in unsere Hände. Fürst Bülow — Generalfeldmarschall. Generaloberst v. B ü l o w. Chef des Grenadierregiments Nr. 12 irnb ä la suite des 4. Garderegiments,z.>, F-, Oberbefehls haber der 2. Armee, wurde zum Generalfsld- marschall befördert

für die Küstenbatterien werden kleine Flotten gebaut, die durch kleine Mo-, torboote in Bewegung gehalten werden. . Ae Mse Bet Miel. Der Stand der türkisch-russi schen Kämpfe im Kaukasus. Kb. Konstantmopel. 26. Jänner. Amtlich wird gemeldet: In den letzten Tagen ver öffentlichte die russische Presse unausgesetzt übertrikvLve der Wahrheit widersprechende Nachrichten über angebllche Erfolge der russi schen Armes im Kaukasus, wobei sin ganzes ottomamfches Armeekorps in Gefangenschaft der 'Russen geraten fein

soll. Die Wahrheit ist folgende: Nach Län gerem Stillstände der Operationen hatte dis Lirowanischs Armee die Offensive er griffen. Im Laufe der erfolgreichen Kämpfe wurden die Russen auf der ganzen Front zurückgeschlagen und mutz ten Geschütze, Matrailleusen und ansehnliches Kriegsmaterial in unseren Händen lassen. Auf diesem Vormarsch waren die otto- manischen HauptstreiLkräfte bis Sarika- m i f ch, 2 Kilometer östlich von der Grenze gelangt. Dort konnten die Russen, die mzwi- schen bedeutende Verstärkungen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 05.10.1915
Descrizione fisica: 8
sich in den letzten Tagen die Grausamkeiten der serbischen Behörden gegen die bulgarische Bevölkerung in Ma zedonien. Die Erbitterung gegen Serbien ist im Wachsen begriffen. . - LetzteRachrichten Sie großen Kämpfe im Westen. Ein englischer Bericht über die Kämpfe bei Loos und am Bpernkanal. Kopenhagen, 4. Okt. Dem Blatte „Politi ken" wird aus London gemeldet: Der englische Kriegsberichterstatter Gibbs telegraphiert über die Schlacht bei Loos: Die Deutschen schlugen sich wie die Teufel. Das englische Heer mußte

für den weiteren glück lichen Fortgang der Operationen sei. ; . ^ Sie Kämpfe im Ästen. Die Schlacht zwischen Düuaburg und Riga. -r. Berlin, 4. Okt. Die Kriegsberichterstatter tele graphieren über die Kämpfe im Osten: An der Front zwischen Dünaburg und Riga haben die Rus sen an mehreren Frontabschnitten unter Einsatz be deutender Kräfte angegriffen. An den meisten Stellen wurden die Vorstöße abgewiesen, an einzel nen sind die Kämpfe noch im Gange. An der Front in Litauen dauern die Kämpfe mit etwas geringe rer

, die bei ihnen während der letzten Kämpfe entstanden sind, auszu füllen, wieder neue Kräfte heran. Die Verstärkun gen setzen sich hauptsächlich ans ungeschulter Reichs wehr zusammen. Sie Mente gegen Bulgarien. Die Entente zum Einschreiten gegen Bulgarien entschlossen. Kopenhagen, 4. Okt. Nach einer hier ein getroffenen Meldung teilen die „Times" ihren Le sern mit, daß die Ententemächte zum Einschreiten — 150 — Er starrte sie eine lange Weile sprachlos an, und sie hielt seinen Blick mit trotziger Verachtung aus. Dann sagte

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 20.10.1916
Descrizione fisica: 8
-Bahn für die Bedürfnisse der Alliierten in Mazedonien. Der Minister willigte ein. Zer tzsutise WerkMiW GmsrmstMhMcht. Wien, 19. Okt. (Amtlich.) SeUicher Kriegsschauplatz. Heeresfront des G. d. K. Erzherzog Karl: Die Kämpfe an der siebenbnrgischen Süd- und Ostfront dauern an. Heeresfront des GFM. Prinzen Leopold von Bayern: Südlich von Zborow erfolgreiche Unternehmungen unserer Vorposten. Bei der Armee des General obersten v. Tersztyansky wurden Borstöße russischer Gardeabteilungen abgeschlagen

und am oberen Stochod einige Gräben in Besitz genommen. RaUeoffcher KriNrr'chimtzbch. Die Kämpfe im Pasubiogebiet erneuten sich mit gesteigerter Erbitterung. Die durch Alpini verstärkte Brigade Bigina griff unsere Stellungen nördlich des Gipfels an. Stellenweise gelang es dem Feind, in unsere vordersten Linien einzudringen; die bra ven Tiroler Kaiserjägerregimenter Nr. 1 und 3 gewannen jedoch alle Stellungen wieder zurück, nah men einen Bataillonskommandanten, 10 feindliche Offiziere und 153 Mann gefangen

und erbeuteten zwei Maschinengewehre. Ein nächtlicher Angriff der Italiener wurde abgewiesen. Starke feindliche Abteilungen, die sich vor dem Roiterücken sammel ten, wurden durch unser Artilleriefener uiederge- halten. An der übrigen Front stellenweise Geschütz kämpfe. Unsere Flieger belegten Falcano und Castagnia- vizza mit Bomben. MdWicher Kriegsschauplatz. Ans Albanien ist nichts zu berichten. Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabs: v. H ö f e r, FM L. Der heutige deutsche Geueralstabs- bericht

des Stochod genommen. Bei Bnbnow wurden Angriffe russischer Gardetruppen verlustreich für den Gegner abgewiesen. Heeresfront des G. d. K. Erzherzog Karl: An den Pässen über die rumänische Grenze sind erfolgreiche Kämpfe im Gange. Balkaukriegrschauplatz. Heeresfront des GFM. v. Mackensen: Keine besonderen Ereignisse. Mazedonische Front: An der Cerna haben sich neue Kämpfe entwickelt. Der 1. Gencralquartiermeister: v. Ludendorfs. Sie Kämpfe im Westen. Das schwere Ringen an der Somme. Berlin, 19. Okt

. (Wolffbüro.) Die ganze Schwere und Bedeutung der Kämpfe an der Somme in der vergangenen Woche, besonders am 12. Okt., die in den Heeresberichten der Entente verschwiegen wird, gehen ans den: Wortlaut der Tagesbefehle der Führer der am Kampf beteiligten Truppen hervor, worin den an den Kämpfen beteiligten Truppen für die Abweisung der sehr schweren, teilweise mit frischen Truppen unternomnlenen Angriffe der Dank und die vollste Anerkennung gezollt wird. Eine französische Absage an Lloyd George

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 08.05.1915
Descrizione fisica: 8
Seite 2 Volks-Zeitung Samstag den 8. Mai 1916 Nr. 193 die Situation, die durch das überraschende Vordrin gen der Verbündeten über Dukla hinaus hervorgeru fen wurde, berechtigt nach unserer Meinung, an die fortdauernden Kämpfe die größten Hoffnungen zu knüpfen. — Die russische Beskidenarmee dürfte das Schicksal des russischen Heeres in der Masurenschlacht ereilen. Der Sieg in Westgalizien hat in Frankreich und England einen begreiflich starken Eindruck gemacht; dort lvurde, nachdem die Erfolge

, hat man sich in Frankreich und England offenbar die Gedanken ge macht, die sich aus dieser Kriegslage eben aufdrän- gen. Rußland versucht nun in höchst einfacher Weise das erschütterte Vertrauen wieder herzustellen: es läßt einfach durch feine Vertreter erklären, die „so genannten" großen Siege der Zentralstaaten in Westgalizien feien eine Erfindung; die erfolgten Kämpfe erlauben ihnen nicht einmal von Teilerfol gen zu sprechen. Treffend bemerkt dazu der Bericht mus dem Kriegspressequartier, der von diesen ge sagten

Vertuschungsversuch Mitteilung macht, daß mit Dementis glücklicherweise nicht Schlachten ge wonnen werden. Auch der russischen Armee, die am Nordabhang der Beskiden eingekeilt ist, dürfte mit dem Versuch, Tatsachen zu leugnen, herzlich wenig gedient sein. Im nordwestlichen Rußland endeten die Kämpfe bei Szawle und Rossienje mit einer ausgesprochenen Niederlage der Russen. Die Deutschen machten 1509 Gefangene; die feindlichen Kräfte befinden sich im vollen Rückzug. Von den übrigen Operationen der Deutschen

Abteilungen von ihren Rückzugslinien abgedrängt und viele völlig durcheinandergeschobene russische Verbände gänzlich abgeschnitten sind. Eben so wenig zweifelhaft ist es, daß jene Truppenkörper, die noch den Rückzug offen fanden, in eine demorali sierende Verwirrung geraten sind. So ist nicht nur die dritte russische Armee Dimi- triews, sondern auch die Beskidenarmee vollständig geschlagen. Die Zahl der Gefangenen hat sich bereits auf 59.909 erhöht. Deutscher Bericht über die Kämpfe in Westgalizien

. Berlin, 7. Mai. (Wolffbüro.) Auch die Kämpfe am rechten Ufer des unteren Dunajec endeten ge stern mit vollem Erfolg für die verbündeten Trup pen. Der Feind ist dort im schleunigsten Rückzug nach Osten. Nur an der Weichsel hält noch eine kleine Abteilung von ihm Stand. Weiter südlich dringen wir auf dem rechten Ufer der Wisloka in der Rich tung auf den Wislok und über die Jasgiolka vor. Vielfach stießen Teile des rechten Flügels der Hee resgruppe des Generalobersten v. Mackensen bereits

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Der Arbeiter
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Pagina 6 di 12
Data: 25.03.1915
Descrizione fisica: 12
Zisna dauern die Kämpfe an. Wiederholte Gegenangriffe des.Fein des/namentlich an der Straße von Paligrod bre chen unter großen Verlusten des Gegners zusam- men. — Bei Ostende wird ein französischer Muni tionsdampfer, der für Nieuport bestimmt war, versenkt. — Bei Arras gewinnen die deutschen Truppen 1600 Meter auf der Lorettohöhe, 666 Franzosen, 7 Maschinengewehre und 6 kleinere Ge schütze fallen dabei in ihre Hände. — Angriffe in der Champagne und westlich von Saint Hubert in den Argonnen

. — Die beiden Häuser des Kongresses von Washington ermächtigen die Negierung, die Ab reise aller Schisse zu verhindern, die Kohlen oder Waren an Fahrzeuge Kriegsühreiwew usteru wol len. 6. Tie mit.der Bergung der bei Grodno n;ud Augnstowo genküchten Kriegsbeute befindlichen Truppen werden zu anderen Operationen frei. — Russische Angriffe nordöstlich von Prasznysz. und nordwestlich von Plock werden abgewiesen..— .Be ginn neuer Kämpfe in Südpolen östlich von Pietr- kow, wo russische Vorstöße scheitern

. —Die am Tage vorher unternommenen Angriffe der Fxälizo- sen werden vergeblich..fortgesetzt, den Engländern 6. Die mit der Bergung der bei Grodno und Augnstowo gemachten Kriegsbeute befindlichen Truppen werden zu anderen Operationen frei. — Russische Angriffe nordöstlich von Prasznysz und nordwestlich von Plock werden abgewiesen. — Be ginn neuer Kämpfe in Südpolen östlich von Pietr- kow, wo russische Vorstöße scheitern. — Tie am Tage vorher unternommenen Angriffe der Franzo sen werden vergeblich fortgesetzt

. — In Südpolen kommt es stellenweise, zu heftigen Kämpfen,, wobei russische Äbteilungen zur Räu mung vorgeschobener Stellungen gezwungen wer den. — In den Karpathen - werden 578 Russen gefangen genommen. •— In der Champagne ge winnen die Deutschen einige Gräben und weisen einen Massencmgriff des Gegners nordöstlich von Le Mesnil unter schwersten Verlusten für denselben zurück. Westlich von Münster und nördlich von Sennheim entwickeln sich größere Kämpfe. — Ter König von Griechenland betraut Zaimis

, wird nach heftigem Kampfe ein Teil der feindlichen Schützen linien durchbrochen und eine Ortschaft erobert, wo bei über 500 Mann gefangen werden. — In den Karpathen finden hartnäckige Kämpfe statt. Ein dreimaliger Ansturm bei Lukow bricht unter vernichtenden Ver luste n der Runen zusammen. auch an anderen Stellen'erzielen unsere Trüppeu Erfolge und machen 1700 Russen zu. Gefangenen. — In Südgalizien wird starke Kavallerie des Gegners zersprengt. — Tie Kämpfe in der ^Cham pagne dauern fort

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Schwazer Bezirksanzeiger
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Pagina 6 di 12
Data: 20.03.1915
Descrizione fisica: 12
und Nordpolen werden russische Vorstöße bei Augustow, nordöstlich von Lomza und östlich von Plock, zurückgewiesen.— Auch in den Karpathen und südlich des Dnjestr, woselbst die Kämpfe andauern, werden feindliche Angriffe blutig zurückgewiesen. — Neue An griffe der Franzosen in der Champagne brechen im deutschen Feuer zusammen. Im Argonnen- walde erobern die Deutschen mehrere Gräben, in den Vogesen halten sie das in den letzten Ta gen Errungene fest. Hier und bei Vauquois wer den feindliche Angriffe

machen die Deutschen Fort schritte. — Westlich des Uszoker-Passes finden heftige Kämpfe statt, wobei unsere Truppen lo kale Erfolge erzielen. — Im Westen werden An griffe der Engländer bei Saint-Eloi, Angriffe der Franzosen in der Champagne, bei Ailly- Apremont und Celles zurückgewiesen, bei Ville- sur Tourbe und Badenweiler Schützengräben und Gelände gewonnen. 3. In Nordpolen scheitern russische Angriffe nordwestlich von Grodno, nordöstlich von Lomza, südlich von Myscinic und Ehorzele, sowie nord westlich

von Prasznysz.— Südöstlich von Zaklic- zyn werden russische Truppen zurückgeworfen, im Latorczatale und nördlich Zisna dauern die Kämpfe an. Wiederholte Gegenangriffe des Fein des, namentlich an der Straße von Baligrod bre chen unter großen Verlusten des Gegners zusam men. — Bei Ostende wird ein französischer Muni- tionsdampfer. der für Nieuport bestimmt war, versenkt. — Bei Arras gewinnen die deutschen Truppen 1600 Meter aus der Lorettohöhe, 566 Franzosen, 7 Maschinengewehre und 6 kleinere Ge schütze

neuer Kämpfe in Südpolen östlich von Pietr- kow, wo russische Vorstöße scheitern. —Die am Tage vorher unternommenen Angriffe der Franzo sen werden vergeblich fortgesetzt, den Engländern südlich von Apern und den Franzosen nördlich von Perthes ein Graben entrissen. — Ter zweite Krön- rat in Athen endet infolge Meinungsverschieden heiten zwischen Venizelos und. dem König mit der Demision der Regierung. — Im Hasen von Tedea- gatsch fährt ein französischer Kreuzer auf eine Klippe auf. — Englische

von Le Mesnil unter schwersten Verlusten für denselben Zurück. Westlich von Münster und nördlich von Sennheim entwickeln sich größere Kämpfe. — Ter König von Griechenland betraut Zaimis mit der Kabinettsbildung. Das neue Kabinett soll die Neutralität Griechenlands auftecht erhalten. — Beschießung von Smyrna durch die feindliche Flotte. 7. Südlich von Augustow, westlich von Pras znysz und östlich von Plock scheitern ruffische An griffe, ebenso bei Rawa und Iiowemiasto, woselbst 1500 Gefangene gemacht

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 1 di 8
Data: 24.10.1914
Descrizione fisica: 8
mit einer Bravour ohnegleichen und lösten allein die Aufgabe, die 3 Regimentern gestellt war. Man sieht dem Ende der Kämpfe zuversichtlich ent gegen. An der Verteidigung der Festung sind auch Tiroler Landstürmer, und zwar von den Nordtiroler Bataillonen, beteiligt gewesen. Die Russen aus Ungarn hinaus- geworfcn. In den Karpathen wurde am 21. b. der Jablonicapaß, der letzte, der noch von einer russischen Abteilung be setzt gewesene Uebergang, von uns genommen. Auf ungarischem Boden ist daher kein Feind mehr

an die Straße nach Starasol heran. Nach bisherigen Meldungen wurden in den letzten Kämpfen 3400 Russen, darunter 25 Offiziere, gefan gen genommen und 15 Maschinengewehre erbeutet. In Czernowitz sind unsere Vortruppen eingerückt. H ö f e r, Generalmajor. Die Kämpfe in Polen. Berlin. 23. Okt. Aus dem großen Haupt quartier wird gemeldet: Auf dem nordöstlichen Kriegsschauplätze folgen Teile unserer Truppen dem weichenden Gegner in der Rich tung gegen Offowietz. Mehrere hundert Gefangene und viele

Maschinengewehre fielen in unsere Hände. Bei Warschau und in Polen wurde gestern nach un entschiedenem Ringen der letzten Tage nicht gekämpft. Die Verhältnisse dort befinden sich noch in Entwicklung. Die Kämpfe in Belgien und Frankreich. Großes Hauptquartier, 20. Oktober. Die vormittags von Ostende längs der Küste vorgehenden deutschen Truppen stießen am Iserabschnitt bei Nieu- port auf feindliche Kräfte. Mit diesen stehen sie seit vorgestern im Gefechte. Auch gestern wurden Angriffe des Gegners westlich Lille

unter starken Verlusten der Angreifer abgewiesen. Großes Hauptquartier, 23. Okt. (Amtlich.) Die Kämpfe am Iserkanal dauern noch fort. Elf englische Kriegsschiffe unterstützen die feindliche Artillerie. Oestlich Dixmude wurde der Feind zurückgeworfen. Auch in Richtung Ipern drangen unsere Truppen er folgreich vor. Die Kämpfe nordwestlich und westlich von Lille waren sehr erbittert, der Feind wich aber auf der ganzen Front langsam zurück. Heftige Angriffe aus der Richtung Toul gegen die Höhen südlich Thiau

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 1 di 8
Data: 02.02.1915
Descrizione fisica: 8
- Sattels waren schon wie derholt der Schauplatz heftiger Kämpfe. Von den großen Operationen in Russisch-Polen und Ga lizien weit entfernt, bildeten sie ständig einen Anziehungspunkt für den Gegner, um durch ihre Besitznahme den Einbruch nach Ungarn auf ver schiedenen Wegen offen zu haben. Namentlich der Uszoker-Paß, der Sattel, von Verecke und jener von Wiszkow wechselten in den letzten Mo- llaten des öfteren den Besitzer. Das anliegende Terrain nördlich und südlich dieser Uebergänge ist infolge

der vielen Kämpfe von Schützengrä ben durchzogen und ein Angriff von Nord oder. Süd hat die Widerstände mehrerer hintereinan der liegender Stellungen zu überwinden. Nachdem es Ende Dezember unseren Trup pen gelungen war, nach viertägigem helden mütigem Kampfe den Uszoker-Paß den Russen zu entreißen, mußten unsere dorr kämpfenden Truppen am 1. Jänner vor der heranrückcnden verstärkten Uebermacht neuerdings die Kamm linien aufgeben und auf die nördliche Höhenlinie Zurückgehen. Seit diesem Tage war der Baß

aller Uebergänge ! ^^er russischen Gegenoffensive in der °er Mitte etwas zurückgedrängte Front wieder hergestellt worden. Die Genemlstabsbenchte. Wien, 30. Jän. Amtlich wird verlaut- "art. 30. Jänner, mittags: : der polnisch-galizischen Front herrscht, von kurzen Geschüßkämpfen, größten- Die heftigen Kämpfe der letzten Tage führ ten in den Karpathen zur Wiedereroberuug der Päßhöheu. In den eine Woche andauernden schwierigen Aktionen haben die Truppen trotz ungünstiger Witterungsverhältnisse mit größter

einige Schützengräben. Auch an der übrigen Front in Russisch-Polen zeitweise Ge- schützkämpse. In den Karpathen verlief der Tag ruhiger. Im Waldgebirge wird noch um einige knapp nördlich der Paßhöhen liegende Stellungen ge kämpft. Der Stellvertreter des Generalstabschefs: v. Höfer, FML. # Der Kampf um Brozymow. kb. Berlin, 31. Jän. (Wolff-Bureau.) Gro ßes Hauptquartier, 31. Jänner: Westlicher Kriegsschauplatz. In Flandern fanden gestern nur Artillerie- kämpfe statt. Bei Cuinchy, südlich der Straße von La Baffee

nur Rekognoszierungen, Patrouillengefechte und, wo es die momentanen Verhältnisse zulassen, Artilleriekämpfe. In den Karpathen, westlich des Uszoker- Passes wurde ein russischer Angriff unter schwe ren Verlusten des Gegners znrückgeworfen. Bei Vezerszallas-Volovee sind die Kämpfe beendet. Der Feind ist auf die Paßhöhe zurück- gcworfen und es wurden neuerdings 400 Gefan gene gemacht. In der Bukowina herrscht Ruhe. v. Höfer, FML. Was die Russen stehlen. kb. Kopenhagen, 29. Jänner. Nach russft schen Blättermeldungen

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Neueste Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 19.07.1944
Descrizione fisica: 4
gegen St. Lo abgewiefen waren, drang der feind in den Abendstunden mit Pan zern in die Stadt ein. wo sich heftige Straßen kämpfe entwickelten. In Luftkämpfen verlor der Feind 22 Flug zeuge, zwei weitere wurden am Boden zerstört. Bei einem Säuberungsunlernehmen im fran zösischem Raum wurden 70 Terroristen im Kampf niedergemacht. Schweres Feuer der „V 1“ liegt weiterhin auf London und seinen Außenbezirken. In Italien setzte der feind feinen Groß angriff von der Küste des Ligurifchen Meeres bis in den Raum von Arezzo

sowie im adria- llschen Küstenabschnitt fort. Während er südlich und südöstlich Livorno abgewiefen wurde, fehlen sich unsere Truppen östlich davon kämp fend auf das Rordufer des A r n o ab. Im Raum beiderseits Poggibonfi blieben stärkere Angriffe des Gegners ebenso erfolglos wie west lich Arezzo. Südwestlich Ancona griff der Feind auf schmaler front mit starken Panzerkräften an und erzielte unter hohen blutigen Verlusten einen tieferen Einbruch. Die schwer« Kämpfe, in deren Verlaus 18 feindliche

der Alliierten die Verteidi gung brechen könnten oder ob sie nur die An greifer unverhältnismäßig mehr als die Ver teidiger schwächen würden. Unter der Ueberschrift „Amerikaner muhten den Preis zahlen, berichtet der östlich von S t. L o stehende „Daily Expreß"-Kriegskorre- spondent Paul Holt. Warum, so fragt er, seien diese Kämpfe so schwer und langwierig? Es sei ein „Dschungelkrieg im Garten Eden". Hier koste es die Amerikaner einen Tag und.mehr heftigster Kämpfe, um nur einen Obstgarten zu besetzen

in dem Satz zusammen faßte: „Wir haben tatsächlich den von den Deutschen geforderten Preis bisher immer be zahlen müssen". des oberen Bug. Hier toben schwere Kämpfe mit dem in Richtung auf Lemberg angrei- fenden feind. Seit dem 14. Iuli wurden in diesem Abschnitt 431 sowjetische Panzer ver nichtet. Westlich K o w e l traten die Sowjets erneut zum Angriff an. Auch hier find heftige Kämpfe im Gange. Auf dem Westufer des Rjemen zer schlugen unsere Truppen im Raum von G r o d n o und O l i t a übergesehte

feindliche Kräfte. Rordwestlich Wilna wurden alle feind lichen Angriffe abgewiefen. Im Seegebiet südlich der D ü n a hielten un sere Truppen den fortgesetzt angreifenden Bol schewisten unerschüttert Stand. Rördlich der Düna bis zum Peipussee wurden Angriffe stärkerer sowjetischer Kräfte unter Abschuß zahlreicher feindlicher Panzer zerschlagen. Rur in einigen Einbruchslellen dauern die Kämpfe noch an. Schlachkfliegerverbände vernichteten wieder um eine Anzahl sowjetischer Panzer, Geschütze sowie mehrere

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 3 di 12
Data: 22.09.1916
Descrizione fisica: 12
, sie sind aber auch geeignet, die Opferwilligkeit und Geduld der Bevölkerung im Hinterlande bis zum endgültigen Siege zu erhal ten und zu verstärken. ' Vom deutsch-belgisch-fran- zösischen Kriegsschauplatz. Die wütenden Kämpfe an der Sommefront haben mit kurzer Unterbrechung fortgedauert. Nördlich des Flusses erstreckte sich die Kampf front von Tiepval bis an die Somme. Am er- oittersten waren die Angriffe zwischen Maure- Zas bis an den Fluß. „Noch nie und nirgends", sagt ein deutscher Berichterstatter, sind Geschütze

das Artilleriefeuer als auch tue Sturmangriffe von unbeschreiblicher Heftigkeit. Auch diese wahnsinnige Kraftanstrengungen ver mochten die deutsche Eisenftont nicht zu durchbre chen, sondern brachten den Feinden nur eine sehr bescheidenen Bodengewinn. „W i r können hier eine Nase verlieren und dort einen V o r s p run g, d ürchb r e che n wer den sie nie", sagte der Chef der deutschen Somme-Armee zu einem deutschen Berichterstatter. Das Ergebnis der blutigen Kämpfe sind zwei Einbuchtungen der deutschen Front

Generalstabsbericht. Ein Berichterstatter mel det, daß in diesem Abschnitte mehr als 12.000 tote Russen am Schlachtfelde liegen. In O st g a l i z i e n fanden überaus erbitterte Kämpfe im Abschnitte Brzezany (südwestlich Tarnopol) bis östlich H a l ic z (am Dnjesterflusse) statt. Der Erfolg der russischen Soldatenver schwendung, sie hatten in diesen Kämpfen auf einer Front von beiläufig 35 Kilometer nach Schätzung unserer Heeresleitung, abgesehen der Masten von Verwundeten, mindestens 20.000 bis 25.000 Tote

. Alle ihre Angriffe wur den mit ungeheuren V e r l u st e n für sie zurückgeworfen. „Die Front in Nord osten steht f e st", meldet der dortige Berichterstatter. Nach englischen Meldungen sollen die jetzigen Kämpfe dort nur das Vorspiel großer Ereignisse für einen Hauptschlag sein. Der Armeekornman- dant sei gesonnen, noch vor Eintritt des Winters und der Schneefälle die e n t s ch e i dende Schlacht zu schlagen. Daß der Vierverband die Entscheidung bis zun: Winter sucht, ist schon aus feinen Riesenanstren gungen

seit 1. Juni zu entnehmen und auch sehr zu begrüßen, es 'hat aber kein Hersehen, daß sie zu seinen Gunsten ausfallen wird. In diesen Kämpfen wurden 62 Offiziere, 8349 Russen gefangen und 39 Maschinen gewehre erbeutet. Die verhälnismäßig geringe Zahl der Gefangenen beweist, mit welcher Erbit terung gekämpft wurde. In Ergänzung unseres Berichtes in letzter Num mer über die Kämpfe bei Swiniuchy, in der Zeit vom 1. bis 3. September, müssen wir noch Mit teilen, daß die Russen laut Mitteilung

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 16.10.1915
Descrizione fisica: 8
in größtem Maßstab wie der aufzunehmen. Gerade in einem Augenblick, wo deutsche Kräfte von der russischen Front nach Frankreich und Serbien fortgeschafft wurden, müs sen die Deutschen den heftigen russischen Stoß aus- halten. Deutscher Bericht über die Kämpfe im Osten. Berlin, 14. Okt. (Wolffbüro.) Aus dem Gro ßen Hauptquartier wird amtlich gemeldet: Heersgrnppe des GFM. v. Hindenburg: Westlich und südwestlich Jlluxt warfen wir den Gegner aus einer weiteren Stellung, machten 650 Gefangene und erbeuteten

Verluste und großen Schaden zuge fügt. Am 12. zerstörte eine von uns zur Explosion gebrachte Mine vor unserem linken Flügel einen großen Teil des dort befindlichen feindlichen Schützengrabens. Die in den letzten Tagen von den feindlichen Hospitalschiffen trotz des Umstandes, daß keine bedeutenderen Kämpfe stattfanden, er höhte Tätigkeit beweist, daß diese Schiffe für Muni tionstransport mißbraucht werden. LetzteRachrichteu Sie Kümpfe bei Iiinaburg, in Litauen #0 und Wolhynien. ' Heftige Vorstöße

der Russen. Berlin, 15. Okt. Die Kriegsberichterstatter melden über die Kämpfe an den Ostfronten: West lich und südwestlich Dünaburg sind die Russen, trotz der Schlappen, die sie sich in den letzten Tagen hol ten, erneut vorgestoßen; sie führten den Stoß mit ungewöhnlich großen Massen vor, was schließen läßt, daß die russische Heeresleitung in den letzten Tagen bedeutende Verstärkungen erhalten hat. Die Angriffe wurden in unserem starken Artillerie- und Maschinengewehrfener erstickt. Man rechnet

, daß sich die Vorstöße, die offenbar mit der wiederaufge nommenen Offensive an der Westfront im Zusam menhänge stehen, sich in den nächsten Tagen wieder- Jn Litauen griff der Feind ebenfalls mn mehre ren Stellen vergeblich an. Aus Wolhynien werden Kämpfe gemeldet, die besonders am Kormynbach eine große Heftigkeit erreicht haben. Auch in Ga lizien griffen die Russen neuerdings die gut ver schanzten Stellungen der Verbündeten an. lieber den Ausgang dieser Kämpfe liegt noch keine Nach richt vor. Ile Kämpfe im Westen

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Alpenländer-Bote
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Pagina 1 di 16
Data: 22.08.1937
Descrizione fisica: 16
. Die Fremdenbesitzungen der Europäer und Nord amerikaner auf dem Boden Schanghais stellen ungeheure Werte dar, die des großbritannischen Kapitals allein wer den auf hundert Millionen Pfund (1 Pfund = 26 Schilling) veranschlagt. Es ist begreiflich, daß die internationalen Wirtschaftsmächte alles Interesse daran haben, Schanghai nicht zum Kriegs schauplätze werden zu lassen. Schon 1932 hatten die Kämpfe zwischen Chinesen und Japanern, die mehrere Monate dau erten, großen Schaden angerichtet. Unter dem Druck

, so daß an die Lokalisierung des Feuers nicht geschritten werden kann. Kriegsschiffe beschießen die Stadt Stark umstritten sind die japanischen Baumwollfabriken im äußersten Nordosten der internationalen Niederlassung. Hier griffen mehrere japanische Kriegsschiffe in die Kämpfe ein und beschossen die chinesischen Stellungen. Dabei wurde der erst vor kurzem fertiggestellte prachtvolle Aukon-Kai, dessen Bau eine gewaltige Summe verschlungen hatte, voll ständig zerstört. Auch am Ufer des Husungflusses haben die japanischen

Geschwader in den Kamps eingegriffen, als die Chinesen versuchten, die Landung feindlicher Truppen zu verhindern. Der Kampf ln den Lüften Chinesische und japanische Flieger haben auch den Luft raum über der Stadt zu einem Schauplatz erbittertster Kämpfe gemacht. Nicht nur, daß die Flieger gegen einander kämpfen, sie greisen durch ein fürchterliches Bombardement auch in die Kämpfe in den Straßen der Stadt ein. Der Schaden, der hier angerichtet wird, ist unermeßlich. Das Bombardement auf die Nankingstraße

. Die Ausländer mischten sich unter die Chinesen, ein jeder nur daraus bedacht, den Opfern des Bombardements Hilfe und Beistand zu leisten. Im Jahre 1932 blieben die Auslän der von dem Grauen des Kriegs verschont, heute erhielten sie einen erschütternden Begriff von der schrecklichen Wir kung der modernen Kriegsmittel. Flucht aus der Hölle von Schanghai Die schweren Kämpfe zu Land, Wasser und Lust haben Schanghai in eine Hölle verwandelt, aus der sich Taufende in panikartiger Flucht zu retten suchen

. Die Zivilbevölke rung ist durch die Kämpfe in die schwerste Bedrängnis gera ten. Wer nur kann, flüchtet mit seinem Hab und Gut über die Stadtgrenzen. Die aus der Stadt führenden Straßen sind buchstäblich mit Flüchtlingsmassen, mit Karren und dürftigem Hausgerät verstopft. Ununterbrochen ist das Häm- Der japanische Vorposten vor Peiping. Im Hinter grund des Bildes sieht man die Umrisse des Kai serlichen Schlosses. (Ausge nommen im Juli 1937.) — Eine Uebersichtskarte. Die von den Chinesen erbittert verteidigte

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Außferner Zeitung
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Pagina 3 di 20
Data: 30.01.1915
Descrizione fisica: 20
genangriffen, die ihm schwere Opfer kosteten/, einige wichtige Höhen räumen. In der Bukowina fanden keine Kämpfe statt. Am südlichen Kriegsschauplätze herrscht Ruhe. Der Stellvertreter des GeneralstaLsches von Höfer. FML. kb. Berlin, 27. Jänner. (Wolff-Bureau.) Großes Hauptquartier, 27. ds. (Oeftlicher Kriegsschauplatz): Der russische Angriff nordöstlich Gum binnen machte keine Fortschritte. Die Ver luste des Feindes sind stellenweise schwer. Oberste Heeresleitung. Was die Ueberlmrfsr erzählen

auf eine achtstündige Kano nade ein. Ergebnis: Ein Mann durch eine Schrapnellfüllkuge! leicht verwundet. Die in beträchtlicher Anzahl auftretenden Ueberläufer erklären, sie kämen häufiger, doch gebe es bei den Oesterreichern einige Regimenter, die alles nie der m e tz e l n, was von Feindesseite nahe. Am schlimmsten seien die K a i s e r j ä g e r. die schwarzen Linzer und die gelben Salzburger. Solange diese Regimenter in vorderster Linie stünden, sei es gefährlich, zu den Oesterreichern überzu gehen. Die Kämpfe

für die Küstenbatterien werden kleine Flotten gebaut, die durch kleine Mo torboote in Bewegung gehalten werden. M WM der AM Der Stand der türkisch-russi schen Kämpfe im Kaukasus. Kb. Konstantinopel, 26. Jänner. Amtlich wird gemeldet: In den letzten Tagen ver öffentlichte die russische Presse unausgesetzt übertrisdLNe der Wahrheit widersprechende Nachrichten über angebliche Erfolge der russi schen Armee im Kaukasus, wobei ein ganzes ottomanifchss Armeekorps in Gefangenschaft der Rüsten geraten

sein soll. Die W a h r h e i t ist folgende: Nach län gerem Stillstände der Operationen hatte die ottomanische Armee die Offensive er griffen. Im Laufe der erfolgreichen Kämpfe wurden die Russen auf der ganzen Front Zurückgeschlagen und muß ten Geschütze, Matrailleusen und ansehnliches Kriegsmaterial in unseren Händen lassen. Auf diesem Vormarsch waren die otto- manischen Hauptstreitkräste bis SariKa rn ifch, 2 Kilometer östlich von der Grenze gelangt. Tort konnten die Rüsten, die inzwi schen bedeutende Verstärkungen herange zogen

, damit beschäftigt, ihre neuen Stellungen, die sie halten konnten, zu befestigen. Während sich diese Kämpfe im Kaukasus abspielten, haben unsere in Aserbeidschan ge gen die russischen Streitkräfte operierenden Truppen überall Ersolge davongetragen, mit Ausnahme von Coai, in dessen unmittelbarer Umgebung die Kämpfe sortdauern. Die Rus sen wurden an allen bedeutenden Punkten in Aserbeidschan einschließlich von Tabris ge worfen. kb. Konftantinopel, 26. Jänner. (Agencei Milli.) Der Generolstab verlautbart

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Schwazer Bezirksanzeiger
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Pagina 3 di 12
Data: 30.01.1915
Descrizione fisica: 12
Bangrissen, die ihm schwere Opfer kosteten, .j:itge wichtige Höhen räumen. In der Bukowina fanden keine Kämpfe ^ Am südlichen Kriegsschauplätze herrscht Kühe. Der Stellvertreter des Generalstabschef von Mer. FML. ^ kb. Berlin, 27. Jänner. (WolsfAureau.) mviz* Hauptquartier, 27. ds. (Oestlrcher Kriegsschauplatz): DZr russische Angriff nordöstlich Gum binnen machte keine Fortschritte. Dis Vsr- lz-ste des Feindes sind stellenweise schwer. Oberste Heeresleitung. Was die Ueberläufer erzählen

und 1 Geschütz und 3 Ma-chmen- - gmvchre erbeutet. Die Eagländer versuchtsn dergeblrch» die sofort von uns für unsere Zwecke «msgebarrten SteMngen zu erobern, wurden ober mit schweren Verlusten zurüm- gesMagen. Unsere Verluste sind verhälLms- wMiF gering. Auf den Höhen mti Craon. südöstlich Laon fanden für unsere Truppen erfolgreiche Kämpfe statt. Im südlichen Deire der Vogesen wurden sämtliche Angriffe der Franzosen abgewissen; über 50. Gefangene fie len dabei in unsere Hände. Meisterstücke der guten

Die in beträchtlicher Anzahl ausrt.c.enl.en Zahl ..... . Ueberläufer erklären, sie kämen qauuger. doch aebe es bei den Oesterrelchern e i n i'a e R e g i m e n t e r. die alles n i e- der m e k. e i n. was von Feindesserts ,,na.-e. Am schlimmsten seien die KaN erjag er. die schwarzen Linzer und -.- aelben Salzburger. Solange dre-e Regimenter in vorderster Linie, stunden, sei es gefährlich, zu den Oesterreichern uberzu gehen. Tis Kämpfe in der Bukowina. * Budapest, 27. Farmer. „Az Est meldet. Der Nest

aus Sluys: ^n H e y st sind die Totenkopfhusaren durchMarrnesoldaten ersetzt worden, die die Seekuste m Verte dr- qüngszustand versetzen. Es wird eine un unterbrochene Kanonenlinie von ?eebruWe nach der holländischen Grenze formiert. Eme Landung englischer Truppen auf „dieser gan zen Küste erscheint jetzt fast unmöglich. Zum Einschießen für die KüstenbatMien werden kleine Flotten gebaut, die durch kleme Mo-, torboote^in Bewegung gehalten werden. » MM Kl»!._ Der Stand der türkisch-russi schen Kämpfe

enorme Verluste erlitten, ging die ottomani sche Arnree infolge des schlechten Wetters z u r D e f e n s i v e an der Grenze über. Alle Versuche, unsere Stellungen zu nehmen, sind gescheitert, wie auch die letzten russischen Ver lautbarungen bezeugen. In den letzten Tagen sind die Russen, die gezwungen wurden» iich vor einem Teil unse rer Front zurückzvziehen, damit beschäftigt, ihre neuen Stellungen, die sie halten konnten. zu befestigen. ^ . Wahrend sich diese Kämpfe rm Kaukasus abfpislten

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Der Arbeiter
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Pagina 5 di 12
Data: 24.06.1915
Descrizione fisica: 12
kommt es nur zu Grenzgefechten. — Abweisung französischer Angriffe südöstlich der Lorettohöhe und im Priesterwalde, sowie am Reichsackerkopf. — Kämpfe bei Ablain und Metzeral. Bombenangriffe von 18 französischen Fliegern auf Ludwigshafen. Das Führerflug zeug und ein zweites Flugzeug bei Epinal wer den herabgeschossen. — Versenkung des eng lischen Panzerschiffes „Majestic" _ vor Seddil Bahr und Torpedierung eines zweiten Schlacht schiffes des „Agamemnon"-Typs bei Sigindere durch deutsche

. Nordöstlich von Paneveggio wird eine feindliche Abteilung Vertrieben. — Kämpfe an der kärntnerifchen Grenze., Vergebliche Versuche der^ Erglimmung der Hänge des Krn östlich von Karfreit durch den Feind. In den Geschützkampf um Küstenland be ginnt unsere schwere Artillerie einzugreifen. — Schwere Niederlage der Franzosen gelegentlich eines Durchbruchsversuches auf der Front Neu ville— Roliucourt. Im Priesterwald gelingt es den: Feinde, in einige vorgeschobene Gräben ein- , zudringen. Bei Ostende

, Mittelgali- zicn und Südostgalizien: 863 Offiziere, 268.869 Mann Gefangene, 251 Geschütze, 576 Maschinen gewehre und 189 Munitionswagen. — Im Süd westen Andauer der Kämpfe bei Folgaria-Lava- rone an der Kärntner Grenze und im Raume bei Karfreit. — Ein französischer Angriff zwischen der Straße von Souchez—Bethune und Carency- Bach bricht unter großen Verlusten zusammen. — Im Priestcrwald werden verlorene Grabenstücke zurückerobert. Erfolgreicher Bombenangriff auf die Werften im Dock von London

gefan gen. 14 Geschütze und 35 Maschinengewehre er-l beutet wurden. — Erfolgreiche Gefechte gegen italienische Truppen auf dem Plateau von Fol-^ garia bei Mifurina und Gradiska. — 3 Kilo meter östlich harte Kämpfe in dem Orte Hooge.^ Starke Angriffe der Franzosen in der Liniei Souchez-Neuville werden abgewiesen. Deutsche; Flieger bewerfen Remiremont und das Trup- penlager bei Hohneck mit Bomben. Gefechte ßct ! Metzeral. — Torpedierung eines englischen Li- nienschiffskreuzers bei. Tenedos

wird die Linie Bole- straszyce—Torki—Pozdziacz—Starzawa erreicht. Durchbrechung ,dcr russischen Verteidigungs stellung vom Süden gegen Moscicka zu durch, die Armee Böhm-Ernwlli. — Die Truppen des' Generals von der Marwitz erstürmen die Höhen bei Myölaticze, während die Armee Linsingen den Unterlauf des Stryj überschreitet. — Kämpfe öit der Pruthlinie bringen 900 Mann Gefangene ein. — Oestlich des Kreuzbergsattels werden zwei Gipfel von unseren Truppen zu rückerobert. Im Küstenland bei Karfreit

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