16.463 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1938/15_10_1938/TIRVO_1938_10_15_15_object_7672572.png
Pagina 15 di 24
Data: 15.10.1938
Descrizione fisica: 24
, «u. 240 Lamstag, Dcu 10. CUjD ct l'J33 »'« - I • t> r, .fj -J Spmt wd SyM M Deutsche Fußballmeisterschaft Umgruppierung durch die Teilnahme der Sftmark Der deutsche Fußballsport hat zwei Wettbewerbe, in denen seine Vereine ihre Kräfte messen und den Besten ermitteln: Die Deutsche Meisterschaft mit dem Entschei dungskampf int Juni und die Kämpfe um den Tscham- mer-Pokal, die gerade in diesen Wochen der Entscheidung näher kommen. Die Deutsche Meisterschaft ist ein Kräfte ringen, das fast

die ganze Spielzeit ausfüllt. 18 Kämpfe in der Gauliga, sechs in der Gaugruppe und zwei in der Entscheidung sind für die Mannschaft notwendig, die sich am Schluß mit dem stolzen Titel eines Deutschen Mei lers schmücken will. Gaumeister am letzten Märzsonntag ermittelt Die Kämpfe um die Meisterschaft erfordern eine Planung auf Sichte Für die Ermittlung der Gaumeister dauern die Kämpfe erst wenige Spieltage an, aber schon hat das Reichsfachamt Fußball die Termine und Grup penpaarungen

für die entscheidenden Kämpfe nach der Beendigung der Spiele in den Gauen fertiggestellt. Es ist notwendig, den Ablauf der Kämpfe bis aufs Letzte vorzubereiten und mögliche Hemmnisse und Schwierig keiten, wie sie Spielausfall oder -Verzögerungen mit sich bringen, ins Auge zu fassen. Darum müssen die Kämpfe in den Gauen so durchgeführt werden, daß der Gaumei ster bis zum letzten Märzsonntag ermittelt ist, weil die Kämpfe der 17 Gaumeister um den Titel eines Deutschen Meisters bereits am ersten Aprilsonntag beginnen

. Bei , der Zusammensetzung der vier Gaugruppen, deren Sie ger in die Vorschlußrunde um den Titel gelangen, herrscht das Bestreben, die Paarung der Gaue und da mit die Kämpfe möglichst abwechselnd zu gestalten. In diesem Jahr, nach der Eingliederung Oester reichs, treten zum ersten Male 17 Gaumeister in die Schlußkämpfe ein. Eine der vier Gruppen muß also fünf Gaumeister umfassen, was andererseits zur Folge hat, daß diese Gruppe zwei Spieltage mehr benötigt, mit den Gaukämpfen also rechtzeitig fertig sein muß. Im einzel

nen sind die vier Gaugruppen wie folgt zusammengesetzt: Gruppe I: Ostpreußen, Brandenburg, Nordmark, Nie dersachsen. Gruppe II: Pommern, Sachsen, Niederrhein, Mittelrhein, Bayern. Gruppe III: Mitte, Baden, Würt temberg, Deutschösterreich. Gruppe IV: Schlesien, West falen, Nordhessen, Südwest. Wie in den Vorjahren, wird es zweifellos auch in diesem Jahr harte und spannende Kämpfe um den Gruppensieg geben. Die Gruppen schei nen gleich stark zu sein, der erstmals teilnehmende Mei ster des Gaues

1
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1914/23_10_1914/TIRVO_1914_10_23_1_object_7607504.png
Pagina 1 di 4
Data: 23.10.1914
Descrizione fisica: 4
betroffenen Gebiete, insbesondere für die Wiederherstellung der Wohn stätten, dem Wiederanbau der Fluren und die Wie^ derbelebung des Gewerbes und der Industrie. Die Antwort, welche der Ministerpräsident der Deputation gab, wurde von uns bereits gestern mitgeteilt. Graf Stürgkh erklärte, daß mehrere ge forderte Maßnahmen „in Angriff genommen seien", die übrigen werde die Regierung in Erwägung Ziehen. Die Kämpfe der letzten Tage. — Seeräubereien Englands. Unruhen in Portugal. In Mittelgalizien toben

die Kämpfe fort. Die Russen, die ihre Stellungen, besonders die am Strwiazfluß, durch Feldbefestigungen verstärkt ha ben, leisten fanatischen Widerstand. Aber unsere vom besten Kampfgeist getragenen Angriffe dringen durch. Täglich gewinnen wir Raum vorwärts ins feindliche Feld. Gestern Haben unsere Truppen einen Teil der feindlichen Stellungen an einem hohen und daher das Gelände in weitem Umkreis beherr schenden Berg gewonnen. Heute hofft man die Rus sen dort gänzlich zu vertreiben, womit wohl

auch alle anderen tiefer gelegenen Stellungen unhaltbar werden. Die Kriegsberichterstatter, die, entgegen der bisherigen Praxis, nun bis an die Feuerlinie zuge lassen werden, also wohl in der Lage sind, aus dem Fortgang der Kämpfe einen Schluß auf ihren Aus gang zu ziehen, erklären fast übereinstimmend, daß die Räumung der russischen Positionen in der Li nie Sambor—Stary bevorsteht. Tritt dies ein, dann beginnen die Kämpfe am Dnjestrabschnitt, den die Russen ebenfalls mit starken Feldbefestigungen ver sehen

haben sollen. Die Kämpfe am Dnjestr werden gleichzeitig das Ringen um Lemberg einleiten. Die Russen haben, wie gestern ein Freund unseres Blat tes nach den Berichten einer wohlinformierten Kra kauer Zeitung mitteilte, Lemberg und besonders die gegen den Dnjestr vorgeschobenen Stellungen stark befestigt. Wir haben demnach im mittelgalizischen Abschnitt des östlichen Kriegsschauplatzes noch die heftigsten Kämpfe zu erwarten; wir müssen aber auch befürchten, daß Lemberg, das nach den Vorbe reitungen

sein, dort die Entscheidungsschlacht aufzunehmen. Es stehen uns also Kämpfe bevor, in welchen ungeheure Ströme von Blut fließen werden. Hoffen wir, daß die Waffen der Verbündeten das Zarenheer werfen und daß die gewaltigen Opfer, die dort fallen, uns eine lange Zeit des Friedens sichern. In Nordfrankreich und Nordwestbelgien wird weitergekämpft. Die Deutschen gewannen am Aser- abschnitt und bei Lille gegen Dünkirchen neuen Raum. Französische und englische Blätter erklären nun, daß die Verbündeten, um ein Vordringen der Deutschen

2
Giornali e riviste
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1943/02_12_1943/NEUEZ_1943_12_02_1_object_8177931.png
Pagina 1 di 4
Data: 02.12.1943
Descrizione fisica: 4
brachten unsere Truppen im Süden der Ostfront 'zur Strecke. Die Zahlen kennzeich nen bereits die Härte der Kämpfe, aber zur Be urteilung der Abwehrleistungen unserer Sol daten muß auch die immer stärker werdende Verschlammung des Kampfgeländes mitberück sichtigt werden. Trotz der schwierigen Wetter und Geländeverhältnisse beschränkten sich unsere Truppen nicht allein auf zähe Abwehr, wie im Raum von Dnjepropetrowsk oderKri- w o i R o g, sondern gingen, wenn es die Lage verlangte, zu beweglich geführten

Kämpfen, so im Abschnitt südlich Krementschug und Tscherkassy, oder zu Gegenangriffen wie im Raum Kiew — Shitomir — Korosten, über. Die schweren Verluste der Sowjets wirk ten sich auf die Kämpfe der letzten Tage aus. Der Feind konnte nur an einigen Abschnitten seinen Druck aufrechterhalten, während seine Vorstöße an anderen Frontabschnitten an Kraft verloren. So kam es im ganzen Süden der Ost front auch am 30. November wieder nur zu An griffs- und Abwehrkämpfen mit örtlich begrenz ten Zielen

Neuer Abwehrerfolg an der Smolenfker Rollbahn — 865 vernichtet — 200. Luftsieg des Hauptmanns Barkhorn — 42 USA.' zeuge im November lomber abgefchoffen Aus dem Führerhauptquartier. 2. Dez. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: 3m großen Dnjepr-Bogen griff der Feind nur an wenigen Stellen mit schwächeren Kräften erfolglos an. Dagegen nahmen die Kämpfe um die Einbruchsstelle südwestlich Krementschug an Heftigkeit zu. Ein durch gebrochenes feindliches Bataillon wurde im Gegenstoß vernichtet

Artilleriefeuer schon in der Bereit stellung zerschlagen. Westlich Krikschew dauern die harten Kämpfe an. An der SmolenskerRotlbahn nahm die Abwehrschlacht mit steigender Heftigkeit ihren Fortgang. Die Sowjets stürmten mit 22 Schützendivisionen bis in die Rächt hinein gegen die deutschen Stellungen an. Unsere Truppen schlugen sie blutig zurück und erran- gen gestern einen neuen Abwehrerfolg. westliche Reichsgebiet und warfen Bomben auf einige Orte. Bei einem Angriff verlor der Feind 42 Flugzeuge

. Gegen den Brückenkopf N i k o p o l setzten die Bolschewisten nur schwächere im Gegenstoß ab gewehrte Infanterieangriffe an. Harte Abwehr kämpfe entwickelten sich nordwestlich K r i w o i R o g, wo der Feind wiederholt mit starken Kräften auf schmalem Raum angriff. Unsere von der Luftwaffe hervorragend unterstützten Grenadiere und Panzerschützen wiesen die Durchbruchsversuche ab, beseitigten im Gegen angriff eine ältere Einbruchsstelle und hielten die neuen Linien trotz starker feindlicher Gegen stöße und schweren

3
Giornali e riviste
Alpenländer-Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ALABO/1916/27_08_1916/ALABO_1916_08_27_2_object_8260720.png
Pagina 2 di 16
Data: 27.08.1916
Descrizione fisica: 16
nicht eine Laus. Ein ähnliches Stückchen meldet der deutsche Generalstabsbericht wie folgt: „Der amtliche russi sche Bericht vom 11. August, abends, spricht von der Vernichtung eines Bataillons des deutschen Rc- serve-Jnfanterie-Regiments Nr. 3 durch das Ma- fchingewehrseuer eines Panzerautomobils bei Mo- uasterzyska. Demgegenüber wird festgestellt, daß das Bataillon bei dieser Gelegenheit im ganzen zwei Verwundete verloren hat." Die Kämpfe wa ren in den letzten Tagm bedeutend geringer an Ausdehnung

des. Thronfolgers aufznhalten. Ersteres gelang ihnen bis dato nicht, letzteres auch nur teil weise. Wenn auch nur schrittweise, so kann man doch sagen, daß die Thronfolgerarmee in den letzten Tagen vorwärts gekommen ist. So kan: sie z. B. in den Besit^der sehr wichtigen Kreta-, Obzyna- und Magnrahöhcn unweit von Kolomca. Aeußerst heftig sind die Kämpfe am sogenannten Tartaren- -oder Jablvnika-Paß, der de:', besten Zugang nach Un garin bilket. Das Kaurpfgebiet ist ein äußerst schwieriges, da durchaus stark

, wie bei Mone- jow vorübergehend gelang, in unsere Stellungen einzudringen, wurde or durch unsere Reserven zu- rückgeworstn. Die Berichte sprechen hier von äußerst schweren russischen Verlusten, die den Rus sen eine zeitweilige Rast aufzwangen. Erst am 21. nahmen die Russen ihre Angriffe an dieser Stelle mit erneuter Heftigkeit wieder auf. Die Kämpfe dauern hier rroch an, waren aber bis dato für die Russen ebenso ergebnislos, wie am 16. August. Auch weiter oben, in Wolhynien, am Stochod und in der Richtung

1,400.000 Mann russischer Truppen sich an den Kämpfen be teiligt haben. Oben, an der Hindenburgfront, oberhalb der Sümpfe bei Riga nub an der Düna, lvaren die Kämpfe nicht von größerer Bedeutung. Es heißt, die Russen hatten hier bedeutende Truppenirrengen abgezogen, destvegen sei der Knropatkin gegangen. Arr seine Stelle tritt General Ruski, der im Jahre 1914 den Vormarsch gegen Lemberg leitete imö im Dezember 1915 schon einmal dein Hindenburg ge- geaenüberstand. lieber die russi'chen Verluste bringen

ist noch immer das gleiche, noch immer stürmen die Engländer und Franzosen gegen die deutschen Mauern, beziehungsweise Schanzen und Schützengräben, gleich den branden den, nirgestürnen Meereswogen. Nur weirn ein gro ßer Ansturm der Gegner wieder einnial zerschellt ; ist, tritt für einen oder zwei Tage eine gewisse Ruhe ein, wenn rnan dieses Nachlasse!: derj Kämpfe so heißen kann. Am heftigsten tvar dies- inal der Ansturm am Freitag, den 18. August, wo an der ganzen fünf Stunden langen Angriffs front

4
Giornali e riviste
Tiroler Grenzbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIGBO/1914/23_12_1914/TIGBO_1914_12_23_2_object_7740002.png
Pagina 2 di 12
Data: 23.12.1914
Descrizione fisica: 12
.) In den Karpathen wird nahe südlich des Gebirgskammes im Gebiete der Nagy-Ag, Latoraza und Ung gekämpft. In Galizien gingen die Russen wieder zum Angriff über, ohne jedoch durchdringen zu können. Nament lich am unteren Dunajez hatten sie schwere Verluste. An der Nida und im Raume südlich Tomaszow ent wickelten sich kleinere Gefechte. Die Kämpfe im Vor felde von Przemysl dauern fort. v. Höfer, FML. Budapest, 22. Dez. „Az Eft" meldetaus dem Komitate Ung: Unsere Truppen haben die Russen von der Höhe 1035 heute

Nacht Vertrieben. Sie hatten sich in betonierten Schanzen vergraben und starke Drahtverhaue errichtet. Unsere Truppen nahmen die Höhe im Sturm. Es war ihnen verboten wor den, einen Schuß abzugeben, damit die Russen nicht geweckt werden. Die Kämpfe der Deutschen. Der Deutsche Kaiser an der Front. Großes Hauptquartier, 20. Dez. Se. Majestät der Deutsche Kaiser hat sich wieder zur Front begeben. Zum siegreichen Kampfe der Verbündeten in Polen. Berlin. 21. Dez. Die „Nordd. Allg. Ztg." schreibt

, der den Friedensstörern für alle Zeit die Neigung nehmen wird, mit dem Schicksale der Völker ein so freventliches Spiel zu treiben. Zugleich bilden die gemeinsamen Kämpfe der Heere Deutschlands und Oesterreich-Ungarns einen herrlichen Triumph der Waffenbrüderschaft, die sie umschließt. Rom. Die italienischen Blätter berichten u. a.: Die große Polenschlacht wird auch den Feinden Hin- denburgs imponieren. Hindenburg hat sich als Meister der Kriegskunst gezeigt. Zürich. Der militärische Mitarbeiter der Neuen Zürcher

gebracht werden konnte." Großes Hauptquartier, 22. Dez. Unsere Truppen stehen in heftigen Kämpfen um den Bsura- Rawla-Abschnitt. An vielen Stellen ist der Uebergang über diese Abschnitte schon erzwungen. Auf dem rechten Ufer der Pilitza steht der Kampf der verbündeten Truppen noch. Die Kämpfe in Frankreich. Berlin, 21. Dez. Angriffe der Franzosen und Engländer bei La Basste wurden unter schweren Ver lusten für diese abgewiesen. Die feindlichen Schützengräben wurden gestürmt, der Feind

ernannt. Die britische Regierung wird, nachdem sie die Mit teilung erhalten hat. daß die französische Regierung das britische Protektorat über Aegypten anerkennt, ihrer seits den französisch-marokkanischen Vertrag vom 30. März 1912 anerkennen. Mailand. 21. Dez. „Secolo" erklärt, Italien könne das Protektorat Englands über Aegypten amtlich nicht anerkennen, weil eine solche Anerkennung eine Verletzung der italienischen Neutralität wäre. Die Kämpfe im Sudan. Wien, 20. Dez. Die „N. Fr. Pr." meldet

5
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1915/05_10_1915/TIRVO_1915_10_05_6_object_7610174.png
Pagina 6 di 8
Data: 05.10.1915
Descrizione fisica: 8
sich in den letzten Tagen die Grausamkeiten der serbischen Behörden gegen die bulgarische Bevölkerung in Ma zedonien. Die Erbitterung gegen Serbien ist im Wachsen begriffen. . - LetzteRachrichten Sie großen Kämpfe im Westen. Ein englischer Bericht über die Kämpfe bei Loos und am Bpernkanal. Kopenhagen, 4. Okt. Dem Blatte „Politi ken" wird aus London gemeldet: Der englische Kriegsberichterstatter Gibbs telegraphiert über die Schlacht bei Loos: Die Deutschen schlugen sich wie die Teufel. Das englische Heer mußte

für den weiteren glück lichen Fortgang der Operationen sei. ; . ^ Sie Kämpfe im Ästen. Die Schlacht zwischen Düuaburg und Riga. -r. Berlin, 4. Okt. Die Kriegsberichterstatter tele graphieren über die Kämpfe im Osten: An der Front zwischen Dünaburg und Riga haben die Rus sen an mehreren Frontabschnitten unter Einsatz be deutender Kräfte angegriffen. An den meisten Stellen wurden die Vorstöße abgewiesen, an einzel nen sind die Kämpfe noch im Gange. An der Front in Litauen dauern die Kämpfe mit etwas geringe rer

, die bei ihnen während der letzten Kämpfe entstanden sind, auszu füllen, wieder neue Kräfte heran. Die Verstärkun gen setzen sich hauptsächlich ans ungeschulter Reichs wehr zusammen. Sie Mente gegen Bulgarien. Die Entente zum Einschreiten gegen Bulgarien entschlossen. Kopenhagen, 4. Okt. Nach einer hier ein getroffenen Meldung teilen die „Times" ihren Le sern mit, daß die Ententemächte zum Einschreiten — 150 — Er starrte sie eine lange Weile sprachlos an, und sie hielt seinen Blick mit trotziger Verachtung aus. Dann sagte

6
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1916/20_10_1916/TIRVO_1916_10_20_7_object_7615773.png
Pagina 7 di 8
Data: 20.10.1916
Descrizione fisica: 8
-Bahn für die Bedürfnisse der Alliierten in Mazedonien. Der Minister willigte ein. Zer tzsutise WerkMiW GmsrmstMhMcht. Wien, 19. Okt. (Amtlich.) SeUicher Kriegsschauplatz. Heeresfront des G. d. K. Erzherzog Karl: Die Kämpfe an der siebenbnrgischen Süd- und Ostfront dauern an. Heeresfront des GFM. Prinzen Leopold von Bayern: Südlich von Zborow erfolgreiche Unternehmungen unserer Vorposten. Bei der Armee des General obersten v. Tersztyansky wurden Borstöße russischer Gardeabteilungen abgeschlagen

und am oberen Stochod einige Gräben in Besitz genommen. RaUeoffcher KriNrr'chimtzbch. Die Kämpfe im Pasubiogebiet erneuten sich mit gesteigerter Erbitterung. Die durch Alpini verstärkte Brigade Bigina griff unsere Stellungen nördlich des Gipfels an. Stellenweise gelang es dem Feind, in unsere vordersten Linien einzudringen; die bra ven Tiroler Kaiserjägerregimenter Nr. 1 und 3 gewannen jedoch alle Stellungen wieder zurück, nah men einen Bataillonskommandanten, 10 feindliche Offiziere und 153 Mann gefangen

und erbeuteten zwei Maschinengewehre. Ein nächtlicher Angriff der Italiener wurde abgewiesen. Starke feindliche Abteilungen, die sich vor dem Roiterücken sammel ten, wurden durch unser Artilleriefener uiederge- halten. An der übrigen Front stellenweise Geschütz kämpfe. Unsere Flieger belegten Falcano und Castagnia- vizza mit Bomben. MdWicher Kriegsschauplatz. Ans Albanien ist nichts zu berichten. Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabs: v. H ö f e r, FM L. Der heutige deutsche Geueralstabs- bericht

des Stochod genommen. Bei Bnbnow wurden Angriffe russischer Gardetruppen verlustreich für den Gegner abgewiesen. Heeresfront des G. d. K. Erzherzog Karl: An den Pässen über die rumänische Grenze sind erfolgreiche Kämpfe im Gange. Balkaukriegrschauplatz. Heeresfront des GFM. v. Mackensen: Keine besonderen Ereignisse. Mazedonische Front: An der Cerna haben sich neue Kämpfe entwickelt. Der 1. Gencralquartiermeister: v. Ludendorfs. Sie Kämpfe im Westen. Das schwere Ringen an der Somme. Berlin, 19. Okt

. (Wolffbüro.) Die ganze Schwere und Bedeutung der Kämpfe an der Somme in der vergangenen Woche, besonders am 12. Okt., die in den Heeresberichten der Entente verschwiegen wird, gehen ans den: Wortlaut der Tagesbefehle der Führer der am Kampf beteiligten Truppen hervor, worin den an den Kämpfen beteiligten Truppen für die Abweisung der sehr schweren, teilweise mit frischen Truppen unternomnlenen Angriffe der Dank und die vollste Anerkennung gezollt wird. Eine französische Absage an Lloyd George

7
Giornali e riviste
Tiroler Grenzbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIGBO/1943/01_12_1943/TIGBO_1943_12_01_1_object_7759689.png
Pagina 1 di 4
Data: 01.12.1943
Descrizione fisica: 4
: alle in Kufstein. — Postscheck München 18.991. — Fernruf: Kufstein Nr. 33. — Preisliste Nr. 3 gültig. Bürgermeiflers Der StaD! Kufstein u. Der übrigen BeliörDen Wge 141 ' 7< Knittern, Mittwoch, l. Dezember im Erbitterte Kümpfe im Osten Ser Erfolg des btUlskkrn Gegenangriffes im Gebiet von Kiew - Schwerste Blutovfer der Sowjets Emvfinbiiche Wanzerveriuste der Bolschewisten - garte Kämpfe im Sangroiat Führechauptquartier, 29. November. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Auf der Landenge von Perekop

scheiterten mehrere mit starker Artillelimnterstützung vorgetragene feindliche Angriffe. Am Brückenkopf Nikopol und im großen Dnjepr-Bogen griff der Feind an den bisherigen Schwerpunkten mit starken Kräften weiier an, konnte jedoch nur einige örtliche Einbrüche erzielen, die ab- geriegelt wurden. 107 Sowjet-Panzer wurden abgeschos sen. Besonders heftig waren die Kämpfe im Einbruchs raum südlich Krementschug. Hier schlugen unsere Truppen die Angriffe mehrerer feindlicher Schützendivi sionen ab und traten

an einigen Stellen zum Gegen angriff an. Auch aus den Abschnitten von Tscherkassy, Kiew Md Kor osten werden erbitterte Kämpfe gemeldet, da bei hatte ein eigenes Angriffsunternehmen westlich Kiew Erfolg. Am 27. und 23. November wurden im Süd- abschnitt der Ostfront 72 Sowjetflugzeuge abgeschos sen. Sechs eigene Flugzeuge werden vermißt. Im gesamten Kampfraum von G o m e k flammten wie der schwere Kämpfe auf. Das verschlammte Gelände md der starke Druck des angreifenden Feindes fordern von unseren Truppen

Stellungen auf ber Landenge von P e r e k o p blieben erfolglos. Am Brücken kopf Nikopol und im großen Dnjepr-Bogen war die feindliche Angriffstätigkeit gestern im ganzen etwas schwächer. Stärkere Angriffe führten die Sowjets nord- Wch und nördlich Kriwoi Rog sowie an der Ein- bruchsstelle südlich Krementschug. Bei einem er folgreichen Gegenangriff wurden 30 "Geschütze vernichtet oder erbeutet. 2m Raum von Tscherkassy nahmen die erbitterten und wechselvollen Kämpfe an Heftigkeit zu. Das eigene

Kämpfe sind noch in vollen: Gange. An den übrigen Frontabschnitten wurden britische Angriffe schwächerer feindlicher Kräfte abgewie sen. Nach endgültigen Feststellungen wurde bei dem Angriff deutscher Torpedoflugzeuge auf ein feindliches Truppengeleit am 26. November vor der algerischen Küste noch ein viertes großes Schiff versenkt, so daß sich die Gesamtverluste des Feindes bei diesem Angriff auf vier Transporter mit 50 000 BNT. erhöhen. Nordamerikanische Fliegerverbände drangen am ver gangenen Tage

8
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1915/08_05_1915/TIRVO_1915_05_08_2_object_7608246.png
Pagina 2 di 8
Data: 08.05.1915
Descrizione fisica: 8
Seite 2 Volks-Zeitung Samstag den 8. Mai 1916 Nr. 193 die Situation, die durch das überraschende Vordrin gen der Verbündeten über Dukla hinaus hervorgeru fen wurde, berechtigt nach unserer Meinung, an die fortdauernden Kämpfe die größten Hoffnungen zu knüpfen. — Die russische Beskidenarmee dürfte das Schicksal des russischen Heeres in der Masurenschlacht ereilen. Der Sieg in Westgalizien hat in Frankreich und England einen begreiflich starken Eindruck gemacht; dort lvurde, nachdem die Erfolge

, hat man sich in Frankreich und England offenbar die Gedanken ge macht, die sich aus dieser Kriegslage eben aufdrän- gen. Rußland versucht nun in höchst einfacher Weise das erschütterte Vertrauen wieder herzustellen: es läßt einfach durch feine Vertreter erklären, die „so genannten" großen Siege der Zentralstaaten in Westgalizien feien eine Erfindung; die erfolgten Kämpfe erlauben ihnen nicht einmal von Teilerfol gen zu sprechen. Treffend bemerkt dazu der Bericht mus dem Kriegspressequartier, der von diesen ge sagten

Vertuschungsversuch Mitteilung macht, daß mit Dementis glücklicherweise nicht Schlachten ge wonnen werden. Auch der russischen Armee, die am Nordabhang der Beskiden eingekeilt ist, dürfte mit dem Versuch, Tatsachen zu leugnen, herzlich wenig gedient sein. Im nordwestlichen Rußland endeten die Kämpfe bei Szawle und Rossienje mit einer ausgesprochenen Niederlage der Russen. Die Deutschen machten 1509 Gefangene; die feindlichen Kräfte befinden sich im vollen Rückzug. Von den übrigen Operationen der Deutschen

Abteilungen von ihren Rückzugslinien abgedrängt und viele völlig durcheinandergeschobene russische Verbände gänzlich abgeschnitten sind. Eben so wenig zweifelhaft ist es, daß jene Truppenkörper, die noch den Rückzug offen fanden, in eine demorali sierende Verwirrung geraten sind. So ist nicht nur die dritte russische Armee Dimi- triews, sondern auch die Beskidenarmee vollständig geschlagen. Die Zahl der Gefangenen hat sich bereits auf 59.909 erhöht. Deutscher Bericht über die Kämpfe in Westgalizien

. Berlin, 7. Mai. (Wolffbüro.) Auch die Kämpfe am rechten Ufer des unteren Dunajec endeten ge stern mit vollem Erfolg für die verbündeten Trup pen. Der Feind ist dort im schleunigsten Rückzug nach Osten. Nur an der Weichsel hält noch eine kleine Abteilung von ihm Stand. Weiter südlich dringen wir auf dem rechten Ufer der Wisloka in der Rich tung auf den Wislok und über die Jasgiolka vor. Vielfach stießen Teile des rechten Flügels der Hee resgruppe des Generalobersten v. Mackensen bereits

9
Giornali e riviste
Tiroler Grenzbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIGBO/1914/25_11_1914/TIGBO_1914_11_25_1_object_7739929.png
Pagina 1 di 8
Data: 25.11.1914
Descrizione fisica: 8
Verbreitung. Anzeigenpreis: die kleine dreispaltige Zeile oder deren Raum 12 h; bei Wiederholungen Preisnachlaß. Anzeigen werden in Abholstellen un.d Anküudigungsämtern entgegengelwmmen. Erscheinungstage: Jeden Mittivoch und Samstag. Die Schlacht in RuMschDolen. üisber IS.ooo Gefangene. — Nie Kutten air~oeti Ksrpathenpätten. — Neue Kämpfe bei Naljevo. — Nie Türken am Suezkanal« — Das Gingen in flatidern dauert fort. — Der THeaeranfcblaa auf friedricbsbafen. Der Krieg mir Serbien. 2440 Serben gefangen

. Wien, 22. Nov. (Amtlich.) Starke eigene Kräfte haben die Kolubara bereits überschritten, doch leistet der Gegner in mehreren gut gewählten befestigten Stellungen noch Widerstand. Die eigene Vorrückung wird durch aufgeweichten Boden und überschwemmte Wasserläufe sowie im Gebirge durch den meterhohen Schnee zwar verzögert, aber nicht aufgehalten. Eigene Nachrichtendetachements und große Patrouillen machten in den letzten zwei Tagen wieder 2440 Ge fangene. Die Gesamtzahl der während der Kämpfe seit

dem 6. Nov. gemachten Gefangenen beträgt hie- mit 13.000. Budapest, 22. Nov. (Nichtamtlich.) In Ser bien haben die Truppen sich am Kolubarafluß bis nach Lacarevac vorgedrückt. Die dortigen Höhen wur den von unseren Truppen gestürmt und die Serben verjagt. In Nisch, wo großes Elend herrscht, sind 480 französische Artilleristen mit 6 schweren Schifss- geschützen eingetroffen. Neue Kämpfe bei Valjevo. Agram, 23. Nov. Die bei Valjevo stehenden österr.-ungar. Hauptstreitkräste haben nach zweitägiger

überließen. Am 20. Nov. drängte ein Ausfall von Przemysl die Einschließungstruppen von der West- und Slldwest- front der Festung weit zurück. Der Gegner hält sich nunmehr außer Geschützweite. v. H ö f e r, GM. Die Kämpfe in Russisch-Polen. Oisder 15 060 Gefangene. Wien, 22. Nov. (Amtlich.) Die Verbündeten setzten ihren Angriff in Russisch-Polen energisch und erfolgreich fort. Unser südlicher Schlachtflügel erreicht den Szreniawa-Abschnitt. Vereinzelte Gegenstöße des Gegners wurden abgewiesen. Bisher

machten die k. u. k. Truppen über 15.000 Gefangene. Auch westlich des Tunajec und in den Karpathen sind größere Kämpfe im Gange. In den Kämpfen nördlich von Czenstochau ergaben sich zwei feindliche Bataillone. v. Höfer. 2400 Gefangene. Wien, 23. Nov. (Amtlich.) In Ruffisch-Polen ist noch keine Entscheidung gefallen. Die Verbündeten setzen ihre Angriffe östlich Czenstochau und nordöstlich Krakau fort. Bei der Eroberung des Ortes Pilica machten unsere Truppen gestern 2400 Gefangene. ?elüpolibrief

10
Giornali e riviste
Lienzer Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3091117-5/1915/02_02_1915/ZDB-3091117-5_1915_02_02_1_object_8497861.png
Pagina 1 di 8
Data: 02.02.1915
Descrizione fisica: 8
- Sattels waren schon wie derholt der Schauplatz heftiger Kämpfe. Von den großen Operationen in Russisch-Polen und Ga lizien weit entfernt, bildeten sie ständig einen Anziehungspunkt für den Gegner, um durch ihre Besitznahme den Einbruch nach Ungarn auf ver schiedenen Wegen offen zu haben. Namentlich der Uszoker-Paß, der Sattel, von Verecke und jener von Wiszkow wechselten in den letzten Mo- llaten des öfteren den Besitzer. Das anliegende Terrain nördlich und südlich dieser Uebergänge ist infolge

der vielen Kämpfe von Schützengrä ben durchzogen und ein Angriff von Nord oder. Süd hat die Widerstände mehrerer hintereinan der liegender Stellungen zu überwinden. Nachdem es Ende Dezember unseren Trup pen gelungen war, nach viertägigem helden mütigem Kampfe den Uszoker-Paß den Russen zu entreißen, mußten unsere dorr kämpfenden Truppen am 1. Jänner vor der heranrückcnden verstärkten Uebermacht neuerdings die Kamm linien aufgeben und auf die nördliche Höhenlinie Zurückgehen. Seit diesem Tage war der Baß

aller Uebergänge ! ^^er russischen Gegenoffensive in der °er Mitte etwas zurückgedrängte Front wieder hergestellt worden. Die Genemlstabsbenchte. Wien, 30. Jän. Amtlich wird verlaut- "art. 30. Jänner, mittags: : der polnisch-galizischen Front herrscht, von kurzen Geschüßkämpfen, größten- Die heftigen Kämpfe der letzten Tage führ ten in den Karpathen zur Wiedereroberuug der Päßhöheu. In den eine Woche andauernden schwierigen Aktionen haben die Truppen trotz ungünstiger Witterungsverhältnisse mit größter

einige Schützengräben. Auch an der übrigen Front in Russisch-Polen zeitweise Ge- schützkämpse. In den Karpathen verlief der Tag ruhiger. Im Waldgebirge wird noch um einige knapp nördlich der Paßhöhen liegende Stellungen ge kämpft. Der Stellvertreter des Generalstabschefs: v. Höfer, FML. # Der Kampf um Brozymow. kb. Berlin, 31. Jän. (Wolff-Bureau.) Gro ßes Hauptquartier, 31. Jänner: Westlicher Kriegsschauplatz. In Flandern fanden gestern nur Artillerie- kämpfe statt. Bei Cuinchy, südlich der Straße von La Baffee

nur Rekognoszierungen, Patrouillengefechte und, wo es die momentanen Verhältnisse zulassen, Artilleriekämpfe. In den Karpathen, westlich des Uszoker- Passes wurde ein russischer Angriff unter schwe ren Verlusten des Gegners znrückgeworfen. Bei Vezerszallas-Volovee sind die Kämpfe beendet. Der Feind ist auf die Paßhöhe zurück- gcworfen und es wurden neuerdings 400 Gefan gene gemacht. In der Bukowina herrscht Ruhe. v. Höfer, FML. Was die Russen stehlen. kb. Kopenhagen, 29. Jänner. Nach russft schen Blättermeldungen

11
Giornali e riviste
Der Arbeiter
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ARBEI/1915/01_07_1915/ARBEI_1915_07_01_5_object_7968690.png
Pagina 5 di 12
Data: 01.07.1915
Descrizione fisica: 12
gewehre erbeutet. — Im Küstenland bereitet der Feind einen allgemeinen Angriff vor. Vorstöße bei Gradiska und Sagrado werden abgewiesen. — Der Monte Piano wird besetzt, sonst ^erfolg loses Artilleriefeuer der Italiener. — Erfolglose Angriffe des Feindes am Ostabhang der Lo- rettohöhe, südlich von Neuville, bei Ville-aux- Bois. Kämpfe bei Hebuterne. Bei Bouai wird ein feindliches Flugzeug herabgeschossen. — Er folgreiche Fliegerangriffe auf die Docks von Kingston und Grimsby. 8. Am östlichen Windau

von Ottynia und die Linie Kulaczkowco—Korszew erreicht. 5570 Gefangene werden gemacht, 13 Maschinengewehre erbeutet. — Unter schweren Verlusten wird der Angriff einer italienischen Infanteriedivision gegen den Görzer Brücken kopf abgeschlagen. Ebenso enden Angriffe bei Gradiska und Monfalcone. Andauer der Kämpfe östlich des Plöckenpasses. — Plänkeleien und Ar tilleriegefechte an der serbischen Grenze. Zer sprengung einer montenegrinischen Bande bei Korito. — Abweisung von Angriffen an der Lo- rettohöhe

auf Betygola-Zoginie. Südlich des Njemen wurden seit 6. Juni 3020 Russen gefangen, 12 Maschinengewehre erbeutet. — Ein Angriff neuer russischer Kräfte 'wird in der Linie Litynia—Zurawno ab gewehrt. In SÄostgalizien und der Bukowina erreicht die Offensive die Obertyn-Höhen südwestlich von Ho- rodenka-Kotzmann. — Feindliche Angriffe bei Plawa, Gradiska und Sagrado sowie im Tonale- -Gebiet werden abgewiesen, bei Flitsch und östlich des Plöcken dauern Kämpfe an. — Torpedierung eines englischen Kreuzers

durch „Xt 4" bei San Giovanni di Medua. — Andauer der Kämpfe bei Souchez und Neuville. Bei Souain, Hurlus und Le Mesnil erfolgreiche Sprengungen und Geländegewinn seitens der Deutschen. — Rück tritt Bryans. 10. Nordwestlich von Eiragola werden meh rere feindliche Angriffe abgewiesen und hiebei 300 Mann gefangen. — In Südostgalizien und in der Bukowina dringen die Verbündeten erfolg reich vorwärts und werfen den Gegner nördlich von Ottynia bei Obertyn und Horodenka zurück. — Italienische Angriffe auf den Görzer

erbeutet. — Ein starker russischer Gegenangriff aus Stanislau und Stryj wird zum Stehen ge bracht, Zurawno am 9. geräumt, wiedergewonnen und der Gegner in die Brückenköpfe bei Mlyniska und Zydaczow zurückgeworfen. Zwischen Dnjestr und Pruth werden Jezierzany und Miezwiska erstürmt, Zaleszyczki genommen, nordöstlich von Horodenka der Dnjestr überschritten und in der Bukowina über die Reichsgrenze zurückgetrieben. 5000 Gefangene bilden das Ergebnis dieser Kämpfe. — Bei Monfalcone und Karfreit gelingt

12
Giornali e riviste
Alpenländer-Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ALABO/1915/26_12_1915/ALABO_1915_12_26_4_object_8260130.png
Pagina 4 di 24
Data: 26.12.1915
Descrizione fisica: 24
wird." Die gegenwärtigen Kämpfe spielen sich, wir Don letzteßma! berichtet, nicht mehr auf serbischem Boden ab. Sowohl das altserbische Gebiet als das neuseröische ist voll und ganz von serbischen Trup pen gesäubert. Gekämpft wird jetzt auf altmonte- negrinischem Boden, das heißt in jenem Gebiets, das zu Moutensgro vor den Kriegen 1912—18 gehörte. DaS ganze Land, das sich König Nikita durch den genannten Krieg in östlicher Richtung, d. i. in der Richtung gegen Serbien, erworben At, ist von den Unseren besetzt

. Die letzten Kämpfe haben unsere Tropen bis zum Grenzfluß Tara geführt. Wir haben schon mehrfach aufmerksam gemacht, daß das Kampfgebiet ein äußerst beschwerliches ist. Es ist durchiveg gebirgig und wsgarm. Die Berge haben vielfach eine Höhe von 2000 bis 8460 Metern, dis Sättel, die darüber führen, 1500 bis 1600 Meter. Von den Wegen in diesen Gegenden hat kein Mensch einen Begriff, sie sind ähnlich ben Wegen und Steigen in unseren Alpei» im Hochgebirge, manchmal wahre Kuh- und Kleinviehsteige

. Man kann sich denken, daß ein Volk durch die iabr^-nd^rtelaugen Kämpfe eine gewisse Kampsglw-..,. d einen sehr kriegerischen Geist erworben und stch gewahrt hat. Der Montenegri ner ist namentlich Meister im Klein- und Gebirgs- krieg, ähnlich wie unsere Tiroler im Jahre 1809 und im gegenwärtigen Kriege sich als solche er- wiesen haben und immer noch erweisen. Deswegen ist der Kampf mit Montenegro.kein Kinderspiel, man kann ja große TruppenMasten nicht mrseU eben wegen des schwierigen Gebietes, ebenso wer

Montenegro erobert, Wer wir dis Serben auf zwei Seiten fasten könne und hätten dazu noch Nord- und MiLLelalbMiE Wie schon gesagt, haben sich die letzten Kämpfe iii der Nähe des GrenzflusieL Tara sögespielt. Tie Montenegriner wurden dort mehrfach geschlüM und rund 15.000 Mann samt ein paar Geschii» erbeutet. Bald hinter der Tara mit ihren felfipl schluchtenreichen Ufern beginnt dann endlich rM anständige Straße, die nach Eüdmontenegrs fiW; Die Kämpfe können selbstverständlich nur M langsam vor stch gehen

, da nebst den oögeno-nn!^ Schwierigkeiten auch der Nachschub auf furchiöM Schwierigkeiten stoßt. Es werden auch Wege M gelegt werden muffen, die ein Fortkommen m! der'. Nachschub ermöglichen, denn das «mne Laß wird nicht viel bieten, es sei denn, daß NM reiche Vorräte ausgehäust hätte. eltt auo) rd£ denn allzu groß dürfte die Truppeumacht dm nicht fein, die hier Verwendung finden kann, m Kämpfe werden ähnlich denen sein im Jahre 187Sf bis 1882 in Bosnien und in der Herzegowim Die schwersten dürften erst

13
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1915/18_02_1915/TIRVO_1915_02_18_2_object_7608920.png
Pagina 2 di 8
Data: 18.02.1915
Descrizione fisica: 8
. Die Zerstörung der Pruthbrücke wurde verhindert, die Stadt von fliehenden Russen gesäubert und besetzt. 2000 Gefangene, mehrere Ma schinengewehre und zwei Geschütze fielen in unsere Hände. Im Karpathenabschnitt bis in die Gegend von Wyszkow dauern die Kämpfe mit großer Hartnäckig keit an. Weitere 4040 Gefangene wurden einge bracht. An der Front in Russisch-Polen und Westgalizien tvaren nur Geschützkämpfe im Gange. Deutscher Schlachtbericht. — Die Verfolgung der Russen. B e r l i n , 17. Febr. (Wolffbüro

nördlich der Weichsel) scheinen sich hartnäcki gere Kämpfe zu entwickeln. Aus Polen südlich der Weichsel nichts Neues. Die Russen räumen das Gouvernement Suwalki. Haag, 18. Febr. (Privat) „Daily Chronicle" meldet aus Petersburg: In dortigen unterrichteten militärischen Kreisen verlautet, daß, obgleich der amtliche russische Generalstabsbericht nur von einem Rückzug von Ostpreußen aus den Unterlauf des Njemenflusses spreche, doch voraussichtlich das ganze Gouvernement Suwalki den Deutschen überlassen

westlich vom Ochrida-See fiel gestern in die Hände der Albaner. Während des ganzen vorgestrigen Tages fanden in Rujino und um die Stellungen von Rayatz Gefechte statt. Die Kämpfe dauerten gestern noch an. Die christliche Bevölkerung von Rodogeda, Lyna und an deren Grenzortschaften hat sich nach Struga geflüch tet. Während der gestrigen Kämpfe wurden auf un serer Seite 30 Mann getötet bezw. verwundet. Im Departement Prizrend ist das Vordringen der Al baner zum Stillstand gekommen. Prizrend

selbst ist außer Gefahr. Man erwartet jeden Augenblick, daß unsere Truppen wieder in Vranischte einrücken. Die Türkei im Kriege. Die Kämpfe am Suezkanal. Nach brieflichen Meldungen des Korrespondenten des „Corriere della Sera" aus Kairo ist den Kämpfen am Suezkanal am 2. und 3. Februar ein anderes bedeutendes Gefecht vorausgegangen, bei dem die Türken aus etrva fünf Kilometer Entfer nung vom Kanal mit großer Genauigkeit die engli schen Stellungen mit Kanonen beschossen haben. An diesem Tage fanden

auch Nahkämpfe zwischen berit tenen Beduinen, Indiern und Neuseeländern statt, wobei namentlich die Indier schwere Verluste er litten. Bezüglich der Kämpfe vom 2. und 3. Februar ist noch erwähnenswert, daß die von den Engländern gernachten Gefangenen zumeist aus unbewaffneten syrischen Arbeitern bestanden, die von den Türken, nur mit Spaten und Hacken versehen, zum Brücken bau verwendet wurden. Damit erklärt sich auch ihre elende Kleidung, während die Türken sehr gut aus gerüstet sind. Das türkische

14
Giornali e riviste
Tiroler Post
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIPOS/1915/16_04_1915/TIPOS_1915_04_16_3_object_8208780.png
Pagina 3 di 8
Data: 16.04.1915
Descrizione fisica: 8
I Neue türkische Offensive im Kaukasus. . z. Rotterdam, 14. April. Ein Telegramm „Standard" aus Petersburg berichtet, daß IM Kaukasus die Türken neuerdings die Offen- VDe ergriffen haben und heftige Angriffe gegen IW russischen rechten Flügel in der Nahe von »Da (am Schwarzen Meer) eingeleitet haben. >Jie Kämpfe seien noch im Gange. Aufschub der Dardanellenaktion. Z. Rom, 14. April. Die enteniefreundlichen I Mer bringen übereinstimmend die angeblich aus I glziellen Kreisen stammende Mitteilung

deutsche Ka vallerie ein russisches Bataillon und nimmt 365 Mann -gefangen. In den Karpathen dauern die Kämpfe an, im Laborczatal erhöht sich die Zahl der Gefangenen um 930 Mann. — Am südlichen Kriegsschauplatz wird Belgrad abermals be schossen als. Antwort ' aus eine neuerliche Be schießung von Orsova. — Die Deutschen räumen die Gehöfte von Drie-Grachten. — Französische Angriffe in den Argonnen, nordöstlich, östlich und südöstlich von Verdun werden zurückgewie sen. An der Combreshöhe

werden 2 Bataillone aufgerieben, bei Ailly im Gegenangriff der Feind geworfen, ebenso bei Apremont und. Fli- reh. — Auch am Westrand des Priesterwaldes und an: Hartmannsweilerkopf in den Vpgesen finden Kämpfe statt. — Das von den Verbün deten besetzt gehaltene Gebiet Russisch-Polens beträgt53.010.3" Quadratkilometer mit 5,492.620 Einwohnern. 7,,: Nachdem in den Ostertagen die Schlacht in denDarpathen ihren Höhepunkt erreicht hatte, ist die Hefechtstätigkeit bis auf das. Gebiet'östlich des Labarczatales stark

abgeflaut. — Die Kämpfe zwischM Maas und Mosel dauern an, so in der W'oHAeÄene, an der Combreshöhe, nördlich von Saint Mihi el, im Walde von Ailly, im Walde west lich von, Apremont, nördlich von Flirey, im und westlich des Priesterwaldes, an welchen Punkten alle Aststriffe der Franzosen mit starken Verlusten für dssfL erfolgreich zurückgewiesen werden. Auch am" Aaktmannsweilerkopf dauern die Kämpfe an. — Anfangs März belief sich die Zahl der von den deutschen. Truppen eroberten Geschütze güf 5510

- andauern, wobei 1600 Ge fangene gemacht Und dem Feinde ungeheure Ver luste-zugefügt werden. — Vertreibung der Belgier aus Drie Grachten. -7— Beschießung von Reims mit Brandgranaten. — Eroberung-mehrerer Gräben bei Beau Sejour. — Mißglückter Angriff der Franzosen in den Argonnen. — Fortdauer der Kämpfe zwischen Maas und Mosel: in der Woevre- ebeue, an der Combreshöhe, nördlich von Saint Mihiel, östlich Apremont, westlich von Flirey, im Priesterwald und bei Ehateau-Salins. — Im Aillhwald Fortschritte

15
Giornali e riviste
Außferner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3062711-4/1915/17_04_1915/ZDB-3062711-4_1915_04_17_3_object_8231127.png
Pagina 3 di 8
Data: 17.04.1915
Descrizione fisica: 8
Neue türkische Offensive im Kaukasus. 0.; Rotterdam, 14. April. Ein Telegramm des „Standard" aus Petersburg berichtet, daß im Kaukasus die Türken neuerdings die Offen sive ergriffen haben und heftige Angriffe gegen den russischen rechten Flügel in der Nähe von Kopa (am Schwarzen Meer) eingeleitet haben. Die Kämpfe seien noch im Gange. Aufschub der Dardanellenaktion. 0. Nom, 14. April. Die ententefreuüdlichen Blätter bringen übereinstimmend die angeblich aus. offiziellen Kreisen stammende

. ■ 6. Bei Andrzejevo vernichtet deutsche Ka vallerie ein russisches Bataillon und nimmt 365 Mann gefangen. In den Karpathen dauern die Kämpfe an, im Laborczaial erhöht sich die Zahl der Gefangenen nur 930 Mann. — Am südlichen Kriegsschauplatz wird Belgrad abermals be schossen als Antwort ' auf eine neuerliche Be schießung von Orsova. — Die Deutschen räumen die Gehöfte von Drie-Grachten. — Französische Angriffe in den Argonnen, nordöstlich, östlich und südöstlich von Verdun werden zurückgewie- sen

. Än der Combreshöhe werden 2 Bataillone aufgerieben, bei Ailly in: Gegenangriff der Feind geworfen,, ebenso bei Apremoni und Fli rey.— Auch am Westrand des Priesterwaldes und am .Hartinanusweilerkopf in den Vogesen finden Kämpfe statt. — Das von den Verbün deten besetzt gehaltene Gebiet Russisch-Polens beträgt 53.010.3 Quadratkilometer mit 6,492.620 Einwohnern. 7. , Nachdem in den Ostertagen die Schlacht in den Karpathen ihren Höhepunkt erreicht hatte, ist die Gefechtstätigkeit bis auf das Gebiet östlich

des Laborezatales stark abgeflaut. —Die Kämpfe zwischen Maas und Mosel dauern an, so in der Woevreobene, an der Combreshöhe, nördlich von Saint Mihiel, im Walde von Ailly, im Walde west lich von Apremont, nördlich von Flirey, im und westlich des Priesterwaldes, an welchen Punkten alle Angriffe der Franzosen mit starken Verlusten für diese erfolgreich Zurückgewiesen werden. Auch am Hartmannsweilerkops dauern die Kämpfe an. -— Anfangs März belief sich die Zahl der von den deutschen Truppen eroberten Geschütze

der Russen andauern, wobei 1600 Ge fangene gemacht und dein Feinde ungeheure Ver luste zugefügt werben.'—7 Vertreibung der Belgier aus Trio. Grachten. — Beschießung von Reims mit Brandgranaten. — Eroberung mehrerer Gräben bei Beau Sejour. — Mißglückter Angriff der Franzosen in den Argonnen. — Fortdauer der Kämpfe zwischen Maas und Mosel: in der Woevre- ebene, an der Combreshöhe, nördlich von Saint Mihiel, östlich Apremont, westlich von Flirey, im Priesterwald und bei Chateau-Salms. — Im Aillywalo

16
Giornali e riviste
Schwazer Bezirksanzeiger
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3074699-1/1915/06_03_1915/ZDB-3074699-1_1915_03_06_2_object_8491359.png
Pagina 2 di 12
Data: 06.03.1915
Descrizione fisica: 12
Schwert, das dazu bestimmt ist, klare Verhält nisse zu schaffen und dem italienischen Volke zu zeigen, wo die wahren Freunde seines berechtig ten Emporstrebens und seiner naturgemäßen Entwicklung an den Gestaden des Mittelmeeres zu finden sind. M füll Mit««. Die Kämpfe w Galizreu uud i« dev KarpaLhev. Die schweren Kämpfe bei Ltanislau dauern an, weil dioRusseumitdsmletz- ten Kraftaufgebot um diese Stellung Kämpfen. Sa, es scheint, daß im Raume von Stanislau diese Kämpfe täglich noch mehr au Heftigkeit

und will nur einen langsameren Fortgang nehmen, als nach den ein leitenden Operationen von der Öffentlichkeit erwartet wurde. Die Kämpfe an der Karpathen- frontundinLüdostgaltZlsndauern an. Die Russen konnten mit unerwarteter Schnelligkeit noch rechtzeitig Verstärkungen auf die exponiertesten Stellungen bringen und neuer lichen Widerstand leisten. Rur durch Heranzie hung wiederholter neuerlicher Verstärkungen konnten dis Russen den Fortgang unserer star ken Angriffe verlangsamen. Das bisher herr schende Schneetreiben wurde

von schönem Wet ter abgelöst. Sn den Karpathen w e st! i ch des U s z o- ker -Passes sind bedeutende Fort schritte der Verbündeten zu ver zeichnen. Die amtlichen Berichte der letzten Gage lauten: Wien, 1. März. Erfolgreiche Kämpfe im Westabschmtte der Karpathen front brachten mehrere russische Vorstellungen in un seren Besitz. 19 Offiziere uud 2000 Mau» wur de» hiebei gefaugeu, viel Kriegsmaterial erbeu tet. Sm Raume südlich des Dnjestr sind nach Eintreffen russischer Verstärkungen erbitterte Kämpfe

im Gange. Allo feindlichen Angriffe, die auf unsere Stellungen versucht wurden, schei terten unter den schwersten Verlusten der Geg ners. Sn Polen und Weftgalizion fanden auch gestern nur Geschützkämpfe statt. Wien, 3. März. Sn den Karpathen wurden im westlichen Abschnitte zahlreiche Gegenangriffe der Russen abgewie- s e n und die in den vorangegangenen Kämpfe« von den eigenen Gruvven asnammeuen Stellun-

17
Giornali e riviste
Alpenländer-Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ALABO/1915/07_02_1915/ALABO_1915_02_07_2_object_8259318.png
Pagina 2 di 32
Data: 07.02.1915
Descrizione fisica: 32
Der Kampf mit Frankreich und England. ^Jst's auch auf den anderen Schlachtfeldern etwas ruhiger geworden, so tobt der Kampf auf dem französischen um so heftiger. Wenn wir von den tiefverschneiten Vogesen absehen, so hat der Kampf gegen die vereinigten Feinde an den übrigen Stel len wohl nirgends gänzlich ausgesetzt. Es sind nicht große Schlachten, die geschlagen werden, sondern lere ist, sprengt dann sein liebes Gegenüber in die Luft. Das ist der Hauptgrund, warum die gegen wärtigen Kämpfe so langsam

, um dem unangenehmen Nach bar des Zimmermanns Loch zu zeigen. So wird Japan bleiben, wo es ist und die Kriegszeii fleißig benützen, um sich da und dort ein Stück Land zu ergattern, in China seine Vorbereitungen zu tref fen und Indien, das es für England laut Bünd nisvertrag mittlerweile hüten soll, auch fürderhin fleißig zu unterwühlen und so dortselbst den ^ murrend heimkehrenden Truppen und sich selbst den Boden zu bereiten, um seinerzeit das Land 'M ""Ee Frucht in den Sack zu stecken« kleinere Kämpfe

- Weiler und Weidweileck, die aber den Franzosen nur schwere Verluste, aber keinen Fortschritt ge- de bracht haben. Bei St. Michael, zwischen den U Festungen Verdun und Toul, werden Fortschritte U gemeldet. In Nordsrankreich waren die Kämpfe jjjj schon weit bedeutender. Im Argonnenwalde ro# ~ l ten die Deutschen am 29. Jänner einen dem An- P c schein nach sehr kräftigen Vorstoß, der sie ^ ein gutes Stück vorwärts brachte. Die Franzosen verloren da zirka 1000 Mann ^ an Toten und über 700 Mann

18
Giornali e riviste
Tiroler Grenzbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIGBO/1944/07_07_1944/TIGBO_1944_07_07_1_object_7760121.png
Pagina 1 di 6
Data: 07.07.1944
Descrizione fisica: 6
." Am Schluß seiner Ausführungen sprach der Führer Reichs minister Speer und seinen Mitarbeitern den Dank für die bisher auf allen Gebieten geleistete Arbeit aus und be auftragte sie, diesen Dank auch allen Arbeitern in den deutschen Rüstungsbetrieben zu übermitteln. Schwere norbamertkanische Angriffe in der Normandie Zwei Transporter, zwei Zerstörer, drei Schnellboote, ein erbitterte Kämpfe im Mittelabschnitt der Ostfront Führerhauptquartier, 5. Juli. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt

: In der Normandie trat der Feind beiderseits der Straße Bayeur — Caen in den gestrigen Morgenstunden nach schwerem Vorbereitungsfeuer mit starken Jnfanterie- und Panzerkräften zum Angriff an. Es entwickelten sich heftige Kämpfe, in deren Verlauf der Feind überall blu tig abgewiesen wurde. Auch südwestlich Tilly brachen mehrere feindliche Vorstöße in unserem Abwehrfeuer zusam men. Am Westflügel des Landekopses dauerten die schweren Abwehrkämpfe auch gestern den ganzen Tag über an. Alle Angriffe scheiterten

Bomber, abgeschossen. In Mittelfrankreich wurde ein durch Fallschirm ab- gesetzter britischer Sabotagetrupp in Stärke von 43 Mann liquidiert. Weitere 108 bewaffnete Terroristen wurden er schossen. . Schweres Vergeltungsfeuer liegt auf London. In Jtalren lag der Schwerpunkt der Kämpfe gestern im Raum südlich A r e z z 0 und nördlich S i e n a. Rach er bitterten wechselvollen Kämpfen konnte der Feind dort einige Kilometer nach Norden vorrücken. Seine Versuche, einen Durchbruch zu erzielen, scheiterten

. , Auch nordöstlich Wilna sind heftige Kämpfe mit sowjetischen Angriffsspitzen im Gange. Westlich und nordwestlich P 0 l 0 z k brachen zahlreiche, von Panzern unterstützte Angriffe des Feindes unter hohen blutigen Verlusten zusammen. Schlachtfliegergeschwader unterstützten den Abwehrkampf des Heeres und fügten den Sowjets hohe Verluste zu. Ein Verband schwerer Kampfflugzeuge führte in der Nacht einen zusammengefaßten Angriff gegen Minsk. -Zahlreiche Groß brände wurden beobachtet. Bei einem Angriff sowjetischer

des Vortages seine Angriffe nicht fort. Ab schnitt südwestlich Carentan bis zur Westküste der Halb insel Cherbourg griffen nordamerikanische Verbände wäh rend des ganzen Tages unter starker Artillerie- und Pan zerunterstützung an. Im Verlauf der heftigen Kämpfe wur den unsere Gefechtsvorposten auf die Hauptkampflinie zu rückgenommen; wo der Feind auch in diese einbrach, sind unsere Truppen zum Gegenstoß angetreten; die Kämpfe sind noch im Gange. In Südfrankreich wurde ein englischer Sabotage trupp im Kampf

19
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1915/29_09_1915/TIRVO_1915_09_29_1_object_7608097.png
Pagina 1 di 8
Data: 29.09.1915
Descrizione fisica: 8
auf den Schlachtfeldern sich mehren. Die rus sische Bureaukratie ist ebenso unfähig für die Be dürfnisse des Heeres zu sorgen wie die Lebxnsver- hältnisse der Bevölkerung und der Millionen Flücht linge erträglicher zu gestalten. Deshalb werden sich die hungernden Flüchtlinge mit der darbenden Be völkerung zum Widerstande gegen die Staatsge walt zusammenfinden und den russischen Boden für Kämpfe vorbereiten, die schlimmer sein werden, wie die blutigsten Orgien des Krieges. Es wird sich in ganz Rußland die Frage

und österreichischen Armeen und sein eigenes Volk zugleich aufneh men zu können. Seine Herrlichkeit wird endlich ein Ende finden. Wenn dieser Weltkrieg mit einer Vernichtung der Zarendespotie und mit dem Siege des schwergeprüften russischen Volkes über seine alten Peiniger schließt, dann kann das freiheits liebende Europa zufrieden sein. Jie Kriegslage. Gescheiterte russische Offensive in Wolhynien. — Heftige Kämpfe in Litauen. — Fortschritte der Deutschen an der Südwcstfront von Dünabnrg. — Die große Schlacht

schnitt, der vom Feinde zudem, wie wir aus den Be richten über die Kämpfe bei Olyka wissen, durch starke Feldbefestigungen verstärkt ist. Es ist wahr scheinlich, daß sich an diesem Frontabschnitte nun längere Stellungskämpfe entwickeln werden. - Im Nordosten dauern die Kämpfe fort. Bei Wilejka sind die Deutschen im fortschreitenden An griff gegen die russischen Kräfte, die durch Nach schübe fortgesetzt Verstärkungen erhalten. Die Kämpfe an diesem Abschnitt entscheiden über das Schicksal der großen

20
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1914/16_11_1914/TIRVO_1914_11_16_1_object_7610093.png
Pagina 1 di 8
Data: 16.11.1914
Descrizione fisica: 8
: Monatlich K 1 70, vierteljährig K 510, halbjährig K 10-20. — Einzelnzusendung durch die Post für Oesterreich: Monatlich K 2-—, vierteljährig K 6 —, halbjährig K 12*-^-. — Für Deutschland monatlich K 2 20. — Für die Schweiz monatlich K 2 70. — Nr. 261 Innsbruck, Montag, 16. November 1914 22. Jahrg. %m erbittert^ Ringen an der Mer. Kämpfe in Ostpreußen. — Ruhe in Galizien. Aufruhr in Aegypten? Auf den Kriegsschauplätzen ist keine Veränderung eingetreten. Im Westen werden an der Äser noch immer furchtbare

sein. Wir glauben an den Sieg der deutschen Waffen, nur zweifeln wir daran, daß er unmittelbar bevorsteht; es kann noch Wochen dauern, bis die Kraft der Verbündeten gebrochen ist, bis sich das schwankende Zünglein an der Wage endgültig auf die Seite der Deutschen neigt. In Galizien und Russisch-Polen haben sich keine Kämpfe ereignet. Augenscheinlich sind die Russen an die neuen Stellungen der Verbündeten noch nicht herangedrungen. In Ostpreußen sind große Kämpfe im Gange. Die Türkei hat in Kaukasien weitere

Erfolge er rungen. Bei dem Vormarsch auf der Sinai-Halb insel sind die türkischen Truppen bisher auf keinen ernsten Widerstand gestoßen. Indessen sind Kämpfe in diesem Gebiete sicher zu erwarten. Die Eng länder, die schon zu Beginn des Weltkrieges mit der Möglichkeit eines Konfliktes mit der Türkei gerech net haben, befestigten alle bedeutenden Wegpunkte der Sinaihalbinsel durch starke Erdwerke. Es frägt sich allerdings, ob England die zur erfolgreichen Be hauptung der vorbereiteten Stellungen

21