4.561 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Tiroler Wastl
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIWAS/1908/22_11_1908/TIWAS_1908_11_22_9_object_7945178.png
Pagina 9 di 16
Data: 22.11.1908
Descrizione fisica: 16
den Weltruf de,- Pilsner Biere«? ^ X W" begründete. { I ♦ X Vertretung für Tirol ♦ und Vorarlberg: X ♦ ♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦ Sigmund lei«, Innsbrudi r 48 Pulse flogen. Sie wußte dabei nur immer denken: Wie mir das Herz schlägt. Tie Alte 'zetlerte fort; sie überhörte dabei ein wiederholtes Pochen an der Tür und fuhr erst herum, als sich diese auftat und Julius mit einem: „Guten morgen, Muhme, seid ihr schon fleißig?" eintrat. „Ihr?", dehnte die Alte mißtrauisch. „Wann seid ihr gekommen

?" Mariele zuckte zusammen. Ein Blutstropfen fiel aus das Linnen, sie hatte sich arg gestochen. „Heute Nacht, Frau Muhme", antwortete Julius unbefangen: im Stillen dachte er: nun, du wirst doch nicht —? , Guten Morgen, Fräulein Mariechen. Ja, es war schon Alles still hier", — wart, alte Wetterhaxe, ich werd' dir! — „Licht sah ich auch keines mehr durch das Schlüsselloch" o, mich kriegst du nicht — „da wollte ich nicht stören und —" „Ja, das faule Ding dort, ist bei der Arbeit eingeschlafen", polterte

die Muhme, noch immer argwöhnisch!. „Soo?", tat Julius, er war prächtiger Laune und die Szene belustigte ihn. „Ma riechen war wohl müde". „Was, müde? Ja woher denn, ich —" „Pst! Muhme. Ich Hab' Euch da was mitgebracht", — er izog aus der Tasche seines 45 Gesicht nicht unterscheiden konnte, so sah sie's doch dicht neben dem ihren: seine Augen, die starken, gewölbten Braunen darüber, den bär tigen Mund, der für sie das Erlöserwort ge sprochen — Liebe! Ein Jubel erfüllte sie: mit beiden Armen umschlang

2
Giornali e riviste
Gardasee-Post
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3059529-0/1910/19_02_1910/ZDB-3059529-0_1910_02_19_1_object_8055019.png
Pagina 1 di 12
Data: 19.02.1910
Descrizione fisica: 12
Roma 17, sowie alle An- noncen-Expeditionen der ln- u. Auslandes. Kontokurrent: Centralbank d Sparkassen Innsbruck. No. 8. Riva, 19. Februar 1910. V. Jahrgang. Andreas Hofer im Liede. Zum hundertjährigen Gedenktage der Erschießung Hofers (20. Februar 1910). Von Otto Rail. Nachdruck verboten. Andreas Hofer, der gerade vor einem Jahrhundert, am 20. Februar 1810 zu Mantua ein Märtyrer der deutschen Freiheit wurde, ist einer der populärsten Helden der modernen Geschichte. Julius Mosens Lied „Andreas

Hofer“ ist ein echtes und rechtes Volkslied geworden. Kein Schullese- oder Liederbuch, das dieses Lied nicht enthielte, kein Kind in Deutschland, das nicht schon einmal gesungen hätte: „Zu Mantua in Banden Der treue Hofer war, ln Mantua zum Tode Führt ihn der Feinde Schar; Es blutete der Brüder Herz, Ganz Deutschland, ach, in Schmach und Schmerz! Mit ihm das Land Tirol!“ Wie sehr dies Lied aus dem Herzen des deutschen Volkes gesungen war, das hat Julius Mosen selbst erlebt, dem sein Lied, bald

nachdem er es hatte drucken lassen, von der Straße entgegenklang, wo es ein Leierkastenmann zu seiner Orgel ertönen ließ. Aber Julius Mosen war es nicht allein, der den „Sandwirt“, den treuen, mutigen und klugen Tiroler Volkshelden besungen hat. Die Schar der Hofer-Sänger ist so groß, daß man ein ganzes Buch wohl mit den Liedern füllen könnte, die auf ihn er klungen sind. Am bekanntesten nächst dem Mosenschen Liede ist das im Jahre 1814 entstandene Gedicht Max von Schenkendorfs wohl, das ein Erlebnis

4
Giornali e riviste
Tiroler Post
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIPOS/1905/07_07_1905/TIPOS_1905_07_07_1_object_7993832.png
Pagina 1 di 16
Data: 07.07.1905
Descrizione fisica: 16
der Krone, sondern vielmehr j ein Wunsch und ein Bedürfnis des neuen ungarischen Staates, der sich bereits mit dem [ Grasen Julius Andrassy an der Spitze ein sunkelnagelneues, elegantes Ministerium ge leistet hatte. Die Zustimmung der öster reichischen „Erblande" war der Punkt auf dem i des Ausgleiches. Baron Beust verhandelte über diese An gelegenheit mit allen Parteien, Graf Julius Andrassy dagegen schränkte seine Verhand lungen naturgemäß aus die deutschliberale Partei ein. Ich sage naturgemäß

, weil An drassy selbst ein Liberaler war und die Kon stituierung des neuen auf das leichtfertigste aujgerichteten ungarischen Staates mit dem Zement liberaler Phrasen am raschesten und billigsten zu erreichen war. Andrassy kannte ja die deutschliberalen Pappenheimer zu genau, um nicht vorauszusetzen, daß sie um das Linsengericht des Liberalismus alles in die Schanze schlagen würden, was Oesterreich an politischer Gegenwart und wirtschaftlicher Zukunft besaß oder erwarten konnte. Graf Julius Andrassy

vor allem der Föderalismus. Julius Andrassy und die anderen hervorragen den Führer des neuen ungarischen Staates hatten den Gedanken, daß in den Erblanden, wenn auch lockerer in der Fügung, so doch im wesentlichen, wie in Ungarn der magyarische, dort der deutsche Zentralismus die Bildung einer geschlossenen politischen Nation schaffen solle und dazu liehen die ungarischen Macht haber ihre Hand. Die Deutschliberalen mußten, wenn sie nicht blind und dumm auf den Liberalismus geschworen hätten, wenn sie nicht gehofft

5
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1901/23_08_1901/TIRVO_1901_08_23_4_object_7486190.png
Pagina 4 di 4
Data: 23.08.1901
Descrizione fisica: 4
des Direktors JuliuS LaSka fleht. Den größten Theil des PnsonalS kannte ich von hier aus und interefftertc mich nicht, d. h. mit mehreren AnSnahmea. Einige Mitglieder von den neueren, die wahrscheinlich nach Innsbruck kommen, konnten mich nicht befriedigen, so eine Sängerin, die au Stelle unseres vorjährigeu Lieblings Frl. Zimmer tm Ensemble thätig ist, ferner ein Komiker, der wahrscycinlich an Stelle deS Herru Thiemann ist u. s. w. Natürlich sahen Wir auch noch nuferen Liebling, den wir voriges Jahr kennen

Schopfe pack.e. Ich körnte uoch andere Begebenheiten erwähnen, die vor mir am Tische liegen — Zuschriften aus aller Herren Länder — doch .Schwamm drüber"! Warum hat Herr Direktor Ranzenhoser [feine Mit- «lieber nicht so geschunden, wie eS Herr Julius LaSka vorige Saison gethan hat? (Herr Ranzenhoser har daS ebeofrllS vor- trefflich verstaudeu, da ist der Einsender nicht gut informiert. Die Red.) Gibt eS hier in unserem katholischen Tirol keine Kirchenbehörden, die an Sonn- und Feiertagen mindestens

mit der Invaliditäts und Altersversicherung, der Witwen- und Waise n- versorgung der Arbeiter von Dr. Deo Verkauf. Genossen! Sorgt für die rasche Verbreitung. Zu erhalten in der Redaction unseres Blattes. r oooooooooooooooooon 0 o Bekanntmachung. ° ? § Advocat Dr. Franz Moritz 0 ö beehrt sich hiemit die Anzeige zu machen, dass 0 0 er die Advocaturskanzlei des verstorbenen Rechts- ö anwaltes Herrn Dr. Julius Witsch übernommen hat H und nunmehr in Verbindung mit seiner eigenen, j a bisher Landstrasse

Nr. 3, geführten Kanzlei an dem q X Standorte der ersteren a Museumstrasse Nr. 14., II. Stock Q Q weiterführen wird. Q 0 0 DOOOOOOOOOOOOOOOOOOOa Herausgeber: Josef Prachensky, Innsbruck. — Für die Redaction verantwortlich: Julius Spielmann, Linz. — Druck: C. Kolndorffer, Linz, Domgaffe 5.

8
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1910/14_09_1910/TIRVO_1910_09_14_5_object_7598218.png
Pagina 5 di 8
Data: 14.09.1910
Descrizione fisica: 8
, welche sich durch die antizentralistische und antiparlamen- taische Agitation des Sekretärs und Redakteurs Barni entwickelt haben, weshalb« sich die Meraner Parteigenossenschaft entschieden gegen diese separa tistische Tätigkeit ausspricht." — Einen ähnlichen Beschluß hat auch die Delegiertenverfammlung des Bezirksverbandes vom 7. ds. gefaßt. vermischte Nachrichten. Der flüchtige portier des katholischen Ge sellenvereines. Wie schon berichtet, hat sich ein Mann, der unter dem Namen Julius «Thümann als Portier beim Katholischen

Gesellenverein be dienstet war, am 6. ds. nach! widerrechtlicher We-. Hebung und Unterschlagung von 11.000 Kronen und mit einem auf 1000 Kronen lautenden Sparkassa-, buch geflüchtet. Nun hat das Sicherheitsbureau die überraschende Entdeckung gemacht, daß. der Mann gar nicht Julius Thumann heißt, sondern unter fal schem Namen beim Verein diente. In Wirklichkeit heißt er Anton Klauser und ist ein Schühmächerj aus München. Das Arbeitsbuch auf den Namen Ju lius Thumann

hat er sich auf eine noch, nicht auf geklärte Weise verschläfst. Klauser scheint einen. Kom plizen in München zu haben. Das geht aus der fol genden Episode hervor: Als er unter dem Namen Thumann sich! um die Portierstelle beim Eesellen.'- verein bewarb, wies er ein am 5. November 1904 ausgestelltes Zeugnis vor, das die Firma „A. Klau ser und S«ohn", München, und die Unterschriften „A. Klauser m. p." und „Elise Klauser, «Witwe«, München, Dom Pedroplatz Nr. 6", trug. In dem Zeugnis wurde dem angeblichen Julius Dhumann das Beste nachgesagt

. Als sich der Katholische Ge sellenverein an «die Firma A. Klauser und Sohn um Auskünfte «wendete, trafen aus München über den angeblichen Thumann (also Klauser selbst) die besten Referenzen ein, so daß die Anstellung erfolgte. Da Klauser damals als „Julius Thumann" in Wien weilte, muß die B«santwortung durch einen Kompli zen erfolgt sein. 'G5s ist zweifellos, daß, sich Klauser die Stellung schon in der Absicht erschlichen hat, bei gelegener Zeit ein .Verbrechen auszuführen. Die Frommen zu täuschen war ihm nicht schwer

9