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Tiroler Wastl
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Pagina 7 di 16
Data: 22.11.1908
Descrizione fisica: 16
um die Fracht.) Verkaufsstellen überall. Tierfutterfabrik Fattinger 8 Co. In/.ersdorf bei Wien. Ue er 300 Auszeichnungen 7 Staatspreise. 44 beitfett es war etwas itt ihr, was ihr Trost, Beruhigung davon versprach. Sie schlich auf den Fußspitzen zur Tür und schrack züsaininen. Eine Blutwelle stieg ihr zum Herzett, daß sie das körperliche Ettt- psindett spürte, als würde es ihr schwer itt der Brust. Er kaut. Julius, ihr Julius kattt, ja ja, sie hatte sich nicht getäuscht — ach die Freude! Nun war er unten

bei der Haustüre, nun ging er die Stiege herauf, ein Wachs- kerzlein itt der Hand die alte liebe Stiege her auf! „Julius", sagte sie leise und schloß die Stubentür. Freudig überrascht blickte er auf — er stand itt gleicher Höhe mit de tu Flur- fettster — da erlosch sein Licht. Sie sah nur noch, wie er die Hand ihr entgegenstreckt — dann war's dunkel. — Eilt paar Schritte tat sie vor — — Plötzlich stieß sie an etwas Har tes, Trennendes und tvich erschreckt zurück. Er hatte sich etttpor und neben sie getastet

. „M ariechen?" S ein Ar nt suchte und fand sie. „Hier — das — was ist das?" stam melte sie. „Närrchen, das Stiegengeläuder." Er zog sie hastig ait sich. „Wie etttettt Durstigen nach einem Trunk Wasser, so war's mir um Dich", flüsterte er. Sie hob den Kopf und obgleich sie sein 41 Oie alte Stiege f&> Novelle von Susi Ulallner. Nachdruck verboten 5 delt. Aber das Schönste tvar an ihr geschehen: Julius hatte sie lieb, wird sie ihr ganzes Leben lieb haben — wenn sie nur recht lange leben dürfte! — Nun wußte

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Tiroler Gemeinde-Blatt
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Pagina 8 di 8
Data: 11.12.1909
Descrizione fisica: 8
der zwanzig Jahre nach Möglichkeit ausschindet und daraus resul tiert eine Schädigung für die Allgemeinheit. Aus diesem Grunde treten viele Gemeinde-Inwohner dafür ein, daß die Bergwiesen stabil bei einem Besitze ver bleiben und der Wechsel aufhört. Arankenkassr-AnKelegeiiheit. Wer hat den Nachweis zu erbringen, daß der Versicherte bei der Krankenkasse angemeldet ist ? Julius Holzhammer mußte wegen.Krankheit im Spital zu Zams ausgenommen werden. Da Genannter im Sprengel der Bezirkskrankenkaffe Schwaz

in Arbeit stand, wurde selbstverständlich die Verpflegskostenrechnung dieser Kasse zur Begleichung zugemittelt. In den Büchern der Bezirkskrankenkasse Schwaz erschien Julius Holzhammer nicht auffindbar. Die Kaffe wendete sich an den Arbeitsgeber Felix Pircher in Zell a. Z. mit dem Ersuchen, bekannt zu geben, ob Holzhammer bei ihm in Arbeit stand. Nachdem Pircher das Dienst verhältnis zugab, machte die Kaffe das Regreßrecht nach § 32 K.-V.-G. gegen Pircher geltend. Hierauf behauptete Pircher

hierauf folgende Entscheidung: Zl. 4549. An Herrn Felix Pircher, Tischlermeister in Zell a. Z. Auf Grund des § 32 K.-V.-G. werden Sie ver pflichtet erkannt, der Bezirkskrankenkasse in Schwaz dm Betrag von 34 Kronen 30 Heller zu ersetzen, welchen Betrag die genannte Krankenkasse als Verpflegs- kosten für den in der Zeit vom 22. bis 29. Juli 1909 bei Ihnen als Gehilfe beschäftigt gewesenen und in der Zeit vom 28. August bis 14. September 1909 im allgemeinen Krankenhause in Zams verpflegten Julius

Holzhammer bezahlt hat, weil Sie die im Sinne des § 31 K-V.-G. Ihnen obliegende Anmel dungspflicht in Ansehung des Julius Holzhammers nicht erfüllt haben, bezw. die Erfüllung dieser Melde pflicht von Ihnen nicht erwiesen werden konnte, der Krankenkasse aber keinesfalls die dies bezügliche Beweislast auferlegt werden konnte. Gegen diese Entscheidung steht Ihnen der binnen 14 Tagen von dem der Zustellung nachfolgendem Tage an gerechnet, bei der k. k. Bezirkshauptmannschaft Schwaz anzubringende Rekurs

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Tiroler Wastl
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Pagina 9 di 16
Data: 22.11.1908
Descrizione fisica: 16
den Weltruf de,- Pilsner Biere«? ^ X W" begründete. { I ♦ X Vertretung für Tirol ♦ und Vorarlberg: X ♦ ♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦ Sigmund lei«, Innsbrudi r 48 Pulse flogen. Sie wußte dabei nur immer denken: Wie mir das Herz schlägt. Tie Alte 'zetlerte fort; sie überhörte dabei ein wiederholtes Pochen an der Tür und fuhr erst herum, als sich diese auftat und Julius mit einem: „Guten morgen, Muhme, seid ihr schon fleißig?" eintrat. „Ihr?", dehnte die Alte mißtrauisch. „Wann seid ihr gekommen

?" Mariele zuckte zusammen. Ein Blutstropfen fiel aus das Linnen, sie hatte sich arg gestochen. „Heute Nacht, Frau Muhme", antwortete Julius unbefangen: im Stillen dachte er: nun, du wirst doch nicht —? , Guten Morgen, Fräulein Mariechen. Ja, es war schon Alles still hier", — wart, alte Wetterhaxe, ich werd' dir! — „Licht sah ich auch keines mehr durch das Schlüsselloch" o, mich kriegst du nicht — „da wollte ich nicht stören und —" „Ja, das faule Ding dort, ist bei der Arbeit eingeschlafen", polterte

die Muhme, noch immer argwöhnisch!. „Soo?", tat Julius, er war prächtiger Laune und die Szene belustigte ihn. „Ma riechen war wohl müde". „Was, müde? Ja woher denn, ich —" „Pst! Muhme. Ich Hab' Euch da was mitgebracht", — er izog aus der Tasche seines 45 Gesicht nicht unterscheiden konnte, so sah sie's doch dicht neben dem ihren: seine Augen, die starken, gewölbten Braunen darüber, den bär tigen Mund, der für sie das Erlöserwort ge sprochen — Liebe! Ein Jubel erfüllte sie: mit beiden Armen umschlang

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Tiroler Wastl
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Pagina 3 di 12
Data: 19.04.1908
Descrizione fisica: 12
nach um den letzten Rest seiner Er- sprniasse gekommen, und im gleichen Augenblick ist sein Chef mitsamt der 'Kaution im allerübelsten Sinne verduftet. Nachdem der Vater des Schwindlers, der Julius Zambra sich hartnäckig gelveigert hat, dem Beschwindelten auch nur einen Teil des von seinem Sohn herausgeschwindelten Geldes zu ersetzen, hat die Frau des Dürk, einen Versuch gemacht, das harte Herz des Julius zu rühren und wenigstens ein Dar lehen zn erhalten, damit ihr Mann sich eine andere Vertretung suchen

und zu arbeiten anfangen kann, aber der Vater des Schwindlers hat sie so hartherzig und barsch abgewiesen, daß man ruhig sagen kann, er Hab die Frau zur Tür außig'schmissen. — Wie mir der junge und offensichtlich anständige Mensch das alles erzählt ghabt hat, Hab i ihm den Rat ge geben, dem Julius Zambra und dessen Brüdern, und zwar jedem extra zu schreiben, daß er sich mit allem Recht für einen Vertreter des Hauses Zambra und net des mißratenen Sohnes Hab ansehen müssen, wofür die mitfolgende Visitkarte

viel mehr drin g'standen, als daß er für die ihm vom Sohn des Hauses geschenkten Visitkarten weiter keine Verwendung hat und man sie bei ihm abholen lassen kann. Eine Hab der „Tiroler Wastl" in der Hand, und so werde darüber wohl was zu lesen sein, worauf er sie aufmerksam mache, falls sie sich interessieren sollten. Darauf hat er vom all deutschen Advokaten Dr. Frank folgenden Brief be kommen : W?" Herrn Karl Türk, Mühlau. Mit Bezug auf die von Ihnen an die Herren Karl, Gustav und Julius Zambra

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 23 di 24
Data: 18.01.1902
Descrizione fisica: 24
, aber ich krieg' doch eine Frau. Ich krieg' eine — ganz sicher; denn ich weist einen Weg." Ter Amtsrichter Hein rich Messerschmidt hatte sich geweigert, auf dem Heiratsvermittlungsbureau von Julius Werth seinen Namen und seine Adresse zu nennen. Der Gedanke, dast die Welt einmal da von erfahren könnte, dast er „auf diesem nicht mehr ungewöhnlichen Wege" seine Frau gesucht habe, hatte für ihn etwas un säglich Peinliches. Er nahm sich vor, nach seiner Ver- ? lobung mit derjenigen, welche sein Herz gewinnen

Annoncen, welche in allen grösteren Zeitungen der Residenz über dieses „weltberühmt glän zende Institut" enthalten waren. Ueber dem Pult hing das Bild Amors mit der Unterschrift: „Dies ist der Weltüberwinder." Es war dasselbe Bild, welches auf sämtlichen Geschäftsbriefen der Firma sich wiederfand. Sonst hingen an den Wänden noch einige Affichen, durch die mit schwülsti gen Worten die segensreiche Einrichtung dieses streng reellen, „dis kreten" Geschäftes gepriesen wurde. Julius Werth, ein kleiner

" des Herrn Julius Werth; aber den „nicht mehr ungewöhnlichen Weg", den er nun einmal eingeschlagen hatte, wollte er auch zu Ende gehen, denn es lag ihm an einer Frau'. Er wollte der „berühmten" Familie das Opfer bringen. So wurde denn ausgemacht, dast Herr Julius Werth ein Stell dichein mit der grosten, hübschen, etwas Geld und gute Zähne habenden Dame zu stände bringen sollte. Am nächsten Tage bereits erhielt Heinrich den Bescheid, dast heute Abend um neun Uhr am Stadtthor die Zusam menkunft stattfinden

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Tiroler Wastl
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Pagina 7 di 28
Data: 19.12.1909
Descrizione fisica: 28
bekannten Polen machten, von denen keiner es leiden mochte, daß der andere für ihn zahle, und darum zahlte keiner von den beiden, ein System, das sie bei Herrn Zech nicht empfahl. Sie hängten ihm zur Strafe dafür eine Schuld von 338 Kronen an und wandten sich sodann gesondert an mich, wobei einer mehr über über den anderen schimpfte als der andere. Jakopp erschien zur besseren Beglaubigung in Begleitung eines anscheinend höchst fleißigen Männchens, namens Julius Schlaf, der mir in der Folge

so manche schlaflose Nacht bereitete, wie schon einmal ausführlich im „Wastl" zu lesen war. Als die Zahlungen für die „Gastgewerbe zeitung", die ich ihnen druckte, immer zäher einliesen, und die Restforderungen immer höher anwuchsen, wurde der brave Julius Schlaf, der sich neuzeitlich in den Dienst Diems, des Herausgebers des schon von der ersten Nummer an berüchtigten „Offertenblattes" ge stellt haben soll, eines schönen Sonntages wegen Betrü gereien verhaftet, und nun war Jakopp abermals ver waist

, und ich mit meiner Forderung von 360 Kronen auf Nichts gestellt. Ta Julius Schlaf trotz seiner Ein kerkerung auf die Zeitung nicht zu Gunsten Jakopps verzichten wollte, weil noch einige Annonzenbeträge einzukassieren waren, sagte sich Jakopp von seinem wür digen Freunde los und suchte, um die „Gastgewerbe zeitung" ein drittesmal unter einem anderen Titel in's Leben rufen zu können, ein Konsortium von Gastwirten, aus dem dann nach und nach der gegenwärtige Verein der Gastgewerbetreibenden herauswuchs, wozu

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Tiroler Wastl
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Pagina 3 di 28
Data: 11.12.1910
Descrizione fisica: 28
„Tiroler Wästl". Seite B. ich, will ich nun in ihrer ganzen neuchristlichen Nie dertracht bloslegen. Als Alfons Zambra, der regie rende Sohn des Hauses Zambra, das so stolz und ehrheischend tu der Maria Theresienstraße steht, nach Verübung zahlreicher Betrügereien gemeinster Sorte vor dem Gefängnistor, das für ihn weit offen stand, außer Land und Reich geflohen war, da wandten sich die Betrogenen an den Vater des Betrügers, dein Herrn Julius Zamlbra, fanden aber feiit Gehör

, sondern denunzierte ihn obendrein auch noch wegen eines angeblichen Erpressungsversuches bei der Staats anwaltschaft, die jedoch auf dies dreiste Ansinnen nicht einging und auch nicht daraus eingehen konnte, weil das Ansuchen des jungen Mannes eben um: eine Bitte, aber keilte Erpressung war. Nun sah ich die Zeit gekommen, die Schande dieses Hauses, die ich auf die erste Beschwerde hin bloS ganz sachte streifte, so rück sichtslos bloszulegen, wie Julius Zambra sich gegen die von seinem Sohn betrogenen Menschen

sie au manchen Tagen nicht einmal einen Kaffee ans- zubriugetl vermöge und dann ein in Wasser gekochter Reis ihre einzige Nahrung bilde. Ich ging diesem traurigen Fall nach uttd rang mir, nachdem ich so- tvohl die Not der armen Frau, wie auch den geradezu fürchterlichen, mit großer Verbrecherlist geführten Be- trugsfall genau durchforscht hatte, beit schweren Ent schluß ab, dem mir durch die Vorgeschichte höchst uu- sympatischen Julius Zambra int Namen der mitten Frau einen Bittbrief zu schreiben, der also lautet

: Innsbruck, am 18. Oktober 1910. Herrn Julius Zambra, Innsbruck. Ich bin ersucht tvorden, für eine arme, kranke alte Frau, die Ihr Sohn A. um ihr ganzes Hab und Gut, d. i. tun mehr als 10.000 Kronen gebracht hat, ein gutes Wort bei Ihnen einzulegeu. Sie werden mich vielleicht nicht für den rechten Mann dazu ansehen, weil Sie wohl glauben, daß ich Ihnen feindselig gesinnt wäre. Das ist aber nicht so und schon darum unmöglich, weil ich Sie nicht kenne, Ihnen also nicht feindlich gesinnt

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Unterinntaler Bote
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Pagina 5 di 12
Data: 18.08.1905
Descrizione fisica: 12
an den Vorabenden der Sonn- und Feiertage in das Volderbad. — Im Verkehre war P. Julius schlicht, leutselig angenehm; hatte er seine gute Stunde und befand er sich An trauter Gesellschaft, so verstand er es alle zu unterhalten, seine vielen Erlebnisse schnurrig und naturgemäß zum Be sten zu geben. Wer ihn angriff oder sich etwa, über religi öse, sittliche Dinge lustig machen wollte, der konnte auf eine gesalzene Antwort, einen treffenden Hieb gefaßt sein, so daß er sich derartiges nicht mehr erlaubte

und zu Grabe getragen würde, bevor die Studenten in die Ferien sich zerstreuen würden. Gott er füllte dieses nicht; aber die in alle Weltgegenden zerstreu ten Schüler eilten herbei, um dem geliebten Professor und großen Wohltäter am 14. August das Geleite zur letzten Ruhestätte zu geben. In den Herzen dankbarer Schüler so wohl der gegenwärtigen wie auch der früheren, die sich er bauend zahlreich besonders aus der Geistlichkeit und dem Beamtenkreise zum Begräbniffe etnfanden, wird P. Julius fortleben

. Alle Unterrichtsanstalten von Hall waren zugegen. Auch die Lehranstalten der Nachbarstadt schickten Vertreter, sehr pietätvoll, entweder gute Freunde (Realschule) od. ehemalige Schüler (Gymnasium). Unter der großen Zahl der Leidtragenden befand sich auch der Herr Hvsrat u. Landes schulinspektor Dr. Hausotter; an seiner Seite schritt der vom Verstorbenen hochverehrte Hofrat und ehemalige Landesschulin- spektor Schneller. Dieser edle Mann äußerte sich, als P. Julius in den Leichenwagen gehoben wurde: „Nun lieber P. Juli

, im Leben hättest Du dir diesen Luxus, doppel- spännig zu fahren, nie erlaubt; heute aber verdienst Du es". — An seinem Grabe stehen tiefbetrübt seine drei Ge schwister, die chn wie ihren Vater verehrten. Mit P. Julius ist ein großer Geist in einem großen Körper aus unserer Mitte geschieden, in dem sich so schön Religion und Naturwissenschaft vereinigt fanden und der seine Überzeugung unentwegt und offen zum Ausdrucke brachte. Das ist gerade in unsern Tagen, wo Kleingeister behaupten, Wissenschaft

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Gardasee-Post
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Pagina 6 di 8
Data: 21.11.1906
Descrizione fisica: 8
. L. v. Areszewska, Krakau Lyda Vogel, Superintendentensgattin, Friedenau Josef Blumenfeld mit Familie u. Bonne, Wien A. Borrowes, Irland Elisabeth u. Gertrud Hermann, Privat, Potsdam Heinrich Hadukorn, Karlsbad Friedrich Weber, Fabrikant, Braunschweig Julius Irwin, Schauspieler, Halle a. d. Saale Johanna Haatke, Berlin Jahanna Buker, Berlin Alma Diko, Berlin Graf Julius Oppermann, Russland Baron v. Zorsky, Trient Baronin Zorsky geb. Gräfin Mazuchelh, Trient Hermann Zerweck, Schriftsteller, Stuttgart Lothar Mayr

mit Frau, Chefredakteur, Berlin Martha Irmer, Lehrerin Berlin Karl Hezel, Kaufmann, Stuttgart Arco. Hotel-Pension Altenburg Mdm. Ugron mit Kind u. Erzieherin, Budapest A. Hauschild mit Frau, Dresden Anna Bertschy, Private, Berlin Josef Penitschka, Bergbauunternehmer, Teplitz A. Auchmann, Cafetier, Teplitz Dr. med. Josef Schrank, k. k. Polizeibez.-Arzt, Wien Hotel-Pension Bellevue. Julius Chimel mit Frau, Kaufmann, Wien Max Franz, Beamter, Wien Michael Grünberg, Kaufmann, Dorpat Franz Hellmer mit Frau

, St. Petersburg J. v. Maytner, k. u. k. Oberst d. R., Wien K. v. Potting m. Frau u. Kammerzofe, Rentier, Riga Karl Schnorrer, Beamter, Königsberg W. Thaler mit Frl. Töchter Mark Varga, Eisenbahnbeamter, Fiume Gregor Widow, Privatier, St. Petersburg Torbole. Hotel Pension Gardasee. Julius Keltscha, k. u k. Feldmarschalleut., Komaron Marie Nowakowsky, Komaron Baron Karl Torresani, k.u.k. Rittmeister a. D. m. Frau Emil Freiherr Rohn v. Rohnau, Hauptmann, Wien Friedrich Kraft mit Frau, Oberbauinspektor, München

Schaffner, München Dr. Walter Graupner, Dresden Karl Mantel, Bezirksamtsassesor mit Frau, Augsburg J. A. Proeschl, Bankbeamter mit Frau, Nürnberg. Hotel Pension Lignet. Ing. Weber, Landan Probstmayr, Oberleutnant mit Frau, Landan Sonntag Mayor mit Frau, Mainz Gustav Riegel mit Frau, München Wittwe Margar. Riegel, Innsbruck Georg Lipp, Glasmalerei-Bes., Göggingen Julius Strauss, Kaufmann, Stuttgart Josef Kempf, Baurat und Gern., Linz Dr. Georg Jochmann, Wien Paul Hofmaler mit Frau, Berlin Arthur Paline

, Techniker, Wien Franz Altenöder, Mittenwald R. Kiesewetter mit Frau, Fabrikant, Erfurt Gasthof Eden in Sermione Dr. Julius Tessler und Mutter, München Dr. Otto Schuhmacher und Frau, Innsbruck Adam Kröner, Augsburg Schwester Helene Schmitsdorf, Berlin Reinhold Neubauer mit Frau, Wien Dr. Löwenthal, Königsburg Friedrich Delewix mit Frau, Kunstmaler, München Dr. med. Arch, München Arturo Gaglian, negoziante, Verona Maria Kraus, Privat, München Rudolf Caravena, Offizier, Wien Mr. E. Morton und Diener

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