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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 30.06.1887
Descrizione fisica: 4
blieb ich. Um späte?'Höllenqualen zu erdulden, um aus einer Verzweiflungindie andere zu fallen. Julius rufe Dir ins edächtniß zurück, wü Du mich leiden sahst, wie Du selbst den Grund meiner Unruhe, meines Kummers nach forschtest, frage Dich, ob es mein wirkliches Ich war, das Dich systematisch verletzte und kränkte? Ich bin Mehr als irrsinnig gewesen seit Dir die Todtgeglaubte so plötzlich entgegentrat ' Er zuckte die Achseln unangenehm berührt, so oft das Bild des jungen Mädchens mit hinein gezogen

wurde in den Kreis des Gespräches. .Du hast geerntet, was Du selbst säetest,' ver setzte er mit abweisendem Tone. „Aber habe ich nicht auch gebüßt, Julius?' Er sah sie plötzlich an, zum erstenmal seit sei nem Kummer. „Wie oft war der Herr hier im Hause?' fragte er^ ^Einmal außer heute — an jenem Abend als ich krank würde-' ' „Und Du gabst ihm schon damals Silberzeugs' fuhr , er fort. „O Julius — Du folterst mich!' Sie hätte sich ihm genähert und umklammerte mit. ihren heißen, bebenden Händen

seinen Arm. ^Julius sprich nicht mit diesem kalten unna-- türlichen Tone! Du weißt nun Alles - ich schwöre Dir mein ganzes Innere liegt offen vor Deinem Blick: — Hab' Erbarmen, verstoße mich nicht! Wenn Du mir zur Seite stehst, ist jene Möcht über mich gebrochen — wir können noch glücklich sein, Julius.' Er zwang sie, von ihm abzulassen. „Schweig! Das ist vergebens! Wir trennen uns aus immer, aber ich werde Dich vor der Wett schonen, ich —' „Julius!' Ihre Stimme klang heiser, unverständlich „Julius

, bist Du selbst rein, daß Du so ge trost zu richten wagst?' Er fühlte es, daß alles Blut ihm ins Gesicht trat ^ er biß die Zähne zusammen vor heftiger Erregung. „Geh'! — Laß das Alles - wir sind ge schiedene Leute. Beide unglücklich, aber doch auf immer getrennt.' ' Sie schüttelte den Kopf, ihr Blick suchte be harrlich den seinen, ihre Hände hingen znfammew- gefaltet lose herab. ' ' „Du kannst mich nicht verstoßen, Julius! — Sieh mich an. Du kannst es nicht!' Er trat zum Fenster und lehnte erschüttert die Stirn

gegen das kalte Glas. Was sie ihm jetzt sagen wollte, das zerriß sein Herz. Mahnte es schon — er hatte nur nie die richtige Stunde gefunden, um mit ihr darüber zu sprechen; jetzt erschien ihm die Botschaft des Glückes wie ein drohendes, schreckliches Gespenst. ' ^ Mir wollen die Zukunft vorderhand nicht zu , ' >. I'. l» I'I '>! - unterscheiden versuchen,'' sagte er Pause. ^Bleibe hier. — ich miethe für mich eine andere Wohnung.' „Und Deine Mutter?' fragte sie schaudernd. „Julius, Deine Mutter?' Er ging

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Brixener Chronik
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Pagina 5 di 8
Data: 13.02.1891
Descrizione fisica: 8
ist das Schreckliche gethan; der falsche Zahn aus Wachs wird eingesetzt. Nun zum Optiker, um eine Brille zu kaufen, welcher im ersten Moment glaubt, der gute Julius sei übergeschnappt, und nun geht's auf den Weg. Ein Hund, der sonst regelmäßig beim Anblick des bärtigen Mannes ein schauderhaftes Gebell aufgeschlagen, ist mäuschenstill: erster Beweis der Unkenntlichkeit; der Briefträger grüßt den fremden Mann ganz freundlich, er kennt ihn nicht; ein intimer Freund begegnet ihm ebenfalls: „Guten Tag, mein Herr,' sagt

, da werde ich gerade in Waldsee aussteigen. Meinen Freund Julius muss ich wieder einmal sehen und sprechen.' — Sie: „Da möcht' ich Sie bitten, bei uns zu logiereu.' — Er: „Das nehme ich gern an.' — „Waldseeeee!' — schreit der Schaffner und der Zug hält. Man steigt aus, aber nirgends ist der Julius zu sehen. Beklommenen Herzens wendet sich die Frau nun zu ihrem vermeintlichen Herrn Saile und sagt: „Ja, was ist denn das? Ich sehe den Julius noch nirgends.' — In diesem Momente tritt der mithelfende Bärenkeller-Wirt

(Joh. Mancher) hinzu und erzählt der bestürzten Frau, dass ihr Gemahl in dringender Angelegen heit irgendwo hingegangen sei. Die ahnungslose Frau theilt nun dem eifrigst zuhorchenden Wirt mit, wie schade es sei, dass Julius nicht da sei, sie habe zufällig einen alten, guten Freund des selben, von dem er ihr schon so oft erzählt habe, getroffen, und stellt denselben in höflichster Form vor: „Herr Saile, Photograph aus Rottenburg.' Nach gegenseitiger Begrüßung setzt man den Weg fort, und bittet

nun der galante Ehemann seine ihn nicht kennende Frau ihm das Reisekofferchen zum Tragen zu übergeben, was sie mit einem „O danke, danke, Herr Saile,' erwidert. Fürbass im Gänsemarsch, geht's dem Bärenkeller zu, und eifrig wird disputiert. „Macht der Julius noch Gedichte,' fragt der Pfeudo-Saile, welches von der lieben Gattin in Abrede gezogen wird. Endlich ist man am Ziel, der Wirtschaft „zum Bären keller' angekommen und nach der naiven Frage des Gastes: „Ist das 'ne Wirtschaft?' tritt man in das Local

ein. Julius entledigt sich seines Hutes, des falschen Zahnes und der Brille und sagt: „So, jetzt grüß, dich Gott, Nanne!' Tableau. Nachdem die gute Frau sich von dem ersten Freudenausbruch erholt hatte, sagte sie nur: „Aber, Du hast einen dummen Kopf,' und zum Wirt gewendet: „O, Ihr seid Schlankel!' So geschehen im Jahre des Heils 1891 zu Waldsee. Kleine Chronik. (Elementarereignisse.) Im Rütli (Schweiz) wurden 22 Häuser durch Lawinen verschüttet. Bis jetzt wurden drei Todte ausgegraben. — Bei Ruti

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 07.04.1887
Descrizione fisica: 4
zu placiren auf Kosten so und so vieler strebsamer Jünglinge natürlich, die seit ihrem sechszehnten Jahre gebüffelt und gehofft ho^en, um nun den Aristokraten, den ver haßten „Lieutenant,' sich vorangestellt zu sehen. Dergleichen macht böses Blut; schon um meiner Tournüre, meines Namens willen hassen mich die meisten — das alles wäre aber noch zu ertragen,' fügte er bei, „wenn nicht eben die Entdeckung des Diebstahls ganz unbedingt zur Untersuchung führen müßte. Und was wird alsdann die Folge sein, Julius

m das Portefeuille zu verfügen.' Der Postbeamte war aufgesprungen, zitternd, aschbleich; große Thränen liefen über sein zu ckendes Gesicht herab. „Hörst Du das Geheul, Julius? — Ich sage Dir, so kommt es, so muß es kommen, lmd dann —' Doktor Hartmann legte beruhigend die Hand auf den Arm des Erregten. „Still, Walter!' sagte er. „Du übertreibst.' Aber trotz dieser Versicherung konnte er doch nicht umhin, die Logik des Anderen richtig zu nennen. Der Schein war gegen ihn, er fühlte es tief im erschütterten Herzen

— morgen Mittag. Julius! Ist bis dahin das Geld nicht zur Stelle, so bin ich verloren.' Hartmann fixirte plötzlich seinen Blick. „Du hegst irgend eine Hoffnung, Walter. — Sage mir, was ist es?' Der Andere wandte sich ab. ! > „Vielleicht ein Verbrechen, Julius! — Ich selber kann es kaum anders nennen; aber doch — der gefällige Mann, welcher die tausend Thaler auf drei Monate und gegen zehn Prozent Zinsen herleiht, ist bereits gefunden, nnr fehlt noch der Bürge bei der Sache freilich

. Wenn Du — ich meine —' Hartmann trat zurück. „Ich, Walter?' „Du!' bestätigte der Andere. „Wenigstens gibt es für mich nur diese einzige Hoffnung, Julius. Ich „Aber Mensch, die ganze Stadt weiß, daß ich ohne Vermögen bin!' „Einerlei!' rief, vielleicht von diesem Schimmer einer Ausficht schon neu belebt, der junge Baron. „Es ist einerlei. Julius! Der Halsabschneider ist mit Deiner Unterschrift zufrieden, und immerhin bist Du der Erbe Deiner Tante!' „Die aber doch mit ihren fünfzig Jahren ganz gut noch leben

auf seine Schulter. „Walter,' sagteer, „bist Du hergekommen, nur mich zu bitten?' Der Postbeamte nickte. „Ich konnte nicht anders, Julius, ich — bin ve^-

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 18.06.1887
Descrizione fisica: 8
, dem sie ohne Besinnen alles opfert — sie muß mich lieben!' Julius' Herz schlug schneller; sogar in dieser schrecklichen Stunde fühlte er die Seligkeit des Gedankens. Ja, j>, sie liebte ihn, und noch mehr, jetzt war es keine Sünde, das zu wissen, es ihr zu sagen — jetzt durfte er hoffen, das ganze volle Glück des Lebens dereinst mein eigen zu nennen. Nur gewaltsam riß er sich los von die ser schmeichelnden. Alles beherrschenden Idee. Die bittere Wirklichkeit forderte gebieterisch ihre Rechte

ihr. „Latz das! — Zwischen uns ist jede Bezie hung erloschen. Es giebt Dinge, über die hin weg eine Verzeihung der Ehrlosigkeit gleichkäme und Dein Fall ist ein solcher. — Ich will nur wissen, wie alle diese empörenden Einzelnheiten innerlich zusammenhängen, hauptsächlich, inwie weit Dir das Zuchthaus etwa jetzt noch droht und zwar, um danach meine Maßregeln zu tref fen. Was ich Dir vorhin zusicherte war eine ma terielle Unterstützung.' Ihre verwirrten Blicke fixirten die seinigen. „Julius,' kam

es heiser und klanglos über ihre Lippen, „Julius vergieb mir!' Er schüttelte den Kopf. „Das kann ich nie — nie in meinem Leben. Es ist vergebens davon zu sprechen. Eine ehe malige Strafgefangene kann keines ehrlichen Mannes Weib mehr sein.' „O,' schrie sie, „o barmherziger Gott, Du ver stößest mich!' „Nicht ich! ' versetzte er ernst und langsam. „Du selbst hast es gethan durch Deinen scham losen Betrug. Du hast abermals Zuchthaus strafe verwirkt. Unsere Ehe besteht seit der Ent deckung

. Und jetzt sprich, wer bist Du in Wirk lichkeit — Sein Ton voll Verachtung zerriß ihr das Herz. „O, Du bist grausam, Julius, Du bist grau sam. — Seit ich Dich kennen lernte, war mein Leben ohne Tadel!' Er blieb bei seiner früheren Kälte. „Das Alles kümmert mich heute nicht mehr,' antwortete er. .Ich wiederhole Dir, daß ich Dich nicht kenne, daß Du zu mir in keiner Be ziehung stehst — aber ich will wissen, was etwa an Schimpf und Schande noch zu jerfahren ist.' Wieder schien es, als wolle sie sich ihm nähern

. „Du bist im Irrthum, Julius — ich habe auch unter meinem wahren Namen von den Be hörden nichts zu fürchten — ich befand mich, als ich hierherkam, nicht auf der Flucht.' „Desto besser!' versetzte er mit heimlicher Er leichterung. „Fange von vorne an!' „Und Du willst Alles hören, Julius? Du. willst mich wirklich gerecht beurtheilen?' Er nickte leicht. - „Gerecht immer — darauf verlasse Dich.' Sie sah ihn an, scheu und furchtsam, mit bit tendem, traurigen Blick. - ' ' „Julius, weßhalb vermeidest Du es, meinen Namen

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 09.05.1887
Descrizione fisica: 4
darnieder, so schwer, daß es ihr noch jetzt unmöglich ist, zu sprechen. Aber ich hoffe dennoch das Beste.' Elisabeths Herz hatte im Augenblick seine Schläge nahezu ausgesetzt. „Wie kam denn ein so junges Mädchen zn der schweren Verwundung, Julius?' „Das habe ich wirklich noch nicht erfahren', versetzte er. .Du wirst indessen die Arme dem nächst persönlich kennen lernen, Lisa. Sie kommt hierher, und wenn Du einwilligst, sogar in unser Haus. Der Fall erregt mein lebhaftes Interesse.' Elisabeth blieb

scheinbar ruhig. „Die Bedauernswerthe ist gewiß recht arm, denke ich mir!' „Da irrst Du!' versetzte er. ..Sie besitzt im Gegentheil Vermögen.' Elisabeth athmete plötzlich laut auf, wie von einem Bann erlöst. „Bringe sie mir, Julius — ich will ja Tag und 3.'acht vor ihrem Bette wachen — laß mich Theil haben an Deinem schönen, erlösenden Wirken!' Ihre Arme legten sich matt und schntzsuchend um seinen Hals, sie weinte bitterlich, sodaß er jetzt in allem Ernst erschrak. Zat Dich die Tante beleidigt, Liebe

?' fragte er. Sie schüttelte den Kopf. „Laß mich doch weinen, Julius. — Ich — Du mußt nicht mehr ohne mich verreisen ich ertrage es nicht.' Und wieder war das, was er empfand, Rüh rung, wie sehr sie ihn liebte!' „Eine kleine Hochzeitsreise müssen wir also haben,' sagte er, „und wenn es nur acht Tage dauert. Etwa über K nach dem Rhein.' „Nicht nach K.!' rief sie plötzlich, fast in hef tiger Furcht. Weshalb wolltest Du dorthin, Julius — sag' es mir!' Er lächelte, während heinilich eine unbestimmte Unruhe

vor sich hin. „Ja, es müßte schön sein, unsäglich schön, immer weiter zu ziehen, immer weiter bis in fremde Welten, wo uns Niemand kennt und Nie mand Ansprüche erhebt -- wo Du ganz allein für mich leben würdest, Julius ! Aber derglei chen pflegt die arme Erde ihren Kindern nicht zu gewähren.' „Oh.' versetzte er, wie immer den schweren Ernst ihrer Gedankeneinrichtnng ignorirend, auf acht Tage doch, Schatz — in vier Wochen wird unsere Hochzeit gefeiert und dann geht es fort.' Eine Frage gab es noch, die schon seit Beginn

dieser Unterredung fortwährend aus Elisabeths Lippen schwebte und die sie auch jetzt wieder aus- zusprecheu im Begriff war: „Wie heißt jenes junge Mädchen?' aber irgend ein Etwas erstickte immer den ersten Laut iu der Kehle. Julius war gegangen. Einen heimlichen Sta chel mehr im Herzen, setzte sie sich später wieder an das Bett der Kranken, um mit ihr über die Zuknnftshoffnungen des Geliebten zu plaudern und vo i dieser zärtlichen Mutter zu hören, daß Niemand für das volle Glück der Erde fo sehr berechtigt sei

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Der Bote für Tirol
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Pagina 9 di 10
Data: 09.10.1886
Descrizione fisica: 10
GZktra-Weilaae z« „Bote für Tirol Ste«e tirolifch« Nieifeliterat«r. Besprochen von Prof. Dr. K. W. v. Dalla Torre und Ludw. Grafen Sarnthein. 6. Meurer Julius, Illustrierter Führer durch West-Tirol und Vorarlberg, umfassend das österreichische Gebiet westlich von der Linie: Scharnitz- pasS—Zirl—Innsbruck—BrennerpasS—Bozen—Ala. Mit 6 Lichtdruck-Bildern, 56 Holzschnitt-Illustrationen und 6 Karten. Wien, Pest, Leipzig. A. Hartlebens Verlag. 1886. 3' XVI. und 233 Seiten 3 fl. und Meurer Julius

,' und Julius Meurer, Präsident des österr. Alpenclubs in Wien, den „Führer durch die Ortler- Alpen/' sowie die beiden vorliegenden Führer durch West- und Osttirol, denen als 3. Theil von dessen illustrierten „Führern durch die Hochalpen Oesterreichs' ein „Führer durch die Hochalpengebiete im Osten Oesterreichs bis zum Hochschwab' im nächsten Jahre folgen soll. Es ist merkwürdig, dass bei dieser Masse von Handbüchern sür Touristen aller Sorten und Nationen sich ab und zu doch noch ein neuer Gesichtspunkt

ist. Dieses Unternehmen aber führt uns auf eine weitere Arbeit des verdienten Alpinisten, auf 7. Meurer Julius. Distanz- und Reise- Karte von Tirol, Vorarlberg, Pinzgau und den Dolomiten mit Zugrundelegung von A. Steinhausers Karte bearbeitet. Verlag von Artaria u. Comp. in Wien. Preis 2 fl. 40 kr. (für Mitglieder alpiner Vereine nur 2 fl.). Die Karte, im Maßstabe 1: 360.000 ausgeführt, enthält neben den genauesten geographischen Detail die Bodenplastik (grün, braun, blau) und die Distanzlinien (roth) mit Angabe

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Bozner Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 15.11.1884
Descrizione fisica: 8
, die sie auf ihren vielen Partien durch Berg und Thal genau kennen gelernt hat, geradezu entzückt ist. Heute begibt sich die hohe Frau noch nach Meran, um daselbst den: anglicanischen Gottesdienste bei zuwohnen. (Ernennung.) Der vorarlbergische Landesaus schuß hat den meä. Dr. Heinrich von Hepperger, einen gebornen Bozner, zum Dirsctor der Landes- JrrenanstaU.„Valduna' ernannt. (Julius Payrr.) Aus Paris Lammt die erschüt ternde Nachricht von einer schweren Erkrankung Julius Payer's. Er wurde in den letzten Tagen

in Welschnofen. 3K. Wolf Alois. Handelsmann in Bozen. L. Ergänzungsgeschworene: 1. Dallago Zosef. Handelsmann in Bozen. 2. Flederbacher Josef, Schuhmacher in Bozen. 3- Mair Johann, Hausbesitzer in Bozen. 4. Perachoner Dr. Julius, Advoeat in Bozen. 5. Reinstaller Anton. Schlosser in Bozen. K. Iwdolph Karl, Zahntechniker in Bozen. 7. Schgraffcr Richard. Cafetier iu Bozen. 8. Scrinzi Alois, Baumeister in Bozen. 9. v. ZaWnger Dr. Edmund, Adv.-Concipient in Bozen. (Deutscher und dlirrr. Alpenverein Zertion Bozen

übt, bei welchem außer verschiedenen weniger werthvollen Gegenständen auch eine Sackuhr ent wendet worden ist. Am 8. d. wurde dem Reisenden Julius Hueber aus Wien auf dem Bludenzer Bahnhof ein Porte monnaie mit 8 fl. Baargelv und 17 kleinen un geschliffenen Diamanten im Werthe von 60 fl. gestohlen. Dem Cajetan Konrad in Nieolsdorf (Bezirk Lienz) wurden vor acht Tagen in seiner Woh nung 200—250 fl. iu Noten zu 50 fl. gestohlen, ohne daß man den Thäter entdeckt hätte. (Briickenprobe in Taufers

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 8
Data: 03.01.1889
Descrizione fisica: 8
MerzeicHniß der ?. I'. Zlbnehmer von?telljahrs-Eiltsch>.ldi- gil'/gskarten der LmldeshKiiptstädt ^Jilnsbrttck pro 188i). (Fortsetzung). 1171—1172. Herr Oberlientenant Karl Ritter von Osfenl^im. 1173. Herr Hauptmann Andres. 1174. , Hauptmann Johinn Gaj. 1175. „ Äiajor u. Reinhart. 1176 1177. Herr k. k. Oberst Heinrich Motlick. 1173—1179. Generalmajor Julius Vogl. 1180. Herr Hanptmann Leithner. 1181. „ Hauptmann Emil Kvlischer. 1182. „ Hauptmaun Adolf Kroneisen. 11g3. „ Hauptmaun i. P. Gottfried

. „ Franz Kraps, k. k- Postcommissär. 1309 „ Dr- v. :i!ampony, k. k. Postlommissär. 1310. „ Theophil Gebhart, k. k. Ingenieur. 1311. „ Florian Wisiol, k- k. Postosfizial. 1312. „ Jvsef 3!iedercggsr, k. k. Rechuuugsrath. 1313. „ Anton Böhin, k. k. Iiechuuugörevideut. 1314. „ Josef Haßt, k. k. Rechnungsosfizial. 1315. „ Julius Totz, k. k. Ncchnungsassistcut. 1316. „ Gustav Finsterinann, k. k. Rechnnngs- assisteut. 1317—1318. Ungenannt. 1319. Herr Josef Hellensteiner, k. k. Poftoffizial. 1320. „ Otto

Guido Oellach^r, Apotheker und Gemeinderath. 1351—1356. Herr Dr. Jnnerhoser praktischer Arzt. 1357—1362. „ Graf Grabowsky. 1363. Herr S. A. Reiß, Kunst- und Musikalien händler. 1364. Dessen Frau Maria geborne Groß. 1365—1366. Herr Dr. Ludwig Duregger, Advokat. 1367—1368. Dessen Frau Klara geb. Ebner. 1369. Herr Johann Ghery,' Steuereinnehmer i. P. 1370. „ Dr. Julius v. Riccaboiia, I. Präsident des Landeökulturrathes. ' 1371. Dessen Gemalin Filomena geb. Gräfin Spaur. 1372. Herr Hugo v. Riccavoua

und Landcsausschu5mitglied mit Familie. 1389—1398. Herr Dr. Hermann Oellacher k. k. Bezirksrichter iu Kitzbühel. 1399. Herr Graf und Gräfin Franz Thu». 1400—1419. X. 1401. Herr Laudesgerichtsrath Tribus. 1402— 1422. Herr Graf Julius Spaur. 1403. Gräfin «spaur geborne Gräfin Glleispach. 1404. Marianna Gräfin Spaur. 1405—1406. Herr Johann Virag, Glaser und Spängler. 1407. Herr I. P. Veit, Stadtapotheker. 1408. Dessen Fran Gemalin. 1499. Fri'u Witwe Antouie Obexcr, Privat. 1410—1431. Herr Ferdinand Eberharter, Südbahn beamter mit Frau

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 6
Data: 19.02.1890
Descrizione fisica: 6
angemeldeten Hengste gedeckt werden könnte. Innsbruck, am 13. Februar 1890. K. K. Statthaltcrei für Tirol nnv Vorarlberg. Nichtamtlicher Theil. Se. k. und k. Apostolische Majestät haben über das Gesuch reS Cnraten in Tnenno zur Errichtung eines Kinderasyls daselbst eine Unterstütznng von 80 fl. ans der a. h. Privatcasse allergnädigst zu bewilligen geruht. Dieser Betrag wurde vom k.k. Statthalterei- Präsidium seiner Bestimmung zugeführt. Graf Julius AndraM In VoloSca, in einem kleinen Flecken im östlichen

Theil von Jstrien am quarnerischen Golf ist gestern srüh um .> Uhr Se. Excellenz Gras Julius Audrassy von Esik-Szent-Kiralh und Kraszua-Horka einem lang wierigen schmerzlichen Unterleibsleiden erlegen. Graf Julius Audrassy, am 8. März 1823 zu Zempliu im gleichnamigen ungarischen Eomitat geboren, wurde, uachdem er die UnivcrsitätSstudien vollendet und län gere Reisen im Auslande unternommen hatte, von dem Zempliner Eomitate iu deu Pressburger Reichstag 1847—48 gewählt, und daS neue ungarische Mini

Deutschland und Oesterreich-Ungarn verabredet hatte, welches am 7. October desselben Jahres in Wien zum Abschluss kam. Audrassy lebte seitdem in Ungarn und nahm als Mitglied der Magnatentafel und der ungarischen Delegation Antheil am politischen Leben. Seine zwei Sohne Theodor und Julius sind Mitglieder des uugarischen Abgeordnetenhauses. Wie groß die Theilnahme in allen Kreisen für den verstorbenen Staatsmann gewesen, haben die Sympathie-- bezeigungen von nah und fern, die täglich von ge krönten Häuptern

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 27.04.1887
Descrizione fisica: 4
in die Verzweiflung des Augenblickes mischte sich ein ganz anderer Ge danke. Julius war in letzter Zeit auffallend unruhig und zerstreut, er hatte verschiedene Male gefragt, ob nicht während seiner Abwesenheit Jemand im Hause gewesen sei, nm ihn zu sprechen — was konnte das bedeuten? Alles Außergewöhnliche ließ die Arme vor Furcht zittern. Sie war heimlich immer nu- geben von Gespenstern, die in jedem Augenblick ihre gestohlene Sicherheit zn zerstören drohten. Eines Tages steigerte sich diese unbestimmte Unruhe

zum offenbaren Erschrecken. Elisabeth ordnete, wie immer in des Doktors Abwesenheit, den Jnstrumentenkasten, als plötzlich die Thür des Besuchszimmers geöffnet wurde und Tante Josephine auf der Schwelle desselben erschien. Die alte Dame zitterte. Sie sah blaß aus. ihre Hände schienen sich an den Thürgriff wie an einen stützenden Halt zu klammern. „Ist Julius hier?' fragte sie von draußen. Elisabeth fuhr auf. Die Tante kam nie in dieses Zimmer, ihr heutiger Besuch mußte ganz besondere und sicher lich

; sie hatte nur nicht darauf geachtet. Sollte diese Persönlichkeit ein Abgesandter ge- gewefen sein? Auf ihren Wangen wechselte Nöthe und Blässe. Die Ahnung des kommenden Unglücks wurde fast zur Gewißheit, etwas wie ein Zusammenbrechen aller Kräfte überfiel die Verlassene. In wenigen Stunden, Viertelstunden vielleicht, sollte Julius erfahren, wie furchtbar sie ihn und seine Ange hörigen getäuscht. Zwischen Furcht nnd Hoffnung entspann sich in ihr:r Seele ein kurzer, schrecklicher Kamps- Sollte sie vorher fliehen

zusammenhängend denken. Fräulein Haberland öffnete die Thür. „Mein Neffe kommt schon, Elisabeth, ich werde ihn selbst rufen.' Gottlob! Das war Rettung aus der ersten Gefahr! Die Gesellschafterin wußte kaum, was sie that. Als Tante Josephine gleich darauf den Doktor mit leiser Stimme aufforderte, ihr Zimmer zu betreten, da barg sie das Gesickt in beiden Händen. Nun brach es herein, das rächende Äer- hängniß. Julius folgte ziemlich erstaunt der alten Dame in ihr Privatzimmer.

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Bozner Zeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 16.08.1886
Descrizione fisica: 4
, München. Adalbert Wruoirer, Kfm, Nürnberg. Ernst Zicken- delt, Dr. der Philosophie, Moskau. ZTvtvl ürsdersvs ^eivrick. Johann Catticich, Besitzer, Padna. Dr- Friedrich Lange. Redakteur. Berlm. Anton und Julius Longhi, Besitzer. Dr Strüm- velt, Professor, Leipzig- Ernst Wittelshiiser, Recht sanwalr, Breslau- ^olcleve Lrsude. Paul Kohle, Geschäftsreisender. Hohen- ollern. Franz Waldchaler. Weinhandler. 'uer. »««övr. Kours Mvn.14 /^ug. Md6 tiavterrente für 100 ü kilberrente ... . K6-°>o «oldrente . 12110

. Zu haben bei den Herren Julius Bergmeister und G. Jllmg, Apotheker in Bozen. DIolI's kupevkt, vsllQ »akjv- äsr 3ok»izk-j lsl-Ltiizuetts > >i«r LMsr i I5oU'» vsr- < visUscdto ^ »vt-1 xoäruvkt i»t. vis o»vd- dslti^o Lstl- ^ virkuox ä!e- ! »er lÄvsr l xsxsa S!« ^ s dartvLclcixsteii Hsxoa- nock llllterlsibs - l >- Loäbrvviev, bei k»kltvs!!si' V ^ Llut»u«odopplillx, LLworrlioicksii vn<l cklv ! keitvu d»deo äevsolbso «ins «sit ^»br-okotoll stet» »tei^enäs ^nsrksnllluix . vvrltvQ xoricitiilioti vorkol^t. WWMgnMMMWWA Liiirei

. nur solelrs ansunolusss, vsleds mit Ilvll'i LodutMsrko , vuä vLtersodrlkt vsrssds» sinä. 839 13 7 ^ Loreu: Julius LerAmsistor, ^.potd. 2ll? »Illsäomm«, ?r. Hlossr, zur >Lt. 11. S. Minx, L.x. eum »sedvarrea ^äler» krle»: ^.xvtd. Ltronö. ! ^rcv Lrener, ^potk., > LlaSeiu! v. o«»»lu 4p. > övrxv S. kstt»i»ui! 4p. > Lrnneek v. 2isxl»nsi Lortw» 4. ! llM v. Xlsdsl-dsr^, 4p. lsnsbraek 4. koöepker «. <?. 0«U»vIi«r 4p. v. V^»Up»vl», l«>UUt v. V»llp»od, 4? I-lUltvell <?. Lr»ntk, 4p. liivur lZ. v. Lrl»«k 4p. ilal

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 06.07.1887
Descrizione fisica: 4
so und nicht anders handeln, Mama', hatte Elisabeth gesagt. „Gott wird mir helfen, es zu ertragen. Tadle ihn nicht — ich weiß, daß er leidet.' Und die Kranke schwieg. Wo es auf Erden kein Heilmittel, keine Erlösung giebt — wus helfen da Worte? Julius litt — auch sie erkannte es klar. Er hatte einmal gesagt, daß sie sich trotz des Kum mers der jüngsten Vergangenheit besser als sonst wohl befinde Md da antwortete sie ihm : .Ich muß staÄ bleiben für die unglückliche Elisabeth — das ist «s!' Er that

, als habe er Nichts gehört, aber sie sah doch die jähe Bläffe welche sein Gesicht über flog. Als er sie an diesem Tage zum Abschied küßte, da geschah es mit den leisen, erstickten Worten: „Mutter, wenn Dem Sohn sterben könnte!' Das erfuhr Elisabeth nicht. Frau Hartmann sah das schmäler und wuner schmäler werdende Gesicht und den unnatürlichen Glanz der Augen — ihr fchlte der Muth, dieser Unglücklichen noch einen neuen Schmerz hinzuzufügen. Julius ver grub Ach in seine Studien; er hatte an die Diakonissin

nach ihr zu fragen. Walter hatte sie kürzlich gesehen und ihm er zählt, die blühende, schöne Frau sei nur noch gleichsam ein Schatten der einst Gewesenen. Er würde sie ohne die bestimmte Ueberzeugung, daß sie es sei, nicht wiedererkannt haben. Julius stützte den Kopf in die Hand und sah Stundenlang grübelnd vor sich hin. Es gab aus diesen Wirnissen keine Erlösung; jedes gütige Wort von ihm konnte neue, unerfüllbare Hoff nungen erwecken, jede Annäherung mußte Irr thümer mit sich führen. Sollte er ihr sagen

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 06.07.1887
Descrizione fisica: 4
tiefen Elend der letzten Monate. Sie faltete die Hände als der Sarg aus dem Hause getragen wurde und die schweren Schrittt der Träger vor der Thür ertönten. Tante Jose phine war gestorben um ihrer Sünde willen, sie sagte es fich selbst, aber von jenseits des Gra bes kehrte ja der Haß nicht Zurück zur armen, niederen Erde — die befreite Seele sah nun ohne Schleier uud trügerische Umhüllung. Zunächst hinter dem Sarge ging Julius; sie erkannte seinen Schritt nnd breitete die Arme auS. — „Gott segne

Dich allezeit! Gott gebe Dir Kraft, das Unglück zu tragen!' Als fich die letzten Besucher entfernt hatten, konnte sie zum Bette der Kranken zurückkehren. Julius kam heute nicht wieder. Er fürchtete die spähenden, neugierigen Blicke; schon das erstaunte Gesicht des Dienstmädchens verwundere seinen Stolz. Die ganze SLudt mußte erfahren, was vorge gangen war — das ließ sich nicht mehr ändern — nur fragen sollte ihn Niemand. Das große Schild mit der Inschrift: „Augen klinik' wurde entfernt und nie

wieder über irgend einer Thür befestigt. Julius gab die meisten Patienten auf und vergrub sich/wo es nicht einen besonders inte ressanten Fall betraf, immer tiefer in seine wissenschaftlichen Studien, fast menschenscheu zer fallen mit sich und dem Leben, im höchsten Matze unglücklich. Seine Mutter besuchte er an jedem Tage. Das Dienstmädchen öffnete ihm die Thür und er ging durch das verödete Haus bis zu dem stillen Raume, wo die gelähmte Frau ein Schein dasein fristete, jetzt der letzten Freude beraubt, ebenso

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Meraner Zeitung
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Pagina 10 di 12
Data: 12.11.1881
Descrizione fisica: 12
llustevreiü. 8. 1874. gek. 1 ü. 2V kr. Hektograph, HviÄNM Attests über die vorzügliche Wirksamkeit des vom Apotheker Julius HerbabniZinWien 1449 bereiteten uuterphosphorizsauren Lalk ZZisen Kz^rup bei ^udereulose im erste» Ltsäinm, edroniseiier ?a1»erell1ose, eiirouiseliem Ituuxeuklltsrrli, Leropkulvse, liliaekitiz, LIeirksuM» Llutärwutk iu äer liecimvulescell? uaek erseilöpteuäell Xnaukkeiteu ete. Äerzttiche Änerkennnngsschreibrn. Herrn IM Hrrdalmy, Apotheker in Wien. Ihre heute erhaltene briefliche

und mit dem Nach lassen der Nachischiociße de Kräfte derselben sich bedeutend hoben. Die erzielten günstigen Erfolge werden mich veranlassen, dieses Präparat auch in Zukunft aus Ihrer Pharmacie zu beziehen. Wien, 30. Oktober 1878. I)r. Zlori? Zloär)', Mitgl. d. Wiener Doctoren-Coll., Kurärzt in Noznau. Herrn Julius Herlialmy, Apotheker, Wien. Bei meiner vieljährigen ausgebreiteten Praxis hatte ich unendlich oft, Gelegenheit, Ihren unterphosphorigsauren Kalk-Eisen -Syrup in Anwendung zu bringen und war die Anwendung

selbst überzeugen. Indem ich Ihnen genehmige, diese Zeilen zum Wohle der leidenden Mensch heit zu veröffentlichen, zeichne ich hochachtend Heil. Dreifaltigkeit in W.-B. ^lexaiuler veauina, bei Marburg, 14. April 18L1- pract. Arzt. Preis 1 Flasche I fl. 23 kr-. Per Post 20 lr. mehr für Packung. Wir bitten, ausdrücklich „Kalk- Eifeu-Syrup' von Julius Herbabny zu verlangen, und auf neben stehende behördl. protocollirte Schutzmarke zu achten, die sich an' jeder Flasche best,treu muß. Criitral'vrrsciiduiigs-Drpot

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Meraner Zeitung
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Pagina 12 di 12
Data: 13.01.1883
Descrizione fisica: 12
; g, leraer ia bei >HV. v. in IRa?eii bei Julius ia bei in bs ,?«I»»n»> Stvi»»I, in ZI»Is bei Apotheker I,«»ckNVZK ^«11. Beschreibung gratis uud staueo. vr. öelillM « bvnÄdite« küv»er»UAv«-kaa8ler wird seit vielen Decennien als schmerzlos^ und sicher wirkendes Mittel zur vollständigen Entfernung der Hühneraugen angewendet. Die Wirkung dieses-Dr. Schmidt'schen Hühneraugen-Pflasters ist nahezu über raschend, danach mehrmaligem Gebrauchejedes Hühner auge ohne jegliche Operation entfernt werden kann. Preis

einer Schachtel mit IS PflSsterchen und einer Hornspatel zum Heraus ziehen der Hüh neraug en 33 Os W HanPtversenduugS-Depot: Gl«gguih, Niederösterreich, in Julius Bittuer'S 'Apotheke. ,77^ Depot in ilenm: Robert Pan, Apoth. Lo-e»--Z.-Bergmeister. Avoth. liwsbruck-F. Winkler..Apoth.- UL. Beim Ankaufe dieses Präparates 5 wolle 'daZ.P. T. Publikum stets darauf achten, daß jede Schachtel beigedruckte Schutzmarke führe. Für Brust- und Lungenkranke! von 2077^ ! ssnani V/ilksIm, Apotheker m Nellnkirchen

. — Zahlreiche Zeugnisse bestätigen obige Angabe. In Flaschen zu fl. 1L5 ö. W. — Zu beziehen m Mera», Wilkvlm von Apotheker. ^ Loreu, Jul.Bergmeister, Apotheker. Lrii«», Leoich. Staub, Apotheker. A»I«, Ludw. Pöll, Apotheker. Sas<D^ T. Vudliknm »olle stets seriell Wilhelm's Zchnee- berz^< jtzSuftrßMa^ verlmlzen, da dieser nur von mir echt > MenzkWAM dil^i-simter der Sezeichnung Julius Sitt- ^M^Mtzaecha^KMaMer-ZUlop vorkommerden Fadrikate ^ unwörilye Aachdlldunzea find, vor denen ich besonders warne

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Meraner Zeitung
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Pagina 12 di 16
Data: 12.02.1887
Descrizione fisica: 16
, ,s. / S O LZ .Illii'j .V XVll. H^)maäyLtö?t5«»' Öskrf,'^'e!ix>b^k6igüüäis^iz!lli8tor. Lkvrs, KeorZ, sDis ^i1d^üt,^g Väs!x>ii^u ^?s6szm ^okstoin» Lrv8t, kia.^komM au^ 6slü^Ä?^I^ii^kuu^Äd. >LldsS^^?^^^LMMMMNLusZlls6o- ssssib^ ov^üsZ'siÄ Ls'MoüfU. Mk, eAAöMtMdkLs .Z ' Lsoksti'utk. I^atsI^ von, Latz' uvä Hlaus. LAngkofsn, L<1e1veiss^öltiZ. 2 öäs. (-nossv, Julius, vas Liirgsrvkib von ^Veiwar. 2 Läs. ^loimbung, ^V., Ois ^aäers i-iv^ss, komall 6sr Ltistsäams. KsIIen, 6ottkrie6, ^Isrtiu Lalaväsr. lcsysvp, Lteki

.?I)Iö MP z, I^sutkne«», ?rit2,q^sp.s^«t?ts.,V^utsods von Klatna^^ ^vsvktsekensk^, VVIsAimlr j^urst,' Nlssvsrställämsss. ksnko, 1^. 'klöds.maä XikHitzauz ÜLs äsuLol»s»I^MMMs7/.^s'WeMko!»ß unter OrsA>LVIl. kosoggsn, ?. L^n^öi!kll^uHruj.^ölly^AMMi<?!li!yo^allz 6sa Tsmsrpv,. (Z^.Änk'M^'Lraotsoksll. L -,K ? ^pivlksgsn^MsÄ'qÄ»^^-^Dl^AoöS^vsräsQ?. »K< Läs. ^ KÄ 8tkttsnt>vim, <1. ipxeksvs 8Ü.lllmtIieiis ösrieiits. IV. öä. Ltinäs, Julius, ß 8^1 vs, L., k'sIZpost. 7eimsnnjlU., Vas vietis. Ukl, k>ieäriok, ?srbeorsusok. 2 Lös

. Voss, R , Die ^ukerstauäsaeu. 2 Läe. Wolt?, Julius, I^urlvi. Z^ols, Umlle, Vis (ZeIiöilQui3SS von Narseills. 2 öcka. knoglis, I)ae äs, Louveuirs. 1733—137O. Lä. IV. Dostoisvsk^, ^ Souvenirs äs 1a maison äss morts. fskro^ ?eräinanZ^ Naäame Muster. Q^p, ^äays I'traÄ: -6 ttüdnen, Ä.,-a travers 1'Lrnxire dlitaanio^us, 2 vols lVislot^ kZgotor, Oknot, 0.,'^'oir Vt rose, kvnsn, ürnest, 1'adbesso 6ö lsouarrö, 'soisto',, oomte I^eon, 1a mort. 5^5^. K ^ ÄiveSIvevWts MMrax (^vsLhAÜ'ullgrn äes Fakres 1886

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