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Bozner Zeitung
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Pagina 7 di 10
Data: 27.10.1871
Descrizione fisica: 10
> Wsche»-Sileo!>er. <S«mstag SS. Sim. ». Id. G Sonntag 89. A N. Narz. E. Montag W. Serapioa B. Dienstag 31. 1° Äolsgaug V. Blätter siir llnterhaltmg und gemeimiitzige Seilage ?n Ar. 247 der tonst. Sozner Zeitung vom 27. Oktober 1871. Die zu Hallenberg. Novelle von Hermann Hirschseld. (Fortsetzung) Er eilte hioweg, trübe lächelnd blickte ihm Julius Ewald nach. „Pflicht — Dankbarkeit —' sagte er Leise vor sich hin, „wie steigt die Waage, wenn die 'Liebe, auf der Andern Schale liegt. Wahr ist'S

, die Treppe zu steigen, müßte ihr .sauer fallen.' Ewald nickte Beifall und verließ die Bibliothek» Wenige Augenblicke befand er sich im Erdgeschoß de» Hauses und öffnete die Thür des ihm vom Diener He^eichueteu Zimmers. Die Kerzen zweier Armleuchter verbreiteten ein Helles Licht in dem kleinen Raum »ad neugierig hef tete Julius Ewald fein Auge aus die Dame, die sich in einem Fauteuil niedergelassen hatte und au deren Seite eine dunkel gekleidete Person, dem Anschein mach eine Dienerin, stand. Beide

waren in Trauer gehüllt. Jetzt erhob sie ihr Antlitz. Gram mehr als Alter hatten ihr memeuto in diese bleichen leidenden Züge begraben. Ihre Augen .begegneten Ewald's Blicken, i^re Hände streckten sich ihm entgegen. „Hat Julius Ewald, der treue Freund, Melanie Marborn ganz vergessen?' - Laut auf schrie Ewald , tiefer Schmerz , inniges Mitleid mit der noch iminfl, Geliebten, der nie Ver» gessellill vialte sich aufi seiyem. Autlitz. „Melanie': stammelte er, „Melanie von Hallenberg, beim ^Gott des Himmels, trägt

, daß er als Bevoll mächtigter der Erben des letzten Eigenthümers an Julius Ewald diese Besitzung verkauft hqbe und haß er der nächste Äachbar Eduard's von. Werloh.. gewor den, der von, der Welt zurückgezogen lebt,, vielleicht von Gewissensbissen gefoltert. Mein Entschluß stand fest. Ich mußte Sie sehen, den einzigen, von allen, die meinem Herzen nahe standen, die mir die duah- leq Mächte raubten.' Ewald hatte die Hand der Freundin nicht losgelassen, er faßte sie mit stärk-, rem Druck. „So soll eS mir denn,, fast

, ein Fünkchen Lei denschaft ist genug, eine ganze Tonne Philosophie in die Luft zu sprengen, beide kämpften erbittert in mei» ner Brust, und um nicht schimpflich zu unterliegen, er- l griff ich die Flucht. „Aber,' fuhr er sott und seine Stimme klang erregt, wie selten eS der Fall war, „aber ich will nachholen, was ich versäumt habe; alle Wünsche, alle Sorgen schütten Sie getrost in dieses Freuadesherz. Die Sorge um Melanins Wohl sei die Ausgabe des Daseins Julius Ewald's. Die Freundschaft möge

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 06.03.1876
Descrizione fisica: 6
bestimmten Platze, welcher von Menschen vollgedräugt war. Alle umliegenden Dächer und alle Fenster waren voll Zuseher, und sogar die Gallerie deö Kirchthurmes war dicht besetzt. ES war ein schönes Fest, daö von 1 bis 4>/» Uhr dauerte und ohne mindesten Zwischenfall verlief, was der Bevölkerung und ihrem Herrn Bürgermeister zur großen Ehre gereicht. Am Schlüsse wurde Polenta gekocht und vertheilt. Julius von Mohl Kaum daß die Kunde vom Tode des berühmten Staatsrechtslehrers Robert v. Mohl im Wechsel

der Tagesereignisse verhallt war, kam die Nachricht von dem am 4. Jänner in Paris erfolgten Ablebens fei nes nicht minder berühmten Bruders, des Orientalisten Julius v. Mohl, des zweitgebornen unter den vier Brüdern dieser ausgezeichneten Gelehrtenfamilie. JulinS v. Mohl war im Jahre 13OO zu Stutt gart geboren, studirte an der Universität zu Tübin gen und wollte sich ansang« der Theologie widmen. Er stellte sich damals die große Aufgabe, eine Ge schichte der Religionen zn schreiben. Bald erkannte er jedoch

in öd Jahren verwirklicht werden. Dagegen unternahm er die Übersetzung des großen altpersischen EpoS von Firousi, das er in seiner poetischen und kulturge schichtlichen Bedeutung der Jliade Homers gleichstellte nnd das von der französischen Regierung, die darin einen Stolz Frankreichs erblickte, mit großem Kosten- ausivaude herausgegeben wurde. Julius v. Mohl war schon in den Vierziger Jahren zum Mitglied des Institut de France gewählt worden, in welchem er »ach dem Urtheile kompetenter Zeitgenossen

Verkehre, unermüdlich in seinem Streben, die Geschichte der Menschheit in ihren wichtigsten, noch dunkelsten Partien aiiszuklären, . gehörte Julius v. Mohl zu jenen Hohenpriestern der Wissenschaft, die in, Dienste der Wahrheit und de» reinen Menschenthiim» Unvergängliches wirken.

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Bozner Zeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 11.01.1878
Descrizione fisica: 6
Beilage zn Nr. 9 der Const. Bvzner Zeit»i-g, Freitag, it. Jänner «878. Ssjzaii 1877!78^ ?rkviäs unä Mintsrxartlisisii »7^ 6i^66 Hotel Allstria i Vom l. September bis 10. Dezember. < Frau RegieruvgSräthin v Kake und Tochter au» - Braunschweig. Herr Julius LoSzlenze Privatier au»! Raab. Herr C. Schwarzhoff, Banquier au» Petersburg. Herr C. Brewster mit Tochter au» Amerika. Herr Rit> ter Mathe» v. Bilabruck, k. k. Hauptmaun aus Wieu. Herr Vittor Dau» mit Gemalin, Reutier au» Berlin. Herr

RcichSgrSfin v. Bentink mit Familie auSHessen. Herr Salomon Jodin, Eisenbahnerbauer au» St. Peters burg. Herr A. W. Panli mit Gattin, Privat au» München. Herr Dr. Jac. Bolhard, Professor aus München Herr Dr. Julius Kollmann, Professor au» München. Herr Rudolf Fischbach. Minister-Sekretär au« Wien. Herr Max Meschoner, Handelsmann au» Wien. Her Lnd. Pxzibram. k. k. Hofrath auS Wien. Herr Ritter v Löwenfeld, General Inspektor der Infan terie au» Wien. Frau Willmar, Private au« Rhein» j land. Herr Hugo Sanßure

Bt»dl Wintergäste im Dezember 1677. Frau Marie SimouS, JngenieurSgattin mit 2 Frau lein Töchter auS München. Herr A. Ritter v. Stein berg, k. k. Landesgerichtsrath, mit FrS'lein Tochter aus Ferlach. Herr Alfred Freiherr o Hackelberg mit Kam merdiener auS Linz. Herr N JustuS, GutSpächter aus Ungarn Herr Dr. Ludwig v. Braitenberg. k. k. Be- zirksr'chter auS Salzburg. Herr Freiherr v. Oelfen mit Gtmahlin und 3 Töchter au» Kurland. Herr Julius Szujbely, Oekonom mit Gemalin au« Ungarn. Hotel Bellevue. Bam

Jgnaz Vogler, Handelsmann aus Obersdorf. Herr A. G. v. Steiuach mit Frau Th. Laam auS Wien. Herr v Bilow, k. schwedi>cher Kam» merherr mit Gemahlin aus Schweden. Fräulein o Poppe au» Scho tland. Frau Bertha Äeiß mlt Tochter aus Straubing. Herr Giesebrecht, Gutsbesitzer mit Frau au» Danzig. Herr Klein, Architeet aus München. Hotel Kreuz. Herr Julius Hagms, Premierlieutenanl au» Mün chen. Herr D. Rigauer, prukt Arzt mit Gemahlin au» München. Herr Stürzer, k. k.j Hauptmann au» Bam- berg. Fräulein

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 06.12.1879
Descrizione fisica: 8
. „Ich kannte Julius Sleasord vor vielen Jahren. Er leistete mir srüher wesentliche Dienste, die ich nicht vergessen habe. E- ist bei mir nichr der Brauch, ein Werkzeug zu benutzen, um es dann achtlos bei Seite zu werfen. Seit er hiehcrgckoinmen isi, habe ich ihn unter- stützt. Auf seinen eigenen Wunsch war ich neulich Abends bei ihm. Er besaß wir zugehörende Dinge. Ich wollte sie haben und er zog ein Messer hervor. Wir kämpften nm den Besitz der mir gehörenden Gegenslä de. In diesem Kampfe glitt sein Fuß

aus und er fiel in die Waffe. Dies ist die volle Wahrheit — so wahr mir Galt helse. Ich gestehe offen, daß ich deßhalb unruhig gewesen bin —- denn, wenn er nicht vor seinem Tode gesprochen haben Würde, so hätte für mich Alles schlecht gestanden.' Doch er hat gesprochen— hat die Wahrheit bekannt, wie-Sie mir sagen. ' ' Der arme Julius ist also todt — nun wir müssen Alle scheiden, wenn unsere Stunde schlägt. Wollen 'Sie em Glas Wein trinken, Doctor ? fuhr «r nach Änet Pause fort. „Es ist rauhes Wetter

ihn, als ob er mein eigener Sohn wäre!' Von diesem Augenblicke an ward Mr. Abbott wieder heiterer, bis zuletzt seine Munterkeit einer fieberhaften, unnatürlichen Ausregung Platz machte. Zu Lebzeiten von Julius Sleasord hatte er niemals sre aüfgeathmet... Es. war. stetsals stünde - er aus einem Vulcan, der jeden Augenblick feurige Flammen hervorspeien könne. Und nun war Sleasord gestorben und hatte noch vorher seine Ehre gerettet Auch Johanna-war verschwun den. Es war eine große Erleichterung

für ihn, von Bei« den zugleich befreit zu sein. Nun hatte.er nichts mehr zu fürchten. ' „Selbst wenn — wenn sie jene Papiere finden', dachte Mr. Abbott, „so wissen Sleasord's Söhne doch nicht, was sie^damit anfangen sollen. Es ist nicht wahrscheinlich, daß der schwarze Julius ihnen den Schlüssel dazu gegeben hat. Trotzdem wollte ich aber, ich hätte Alles in Händen!' Er sann lange nach und das Resultat seiner Gedanken Mar^ ^^ex^ nachdyw !d» ÄrztÄhm verlassen haM'im Än^d^ÄgesÄch-dem '^übehause ritt.' > Viele Leute hatten.sich

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 23.08.1871
Descrizione fisica: 4
Androvic, in Spaiato Alinovie »nd nach allen Gegenden gegen Post- Anweisung. — In I^ersn 6unck .1. ö. Stooilkgu- «sn's Luckäi'uckvi'oi. An^ekoninktne Fremde im Merancr Kurdezirke. Lsstksus mm golrlvnon Xi>sur. Lnchemina, Apothe ker a. Wien. L. Sommer, Kaufm. a. Wien. Kurz, Forstaintsassistent a. Laiidshut. Albctt Honi, Stifts- assessor a. Schlesien. Franz Liebe, Referendar aus Dessau. Julius Soittes, Agent a. München. Fr. Alex. Hedelct, Appellat.-Rath. Julius Schiniedt a. Ainrnberg. I. Fiegl, Professor

, Hnndels-Präs. a. Mannheim, v. Pendel init Frau, Kammerrath aus Braunschlveig. Otto Frhr. v. Hingenau, Aiiuisterialrath, Eduard Ä^amo mit Nichte, Privat, Adolf Waldmann, Kanfm., L. Ulberüb, Controllor, Gustav Konig, k. k. Oberst, I. Schaedcr, Dr. Luzinscky, Direktor einer ösfeuil. Anstalt und Anton Zlngennann, Advokat a. Wien. Gustuv A!eyer, Advokat a. Bayer». Osterloh, Pro fessor mit Frau a. Leipzig. Alb. Lohson, Ksm. aus Stuttgart. Christian Lohson, .«aufm., Dr. Schund und Julius Dorr, Apotheker

a. Hanau. Dr. Carl Tschepp a. Constanz. Carl Dcrielbach, Pnvat ans London. L. Bauer, Apotheker a. Jsny. Hermann Kröber, Kaufm. a. Nürnberg, v. Hoetebusch nnt Frau. Edelmann a. Nuszlaud. Julius Freihen' von Entschmidt, Gerichtsrath a. Dresden. M. Fischer mit Fran, Banquier a. Bannen. Josef Eudre, Rath a. Pest. H. Bultmann, PaNiculier a. Brannschweig. Lorcuz Müller, Kfm. a. Deutschland. Gnst. Fischer, Mediziner a. Preußen. Will). Schmidt, Advokat a. Sachsen. Gebrüder Nannitz und Dr. Edm. Strafz- inan

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 10
Data: 06.10.1880
Descrizione fisica: 10
meinen Einfluß aufrecht zu erhalten. »2ch sah - jetzt meinen ZVater >, und den geistig regen Julius nur während der. Ferien, die. ich stetS » daheim auf dem Lande zu verbringen pflegte, i. i ^.Einmal, an einem Winterabende.unmittelbar vor Weihnachten — mein Bruder .war. früh zu Bette gegangen; denn der daS matte» Sonnen licht verschleiernde, in dichten»Nocken fallende Schnee hatte die Dämmerung scho» am Nach» mittag eintreten lassen — saßen ich und mein Vater allein im Speisezimmer deS- einsamen

FörsterhauseS. -- - ? - ^ k : »»Du willst also:sür Julius und daS Haus gesinde in der That einen Christbaum zurecht machen?'', frug mein Vater/ indem er- mit dem Finger den Tabak der frisch gefüllten Pfeife enger zusamm-npreßte. - - . - . »Gut, daß Du mich daran erinnerst,' .sagte ich und erhob mich, um den mächtigen ,, mit eigener Hand im Wald gefällte» Tanneuzweig zu holen,: der noch immer am ^Kachelofen lehnte, wo.ich ihn zum Trocknen aufgestellt hatte. Währeud ich mich davon überzeugtej! daß der Ast

besitzen wir >keinS,6und wenn ich heute: in daS dunkle Revier leingehr, ja das -mein Gewehr so« oiancheö Wild.gejagt,.dann bleibt Julius völlig, brodlos' zurücke Bei>-.dem Beruf, den du gewählt-hast.lwiist Du noch viele Jahre hindurch kaum im Stande sein, Dich selbst zu erhalten. DaS Proletariat unter den Ge bildete» ist noch weit größer und, drückender/al» das nllter dem Volke. Wolltest Dur Dich und JuliuS vor Noth und Eleud bewahrendan» müßtest Du, wenn man mich im Waldkirchhof zur ewigen,Ruhe

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 8
Data: 22.01.1879
Descrizione fisica: 8
Fieger'scher Beneficiat. „ „ Konstantin Opel, v. Kripp'scher Beneficiat. „ „ Anton Spiel, Spitalbenefiziat. „ . Tobias Weiß, Beichtvater bei den Frauen Salesianerinnen. Hr. Franz Witsch, Psarrmeßner. „ Josef Mayr, Stadlkämmerer, und dessen Frau Ge mahlin Filomena geb. Kiechl. „ Franz Bücher, KammeramtS-Liquidant. Spinnerei Absam. Hr. Jakob Krüse, FabrikS-Verwalter. , Franz Hummlcr, k. k. 'Arrillcrie-Major i. P. „ Julius Hippmann, k. k. RechnungSrath i. P. und dessen Frau Gemahlin. „ Johann Graf v. Mamming

, Normalschnllehrer. Leonhard Pfanner, dto. Mar TribuS, k. k. BezirkSrichter. Dessen Frau Gemahlin und Familie. Hr. Dr. Julius v. Riccabona, k. k. BezirkSgerichtS-Adjnnkt Dessen Frau Gemahlin. Hr., Mar Spielberger, k. k. BezirkSgerichtS-Kanzlist. „ Ant. Mallojer, k. k. AmtSdiener. „ Jakob Vogler, Diurnist. , Johann Karl Flora, Erportenr, und dessen Frau Gemahlin Amalie geb. Würzcr. „ Heinrich Hartmann, Kasetier, und dessen Frau Ge mahlin. „ Dr. Bruno Lecher, k. k. BezirkSrichter in Bezau. „ AloiS Ritter

i. P., sammt Familie. „ Michael Salcher, Privat. „ Olto v. Lciß, k. k. Hauptmann i. P. „ Dr. Johann Ganner, k. k. Salinen-Arzt, sammt Familie. Julius Keinpf, k. k. Rittmeister i. P. Jgnaz Spielberger, Buchbinder. Franz Klingler, Privat. Hr. Rudolf Freiherr v. Schneeburg, k. k. Kämmerer und Hauptmana a. D. Dessen Frau Gemahlin Karolina geb. Gräfin Wolkenstein, Sternkreuz-OrdtnSdamt. Frau Anna Witwe Attlmahr geb. v. Attlmahr. Hr. Martin Stoiker, Sägebesttzer. Johann Schett, Papierfabrikant. TobiaS Netzer

Großrubatscher, dto. „ Karl Klarner, k. k. Oberlientenant. „ Julius Burian, dto. „ Jakob Arlati, k. k. Lieutenant. „ ^Zliit. Bunzmann, k. k. Reginientsarzt. „ Bernard Knnert, k. k. Salz-OberamtS-Venvalter. Dessen Frau Gemahlin. Hr. Wilhelm Kunert, Hörer der Rechte. „ Karl v. Payr, k. k. Sakz-OberaiutS-Koutrolor. „ Joses Schwar«, k. k. Ofsijial. „ Joh. Gg. Sojer, Privat. „ Dr. Oskar Sulzeiibacher, ?ldvokat. „ Georg Giigllcrger, Bauincister. „ Gabriel Steinacher, Tischlermeister. „ Josef Bader, Müller

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 01.12.1879
Descrizione fisica: 4
in Kleinasien bestärkt, weil Oesterreich angeblich Englands Uebergewicht in Kleinasien aus commerciellen Gründen ungern sehe. Vom Sturme getragen. Roman aus dem Englischen von Waz Weißeatysrn. (28. Fortsetzung.) Elise erzählte umständlich und wahrheitsgetreu den ganzen Borfall. Julius Sleaford hörte in düsterem Schweigen Alles an; selbst, nachdem seine Tochter geendet hatte, starrte er noch immer mit weit aufgerissenen Augen vor sich hiii. Sein Benehmen war so' wunderbar» so gänzlich verschieden

^ die srilchin^'ANdischin^Äestalkai, ^ffe'mußtM' einen AU- angenehmen Eindruck hervorrufen, aus der Ferne beleuch tet! Das Mahl wurde.- s^eigsichsverzehrt, nur die Mädchen wagten eS. sich zeitweise im Flüstertöne eine Bemerkung zuzuraunen. Nach der Abendmahlzeit erhob sich der schwarze Julius, noch immer wortlos, knöpfte seinen groben Rock zu. schlang ein rothes Tuch um de» Hals und verließ das Haus. Die jungen Leute blickten sich beun- richigt an. „Habt Ihr es dem Vater schon gesagt?' fragte neu- j gierig

nur einmal, an einem stürmischen Abend betreten. Heule ritt er wieder durch. Sturm und Regen dorthin; auch heute sollte der Herr des Schloßes thun, was », her schwarze Julius, begehrte. Wie einst, so war auch heute Johanna die Veranlassung, welche ihn in daS- tzauS des MillionairS brachte. Endlich langte er vor dem Schlosse an. Nur wenige Fenster waren beleuchtet. Sleaford biß die Zähne fest auseinander und ballte die Faust, Mährend er ia hejtig an d» Glocke riß, dqß zwei Diener he:bei- stürzten. um nach seinem Begehren

zu forschen. »Ist Euer Herr zu Hause?- fragte er. Die Männer versicherten , daß MrH Abbott nicht zu Hau>e, sondern, ist- Brighldrool. zu-einem Fest?, gehitM sei; er mußte im Läuse deS Abends zurückkehren, doch, sie wußtm nicht, wann. j «Ihr W- g-!°ik daß- m nicht -,u. HMe iA?'' . fvMe z Julius HteasMidrohend«. «Denfl, wißt«,Ihr würh«».Ihm z einig?, MM ersparen.- wenn Ihr? ihm..saget. daß lich^hie« sei uM dringend- nütz ihn,? zu, sprechen habei' j BeiheiDmev betheuerten aber! ^viederhM uiid auk duS

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 05.11.1879
Descrizione fisica: 4
Dolcgny deS h^ JoJann Messerllmger des 1.. Jgnaz Dettela des'MMWHMazza deS 6. und Jo sef Zangerle des Z. ^ndeßschützen-BMilloAZ, sWmt» liche in d?^ gmanÄey Äätaillonen^M'^ Zu Lieutenants die^'Caoetten: Cijrl .... . und Julius Duchar ' drS 6. Landes schützen. Batä) in diesen Bataillone». !UM?itt?nMer Bei den Landesschützen zu Pferd 1. Classe den' ObeUicMenant Tarl Ritier'v. Ts^ von Schmidhosen. Im nichlactiven Stande des landwehr-ärztlichen Of- ficierscorps: zum Bataillonsarzt mit ÖberarztenS-Range

in Ober-Italien, welches seither außer im Gemeindegebiete von Valmadrera auch in Agrate« >>I.111« II Sie. „Sie soll meine Schwelle nicht betreten!' schrie er. Verhielt sich die Sache nicht so?' „So ziemlich!' gestand Gottsried befremdet. „Sie muffen ein Zauberer sein, Mr. Sleasord; doch, es ist wirklich nichts daran gelegen, auf die andere Weise geht e- ebenfalls!' „Haltrief Julius Sleasord. „War es Ihr.- Ab sicht, daß Ihre Mutter Johanna's Erziehung über wachen sollte?- „Ja, — aber. — wie ich sage

. Sleasord vernommen, doch heute zum..ersten Male betrat' ein Glied jener Familie die Schwelle des Schlosses. Mr.' Abbott ließ seine Pseise sinken und ^rhob sich langsam; sein Antlitz wär sehr bleich geworden. - „Sleasord,' wiederholte er,, »sagtest-Du Sleasord?' „Ja. Herr, Julius Sleasord. Er wartet in der Vor halle. Ich sagte ihm, daß ich nicht wisse, ob Sie zu Hause seien, aber nachsehen wolle. Sind' Sie zu Hause?' „Führe ihn herein !' ! Der Diener entfernte sich; Mr. Abbott nahm seinen Platz

wieder ein./ Er athmete schwer und versuchte um sonst, eine unbesangene Miene anzunehmen; kr war er» schrocken und seine Hand zitterte so sehr, daß er eine Zei tung, welche er ergriffen hatte, zur Seite legen mußte, j »Skaford,' — zu solcher Stunde, — an einem solchen ? Abend,' dachte er, „was hat das zu bedeuten?'' - Die Thür öffnete sich. Den Hut auf dem KoM vom Regen durchnäßt und die Hände in. den Taschen, trat Julius Sleasord in den eleganten Naüm^ ^ - > „Ah, Sie sind zu Hause!' spottete er; ^,Der Diener sagte

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Volksblatt
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Pagina 3 di 8
Data: 31.05.1873
Descrizione fisica: 8
zu demselben lautet: Auswärtige Gäste : Herr General-Musikdirektor Franz Lachner von München, Ehrengast. Mitwirkende Gäste: Frau Sophie Diez, königl. bair. Kammer- und Hofopernsängerin von München; Frau Sophie Förster, königl. baierische Hofopernsängerin von München; Herr Julius Stockhausen, königl. Kammersänger, von Stuttgart; Herr Ferdinand Bohlig, Hofopernsänger von Mannheim; Herr Joses Vitz- thum, Professor an der königl. Musikschule in München; Herr Josef Mühlbauer, königl. bair. Hofmusikus von München

. — Erster Tag: „Elias', großes Oratorium in 2 Abtheilungen' von Felix Mendelssohn- Bartholdy. Solisten: Sopran: Frau Sophie Förster; 2. Sopran und Alt: Frau Sophie Diez; Tenor: Herr Ferdinand Bohlig ; Baß: Herr Julius Stockhausen. — Zweiter Tag: 1. Sujte Nr. 1 in 4 Sätzen von Franz Lechner. a) Präludien, d) Menuett, c) Varia tionen und Marsch, ä) Introduktion.und Fuge. 2. Szene und Arie „ä. xerüüo' von L. v. Beethoven, vorgetragen von Frau Sophie Förster. 3. Drei Lieder, vorgetragen von Frau Sophie Diez

: ^Volks lied von Franz Wüllner, b) Wiegenlied von Johannes Brahms, e) Mailied von Bernhard Scholz. 4. Arie aus der Oper „Ezio' von G. F. Händel, vorgetragen von Herrn Julius Stockhausen. 5. Adagio aus der (Z-äur-Symphonie (Nr. 7) von Jos. Haydn. 6. Duett aus der Oper „Die Entführung aus dem Serail' von W. A. Mozart, vorgetragen von Frau Sophie Förster und Herrn Ferdinand Bohlig. 7, Arie aus „Judas Maccabäus' von G. F. Händl, vorgetragen von Frau Sophie Diez. 8. a) Greisengesang, d) Geheimes, zwei

Lieder von Franz Schubert, mit Orchesterbegleitung von Brahms, vorgetragen von Herrn Julius Stockhausen. 9. Ouvertüre zu „Egmont' von L. v. Beethoven.

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Pustertaler Bote
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Pagina 3 di 4
Data: 30.05.1873
Descrizione fisica: 4
» 87 — Veneralmustkdirector Franz Lachner von München. Ehren gast. M itwirkende Gäste: Frau Sophie Diez, königl.. baier. Kammer und Hofopernsängerin von München. Frau Sophie Förster, königl. baier. Hosopernsängerin von Mün chen. Herr Julius Stockhausen, königl. Kammersänger von Stuttgart. Herr Ferdinand Bohlig. Hofopernsänger von Mannheim. Herr Josef Vitzthum. Professor an der königl. Musikschule von München. Herr Josef Mühlbauer, königl. baier. HofmusikuS von München. Erster Tag. „EliaS

.' Großes Oratorium in zwei Abtheilungen von F. Mendels sohn-Bartholdy. Solisten: Sopran Frau Sophie Förster, zweiter Sopran und Alt Frau Sophie Diez, Tenor Herr Ferdinand Bohlig. Baß Herr Julius Stockhaufm. Zwei ter Tag. 1. Suite Nr. 1 in 4'Sähen (hier neu.) a. Praeludien, b. Menuett, o Variationen und Marsch, 6. In troduktion und Fuge, von Franz Lachner. 2. Szene und Arie perk6o', von L. van Beethoven.. Vorgetragen von Frau Sophie Förster. 3. Drei Lieder, a. Volkslied von Franz Wüllner. b. Wiegenlied

von Johannes BrahmS. e. Mailied von Bernhard Scholz. Vorgetragen von Frau Sophie Diez. 4. Ane auS der Oper „Ezio,' von G. F. Händel. Vorgetragen von Herrn Julius Stockhausen, b. Adagio auS der <?-6ur Symphonie (Nr. 7) von I. Haydn. 6. Duett auS der Oper „Die Entführung auS dem Serail.' von M. A.. Mozart. Vorgetragen von Frau Sophie För- und Herrn F. Bohlig^ 7. Arie auS „Judas MaccabäuS,' von G. F Händel. Vorgetragen von Frau Sophie Diez S. ». „Greisengesang.' b „Geheimes.' zwei Lieder von Fr. Schubert

. (Mit Orchesterbegleitung von BrahmS.) Borge- tragen von Herrn Julius Stockhausen. S. Ouvertüre zu ..Egmont,' von L. van Beethoven. Locales aus Bruneck. Nachdem die städtischen Anlagen, welche am Küh berg durch.die SerschönerungS Gesellschaft hergestellt wurden, . überall besäet sind, und die Samen bereits sich entwickeln,, tvick aufmerksam gemacht, daß daS Betreten der Anlagen außerhalb der Gehwege nicht gestattet ist. Die Kindsmägde! werden ersucht auf die ihnen anvertrauten Kleinen achtsam zu sein, daS Beschmutzen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 25.02.1873
Descrizione fisica: 6
aus berichtiget wie folgt: „Die glaubenslos geschriebenen Worte, welche ich vor „acht Tagen angeblich dem Friedrich Fröbel, dem „Gründer der Kindergärten in die Feder gelegt, hat „nicht Friedrich Fröbel, der Gründer der Kinder- „ gärten, sondern ein anderer Fröbel, Julius Fröbel „geschrieben;' somit ist längst widerrufen, was der «-Korrespondent aus Hall mit so großem Pathos ver langt. Nicht wahr ist, daß ich jemals „aus vollem „Halse gerufen, daß man hier in Hall eine Kinder- „bewahranstalt

nach den Grundsätzen des Julius „Fröbel errichten Wolle;' nicht wahr ist, daß ich jemals von der Kanzel auS gesagt, daß in Hall ein Fröbel- sHer Kindergarten errichtet werde; wahr a^er. ist, daß' i^in einer' früheren 'Predigt die Grundsätze kurz auSeinondrr>legte,.nach Welchen:die FröbeVschen^Kinder gärten errichtet werden. Hall.'am 15. Febr 1373. - >, Al. Niedermahr, Pfärrhrediger.' Bilso wenn Jemand einh' Person oder Sache mit den'Worten eine« Dritten sö' .schlecht al« möglich chächt, braucht er zur Ehrenrettung

folgende Künstler die Solo? Parthien übernommen: Sopran: Frau Sofie Förster, königk. baier. Hofopernsängerin; zweiten Sopran und Alt: Frau Sofie Diez, königl. baier. Hofopern- und Kammersängerin; Tenor: Herr Ferdinand Bohlig, Hosöpernsänger; Baß: Herr Professor Julius Stqckhaüsen. Am zweiten Tage Künstlerkonzert. Bet der Eisenbahn-Direktion wird um Preis ermäßigung nachgesucht werden. Näheres später. Die letzten drei MusikvereinS - Konzerte für die Mitglieder finden am 4. und 18. März und am 1. April

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Bozner Zeitung
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Pagina 4 di 11
Data: 31.12.1877
Descrizione fisica: 11
. Die Handlung I. Kelderer. Herr Franz ^laltner mit Frau. „ Zokann Gstr-in, Handlungs Commis. „ Joies Jsser. k k. PostVerwalter i. P. Fräulein Marie Kappeller. Herr Julius Kappsller, » Dr. Josef v. Broilenberg mit Familie. . Hugo Nitler v Schragl, Ingenieur, mit Frau. » Prosesior Karl Fink mit Familie. » Rudolf Carli mit Familie. ,, Johann Mahlknechl, k. k. Gerichtsadjunkt. Peler Tceini. Frau Aiarie Teciui geb. Hölzle. Herr Franz Kasfauek, pens. NechoungSroth. , Albert v. Gi>m, k. k. Gerichtsadjunkt. Desseu

Ablagerung des Kalkes iu den Tuberkeln deren Verkalkung tHnluug» und dadurch Stillstand des Leidens h-rl-nzesiihrt. Dies bestätige» viele Äteste rrnoniiilirler Merzte uud zahlreiche Oankschreiben. Ailerkeunnugs.^chrinben. Herrn Apotheker Julius tZerbabny, Wie . Schon einige Jahre brustkrank gebrauchte ich vergebens alle für Lungenkranke angerühmten Thees, BrnstMe uud dm Lebeethrau, mem Zustand wurde immer schlechter und trostloser, ich war schon so schwach, daß ich bereits nicht gehen konn-e uud

meiner Lungenkranken Patienten Leneschau Böhmen) 2S. Mai -77. Joses Tuschick, pr.ikt. Aizt. GenaueSelehrnng in der jeder Flasche beiliegrn- den Lrochüre von Dr. Schweizer. Der Lalk-Etsen- Zyrup ist wutilsebuierkend und leicht verdaulich und kostet eine Flasche 1 fl. 25 kr. ö. Ul , per Post -'0 kr. mehr für Emballage. ^i? Iiibtsu suLclräolclioli Lsll! - 2isou» voll vsr1z.ngsu. tceiitral-zlcrscnduugsdrpot für die Provinzen: Wien, Apoth. „zur Barmherzigkeit' des Julius Kerbabag, Aenkau, Hitiserstralle Nr. 9l1, Ecke

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Giornali e riviste
Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 29.03.1881
Descrizione fisica: 6
. Um nun das 25jährige Bestehen unserer einheimi» schen Musikstätte in würdiger Weise zu feiern, hat die Vereinsleitung für das in den ersten Tagen des Monats April stattfindende Festconcert folgendes Programm festgesetzt: 1. Festouverture ^äur) Op. 7 von Dr. Julius Rietz. 2. Das Vorspiel zur Oper „Hans Helling' von Dr. Heinrich Marschner. 3. Der erste Theil aus dem Oratorium „Paulus' von Felix MendelSsohn-Bartholdy. ES dürste nicht unpassend sein, zum bessern Ver- ßändniß dieses bevorstehenden Concertes

einige erläu ternde Daten vorauszuschicken. Dr. Julius Rietz (geb. i. I. 1812 zu Berlin, gest. zu Dresden i. I. 1877). der Vater unseres gegenwär tigen Kapellmeisters, bekleidete durch 12 Jahre als Nachfolger Mendelssohns die Stelle deS städtischen Musikdirektors in Düsseldorf. Seit 1347 wirkte er in Leipzig als Kapellmeister, später als Lehrer am dor tigen Conservalorium und Direktor der Gewandhaus- concerte und wurde im Jahre 1859 zum Ehrendoctor der Leimiger Universität promovirt. Seit dem Jahre 1860

bis zum Bahnhofe das Geleite. — Erzherzog Rainer trifft am Freitag zur Jnfpicirung der Landes schützen hier ein. — Die Frau Fürstin v. Hohenzollern- Sigmaringen wird nächste Woche hier erwartet. (Amtliches ) Der k. k. Statthalter hat den Statt- Halterei-Official Leopold Joas zum Hilfsämter Direc- tions-Adjuiicten bei der Statthaltern in Innsbruck ernannt. (Advocatur.) Das Oberlandesgericht in Innsbruck macht bekannt, daß dem k. k. Notar in Dornbirn, Julius Mittermayr. die angesuchie Versetzung nach Brixen

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