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Der Südtiroler
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Pagina 2 di 8
Data: 15.01.1931
Descrizione fisica: 8
nicht mehr erlebt. Sanft war sie in die Ewigkeit hinübergeschlummert. Auf ihrem kummervollen Gesicht lag ein tiefer Friede. Auf dem Tischchen bei ihrem Bett lag neben der Bibel Brunos Photographie. Auf der Rückseite stand in seiner Handschrift geschrieben: „Nur wer die Sehnsucht kennt. . ." Und darunter mit Bleistift gekritzelt, von zit ternder Mutterhand: „Gott schütze dich!" 18. Kapitel. Julius stieg rüstig hinan — aufwärts von Klausen — ins Villnöstal. Er war durch die unbeholfenen Schriftzüge

eines Bauern gebeten worden, einmal nach ihm zu sehen — er wisse nicht ein und aus. Oft kamen solche Hilferufe an Julius. Helfen können! Wenn die Kasse nur immer reichte! Regina war an seiner Seite. Es war das erstemal, daß sie sich von dem kleinen Erdenbürger, den ihnen der Himmel geschenkt, den sie kurz zuvor von ihrer Brust ent wöhnt, für ein paar Tage getrennt hatte. Marie-Theres war bei den Kindern geblieben. So konnten sie ruhig sein. Mit beglücktem Stolze blickte Julius auf die geliebte Frau

. Ihr Körper war von schlanker Fülle — und auf ihrem Ge sicht, über ihrem ganzen Wesen lag eine köstliche Reife, wie sie das Mutterwerden edlen Frauen bringt. Das grüne Lodenkostüm mit dem kurzen, weitfallenden Rock kleidete sie gut. Froher denn seit langem stieg sie mit Julius bergan. In unvergleichlicher Wildheit ragten in der Ferne vor ihnen die senkrecht abstürzenden Geißlerspitzen auf. Und um sie her in den goldenen Farben des Herbstes getaucht, lagen die lieblichen Anwesen und Dörfer

standen, i saßen über Papieren zwei Männer. Der eine rechnete — i rechnete. Der andere paffte. Eben kam die Bäuerin mit i kummergebeugtem Rücken herein und trug Kaffee und Brot ) und Butter auf. Verstohlen wischte sie sich die unaufhaltsam i ! rinnenden Tränen ab. „Herr Dr. Keßler! Sie hier?!" enffuhr es Julius. „Ja! Ich! Und nicht zu meiner Freude!" Dr. Keßler i ! rückte den weißhaarigen Kopf empor. Er reichte Julius und i ! Regina grüßend die Hand, stand auf und plötzlich

. Vier unmündige Kinder! Wegen zweitausend Lrre Steuern müssen sie von Haus und Hof. Morgen sindft obdachlos . . ." er wandte sich ab. Auch Julius kehrte den Rücken ins Zimmer hinein- Da legte sich eine leichte Hand auf seine Schulter. „Könnten wir diesmal nicht helfen, Julius?!" „Regina!" er wandte sich — blickte sie an — ffagen und dankbar zugleich. „Wir haben jetzt drei Kinder! D> Konkurrenz durch die italienischen Rechtsanwälte macht pq sehr fühlbar, und auch unser Gut bringt nur mühsam Steuern

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 04.05.1951
Descrizione fisica: 6
Licht über den kleinen Raum, in dem sich zwei Männer bewegten. Der eine war Herr Schmidt. Der andere war der Mann, der sich Julius nannte und zu flü stern pflegte, wenn er mit Gefangenen sprach. Jetzt flüsterte er nicht. Er kniete vor einem großen, in die Wand eingelassenen Tresor und packte Papiere und Mappen in eine Tasche. Auf seiner Stirn stand Schweiß in vielen kleinen Tropfen. Herr Schmidt war damit be schäftigt, eine kleine Sendeanlage zu vernich ten, die in einer Ecke des Zimmers aufgebaut

war. Herr Schmidt ging gründlich und syste matisch vor. Er benützte einen Hammer. „Wo sind die anderen?" fragte der Mann, der sich Julius nannte „Vorausgefahren“, sagte Herr Schmidt „Sie erwarten uns an der Grenze.“ Pflichterfüllung bis über den Tod Nagasaki, 3. Mai (AFP). Der japanische Arzt Takaschi Nagai. der von den Auswir kungen der auf Nagasaki abgeworfenen Atom bombe in Mitleidenschaft gezogen worden war und seit dieser Zeit das Bett hüten mußte, ist vorgestern abend gestorben. Dr. Nagai

bereit?“ „Er steht in der Tuchlauben.“ Der Mann, der sich Julius nannte, sah auf, als er ein summendes Geräusch vernahm. Ueber der Tür glühte eine rote Lampe auf. Herr Schmidt zuckte zusammen. „Das ist das Zeichen des Mixers! Die Polizei ist schon da.“ Der Mann, der sich Julius nannte, schloß die große Tasche und stellte sie auf den Tisch. „Gehen Sie in den Bunker und holen Si« das Mädchen!“ „Und den Mann?" „Ach was, Sie Idiot!“ Der andere wurde wütend. „Das Mädchen brauchen wir, wenn die Polizei

uns verfolgt. . Herr Schmidt duckte sich, zuckte die Achseln und ging. Der Mann, der sich Julius nannte, überlegte kurz. Dann sah er, daß eine zweite rote Lampe auf glühte. Er wußte: die Polizei hatte die eiserne Tür erreicht. Julius war ein Mann des schnellen Entschlusses. Er nahm die Tasche, drehte sich um und verließ das kleine Zimmer durch eine dritte Tür. Herr Schmidt fühlte sich gar nicht gut, während er den Gang zu der Zelle entlang ging, in der Klinger und Maria saßen. Zwei mal glaubte er Stimmen

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 25.01.1935
Descrizione fisica: 6
eine Neuwahl stattfinden. f. Vorarlberger Milch nach Bayern. Bregenz, 23. Jänner. Mit dem Frühzug werden jetzt täglich etwa 7000 Liter Frischmilch aus Vorarlberg, und zwar von Sennereien aus dem Bregenzerwald, aus dem Ober land und aus dem Rheintal, hinüber nach Bayern 6^ —IHIIIII »M III llll III1111lllll HIHIHI 11111III11 ■ II „Guten Abend, Julius . . .“ „Hanna — du?" Der Direktor zuckt erst zusammen. Weiß Gott wie lang das Mädel da schon im Halbdunkel herumkriecht. Wie sie ihn forschend anschaut

, die Kleine. Augen hat sie — Die Dora ist, weiß Gott, ein Kalb dagegen . . . Sie wird gar so anders in letzter Zeit, die kleine Hanna. Schon beim Konzert hat er's gemerkt. Sie steckt immer bei Hofrats. Seit der Baumeister dort wohnt. Der dreimal verdammte Thomas Ober- lechner. . . Julius Brunner steckt die Hände in die Taschen. Ver tritt dem Mädchen, welches hastig an ihm vorübereilen will, mit einem merkwürdigen Lächeln den Weg. „Halt, so schnell geht das nickt. Ich halte jeden an, den ich im Dunkeln

, daß du solch gutes Herz hast." Der offene Hohn, welcher aus Hannas Worten, aus ihren Augen sprüht, ihr merkwürdiges Lächeln, wie die hochmütige Bewegung mW welcher sie sich abwen det, um ihren Weg eilig fortzusetzen — dies alles reizt den Direktor unbeschreiblich. Da- Mädel hat eine Art, welche Temperament verrät. Julius Brenner liebt Temvecament. . . „Du halt dich ja noch nie an mein gutes Herz ge wandt. Hanna ..." Sie fühlt seinen Arm ihren Leib umfassen. Stößt ihn blchschnell zurück. „Sckäm

ist. Drei Ingenieure führen die Arbeiten durch. Schon früher hat Prof. Regener am Bodensee ähnliche Ver suche unternommen, durch die er als Forscher bekannt gewogen ist. Oie Tiefen >#f In Innsbruck starben Josef P e r n e r, B.-B.- Oberofsizial i. R. im 66. Lebensjahre; Alois Fiegl, Bauer aus Gurgl, im 49 Lebensjahre: Hermine I un g- w i r t, Oberrechnungsratsgattin, 86 Jahre alt. Zu dumm. Ernüchtert starrt Julius Brenner ins Leere. Vielleicht — sollte er wirklich etwas weniger trinken. Er begeht ganz

tolle Dinge. Die Hanna — zu dumm. Was ist ihm da nur eingefallen? — Und das andere heute. Die Unterredung mit dem Würfel. Wenn er die ungeschehen machen könnte. Er mag gar nicht dran denken. Er kann doch nicht den ganzen Abend oder die halbe Nacht am Fenster stehen, bis — nein, das hält ja keiner aus. Oder sich ruhig ins Bett legen. Dann wird er wahnsinnig. Davonlaufen — irgendwohin. Das fiele auf. Betäubung — Rausch. . . Mit taumelnden Schritten wankt Julius Brenner dem Haufe zu. Das heisere, irre

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 07.02.1936
Descrizione fisica: 8
Spiritistische ZHtzser Tau- wurde eine Baabe vo» Aktien- schwindlern unschädlich gemacht, die mit Hilfe von Medien und Geistern laborierte. Das wichtigste Me dium hat aus der Schule geplaudert. Paris, 5. Februar (ATP). Verschiedenen Bankiers war es zwar in den letzten sechs Monaten ausgefallen, daß oftmals auf Bank- und Börsenpapieren in irgendeiner Ecke Notizeg zu lesen waren „Tip Julius Cäsar" — oder „Vor schlag Napoleon" — oder auch „Rat von Leonardo da Vinci". Man nahm diese Notizen

als Julius Cäsar per sönlich. Die reichlich blasse Madame mittleren Alters Bald hatte das Kommissariat ermittelt, daß ein paar Dutzend Opfer wie jenes schüchterne Fräulein „ausgenom men" worden waren. Ein ganzes Konsortium von Betrü gern mußte hier an der Arbeit sein. Die Aktien, die man in jener Villa in dem Pariser Vorort servierte, waren wert lose, englische, amerikanische oder südafrikanische Papiere. Man beobachtete die Villa, man überwachte zwei Dutzend Beteiligte und Opfer

nach Norden und Osten — aber sonst nicht einmal einen Namen . . . Blühendes Geschäft . . . Madame de Claire Vue versichert, daß sie selbst sich kei nes Betruges bewußt sei. Sie sei eben nur Medium und stand als solches im Dienste des Börsentrustes, der als ein ziger mit Geistern arbeitete. Wenn einer der Manager ein Papier unbedingt an den Mann bringen wollte, dann lud man die armen Opfer ein. Das Medium sank auftrags gemäß in Trance und sprach dann mit der knarrenden Stimme Julius Cäsars und im harten

im Ballgewoge unter . .. Aktiengeschäste länglichem Guyana verurteilt. Er ist mit 73 Jahren der älteste Sträfling, der je so hatt verurteilt wurde. Er schickte aus Nancy die Kunden nach Paris, damit man sie in jener Geistervilla „fertig" machte. Außerdem war er 28 Jahre hindurch das heimliche Haupt einer Bande von Erpressern und Spitzbuben. Aber seine größten Fischzüge machte er mit Julius Cäsar und Napoleon aus dem Wege über Madame de Claire Vue, die freilich mit ihrem richtigen Namen kurz und französisch

Marthe Blancard heißt. Die Häupter der Bande sind entkommen. Maurice Andre geht sowieso aus die Teuselsinsel. Das Medium wird samt seinen Geistern für ein paar Jahre unschädlich gemacht. Zu rück bleiben aus der Walstatt nur jene unglücklichen Opfer, die an die Tips aus dem Jenseits glaubten — und eine Villa in einem Vorort von Paris, an der ein großes Schild steht „Zu vermieten". Wer die Nachbarn erzählen, daß sich so leicht kein Mieter finden werde — schon deshalb, weil Julius Cäsar und Napoleon

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Volksbote
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Pagina 3 di 16
Data: 12.11.1925
Descrizione fisica: 16
er in den frühen Abendstunden sagte, er müsse auf den Wakorhof. Und jetzt ist's gleich Mitternacht. Doch einmal zu Bormans fragen gehen? Seit zehn Uhr ist dies der einzige Rat., den sie sich weiß. Und dabei sagt sie sich ständig: Nur in der Aufregung und Angst nichts Tö richtes ium! Was würden sie auf dem Dlakerhof den ken, wettn sie jetzt käme und fragte: „Wißt ihr nichts von Julius?' Worum auch sich« gleich olles mögliche Unglück vorstellen? Cr kann ja auch... Was denn?... Auf den Berghof gegangen

. Nun sie mit der nouerdochten Hoffnung in di« Küche zurückkommt, ist der seltsame düstere Schleier verschwunden, der über allen Dingen hing. Alles steht wieder im trau lichen Zusammenhang mit ihrer eigenen ivarmen Häuslichkeit. Und beruhigt und ent schlossen schließt sie das Fenster und läßt di« Wende Drunter. Sie w'ill nur schnell auf den Rochusplatz hinüber und schauen, ob ihr« Bermutung wahr ist. Luis und Tila haben ihn sicher «ingefangen und wider Willen mit genommen. Den beiden ist Julius nicht ge wachsen

. Me durch einen dumpfen Stoß wird sie in die eben überstan dene Anigst zurückgedrättgt. Aber sie wird sich endlich bewußt, daß sie hier wie angewurzelt sieht. Mir weil im Hödel Curvers kein Fest und kein Licht ist, ist sie so bang? Es ist nein' zum Lachen. Mit einem Ruck wendet sie sich ab. Wie kann sie nur um Himmels Willen einen sol chen Unsinn ausdenken? Julius, der Ni« fei- nen Fuß über eine frenide Schwelle fetzt. Und noch, dazu da. Wenn er schon irgendwo hängengeblivben ist, dann höchstens bei Luis und Tiilia

es nicht, Aber sie kann nicht widerstehen, muß auf die kleine Dank niederknien und, die Stirn an den Pfeiler gelehnt, die üblichen sieben Va terunser beten und jedesmal den Nachsatz: Hl. Rochus, bitte für uns! Das blaue Licht glänzt derweil wie ein Edelstein aus dem Zauberland und vor ihren Augen wird es zu einem Stern, herrlicher als alle, aus dom «in wundersam warmes Licht ihr ins Herz strömt. Sie schließt das Gebet mit einem nachdenWchen Lächeln- und Thereses Na men zittert ihr auf den Lippen. „Julius und sie! Hilf mir, hl. Rochus

, und in dm Augen liegt ihr ein feuchter Glanz. Aber bang wegen Julius ist sie nicht mehr. Natürlich sitzt der bei Luis uud Tila. Sie kommt am Makerhof vorb«; still liegt das niedrige Settentor mit dem großen eiser nen Klopfer, und über der breiten Einfahrt spannt sich hoch und mtt Grün überzogen der - Sandstoinbogen unter dem Ziegeldach. Dann kommt die Mauer des Heuschobers; ihre ebntön>Ig graue Fläche bst nur durch zwoi dunkle Gucklöcher in Zbmmerliöhe un terbrochen. Unter der Spitze des Daches ver läuft

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 25.09.1934
Descrizione fisica: 6
Schtießstand. G Bestgewinner vom 8. Scharfschießen der Schützen- giwe Absam am 16. September Kompaniescheibe: 1. Rödlach Roland; 2. Dörr Ro bert; 8. Feichter Julius; 4. Wirtenberger Sepp; 5. March steiner Andrä; 6. Rödlach Konrad; 7. Stöcker Anton; ,8. Feistmantl Josef; 9. Schwaninger Josef; 10. Spöttl Alois; 11. Bücher Josef; 12. Schaar Engelbert; 13. Rödlach Hans. Absam-Tief: 1. Feichter Julius; 2. Rödlach Konrad,- 3. Wirtenberger Sepp; 4. Rödlach Roland; 5. Spöttl Alois; 6. Stöcker Toni; 7. Schaar

Engelbert; ö. Schwaninger Jo sef; 9. Bücher Josef. Absam-Kreis: 1. Wirtenberger Sepp; 2. Rodlach Roland; 8. Rödlach Konrad; 4. seichter Julius; 6. Stöcker Toni; 6. Bücher Josef; 7. SpötÜ Alois; 8. Schwaninger Josef. Haupt: 1. Rödlach Konrad; 2. Rödlach Roland; 3. Schaar Engelbert; 4. Wirtenberger Sepp; 5. Feichter Ju lius; 6. Bücher Josef; 7. Dörr Robert. Gilde: 1. Bücher Joses; 2. Schaar Engelbert; 3. Wirten berger Sepp; 4. Rödlach Konrad; 5. Stöcker Toni; 6. Röd lach Roland: 7. Feistmantl Joses

; 8. Posch Joses; 9. Spöttl Alois; 10. Dörr Robert; 11. Schwaninger Josef; 12. Feich ter Julius. Jungschützen „B": 1. Posch Josef; 2. Dörr Robert; 3. Rödlach Hans; 4. Devich Bruno. Jungschützen „A“: 1. Mair Franz; 2. Feistmantl; Urheberrecht sschutz: Fünf Xüäne /Verlas, Halle (Saale) (21. Fortsetzung.) Etwas wie Mißtrauen glaubte Burger aus den Worten herauszuhören, und es wurde ihm siedend heiß. Nichtsdestoweniger blieb seine Miene unbewegt, als er antwortete: „Nein, mein Onkel lebt nicht mehr

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 8 di 8
Data: 14.01.1937
Descrizione fisica: 8
; Alice Ernetana; I. Bohrer; Leopold Katzengrulber; Franz Heichlinger; Max Feder- fpiel; Michael Murauer; Modenhaus Schulhof; Raimund u. Sölch; Luis Javorfky; R. Neuivirth; Johann Frank; Brüder Dannhauser; Lodenhaus Hubertus; Hannibal Mosua; Bekloidungshaus Kühne u. Co; Stiaßnh u. Schlesinger; Artur Belutti; Josef Zecher; Olga Richter; Franz Greil; Ludwig Sch'rmer; Keramik; Josef Hyna und Angestellte; Vinzenz Muhner; M. Makowitzka; Wilhelm Fruhwirth; Julius Pasch; Georg Grorßmeier; S. Graübart; Maria

Rienzner; Alois Hermaam; Jofefine Ecker; Anna Harrasser; Aloifia Hupfauf; Maria KrauS; Karolina Budin; Julius Bauer u. Co.; Ferdinand Kafka; Stricker; Paula. Kirchmair; Franz Baurs Sühne, Mühlau; Sporthaus Peterlongo; C. Kerbler; Max Doser; Josef Mellchar; Ludmilla Rohrbacher; Ferdinand Biertler; S. Schindler; Anton Götsch; Josef Weilgum: Mizzi Mandler; Wichelm Pirchl; Maria Sterzinger; A. Wanter; Jda Moser; Unterberger u. Co.; Sebastian Engls Nachf.: Maria 'Lechner; Leopold Fritz; SchuhhauS Dialer

; Lrly Groß; Maria Stieglitz; Ferdinand Bieider; Vinzenz Tollin-- ger; Cnge'bert Gramshammer; Julius Hampl; Josef Neuner; Julius Meinl; C. A. Walde; »Sägewerk Airton Fritz; 1. Tiroler Anbei terbäckerei; Tapezierer Fvapporti. Weiters sind Sachsepnden im ungefähren Wert von 8 960.50 orngelaufen von: Sternbach; Tapezierer Brix; Grisfemann; städt. Leihauftatt; Albert Mecelli; Mofer; Major Kopetzky; :Schwarz; Maria Lutschonig; Wodiczka; Ignaz Valentinelli; Prof. Hofer; Oberbaurat Mahr; Dr. Bogl; Tarier

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Der Arbeiter
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Pagina 8 di 13
Data: 24.12.1929
Descrizione fisica: 13
Seite 210. »Ter Bergfr»ed' Nr. 52. Seite Maria. Fürsprecherin. Von Ilse Franke 118 Doch will ich nicht mehr rückwärts schaurn. Von T. F. 117 Die junge Mutter. Von Julius Mosen 121 Bitte. Von Felix Dahn 124 Demut. Von Marianne Spitzler 125 Maria Himmelfahrt. Von Waldschläger 129 Ernte. Von Th. F r e s e 131 Mutter Maria. Von Ch. N. Lessenthtn 133 Sommertag. Von M. v. E h r e n b e r g 133 Sommernacht. Don M. v. Ehrenberg 135 Am Abend. Von M. v. E h r e n b e r g 137 Maria Geburt

. Von Maria Koch-Doll 167 Abendlied. Von Julius Sturm 170 Der Friedhof. Von Bruder W i l l r a m 171 Drei Schläge. Von Bruder Willram 171 Verlassenes Grab. Von Bruder Willram 173 Trutzgesang der Arbeit. Von Karl T i n h o s e r 175 Gnade. Von * 175 Es gibt viel Schönes in der Welt. Von Herm. Hesse 177 O lern entsagen. Von E. M. 179 Marienbild. Von Franz C i n g i a 181 Aber sprich nur ein Wort. Von Schw. T h e re s t n a 183 Sonne, du liebe Sonne. Von Fr. W. Weber 187 Maria Empfängnis. Von Wilhelm

W a l d f ch l ä g e r 191 Kirchlicher Lechfelgefang im Advent 195 Wohin? Von Julius Sturm 195 Das war. Von Bruder Willram 199 An der Krippe. Von Bruder Willram 203 Unserer Frauen Winterwallsahrt. Von P. Gaudentius Koch 266 Weihnachtsbltte. Von Bruder Willram 208 Erzählungen. Der Pfarrer von Steinwinkel. Eine Geschichte aus dem sozialen Leben von Georg Stöger 1, 5, 9, 13, 17, 21, 25, 29 Severin Marks Sühne. Von Wolfgang K e m t e r 33, 38 Christian Rockers Fahrt ins Dunkle. Von Wolfg

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 8 di 8
Data: 23.08.1932
Descrizione fisica: 8
der Mona Lisa". — Theimer: Mavja Nina. Potpourri. — Govdon Davson: Druidengebet. — P. Barzjzza: Jsola della Rumba. 15.00: Zeitzeichen und Wetterbericht. 15.20: Klaviervorträge von Julius Jsierlis. — ©?r,~ Rachmani- noff: Romanze. — Julius Jsierlis: a) Ballade Es-Moll; b) Mär chen; c) Jugenderinnerunaen. — Bl-rander Serien ne: Zwei Etüden- — MM Balakirew: Jslamey. 16.00: Das gute Lichtbild. Wann ist das Neaat'n ^nsentwickelt? Dr. Ing. Otto Paasch. 16.15: Im Schatten des Schöpft. Dr. Egid Filek. 16.40

Nacht, Walzer aus der Ope rette „Die Landstreicher". — Johann Strauß: Aus der Operette „Eine Nacht in Venedig". — Leo Fall: Aus den Operetten „Der süße Kavalier" und „Die geschiedene Frau". — Franz v. Suppe: Schlittenarie aus der Operette „Fatinitza". — Johann Strauß: Lied aus der Operette „Wiener Blut". — Emmerich Kalman: Potpourri aus der Operette „Gräfin Maritza". — Charles Wein berger: Duett aus der Operette „Der Schmetterling". — Franz von Suppe: Ouvertüre zur Operette „Das Modell". — Julius

Tonfilmschwankes: Ge»svNein „Soreenlrer Ein Film zum Tränenlachen In den Hauptrollen: Else Elster. Ralph Arthur Roberts, Julius Falkenstein und Paul Grätz. Die Inseraten-Annahme und Verualtuns der „Volks -Zeitung“ -,m-„ Telephon-Nummer 893 “.eichen Kanlt nur bei unseren Inserenten! Danksagung. Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme an läßlich des schweren Verlustes unseies unvergeßlichen Sohnes, lieben Bruders und Schwageis, Herrn Otto Heüuier der auf unsagbar tragische Art dem Kreise seiner An gehörigen

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Neueste Zeitung
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Pagina 7 di 12
Data: 29.06.1934
Descrizione fisica: 12
": Richard Strauß: Zueignung. — G. Fr. Mel: Sonate D-Dur. Dr. 3; D'Ambrosio: Canzonetta, Manuel de Falla: Spanischer Tanz. 16.10 Uhr: Dr. Wilhelm Wilberg: Bei den Mönchen auf dem Athos. 17 Uhr: Julius Bistron: Die Eigenart der Nationen in Kunst- mujit und Volkslied. 17.25 Uhr: Nachmittagskonzert. (Schallplatten.) — Bohuslav Leo pold: Vindobona. Wiener Volksmusik. — I. W. Ganglberger: Mr. Krumm, der Nebenbuhler, Gavotte für Fagott. — Karl Zeller: Phantasie aus der Operette „Der Vogelhändler". — Franz

: d) Kaffeeschwestern, ein böses Quartett: e) Froschquartett: f) Der Schmetterling. — Enrico Bossi: Satire musicali: a) Ganztonleiter: b) Nonenparallelen; c) Quinten parallelen: d) Allegretto in A- und As-Dur. — Alessandro Car- doni: Ouvertüre zur Operette „Die streitenden Weiber". 20.50 Uhr: Zeitfunk. 21.05 Uhr: Robert Schumann. Ausführende: Anton Tausche (Bariton), Julius Varghc. (Klavier). Am Flügel: Fritz Kuba. — Novelette F-Dur, op. 21. — Abends am Strande: Wer machte dich so krank: Alte Läute

: Der Schatzgräber: Auf das Trinkglas eines verstorbenen Freundes: Mondnacht: Lust der Sturmnacht: Der Knabe mit dem Wunderhorn: Widmung. — Symphonische Etüden, op 13. 22 Uhr: 2. Abendbericht. 22.15 Uhr: Abendkonzert. Dirigent: Julius Herrmann. Alte Deutschmeisterkapelle. — Wilhelm Wacek: Kruppmarsch. — Keler Bela: Ungarische Lüstspielouverture. — Viktor Hruby: Von Wien durch die Welt, Potpourri. — Eugen Hildach: Der Lenz. Lied. — Robert Stolz: Frühjahrsparade, Marsch. — Julius Herrmann: Ein Walzerpotpourri

. — Karl Komzak: Wien bei Nacht, Potpourri. — Leo Fall: Brüderlein fein, Walzer. — Julius Fucik: Rechts schaut! Marsch. 23.50 Uhr: Verlautbarungen. 24 bis 1 Uhr: Bunte Stunde. (Schallplatten.) — Wiener Erinne rungen, Potpourri. — Im Varietee. — Mit vollen Segeln. — Uralte Wiener Iodlertänze, Volksweise. — Frederic Chopin: Noc turne. — Friedrich Holländer: Peter. — Unser Knecht, der Hansl, Volkslied. — Schirmann-Inwald: Der Zigarettenautomat. — Theo Halton: Die zerbrochene Schallplatte. — Gilbert

. Spielleitung: Hanns Hitzinger. Personen: Papa Zaunkönig: drei Zaunkönigskinder; Gockel; Ente; Wespe; Bar; Löwe; Fuchs; Esel: Chor der Vögel; Chor der Vierfüßler. 16.40 Uhr: Fritz Herndl: Das Zeugnis des Hauptschülers. Worte 16.55 Uhr: Dr. Robert Landauer: Die Salinenstadt Hallein. 17.05 Uhr: Querschnitt durch das Musikschaffen der Gegenwart. Ausführende: Edith Prießner (Alt), am Flügel: Julius Kattay: Hedda Ballon (Klavier): Margarethe Kolbe-Iüllig (Violme): Rudolf Mayr (Violoncello): Alexander Wunderer

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 5 di 12
Data: 29.12.1906
Descrizione fisica: 12
Schulleiter mit Frau 146 Thaler Julius Lehrer 147 Kögl Seb. 148 Hämmerle Jos. „ 149 Gantner Franz „ 150 Zazek A. 151 Werfer Emilie Lehrerin 152 Prantl Elise „ 153 Hutzl Luise , 154 Kaufmann Alma „ 155 Rauch Therese „ 156 Lisch Hermine , 157 Stadlbauer Josefa Handarbeitslehrerin 158 Sixt Ehr. Turnlehrer mit Frau 159 Poppr Robert 160 Döttl Antonia 161 Bracher Emil mit Frau 162 Heitauer Xaver mit Frau 163 Dr. Gutmann mit Familie 161 Reier Alois 165 Salvenmoser Josef mit Frau 166 Berkmann Joses „ , 167

Mihowsky mit Frau 215 Kurz Anton 216 Kurz Johann 217 Fr. Wilhelmine Bochus k. k. Bauratswitwe 2>8 Wilhelm de Sidorowicz k. k. Oberleutnant 219 Eder Theresia 220 Kapfinger Kaspar mit Frau 221 Leitner Christian 222 Familie Planer 223 Dr. Eder mit Frau Lana-Meran 224 Familie Rieder 225 Rost Armin Zollpraktikant 226 Leitner Sebastian 227 Weinberger Nik. mit Familie 228 Huber Georg Kaufmann mit Frau 229 Pfund Julius mit Frau 230 Schmied Joh. Buchbinder mit Frau 231 Pirchmöser Sebastian Schneidermeister

284 Frau Lengerer Privat 285 Dr. Lenz k. k. Bezirksarzt mit Familie 286 Lüthi Julius mit Frau 287 Kraft mit Familie 288 Familie Widauer 289 Dag Anton mit Familie 290 Frau Wwe. Zanier Rosina 291 Huber Joses mit Frau 292 Forstinger Franz mit Frau 293 Unterguggenberger Johann mit Frau 294 Schmid Anton mit Familie 295 Romani Kondukteur mit Frau 296 Richthammer mit Frau 297 Hörbinger Michael Hausmeister 298 Mühlsteiger Leopold mit Frau 299 Schweiger Franz „ „ 300 Köhle Wilhelm 301 Grimmer Franz „ „ 302

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 6 di 16
Data: 14.06.1918
Descrizione fisica: 16
den abgesehen, sind ja di« Führer der Sozial demokratie mehrfach Aktionäre und Verwal tungsräte in den Zentralgesellschaften. Bauernbriefe. i'Sf* Zwecks Ausbesserungen ersuchen wir bei den Bauernbriesen um Freilassung eines Raumes auf jeder Seite der Notiz! "MW Richtigstellung. Auf den in Nummer 10 veröffentlichten Bericht über die Theater-Eröffnung in Bozen, erhielten wir vom Bürgermeister von Bozen, Herrn Dr. Julius P e r a t h o n e r, nach stehende Erklärung: „Soeben erhielt ich von unbekannter Seite

bei zwei Chören, die vom städtischen Musikvereine vorgettagen wurden. Dies ist der Sachverhalt. Ich wäre der geehrten Schriftleitung zum Danke verpflichtet, wenn sie ihren Lesern hie von Mitteilung machen wollte. Hochachtungsvoll Dr. Julius Perathoner. Hiezu bemerkt unser Berichterstatter fol gendes: Die Erklärung des Herrn Bürgermeisters ist also nicht in der Lage, die wesentlichsten Punkte in meinem Berichte zu widerlegen. Denn die Richtigstellung, daß die Theater

bezahlen muß ten. Auch die Erklärung des Herrn Bürgermei sters, daß das Theaterkomitee mit der Eröff nungsfeier nichts zu tun hatte, sondern das k. u. k. Kriegssürsorgeamt, kann nicht als stichhaltig angesehen werden, sondern ist wohl nur das Bestreben, die Schuld auf eine unver antwortliche und unfaßbare Institution abzu- wälze^i. Es ist und bleibt eine rein lokale Feier der Bozener, an deren Spitze sich mit Einwilligung des Stadtmagistrates Herr Dr. Julius Perathoner als Bürgermeister von Boze

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Giornali e riviste
Der Südtiroler
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Pagina 2 di 8
Data: 15.08.1930
Descrizione fisica: 8
und von ihm dann nach der Walthersburg, dem neuen Heim Reginas bei, Brixen, ge bracht werden. Regina und Julius hatten eine dreitägige Hochzeitsreise machen wollen. Aber als sie dann auf der Bahn saßen, und der Zug iln Bozen hielt, brachten sie es nicht fertig, an dem Ort, wo sich so Schreckliches zugetragen, auszu steigen. Schnell entschlossen fuhren sie weiter. Hoch rauschte der Eisack dahin. Schloß Karneid war sichtbar — die Trost burg flog vorbei — das Stammschloß Oswalds von Wol kensteins, des Ritters und Minnesängers. Hinein

ging es in die herrlichen Dolomiten, die er so oft durchstreift. Zur Linken winkte dann Klausen mit dem stolzen, burgartigen Kloster Soeben malerisch am schäumenden Strom». Das Städtchen trug noch die Spuren der Ueberschwemmung, unter der es im Frühjahr gelitten. Regina und Julius blickten sich fragend an — aber keiner zeigte Lust zum Aussteigen. Wohin sie es zog, das war in ihr Hehn, das ja von Julius mit so viel Liebe hergwichtet, harrend für sie bereitstand. Und dann traten sie hinaus

auf den Gang des dahinsausenden Zuges. Albeins flog vorbei — die Geißlerspitzen tauchten blitzartig auf — huschten vorüber — da — dort ein Schloß — nun Millan — lichtgrüner Kasta nienwald am breit sich hinziehenden Mittelgebirge unter halb des Plosekopfes. „Dort! Auf kleiner Anhöhe! Das ist die Walthersburg!" sagte Julius weich. „Unser Heim!" Sie nickte. „Ganz so ist mir das Bild in Gedanke» geblieben! Als ich sie das letztemal betrat, lebte drst Mutter noch!" Leise, ehrfürchtig kams

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Giornali e riviste
Haller Lokalanzeiger
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Pagina 3 di 4
Data: 12.05.1934
Descrizione fisica: 4
Verein und das „Harmonie-Or chester teilten sich in der Abwicklung des Programmes. Die Männerchöre wurden unter der Leitung des Ehrenfangmeisters Josef Koch schön wie immer zum Vortrag gebracht. Besonders zu erwähnen ist Artur jlanetscheiders „So oder so" mit einem von Alois Fintl vorgetragenen Hornsolo, ferner „Der Spielmann" von Däschler, bei dm Julius Vogth die Tenorpartie sang, md „Rose und Nachtigall" von Johannes Peche, von Mar Braun am Klavier be gleitet. Das Harmonie-Orchester, geleitet

. Bestgewinner vom 2. Eesellschafts-, Gedenk- und Iubi^- läumsschießen (Dr. Wurzer, Karl Recheis) am 6. Mai 1934. Eedenkscheibe: 1. Mat- tevi Rud. 2. Viertl Ios. 3. Kugler Ios. 4. Recheis Karl. 5.Lechleitner Franz. 6. Hal- hammer Karl. 7. Lechner Karl. 8. Markl Fr. 9. Bader Jakob. 10. Hilbert Julius. — Hauptscheibe: 1. Hilbert Julius. 2. Kugler Josef. 3. Anker Josef. 4. Locher Georg. 5. Bader Jakob. 6. Plattner Franz. 7. Viertl Josef. 8. Ester Johann. — Iubi- läumsscheibe: 1. Mattem Rudolf. 2. Recheis Karl

. 3. Kugler Josef. 4. Plattner Franz. 5. Wirtenberger Michael. 6. Dr. Wurzer Lambert. 7. Anker Josef. 8. Locher Georg. 9. Lechner Karl. 10. Fuchs Franz. 11. Viertl Josef. 12. Hilbert Julius. 13. Lech- leitner Franz. 14. Bader Jakob. 15. Funk häuser Sebastian. 16. Halhammer Karl. 17. Mark! Franz. 18. Moser Gottfried. 19. Pollack Rudolf. 20. Ester Johann. — Se rienscheibe: 1. Kugler Josef. 2. Mattevi Ru dolf. 3. Hilbert Julius. 4. Plattner Franz. 5. Anker Josef. 6. Viertl Josef. 7. Dr. Wurzer Lambert

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