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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 28.04.1887
Descrizione fisica: 4
brauchtest Du das Geld, Julius?' „Ich« grollte er. „Ich, das Resultat Deiner Erziehung, Tante? — Aber lassen wir das! Sieh' den Wechsel an und Du wirst finden, daß ich nur der Bürge bin. Deine sparsame Seele mag sich beruhigen — durch mich ging kein Pfennig dieser kostbaren tausend Thalcr ver loren.' Er wollte ohne ein weiteres Wort das Zimmer verlassen, aber Fräulein Haberland trat ihm in den Weg. „Der Bürge bist Du! Grundgütiger Gott, der Bürge? Das ist schlimmer, als hättest Du die sonst durchgebracht

. Wer ist denn der Schurke, der Dich Summe verspielt oder Eventuell: zu einem so unerhörte« Leichtsinn veranlaßte?' Er erzählt ihr widerstrebend den Vorgang und sofort rief Tante Josephine. „Das ist ein Märchen, eine plumpe Lüge — der Monsieur Leichtfuß hat das Geld selbst ge stohlen.' Julius schwieg. Das schnelle Wort der Tante half ihm im Augenblicke das El. ud leichtertragen. Es war mehr als das Leben selbst, was er dem Freunde einem ide gerettet hatte — den ehrlichen Namen so beschimpfenden

Verdacht gegenüber. „Erzähle mir jetzt Alles, Julius!' rief halb , weinend die alte Dame. „Welche Schulden hast Du außerdem noch? — Großer Gott, der Ge danke könnte mich tödten!' Der Doktor zuckte die Achseln. „Sei unbesorgt, Tante, es wird sich Niemand bei Dir melden, am allerwenigsten ich selbst. Mama darf natürlich von der Sache Nichts er fahren.' „Du sprichst, als lägen die taufeud Thaler nur so bereit:' rief erbittert das alte Fräulein. „Womit willst Du bezahlen?' „Das laß meine Sorge

sein. Werde ich aus gepfändet, so kannst Du jedes Stück meiner Ein richtung von Rechtswegen reklamiren — kümmere Dich also um Nichts.' „Und die Schande?' rief sie. „Und Deine kranke Mutter? — Julius, Du handelst wie ein Wahnwitziger!' „Das zu beweisen, dürfte Dir schwer werden. Es gibt im Augenblick für mich keinen Ausweg mehr.' „Einen nur!' kam es von den Lippen der alten Dame. „Einen, Julius — wenn Du nämlich weiter keine Schulden besitzest —' „Und der wäre?' fragte er. „Es ist natürlich so, wie Du voraussetzest, Tante

.' „Du könntest Heimchen!' entgegnete sie. „Es war von jeher mein Lieblingsgedanke, Dich mit der Tochter der Justizräthin Ollmers zu ver loben — auch diese selbst, die Mutter des Mäd chens, wünscht Eure Verbindung, und zn dem Allen hat Dich Paulinchen gern. Gehe heute Abend hin, um Dich einzuführen. Julius, — Du hast ja im Hause einen Patienten — und ich löse morgen Deinen Wechsel ein.' Der Doktor schüttelte den Kopf. „Wir werden uns über diesen Punkt niemals einigen können, Tante,' sagte er äußerlich ruhig

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 18.05.1887
Descrizione fisica: 4
haben, da es sich darum handelt, die Vorarbeiten für die Erneuerung des deutsch- Jertorene Ghre. Roman von W. Höfser. (27. Fortsetzung.) .Gieb mir einen Kuß, Lisa, — ist es recht von Dir gerade diesen Abend durch Eifersüchte leien zu stören?' Und da warf sie sich plötzlich, alle Berechnung vergessend, ungestüm an seine Brust, schluchzend, keines Wortes mächtig. Einen Augenblick später hatte sie das Zimmer verlassen, ohne anders als mit einem einzigen leidenschaftlichen Kusse geant wortet zn habeu. Julius wandte

gegen das arme Kind.' Julius drückte gerührt ihre Hand. „Hoffen wir, daß es weiter nichts sei, Mutter', sagte er. „Gott gebe es!' Und nach dem zärtlichen Abschied von ihr suchte er sein Zimmer, vergeblich hoffend, daß Elisabeth noch auf einen Augenblick herunter kommen werde, wie so oft schon, wenn er und sie keine Gelegenheit gefunden hatten, sich gegen einander auszusprechen. Länger als sonst wartet? er an der gewohnten Stelle neben der Treppe — sie erschien nicht. Ein leises, verabredetes Zeichen

— sie hörte es und der Ton zerriß ihr Herz — blieb unbe achtet. Julius schloß im höchsten Maaße ver stimmt, hinter sich die Thür seines Zimmers, während Elisabeth verlangend in Einsamkeit und Dunkel schluchzend vor Schmerz, die Arme nach ihm ausstreckte. Eine lange schlaflose Nacht folgte dem Tage voll Aufregung; Elisabeth war fest entschlossen nicht nachzugeben, der Verhaßten nie und nimmer gutwillig das Feld zu räumen. Sie wollte kämpfen bis auf's Messer, aber dennoch vermochte sie vor innerem Grauen

kein Auge zu schließen. Morgen, morgeu schon würde das Verhängniß hereinbrechen! Wenn der Prediger die Lippen öffnete, um den Segen zu sprechen, dann erklang jene Stimme, welche Halt rief — dann war Alles verloren. Aber Julius! Sie liebte ihn so grenzenlos, so innig und doch war gerade sie es, die Schmach nnd Jammer auf sein Haupt häufen mußte. Ihm zu Füßen hätte die Bedauernswerthe um Verzeihung bttten mögen, nud doch mußte sie kleinliche unwürdige Eifersucht heucheln, mußte ihn täuschen

Alles herzu richten- Es gab nnr ganz flüchtige Begrüßun gen, und nur wenige Minuten war sie mit Ju lius allein. Sie lehnte den Kopf an seine Schulter, sie antwortete auf seine Frage: „Hast Du mich lieb. Schatz?' — ein kaum hörbares: „Du bist meine Welt, all' mein Glück und mein Leid!' - Dann verließ sie ihn, nm nicht von Verzweiflung er faßt laut herauszuschreien. Es galt ja jetzt alle Kräfte zu sammeln für den entscheidenden Mo ment. Julius lächelte. Er hatte oen kleine,» Aerger von gestern schon

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Pagina 1 di 8
Data: 11.06.1887
Descrizione fisica: 8
» Vsaier. ». G. Daub«<k 1^. M 52 Mstr. Anterßaltungs-Veilsgek ?M^MöVlkk)!Mßk IllAglMg. und 24 ianilw. Veiltigen „Äetonom^ M 130 Samstag, dm 11. Juni 1887. Zur Abwehr. Bemerkungen über die Thätigkeit des deutschen Schulver eins in Südiirol von Dr. Julius Perarhoner. Vor Kurzem erschien in der „Deutschen Wochen schrift' ein Aufsatz, der die Ueberschrift „Zu .„in Südtirol'' trug und von Dr. Mupperg unter zeichnet war. In diesem Aufsatze wurde die Thä tigkeit des deutschen Schulvereins in Südtirol

. Sie besaß auch Vorrath, um Viktors ferneres Schwei gen zu erkaufen. — Er würde ja wiederkommen bis Nichts mehr seine Habsucht reizte — immer wieder — fie kannte ihn zu genau. Und wenn Alles, auch das Letzte, dahingegeben war — was dann? Die Klingel unterbrach ihren Gedankengang. Julius kam nach Hause und wunderte sich nicht wenig, seine Frau mitten im Zimmer wie eine Bildsäule regungslos stehenzu sehen. Ihre Arme hwgen'schlaff herab, ihre Hand« War, als er sie freundlich ergriff, schwer und kalt

wie Blei. Eli sabeth sprach keine Silbe. „Lisa,' sagte er, an das Unstäte ihres Wesens an die plötzlichen, unvermittelten Uebergänge schon gewöhnt, „Lisa, weßhalb brennt kein Licht? Bist Du krank?' Die junge Frau nickte, sie wagte eS nicht, ihren Kopf an seine Brust zu legen. „Ich bin krank. Jnlius — ja, ja!' Aber als er sie fürsorglich in seine Arme schloß und sie zum Sopha führen wollte, da schüttelte fie den Kopf. „Laß mich doch, Julius — laß mich — ach. welche Wohlthat, wenn ich sterben

könnte!' Das bittere Weh des Tones verwundete sein Herz. Er wußte es ja, ihre bange Frage von vorhin, das bebende, angsterfüllte: ..Hast Du mich noch ein klein wenig lieb?' war ohne Ant wort geblieben! Auch jetzt schwieg er — es wurde an diesem Abend kein Wort weiter gesprochen. Anna hatte die Stellung als Gouvernante, welche ihr durch Julius' Vermittelung angebotc» worden war. angenommen, und ordnete jeyr ihre bescheidene Garderobe zurecht, um so schnell als möglich nach Norddeutschland abzu reisen. Vielleicht

war es besser so, obaleich sie doch beschlossen hatte, nicht ohne Abschied Sie Stadt m verlassen. Ein Lebewohl, das ihm keine Avresse verrieth, eine Versicherung nie en dender, unwandelbarer Verehrung — das konnt? keine Sünde genannt werden. Mochte er Alles durchschauen — um so eher würde.er sie verstehen. Als Julius zwei Tage später wieder zu i!ir kam, jetzt schon nicht mehr als Arzr. ',sond.'.:i

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Pagina 1 di 4
Data: 16.06.1887
Descrizione fisica: 4
, dem entschlossenen Beneh men des Doktors gegenüber, schien doch weniger leicht als er bisher angenommen; vielleicht war sogar lein Gesicht blaß vor innerer Unruhe. „Wer sind Sie?' wiederholte Julius. .Bitte, mein Herr,' war die Antwort, ^be fleißigen Sie sich etwas mehr jenes Tones, den gebildete Leute einander gegenüber zur Anwen dung zu bringen pflegen. Ich bin nicht daran gewöhnt, mich wie einen Bedienten behandeln zu lassen.' „Desto besser verstehen Sie es, wehrlose Frauen zu überfallen

.' Julius würdigte ihn keiner Beachtung. Es schmerzte ihn nicht mehr, die Unglückliche als frühere Geliebte eines Anderen bezeichnen zn hören, aber desto sehnlicherwünschte er zu erfah ren, wer im Grunde dieser Andere sei. „Sie find mir dir Antwort auf meine erste Frage bis jetzt schuldig geblieben,' sagte er mit gleicher äußerer Kälte. „Weßhalb sollte ich^ögern, Sie verhaften zu lassen?' Der Edelmann lächelte. „Doch nicht ans Schonung für mich, Doktor? Ich wage kaum das zn beanspruchen. Desto ent

Debatte nnd begann hierauf die zweite Lesung der Brannt weinsteuervorlage mit einer langen, wenig Neues Das Wort traf gleich einem Keulenschlage; Julius taumelte beinahe. „Aus dem Zuchthause?' wiederholte er. „Leider! - Die Geschworenen sind durchaus nicht immer intelligent genug, der Sache wirk lich auf den Grund sehen zu können. Wechselan gelegenheiten, Doktor - Nichts, durch dessen Berührung ei« Gentleman seine Finger besudelt. Julius sah aus dem Fenster. Der dreiste Spitzbube hatte Recht

, mein bester Herr Doktor! Ich beabsichtige faktisch Nichts dergleichen,' Julius zuckte heimlich; er ertrug es kaum noch dem ehrlosen Patron gegenüberzustehen. „Für welche Summe werden Sie sich erkaufen lassen ?' rief er ungeduldig. „Sparen Sie alle Ihre Winkelzüge und kommen Sie zur Sache !' Das Auge des Andern leuchtete plötzlich wie das des Beute witternden Tigers: ' „Für soo Thaler,' versetzte er. „Damit kann ich nach England gelangen'.

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 02.06.1887
Descrizione fisica: 4
versöhnen mochte? Von Tag zu Tag wurde der innere Wider stand schwächer, und endlich - waren die letzten Bedenken besiegt. Als das gute, hochherzige Wesen, wie die Fremde von Julius geschildert wurde, konnte sie wenigstens der Bittenden nicht höhnisch oder schadenfroh antworten. Es muß ihr Inneres erschüttern, so die Schuldbewußte vor sich in den Staub gebeugt zu sehen. Elisabeth erschrack jetzt, wenn zufällig ihr Blick den Spiegel streifte. Die Auge«, dunkel umrandet, lagen tief in den Höhlen

, eine fahle Blässe ersetzte die früher so frische Farbe, die Haltung war matt und muthlos. Gewiß, ihr Aussehen konnte auch das härteste Herz rühren. Und doch schob sie von einem Tage zum an- deru die Begegnung hinaus. Es war wie gegen den Tod zu kämpfen, dies schreckliche Bekenntniß. Erst als damals Julius in so heftigen Wor ten die Fremde vertheidigte, kam ihr der ganze Umfang der Gefahr zum Bewußtsein. Heute noch mußte sie ihre Nebenbuhlerin aufsuchen. In einer Nachmittagsstunde, als Julius

, ihrer Gegnerin Auge in Auge gegenüber, unfähig, auch nur die geringste Begrüßung zu stammeln, erdrückt vom eigenen, trostlosen, nie derschmetternden Bewußtsein. Anna erkannte sie auf den ersten Blick. Eine unwillkürliche Bewegung des Erstaunens verrieth, was ihr Inneres erfüllte. Hierher wagte die Betrügerin zu kommen. Aber nur Sekunden lang währte der erste Eindruck. Die da vor ihr stand, war die Frau des Mannes, dem sie mehr als das Leben selbst verdankte, war Julius Hartmanns Frau

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 8
Data: 21.11.1883
Descrizione fisica: 8
Julius Verhovay angesucht wird, damit gegen diesen die Untersuchung wegen des Verdachtes der Veruntreuung eingeleitet werden könne. Der Untersuchungsrichter motiviert dieses Ersuchen mit Folgendem: Durch die Aussagen Ludwig VerhovayS sei erwiesen, dass bei nahe die Hälfte der für die Csangos eingelaufenen Gelder zur Deckung der Druckkosten des Blattes „Függetlenfeg' verwendet worden sei. Diese Aus sage sei durä- die Depositionen des Buchdruckers Wilckens erhärtet, der ganz bestimmt erklärt, dass

er zufolge eines zwischen ihm und dem Abgeordneten Julius Verhovay, als dem Eigenthümer des „Függet- lenseg', im Monat Juni getroffenen Übereinkom mens ermächtigt war. die mittelst Postanweisungen eingelaufenen Csango-Gelder zur Deckung der Druck kosten zurückzubehalten. Es sei daher erwiesen, dass Verhovay über diese Liebesgaben wie über sein Eigen thum verfügte. Ferner wird die beispiellose Unord nung in der Verbnchung dieser Gelder hervorgehoben und betont, dass dieselben so manipuliert worden seien

, als wären sie sür den „Függetsenseg' bestimmt. Einen Theil der Gelder habe Ludwig Verhovay für seine eigenen Zwecke verwendet. Hugo Scholder, ehemals Mitarbeiter dieses Blattes, habe geradezu ausgesagt, dass Julius Verhovay persönlich solche Gelder entgegengenommen habe. Aus allen diesen Gründen, sowie deßhalb, weil der „Függetlenseg'' auch andere Sammlungen nicht an den Ort ihrer Bestimmung habe gelangen lassen, obgleich im Blatte gesagt worden, dass die Gelder abgeführt worden seien, müsse

die Untersuchung auch gegen Julius Verhovay als den verantwortlichen Redacteur und Eigenthümer des „Függetlenseg' ausgedehnt und die Aufhebung der Immunität dieses Abgeordneten an gesucht werden. Ausland. Innsbruck, 21. November. Aus Genua wird unterm 19. ds. telegra phiert: Die Reise des Deutschen Kronprinzen durch die Schweiz erfolgte, entsprechend dem von ihm ge äußerten besonderem Wunsche, ohne Empfang. Trotz dem wurde der Kronprinz überall auf die fympatischste Weise begrüßt. In Bellinzona empfieng

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 12
Data: 01.02.1890
Descrizione fisica: 12
autico par- roeoliis. lii l'Lrlagc». Nippel. 13 L. S«. 230. Meurer, Julius. B!adonna di Campiglio, Arco, Riva und Gardasee. Hg. von» österr.' Touristenclub. Wien. Lechner. 1889 (?) 231. Koch von Berneck. Der klimatische Curort Arco in Südtirol. 1889. Zürich. (Städtebilder und Landschaf ten aus aller Welt.1 Nr. S8 und S8 a. 232. Führer durch den klimatischen Curort Arco und Um gebung mit dem Gardasee. gr. IV. 21 S. Würzburg. (WSrl.) 23». Aus dem Sarcathale. In: „Allgemeine Zeitung.' (Beilage ) Nr. 281

ff. 234. Schulz, K. Die alpinen Hochseenlandschaften des Bailonekares und die Eima di Premassone. In: „Mit theilungen des deutschen und österr- Alpenvereins ' Jg. I8S9. Nr. 15. 235. Pock, Julius. Ein Streifzug durch die Lessinischen Alpen. In: „Zeitschrift des deutschen und österr. Alpen vereins.' Jg. 1859. S. 3!l. 23V. Ossana. ^ronaclivttl» vcolesiasticQ «ioila. paroooiiia, tii Ossana. I'rvnto. I>lc»uauni. 8°. 1889. 21 8. 237. Älurara, öl. Vn cenno «u Iiii,va,rono. Lorgo. öiarl-iil-tto. 1889

Depeschen. Wien. 31. Jän. Die Kaminfegergehilfen, welche seit zwei Tage» strikten, beschlossen die Wiederauf nahme der Arbeit, uachdem ihnen eine Regelung des Gewerbes und der Löhne in Aussicht gestellt wor den war. Budapest, 31. Jän. Graf Julius Andrasfy be findet sich besser. Berlin, 31. Jän. Der „NeichSauzeiger' meldet: D.r Kaiser enthob den Fürsten BiSmarck vom Amte des Haiidelöininisters nnd ernannte hiezu den Ober- präsirenten Berlepfch. Noin, 1. Febr. Der Zeitpunkt der Wiederauf nahme

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 10
Data: 31.10.1882
Descrizione fisica: 10
.; zu Majoren die Hauptleute 1. Classe: Julius Ritter v. Engel des 59. und Hugo Scheriau des 7. Jnf.-Reg.; zu Hauptleuten 1. Classe die Hauplleuts 2. Classe: Johann Wolny und Johann Cibnlka des 74.. Alois Ulbrich des 21., Franz v. Thianich und Wilhelm W la ch des 7. Jnf.-Reg, Andreas Jerabek der Genie- Direction in Trient und Welf v. Jfser zu Gau- dententhurm des Armeestandes; zu Hauptleuten 2. Classe die Oberlieutenants: Johann Gallistl und Alphons Khautz v. Eulenthal des 59., Franz Dußpyva des74., Hermann

Baron Stern- bach des 7. Jnf.-Reg.. Anton Schmotzer, Johann Kosatzky, Alexander Habianitsch, Henrr. Kris- mer und Johann Graf Melchiori des Tiroler Jager-RegimentS, Wenzl Holly des Altill.-Zeugs- Depots in Innsbruck, Angelo Springer deZ9. Fc- stungs-Artill.-Bat. und Adalbert Hofbauer des 1. Train-Reg; zu Oberlieutenants die Lieutenants: Heinrich Ried er, Josef Huber, Valentin Lay- routz, Ludwig Matuschka des 7. Jnf.-Reg, Karl Wojtechowsky beim 21. und Ambras Knauer beim 59. Jnf.-Reg.. Julius

Bombiero, Jgnaz Maldoner des Tiroler Jäger-Regiments, Andreas Palm und Franz Fuchs des 9. Festungs-Artil-, lerie-Bataillons; zu Lieutenants die Cadeten (Offi» ciers-Stellvertreter): Johann Schubert. Gottlieb Zid, Heinrich Patzak des 21-, Joses Niumann, Josef Sienpauer, Karl Jagatit sch, Adolf Stan ger des 59., Andreas Komposch, Julius Poch des 7. und Josef Tuma des 74. Jnf.-Reg.; zum Hauptmann-Auditor 1. Classe der Hauptmattn - Au ditor 2. Classe Dr. Emil Dangelmayer des 74. Jnf.-Reg.; zum Stabsarzt

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