Nr. 45 „Sw,ner Zeitung5?-<.Südtiroler Tagblatt) mit ebensoviel^Wärnle die Lichtseiten^ deS Lebens, wie er auf ebenso fesselnde, wie farben reiche Weise die Kehrseite der Lebensmedaille. haAIerbrecherlebey>-Mchreibt. An der Hand Freitag, den 25 Februar 1398. verabreichen, wo denn eigentlich die Kaiser treue steckt, und wo sie nicht steckt. Wir erwähnen deshalb — nur so nebenbei — die Thatsache, daß Baron Dipauli, der kaiser treue, — päpstlicher Zuavenoffizier^ war. Dr. Julius H5>^zatH.on
^p, der., deutschfreiheitliche Kandidat Mr-< das Ppster- thaler Mandat, war zwar NT ch t PapMcher Zuavenoffizier, sondern hat? den Mock des Kaisers von Oesterreich geü:agm. Uns liegt eine „Rangs- und Eintheilungsliste' aus der 7viger Jahrm por; derselben entnehmen, wir, daß Dr. Julius Perathoner/seit- dem Jahre 1871 als Lieutenant und seit 1873 als Oberlieutenant i. d. R. in der österreichi schen Armee gedient-hat. Wie wir erfahren, ist Dr. Julius P.eratho.ner in Bosnien als österreichischer Offizier mit der Kriegsmedaille