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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 14.07.1936
Descrizione fisica: 6
nicht an eine Studienlaufbahn. Dem Beispiele seines um zwölf Jahre älteren Vetters Julius Blaas folgend, der sich in der Zeichenschule des Prof. Michael Stolz in Innsbruck und in der Lehranstalt fürSchnitzerei in München zum Bildhauer ausgebildet hatte, wendete er sich ebenfalls diesem Beruf zu und legte in der Bildhauerschule des Prof. Stolz und dann auch als ausübender Gehilfe Proben eines nicht unbe deutenden künstlerischen Talentes ab. Allein sein reger Geist ließ ihm keine Ruhe. Im Al ter von 19 Jahren sattelte

tranken schweigsam den Kaffee, dann aber meinte Herr Julius Gerstner: „Emilie, Sie sollten nun doch einmal hmcmsschauen." „Bitte!" Das Mädchen ging. Kurz darauf hörten die beiden Herren oben einen Schrei, dann den lauten Ruf: „Herr Gerstner! Herr Gerstner!" Norbert war schon bei der Türe. Mit wenigen Sätzen nahm er die Treppe zum zweiten Stocke. Dort stand ganz bleich vor Schreck und mit verstörtem Ge sichte das Mädchen und rief: „Herr Gerstner, das gnädige Fräulein ist gestor ben!" Ein Blick

in das Zimmer seiner Tante belehrte Norbert, daß das Mädchen leider recht hatte. In ihrem Lehnstuhle am Fenster saß mit geschlosse nen Augen, den Kopf leicht zur Seite geneigt, als ob ße schlafe, Tante Cäeilie. Die wachsartige Färbung s>er Haut aber sagte ihm, daß diesem Körper das Le ben entflohen fei. Und zwar mußte der Tod schon vor Stunden eingetreten sein. Nun erschien auch Herr Julius Gerstner Unter der Türe. „Norbert!" „Papa, Tante Cäeilie ist schmerzlos hinübergegan gen." Er hob ein Büchlein

Familiengruft aus von den Mühen des Lebens; das Geschick hatte ihr zwar jede materielle Sorge erspart, ihr dafür aber Enttäuschung und ein freudloses Da sein gegeben. Die letzten Freunde des Hauses und Verwandte waren heimgegangen. Herr Julius Gerstner fühlte sich müde und hatte sich früh zur Ruhe begeben, Nor bert aber stieg in den zweiten Stock hinauf und be trat das Zimmer seiner Tante. Aus der Lade holte er das in braunes Leder ge bundene Büchlein, ließ sich im Lehnstuhle am Fen ster nieder und begann

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 12.03.1934
Descrizione fisica: 8
ab. Nach dem vom Hauptmann Julius Pit scheider erstatteten Bericht zählte die Kompagnie Ende 1933 zusammen 68 Mitglieder, wovon 66 Mann auf den aus- rückenden Stand entfallen. Hebungen wurden im vergange nen Jahr 40 abgehalten, wobei eine Gesamtbesuchszahl von 1080 Mann erreicht wurde, was wohl am besten von dem Fleiß und der Arbeitsfreude der Mitglieder zeigt. Nebst .mehreren Brandalarmen war auch eine Ausrückung zu dem Moßen Murbruch nach Mils bei Imst 311 verzeichnen an- lÜAich welcher sich der Pionierwaoen

Beschaffung wegen Geld mangel leider nicht möglich ist. Auch die Berichte der üb rigen Amtswalter wurden mit Befriedigung zur Kenntnis genommen. Es wurde nun zur Neuwahl geschritten, welche folgendes Ergebnis zeitigte: Hauptmann Julius Pitscheider, Hauptmannstellvertreter Ingenieur Hubert Biedermann (neu), Gerätemeister und Kassier Josef Fuchs (neu), Schrift führer Ignaz Hüter, Zugssührer Sepp Wanner, Franz Dinkhauser, Franz Kirschner, Zugssührerstellvertreter Franz Wiesauer, Alois Eisner (neu

), Rottenführer Alois Süitner, Karl Baigar (neu), Ernst Huck (neu), Rottenführerstellver-. treter Paul Tollinger, Josef Pallua (neu), Anton Fritz (neu), Josef Niederwieser (neu). Rottenführer für den Ma schinendienst Franz Chieste, Alois Ambach. Zum Mjutanten wurde Ferdinand Brattia ernannt und zum Leiter der Alpin-technischen Abteilung Anton Fritz gewählt. Fast sämt liche Dienstgrade wurden einstimmig gewühlt, welches Er gebnis von der Einmütigkeit der Kompagnie zeigt. Reue Maggi's Suppen. Die Julius Maggi

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 16
Data: 03.10.1934
Descrizione fisica: 16
sich vor kur- jt'in mit diesem Gerücht sehr ausführlich und wußte zu be uchten. daß der Oberbaurat Ing. Julius L o t t kurz vor s>em Durchbruch „seines" Tunnels, des eben fertiggestellten Urlbergtunnels, emen Nervenzusammenbruch erlitten hätte, lind zwar „vor nicht mehr ertragbarem Zweifeln am Ge singen seines großen Weckes und vor übergroßer Span nung". Lott hätte sich mit einem Revolver in verzweifeltster Stimmung erschossen. An diesen Mitteilungen ist kein einziges Wort tvahr! folgendes steht fest

Anstrengung, die sich Lott zumutete, zermürbte seine Kräfte frühzeitig. Schon im Frühjahr 1883 riß ihn der Tod im Alter von erst sieben, undvierzig Jahren aus seinem Schaffen, bevor er noch sein größtes Werk, die Arlbergbahn, vollendet hatte . . ." Die Jugend des kühnen Bahnbauers Es ist nicht unangebracht, einiges aus dem Leben des zurzeit io vielgenannten Julius Lott zu schildern. Der ge niale Bahnbauer ivar eigentlich — was nicht allgemein bekannt ist — ein Wiener Kind. 1836 wurde er in Wien als Sohn

ja noch einige seiner engeren Mitarbeiter, bejahrte Ingenieure, die auch am großen Feste vor kurzem teilgenommen hatten. Julius Lott hat nicht Selbstmord verübt — er starb an einem durch ärgste Ueberanstrengung verursachten Leiden. a. k. Der lott schritt Geld Kopenhagen, 1. Oktober. Eine in ärmlichen Ver hältnissen lebende sechzigjährige Witwe in Kopenhagen er hielt dieser Tage unerwartet einen Brief aus Amerika. Ms sie ihn öffnete, fielen aus ihm wertvolle amerikanische Banknoten zu Boden. Die alte Frau schaute überrascht

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Neueste Zeitung
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Pagina 8 di 16
Data: 04.03.1933
Descrizione fisica: 16
- Pauspertl: Phantasie aus der Operette „Prinz Methusalem". — Arthur Rubinstein: Toreador et Andalouse. — P. I. Tschaikowsky: Russischer Tanz. — E. Kal man: Potpourri aus der Operette „Die Csardasfürstin". — Julius g uctf: Donausagen, Walzer. — Herrn. Leopold!: In einem kleinen afe in Hernals. — Karl Pauspertl: Theßtaler-Marsch. 19.20 Uhr: Dr. Gustav Huber: Karl Glossy. (Zu seinem 95. Ge burtstag.) 19.45 Uhr: Der Spruch. 19.50 Uhr: Zeitzeichen. 20 Uhr: „Mesalliance". Komödie in drei Akten von Bernh. Shaw

. — Amilcare Ponchielli: Ballettmusik aus der Oper „La Gioconda". — Oskar Iascha: Traumersehnte. Lied. — Zwei Stücke für Violoncello: a) Tommaso Giardano: Caro mio den; b) David Popper: Mazurka. — Paul Lincke: Sylphiden. Inter mezzo. — Ernest d'Agreves: Insalah, Danse. — Julius Fucik: Tanz der Millionen, Walzer. — Emil Schaale: a) Ich war schon oft ver liebt, Foxtrott: b) Ausgeschlossen, Foxtrott. — Harry Ralton: Mein Herz ist dein, Foxtrott. — Robert Stolz: O wie schön ist ein Feier tag, Paso doble. 12.40

", Lied. — Otto Stransky: .^Tausend für eine Nacht": „Für Montag Hab' ich einen älteren Diplomaten . — Kaper-Iurmann: ‘ “ »Glück -Rosen: „.fuiuivmiwi. » «w>nv. <nuvv-*wo»vi.. »vivvt. «u| vvu LrsteN Aon", Marschlred. 15 Uhr: Zeitzeichen. 15.20 Uhr: Zeitgenössische Klaviermusik. Dr. Kurt Remetz-Fiedler. — Darms Milhaud: Sechs Tänze aus „Saudades do Bracil". — Serge Prokofieff: Toccata. — Humbert Geyer: Charakterstück. — Ernst Toch: Jongleur. — Julius Isserlis: Toccata in Quarten. — Pantscho Wladigerosf

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 12.04.1934
Descrizione fisica: 4
; 7. die Hauptsünden, und 8 die Tugenden Lulus! !Z. April: Der heilige Zulius, Papst. Julius, ein Römer, imirde 357 zum Papste wählt und zeichnete sich alz solcher durch die Be kämpfung der arinaischen Irrlehre aus. 343 berief er «in Konzil zu Roma ein. aus welchem Atha nasius, der heilige Patriarch von Alexandrien, von den gegen ihn erhobene» Anklagen und Verleum dungen freigesprochen wurde. Gleichzeitig schickte Papst Julius durch einen seiner Beamten an die Anklagepartei, die Eusebiancr in Nikomedicn

, einen Brief, der eines der kostbarsten Schriftstücke des christlichen Altertums ist und zugleich ein Zeugnis, daß schon damals alle wichtigen Ange legenheiten dem römischen Studie zur Entscheidung Lillian Harvey in ihrem neuesten Ton- und vorgingt werden mußten. Da das päpstliche Gesangsfilm der Fox-Film Corp. Nwyork „Lulus>Schreiben nicht den gewünschten Erfolg hatte, be acht Tugenden', der neuste Erfolgsfilm des be- rjef Julius ein neues Konzil nach Tardila ein Marktberichte der letzten Woche Getreide

. Allen voran Jean Murat, der bekannte Darsteller, .aus.,„F. >P. .1 antwortet nicht', „Bom ben auf Montecarlo' utld'„Der Sieger', und Ge orge Grossmith, der als Lord Oswill mit einer darstellerischen Höchstleistung aufwarte. Als Einlage der Kurzfilm „Frohsinn und Ver gnügen in London'. Vorstellungen um 3, 7 und 9.15 Uhr. > nach (347), wo Athanasius sich glänzend rechtfertigte; 349 konnte der Patriarch nach Alexandrien zurück kehren. Von Papst Julius schreibt F. L. von Stolberg: „Er hat das Schifflein

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