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Tiroler Post
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Pagina 12 di 14
Data: 02.02.1901
Descrizione fisica: 14
er uns einige Sekunden lang betrachtet hatte. „Zu den Herren Prieur," antwortete meine Tante. „Ich bin einer der Herren Prieur, aber wahrscheinlich wünschen Sie meinen Bruder Prosper zu sprechen. Ich bin nur der Jüngere, Joseph Prieur," fügte er mit großer Bescheidenheit hinzu. „Ich, mein Herr," versetzte meine Pathin, „ich bin Devise mein verehrter Herr, zeigen Sie mir Ihres Bruders Zimmer und seien Sie zufrieden. Ich werde ihm sagen, daß ich die Wache bezwungen habe und daß Sie an dieser Verletzung des Hausrechts

unschuldig sind. Sie werden sehen, ich sage es ihm mit diesen Worten." „Joseph, Joseph!" schrie jetzt Jemand zornig; „bist Du bald fertig mit Schwatzen? Schließe die Thüre und laß Niemand herein, Niemand, hörst Du? Ich will keinen Menschen sehen!" „Habe. ich es Ihnen nicht gesagt?" stammelte der arme Joseph Prieur voller Schrecken und versuchte, meine Pathin von der verbotenen Thüre wegzudrängen. Doch diese nahm gar keine Rücksicht auf ihn, ging ruhig nach dem Zimmer hin, woraus die Stimme ertönt

war, öffnete die Thüre, und wir standen Prosper Prieur gegenüber, der wenigstens zehn Jahre älter war als sein Bruder Joseph. Er saß in einem ungeheuren Sessel und hatte sein auf einem Das Luftschiff Santos-Dumonts im Fluge. Legael und wünsche in der That, Herrn Prosper Prieur zu sprechen. Dieses Kind hier heißt Helene Duchemin." Bei Nennung dieses Namens betrachtete mich Joseph Prieur aufmerksam und erröthete und erbleichte abwechselnd. „Mein Bruder ist hier," sagte er; „aber ich weiß nickst

und werde es auch thun." „Aber Sie kennen ihn ja gar nicht!" rief Joseph Prieur in einer Art Todesangst: „sonst würden Sie wohl wissen . . ." „Daß er nicht leicht zugänglich ist," ergänzte meine Tante lächelnd. „Doch beruhigen Sie sich, das weiß ich lange. Nun, krankes Bein niederen Stuhle liegen. Sein Aussehen hatte nichts Ermuthigendes für uns, der Zorn schien bei ihm noch über das Er staunen zu siegen. „Joseph!" schrie er wüthend. „Herr Prieur," be gann meine Pathin mit der sanftesten Stimme der Welt

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Unterinntaler Bote
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Pagina 6 di 8
Data: 30.11.1894
Descrizione fisica: 8
(Geschwornenlifte) Zu der beim k. k. Landes geeichte in Innsbruck am 10. Dezember beginnenden IV. diesjährigen Schwurgerichtsperiode sind nachstehende Herren durch das Los zum Geschwornenamte berufen: A. Hauptgeschworne: 1. Baur Franz, Fabrikant in Innsbruck; 2. Baumann Eduard, Han delsmann in Innsbruck; 3. Berger Anton, Gutsbesitzer in Schwaz; 4. Eller Anton jun., Gastwirth in Wilten ; 5. Farb- macher Joseph, Gutsbesitzer in Sistrans: 6. Gärtner Joseph, Handelsmann in Wilten; 7. Ghedina

Ferdinand, Buchbinder in Innsbruck; 8. Gostner Karl, Handelsmann in Innsbruck; 9. Grissemann Edmund, Handelsmann inZams; 10. Gruber Mathias, Handelsmann in Kusstein; 11. Haag Alois. Guts besitzer in Schlitters; 12. Hackl Joseph, Mechaniker in Innsbruck; 13. Handle Anton, Handelsmann in Landeck ; 14. v. Hibler Johann, Handelsmann in Hall; 15. Hinter holzer Ludwig, Handelsmann in Rattenberg; 16. Hölzl Heinrich, Wirth in Schwaz; 17. Hotter Ludwig, Wirth in Hopfgarten-Land; 18. Kalrfchmid Joseph, Wirth

in Brixlegg; 19. Kiechl Anton, Schlosser in Schwaz; 20. Kindl Lorenz. Hausbesitzer in Hall; 2l. Kögl Ludwig, Wirth in Münster; 22. Mader Joseph, Fleischhauer in Innsbruck; 23. Maily Joseph, Handelsmann in Imst; 24. Nntzinger Joseph, Fleisch hauer in Wilten; 25. Pischl Franz, Fabrikant in Telfs: 26. Plenk Johann, Gutsbesitzer in Baumkirchen: 27. Rafft Alois, Bauer in Haiming; 28. Raggl Alois, Bäcker in Landeck; 29. Rappold Simon, Wirth in Breitenbach; 30. Riedhart Thomas, Handelsmann in Rattenberg-Wörgl

: 31. Schwaiger Johann, Hausbesitzer in Innsbruck; 32. Walch Alois, Hausbesitzer in Hall; 33. Wächter Joseph, Privatier in Innsbruck; 34. Waltl Joseph, Wirth in Kirchdorf; 35. Weher Engelbert, Gutsbesitzer in Wenns, und 36. Weinseisen Joseph, Bauer in St. Margarethen. B. Ergänzungsgeschworne: 1. Auer Alois, Bäcker; 2. Beck Karl, Agent; 3. v. Guggen- berg Anton, Agent ; 4. Jnnerhofer Johann, Wirth; 5. Lad- stätter Thomas, Wirth; 6. Mair Alois, Agent; 7, Mader Eduard, Fleischhauer; 8. Oberhammer Anton

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Unterinntaler Bote
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Pagina 9 di 12
Data: 14.07.1899
Descrizione fisica: 12
Meines erstgeborenen, nach Mir zur Nachfolge berufenen Sohnes, Seiner Liebden, des durchlauchtigsten Erzherzogs Franz Joseph und der nach Ihm zur Thronfolge berechtigten Nachfolger zu verzich ten und willige ein, daß die Krone des Kaiserthumes Öster reich und aller unter derselben vereinigten Königreiche und sonstigen wie immer benannten Kronländer für den Fall der Abdankung Seiner Majestät des regierenden Kaisers u. Kö nigs Ferdinand des Ersten nun unmittelbar an diesen Meinen geliebten Sohn übergehe

getragenen Krone des Kaiserthums Österreich und der sämmtlichen unter demselben vereinigten Königreiche und sonstigen wie immer benanitten Kronländer und zwar zu Gunsten Unseres geliebten Neffen Seiner Liebden des durch lauchtigsten Erzherzogs Franz Joseph und der nach ihm zur Thronfolge berechtigten Nachfolger, nachdem Unser ge liebter Bruder, Seiner Liebden der durchlauchtigste Erzherzog Franz Karl auf das Höchstdemselben in Gemäßheit der in Unseren! kaiserlichen Erzhause geltenden Thronfolge-Gesetze

nach Uns zustehende Recht der Thronfolge laut der uns be- händigten, durch die Mitunterzeichnung Unserer gegenwärti gen Abdankungs-Akte neuerlich bekräftigen Verzichts-Akte freiwillig zu Gunsten Höchst Ihres Sohnes unseres geliebten Neffen, des durchlauchtigsten Erzherzogs Franz Joseph und der nach Ihm zur Thronfolge berechtigten Nachfolger- Verzicht geleistet haben. Zur feierlichen Beurkundung dessen haben Wir diese Akte unter Beitritt Unseres durchlauchtigsten Herrn Bruders in Gegenwart der in Unserem

über die Abdankung Sr. Mafistät von Allerhöchstdenenselben und von Sr. kaiserl. Hoheit dem Erzherzoge Franz Karl unterzeichnet und von dem Minister des Hauses gegengezeichnet, sämmt- liche Akte aber dem Minister des Hauses zur weiteren Ver fügung behändigt. Hierauf wurden Se. kaiserl. Hoheit der durchlauchtigste Erzherzog Franz Joseph von Sr. Majestät dem Aller- durchlauchtcgsten Kaiser Ferdinand dem Ersten als Höchstdessen legitimer Nachfolger feierlich begrüßt und als Kaiser und König unter dem Namen Franz

Joseph des Ersten proklamiert. So geschehen im Krönungssaale der fürsterzbischöflichen Residenz in der königl. Hauptstadt Olmütz am Eingangs ge setzten Tage und Jahre. In Gegenwart von: gez. Maria Anna. Franz Karl. Sophie. Ferdinand Maximilian. Karl. Karl Ferdinand. Karl Wilhelm. Joseph. Maria Dorothea. Elisabeth. Ferdinand Este. Alfred Fürst zu Windisch-Grätz. Felix Fürst Schwarzenberg. Joseph Baron Jellachich. Franz Graf Stadion. Friedrich Landgr. Fürstenberg. Alexander Bach. Landgräfin Fürstenberg

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Tiroler Post
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Pagina 10 di 12
Data: 23.03.1901
Descrizione fisica: 12
46 Ich ging zu meinem Vetter, der mich zitternd erwartete, und mir begaben uns auf den Weg zu unserem friedlichen Heim, betrübt über den Austritt, welcher sich vor meinen Augen ab gespielt hatte. „Mein armer Bruder, mein armer Bruder!" wiederholte Vetter Joseph unaufhörlich, warum mußte sich diese Magd zwischen uns stellen?" Er hätte gerade so gut sagen können: „Warum hat mich mein Bruder verkannt?" Doch Anzuklagen lag nicht in seiner edlen Natur. Wir gingen noch mehrere Male nach Granville

in der Hoffnung, Prosper Preur zu sehen. Zu unserem größten Be dauern war es unmöglich, denn wer weiß? Vielleicht hätte er uns gern gesehen? Außerordentlich beunruhigt wappnete sich Vetter Joseph eines Tages mit Muth und versuchte, bis zu seinem Bruder vorzudringen, aber die gallsüchtige Josephine mar die Stackere und hielt alle Thüren verschlossen. Er wandte sich nun an den Stadtvorstand, doch dieser antwortete ihm, daß er, weil sein Bruder den wenigen Freunden gegenüber, die ihn noch von Zeit zu Zeit

besuchten, sich nicht beklagt, kein Recht habe, sich in seine häuslichen Angelegenheiten zu mischen. So verging noch ein Jahr des glücklichsten und zufriedensten Zusammenlebens. Meine Pathin und Frau Hardouin spürten kaum das Alter, und unser Einkommen er laubte uns ein an genehmes Leben und mancherlei Zerstreu ungen. Wenn es Sonn tags hübsches Wetter war, miethete Vetter- Joseph, der vortrefflich gut zu fahren verstand, einen Wagen, und wir machten Ausflüge in die Umgebung. Für Frau Hardouin

Augenblick daran denken, meine Pathin, Frau Hardouin und auch Vetter Joseph zu verlassen? Meine großmüthige und klarsehende Pathin, die ohne Zweifel errieth, daß das Opfer, welches ich brachte, mir schmerzlicher war, als ich erkennen ließ, bestand darauf, ihn anzunehmen, indem sie mir die Vereinsamung, in welcher ich später dastehen würde, vor Augen stellte. „Dann werde ich es machen wie Sie, Pathin, und eine arme, kleine Waise zu mir nehmen." „Welche aber wahrscheinlich Dir nicht gleichen

, welches ihre lebenslängliche Rente auszahlte, seine Zahlungen mit Schulden von mehreren Millionen eingestellt habe. Ich rief meine Pathin, rief Vetter Joseph, der zum Glücke gerade da war, und, während ich mich mit meiner Pathin vergebens be- - - - mühte, unsere unglück- ^ liehe Freundin wieder zu sich zu bringen, zu einem Arzte eilte. Glück licher Weise war das Uebel nicht so ernst, als wir befürchteten. Frau Hardouin tarn nach und nach wieder zum Be wußtsein , und ein Thränenstrom erleich terte sie. Aber nachdem

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Tiroler Post
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Pagina 6 di 14
Data: 02.03.1901
Descrizione fisica: 14
34 mehrere Meile die Reise nach Avranches zu machen. Er kam jeden Sonntag Morgen und brachte regelmäßig einen Fisch, Obst oder Schalthiere mit, um, wie er sagte, damit ehrenvoll seine Zeche zu bezahlen. Am Abende vorher benachrichtigte er uns jedes Mal, und seine Besuche waren sür meine Tante und mich ein wahres Fest. Ich benutzte die Anwesenheit meines Vetters und unternahin weite Spaziergänge mit ihm, an denen meine Pathin nicht theilnahm. Vetter Joseph war, wie viele unschuldige Seelen

, dem Charakter nach jung geblieben : ein Nichts belustigte ihn, er war mein bester Kamerad. Ich liebte den sanften Manu beinahe wie einen Vater, und er war mir mit einer so innigen Liebe zugethau, daß ich wohl sagen kann, er hätte sein Leben hin gegeben, um das weinige zu retten. Meiner Pathin hatte er sich wie ein großes Kind angeschlossen, und sie hatte ein Wesen mehr unter ihren Schutz genommen. „Vetter Joseph," sagte sie heiter, „wissen Sie auch, daß ich Ihre Mutter sein könnte? Ich hätte

wie eine junge Wachtel werde," sagte er scheczend als Antwort auf den Dank meiner Pathin. Und in der That hatte ich, seitdem ich bei Letzterer weilte, schon merklich an Gewicht zugenommeu. Auf Weihnachten erhielten wir von Herrn Libert eine prachtvolle Gaus, und Vetter Joseph, dem es mitgetheilt worden war, Uchtete seinen Besuch so ein, daß er auch seinen Theil davon bekam. Durch eine besondere.Fügung des Himmels wußten Prosper Prieur und seine Haushälterin immer noch nichts von unserer Bekanntschaft

mit Vetter Joseph, und der Winter, während dessen sich unsere Freundschaft immer mehr befestigt hatte, ging seinem Enöe zu. Der Frühling wurde uns zu einer neuen Quelle Diese liebreichen Worte, so verschieden v"U denen, welche > er sonst zu hören bekam, erfüllten ihn mit hoher Freude und gaben seinem bis dahin so einförmigen Leben neue Kraft und neue Anssichten. Der Winter, welcher in der Normandie nicht sehr streng ist, that unseren kleinen Ausflügen, die sich fast jeden Sonntag wiederholten

auch zur großen Befriedigung meiner Pathin, mit dürrem Holze be laden, dessen sie sich, praktisch wie immer, zum Backen der Omelettes bediente, nach Hause zurück. Herr Libert war auch mit Vetter Joseph bekannt geworden und hatte ihn herzlich zu seiner Großmuth, die er mir gegenüber übte, beglück wünscht. „Das Geld wurde niemals besser angewendet," antwortete dieser, „Zum ersten Male in meinem Leben fühle ich mich glücklich und geliebt, und wiegt die Anhänglichkeit der Kleinen nicht viel mehr als ein paar

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Unterinntaler Bote
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Pagina 5 di 6
Data: 27.07.1893
Descrizione fisica: 6
Beilage zum „Unterinnthaler Bote.' R. k. l'aiik*l|«u|)trit|U'fifiiiit& Kaiser Kran; Joseph I. in Innsbruck. „Den Kaiser zu ehren, Die Schützen zu mehren"! ^eine Excellenz der Herr Landesoberstschützenmeister für Tirol hat mit hohem Dekrete vom 1. Jänner l. I. eine gewiß jeden Tiroler Schützen zur Theilnahme an dem Eröffnungsschießen des Landeshauptschießstandes Kaiser Kranz Joseph I. in Innsbruck begeisternde Einladung unter dem Hin weise gerichtet, daß Se. Majestät unser Allergnädigster Kaiser

lnunifizente Beiträge gespendet haben. Nun ist das früher nur als stolze patriotische Hoffnung in Schützenkreisen zum Ausdrucke gebrachte beglückende Ereigniß durch die Allerhöchste Willenskundgebung zur Thatsache geworden, und wir können jetzt mit den Worten: „Der Kaiser kommt" — unsere Einladung hochtönend über alle Berge rufen! Am 28. September, am Vorabende der fünfhundertunddreißig-jährigen Vereinigung Tirols mit Oesterreich, wird unser Allergnädigster Fürst und Herr, Se. Majestät Kaiser Franz Joseph

, die Schützen zu mehren!" I n n s b r u ck im Juli 1893. Für dir V»rllcli»»>i derli. 1i. La>l-e;lMMWtti»e;KaiserFranz MM. inZnnMck: Dr. (Kd. v. An der Lan-Hochbrunn, Franz Lutz. Oberschützenmeister. Unterschützenmeister. I. Hanptverzeichnis der für das (Kröffnungsschietzen des k. k. Landes- hauptschietzstandes Kaiser Franz Joseph I. in Innsbruck gewidmeten Ehrengaben, in chronologischer Reihenfolge folgt in nächster Nummer.

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Tiroler Post
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Pagina 9 di 12
Data: 23.02.1901
Descrizione fisica: 12
mich so andachtsvoll erhoben; Das Herz zu dem. was glaubend es erköre , Zur Heimath über all den Sternen strebt. Jnnsürucü. J Strass, r. — Kei meiner Pathin. Erzählung nach dem Französischen. (Fortsetzung.) (Nachdruck verboten."» ^^^as kann ein Brief von Vetter Joseph sein," sagte meine C Pathin, erbrach den Brief und sah zuerst nach der cd)/! Unterschrift. „Joseph Prieur," las sie. „O, ich wußte es wohl, daß er uns nicht vergessen würde!" „Was kann er mit mir wollen?" fuhr meine Pathin, mit sich selbst redend

kommen, auf beffpn Verschwiegenheit ich mich verlassen kann. Gegen zehn Uhr Morgens werde ich bei Ihnen eintreffen. Da ich jeden Sonntag außerhalb des Hauses verbringe, wird mau von meiner Reise nach Avranches'keine Ahnung haben. Ich bin ein Freund des Friedens und thne mein Möglichstes, ihn zu erhalten. Entschuldigen Sie, daß ich heute noch nicht auf Näheres eingehe, und empfangen Sie den Ausdruck meiner tiefsten Hoch achtung, mit der ich die Ehre habe zu sein Ihr ergebener Diener Joseph Prieur

nur einen Tag zu warten; ich freute mich darüber, denn ich war sehr ungeduldig, und ich muß gestehen, während der beiden folgenden Nächte träumte ich viel von Vetter Joseph. Am Sonntag gingen wir schon um acht Uhr in die Kirche, um bei der Ankunft des Vetters wieder zu Hause zu sein, und meine Pathin hob von unserem Frühstück, das heute etwas reichlicher als sonst war, etwas Kaffee und Milch auf, dann warteten wir in nicht geringer Aufregung. Endlich, ein paar Minuten vor zehn Uhr, hielt ein Landwagen

vor unserem Hause, und Vetter Joseph, in größerer Erregung als mir, stieg ab. Er grüßte meine Pathin etwas verwirrt und setzte sich auf den Rand des Stuhles, welchen sie ihm anbot, wie ein Mann, der mit etwas Schwerem belastet ist. In der einen Hand, mit der er wahrscheinlich nichts anzufangen wußte, hielt er seinen Hut, in der anderen ein Netz mit prächtigen Krebsen, welche meine Aufmerksamkeit so anzogen, daß ich nicht unterlassen konnte, sie mir in der Nähe anzusehen. „Ißt meine kleine Base Helene gern

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Tiroler Post
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Pagina 11 di 14
Data: 16.03.1901
Descrizione fisica: 14
, von meinem Besuch bei Frau Hardouin. vom Neger Sainy und seinem Tintenfaß. „Warum treten Sie nicht mit dieser Dame in näheren Verkehr?" sragteplötzlich Vetter Joseph meine Pathin. „Sie scheint rechtschaffen und gut und könnte Ihnen bei Gelegenheit nützlich werden. Wenn man unter demselben Dach wohnt, ist es gut, sich zu kennen; man weiß nie, was einem Vorkommen kann." „Ganz gewiß," antwortete meine Pathin, „und ohne immer beieinander zu sein, könnten wir uns doch von Zeit zu Zelt besuchen. Halt, da kommt

mir eine Idee!" „Was für eine?" fragte der Vetter. „Wenn ich, um Frau Hardouin meine Dankbarkeit für die Helene geschenkte Tasse zu bezeugen, sie jetzt gleich einlüde, unser Mittagessen mit uns zu theilen, angeblich wegen des schönen Fisches, welchen Sie uns mitgebracht haben?" „Die Idee ist vortrefflich!" „O ja, Pathin," rief ich in die Hände klatschend, „Sie werden dann sehen, wie liebenswürdig Frau Hardouin ist." Nachdem es beschlossen war, wurde Vek'ter Joseph mit der Bewachung der in der Pfanne

Hardouin erwiderte, daß sie die Ansichten meiner Pathin vollständig theile, und daß es ihrerseits eine vielleicht übertriebene Zurückhaltung gewesen, wenn sie sich nicht sehr entgegenkommend gezeigt hätte. Dann brachte meine Pathin ihre Einladung vor, welche Frau Hardouin mit sichtlichem Vergnügen annahm, und eine Stunde später, nachdem unser guter Vetter Joseph vor schriftsmäßig vorgestellt worden war, saßen wir zu Vieren am Tisch und thaten der Seezunge, der Ente und den Krebsen alle Ehre

verlangt." „Ich weiß es wohl," seufzte meine arme Pathin, „und da drückt uns gerade der Schuh . . . Unsere Einnahmen ent sprechen nicht unserem guten Willen, und diese Stunden können mir nicht bestreiten. Nicht wa!:r, Vetter Joseph?" „Leider muß ich Ihnen Recht geben," antwortete dieser, „denn Fräulein Legael's und meine Börse, zu einer vereinigt, können das nicht anfbringen!" Frau Hardouin anlivortete: „Ich werde der Kleinen sehr gern englische Stunden geben; ich spreche das Englische

sie, mich anblickend, „was sagst Tu dazu?" Ich war vor Freude erröthet, und auf meinem Antlitz war ohne Zweifel dieses Gefühl zu lesen, denn Frau Hardouin, neben der ich saß, sah mich lächelnd an und küßte mich aus die Stirne. „Ich werde so fleißig als möglich sein und mich be mühen, Ihnen niemals lästig zu fallen," sprach ich, mich erhebend und zu ihr hintretend; „ich hätte schon so lange gern Englisch und Musik gelernt." „Ich bin überzeugt, daß Helene rasche Fortschritte macht," versetzte nun Vetter Joseph

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 4 di 12
Data: 08.08.1896
Descrizione fisica: 12
/12 Baltasar Loferer; 1713/14 Georg Wörz (seit 1715 Edler von Sprengenstein); 1715—17 Jonas Mäzenkhopf; 1718/19 Gregor Neiner; 1720/21 Jonas Mäzenkhopf; 1722/23 Anton Gundolph Täsch; 1724/25 Jakob Holer; 1726/27 Johann Paul Holer; 1728-31 Jakob Holer; 1732/33 Michael Schneller; 1734/35 Jakob Holer; 1736—39 Joseph Anton Wörz; 1740—53 Jakob Holer; 1754 Joseph Anton Holer (gestorben am 21. Febr. 1754); 1754-59 Josef Anton Wörz; 1760—63 Johann Rochus Holer; Helfer und Alois Raggl. Im 2. Wahlkörper Handle Anton

, deren Räder mit hübschen Lampions geschmückt, nahmen vor dem Hause des zu Feiernden Aufstellung und die 1764—67 Johann Moyle; 1768—73 Georg Simon Holer; 1774/75 Johann Moyle; 1767 Georg Simon Holer. 1782—85 Martin Anton Wörz; 1786 — 87 Gabriel Catrein; 1788/89 Joseph Strele; 1790—99 Matthias Reheis. * 1802 Matheus Reheis; 1805 Franz Holer; 1806 Matheus Reheis. * 1809/10 Johann Georg Strele; 1811/12 Caspar Strele; 1813/14 Josef Cathrein; 1815/16 Franz Holer; 1817—20 Joseph Cathrein; 1821/22 Johann

Matthias Strele; 1823—25 Franz Holer; 1825—28 Paul Mages; 1828—31 Joseph Decorona; 1832-34 Joseph Dialer; 1835—37 Alois Plattner; 1838—41 Johann Georg Dialer; 1842—45 Christian Plattner; 1845 - 48 Ferdinand Strele —49 Alois Schweighofer; —57 Joseph Anton Eiter; —60 Johann Georg Witsch; —61 Johann Joseph Posch; —75 Joseph Stubmayr; — 8l Martin Stapf; —90 Matheus Dialer; z. Z. Ottokar Pfeifer. —2.

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Tiroler Post
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Pagina 10 di 12
Data: 24.10.1900
Descrizione fisica: 12
, das?" (Schluß folgt.) A — % Franz Joseph I., Kaiser von Oesterreich und König von Ungarn. (Zum 10. Geburtstag.) (Mit Abbildung.) (Nachdruck verboten.» m 18. August d. I. sind 10 Jahre verrauscht, daß dem zweiten Sohite des Kaisers Franz, den» Erzherzoge Franz Karl Joseph von seiner reizenden Gemahlin Sophie, der Tochter des Königs Maximilian I. von Bayern, ein Sohn geboren wurde, welcher in der heiligen Taufe die Namen Franz Joseph Karl erhielt. Das Kind war die Hoffnung der Völker Oesterreich-Ungarns

seiner Mutter wurde er zunächst vom Grafen Bombelles, der aus einer frommen portugiesischen Familie stammte und sich durch strenge Religiosität auszeichuete, erzogen. Dem Vater dankt Kaiser Franz Joseph das Milde seines Wesens und die Leutseligkeit, der Mutter die kluge Bedachtsamkeit in Wort und Handlung, ihr das stolze Bewußtsein seiner Würde und den Drang, allen Ansprüchen gerecht zu werden. Schon frühe mnßte er an die große Lesfentlichkeit treten. Als 1841 der Vicekönig Stephan in Ungarn installirt

wurde, ivar der junge Erzherzog Franz der Vertreter des Kaisers; der 11 jährige Prinz wurde von den lebhaften Ungarn stürmisch be grüßt. Bald darauf ertönlen freilich keine „Eljen" mehr. Man wollte den Prinzen eben eine Reise antreten lassen, als die 1848er Revo lution losbrach. Es wurde für das Hans Habsburg eine Situation geschaffen, in der es galt: Alle Mann an Bord! Der Prinz das Lager Radetzky's gesandt, wo er in Franz Joseph l., Kaiser von Oesterreich nnd König von Ungarn. wurde nach Italien

in der Scklacht von Santa Lucia am 6. Mai 1848 mit Muth und Tapferkeit focht. In Wien gingen inzwischen die Dinge ihren unangenehmen Gang weiter. Kaiser Ferdinand, gutherzig, aber kränklich und schwach, trat die Kronen seines Reiches an seinen 'Neffen ab. dessen Vater auf die Thronfolge verzichtete. Als Franz II. sollte der Erzherzog das Scepter ergreifen, doch in letzter Stunde entschied sich der Prinz, als Herrscher sich Franz Joseph I. zu nennen. Am 1. Dezember l>48 vollzog sich im Bischofspalast

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Kitzbüheler Bezirks-Bote
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Pagina 12 di 16
Data: 10.02.1901
Descrizione fisica: 16
? Hat nicht einer der berühmtesten Praktiker auf diesem Gebiet den Aus spruch gethan, daß, wenn man überhaupt in der Kriminalistik von einem Credo sprechen dürfe, es nur das der Theologie entnommene: Credo quia absurdum est, sein dürfe? Nahm er an, daß Joseph Heuberg der Schuldige sei, so erklärte sich dessen Verdächtigung Seefelds ungemein leicht! Es blieb weiter nichts übrig, er mußte zunächst sich mit See feld bekannt machen, ein Urtheil über diesen zu gewinnen suchen. War Seefeld schuldig, so würde er sich jedenfalls

eine Aeußerung ent schlüpfen lassen oder sonst eine Unvorsichtigkeit begehen, die zu seiner Ueberführung diente, vielleicht gar ein Geständnis; zu Tage förderte. Aber er durste sich dann nicht durch Joseph Heuberg in die Gesellschaft, in der Seefeld zu verkehren pflegte, einführen lassen: jetzt, wo er den zwischen beiden bestehenden Haß kannte, mußte er hier auf verzichten, um Letzteren nicht von vornherein mißtrauisch zu machen. Höchstens durfte er sich der Vermittelung Heubergs bedienen, um jemand

dem Kriminalkommissar noch viel zu denken, als er den Friedhof wieder verlassen hatte und seinem Gasthof zuschritt. War der Meißel in der That vorher nicht dort gewesen, so blieb nur die Annahme übrig, daß Joseph Heuberg ihn hingelegt habe. Warum? Aus welchem anderen Grunde, als um den Verdacht gegen Seefeld zu verstärken! Dann aber war auch auf seine früheren Angaben wenig Gewicht zu legen, und die Sache blieb so unklar, wie sie gewesen war. Oder doch nicht? War vielleicht nicht nur eifersüchtiger Haß

die •- Triebfeder der Handlungsweise Joseph Heubergs, sondern etwas Schlimmeres? das Streben, den Verdacht auf einen anderen zu lenken, um sich selbst vor ihm zu schützen? Ueberschwemmungen in Rom: Das Pantheon. Seefeld folgte der Aufforderung sofort. Rühlemann warf, ihn auffordernd, Platz zu nehmen, einen raschen Blick auf ihn. Er sah einen groß und schlank gewachsenen, recht hübschen, jungen Mann vor sich, dessen gerade Hal tung im Verein mit seinem noch immer nach militärischem Schnitt getragenen Haar

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Kitzbüheler Bezirks-Bote
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Pagina 11 di 16
Data: 03.03.1901
Descrizione fisica: 16
Mensch! Er ahnt es noch nicht! Aber auch ich fühle mich glücklich — besser hätte die Sache sich nicht arrangiren können! Ganz schlau eingefädelt hat dieser Joseph Heuberg die Sache! Er dachte zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen, sich den gefährlichen, nach dem Tode des alten Herrn doppelt gefähr lich gewordenen Nebenbuhler vom Halse zu schaffen und gleichzeitig das hübsche Kapital von hunderttausend Mark in die Tasche zu stecken! Aber warte, wir wollen Dir einen Riegel vorschieben, mein Junge

!" Als er nach seinem Hotel zurückkehrte, wartete Max Seefeld bereits auf ihn. „Der Meißel ist mir verloren gegangen, als ich noch bei Heuberg war," rief er ihm entgegen. „Ich dachte es mir!" „Und Herr Heuberg hat ihn damals an sich genommen, um, wie er sagte, mir ihn gelegentlich wieder zuzustellen." „Welcher, der alte oder der junge Herr?" „Joseph!" —— „Na, eine etwas eigenthümliche Manier hat er zu dieser Zustellung gewählt. Aber das macht nichts, wir werden bald mit ihm abrechnen!" „Sie haben etwas Neues ent deckt

, als er geendet. „Fällt mir gar nicht ein!" „Warum nicht?" „Es ist gar nicht ausgeschlossen, daß Joseph Heuberg die Leiche, die ursprünglich ’ jedenfalls im Hause verborgen war, längst anderswohin geschafft hat. Dann hätten wir mit unserer Haussuchung weiter nichts erreicht, als daß er gewarnt worden wäre, und nicht die SpUr einesBeweises gegen ihninHänden." „Was aber sonst thun, um die Leiche zu ermitteln?" „Sehr einfach, wir warten ab, bis er sie bringt!" „Ah! Sie meinen, daß er dies thun

sollte, um sich zu vergewissern, daß er vor mir sicher ist." „Sie denken an alles!" „Routine, junger Freund, Routine! Man kann in solchen Sachen nicht vorsichtig genug sein!" Wie begründet diese Vorsicht gewesen war, zeigte sich wenige Stunden später. Heuberg klopfte an die Thür des Kriminalkommissars als es eben zehn Uhr schlug. „Wer ist da?" rief Rühlemann. „Joseph Heuberg!" „Entschuldigen Sie einen Augenblick, ich mache gleich auf!" Er riß rasch Shlips und Kragen ab und zog den Rock aus „Ich wollte eben schon zu Bett

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Pagina 12 di 20
Data: 02.12.1899
Descrizione fisica: 20
damals in die ^ h°ct,gehen de Isar. ! . der . das w.ilbenteE leine, t i'".'«? augerichtet wurde. . l risst natürlich di> Aermcre» doppelt ^ " c all ihr Hab und Gut verloren. Bedenkt man gleichzeitig, das; M der Winter vor der Thllre steht, so ver- • steht man, wie nöthig ... es ist, schnell und reich- Nch Hils-^ u bringen! ^ ., _| Sinnipruch. Ms , «Ncichdr. Verb.! iJ' Ar °hAS i ^ . . ■<»>--—. ' - - Wer es Allen recht machen will, macht es Die Ueberschwemmuugen i K eine m r e ch t. e. — Joseph setzte

darauf folgenden Bescheid: „Ich halte es „nt Frau. Joseph." sE in rettendes W o rt.] Im Wirthshausgarten entsteht eine Der Wirth will schlichtend dazwischen treten, geräth aber dabei in's Hand- gemenge und kommt unten zu liegen. Er kriegt fiirchlbare Prü gel. Ta er sich nicht mehr zu Helsen weiß, ruft er: „Feierabend meine Herren!" sBedenkliches L e i d en.] „Wie geht JL esJhnen?"—„Dane, 8 k , V» ,: - Mv_ mit Appetit gehl es ja lioch gut, aber immer Dnrst, Durst und des td'achts teil, tllnge oiwu

gelassen: „Sie haben wohl recht, eben deswegeir hat mich mein Vater auch sein Handwerk nicht gelehrt." sJch halte es mit der Frau.] An Kaiser Joseph I. ge langte einmal das Gesuch von einem Wiener Fabrikanten um Er laubnis; zum Vau einer Fabrik, zugleich mit den: Ersuchen 1 Prim-Zither, A saitet . . . Reinheit des Gri: 1 leichtfassliehe Johann Gros Komonyme. Ist Dir's renommen, Bist Du beklommen. Hast Du nur wenig, so hast Du schon Mutli. Fliegst Du zum Ziele, Hast Du doch viele, Wirst Du vermessen

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Tiroler Post
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Pagina 10 di 12
Data: 09.02.1901
Descrizione fisica: 12
ich meinen zweiten Vetter, Joseph Prieur, der ebenfalls seines Bruders Zimmer verlassen hatte. Er ging mir entgegen, nahm mich freundschaftlich bei der Hand und zog mich aus die Straße, wo dem Hause gegenüber eine steinerne Bank stand. „Setze Dich hierher, mein kleines Büschen," sprach er sanft und zärtlich, „und weine nicht mehr." Meine Tbräneu hatten mich übermannt, ich war in Schluchzen ausgebrochen. „Sie glaubte, ich wollte ihre Früchte stehlen," ries ich endlich außer mir, „und ich habe doch kein Blatt

- rirles Tuch und begann da mit mein Gesicht abzutrocknen, wofür ich ihm sehr dankbar war; aber da das Taschen tuch nach Tabak roch, sing ich bald schrecklich an zu niesen, worüber ich unter Thräueu lachen mnßte und die Augen zu meinem neuen Freund aufschlug; denn er war mein Freund, das fühlte ich unwill kürlich, und Kinder täuschen sich in diesem Gefühl selten. Einige Sekunden genügten mir, zu erkennen, daß mein Vetter Joseph Prieur nicht schön, aber außerordentlich gut herzig

in Schluchzen ausbrechend. „Sie wird es können, beunruhige Dich darüber nicht." In diesem Augenblick drang die gereizte Stimme Prospers und die meiner Pathin an mein Ohr. Eine Thüre wurde heftig ausgerissen, ich hörte meiner Pathin Schritt im Gang, und da ich aunahm, daß sie mich im Garten suche, wollte ich in dieser Richtung davon eilen. „Langsam, langsam," fagte Vetter Joseph, den Finger an die Lippen legend; „Josephine darf nicht erfahren, daß ich mit Dir sprach, die Zänkereien würden sonst kein Ende

nehmen. . . Begib Dich zu Deiner Pathin," sprach er, mir die Thüre öffnend; „es ist klüger, wenn ich gehe. Sage Fräulein Legael, daß sie bald von mir hören würde." Nach diesen Worten entfernte sich Vetter Joseph und ich lief zu meiner Pathin, welche stolz aufgerichtct in der Mitte des Gartens stand und der entrüsteten Magd erklärte, daß herzlose Menschen früher oder später ihrer Bestrafnng ent- gegengingeu. (Fortsetzung folgt.)

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Unterinntaler Bote
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Pagina 7 di 10
Data: 30.06.1899
Descrizione fisica: 10
tigste Frau Erzherzogin Sophie; Se. kaiserliche Hoheit der durchlauchtigste Erzherzog Franz Joseph; Ihre kai serlichen Hoheiten, die Erzherzoge Ferdinand Maximi lian, Karl, Karl Ferdinand, Karl Wilhelm u. Joseph; Ihre kaiserliche Hoheit die verwitwete Frau Erz herzogin Maria Dorothea; Ihre kaiserliche Hoheit die Frau Erzherzogin Elisabeth und Höchstdero Gemahl Se. königliche Hoheit der durchlauchtigste Erzherzog Victor; dann Se. Durchlaucht Feldmarschall Fürst von Windisch- Grätz; Feldmarschall

v. Krauß, Minister der Finanzen; Karl Ludwig Ritter von Bruck, Minister des Handels und der öffentlichen Bauten; Ferdinand, Edler Herr v. Thienfeld, Minister für Landeskultur u. Bergwesen versammelt, und nachdem Se. kaiserliche Maje stät der allerdurchlauchtigste Kaiser und König Ferdinand der Erste, in Begleitung Allerhöchstdero durchlauchtigsten Gemahlin, Ihrer Majestät der regierenden Kaiserin und Königin Maria Anna, unter Vorantritt Allerhöchst ihres General-Adjutanten Joseph Fürsten zu Lobkowitz

haben, die Kaiserkrone niederzulegen und zwar zu Gunsten Allerhöchst ihres geliebten Neffen des durchlauchtigsten Erz herzogs Franz Joseph, Höchstwelchen Sie für großjährig erklärt haben, nachdem Allerhöchst Ihr geliebter Herr Bruder, der durchlauchtigste Erzherzog Franz Karl, Höchstdessen Vater, erklärt haben, auf das Ihnen nach den bestehenden Haus- und Staatsgesetzen zustehende Recht der Thronfolge zu Gunsten Höchstihres vorgenannten Sohnes unwiderruflich zu verzichten. Se. kaiserliche Majestät forderten hiernach

den Minister-Präsidenten und Minister des kaiserlichen Hau ses auf, die diesfälligen Akte vorzulesen. Diese Akte lauten wie folgt: Wir Ferdinand der Erste, von Gottes Gnaden Kaiser von Österreich rc. rc. erklären hiemit und thuen kund, wienach Wir durch vielfältige Beweise zur Überzeugung ge langt sind, daß unser geliebter Neffe, der durchlauchtigste Erzherzog Franz Joseph Sich der vollkommenen Reife des Verstandes erfreut, dergestalt, daß Wir Uns in Aus übung der Uns nach Unseren Haus- und Staatsgesetzen

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Volksblatt
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Pagina 8 di 10
Data: 10.03.1894
Descrizione fisica: 10
Gastüau,8 „zum Koseilgarteil' W Sonntag, den 11. d. M., 1l> Uhr Früh, Anstich von Z üüünckner 8s>vstok-Liek D verbunden mit Musik. — Eutrv frei. Abeuds 7 Uhr Spanferkelpartie. Hiezu ladet höflichst ein HD kestsufsteur. Gebet- u. Betrachtungsbücher zur WereHrung des HL. Joseph. Wr ,tz, H., B Uchentranz zu Ehre« des hl. Joseph. ;6°. C.365 Dülmen. drosch. 55 kr., gebt». 75 kr. Effinger, ?. H. W., Die Nachfolge deS hl. Joseph. 8«. 400 Seiten. Emsiedcln gebd m Leder und Goldschn. 1 fl Atorentini

, ?. Hh., Die Verehrung des hl. Joseph. 16». 256 Seiten. Jnqenbohl. gebd. in Leinen u Rotbschn. 5V kr. Zlrey, ? Ass.. Der bl. Joseph, der Manu »ach dem Herzen Gottes. 24° -W Seiten. Paderborn. brosch. 75 kr. Hemrninger, Audw., DaS Märzenveilcheu. Ein Gebet- u. Betrach tungsbuch zu Ehren des hl. Joseph. 3^°. 480 Seiten. Regensburg, gebd. in Le nen 84 kr. Kroß, A., Sankt Josephs geistliches Blumengärtein. 32. 334Seiten München, gebd. 36 kr. Handbüchtein für fromme Verehrer des hl. Joseph, des reinsten Bräutigams

der Gottesmutter Maria 24». 495 Seiten. Paderborn. brosch. 75 kr., gebd. in Leder u Rothschnitt 1 fl. 50 kr. Kunotl, I., Drei Predigten zu Ehre« des hl. NährvaterS Joseph. 8°. 34 Seiten. Paderborn. 30 kr. Der hl Jojcpd als Borbild u. Schutzpatron der christl. Ehemänner. Vom Verfasser des Annabuches. 16°. 637 S. Innsbruck geb. in Leinen u. Rothschn. 1 fl. 36 kr., gebd. in Leder u. Goldschn 1 fl, 60 kr. Keller, Ar. A. A., 1LV merlwürdi«e «»schichten von der Macht der Füi bitte des hl. Joseph. 1L°. 371 Seiten

Mainz brosch 1fl.40kr. Keller, Ar. Z. A, St. Josedpsbüchzein. 48°. 44V Seiten. Salzburg. gebd. in Leinen u Goldsch 72 kr Krebs, ?. Z. A., Sankt Josephsbüchlein. 16°. 292 Seiten. Dülmen. gebd. 45 kr Kneip, Hlikol-, St. JosephS-Mouat. 32°. 92 Seiten. Dülmen. gebd. in Leinen 45 kr. Wacherl, Ar. H'., Tägliche Andacht zum hl. Joseph. 16°. 103 Seiten. Graz g»bd in Leinen 35 kr. Monat zu Ehren des hl. Joseph. 16°. 347 Seiten. Salzburg, geb. in Leinen «. Rothschn. 70 kr. Der Monat März. Betrachtungen

und Gebete zur Verehrung des hl. Joseph. 32°. 384 Seiten, gebd. in Leinen u. Rothschn. 60 kr. Hlt, Georg, Josephi-vuch, oder die Macht der Fürbitte des hl. Patriarchen Joseph. 4°. 492 Seiten, mit schönen Bildern geziert. Regensburg, pebd. 4 fl. 8N kr. Sapencordt, Kafp., Der hl. Joseph, Jesu getreuer Pflegevater und der Gläubigen mächtiger Schutzpatron im Leben und im Tode. 16°. 243 Seiten. Paderborn. gebv. in Leinen u Rothschn. 45 kr. Psalmen auf den Namen des glorwürdigen hl. Vaters Joseph

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Volksblatt
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Pagina 8 di 16
Data: 14.03.1894
Descrizione fisica: 16
. -Ski Gebet- u. Betrachtungsbücher zur Werehrung des HL. Joseph. Wrih, G., Beilchenkranz zu Ehren des hl. Joseph. 16°. 365 S- Dülmen. brosch. 55 kr., gebd. 75 kr. ßffingor, ? G. W .z Die RoÄfolge des hl. Jos-'ph. 8°. 400 Seiten. Emsiedeln 'g«-bd m Leder und Goldschn. 1 fl Itorentini, ?. Hh., Die Berührung des hl. Joseph. 1K°. 258 Seiten. Jnaenbohl gebd. in Leinen u Rotlischn. 50 kr Irey, ? Zos., Der bl. Joseph, der Mann noch dem Herzen Gottes. 24° Seiten. Paderborn. brosch. 75 kr. Hemmingcr, Lndw

., Das Märzenveilchen. Ein Gebet- u. Betracht tunqsbucl, zu Ehren des hl. Joseph. 3^°. 4^'0 Seiten. Regensburg, «ebd. in Le nen 84 kr. Groß, S., S«inktJvs»phs geistliches Blumengärt!ein. 32. 384Seiten München, gebd. 36 kr. Han? büchiein für fromme Verehrer des hl. Joseph, des reinsten Bräutigams der Gottesmutter Maria. 24°. 49« Seiten. Paderborn. brosch. 75 kr., gebd. in Leder u Rothschnitt 1 fl. 50 kr. Kunolt, A., Drei Predigten zu Ehren des hi. Nährvaters Joseph. 8°. 34 Seiten. Paderborn. 30 kr. Der kl Joseph

als Vorbild n. Schutzpatron der christl. Ehemänner. Vom Verfasser des Annabuches. 16°. 637 S. Innsbruck, geb. in Leinen u. Rothschn. 1 sl. 36 kr., gebd. in Leder u. Goldschn 1 fl. 60 kr. Keller, Ar. Z. A., merkwiirdipe Geschichten von der Macht der Fürbitte des hl. Joseph. 12°. 371 Seiten Mainz brosch 1 fl. 40 kr. Keller, Dr. Z. A, St. Josedpsbüchiein. 48°. 445 Seiten. Salzburg. g?bd. in Leinen u Goldsch 72 kr. Krebs, ?. I. A., Sankt Josephsbüchlein. 16°. 292 Seiten. Dülmen. gebd. 45 kr. Kneip, Hlikol

-, St. JosephS-Monat. 32°. 92 Seiten. Dülmen. gebd. in Leinen 45 kr. Wacherl.Ir.'K., Tägliche Andacht zum hl. Joseph. 16°. 103 Seiten. Graz g?bd in Leinen 35 kr. Monat zu Ehren des hl. Joseph. 16°. 347 Seiten. Salzburg, geh. in Leinen u. Rothschn. 70 kr. Der Mona« März. Betrachtungen und Gebete zur Verehrung des hl. Joseph. 32°. 384 Seiten, gebd. in Leinen u. Rothschn 60 kr. Htt, Georg, Josrphi-vnch, oder die Macht der Fürbitte des hl. Patriarchen Joseph. 4°. 492 Seiten, Nlit schönen Bildern geziert

. Regensburg, gebd. 4 fl. 80 kr. Kapencordt, Ka sp., Der hl. Joskph, Jesu getreuer Pflegevater und der Gläubigen mächtiger Schutzpatron im Leben und im Tode. 16°. 243 Seiten. Paderborn. gebd. in Leinen u Rothschn. 45 kr. Psalmen auf den Namen des «lorwürdigen hl. Vaters Joseph. 12°. 24 Seiten, Augsburg, brosch. 10 kr. Psalmen auf den Namen des glorwürdigen hl. Baters Joseph. 12°. 107 Seiten. Kempten. brosch. 20 kr., gebd 30 kr. Fteltenmair, K., Der fromme Verehrer des hl. Joseph, oder der Monat März

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Tiroler Post
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Pagina 13 di 14
Data: 30.03.1901
Descrizione fisica: 14
, konnte nach einer Badekilr in Bourbonna-les-Bains ihr Bein wieder gebrauchen, und ich mrirde von Frau Hardouin großmüthig ausgestattet und heirathete Albert Noiseville. Doch wohnten wir immer noch, wenn auch in einem größeren Hause, beisammen; unter keiner Bedingung hatte ich meine Pathin, Frau Hardouin und den guten Vetter verlassen wollen. Eines Morgens wurde Vetter Joseph benach richtigt, daß sich sein Bruder sehr schlecht befinde In aller Hast begab er sich sofort zu ihm, und die Haushälterin

wagte dieses Mal nicht, ihn zuriickzu- weisen, obwohl sie große Lust dazu zeigte, denn der Sterbende hatte selbst einen Freund beauftragt, seinem Bruder zu schreiben. Der Zustand Prospers war vollständig hoffnungs los. Zum großen Er staunen des Arztes besserte sich aber sein Befinden nach der Ankunft seines Bruders, was bewies, daß er lange ihn zu sehen ge wünscht halte r:nd seine Härte bereute. Vetter Joseph blieb bei dem Schmerkranken und suchte ihm sein Leiden zu er leichtern

. der ich war! . . . Joseph, durch sein vortreffliches Herz, welches ihm immer das Beste räth, klüger als ich, hat sich eine Familie zu schaffen gewußt. Sie, mein Kind, lieben ihn wie einen Vater, und er verdient es. Möge er noch lange dieses Glück genießen! ... Und ich, wie einsam lebte ich! O, wenn ich es noch einmalzu thun hätte!" . . . Einige Tage später starb er gut vorbereitet und hinterließ seinem Bruder em viel beträchtlicheres Vermögen, als man vermuthete, nur mit der Verpffichtung, der Haushälterin

eine lebenslängliche Rente zu zahlen. Das böse Weib, welches Alles haben wollte, besaß nicht einmal soviel Anstand, seine Wuth zu verbergen. Meine gute Pathin und Frau Hardouin lebten noch lange genug, um unser neues Vermögen zu genießen. Vetter Joseph Uebt meine Kinder, besonders meine kleine Denise, so innig, daß er sich beinahe cinbildet, ihr Großvater zu sein. Das neue Rathhaus in Elberfeld. Frau Hardouin's Schreibzeug, mit Similisteinen wiedcr- hergejtellt, thront unter einer Glasglocke aus dem Ehrenplatz

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Volksblatt
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Pagina 8 di 20
Data: 02.03.1895
Descrizione fisica: 20
-- u. Betrachtungsbücher zur WereHrung des Ht. Joseph. Gritz, E., Deilchenkranz zu Ehren des hl. Joseph» 16°. 365 S. Dülmen. Geb. 7k kr. Effinger, ?. C. M.. Die Nachfolge des hl. Joseph. 8°. 400 Seiten^ Einsiedeln. Geb. in Leder und Goldschn. 1 fl. Florentini, ?. Th., Die Ucrehrung des hl. Joseph. 16°. 256 Seiten Jngenbohl. Geb. in Leinen u.. Rothschn 50 kr. Frey, ?. Los., Der hl. Joseph, der Mann «ach dem Herzen Gottes. 24°. 332 S. Paderborn. brosch. 75 kr. Gennninger, Tndw., Das Märzenveilchen. Ein Gebet

-- u. Betrachtungs buch zu Ehren des hl. Joseph. 32°. 480 S. Regensburg. Gebd. in. Leinen 84 kr. Groß, Z., Sankt Josephs geistliches Klnmengartlein. 32. 384 T- München. Geb. 36 kr. Handbüchlein für fromme Verehrer des hl. Joseph, des reinsten Bräutigams der Gottes Mutter Maria. 24°. 4W S. Paderborn. Broschiert 75 kr.. Geb. in Ledec n Rothschn. 1 fl. 50 kr. Hunolt, F., Drei Predigten zu Ehren des heil. Uahrvaters Joseph. 8°. 54 S. Padi-rborn. 30 kr. Der hl Josef als Vorbild nnd Schutzpatron der chrittl. Ehe

männer. Vom Verfasser des Annabuches. 16°. 637 S. Jnasdruck. Geb in Leinen n. Rothjchn. 1 fl. 36 kr., geb. in Leder und Gold? schnitt 1 fl. 6<> kr. Keller, Dr. F. Ä,., 160 merkwürdige Geschichten von der Macht der Fürbitte des hl. Joseph. 12°. 371 S. Mainz. Broschiert 1 fl. 40 kr. — Vr. F. A., St. Josephsbüchlein. 16». 646 S Salzburg. Geb. in Leinen u. Goldschn. 72 kr , in Leinen u. Rothschn. 60 kr. Grebs, ? I. Ä.., St. Josephsbüchlein. 16°. 292 S. Dülmen. Geb. 45 kr. — ?. I. Ä... Marzblüthen

. 31 Blättchen. Dülmen. 9 kr. — Begrüßungen des hl. Joseph für jeden Tag des Monats» üln>en. 9 kr. Kneip, Nikol., St. Josephs-Monat. 32°. 92 S. Dülmen. Geb. in Leinen 45 kr. Macherl, Dr., p., Tägliche Andacht zum hl. Joseph. 16°. 103 S. Graz. Gkb. in Le nin 35 kr. Monat zn Ehren des hl. Joseph. 16°. 347 S. Salzburg. Geb. iw Leinen und Rothschn. kr . Ott, Georg, Josephi-Knch, oder die Macht der Fürbitte des heiligen Patriarchen Joseph. 4°. 492 S., mit schönen Bildern geziert. Regensburg. Geb

. 4 fl. 8' kr. Papencordt, Gasp., Der hl. Joseph, Jesu getreuer Pflegevater und der Gläubigen mächtiger Schutzpatron im Leben und im Tode. 16'. 243 S Paderborn. Geb. in Leinen und Rothschn. 45 kr. Psalmen auf den Namen des glormnrdigen hl. Uaters Joseph» 12°. 24 S. Augsburg. Broschiert 10 kr Psalmen anf den Kamen des glormürdigen hl. Uaters Joseph» 12°. 1'7 S. Kempten. brosch. 20 kr. geb. 3> kr. Nettenmair, H., Der fromme Uerehrer des hl. Joseph, oder der Monat März zc. 24°. 369 S. Freiburg 1894. Broschiert 75 kr. geb

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