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Schlern
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Pagina 149 di 236
Data: 01.12.2013
Descrizione fisica: 236
fünf Tage nach dem Tod seines Vorgängers angetreten, indem ihm am 31. Dezember 1626 von einem eigens einberu- fenen Kapitel die Verwaltung der Landkomturei übergeben wurde. Damit waren die Weichen für seine Nachfolge de facto gestellt. Für ihn hatte sich Landesfürst Erzherzog Leopold bei Hoch meister Johann Eustach von Westernach stark gemacht. Von den zwei vorgeschlagenen Kandi daten - der zweite Kandidat war Georg Niklas Vintler von Platsch - ernannte der Hochmeister Hans Gaudenz von Wolkenstein

centrale in Alto Adige". Jahrzehnte später bekräftigte Kunstdenkmalpfle ger Rasmo diesen Standpunkt, indem er festhielt, „die Kirche des hl. Antonius ... sei ein Juwel barocker Baukunst" (Protokoll über einen Lokalaugenschein, stattgefunden am 13. Juni 1955, vgl. Anmerkung 359). 114 Johann Jakob Graf von Thun war am 16. Jänner 1640 auf Schloss Bragher im Nonstal geboren worden und wurde am 17. April 1657 (nach Ladurner, a.a.O., S. 173, am 24. April 1657) im Alter von knapp 17 Jahren

des Land komturs empfahl. So wurde Johann Jakob Graf von Thun im Alter von erst 22 Jahren im Februar 1662 zum Landkomtur ernannt und vom Großkapitel zu Wien am 31. Mai 1662 in diesem hohen Amt bestätigt. Näheres zu seiner Person und seiner Amtszeit bei Gasser, Deutschordensballei, S. 145-177, und bei Ladurner, a.a.O., S. 173 ff. und S. 270. Siehe auch Noflatscher, Der Deutsche Orden, S. 522, und Katalog 800 Jahre Deutscher Orden, S. 176/177. 115 Stampfer, Landkommenthurey, S. 81. 116 Stampfer

, Landcommenthurey, S. 86. 117 Vgl. Gasser, Deutschordensballei, S. 151. 118 Vgl. Gasser, Deutschordensballei, S. 153. 119 Zur Kommende Trient in dieser Zeit siehe Ladurner, a.a.O., S. 175 f. Ladurner gibt die Vornamen von Hochmeister Ampringen in diesem Zusammenhang falsch wieder: Johann Jacob anstatt Johann Kaspar. 120 Zur Verehrung des hl. Antonius in Tirol siehe Andergassen, a.a.O., S. 163 f. 121 Nach Ladurner, a.a.O., S. 179. 122 Nach Ansicht von Atz/Schatz, a.a.O., S. 315, dürfte es hier bereits früher

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Pagina 75 di 236
Data: 01.12.2013
Descrizione fisica: 236
zuwandte, sodass sich hier sein Leben in besonderer Weise verdichtete. Er ließ den Ansitz umbauen und großzügig erweitern und fügte ihm eine neue Kirche an, die Nicolö Rasmo als „schönsten barocken Zentralbau in Südtirol“ 113 bezeichnet und als eine Kostbarkeit der besonderen Art und Güte darstellt 114 . Landkomtur Johann Jakob Graf Thun ließ aber auch den „weltlichen” Teil des Gutshofes von Siebeneich grundlegend umgestalten, und zwar dergestalt, dass „sich derfrühere Bauzustand heute

nicht mehr genau feststellen (lässt), da das gesamte Gebäude damals neu verputzt und unter ein einheitliches Dach gebracht wurde“ 113 . Außer Zweifel steht, wie es Helmut Stampfer in diesem Zusammenhang formuliert, dass die Bauten des Gutshofes in Siebeneich, wie sie sich in nahezu unveränderter Form aus der Ära des Landkomturs Johann Jakob Graf von Thun bis heute erhalten haben, ein „einzigartige^ s) architektonischest) Ensemble“ darstellen, in dem „das sichtbare Lebenswerk des Landkomtur Thun

auch zusammen, dass Landkomtur Johann Jakob Graf von Thun mit Einwilligung von Hochmeister Johann Kaspar von Ampringen in den Jahren 1671 bis 1673 die Kommende Trient, die vollkommen herabgewirtschaftet war, veräußerte, was selbstredend zur Folge hatte, dass „die Deutschordens-Ballei an der Etsch“ nun plötzlich nur mehr „aufDeutsch-Tirol“ 119 beschränkt war. Zu Ehren des volkstümlichen hl. Antonius von Padua, der in der Familie der Grafen Thun schon seit Langem eine hohe Wertschätzung genossen

hatte und zu dem Landkomtur Johann Jakob Graf von Thun durch eine nach Ostern 1689 unternommene Fußpilgerfahrt nach Padua (und nach Loreto) möglicherweise eine persönliche Beziehung aufgebaut haben könnte 120 , ließ er „aufseine Kosten“ 121 am Gutshof in Siebeneich eine Kapelle erbauen 122 . Am 2. April 1689 legte der Propst des Augustiner Chorherrenstiftes Gries, Jakob von Fedrizzi 123 , den Grundstein. Am 1. August 1690 war diese Kapelle bereits vollendet und am 5. November 1690 erfolgte, wiederum durch Propst Fedrizzi

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Pagina 161 di 236
Data: 01.12.2013
Descrizione fisica: 236
. - In dieser Sitzung vom 23. August 1912 wurde auch ein Bau komitee gegründet, in das folgende Herren als Mitglieder entsandt wurden: Johann Marchetti, Anton Patauner, Eduard Waschgier, Franz March und Lorenz Larcher. 309 Der erforderliche Baugrund wurde von Heinrich Gugler geschenkt (nach den handschriftlichen Aufzeichnungen des langjährigen Kirchprobstes Hans Patauner, auszugsweise veröffentlicht in der Einladung der „Pfarrei zum heiligsten Herzen Jesu in Siebeneich" zur Altarweihe durch Bischof Wilhelm Egger

. 317 Je ein Angebot von „Johann Lorenzi & Comp., Hoch- und Tiefbauunternehmung" aus Gries, zum 23. November 1912, vom „Maurermeister" Engelbert Glatt, Nals, zum 27. November 1912, und vom „konz. Maurermeister" Leopold Larcher, Rentsch Nr. 577 bei Bozen, zum 28. November 1912 (Pfarr archiv Terlan, 177). 318 Pfarrarchiv Terlan, 177. Der Vertrag trägt allerdings das Datum „1. Dezember 1913". In der Eile dürf te die Jahreszahl falsch geschrieben worden sein. Am 1. Dezember 1913 hatte die neue Kirche

bereits seit einer Woche offiziell ihren Dienst aufgenommen. 319 Laut den handschriftlichen Aufzeichnungen von Hans Patauner (wie Anmerkung 309) hatte auch die Ziegelei Enzenberg Ziegel geliefert. 320 Briefe des Rudolf Frank vom 30. November und vom 5. Dezember 1912 an das Kirchenbaukomi tee Siebeneich, gerichtet an Johann Ladurner, Pfarrer von Terlan, und an Georg Patauner in Sie beneich (Pfarrarchiv Terlan, 177). 321 Laut dem Ausgaben-Verzeichnis (wie Anmerkung 316) wurde an Johann Lorenzi

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Pagina 81 di 236
Data: 01.12.2013
Descrizione fisica: 236
Landkomtur Johann Jakob Graf von Thun starb in der Nacht vom 2. auf den 3. September 1701 in der Kommende Schlanders, wo er sich öfters sehr gerne aufgehalten hatte - „theils wegen der gesunden Luft, theils auch um den störenden Besuchen, denen er zu Bozen ausgesetzt war, zu entgehen“, wie sich Justinian Ladurner ausdrückt 128 . Seine sterblichen Überreste wurden nach Bozen überführt, nachdem zuvor sein Herz und seine Eingeweide vor dem Hochaltar der Pfarrkirche von Schlanders beigesetzt worden

waren; der Leichnam wurde dort „im Rahmen einer pompösen Leichenfeier“, die nach Ansicht des späteren Visitators und nachmaligen Landkomturs Johann Heinrich Freiherr von Kageneck viel „zu prunkvoll und kostspielig“ war 129 , in der Deutschhaus-Kirche beigesetzt 130 . Dabei hielt Johann Jacob Glier, „Capitular der Ballei, Dr. der hl. Schrift, apostolischer Prothonotar und Deutschordens-Pfarrer zu Lengmoos“, die Leichenrede, in der er den Lebenswandel und das Werk des Verstorbenen, der dem Ruf als „frommer

, Hochmeister Franz Ludwig von Pfalz- Neuburg, der auch Bischof von Breslau (seit 1683) und von Worms (seit 1691) Im Alter von erst 17 Jahren wurde Johann Jakob Graf von Thun in der Deutschhauskirche in Bozen am 17. April 1657 eingekleidet. Daran erinnert dieser kunstvoll gestaltete Aufschwörschild im Gotteshaus. Aus: Franz-Heinz von Hye, Auf den Spuren des Deutschen Ordens in Tirol, Bozen 1991, S. 116 Linke Seite: Landkomtur Johann Jakob Graf von Thun wurde für den „KuchlMayrhof zu Sibenaich

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Pagina 88 di 236
Data: 01.12.2013
Descrizione fisica: 236
Johann Theodor Freiherr von der Heyden, genannt „Belderbusch" (links), und Ignaz Adam Graf Brandis (rechts) waren die obersten Verantwortungsträger der Ballei an einer markanten Zeitenwende. Unter Graf Brandis widerfuhr dem Deutschen Orden in Tirol ein Los, das ihn nicht einmal in der Zeit der Reformation ereilt hatte: Er wurde aufgehoben. Deutschordens- Konvent Lana, Privatbesitz. Aufnahmen: Hartmut Prünster / Simon Terzer DERSCHLERN 86 Grafschaft Tirol“genoss. Die Ordensbrüder blieben

nicht müßig, sondern nutzten die ihrem Gutshof gewährten Privilegien und machten ihn nicht nur zu einem „Clainod“, wie es Stephan Kheull formuliert hatte, sondern bauten ihn nach heutigem Vokabular zu einem landwirtschaftlichen „Musterbetrieb“ aus, der sich sehen lassen konnte, für den Orden und seine Bedürfnisse beachtliche Leistungen erbrachte und nach allgemeiner Kenntnislage weitum im großen Ansehen stand. Im 18. Jahrhundert zeichnete nach dem Tod von Landkomtur Johann Jakob Graf Thun von 1702

bis 1709 Georg Friedrich Graf von Spaur zu Valör für die Ballei verantwortlich, er blieb zeit seiner Amtsführung aber nur Statthalter 143 , und in seiner Nachfolge Johann Heinrich Freiherr von Kageneck, den der Hochmeister am 21. September 1709 mit der Statthalterschaft und mit der Leitung der Kommenden Weggenstein und Sterzing betraute, ihn am 4. Juli des darauf folgenden Jahres dann aber zum Landkomtur ernannte und ihn als solchen auch bestätigte 144 . Nach seinem Tod, der ihn am 29. Dezember 1743

in Freiburg i. Br. ereilte, folgte Anton Ingenuin Graf von Recordin und Nein (Neun) 145 im Amte nach und übte dieses bis zu seinem Tod am 31. Juli 1762 aus. Ihm folgte Johann Bapt. Freiherr von Ulm zu Langenrhein 146 zunächst als Statthalter nach, am 20. Dezember 1763 erfolgte seine Berufung und Bestätigung als Landkomtur. Diese zwei Amtsinhaber waren in mehrfacher Hinsicht mit nicht zu unterschätzenden Schwierigkeiten ordenslogistischer Natur konfrontiert und Hand in Hand dazu vor gewisse

Herausforderungen gestellt, in denen lokale Gegebenheiten, in denen nicht minder aber auch die Bischöfe von Trient und von Chur und z. T. auch die weltlichen Obrigkeiten bestimmte Rollen spielten, die sich nicht zu Gunsten des Ordens auswirkten 147 . Nach Recordins Tod am 28. März 1792 folgte Johann Theodor Freiherr von der Heyden, genannt „Belderbusch“ 148 , der

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Pagina 73 di 236
Data: 01.12.2013
Descrizione fisica: 236
Most“ zurück 103 . Am 19. Dezember 1620 kaufte der Deutsche Orden von den Gebrüdern Anton Jakob, Johann Friedrich und Otto Marx von Kuepach zu Ried „um 600 fl. Rheinisch ... zwei Sechstagmahd-Wiesen und eine Eintagmahd-Wiese, bei Siebeneich gelegen : ‘ 104 , am 15. Jänner 1644 verkaufte der Bozner Bürger und Handelsmann Friedrich Leitner dem Landkomtur Georg Nikolaus Vintler von Platsch um „610fl. Rheinisch “ 3 /4Joch Acker - es war dies ein Weinbaugrund, „Bacherl“ genannt 105 -, und am 9. April

1672 kaufte der Deutsche Orden, an dessen Spitze seit 1662 Landkomtur Johann Jakob Graf Thun verantwortlich zeichnete, „um 500 fl... eine Behausung sammt Felder“ in Siebeneich an 106 . Landkomtur Georg Mörl von Pfalzen und Mühlen, auf dessen Antrag hin Erzherzog Maximilian den Maierhof von Siebeneich „zu einem Freyen SV/z“ erhoben hatte - die entsprechende Verfügung vom 27. Juni 1609 wird daher ordensintern auch als „Freiheitsbrief“ bezeichnet -, ist am 28. Dezember 1612 gestorben. Er wurde

eintrat, ausübte 110 . Sein Nachfolger wurde sodann jener Georg Niklas Vintler von Platsch, der bei der Bestellung eines neuen Landkomturs im Februar 1627 unterlegen war 111 . 1662-1701: Der „KuchlMayrhofzu Sibenaich“ unter Landkomtur Johann Jakob Graf von Thun N achfolger von Georg Niklas Vintler zu Platsch, der im Dezember 1661 starb 112 , wurde Johann Jakob Graf von Thun, der für den Gutshof in Siebeneich von größter Bedeutung werden sollte, weil er für Siebeneich ein großes persönliches Interesse

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Pagina 162 di 236
Data: 01.12.2013
Descrizione fisica: 236
. 334 Zum Stichtag 2. Oktober bzw. 1. November 1913. Siehe Verzeichnis laut Anmerkung 316. 335 In „Der Burggräfler", „Der Tiroler" und im „Tiroler Volksblatt" vom 3. Mai 1913, S. 7, 8 und 9. 336 Den Antrag, eine Glückstopfveranstaltung durchführen zu dürfen, hatte Pfarrer Johann Ladurner mittels Brief vom 10. April 1913 beim „K.K. Finanzministerium" in Wien eingereicht. Die dortamt lich erteilte Genehmigung umfasste im Sinne der Vorstellungen des Antragstellers die „Abhaltung einer Effektenlotterie

für einen Kelch od. Tabernakel" von un bekannter Seite 150 Kronen einflossen. Zitiert nach Ausgaben und Einnahmen (Verzeichnis laut Anmerkung 316). Laut einer anderen Auflistung („Verzeichnis der freiwilligen Gaben zum Baue einer Kirche in Siebeneich"), hat der amtierende Pfarrer von Terlan, Johann Ladurner, eine Spen de von 1000 Kronen gemacht, und der frühere k. k. Konservator Karl Atz, nach dessen Skizzen die Herz-Jesu-Kirche in Siebeneich bekanntlich erbaut wurde (vgl. Anm. 311), ein Vermächtnis von 2000

Kronen getätigt, das im zitierten Verzeichnis zum 24. Februar (1913) ausgezeichnet ist, 24 Tage, nachdem Atz am 1. Februar 1913 verstorben war. 341 Zum Beispiel einmal 4 und einmal 5 Kronen vom „Steindlhofknecht" Johann Zanoni (marginale An gaben zum Steindlhof bei Atz, Chronik, S. 17, S. 83, und S. 213), 2 Kronen von einer gewissen Clara Gamper aus „7Eich" und 3 Kronen von einer namentlich nicht genannten „Frau in Sarnthein". 342 Beispielsweise erstattete Josef Chenetti von dem ihm bezahlten Betrag

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Pagina 183 di 236
Data: 01.12.2013
Descrizione fisica: 236
beziehen sich auf den Weinbau und den Schutz vor Pest und Krankheit. Der Propst von Gries, Jakob von Fedrizzi, legte am 2. April 1689 den Grundstein zum Kirchenbau, der am 1. August des folgenden Jahres bereits vollendet war. 23 Die Weihe erfolgte am 5. November 1690, während sich der Innenausbau bis 1698 hinzog; der Altar wurde erst 1700 aufgestellt. Landkomtur Johann Jakob Graf Thun hat uns mit diesem Bau ein Juwel barocker Architektur hinterlassen. Die Kapelle, das herrschaftliche Wohnhaus

, die großzügig angelegten Wirtschaftsbauten und die Weingärten des Deutschordensgutes Siebeneich bilden ein einzigartiges Architekturensemble, das im Zuge der Balleivisitation von 1701/02 zu Recht als der Landcommenthurey Weggenstein bey Botzen größtes und edelstes Clainod 24 bezeichnet wurde. Anschrift: Prof. Dr. Helmut Stampfer Kühbachweg 18 39050 Völs am Schiern Anmerkungen; 1 M. Bader, Landkomtur Johann Jakob Graf Thun (1640-1701), Padua 1895. N. Rasmo, Alcune ar- chitetture dei Delai nell'Alto Adige

im Pfarrarchiv Terlan, Faszikel 177, „Kirchenbau zu Siebeneich 1912-1913". 11 Tiroler Volksblatt (wie Anm. 3). 12 J. Weingartner, Die Kunstdenkmäler Südtirols, Bd. 2, 7. Aufl., Bozen-Innsbruck-Wien 1991, 429. 13 Tiroler Volksblatt (wie Anm 3). 14 E. Oberkofler, Johann Baptist Oberkofler 1895-1995, Bozen 1995, 114. 15 J. Weingartner, Die Kunstdenkmäler Südtirols, Bd. 2, 5. Aufl., bearbeitet von A. Zallinger-Thurn, Innsbruck-Bozen 1973,198. 16 K. Gruber, Martin Rainer, Bozen 1993, 133, Nr. 5. 17 K. Atz

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