in besonders hervorragender Weise der A. H. Dr. Schuhmacher verdient gemacht hat, welchem denn auch das Herz jedes Austriers darob dankbar entgegenschlägt. Stuöaitalöahn. Am 15. Oktober 1903 fand zu Innsbruck die konstituierende Generalversamm lung der Aktiengesellschaft Stubaitalbahn statt, bei welcher 13.0Q0 Stimmen vertreten waren. Den Vorsitz führte der Bürgermeister der Stadtgemeinde Innsbruck, Herr Wilhelm Greil. Die Gesellschaft beschloß, in alle der Stadtgemeinde Innsbruck als Konzessionärin
Stammaktien a 1000 K im Betrage von 950.000 X, wovon der Staat 350.000 K, das Land 220.000 K, die Stadt Innsbruck 120.000 K, die Gemeinde Fulpmes 120.000 K, die Gemeinde Willen 50.000 K, Ingenieur Josef Riehl 40.000 K, die Firma Egger & Lüthi 25.000 K, die Gemeinde Telfes 16.000 K, die Gemeinde Neustift 5000 K, Herr Josef Hauser 4000 K übernommen haben. Von dem statutarischen Rechte des § 24 Gebrauch machend, entsendete das k. k. Eisenbahnministerium zwei Mitglieder, und zwar die Herren Karl Payr
Foregger, Hof- und Gerichtsadookat in Wien, Reinhold Körner, Regierungsbaumeister in Berlin, Dr. Anton Kofler, kaiserlicher Rat, Landtagsabgeordneter und Sekretär der Handels- und Gewerbekammer in Innsbruck, Josef Riehl, Ingenieur. In den Reoisionsausschuß wurden die Herren Franz Reichelt, Oberingenieur, und Georg Wopfner, städtischer Rechnungsrat, als Mitglieder und Anton Jsack als Ersatzmann gewählt. Die Konstituierung des Verwaltungsrates erfolgte am 8. November. Nachdem Universitätsprofesfor Karl
geschieht ihnen! Warum lassen sie sich nicht eine im Judenwastl annoncierte Uhr um 5'50 K (!) aus Krakau kommen! Da wüßten sie wenigstens, wie viel es geschlagen hat! Hoch das „heimische" Gewerbe unter den Fittigen des „Juden wastl", der in der gl e i ch e n Nummer Reklame für einen Ausverkauf macht, weil diese Firma im Judenwastl annoncierte. Wom Landeskulturrat. Die Tagesordnung für die von uns bereits mitgeteilte Plenarversammlung der Sektion Innsbruck des Landeskulturrates am 19. November 1903