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Volksblatt
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Data: 22.02.1908
Descrizione fisica: 8
297 Stimmen; der oppositionelle Kandidat der Deutschnationalen, den die Christlich-Sozialen unterstützten, Notar Taube, blieb mit 249 Stimmen in der Minorität. Dr. v. Walther ist somit mit 48 Stimmen ge wählt. Kaltern, 21. Februar. Wahlresultat: Msgr. Dekan Glatz 238 Stimmen, Dr. S. Huber 50, zersplittert 3, ungültig 5 Stimmen. Tram in, 21. Februar. Die heutige Land tagswahl hatte solgendes Resultat: Msgr. Dekan Von da ab blieb er ruhig. Meist schlief er vor Erschöpfung und Blutverlust

Hochgebirgsgewitter. Leider trat auch, nachdem der erste Anprall vorüber war, kein gutes Wetter ein. Nebel, Schnee und Hagel wechselten bei schwerem Sturme miteinander ab. Trotzdem sollte jetzt unsere Hoffnung aufs höchste belebt werden. In derselben Entfernung vom Gipfel wie wir erschien auf dem gegenüberliegenden Grat, der gewöhnlichen Weiß hornroute, wo wir auch Hilfe erwarteten, eine Glatz 180 Stimmen, Kurvorsteher Dr. S. Huber 30 Stimmen. Glurns, 21. Februar. Bei der heutigen Landtagswahl erhielt Msgr. Dekan

Glatz 30 und Dr. Huber auch 30 Stimmen. Meran, 21. Februar. Bei der heutigen Landtagswahl in der Stadt Meran erhielt Msgr. Dekan Glatz (konservativ) 360 Stimmen. Der Kurvorsteher Dr. Sebastian Huber erhielt hier 649 Stimmen. Meran, 21.Februar. Das Gesamtresultat im ganzen Wahlkreis is^ solgendes: Gewählt wurde Msgr. Dekan Glatz (konservativ) mit 808 Stimmen; sein Gegenkandidat Huber (liberal) blieb mit 759 Stimmen , in der Minorität. Innsbruck, 21. Februar. Bei der heutigen Landtagswahl

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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 8
Data: 22.02.1908
Descrizione fisica: 8
Landtagswahl in Meran veröffentlichte in letzter Stunde der Wahlausschuß des Deutschen Bürgervereins eine seiner würdige Flugschrift. Das Ziel ist: „Meran muß zeigen, daß die Mehrheit seiner Bevölkerung als fortschrittlich sich bekennt'. Um das zu erreichen wird am liberalen Kandidaten Dr. Huber besonders gerühmt, daß ihm feine „volle Elastizität' auch ermögliche, in den Nächten zur Eisenbahn zu fahren, „ohne üblere Folgen zu verspüren', er werde das Eisenbahn-, Verkehrs-, Fremden- und wie die Wesen

alle heißen, ganz anders fördern, als unser Kandidat Dekan Msgr. Elatz, Dr. Huber werde die Lehrer mit den 4 untersten Klassen der Staatsbeamten gleichstellen, die' Notschulen alle abschaffen, die Lehrer „frei' machen d. h., sie unter das süße Joch des Liberalismus spannen, Meran den eigenen Abgeordneten verschaffen, bei der Wahlreform die Kurien abschaffen wenn auch zugleich neue Kurien schaffen für die Aerztekammer und die Lehrer, und den Städten und Märkten das Uebergewicht über die Landgemeinden geben

. Ueberhaupt sei alles, oder wenigstens der große Teil von dem, was die bisherigen Landtage in Tirol Gutes geschaffen hätten, nur auf Rechnung der Liberalen zu setzen, welche die konservative Mehrheit gezwungen hätten, das alles zu leisten. Dann sei Dr. Huber gegen über Msgr. Glatz ein geborner Burggräfler (als ob Lana, die Heimat des Msgr. Glatz nicht ebenfalls im Burggrafenamt gelegen wäre), in der Autonomie frage fei ebenfalls der liberale Borsteher des inter nationalen Kurortes viel verläßlicher

. Da gegen hatte er nichts, daß Lehrer ihre Kräfte neben der Schule auch Liberalen Vereinen und Vcran nur der Organiftendienst ist so gefährlich, weil nach liberalen Begriffen der Kirchenluft halt gar zu schädlich wirkt. — Nach dem „Tiroler Tagbl.' bildete eine Pro- grammfordcrung des Kandidaten Dr. Huber auch die „Beibehaltung der bewährten Wcinzoll- klausel und strenge Durchführung derselben (stür mischer Applaus)'. Möglicherweise dürfte da der freisinnige Berichterstatter die Rede Dr. Hubers doch nicht richtig erfaßt

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