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Tiroler Grenzbote
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Pagina 3 di 8
Data: 29.03.1905
Descrizione fisica: 8
sich der Kuffteiner Ringer Kajetan Kern mit dem Münchner Ludwig Gramo. Kern legte Gramo nach drei Minuten auf die Schultern, dagegen blieb der Kampf zwischen Arnold und dem Steirischen Athleten Petri unentschieden. Am Sonntag siegte zu nächst Kern über Gramo, dann Arnold nach sehr intereffantem Kampfe über Kern. Mit größter Spannung wurde dann der Ringkampf zwischen Gottfried Huber (wie bekannt seit kurzem in Häring) und Petri ver folgt. Gottfried Huber, der sich hier nicht blos wegen feiner bewundernswerten

athletischen Leistungen allein großer Beliebtheit erfreut, wurde gleich vom Publikum bei seinem Erscheinen stürmisch begrüßt. An Petri hatte er einen sehr ernsthaften Gegner und bei zwei so hervorragend tüchtigen Ringern, bei denen Kraft und Gewandtheit gleich sehr ins Spiel kamen, war der Kampf natürlich sehr interessant. Schließlich mußte nach 20 Min. Ringen eine Pause von 10 Min. gemacht werden. Im zweiten Gange siegte dann Gottfried Huber in verhältnismäßig kurzer Zeit. Zwischen den Ringkämpfen fanden

an beiden Tagen athletische Pro duktionen von Petri und Frl. Berthania statt, die außerordentlichen Beifall fanden, auch Gottfried Huber zeigte einige seiner phänomenalen Kraftleistungen und erntete dafür stürmischen Beifall. (Gewerbliches.) Am 25. März fand im Gast haus „Waldl" hier die von der löbl. k. k. Bezirks hauptmannschaft einberufene konstituierende Versamm lung einer Fachgenossenschaft der Tischler für den Ge richtsbezirk Kufstein statt. Dieselbe war gut besucht und wurde von Herrn Bezirks

sich ab spielen werden. fieberbrrmn. (Denkmal für einen Lan desverteidiger. In Fieberbrunn wird im Verlaufe des heurigen Sommers ein Landesverteidiger vom Jahre 1796, 1797 und 1809, mit Namen Christian Walt!, der tapfere Hauptmann der Pillerseer Schützenkompagnie, ein Denkmal erhalten. Man plant, es neben dem Kirchenportal aufzustellen. Mit der Enthüllungsseier wird ein Festschießen verbunden werden. Häring. (D i e E i n st a n d s f e i e r) des in Sports kreisen berühmten Meisterringers Herrn Gottfr. Huber

. Nach kurzer Pause trat dann Herr Huber, vom Publikum stürmisch begrüßt, selbst auf die Bühne und setzte alle Zuschauer durch seine außergewöhnlichen Kraftproduktionen in Staunen und Bewunderung. Leider erlaubt es unser beschränkter Raum aber nicht, auf die einzelnen Leistungen näher einzugehen, wer solche Krastproduktionen noch nie ge sehen hat, könnte es nicht glauben, daß eine Mensch solche Kräfte besitzen kann. Ein wahrer Sturm von Beifallklatschen und Hochrufen belohnte daher jede der Leistungen

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Neueste Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 29.12.1943
Descrizione fisica: 4
Frontabschnitte bezogen, dem gefürchteten, ragenden Monte Grappa gegenüber. Die Monate vergingen, rings um Leutnant Huber sanken Kameraden in den Tod. die Splitter der Granaten schlugen einen Zenti meter neben Huber an die Felsen. Er fühlte sich sicher wie ein Kind im Arme der Mutter. Die opferreiche Junioffensive tobte. Huber hatte, je näher die Ge fahren kamen, desto süßer den Kuß Noras auf den Lippen. Nachts schlich er mit einer Patrouille an die feindlichen Stellungen heran. Die Maschinengewehre rasten

. Er hörte Noras Geigenspiel. Er kam als ein ziger zurück. Der Oberst siagte erstaunt: „Leutnant Huber, Sie leben noch?" Er fühlte den Krieg nicht mehr. Er sagte sich jeden Tag, jede Stunde: „Ich werde Nora Wiedersehen!" So kam er aus dem Krieg zurück. Seine Heimat zerfiel. Die Straße schien zu regieren; es folgten die Jahre der Not. da jede Zukunft hinter grauen Tü- cl)ern hing. „Ich werde Nora Wiedersehen!" sagte sich Huber. Die Jahre schwanden, zehn Jahre, zwanzig Iah,.. Christoph Huber war einsam

geblieben. Er war ein reifer Mann geworden. Er hatte sich eine sichere Existenz geschaffen. In seiner Brieftasche trug er noch immer den Programmzettel des Kon zertes in Meran. Und wieder war ein Jänner gekommen. Huber ging gegen Abend am Konzerthaus vorüber Da fiel sein Blick auf em Plakat: Er las: „Violinkonzert von Beethoven. Solistin Nora Hosch!" Er lächelte er war nicht überrascht... Er sah die schlanke Frau auf dem Podrum. Er schloß die Augen, zwanzig Jahre versanken. Nach dem Konzert schickte

er durch einen Diener das alte Programm aus dem Jahre 1918 der Künst lerin. Dann faßen sie in einer Kasfeehausnische. Nora hatte das gleiche Lächeln wie vor zwanzig Jahren. Huber sagte: „Der Krieg hat mich damals verhindert, die Zusammenkunft aus dem Tappeinerweg in Meran einzuhalten . . Sie waren seither immer um mich! Sie haben mich aus dem Krieg zurückge führt, Sie haben mich all die Jahre her begleitet. So genau wie der Mensch weiß daß er sterben muß. so genau wußte ich. daß ich Sie Wiedersehen

werde! Ich habe auf Sie gewartet ... Ich spüre Ihren Kuß noch immer . . „Ich hatte bald nach dem Kriege geheiratet!" sagte Nora. „Die Ehe war qualvoll. Seit drei Jahren führe ich wieder meinen Mädchennamen. Seit einem Jahre trete ich wieder als Geigenkünstlerin auf. . . Ich bin alt geworden, bald vierzig Jahre!" Christoph Huber lächelle. „Alt? Sie sind wie da mals. Nora! Wie damals, als ich Sie küssen durfte! ... Ich bitte Sie jetzt, zwanzig Jahre später, um den zweiten Kuß. . . Alles in mir habe ich für diesen Augenblick

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 10
Data: 21.11.1908
Descrizione fisica: 10
hatte und damit beschäftigt war, seine Unterhose mit roter Wolle zu merken. „Huber! Auf! Mach dich bereit!" „Ich?" sagte Huber. „Aber ich kann nicht! Ich muh bis abends meine Wäsche gemerkt haben, sonst werd' ich eingesp-errt." „Das ist mir Wurst!" sagte der ZimMerkom- Mandant. . „Mer..." „Zwei Tage Arrest! Marsch zum Fourage fassen! Laufschritt! Ich werd's euch zeigen!" Der arme Teufel, nunmehr vollständig über zeugt, versorgte Nadel und Zwirn, zog dann die Stallbluse vorsichtig aus dem Stoß der übrigen Monturen hervor

, zog sie an und ging. Kaum hatte er drei Schritte gemacht, als sich eine Hand schwer auf seine Schulter legte. „Wohin rennen S' denn?" fragte der Wacht meister. „Melde gehorsamst: Fouragefassen!" „In der Adjustierung?" „Freilich." „Wissen S' was," sagte der Wachtmeister freundlich, „Sie werden heute im Arrest schlafen." Und wütend setzte er hinzu: „Man geht nicht Fouragefassen in Sträflingsadjustierung!" Huber beteuerte: „Mer, Herr Wachtmeister, ich kann ja nichts dafür. Der Korporal vom Tag hat's

befohlen!" „Das ist mir Wurst!" versicherte der Wacht meister. „Ziehen Sie die Bluse an!" # Huber eilte ins Zimmer zurück, fluchte wie ein Roßknecht, warf den Stoß der Monturen ! wütend zrm, seine Muse suchend, die Plötzlich im Handelsgewerbe, deren Ursachen man aber im Kaufmännischen Verein „Merkur" weder zu ken nen scheint, noch die Absicht hat, sie kennen zu lernen. So viel uns bekannt ist, hat sich der Kaufmännische Verein früher einmal mit einer ähnlichen Frage befaßt, nämlich der Sonn tagsruhe

Moralpauken halten sollte. Wir aber werden nicht verfehlen, den Nameü verschwunden war. Im Hofe wurde bereits zuM dritten Male das Signal „Vergatterung" ge blasen. „Beeil' dich doch," sagte der Zimmerkomman dant jetzt freundlich, „sonst kommst zu spät und wirft eingesperrt!" Huber sucht und sucht. „Jetzt find' ich die Ausgehbluse nicht! Himmel,- Herrgott, Sakrament! Wirtschaft, verfluchte!" Schließlich fand er sie doch. Er hatte sie näm lich unter der Stallbluse anbehalten. Neuerdings setzte

er sich in Laufschrittbewegung und sprang die Treppe hinunter, fünf Stufen auf einmal nehmend. Drunten hatte der Leutnant den Zug der Kommandierten bereits formiert. Huber war der einzige, der noch fehlte. „Ah, Huber!" brüllte der Leutnant ihm ent gegen. „Genieren lassen Sie sich nicht! Lassen S' sich Zeit! Wir warten schon alle auf Sie!" Huber, außer Atem, sprang in die Reihe. „Herr Leutnant, ich melde gehorsamst, der Herr Wachtmeister..." Mer es war ihm nicht vergönnt, den Satz zu beenden

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Tiroler Post
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Pagina 16 di 20
Data: 27.03.1908
Descrizione fisica: 20
wurden. Anfangs Juni dieses Jahres langte nämlich der amtliche Toten schein, gefertigt vom Regimentsobersten, hier ein, welcher bezeugte, daß Alois Huber aus Wun ders im Lazarett zu Cavanella am 31. Mai ge storben sei. Sein Tod war um so glaubwürdiger, da Huber seinen Eltern berichten ließ, daß er krank im Spitale liege. So wurden für ihn am 25., 26. und 27. Juni die Sterbegottesdienste ab gehalten. Aber siehe da! Ungefähr sechs Wochen nach Eintreffen des amtlichen Totenscheines langte ein Brief

an seine Eltern ein, von Alois Huber- eigenhändig geschrieben, worin der amtlich Totge sagte berichtete, daß er wieder vollständig gesund sei — für die Eltern eine um so größere Freude, da gerade zur selben Zeit ein anderer Sohn durch Steinschlag verunglückte. Der Irrtum klärte sich später dahin auf, daß im gleichen Korps auch ein Huber aus Pfunds im Oberinntal diente und im gleichen Lazarett neben Alois Huber krank lag und starb. Als seine Leiche fortgeschafft wurde, wurde der Namensschild des Alois Huber

zur Leiche gelegt und so der Irrtum herbeige führt. Dem Alois Huber fiel nur auf, daß er nach seiner Genesung mit Johann Huber anstatt mit Alois Huber aufgerufen wurde. So hat Alois Huber nach seinem amtlichen Tode mehr als 50 Jahre gelebt, aber doch noch zu wenig lange, als daß ihn die Pension der Radetzky- Veteranen erreicht hätte. — Es find hier viele Leute krank an Influenza, die sich stark äußert durch Schwindelanfälle, Kopf- und Halsweh und Seitenstechen. Dieberei. Aus G r a u n schreibt

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Tiroler Post
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Pagina 2 di 16
Data: 23.06.1911
Descrizione fisica: 16
, wo Freiheitliche und Sozialdemokraten in Stichwahl waren, dem in ternationalen Umstürzler zum Durchfall verhal- fen. Sie haben aber auch die Kompromißtreue gegenüber den Konservativen Tirols gewahrt, in dem sie Mann sür Mann für Huber in Meran und Bozen zur Urne gingen. Und die Freisinni gen und Konserviativen haben Treubruch und Knollensäule, die Blattrollkrankheit und von den tierischen Feinden der Engerling, die Erd raupen, die an den Knollen nagen, sowie der Kolorado-Kartosfelkäfer, der in seiner Heimat

. Die Stichwahlen in Tirol sind dem glänzen den Siege in der Hauptwahl gegenüber schlecht ausgefallen. Huber ist gefallen, Prof. Mayr ist gefallen und General v. Gug genberg hat mit einer äußerst knappen Mehrheit sich dem Kulturkämpfer Rohracher ge genüber halten können. Im Städtebezirk Bo zen-Meran ist Huber dem vereinigten Ansturm der Sozialdemokraten und Freisinni gen zum Opfer gefallen, obgleich die Christlich sozialen gleich den Konservativen Mann sür Mann für ihn zur Urne eilten. Wenigstens

71 (Hauptwahl: Mayr 144, Mößl 120, Kofler 61, Rapoldi 1). Vils: Mayr 99, Kofler 21 (Hauptwahl: Mayr 80, Mößl 2, Kofler 18). Telfs: Mayr 289, Kofler 224 (Hauptwahl: Mayr 229, Mößl 49, Kofler 137, Rapoldi 63). Bozen-Meran. Huber 1398, Kraft 1865. In der Haupt wahl bekamen Huber 1278, Kraft 1274, Snoy 642 Stimmen. Bozen gab Huber 780, Kraft 1089, Meran Huber 619, Kraft 776 Stimmen. Bei der Hauptwahl 1907 bekam Perathoner 1544, Huber 1356, Snoy 590, bei der damaligen Stichwahl Perathoner 2072, Huber 1608 Stim

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 7 di 19
Data: 11.11.1910
Descrizione fisica: 19
mit Wilderern. Im Reviere des Fürsten Thun und Taxis am Hochwartgrat im Zillergrund trafen letzthin die beiden Jäger Heinrich Huber und Andreas Bliem die beiden Schützen Thomas Eder und Alois Steger von St. Peter beim Wildern auf Gemsen an. Als Huber die beiden aufforderte, ihre Waffen abzugeben, richtete Eder sofort sein Gewehr gegen gegen ihn. Nun entstand ein heftiger Kampf, wobei Huber dem Eder durch einen Schlag mit seinem Bergstock den Mittelfinger der linken Hand abschlug. Trotzdem ließ Eder

sein Gewehr nicht loS. Huber hieb neuerdings auf. dm Wilderer los und traf ihn am Kopfe, so daß er bewußtlos zusammenstürzte, worauf ihn Huber entwaffnete. Steger ergab sich dem Bliem freiwillig. Bon einem Baume erschlagen. Kürzlich war der Karer- krämer Balthasar Schwaiger von Walchsee bei der Holzarbeit im Walde, dabei traf ihn ein stürzender Baum so unglücklich, daß er sofort tot war. Schwaiger hatte erst einige Tage vorher in Angath mit Frau Witwe Anna Wurnig, geb. Anker, Hochzeit. Kin Schwindler

einem Schwindler aufgefeffen ist. Da« Beste dabei ist, daß niemand seinen Namen kennt, weil auch niemand in seine Dokumente Einsicht genommen hat, eine Vertrauensseligkeit, die auf dem Lande nur zu oft vorkommt. Weim Wildern augeschosseu wurde am Sonntag, den 30. Ok tober, im Märzengrund (Zillertal) der Hanserbauernsohn Josef Huber au» Fügen. Ein Jager gab drei Schüsse auf ihn ab, von denen einer in den Bauch des Wilderers eindrang. Die Verwundung ist derart schwer, daß Huber in einer Alpenhütte liegen bleiben

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 5 di 16
Data: 22.09.1905
Descrizione fisica: 16
das Ausschußmitglied Johann Huber von Elvas, im Bewußtsein, daß derselbe kein persönliches Interesse daran habe, was er, näm lich Huber, dazu sage. Hierauf erklärte Huber, daß er seine An sicht nicht geändert habe, er habe damals erklärt, daß für eine zweite Wirtschaft kein Bedürfnis sei und sei auch diesmal dieser Anschauung. Der Vorsteher gab dann die diesbezüglichen Gesetzes abschnitte bekannt und stellte an den Ausschuß die Frage, ob noch jemand etwas zu sagen wünsche. Da kein weiterer Antrag ge stellt wurde

, ließ der Vorsteher abstimmen mit dem Bemerken, wer damit einverstanden ist, möge sitzen bleiben. „Alles blieb sitzen." Protokoll ließ der Vorsteher keines aufnehmen, indem er erklärte, er werde selbes zu Hause verfassen und bei der nächsten Sitzung vorlesen oder bekannt geben. Bei der Gemeinde-Ausschußsitzung am 27. August l. I. kam genanntes Protokoll allerdings zur Ver lesung, aber in welchem Wortlaute? Johann Huber habe auf Grund § 18 bemerkt, daß für Natz eine Wirtschaft hinreichend sei

. Als der Ge meindevorsteher merkte, daß obengenanntes Protokoll doch nicht ganz im Sinne der Tatsachen verfaßt sein könnte, ging er auf einen anderen Gegenstand über. Ta er aber das Protokoll doch gefertigt wissen wollte, brachte er selbes am Schluffe wieder zur Sprache, worauf von Seite der Ausschußmilglieder Jakob Auer und Johann Huber gegen die unrichtige Verfassung protestiert wurde, was zur Folge hatte, daß das SitzungSlokal sich sofort leerte, so daß der Gemeindevorsteher und das Ausschußmitglieö Johann Huber

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 26.11.1926
Descrizione fisica: 8
Forderungen durchzusetzen. Aus dem GerWMkl. Das MersuMsdrama am £ttn r etfee. Fvau Purlein freigesprochen. Gestern vormittags wurden noch die Zeugen einver nommen, die am Mittwoch vom Staatsanwalt und vom Verteidiger beantragt worden waren. Frau Wafieräb-Ap- piani bezeichnete als Zeugin die Beziehungen des Herrn Purlein zu Irene Huber lediglich als väterlich-mütterlich. Frau Purlein habe sich Intimitäten zwischen den beiden nur unbegründet eingebildet. Die Zeugin war sichtlich be müht, die Affäre Hüber

-Purlcin als harmlos hinzustellcn. Allerdings mußte sie zugeben, daß Irene Huber, ttotzdem sie wußte, wie man darüber spricht, den Verkehr mit Herrn Purlein fortgesetzt hatte, wodurch sie sich in Widerspruch setzte mit ihrer Behauptung, daß sie im Verein mit der Familie Huber bestrebt gewesen sei die Gegensätze zwischen den Eheleuten Purlein aus dem Wege zu räumen. Noch ein Zeuge gegen Irene Huber. Der Zeuge Tousek, der gegenüber der Familie Huber wohnt, hatte am Verkehr des Herrn Purlein mit Irene

Hu'oer etwas Anstößiges gefunden, da es ihm sonderbar erschien, daß Herr Purlein als Ehemann mit dem ^jäh rigen Mädchen oft in auffallender Weise verkehrt habe. Der Zeuge schildert dann, wie er einmal im Mai Irene Huber in Begleitung des Gatten der Angeklagten in der Maria Theresienstraße gesehen habe. Die 'beiden seien dann in die Meranerstraße gegangen, dort habe sich Herr Pur- lein bei dem Mädchen eingehängt, beim Cafe „Lehner" hät ten sie sich dann verabschiedet. Diese Beobachtung steht

im schroffen Widerspruche mit der Aussage der Irene Huber, die behauptet lzatte, seit April 1926 nicht mehr mit Herrn Purlein verkehrt zu haben. Aus Grund dieser Aussage machte Staatsanwalt Dr. Moser den Vorbehalt auf Ver folgung der Irene Huber wegen falscher Zeugenaussagen, was vom Auditorium mit Beifallklatschen ausgenommen wurde. Herr Purlein versuchte dann noch einmal die Bal konszene ztl klären und nahm die beleidigenden Ausdrücke, die er am Mittwoch nach Schluß der Verhandlung gegen die Zeugin

Maritschnigg gemacht hatte, mit dem Ausdrucke deS Bedauerns zurück. Nach Beendigung der Zeugenvernehmungen unter- brach der Vorsitzende gegen 10 Uhr die Verhandlung und der Gerichtshof begab sich in die Wohnung der Frau Ma ritschnigg, um dort einen Lokalaugenschem vorzunehmen. Frau Maritschnigg hatte bekanntlich behauptet, von ihrer Wohnung, Erzherzog Eugenstraße 3. aus Herrn Purlein ilnd Irene Huber in der Wohnung der letzteren auf der Veranda beobackstet zu haben, wie sie sich umschlungen hätten

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 06.09.1935
Descrizione fisica: 6
Franziska Hinder- egger im 86. Lebensjahre; Johanna Hutter geb. v. Vögel; Frl. Anna Schneeweiß, In Bizau starb Altersvorsteher Franz Josef G r e u ß i n g im 80 Lebensjahre. Vor» Schi&ßslandi > Speckbacher-Schützenkompagnie Mfam Bestgewmner vom Hochzeits- und Karton-Freifchietzen in Absam um L September Hochzeitsscheibe: 1. Riedmütter Gottfried, Fritzens; 2. Posch Alois; 3. Rein hardt Hans, Wattens; 4, Huber Johann, Streit!; 5. Mayr Emil; 6. Felder Josef; 7. Mark! Franz. Hall; 8. Wirten- berger Fritz

; 9. Cotazza Karl; 10. Wirtenberger Josef, Keü; 11. Sanier Rudolf, Weer; 12. Sagmeister Josef; 13. Mayr Alfred; 14. Felder Notburga: 15. Felder Johann; 16. Salch- ner Johann, Fritzens; 17. Anker Josef, Hall; 18. Mayr Mich!, Dorf; 19. Schguanin Maria; 20. Rathgeber Anna; 21. Huber Anton, Fritzens; 22. Mayr Anna; 23. Zanger Mich!; 24. Menghin Hermann; 25. Moser Andrä; 26. Pall huber Anton, Weer; 27. Pumpser Gottlieb; 28. Mayr Al fons; 29. Mayr Karl jun., Dorf; 30. Schwaninger Josef; 31. Niederkircher

; 53. Mayr Alois jun.; 54. Weber Amalia; 55. Posch Josef; 56. Zanger Karl; 57. Huber Jakob; 58. Weber Marianne; 59. Colleselli Franz. Kartonscheibe: Serie A: 1. Mayr Mich!, Dorf; 2. Kuen Max, Oberperfuß; 3. Probst Joses; 4. Plattner Franz, Hall; 6. Santer Rudolf, Weer; 6. Felder Johann; 7. Mayr Alfons; 8. Karl Corazza; 9. Posch Johann; 10. Huber Anton, Fritzens; 11. Mark! Franz, Hall; 12. Mayr Emil; 13. Streicher Alois, Polders; 14. Anker Josef, Hall. — Serie B: 1. Felder Hans; 2. Frau Bayard konnte

. — Vorher, sage: Bald wieder einsetzende Besserung, aber stellenweise vielleicht noch Regenschauer. Temperatur etwas steigend. München. 5. September. Vorhersage: Noch einige Regenschauer, dann langsame Besserung. Wetterbericht der Patscherkofelbahn Bergstation Patsch erkofel, 1980 Meter Seehöhe. Heute, 11 Uhr vormittags: Barometer be ständig, 8 Grad, ganz bewölkt, windstill, Sicht gut, zeitweise Regen. Oberauer David, Terfens; 3. Kuen Max, Oberperfuß; i Huber Anton, Fritzens; 6. Mayr Mich!, Brertweg

; 6. Rein hardt Johann, Wattens; 7. Santer Rudolf, Weer; 8. latjt Mich!, Dorf; 9. Schwaninger Josef; 10. Riedmüller Gotl- fried, Fritzens; 11. Felder Josef; 12. Plattner Franz. HM; 13. Zanger Karl; 14. Pallhuber Anton, Weer. — Serie di 1. Oberauer David. Terfens; 2. Huber Anton. Fritzens; & Felder Johann; 4. Schwaninger Josef; 5. Mayr MN Dorf; 6. Felder Josef; 7. Pallhuber Anton, Weer; 8. W. der Hans; 9. Huber Anton; 10. Mayr Mchl; 11. Mayi Karl, Dorf; 12. Pallhuber Anton; 13. Felder Notburga; li Santer

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Schwazer Bezirksanzeiger
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Pagina 6 di 12
Data: 30.12.1916
Descrizione fisica: 12
von Kufstein, drei von Wörgl und drei von Kirchbichl, im Abgabebezirk Kitzbühel vier von Kitzbühel, drei von St. Johann und drei von Hopfgar- ten-Markt. im Abgabebezirk Zell zwei von Zell und drei von Mayrhofen, im Abgabebezirk Rallenberg die Sckuhmachermeister von Rattenberg und Breitenbach. Sterbefälle. Am. 21. Dezember wurde in W eer- b e r g Florian Huber, ehemaliger Bauer zu Schröckat. begraben Er war ein 59er und 66er Ve teran. weshalb ihm auch der Veteranenverein das letzte Ehrengeleite gab

Babnwächtersgattin Sophie Huber in Ienbach und das kaum 15jährige Kindermäd chen Hermine Bär aus Stans hatten sich wegen Ein schränkung der persönlichen Freiheit und gröblicher Mißhandlung zu verantworten. Sophie Huber, die als ein dem Trünke und sittlichen Ausschweifungen er gebene Person geschildert wird, hatte es schon längst darauf abgesehen, die Marie V ö t t e r in Ienbach ein mal tüchtig dürchzuprügeln, weil diese so schlecht über sie bei ben Leuten herumrede. Sie fand eine Bundes genossin

hauses befand. Die Bär kam herausgesprungen und hielt die Vötter nun so lange fest, bis auch die Huber herbeigekommen war. Mit vereinten Kräften wurde sie nun in das Wächterhaus geschleppt und nun be gann die Tortur. Die Huber nahm ein Brett zur Hand und hieb damit auf die Unglückliche los, bis es zer brach: die Fäuste mußten dann das Rachewerk fort- setzen, bis ihr die Bär einen Besenstiel gereicht hatte. In ihrer Wut zog Frau Huber auch noch einen ihrer Halbschuhe vom Fuße und schlug

ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen. 6 bis 7 Tage mußte sie das Bett hüten und bis zur vollen Heilung dauerte es 4 Monate. Glücklicherweise hatte sie keine schwere Ver letzung bavongetragen. Nun bekamen diese verrohten. Weiber mit dem Gerichte zu tun, wo die Huber auch noch eines Diebstahls wegen angeklagt war. Sie hatte nämlich, um Holz zu beschaffen, einfach die Heu ständer vom Acker ihres Nachbarn Johann Kirchler nach und nach wegaetragen, so daß er einen Schaden von ungefähr 200 Kronen erlitt

. Auch Kartoffel, aller dings in geringer Menge, hatte sie sich angeeignet: sie selbst will sie wohl aus dem Wege „gefunden" haben. Die Vötter verlangte ein Schmerzensgeld von 100 Kronen und 104 Kronen für die Kosten der ärztlichen Behandlung. All das zeigt schon von der sittlichen Ver kommenheit der Angeklagten Huber, die sich auch we gen ihres unsittlichen Lebenswandels vor Gericht zu verantworten hatte. In Abwesenheit ihres eingerück ten Mannes empfing sie öfters bei Tag und bei Nacht Besuche von Männern

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Pagina 4 di 4
Data: 28.12.1916
Descrizione fisica: 4
den und unter Einrechnung der Untersuchungshaft vom 23. November an zu 3 Dkonaten schweren Kerker mit einer« Fasttag im Monat verurteilt. (Zwei Furien.) Welche Roheit manchen Men schen innewohnt, zeigte folgende Verhandlung vor dem Landesgerichte Innsbruck unter dem Vorsitze des Lan- desgerichts-Vizepräsidenten Dr. v. Neupauer. Die 1882 in Matrei geborene Bahnwächtersgattin Sophie Huber in Jenbach und das kaum 15jährige Kindermäd chen Herminc Bär aus Stanz hatten sich wegen Einschränkung der persönlichen Freiheit

und gröblicher Mißhandlung zu verantworten. Sophie Huber, die als eine dem Trünke und sittlichen Ausschweifungen erge bene Person geschildert wird, hatte es schon längst darauf abgesehen, die Marie Vötter in Jenbach einmal tüchtig dyxchzuprügeln, weil diese so schlecht über sie bei den Leuten herumrede. Sie fand eine Bundesgenossin in denl Kindermädchen Bär, die auch nicht gut auf die Vötter zu sprechen war, weil diese angeblich von ihr ausgesagt hatte, daß sie ausgeliehene Sachen nicht mehr zurückgebc

. Die beiden entwarfen ihren Racheplan Io, daß die Vötter unter der Vorspiegelung, daß ihr Kleider geschenkt würden angelockt werden sollte, aber die Vötter ging ihnen so nicht auf den Leim. Nun warteten sie auf eine günstige Gelegenheit, sie anders zu erwischen. Diese bot sich am 4. Zuli, als sich die Vötter gerade in der Nähe des Wäch ter halises befand. Die Där kackt heraüsgesprung?u und hielt die Vötter Man ge fest,' bis auch die Huber herbei- gekommen war. Mit vereinten Kräften wurde

sie nun in das Wächterhaus geschleppt und nun begann die Tor tur. Die Huber nahm ein Brett zur Hand und hieb damit auf die Unglückliche los, bis es zerbrach; die Fäuste mußten dann daß Rachewerk fortsetzen, bis ihr die Bär einen Besenstiel gereicht hatte. In ihrer Wut zog Frau Huber auch noch einen ihrer Halbschuhe vom Fuße und schlug auch damit auf die Vötter los. Das Kindermädchen munterte die wütende Frau auch fort während noch auf, ihrs ja recht tüchtig draufzugeben. Natürlich machte die Vötter alle Anstrengungen

»getragen. Nun bekamen diese verrohten Weiber mit dem Gericht zu tun, wo die Huber auch nöch eines Diebstahls wegen angeklagt worden war. 'Sie hatte iWnlich um Holz zu beschaffen, einfach die Heuständer vom Acker ihres Nachbarn Io- hantt Kirchler nach und nach weggetragen, fo daß eenen Schaden von ungefähr 200 Kr. erlitt. Auch Kättöffel, allerdings nt geringer M enge, "halte sie sich an geeignet ; sie selbst will sie wohl auf dem Wege g e'fu n d e n häben. Die Vötter Iwrlaügte ein ISchmerzengeld von 100

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 12 di 20
Data: 10.02.1927
Descrizione fisica: 20
gehen. Die Versammelten haben hie Schmerzen, welche seine Parteigenossen ihm zugesügt haben, erkannt und nahmen von weiterer Beantwortung durch Mbürgermelster Offner Abstand. Die Anfragen den SekttonOabmanne» Müller hatte manchen Herrn vom Bolksveretn, besonder» den Abg. Dr. Huber ins Bock-- Horn gejagt und e» blieb dem Herrn Dr. Huber nichts andere» Übrig, als da» Wort zu ergreifen. Anfangs seiner Rede gab er be- kannt, daß er in der Koatlacke bei Innsbruck zu Hause sei(was hier wohl bekannt

ist), daß er 13 Jahre in Gchwaz fei, seine Gemeinde die Ausscheidung aus dem dortigen Hetmatsverbandv bereits be kundete, gedenke er tn Schwaz zu verbleiben. Zum Schluffe gab Dr. Huber de, Versammlung bekannt, bah er als Bürgermeister in Betracht komm«. Es sei ihm wohl bekannt, daß ihm der größte Lei! der Bevölkerung von Schwaz al< Bürgermeister nicht wünsche, er werde aber seinen Gegnern zeigen, was er imstande sei. — Gab »in» Reih» von Errungenschaften als Präsident de« Slektrtzität». Werkes am Vomperbach

und deren weiter» gut» Verhandlungen mit verschiedenen Stromabnehmern bekannt, welche Geschäfte nur Dr. Huber absolvieren könne, welche reichlich« Einnahme» für Schwa» darpellen werden. Am 26. Dezember 1628 wurde die Gemeinde Schwa- durch die Person des Dr. Huber als Bürgermeister beglückt; er wurde von 16 Stimmen aus der Mehrheitspartei (Volksveretn) mit elf Stimmen als Bürgermeister gewählt. Ob jetzt dir Gemeinde Dchwnz durch den Pürgrrmrtstre Dr. Hubrr wohl lo glücklich pe« worden

ist» werden wir bald srhrni nicht lrichr aber werden die Milliardenvrrschuldung durch den so gut geführten Prozeß Dt. rrktor Ztscher durch die Vertretung Dr. Huber vergeffen werden. Der Artikelschreiber warf dem Sektionsobmann Müller vor, er fei kein Anhänger der Volkopartei, weil er diese immer de» kämpfe. Müller ist sin Anhänger der Bolkspartei und ein Bauern- bündler durch und durch, Mitglied der Bürger, und Bausrpartei der Gemeinde Schwaz, in keiner Weise aber kann er dem gegen, wärtigen Dolksverein tn Schwaz

zu gründen, weil dadurch mehr Christlich und Wirtschaft, licheo gelötstet wird. Durch das Vorgehen des -Lertionsobrnanne» Müller hat die Bauernschaft in Schwaz (und anderwärt«) da» An. sehen nicht verloren und weisen wir diesen Vorwurf energisch zu« rück, wohl aber wird das bisherige Vorgehen des Dr. Huber gegen die Bauernschaft nie vergessen werden können. Der Tisch, an welchem diese unwahren Artikel geschrieben wurden, ist nicht in einem Bauernhause, jedoch in einer Kanzlet in Schwaz »u finden

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 5 di 14
Data: 31.07.1925
Descrizione fisica: 14
, an dieser Kommission teilzunehmen und allfalliae Wünsche und Beschwerden vor zubringen. Bezirkshauptmannschaft Lienz, am 26. Juli 1925. Der Bezirkshauptmann: Dr. Kneußl. 3t. 2982/8. Girklrtzitatsmerk am ZM- graterbach des Johann Kchön- huber nnb Genoffen in KiMarr. Kundmachung. Mit der Eingabe vom 8. Juli 1925 haben Johann Schönhuber und Genossen in Sillian um die gewerbe- und elektrizitäts- sowie bau behördliche Genehmigung für eine elektrische Energie-Uebertragungs- und Verteilungsan - läge angesucht

/3, 157/3 Riedler Johann, vlg. Geiger 159 Fraktion Hinterheimfels 157/2. 157/1, 156, 157/1, 155, Kofler An- drä jun. 142, 141 Riedler Johann, vlg. Geiger 138, 204/1, 205 Kofler Andrä jun. 197/1 Stallbaumers Wwe. Katharina geb. Klammer, vlg. Lueg 132/15, 207, Frakt. Hinterheimfels 219, 208 Huber Franz (Hube und Egge) 211 Fraktion Hinterheimfels 215, 210 Kofler Andrä jun. 127, 128 Huber Franz 129 Kofler Andrä 120, 117 Riedler Fakob 103, 102, 104 Rainer Alois, vlg. Unter- u. Obermaier 106 Fraktion

Johann, Meßner, Strassen j 198 Webhofer Franz, Bichl - j 197 Joas Andrä, Kofler in Bichl ! 196 Webhofer Franz ! 173 Huber Josef, Knapper, Strassen j 186, 185 Bürgler Josef, Wirt, Strassen ' 27, 29 Huber Josef j 30 Pranter Alois, Strassen ? 33,32 Aigner Pauline, Strassen ' 23 Bodner Maria, Stöcker ! 17 Bürgler Josef j 10 Ortner Josef I 5 Bodner Maria j 691 Ritsch Josef | V. Transformator S t r a s se n — Ab falt e r s b a ch. K. G. Straffen. 696 Schupfer Franz, Hof 687 Holzer Josef, Hof 673 Ortner

Valentin, Strassen 669 Huber Christian, Strassen 584/1 Bergmann Anton 586 Miihlmann Franz 577 Aichner Joses, Hof 578 Holzer Josef 551 Bürgler Andrä, Strassen 550 Fraktion Heising 1491 öffentliches Gut, Weg 821 Fraktion Heising 1553 öffentliches Gut, Straße 850 Fraktion Heising 864, 863 Steidl Johann, Huber, Heising 862, 922/1 Fraktion Heising :]

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Unterinntaler Bote
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Pagina 6 di 12
Data: 11.10.1901
Descrizione fisica: 12
und Um gebung.) Die Einschreibung der Mädchen sowohl derjenigen, welche den Verein schon besucht, als auch der neu Eintre tenden findet am kommenden Sonntag, den 13. October von 2—V 2 3 Uhr nachmittags im Vereinslocale (Mädchenschule) statt. (Bestgewinner vom Kaisergabenschießen) vom 6. Oc- tober am hiesigen k. k. Bezirks-Hauptschießstand. Haupt.: 1. Würtenberger Mich., 2. Leitner, 3. Lechner, 4. Tiefen- thaler Joh., 5. Braunegger, 6. Dr. Offer, 7. Zimmermann, 8. Hornsteiner Alois, 9. Huber, 10. Waltl

, 11. Thuille, 12. v. Stadl. Schlecker: 1. Würtenberger Mich., 2. Mang, 3. Huber, 4. Dr. Waitz, 5. Margreiter, 6. v. Stadl, 7. Fuchs, 8. Lechner, 9. Leitner, 10. Dr. Offer, 11. Tiefen- thaler Joh., 12. Natter. Jung schützende sie: 1. Jung August, 2. Tiefenthaler Fr. Prämien: 1. Lechner, 2. Würtenberger, 3. Huber. Serien: 1. Huber, 2. Lechner, 3. Leitner, 4. Margreiter, 5. Dr. Wartz, 6. Würtenberger Mich., 7. Dr. Offer, 8. Fuchs. (Wohlthätigkeits-Concert.) Am Sonntag, den 13. ds. findet im großen Saale beim

seines Berufes. Am meisten Theilnehmer brachte der Bauernstand, nämlich 100, dann folgen die Handel- und Gewerbetreibenden, 65 an Zahl, Bauernknechte 42, Taglöhner, Handlanger und Arbeiter 16. Auch 7 Studierende hat die Sehnsucht in das hl. Land gebracht. Vom Gerichtsbezirke Hall sind betheiliget: Der Lehrer Johann Paul Steinacher von WattenS, welcher erst i. I. 1900 die Romreise mitmachte und der Bauer Josef Huber Rum. Gott gebe Allen eine glückliche und gesunde Rückkehr! (Control-Versammlungen

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 9 di 16
Data: 26.10.1912
Descrizione fisica: 16
Haber Stockach, Friedrich Bader Oberschönau, Erhard Walch Steeg, Johann Rauch Elbigenalp, Konrad Bickel Lechleiten. 2. Klaffe 35 Kr.: Franz Walch Hägerau, Liberal Wolf Steeg, Anton Huber Stockach, Johann Scharf Hägerau, Ludwig Weitzenbach Holz gau Nr. 3. 3. Klaffe 30 Kr.: Johann Ladner Häselgehr, Gustav Falgec Holzgau. 4. Klasse 20 Kr.: Leopold Bargehr Lechleiten, Eduard Bischof Elmen, Johann Huber Hägerau, Georg Lechleitner Stockach, Eduard Schiffer Elbigenalp. Trächtige Kalben: 1. Klasse

50 Kr.: Hieronimus Saurer Stanzach, Josef Meile Bach, Anton Huber Stockach, Liberal Wolf Steeg. 2. Klasse 40 Kr.: Hugo Knitel Holzgau Nr. 2, Viehz.-Gensch. Stanzach, Johann Lechleitner (Loifes) Häselgehr, Alfons Krabichler Elbigenalp, Johann Huber Hägerau. 3. Klasse 30 Kr.: Karl Bischof Steeg, Ferdinand Sprenger Bach, Leopold Drexl Hägerau, Eugen Scharf Holzgau Nr. 2. 4. Klaffe 20 Kr.: Lorenz Weißenbach Bach, Ferd. Huber Hägerau, Johann Schegg Holzgau Nr. 2, Johann Jäger Elbigenalp. Leere Kalbinnen: 1. Klasse

30 Kr.: Karl Bischof Steeg, Franz Scheidle Hägerau, Hermann Wechner Häselgehr, Liberal Wolf Steeg. 2. Klasse 25 Kr.: Josef Wolf Hinterellenbogen, Wilh. Seep Elbigenalp, Joh. Wohlfart Bach, Erhard Walch Steeg. 3. Klasse 15 Kr.: Elisa Hämmerte Stockach, Johann Scharf Hägerau, Anton Huber Stockach, Eduard Ernst Steeg. 4. Klasse 10 Kr.: Baptist Huber Elbigenalp, Johann Huber Hinterellenbogen,

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Haller Lokalanzeiger
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Pagina 3 di 4
Data: 17.10.1925
Descrizione fisica: 4
abgewartet. — Eine Felüjagü auf Menschen. Am 12. Ok tober um etwa 5 Uhr nachmittags hat der in Arbing bei Perg wohnhafte 31 jährige Glaserei Friedrich Huber auf fteiem Felde, etwa eine Viertelstunde vom Bahnhofe Arbing entfernt, seine ehemalige Geliebte Paula Kranewitter durch einen Schuß aus einem Trommelrevolver in den linken Unterarm verletzt, wahr scheinlich, um dem Mädchen wegen verschmähter Liebe einen Denkzettel zu geben. Die Verletzung ist eine schwere. Einige Schritte vom Orte der Tat entfernt

, begegnete Huber der Ziehmutter des Mädchens, der Theresia Aigner, auf die Huber, ohne ein Wort ge sprochen zu haben, aus einer Distanz von nur einigen Schritten, auf die Brust zielend, gleichfalls eine Kugel abfeuerte, die ebenfalls ttaf. Theresia Aigner, die sich, getroffen, sogleich von Huber abwandte und vor ihm flüchten wollte, rief, nachdem sie einige Schritte noch getan hatte: „Au, es ist aus mit mir!" Huber feu erte dann noch weitere zwei Schüsse gegen die Aigner ab, welche diese in den Rücken

trafen und tödlich waren. Huber will die Ziehmutter des Mädchens des halb erschossen haben, weil sie ihn bei der Begegnung höhnisch angelacht habe. Der Mörder wurde gleich nach seiner schrecklichen Tat auf freiem Felde, etwa 1000 Schritte vom Tatorte, von dem zufällig in der Gegend patrouillierenden Rayonsinspektor der Gen darmerie Perg verhaftet. Als Tichy den Mörder Huber anrief, wollte dieser sich entleiben, ließ aber dann in folge des raschen Eingreifens des Gendarmen von seinem Beginnen

ab. Der Mörder Huber ist geständig und erklärt, die Tat teils aus verschmähter Liebe und teils in der großen Aufregung begangen zu haben. — Daß man solchen Leuten Waffen verkauft, sollte ver boten sein! — Ermor-ung eines Süötirolers bei Piacenza. Bei Piacenza (Italien) wurde die Leiche eines Mannes gefunden, der ermordet worden war. Es handelt sich um den aus Südtirol stammenden Josef Sprenger, der nach dem Kriege mehrere Jahre Polizeibeamter in Untermais bei Meran war. — wieder eine wiener Dank im Ausgleich

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Neue Inn-Zeitung
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Pagina 4 di 12
Data: 26.06.1892
Descrizione fisica: 12
auf das Schießwesen, auf die Schützen der Gemeinde Eben, in welcher er seit 23 Jahren so gerne verkehre. Sodann eröffnete er das Schießen und wurde auf ihn vom Oberschützenmeister Joh. Brugger und den versammelten Schützen ein drei faches Hoch ausgebracht. Tagsüber wurde wacker geschossen und das Schießen erst am Montag be endet. Sehr erwähnenswerth ist, daß bei diesem Hochzeitsschießen ein Greis mit 80 Jahren Namens Josef Huber ohne Glas am Haupt drei wohlgezielte Schwarzschüsse abgab. Es wurden 50 Nummern

erreicht, darunter 3 Punkte und einige sehr schöne Nummern. Daß es an Schützenfrohsinn und üblichen Pöllerknall nicht fehlte, ist wohl selbstverständlich. Die Bestgewinner vom Hochzeitsschießen des Herrn Franz Thurner sind am Haupt: Alois Tusch, Gottfried Pöll, Joh. Huber, Alois Haidacher und Alois Brugger. Am Schlecker: Michael Kern, Joh. Brugger, Peter Huber mit Zentrum, Anton Wöll, Michael Loinger, Alois Brugger, Josef Huber, Joh. Huber, Alois Haidacher, Andrä Ragg, Franz Fankhauser, Josef Kögl

, Anton Hai dacher, Gabriel Loinger, Sebastian Jnnsam und Leo Huber. Jungschützenbeste: Simon Prantl, Jos. Huber, Ludwig Brugger, Gottfried Pöll und Jos. Greiderer. Prämien beste für die meisten Nummern: Michael Kern mit 9, Joh. Brugger mit 9, Alois Brugger mit 6. Für die meisten Schwarz am Schlecker: Michael Kern, Josef Kögl und Alois Brugger. Für die meisten Schleckschuß: Alois Brugger, Michael Kern und Josef Huber. Mörgk. Die vorige Woche ist in Wildschönau an einem Schlagfluß der dortige

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Unterinntaler Bote
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Pagina 9 di 20
Data: 26.10.1912
Descrizione fisica: 20
Haber Stockach, Friedrich Bader Oberschönau, Erhard Walch Steeg, Johann Rauch Elbigenalp, Konrad Bickel Lechleiten. 2. Klaffe 35 Kr.: Franz Walch Hägerau, Liberal Wolf Steeg, Anton Huber Stockach, Johann Scharf Hägerau, Ludwig Weitzenvach Holz» gan Nr. 3. 3. Klaffe 30 Kr.: Johann Lüdner Häselgehr, Gustav Falger Holzga«. 4. Klaffe 20 Kr.: Leopold Bargehr Lechleiten, Eduard Bischof Elmen, Johann Huber Hägerau, Georg Lech lei me r Stockach, Eduard Schiffer Elbigenalp. T räch t ig e Kalben: l. Klaffe

5" Kr.: Hieronimus Saurer Stanzach, Josef Meile Bach, Anton Huber Stockach, Liberät Wolf Steeg. 2. Klaffe 40 Kr.: Hugo Knitel Holzgau Nr. 2, Viehz.-Gensck. Stanzach, Johann Lechleitner (Loifts) Häselgehr, Alfons Krabichler Elbigenalp, Johann Huber Hägerau. 3. Klaffe 30 Kr.: Karl Bischof Steeg, Ferdinand Sprenger Bach, Leopold Drexl Hägerau, Eugen Scharf Holzgau Nr. 2. 4. Klaffe 20 Kr.: Lorenz WeißÄibach Bach, Ferd. Huber Hägerau, Johann Schegg Holzgau Nr. 2, Johann Jäger Elbigenalp. Leere Kalbinnen: 1. Klaffe

30 Kr.: Karl Bischof Steeg. Franz Scheidle Hägerau, Hermann Wechner Häselgehr, Liberal Wolf Steeg. 2. Klaffe 25 Kr.: Josef Wolf Hinterellenbogen, Wich. Seep Elbigenalp, Joh. Wohlfart Bach. Erhard Walch Steeg. 3. Klaffe 15 Kr.: Elisa Hämmerte Stockach, Johann Scharf Hägerau, Änton Huber Stockach, Eduard Einst Steeg. 4. Klaffe 10 Kr.: Baptist Huber Elbigenalp. Johann Huber Hinterellenbogen,

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 4 di 8
Data: 31.07.1936
Descrizione fisica: 8
sollte. „Ja, jetzt weiß ich gar net, was ich sagen soll. Ganz irr bin ich. . ." „Nun, da lassen Sie sich nur Zeit und erzählen Sie mir in Ruhe alles, was Sie auf dem Herzen haben. Wir werden schon ins Reine kommen, gelt?" Das klang der Gretl so vertrauenerweckend und beruhigend in den Ohren, daß sie beschloß, den neuen Bekannten völlig in die geheimnisvollen Zusammenhänge einzuweihen. „Ich bin nämlich die Kontoristin vom Herrn Huber, Alois Huber, Immobilien, verstehen Sie." „Ja, ich versteh schon. Erzählen

Sie nur ruhig weiter." „Wir haben ein Gütl im Gebirg zu verkaufen, und auf unsere Anzeige hat sich ein Herr gemeldet. Und der hat uns Ihren Namen genannt und Ihre Adresse. Papiere auf Ihren Namen, von den Banken und so, hat er auch bei sich gehabt. Wir haben ihm da natürlich vertraut. Ein paarmal ist er bei uns gewesen, hat mit dem Herrn Huber verhandelt und auch den Herrn Baron besucht, der das Gütl verkaufen möcht. Und einmal, vielleicht so vor drei Wochen, da bin ich in der Nacht heimzu gegangen

. Und da ist der Herr Doktor halt in das Hotel hinein. Von der Zeit an Hab ich mir gedacht, daß da etwas nicht stimmt. Dem Herrn Huber Hab ich aber von dem Verdacht noch nichts sagen wollen, vielmehr den Plan gefaßt, selber in der Nähe aufzupassen, ob sich der Herr hier heraußen auch wirklich sehen läßt, wenn er schon hier wohnen will. Gestern bin ich schon dagewesen, und heut Hab ich von der Droschken haltestelle am Eck aus gesehen, wie er ins Haus gekommen und dann wieder weggegangen ist. Da Hab ich mir gedacht

: Schaust mal ins Haus hinein. Ja. . . und da sind Sie halt gekom men, der richtige. . . und jetzt bin ich halt hier bei Ihnen... Aber ich bitt schön, ich Habs nur gut gemeint, ich Hab ja bloß meinen Chef und den Herrn Baron vor Schaden bewahren wollen. Und dann ... ja dann ist da noch die Sach mit dem Fräulein Huber..." „Was ist denn mit dem Fräulein Huber los?" „Ich Hab so reden hören, als wenn das Fräulein Huber mit dem falschen Herrn Doktor gehen sollt. Da wär doch dann das Fräulein Huber bös

hereingefallen. Und für Sie, da wärs doch auch eine recht dumme Sach, wenn er sich bei dem Fräulein mit Ihrem Namen eingeführt hätl..." „Das ist schön von Ihnen, Fräulein. . . ?" „Hintermeyr schreib ich mich..." „.. . also Fräulein Hintermeyr. daß Sie so besorgt sind auf das Wohl Ihres Chefs, und auf das meine auch, und auch auf das vom Hannerl. . ., vom Fräulein Huber mein ich. Grad für das letztere bin ich Ihnen besonders dankbar. Aber wissen Sie, etwas Schlechtes steckt nicht hinter dieser geheim

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Tiroler Post
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Pagina 11 di 20
Data: 28.09.1906
Descrizione fisica: 20
mit einem anderen österreichischen Senfengewerken von vorneherein nicht möglich erachten. Der in Frage stehende Millionär heißt Fr anz Huber und ist Alleininhaber der bayerischen und Tiroler Sensenunion in Jenbach, ist sohin nicht nur österreichischer, sondern auch reichsdeutscher Gewerke.*) Wir konstatiere» nochmals, daß Herr Huber ein sonst gutdeutscher Tiroler ist, desto unerklärlicher dünkt uns darum seine Tat, die gerade vom Gegenteile spricht. Und so sehr wir nach entlastenden Momenten suchen, vergebens, wir stoßen

nur auf erschwerende! Herr Huber ist Millionär, hat weder Kinder, noch mittellose Verwandte, sein Unternehmen wirst einen geradezu glänzenden Nutzen ab, und doch begeht er eine Handlung, die sowohl in nationaler, als auch in patriotischer Hinsicht einfach verwerflich ist. Er verbreitet in Welsch tirol — nach seiner Aussage der Heimat der „Saumagen" — das Garibaldi-Bild in Mafien und arbeitet so der Jrredenta in die Hände. Ja, hat denn Herr Huber gar keine Ge sinnung und geht schr ganzes Streben und Trachten

der Monarchie zu teil wird. Glaubt da Herr Huber nicht, daß es beffer wäre, in Anbetracht dieses schwerwiegenden Um- standes, die Regierung durch Handlungen, die sich als so ünpatriotisch qualifizieren, nicht zu reizen? Die kleinen Sensenschmiede mußten fast alle ihr Gewerbe aufgeben, weil sie eben nicht in der Lage waren, ihrer qualitativ guten Ware, nach dem Beispiele ihres großen Kon kurrenten, durch wirksame Reklame Geltung zu verschaffen, aber keinem einzigen dieser armen Leute fiel

es ein, zu einem Mittel zu greisen, das dem vom Millionär Huber ange wendeten ähnlich gewesen wäre. Wir glauben im Sinne aller wirklich deutsch Gesinnten zu sprechen, wenn wir hienm öffent lich an die beffere Einsicht des Herrn Huber appellieren und ihn ersuchen, sofort den wei teren Verkauf und Lieferung von Garibaldi- Sensen nach Welschtirot, oder einem anderen Teile unserer Monarchie einzustellen. Soviel Rücksicht wird die, wie schon angedeutet, sehr hohe jährliche Zollrückvergütung — ein Geschenk des seligen

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