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Tiroler Wastl
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Pagina 3 di 16
Data: 20.02.1910
Descrizione fisica: 16
: URT Vom Bozner Wirte w nndermild! Im hiesigen Hotel Schgraffer, Besitzer Kleiber und Kleiner, gabs jüngst eine Faschings-Unterhaltung. Tiefe bestand darin, daß man von dem Wirte die überall um 30 Heller per Hundert erhältlichen Papierschlangen um eine Krone kaufte und sie dann, (die Papierschlangen nicht die Kronen) unter Musikbegleitung seinen guten Freunden oder besseren Bekannten an den Kopf oder ins Bierkrügel warf. Ta es Fasching war, hatte man sehr viele Kronen zu verwerfen

hat, folgendes „E i n g e s e n d e t" zu lesen gewesen: Wk" Zum Artikel: „Im Hotel Schgraffer" in der vorhergehenden Nr. 18. Ich mache aufmerksam, daß unter dem korpulenten Wirt nicht meine Wenigkeit, sondern der Herr Josef Kleiber gemeint ist und daß solche unangenehme Vorkommnisse, die ich auf das leb hafteste bedauere, nur während meiner Abwesenheit Vorkommen können. Tom P. T. Publikum und den lieben Gästen dies zur Kenntnis. Josef Kreiner, Hotelier. Wer beschreibt nun das Erstaunen von ganz Bozen

, wie bald darnach in den dortigen „Nachrichten" folgende Annonze zu lesen gewesen ist: DM" Berichtigung zu dem Eingesendet „Im Hotel Schgraffer" im „Tiroler" Nr. 18 und 19. Hiezu schreibt mir die hiefür in Frage kommende Tame: „Ich bestätige Ihnen gerne, daß Sie dem unsinnigen Werfen mit den schmutzigen und staubigen Papier ballen Einhalt geboten, dabei flog Ihnen selbst solcher Schmntzballen ins Gesicht, den sie mit der Hand ab wehrten und dabei mich etwas am Kopf trafen. Ich war erstaunt

einen solchen Rohling unschädlich zu machen? In's Hotel gehört er nicht, unter die Gäste schon gar nicht; vielleicht daß die handfesteren Besucher der Schwemme ihn ein wenig besser zähmen könnten, am besten würde er sich noch zum Kleider und Tep pich klopfen eignen. Nachdem die für a solches Hotel a bißl mehr als merkwürdige Begebenheit von den Zeitungen und zwar, wie mir scheint, ganz nach Gebühr durchghachelt wor den ist, ist eines Tages im christlichen „Tiroler", der zuerst a' mitgschimpft hat, was Platz

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Giornali e riviste
Tiroler Wastl
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Pagina 3 di 12
Data: 09.02.1908
Descrizione fisica: 12
werden kann. O sancta simplicitas!! ’$ Geld stinkt net hat amal a' römischer Kaiser gsagt, wie er zu einem aus einer wenig reinlichen Einnahmsquelle geflos senen Geldstück gerochen hat, und es gibt a Menge Leut, dö sich aus der Geschichte des römischen Reichs nix anderes gemerkt haben, als dö kaiserliche Moral. So einer scheint auch der öoidter Schgraffer von Bozen 'zu sein, wenn man ihti nach einem Brief an einen Hotel-Portier beurteilt. Das dem obigen Satz hul digende Sch reiben lautet: Herrn Karl Woeß, Meran

.— ist Kronen 1000.— pro Jahr, zahlbar am l. jeden Monats im vorhinein. Für diese Rückvergütung hatte der derzeitige Portier bei uns bis jetzt einen Laufburschen zu halten, den wir nun selbst anstellen und der Por tier keine Umkosten mehr erleidet. Geben Sie uns schriftlichen Bescheid, wie Sie über ein Engagement event. denken, und erst dann erhalten Sie Nachricht, ob Sie sich nochmal vor stellen sollen. Hochachtend Hotel Schgraffer Kleiber u. Kreiner. Abgesehen davon, daß so ein Kontrakt die Mög lichkeit

ausschauen soll, und das wird das .Hotel Schgraffer denn doch wohl sein wollen. Jst's so, dann wirds lvohl auch weiter nix brauchen, daß dö Korsarenbriefe mit einem Mal abgeschafft werden. Das zu verlangen, haben die Bediensteten ein gutes Recht, und das soll jedermann werden, so weit der Wastl etwas dazua tnan kann. Wenn der Ministerpräsident net schleunigst in sich geht und sich bekehrt, kriegt ers mit unserer Ratsch- Kathl zu tltan, und daß er da nix zu lachen haben wird, ist oansach

, denn wenn der Portier sein Zehent im vorherein zahlen muß, kann er ja ohne hin mit ni xdurchgehen, eine Gefahr, dö bei der Stellung eines Hotel-Portiers so wie so fast ausgeschlossen ist, denn dö Mander stehen sich so gual, daß sie net dnrchzu- gehen brauchen, sondern ordnungsmäßig aus dem Dienst scheiden können, ja sogar müssen, wenn sie ihre Stellung als Portier net ein für allemal riskieren wollen. Kurzum, der ganze Vertrag ist ein wahres Musterbeispiel dafür, wie der Vertrag eines recht schaffenen Hauses net

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1901
[Neuer illustrirter Führer von Bozen-Gries und Umgebung] Geuter's neuer illustrirter Führer von Bozen-Gries und Umgebung : [Ueberetsch, Mendel, Karerpass].- (Städtebilder und Landschaften aus aller Welt ; 45 a)
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Pagina 13 di 88
Autore: Geuter, Karl Paul
Luogo: Darmstadt [u.a.]
Editore: Städtebilder-Verl.
Descrizione fisica: 76 S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Bozen ; g.Bozen <Region> ; f.Führer
Segnatura: I A-4.628
ID interno: 161553
geringen Beitrag zugänglich. Deutsch - und Oesterr. Alpen- perein (Yereinslocal: Café Schgraffer, Waltherplatz); Oesterr . Touristen- Club (Café Tschngg'iiel, Goethesfcr,); Museumverein usw„, im Ganzen über 30 Vereine, Aerzte. A) in Bozen: Dr, F. Baril , Stadtphysikus, Mühlgasse 1 ( l j%ll —12 Uhr). — Dr. V. von Braitenberg, Strei tergasse 20 (1 1 / 2 —3 Uhr), — Dr. •/. Brigl, Raingasse 19. — Dr. Dejaeeo. — Dr. II, Deiuggi, Museimistr. 20 (10—11 und 3—4 Uhr). — Dr. P, Foppa, k. k. Bezirksarzt

, Zahntechniker, Silbergasse 18. — Carl Rudolph, Zahntechniker, Franziskanergasse 22. Apotheken« A) in Bozen: Stadt - Apotheke „zum ■ schwarzen Adler" (G. Illing), Laubengasse 46 — Zur Madonna (Max Liebl), Laubengasse 17. — St. Anna, Mustergasse 15, — B) in Gries: „zur Maria von der immerwährenden Hilfe" am Hauptplatz, neben' dem Stift. , Bäder. Badeanstalt im Hotel Greif , Eingang Rain gasse , kalte, und warme Bouehen und Schwimmbad ; — Kaltwasfler-Heilanstalt im Hotel Badl in Gries; — Wasser- abtheiliing

, und elektrische Bäder im Hotel Sonnenhof, — Fluss bäder und Schwimmbad am rechten ,‘Talfemf er unterhalb der 'Brücke in Gries.

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Neueste Zeitung
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Pagina 6 di 10
Data: 28.09.1913
Descrizione fisica: 10
, sei nicht geplant. Sport. (Der Tiroler Radfahrer-Ver band) hält am Sonntag, 5. Oktober, halb 9 Ahr im Hotel „Bayrischer Hof" in Bozen seinen 20. Hauptverbandstag ab, mit dem auch mehrere Straßenrennen und Fest lichkeiten verbunden sind. Am Samstag, 8 Ahr abends, ist Begrüßungsabend und Festkneipe im Vereinsheim des Radfahrer- Vereines „Tyrolia" (Hotel „Bayrischer Hof"), welcher Verein seinen 13jährigen Be stand feiert. Am Sonntag erfolgt ab 7 Ahr früh der Empfang der Festgäste. Am halb 9 Ahr

beginnen im Hotel „Bayrischer Hof" die Beratungen der Delegierten. Für Nicht beteiligte wird unter Führung von „Tyro lia"- Mitgliedern ein Ausflug mit der Guntschnabahn zum Reichsrieglerhof ver anstaltet. Am 12 Ahr mittags ist gemein sames Mittagessen im Hotel „Bayr. Hof", um 1 Ahr nachm. Fahrt zum Startplatz der Rennen (Hauptschießstand), wo ein Volks fest mit Konzert der Bozner Stadtkapelle stattfindet. Am' 2 Ahr erfolgt der Beginn der Straßenrennen. Am 8 Ahr abends ist' Fest abend im Hotel

Schgraffer, Konzert der Eichbornkapelle, Preisverteilung, Festrede und Tanzkränzchen. Nennungsschluß ist am 3. Oktober, Nachnennungen sind bis 5. Okt. mit doppeltem Einsatz gestattet. Nennungen sind unter Beischluß des Einsatzes an den Vorstand Josef Holzer, Bozen, Weintrau bengasse 10, zu richten. Engroshaus. Incrf PrAvanf.InM * MusBumstraßB 19 * lIvUwl 1 1 ÜACIlll *MiiseunistraRßFf* Herrenanzugstoffe -- Damenkammgarne « Cheviots -- Tuche -- Blusenstoffe« Seide Samte » Plüsche « Baumwoll- und Weißwaren

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Die neue Südtiroler Tageszeitung
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Pagina 12 di 24
Data: 31.08.2006
Descrizione fisica: 24
. von Noemi Bonell D er geplante Ausbau des Flughafens erregt die Gemüter. Die ehemalige Gemeinderätin von Projekt Bozen, Evi Keifl, hat zusammen mit Anna Schgraffer einen offenen Brief an den Bozner Bürgermeister ge schickt. Darin bitten sie ihn, sich gegen den Ausbau des Flughafens auszusprechen. Der Ausbau würde die ganze Stadt und nicht nur die Zone St. Jakob und Leifers etwas angehen. Besonders da Bozen in ei nem Talkessel liegen würde, würde sich der Lärm bis aufs Unerträgli che steigern

, ln dem Brief kritisie ren Keifl und Schgraffer die rück sichtlose Vorgehensweise der Poli tiker. Die Südtiroler hätten bereits erahnen lassen, w r as sie von dem geplanten Ausbau halten. Trotz dem würden sich die Verantwortli chen nicht darum kümmern. „Ich bin eine überzeugt Nicht-Flie gerin und kann einfach nicht verste hen, wieso einige Bozner diesen Flughafen unbedingt haben wol len“, wundert sich Keifl, „nur wuil man nicht eine Stunde bis zum nächsten Flugplatz fahren will...“ Auszahlen

würde sich der Flugha fen laut Keifl und Schgraffer auch nach dem Aubau nicht. „Vor allem w r enn er privatwirtschaftlich ge fühlt wird, hat er keine Chance“, stellt Keifl klar. Bis jetzt hätte das Land die Löcher noch mit Steuer geldern gestopft, deshalb wäre das große Defizit nicht sehr aufgefallen. „Im Moment fliegt die Maschine von Zürich nach Bozen mit einem Passa gier. Ich weiß wü'klich nicht, wie man das betiiebswütschaftlich rechtfertigen kann“, ärgert sich die ehemalige Gemeinderätin Evi Keifl. Laut ABD

, ob die Landesregierung das Ergebnis der Volksbefragung abwarten will, bevor sie sich endlich für oder ge gen einen Ausbau entscheiden. Außerdem wmndern sie sich, wie die Anzahl von 300.000 Passagieren jährlich erreicht werden soll und ob die Landesregierung auch wei terhin die Fehlbeträge der ABD mit Steuergeldern abdecken wü'd. Keifl und Schgraffer haben auf ihren Brief jedenfalls noch keine Antwort bekommen. „Doch wir wer den unsere Meinung immer wieder sagen, denn wir reden stellvertre tend für viele Leute

des Flugplatzes und vor allem über die der Anrainer bestimmen könnten. „Wh* haben in Südtirol be reits 26 Millionen Übernachtungen pro Jahr. Für die 300.000 Men schen, die mit dem Flieger kommen würden, zahlt sich der Ausbau auch nicht aus.“ Die Gesundheit der Menschen sollte endlich wichtiger genommen werden als das Geld. Denn schon jetzt, ohne den Ausbau des Flughafens, seien die Menschen genug geplagt. Keifl und Schgraffer wünschen sich von Spagnolli eine klare Stellungnahme zu diesem Thema. Nirgends

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Volksbote
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Pagina 7 di 20
Data: 25.08.1988
Descrizione fisica: 20
■■■wii>raitwpr«»wr*re'8m;T-wro<gKuw l w«**- , -B"«7 arss^Ä owu imTH^r Seite 7 Donnerstag, den 25. August 1988 Das Lokalgeschehen im YolksbotGIl Ehemaliges Hotel für Stadtbauamt? Gemeinde restauriert Schgrafferhaus Wenn die Nylonhülle fällt, wird sich das ehemalige HotelSchgraffer “ in neuem Glanz präsentieren. Zum Gedenken an Herrn Viktor Matter Es ist wohl einer neuen Einstellung im Bozner Rathaus zu verdanken, daß das wenige aus der einstigen Glanz zeit der Stadt erhalten bleibt

Er- ckert, dem Generalsekretär des Landtages, zurückzuführen. Er be fürchtete ein Sinken des kürzlich renovierten Landtagsgebäudes. epr. die Mieter in die gemeindeeigenen Neubauwohnungen im Europaviertel umgesiedelt. Damit konnten neue Pläne für das ehemalige Hotel Schgraffer konkret entwickelt werden. Für das Vorhaben der Gemeinde erwiesen sich die Miet verträge des Restaurants und Kaffee hauses im Erdgeschoß des alten Ge bäudes weniger gravierend als das bereits gelöste Wohnungsproblem. Die Abkommen

. So wird derzeit hinter dem eingehüllten ehe maligen Schgraffergebäude gehäm mert und geklopft. Früher war das Haus an der Verbindungsstraße zwi schen Walther- und Kornplatz Hotel und Café, nach der Restaurierung wird Büroleben einziehen. Für die Auffrischung nach Vorgefundenen al ten Plänen fand die Gemeinde 1,8 Milliarden Lire. Der Sanierungsauf trag wurde mit einem Abschlag von 33,15 Prozent der Firma SAMCO aus Rovigo übergeben. Wenn im Juni 1989 die Nylonhülle fällt, die derzeit die Fassade zum Schutze

des Personen wagens blieb glücklicherweise unver letzt, an den Fahrzeugen entstand nur geringer Schaden. von Architekt Giorgio Fedele vom Stadtbauamt zu entnehmen. Der Pro jektant hält sich übrigens an die im Stadtarchiv aufgestöberten Erweite rungspläne des Hotels Schgraffer aus dem Jahre 1905. Die tragenden Elemente werden, bei der Restaurierung nicht berührt, die Außenstrukturen bleiben er halten. Unter dem Dach und von außen nicht sichtbar, soll ein weiteres Stock werk gewonnen werden. Diese siebte

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