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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 19.01.1931
Descrizione fisica: 8
", von der ..Interessen gemeinschaft zwischen Arbeitgeber uns Arbeitnehmer" gegen den wirtschastszerstörenden ..marxistischen" Klassenkampf nicht genugtun konnten, zeigen nun den wahren Sinn ihrer ..Arbeiterpolitik": Sie erpressen den schändlichsten Lohnraub. Die Gewerkschaften aller Richtungen haben das Lohn diktat der Alpine abgelehnt. Die Arbeiterschaft wird zu dem selben erst Stellung nehmen. SeniUeton. Las Geheimnis einer Kaiserkrone. Ein Histörchen von Ahasverus. Der folgende Bericht entspringt einem absolut

fast überladenen ornamentalen Schmuck aus schwer vergoldetem Stuck auf. Die Modelle zu diesen kostbaren Stickarbeiten wurden von den damals größten Künstlern im Modelleurfach geschaffen. Die Mitte der Deckenverzierung bilden nun vier Haupt felder. in denen sich die Markgrafenkrone, die branden- burgische Kurfürstenkrone, die preußische Königskröne und die deutsche Kaiserkrone, alle mit den dazugehörigen Ablern rat Wappen, befinden. Nun hatte dre Sache einen Haken. S. M. erwartete ausgerechnet

als eine besondere Eh-, rung. ja. als allerhöchste Gnade, als Anerkennung ihrer tüchtigen Leistungen! Es wurden also vier der zuverlässig sten ■ Stukkateure, dazu bestimmt. Die Kaiserkrone anzu setzen. fiel einem Stukkateur E. D. zu! Die Krone selbst ist zirka einen halben Meier breit und hatte vorläufig noch aus der Rückseite e:nen größeren Hohl raum. Wie es bei Bau arbeitern so Brauch ist. wurde auch an dem Tage nach den: Bußtag eine Flasche Bier zu den Frühstiicksftullen getrun ken. E. D. war seltsam schnell

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Giornali e riviste
Innsbrucker Nachrichten
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Pagina 3 di 24
Data: 16.02.1924
Descrizione fisica: 24
Deutsche Kaiserkrone ln Wien aufbervahrk. Bor nicht langer Zeit tauchte in vielen deutschen Blät tern Sie Idachrlcyt auf, daß die öe-ntsche Kaiserkrone von den Haibsburigern Lei ihrer Ausreise in die Schweiz ge bracht und schließlich, um die Schulden zu Lecken, ver kauft worden sei. Ein Aristokrat und hoher Hosbeamter des Kaisers Karl, Baron de Steiner, wäre sogar mit der Kaiserkrone ans dem Haupte in betrunkenem Zustand durch die Bars von Bern gezogen. Bon Wiener amt licher Stelle erhält

nun der Korrespondent des „Han noverschen Courier" hiezu folgende Darstellung: Was zunächst diesen „hohen Aristokraten" aWelcmM, so mar dieser seinerzeit ein untergeordneter Konsulats- kanzleismrkttonär, dem vom Kaiser Karl im Jahre 1920 die Baronie verliehen wurde. Gegen diesen Herrn schwebt derzeit bei den Schweizer Behörden ein Ver fahren wegen Betruges. Die SÄchvicht Wer das Schick sal der deutschen Kaiserkrone ist in jeder Form unrichtig. Die alte deutsche Kaiserkrone wird mit den anderen Kröunngszoichen

hatte anfertigen lassen — auf Grund des zwischen Staatskanzler Doktor Renner und dem Königreich Italien abgeschlossenen Ver trages an I tali en ausgeliesert werden. Es fehlte auch nicht an Anstrengungen der ehemaligen Feindesstaaten, Teile des deutschen Kronschatzes selbst in ihren Besitz zu bringen. So verlangte zum Beispiel Italien die deutsche Kaiserkrone für sich mit der Begründung, daß in einem Werke des 14. Jahrhunderts nachgewiesen worden sei, die deutsche Kaiserkrone wäre das Erzeugnis italienischer

Goldschmiedekunst. Italien verlangte auch den Krö- rMngsmantel aus NoWiauenbesitz — Heinrich VII., der Staufer, batte ihn durch seine Gemahlin Konstanze, der Tochter König Rogens von Sizilien, erhalten und dem Schatze eiuverletbt. Die Tschechoflowaken wieder wollten die öster reichische Kaiserkrone, da sie für die Krönung des im Prag residierenden Kaisers Rudolf II. von böhmischen Gold- sch'.ntsden ar:gefertigt worden sei. Es gelang jedoch, dank der ausgezeichnet begründeten Berte!digungsschrist der zuständigen

wissenschaftlichen Stellen, den KrörmngS- schatz vor jeder Einbuße zu bewahren. Die Schatzkammer der Burg zu Wien hat demnach nicht nur die neunhundert Jahre alte deutsche Kaiserkrone, sondern auch den Krö- nungSorantel, das Rcichskreuz und die Krönungskleidcr ans dem Nü-rWerger Kronschatz: sie besitzt auch den ur alten Krön schätz ans Aachen, und zwar das Evangeliar Karls des Großen, eine Purpurhandschrift der vier Evan gelien aus dem 8. Jahrhundert, dann das Schwert Karls des Großen — eine maurische Arbeit

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