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Pagina 1 di 10
Data: 10.03.1935
Descrizione fisica: 10
haben sollen. Nach einer hier vorliegenden, vertraulichen Information soll Dr. Weyden hammer damals persönlich das Verhalten der Abgeordneten des Landbundes im Parlament überwacht haben. Tatsächlich war Dr. Rudolf Weydenhammer, wie nunmehr sestgestellt wurde, vom 27. April bis zum 2. Mai 1934 unter dem falschen Namen Rudolf Williams (am 15. Mai 1890 in London geboren, nach Deutschland zuständig) im Hotel Bristol polizeilich gemeldet. Nach einer weiteren hier vor liegenden vertraulichen Information

Reisen vach Rom bediente er sich eines f a l s ch e n P a s s e s auf den Namen Rudolf Williams. Unter diesem falschen Namen hat Dr. Weydenhammer seit März 1934 wiederholt im Hotel »Bristol", im Parkhotel „Schönbrunn" und im Schloßhotel ^vbenzl gewohnt. Zuletzt war er als Rudolf Williams vom 4 - bi« 26. Juli 1934 im Schloßhotel Kobenzl, als von B u- bapest zugereist, polizeilich gemeldet. Er traf, wie erhoben °°urde, am 24. Juli 1934, um 4 Uhr früh, mit seinem Kräft igen in dem bezeichneten Hotel

ein, fuhr um 9 Uhr vormit- angeblich in die innere Stadt und kehrte erst am i Juli um 1 Uhr früh in das Hotel zurück. Am 25. Juli ver- i er das Hotel mit seinem Kraftwagen um 7 Uhr früh und irte nicht mehr dorthin zurück. Am 2. August 1934 wurde . le Hotelverwaltung von der Direktion des Hotels „Imperial" Karlsbad telephonisch in Kenntnis gesetzt, daß sie das ^Päck Rudolf Williams nach Karlsbad nachsenden möge. Staatsanwalt: Wir halten also fest, daß er am 24. Juli, ÜJ 14 Uhr früh, eingetroffen

das letztemal mit dem Beschuldigten zusammengekommen? Zeuge: Während der ganzen Regierung des verewigten Bundeskanzlers Dr. Dollfuß nicht. Verhandlungsleiter: Sie waren also am Tage des Put- sches, am 25. Juli, im Hotel „Imperial"? Zeuge: Ja. Am 24. Juli zwischen 3 und 4 Uhr nachmittags. Verhandlungsleiter: Sind Sie vom Bahnhof direkt ins Hotel gefahren? — Zeuge: Ja. Verhandlungsleiter: Haben Sie da schon den damaligen Gesandten Dr. Rintelen im Hotel gesehen? — Zeuge: Nein. Verhandlungsleiter: Nun kommen

wir zum 25. Juli. Haben Sie an diesem Tag den -Beschuldigten auch nicht gesehen? — Zeuge: Nein Verhandlungsleiter: Wußten Sie schon, bevor der Beschul digte aus dem Hotel weggebracht wurde, daß er dort gewohnt hat, oder haben Sie es erst später erfahren? Zeuge: Ich glaube erst nachher, nein doch, ich wußte es schon vorher. Es war am Tag vorher ein Herr bei mir, der mir gesagt hat, daß er den Minister im Vestibül gesehen habe. Verhandlungsleiter: Wissen Sie noch, wer der Herr war? — Zeuge: Ja, Regierungsrat

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 11.03.1935
Descrizione fisica: 8
Nationalratssitzung am 30. April 1933 einen größeren Geldbetrag erhalten haben sollen. Nach einer hier vorliegenden vertraulichen Infor mation soll Dr. Weydenhammer damals persönlich das Verhalten der Abgeordneten des Landbundes im Parlament überwacht haben. Tatsächlich war Dr. Rudolf Weyden- hammer. wie nunmehr festgestellt wurde, vom 27. April bis zum 2. Mai 1934 unter dem falschen Namen Rudolf Williams (am 15. Mai 1890 in London geboren, nach Deutschland zuständig) im Hotel Bristol polizeilich gemel det

zur polizeilichen Anmeldung gelangt. Bei seinen späteren Rei sen nach Rom bediente er sich eines falschen Passes auf den Namen Rudolf Williams. Unter diesem falschen Namen hat Dr. Weydenhammer seit März 1934 wiederholt im Hotel Bristol, im Parkhotel Schönbrunn und im Schloßhotel Ko- benzl gewohnt. Zuletzt war er als Rudolf Williams vom 24. bis 2«. Juli 1934 im Schloßhotel Kobenzl. als von Budapest zugereist, polizeilich gemeldet. Er traf, wie er hoben wurde, am 24. Juli 1934 um 4 Uhr früh mit seinem Kraftwagen

in dem bezeichneten Hotel ein. fuhr um 9 Uhr vormittags angeblich in die innere Stadt und kehrte erst am 25. Juli um 1 Uhr früh in das Hotel zurück. Am 25. Juli verließ er das Hotel mit seinem Kraftwagen um 7 Uhr früh und kehrte nicht mehr dorthin zurück. Am 2. August 1934 wurde die Hotelverwaltung von der Direktion des Hotels »Imperial" in Karlsbad telephonisch in Kennt nis gesetzt, daß sie das Gepäck Rudolf Williams nach Karls bad nachsenden möge. Staatsanwalt: Wir halten also fest, daß er am 24 Juli um 4 Uhr

. Verhandlungsleiter: Wann sind Sie vor dem 25. Juli 1934 das letzte Mal mit dem Beschuldigten zusammenge kommen $ im Rintelenprozeß Zeuge: Während der ganzen Regierung des verewigten Bundeskanzlers Tr. Dollsuß nicht. Verhandlungsleiter: Sie waren also am Tage des Putsches, am 25. Juli, im Hotel „Imperial"? Zeuge: Ja. Am 24. Juli zwischen 3 und 4 Uhr nach mittags. Verhandlungsleiter: Sind Sie vom Bahnhof direkt ins Hotel gefahren? Zeuge: Ja. Verhandlungsleiter: Haben Sie da schon den damali gen Gesandten

Dr. Rintelen im Hotel gesehen? Zeuge: Nein. Verhandlüngsleiter: Nun kommen wir zum 25. Juli. Haben Sie an diesem Tag den Beschuldigten auch nicht ge sehen? Zeuge: Nein. Verhandlungsleiter: Wußten Sie schon, bevor der Be schuldigte aus dem Hotel weggebracht wurde, daß er dort gewohnt hat. oder haben Sie es erst später erfahren? Zeuae: .Ich glaube, erst nachher, nein doch, ich wußte es schon vorher. Es war am Tag vorher ein Herr bei mir, der mir gesagt tjc*: daß er den Minister im Vestibül gesehen

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 28.02.1936
Descrizione fisica: 6
Lügenfeldzuges, ihr Vertrauen in die stolze Widerstandskrast des sascistischen Italien ìurch ihren Besuch bezeigen wollen!' Ein halbsei tiges Bild „Meraner Frühling' schmückt außerdem die Titelseite während die beiden Innenseiten der vierseitigen Ausgabe sich in Erinnerung bringende Hotels und Pensionen mit.Ansicht und Werbetext ausfüllen. Unter den neu angekommenen Fremden befinden sich: Comm. Cosimo Arcidiacono u. Frau» General direktor aus Roma (Grand Hotel Bristol); Comm. Silvio Bàldassari, Referendar

aus Noma (Grand Hotel Bristol); Exz. Eugenie v. Becherer mit Toch ter aus /Berlin (Hotel Concordia); Univ.-Professor Edmund Becker aus Würzburg (Casa di cura fonte San Martino): Senatspräsident Ernst Behrend aus Berlin (Pens. Menino); Univ.-Prof. Dr. Ärent Beschs aus Oslo (Casa di cura fonte S. Martino); Graf und Gräfin Albrecht Bethusy Huc aus Berlin (Via della Costa 2); Generaldirektor Johannes Bundfuß mit Gem. aus Stettin (Hotel Savoy); 'Luigi Principe Carafa di Roccella aus Napoli (Ho- 'tel Bristol

- wurm mit Gemahlin und Bed. aus Schloß Bonn land in Franken (Hotel Regina): Kapitänleutnant Dr. Bernh. Goldschmidt mit Gemahlin aus Kiel (Càfa di Cura Stefania): Gerichtsrat Oskar Haac aus Berlin (Hotel Bristol); Univ.-Prof. Gustav Hellmann aus Berlin (Casa di cura Fonte S. Mar tino);. Regierungspräsident Dr. Adolf Iohannsen mit Gemahlin aus Berlin (Casa di cura Stefania): Staatsrat Prof. Dr. Karl Kehr aus Berlin (Hotel Minerva); Oberstudienrat Otto Kronseder aus Mün chen (Pens. Alhambra); Comm

. Giuseppe Scarpel lo», Generaldirektor aus Milano (Hotel Bristol); General a. D. Ant. Seefranz mit Gemahlin (Via Petrarca 8): Generalleutnant a. D. Paul Seydel ' -àTiittMin.gvFMeininM '(PyM'VMa); Prof. ' ^V^MichMngèlo Sörentinö' atts Mitpoli (Hotel Bristol): Ministerialrat Georg Sohl aus Wiesbaden (Pens^ Teresa); Oberst Friedr. Stempel mit Fami lie aus Wiesbaden (Pens. Teresa): Maria Contessa Stocka aus Napajedla Tech (Hotel Minerva): Erne stine Fürstin Thun mit Zofe aus Pereuc (Hotel Cremona); Oberst

Hugo Verhulst aus Rheden (Ho tel Principe): Comm. Dott. Paolo Vietti Violi, Ing. Arch. aus Milano (Hotel Bristol): Exminister S.E. Wilhelm v. Waldow Werder mit Gemahlin, Dan- 'nenwalde (Parchotel); Exminister S. E. Knut Wal- lenberg mit Gemahlin au? Stockholm (Parchotel). 9«« Alle Kameraden und Mitglieder der Organisa tionen halten sich morgen zur Verfügung der ein- zelnen Syndikatsorganisationen. ZurBerbreilungfcühblühenderBlumen Im April des Jahres 1934 veranlaßte die Kur Verwaltung

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 12
Data: 22.09.1934
Descrizione fisica: 12
KorbeS ein schwerer Unfall, bei dem zwei Bergleute getötet und^zwej schwer verletzt wurden. "■ :< Chlorggs über einer Ortschjajft Bristol, 21. September. (-) Riesige Wolken von Chlorgas schweben über der Ortschaft Willsbridge, die etwa neun Kilometer von Bristol entfernt liegt. Besonders Kim der haben unter der Wirkung des Gases schwer zu leiden; das sich auf die Augen und den Hals legt. Man steht vo, einem Rätsel. Es sind zurzeit eingehende Untersuchungen im Gange, um die Herkunft des Gases

festzustellen und Mit tel und Wege zu finden, um es zu beseitigen. Die BevÄke- rung von Bristol und Willsbridge ist wegen des Erscheinens dieser Gase außerordentlich erregt. Allerdings sind keim Todesopfer zu beklagen, und die Erkrankungen sind nichj ernster Natur. Der blaue Expreß Kriminalroman von A. Christie 3, Copyright by Der Pressedienst Wien Sie schlenderten ins Freie und Knighton holte tief Atem. „Ich liebe die Riviera," sagte er. „Das erstemal war ich während des Krieges hier, vor zwölf Jahren

mich, ihr kurzerhand zu schreiben, daß er sie nicht zu sehen wünsche. Heute morgen kam sie ins Hotel und ließ meinen Chef um eine Unterredung ersuchen. Es sei von äußerster Wichtigkeit." „Mein Chef war wütend. Er wies mich an, sie mit einer groben Antwort abzuweisen. Ich erlaubte mir, ihm zu widersprechen. Es schien mir durchaus möglich, daß diese Frau etwas Wichtiges berichten könne. So fest war ich davon überzeugt, daß van Aldins Haltung falsch sei, daß ich entgegen seiner Weisung hinunterging und mit der Dame

sprach." „Vollkommen richtig." „Ich gab ihr zu verstehen, daß Herr van Aldin augen blicklich zu beschäftigt sei, um sie zu empfangen, daß sie aber alles, was sie ihm zu sagen habe, mir anvertrauen möge. Hiezu ließ sie sich aber nicht bewegen und sie ver ließ das Hotel, ohne gesprochen zu haben. Und doch habe ich den sicheren Eindruck, daß die Frau etwas weiß." „Eine sehr ernste Sache," sagte Poirot ruhig. „Wissen Sie, wo sie wohnt?" „Jawohl." Knighton nannte den Namen des Hotels. „Gut," sagte Poirot

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 1 di 4
Data: 27.11.1940
Descrizione fisica: 4
. RM. 1.24. oierteljährl. RM. 3.72 (einschl. 9 Rpf. monatl. Postgebühr); im Mtreich zuzügl. 18 Rpf. monatl. Zustellgeld. Lieferung bis zur schriftl. Abbestellung. Der Führer empfing Dr. Zuka Bristol hatte bas Schicksal Coventtns In AngriWraumiein einziger großer Brandherd Ganze Häuserblocks stürzten zusammen dnb Berlin, 25. Noo. Nach beim Oberkommando der Wehrmacht vorliegenden Meldungen griffen in der Nacht vom 24. zum 25. November zahlreiche Bomben geschwader Hafen- und Industrieanlagen in Bristol

an. In ununterbrochener Reihe überflogen die deutschen Kampfflugzeuge ihr Ziel und warfen Bomben von so schwerem Kaliber, daß ganze Häuserblocks zusammen- stürzten. In einem Gaswerk explodierten mehrere Gas behälter mit riesigen Stichflammen. Lange Reihen von Lagerschuppen standen in Flammen. Die Besatzungen der zurückkehrenden Flugzeuge meldeten einstimmig, daß die Wirkung der Angriffe überraschend groß gewesen sei. Bristol ist einer der Haupteinfuhrhäfen der englischen Westküste, der insbesondere für die Einfuhr

von Le bensmitteln von Bedeutung ist. Ueber Bristol wurde im Iahre 1937 nahezu 3 Millionen Tonnen der ver schiedensten Importgüter eingeführt. Bristol ein einziger großer Brandherd dnb Berlin, 26. Nov. Das Oberkommando tzer Wehrmacht gibt bekannt: Ein Unterseeboot unter Füh rung von Kapitänleutnant Schepke versenkte 41400 Bruttoregistertonnen feindlichen Handelsschiffsraumes. Die Luftwaffe führte auch in der Nacht zum 25. No vember erfolgreiche Vergeltungsangriffe auf London durch. Namentlich im Zentrum

der Stadt und auf beiden Themseufern waren heftige Erplosionen und Brände zu beobachten. Andere starke Kampffliegeroerbände waren in der gleichen Nacht auf kriegswichtige Ziele in Bristol angesetzt. Mehrere Stunden hiedurch griffen sie mit Brand- und Sprengbomben schwersten Kalibers Hafen- und Industrieanlagen sowie Versorgungseinrichtungen an. Im ganzen Gebiet fielen zahlreiche Lagerhäuser mit Rohstoffvorräten und deren Verarbeitungsanlagen den verheerenden Feuersbrünsten zum Opfer. Drei Gasi

- anstalten wurden vernichtet, eine Großmühle durch Feuer zerstört. Der Angriffsraum von Bristol war, wie Augenerkundung am folgenden Tage bestätigte, e i n einziger großer Brandherd. Weitere Angriffe richteten sich in der gleichen Nacht gegen einige andere Städte in den Midlands und in Süd en g l and. Infolge ungünstiger Wetterlage herrschte am 25. No vember tagsüber nur geringe Kampftätigkeit. Kleine Verbände leichter Kampfflugzeuge belegten verschiedene kriegswichtige Ziele in Südengland erfolgreich

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Kitzbüheler Nachrichten
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Pagina 6 di 14
Data: 31.12.1936
Descrizione fisica: 14
und Frau, Nürnberg. Lentsch. Brotison Frederik unb Frau, Neuyork. Grand Hotel. Babagon Tamora, Gelif. W. Rößl. Bauböck Franziska, Wen. W. Rößl. Bodnier Camille, Genf. R. Pichler. Bakker Anna, Holland. Reisch. Bernstein Sidney und Frau, London. Reisch. Bodenhelmer Fred unb Frau, Straßburg. Reisch. Bernhard Adolf, Berlin. Licht. Brecher Norbert, Graz. Tyrol. Berger Enül, Wen. Tyrol. Brand Mimt, Weii. Tyrol. De Benedettl Gino und Fam., Italien. Tyrol. Brüll T., Innsbruck. Neuwlrt. Boucher Gwenllian

. Berglas Alexander und Frau, Berlin. Graiidhotel. Bekessy Margit, Wen. Grandhotel. Beck Franz und Frau, Weii. Grandhotel. Bugge Fredrik und Sohn, Stockholm. Grandhotel. Bertraiii Ebba, Schweiz. Grandhotel. Bajer Johann, Wien. Ehrenbach. Baumgertl Julius, Wien. Tlefenbrunner. Bidter Ednwlid und Frau, Brüssel. Ehreiibachhöhe. Bcnnet Mary, Bristol. Wlesenhaus. de Burgh Gibbs, Bristol. Wresenhaus. Barany Ernst und Fam., Wen. Montana. Bayerl Peter unb Frau, Wien. Hmterhvlzer. Baumeister Alois und Fam

. Chaliaptiie Feodor, Säiiger, und Fant., Paris. Grand hotel. Cintrat Jean unb Fam., Paris. P. Hölzl. Carey Peter, England. Dr. Engl. Chechbeech Ferr., Konstanttnopel. Grandhotel. Baron Creutz Franz und Frau, Holland. Tiefenbrunn-. Ersies Fachgeschäft für Skikleidung — Wiener Strickmoden SEPP MACHE Tailor (neben Ski-C'ub) Telefon 182 Czerwenka Fritz urrd Fam., Vöklabruck. W. Rößl. Cisneros Julia, München. W. Rößl. Cornides Otto, Wien. W. Rößl. Culme-Seymor Patielice, London. Floriam'hof. Baroliln Creutz

, Paris. Grandhotel. Guble A. C. unb Sohn, Indien. Grandhotel. Glesinger Egoii unb Frau, Wien. Graiidhotel. Gedige G. unb Frau, England. Grandhotel. Grüiiwald Ludwig, Balik., unb Fam., Wen. Grand hotel. Gtnsburg Margilertte, Paris. Grandhotel. Gutbrod Wlh. iilid Frau, Berlin. Neuwitt. Ghandy Ich., Ing., Indien. Grandhotel. Glas Franz unb Frau, Nürnberg. Erika. Dr. Gelber Paitl unb Frau, Wieii. Rosengarten. Godhard Martti, unb Fam., Zürich. Resch. Gürtler Hans, Wien. R. Pichler. ! ■ , j Greiizbauer

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 9 di 12
Data: 11.01.1935
Descrizione fisica: 12
reise ich nach Bristol. In der Zeit von drei Wochen — drei Wochen? — zwei Wochen — zehn Tagen — werden w r das beste Schiff und die beste Mannschaft Englands haben. Hawkins fährt als Schiffsjunge mit. Du wirst ein vorzüglicher Schiffsjunge werden, Haw kins. Sie, Liveseh, sind der Schiffsarzt,- ich der Admiral. Nedruth, Iohce und Hunter nehmen wir mit. Wir werden günstigen Wind haben, eine schnelle Aeberfahrt und nicht öle geringste Schwierigkeit, den Platz zu finden, und Geld genug im Aeberfluß

Herberge machten — waghalsige, tollkühne Gesellen ohne Zweifel — und die übrigen, die bei dem Logger geblieben sind und noch an dere mehr, wie ich behaupte, nicht weit davon, haben sich einer wie der andere durch dick und dünn verbunden, um das Geld zu bekom men. Keiner von uns darf allein ausgehen, bis wir in See stechen. Jim und ich werden in der Zwischenzeit untrennbar sein. Wenn Sie sich nach Bristol begeben, werden Sie Iohce und Hunter mit nehmen, und von An fang bis zu Ende darf

keiner von uns auch nur ein Wort verlauten lassen über das, was wir gefunden haben." „Liveseh", erwiderte der Squire, „Sie ha ben recht wie immer. Ich werde schweigen wie das Grab." 7 Ich gehe nach Bristol Es dauerte länger, als der Squire geglaubt hatte, bis wir zur Seefahrt gerüstet waren, und keiner unserer anfänglichen Pläne — nicht einmal der des Doktors Liveseh, mich immer Hausmeister soll noch lange nach seinem An tritt dort unten in dem Torhäuschen gewohnt haben, ein treuer Wächter an der Gruft fei ner geliebten

dieser,- „aber Frau Gräfin müs sen schlafen,- das ist ganz notwendig." And in seiner Nähe zu behalten — konnte ausge führt werden, wie wir uns vorgenommen har ten. Der Doktor mußte noch London fahren wegen eines Arztes, der seine Praxis über nehmen sollte,- der Squire war in Bristol eifrig an der Arbeit und ich lebte im Gutshause wei ter unter der Obhut des alten Nedruth, des Wilöhüters, fast wie ein Gefangener, aber er füllt mit Träumen von der See und beglücken den Vorahnungen von fremden Inseln und Abenteuern

Nachrichten: „Gasthaus zum alten Anker, Bristol, 1. März 17— „Lieber Liveseh, da ich nicht weiß, ob Sie auf dem Gute sind oder noch in London, sende ich dieses in Abschrift an beide Orte. „Das Schiff ist gekauft und ausgerüstet. Es liegt seefertig vor Anker. Sie können sich keinen schmuckeren Schoner denken — ein Kind könnte damit segeln — zweihundett Donnen,- Name: „Hispaniola". „Ich bekam es durch meinen alten Freund Blanölh, der sich durchaus als überraschend zuverlässig bewährt hat. Der prächtige Bur

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Neueste Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 29.08.1940
Descrizione fisica: 4
Staatsmänner auf dem Bahnhof, zu deren Begrüßung sich führende Persönlichkeiten von Staat, Partei und Wehrmacht, an der Spitze Reichsleiter und Reichs statthalter Gauleiter Baldur von Schirach, eingefunden hatten. Rach Abschreiten der Ehrenkompanie geleitete der Reichsaußenminister den ungarischen Ministerpräsidenten und den ungarischen Außenminister ins HotelBristol". Wien. 29. Aug. Heute um 13 Uhr traf der königlich r u m ä- nische Außenminister M a n o i l e s c u mit den Herren sei ner Begleitung

dem Abschreiten der Ehrenkompanie geleitete Reichsaußenminister von Ribbentrop den italieni schen Außenminister Graf Ciano ins Hotel „Imperial". Auf dem Wege vom Flugplatz ins Hotel wurden die beiden Außen minister von der Wiener Bevölkerung herzlich begrüßt. Graf Ciano traf mit den Herren seiner Begleitung gestern mittag mit dem Flugzeug in Salzburg ein. Zu seiner Begrü ßung hatte sich der Reichsminister des Auswärtigen von R i b- b e n t r o p auf dem Flugplatz eingefunden. Der italienische Botschafter

zu den Besprechungen in Wien ein. Der Reichs minister des Auswärtigen von Ribbentrop empfing den rumänischen Außenminister und die rumänische Delegation am Bahnhof, zu deren Begrüßung sich Reichsleiter und Reichs statthalter Gauleiter Baldur von S ch i r a ch mit führenden Persönlichkeiten von Staat, Partei und Wehrmacht eingefun den hatte. Rach Abschreiten oer Ehrenkompanie geleitete der Reichsaußenminister die rumänischen Gäste ins Grand-Hotel. 44feindflug;euge und ein Sperrballon abgefchoffen Heftige Angriffe

auf englische Hafen- und Rüstungsanlagen — Die Briten bombardieren planmäßig Wohnviertel Berlin, 29. Aug. Das Oberkommando der Wehr macht gibt bekannt: Kampffliegerverbände griffen am gestrigen Tage die Flug plätze von Eaftchurch und Southend an der Themse mündung sowie den Hafen von Bognor-Regis an der englischen Südküste mit starker Wirkung an. Bei Nacht wurden in verstärktem Maße die Hafenanlagen von Liverpool, Cardis. Bristol, Middlesbrough, Chatham und Thameshaven sowie Rüftungsziele in Sheffield

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 10 di 14
Data: 05.06.1936
Descrizione fisica: 14
artiges Kind, das weinen möchte,weil ihm ein Spielzeug versagt ist. „Nun . . .?" dränge sch. „Aber lassen Sie mich doch Nachdenken!" plötzlich wirst sie den Kopf auf. „Ich sage es Ihnen im Hotel Bristol Ehamps GlhseeS!" Sie lacht mit Weißen perlenZähnen. Ich ziehe den Atem durch die Lippen. „Ich habe keine Zeit. Ich bin vergeben. Sagen Sie es mir fetzt!" And ich fasse nach ihrem Arm im weiten Aermel des Pelzmantels. Ich lasse aber sofort wieder los, erschrocken über mich selbst, und weiß

Sie mir . . ." Sie macht die Tür ihrer Garderobe auf, ruft zurück: „Auf Wiedersehen heute abend um acht!" And huscht hinaus. Ich nehme meinen Hut v!vn einem duftigen Kleidungsstück auf, das mit seidigen Fäden! an seinem filzigen Nand hängen bleibt. Ich muß es erst lösen. Dann gehe ich. Zweimal muß mich der Ehauffeur fragen, wohin ich fahren will, bevor er mich versteht. „Hotel Imperial!" wiederholt er und sieht mich an. Ich nicke und falle in die Polsterung. * Ich bin in meinem Hotelzimmer, und es ist 5 Ahr

und Sie im Mitgefühl des schweren Anrechtes standen, welches dem Kaiserhause Augefügt wurde, ent schlossen sie sich, dieser Kapelle denj Namen Kaiser Karl Gedächtniskapelle zu geben. Emsig wurde gearbeitet und so steht Sie Kapelle heute fix und fertig da. werde! Daß ich diese verdammte, kleine Katze heute abend auf dem Hals habe, ist mir zuwi der! Aber es ist nichts dagegen zu machen! Am 8 Ahr sitze ich in der Halle des Hotels Bristol. Kristallscheiben im prachtvollen Spei sesaal, Blumen, Silber und Licht und Men

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Der Oberländer
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Pagina 10 di 12
Data: 17.12.1931
Descrizione fisica: 12
,Hotel Bristol" (eine schmutzige See hafensladt in England) beigelegt, „Savoy-Hotel", „Monopol-Hotel", „Terminus-Hotel", „Exzelsior- Hotel", „Kontinental-Hotel" und andere mehr. Gute, alte, historische, behagliche, von jedem Rei senden gekannte Gafthöfe wurden in ein Hotel umgetaust, die Zeugnis geben von einer groben Geschmacksverirrung. Auf diesem Gebiete bedarf der öffentliche Geschmack eine Reform. Wie marktschreierische Reklametafeln das Landschafts- bild stören, so stören das Straßenbild

eouronnes", „Hotel de l'ambassode", „Hotel royal" und besonders „Hotel de l’Europa". Diese Bezeichnungen hatten doch noch einen Sinn. Auch berühmte Persönlichkeiten, Städte und Oertlich- Leiten von Bedeutung, wie alte Burgen, Schlösser, Ruinen liehen ihren Namen her wie „Zur Stadt Oedenburg, Regensburg, Linz, Wien", dann „Hofer, Speckbacher, Haspinger". Die Sucht, den Gipfel der Vornehmheit durch Namen auszudrücken führte zu groben Geschmack losigkeiten. So hat man vornehmen Gasthöfen den Namen

es mir nicht für ungut, und Orten die oft protzigen Hotelnamen, die im Sprachgebrauch des Volkes unbekannt sind. Es ist erfreulich, daß man in den Alpenländern da ran geht, die Alpengasthöfe nach Bergen, Tälern und Seen zu benennen, wie z. B. »Urisee", »Frauensee", „Fluchthorn", „Wiesbachhorn," »Sonnenspitze", „Seebensee", „Raintal", „Vilsalp- see" u. dgl. Die Bezeichnung „Hotel Tirol" oder „Tirolerhof". „Schweizerhof", hat doch einen ganz anderen Klang, als etwa „Carlton Hotel", oder „Hotel du Lac" u. dgl. „Ich üin

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Pagina 3 di 6
Data: 19.11.1933
Descrizione fisica: 6
er bedauernd, „das ist mir zu langweilig. Ich fahre mit hundertzwanzig Kilometer, bleibe nicht bei je dem Bauernhaus stehen und brauche mir nicht jede Gesell schaft gefallen lassen." Das war einmal. Heute denkt der gute Alfred anders. Wie es kam? Na, wie es eben kommen mußte. Da war im April ein Geschäft abzuschließen. Ein großer Auftrag. Alfred erhielt am 17. eine Depesche: „Erwarten Sie morgen neun Uhr vor mittags, Wien, Hotel Bristol. Abschluß auf sechzig Waggons Gerste. Veilchenblau & Smaragdgrün

, Milchwagen kriechen mit höhnischem Knarren an ihm vor über. Wenn nur ein Auto daherkäme. Er würde bitten, daß man ihn mitnähme. Um neun Uhr muß er in Wien sein. Sechzig Waggons! Vielleicht sind Konkurrenten dort, die ihm das Geschäft vor der Nase wegschnappen?! Sechs Uhr. Zwei Autos sind vorübergefahren. Er hat zwar gerufen und gewunken, aber man lachte nur und küm merte sich nicht um ihn. Um acht Uhr endlich kam ein Menschenfreund angesaust, der anhielt und ihn mitnahm. Um halb elf Uhr kam er im Hotel

Bristol an. Die Herren Veilchenblau und Smaragdgrün traf er noch an. Aber der Auftrag war bereits vergeben. Den hatte der Konkurrent aus Bregenz weggeschnappt, der mit dem D-Zug gekommen war, der ihm hinter Linz vorgefahren war. Alfred vergaß das lange nicht, aber mit der Eisenbahn söhnte er sich trotzdem nicht aus. Freilich übertrug er seinen Haß nun auch auf die Autos. Nur mehr das Flugzeug konnte ihm imponieren. ^Nachdruck verboten.) 47 Äl Soffi Ml W in Sluiwlos. Roman von Fred HUdenbrandl

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Pagina 4 di 4
Data: 28.06.1940
Descrizione fisica: 4
Seegeltung endgültig vorbei ist. Vierzig v. H. seiner Kriegsflotte liegen auf dem Blàen des Meeres. An der Form der englisch-schottischen Hauptinfel interessieren wehrgeographisch die tief «inschneidenden Buchten besonders, wenn auf der anderen Seite ein ebensol cher Abschnitt ist. Dadurch entstehen die charakteristischen Einschnürungen. So hat die südlichste von der Themsemündung bis zum Bristol-Kanal Severn nur eine Brei te von 22V Kilometern. Die Hafen von London und Bristol sind nur 120 Kilo meter

Küsten der Halbin sel Cornwakl und A«von sind gebirgig und hafenreich. Sie bieten dasselbe Bild wie die gegenüberliegende Bretagne. Die Halbinsel Cornwall läuft in zwei Kaps aus, Landfend und Lizard. Von Ost nach West fahrende Reisende erleben hinter einander den Mdystone Leuchtturm vor Plymuoth, das Kap Lizard und als letz tes von Europa die vorgelagerten Scilly Inseln. Die Nordkiifte der Halbinsel Cornwall endet in dem Bristol-Kanal mit steilen Ufern, am westlichen Eingang. Das fla che Oftende

der Bucht bezeichnet man als Mündung des Severn. Dort liegt 1v Ki lometer von der Küste am Avon Bristol, nach dem so viele Hotels heißen. Die Ha fen- und Dockanlagen ziehen sich an bei den Armen des Avon durch die ganze Stadt, die erst im 19. Jahrhundert als Handelsstadt von Liverpool überflügelt wurde. Nordöstlich Bristol, auf den Cotswald Hills, entspringt die Themfe, mit 3ZS Ki lometern der längste Fluß der Britischen Inseln. Der Lauf nach Osten bis Oxford wird auch Isis genannt. Dort nimmt

. Andere haben um ihre Aufnahme in das Concours-Hotel in New-Dork ersucht. Dieses Hotel hat eine interessante Geschichte: vor vielen Iahren begegnete ein amerikanischer Millionär einem ehemaligen „Berufskollegen' der vollkommen verarmt war. Dieser wollte ihn um eine Unterstützung anpumpen. Met der Millionär, der noch bei Kasse war, mietet« dem Millionär ohne Gen» lieber in einem Hotel ein Zimmer und nahm die Kost«n für dieses Zimmer und die sonstigen Ausgaben auf sich. Aber die se Begegnung erweckte in dem Millionär die Idee

, daß es auch ihm eines Tages so gehen könne. Er fragte also bei seinen Freunden herum und gründete mit deren Hilfe eine Aktiengesellschaft, die unter dem Namen Concours-Hotel eingetragen wurde. In diesem Haus werden nur Millionäre aufgenommen, die nachweisbar ein Bank konto von rund einer Million Dollar be saßen und ohne direkte Schuld, ohn« B«' trügerische Manipulationen um ihr Ver mögen kam«n. Diese Leute werden also im Concours-Hotel untergebracht, brau chen sich um nichts zu kümmern

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Pagina 1 di 4
Data: 25.03.1941
Descrizione fisica: 4
und Wehrmacht auf dem Bahn hof erschienen. Nach dem Abschreiten der Front der angetretenen Ehren kompanie geleitete Reichsaußenminister von Ribbentrop den jugoslawischen Ministerpräsidenten und den jugoslawischen 2lußenminister ins HotelBristol". Bei der Fahrt durch die Straßen Wiens wuroen die jugoslawischen Staatsmänner von der Wiener Bevölkerung herzlich begrüßt. Im Laufe des Vormittags traf auch der kaiserlich japanische Botschafter O s h i m a in W i e n ein. öombenoollttrffer auf britischem

D e l- bruegge, Bürgermeister Jung und die Führer der Partei gliederungen und des Reichsgaues. Zur Begrüßung batten sich ferner der königlich italienische Botschafter in Berlin. A l f i e r i, und der königlich italienische Generalkonsul in Wien, R o ch i r a, eingefunden. Rach dem Abschreiten der Ehrenkompanie geleitete der Reichsaußenminister Graf Ciano ins Grand-Hotel. Auf der Fahrt durch die Straßen Wiens wurde der italienische Außen minister von der Wiener Bevölkerung herzlich begrüßt. Um 10 Uhr

Schlachtschiff erffeit Stark gesicherter Geleitzug im Mittelmeer von deutschen Flugzeugen angegriffen — Zwei Frachtschiffe schwer beschädigt Berlin, 25. März. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: In der Nordsee schoß ein Torpedoboot ein Flugzeug vom Muster Bristol-Blenheim ab. Marineartillerie nahm Schiffsansammlungen bei Dover unter wirksames Feuer. Deutsche Aufklärungsflugzeuge griffen in Südengland drei Flugplätze wirkungsvoll mit Bomben an. In Hallen, Baracken und Unterkünften entstanden hefttge

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 1 di 4
Data: 04.12.1940
Descrizione fisica: 4
und Zula sehr leichten Sachschaden und keine Opfer verursacht. In Metemma ist ein feindliches Flugzeug von unseren Truppen abgeschossen worden. M Am« »OH Mol 010 Mooioloo dnb Berlin, 3. Dez. Nach den beim Oberkommando der Wehrmacht vorliegenden Meldungen griffen in der Nacht vom 3. Dezember stärkere Kampffliegerverbände die Hafenanlagen von Bristol mit Bomben aller Kaliber an. Ein Kampfflugzeug stellte fest, daß im Osten und Westen der Stadt eine Fläche von je etwa einem Qua dratkilometer Ausdehnung

zu löschen. Als der Morgen nach dem Angriff graute, hätten große Teile der Fabrik- und Geschäftsviertel Southamptons als noch brennende und rauchende Ruinen dagelegen. „Bristol und Southampton ein furchtbares Drama" lautet der Augenzeugenbericht eines Schweizer Blattes, das über den großen Umfang des Vernichtungswerkes u. a. schreibt, daß bestimmte innere Stadtteile in starker Konzentration getroffen wurden. So verlor Bristol seine volkstümlichen Kaufhäuser, die sich über ein Areal von nicht weniger

. Die Schäden in Bristol und Southampton seien ebenso groß wie die Zerstörungen in Coventry. South ampton habe seinen schwersten Angriff am vergangenen Samstag erlebt. Innerhalb eines einzigen Stadtbezirks sei ein Gebiet von ungefähr 1200 Meter Länge und 600 Meter Breite völlig abgebrannt. Das sei aber nur ein Gebiet unter einer ganzen Reihe anderer. Es fei beklemmend, so schreibt der schwedische Journalist, in Straßen auf- und abzugehen, wo jedes Haus nur noch als verbranntes Skelett stehe. Londoner

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Pagina 2 di 4
Data: 09.01.1941
Descrizione fisica: 4
des empfindlichen Flugzeug mechanismus zu tragen, das kann nur aus ihrem Lebenskreis selbst begriffen werden. Wieder erfüllt sich nun auf unseren Feldflughäfen das harte Gesetz des Krieges. Und neuerlich ist eine Generation dabei, ihre Pflicht schweigend zu erfüllen. Die Nation möge diesen Männern ihre Dankbarkeit bewahren. — Wir haben es in diesen Tagen bei unserer Staffel selbst er fahren können, als in der vierten Nacht des neuen Jahres wieder Maschinen unseres Verbandes zum Bristol-Kanal flo gen. Das Ziel

war die Sladt Bristol. Der Start war in den frühen Morgenstunden angesetzt. Mit Anbruch des neuen Tages sollen die Flugzeuge heimkehren. Viele unserer Kame raden vom Bodenpersonal waren bereits am Tage zur War tung der Maschinen, zur Beladung und Betankung eingesetzt. Als wir nach Mitternacht von der Flugbesprechung zu den Maschinen eilten, standen sie treulich am Staffelliegeplatz, ver mummt gegen die Eiseskälte, und halfen uns den Vogel start klar machen. Fröstelnd kletterten wir hinein, gewannen

nach dem Start rasch an Höhe und flogen unseren Kurs zum Ziel. Bristol brannte bereits. Die Flammen^eichen dieser Nacht waren schon im Anflug sichtbar. Auch unsere Bomben schwer sten Kalibers trafen die Hafenanlagen der Stadt; mit dem ersten Schatten der Dämmerung waren am vorhergehenden Tage deutsche Kampfgeschwader in rollendem Angriff im Ziel erschienen. Wir flogen nun gegen Osten, dem Tage zu. Im bleichen Licht zeichneten sich Wolkenberge unter uns ab. Ein neuer, grauer Tag für England zog herauf

. Die englische Hafenstadt Bristol ist das Ziel des heutigen Angriffes. Der Leuchtpfad flammt auf. Die Maschinen stehen am Start. Wie ein dunkler Schatten jagt die erste Ju über das Feld. Durch die helle Nacht blinken die Positionslichter. Die erste Maschine ist wieder zum Feindflug gestartet. — Ein dich tes weißes Tuch ist über die nordfranzösische Ebene gebreitet. Straßen, Felder und Wälder bilden eine einzige geschlossene helle Decke, in die hin und wieder die Dörfer und Städte wie kleine Muster eingewebt

diese alten Hasen, die nun schon so oft über den Kanal flogen, von ihrem Kurs abzubringen. Sie alle wissen, daß der Engländer sich mit zäher Verbissenheit zur Wehr setzt, daß er sich mit einem Riesenaufwand von Munition der schweren deutschen Luftangriffe zu erwehren sucht. Es ist aber alles vergeblich. Unsere Flieger erreichen ihr Ziel. Obwohl unsere Gruppe heute zu den ersten gehört, die in dieser Nacht auf Bristol flogen, leuchten schon wieder die hellen Brände herauf, weisen den letzten Weg zum Ziel

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 10 di 12
Data: 08.07.1933
Descrizione fisica: 12
gemacht hat. Die Vorführung des Hawker Fury, des schnellsten Militärflug zeuges der Welt, das eine Geschwindigkeit von 400 Kilometer in der Stunde entwickelt, erregte Sensation. Man bekam auch den Fairey-Rapier-Eindecker zu sehen, mit dem zwei englische Militärflieger den Langstreckenrekord ohne Unterbrechung von 8544 Kilometer von England nach der Walfischbai er rangen/ daneben auch den Vickers Bristol Vespa-Dop- peldecker, mit dem im vorigen Sommer der Höhenre kord von 13.404 Meter gewonnen wurde

, die sich in heftigen Worten gegen die Ver anstaltung wandten, weil sie den Gedanken des Krie ges unterstützte. ’Reiseg^fahcen Wenn die Leute ihr schützendes Heim verlassen und sich aus Reisen begeben, setzen sie sich damit allen mög lichen Gefahren aus, wie die Listen von Unglücksfällen ckeweisen, die zur Reisezeit Tag für Tag bekannt wer den. Zahlreich sind die Fälle, daß Erholungsuchende aus ihrem Hotel verschwinden, bisweilen ohne daß man je mals eine Spur von ihnen wiedersindet. Merkwürdig war auch ein Fall

, der sich in einem westenglischen Badeort ereignete. Eine junge Dame verließ das Hotel um einen Spaziergang über die Klippen zu machen Als sie nicht wiederkam, machten sich Tausende auf di' Suche nach ihr und setzten diese Suche drei Wochen lang fort. Dann gab man die Hoffnung aus, sie lebend wieder zu sehen. In diesem Augenblick aber wurde sie in völlig erschöpftem Zustande in einer Höhle gefun den, in die sie abgestürzt war, ohne die Möglichkeit zu haben, sich der Umgebung bemerkbar zu machen. In den ganzen drei Wochen

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 10 di 12
Data: 11.01.1935
Descrizione fisica: 12
Hierauf gab ich jeden Versuch! einer Erklä rung auf und las flott weiter: „Blandlh selbst hat die „Hispamola" aus findig gemacht, und dank seinem bewunderns werten Vorgehen bekam er sie zu einem Spott preis. Es gibt leine gewisse Sorte von Leuten in Bristol, die gegen Blandlh ein ungeheures Vorurteil hegen. Sie gehen so weit, zu be haupten, diese ehrliche Haut würde für Geld alles tun, die „Hispaniola" habe ihm gehört und er habe sie mir übertrieben teuer verläuft — durchsichtige Verleumdungen

mir eben den Mann zuführte, den ich brauchte. „Ich stand am Dock, als ich ganz durch Zufall mit ihm ins Gespräch geriet. Wie ich ausfindig machte, war er ein alter See mann, hielt ein Wirtshaus, kannte jeden Schiffer in Bristol, hatte seine Gesundheit an Land eingebüßt und wünschte sich eine gute Stelle irgendwo als Gchiffskoch, um wieder aufs Meer zu kommen. Wie er sagte, war er an jedem Morgen dorthin gehumpelt, um einen Atemzug Salz zu tun. „Ich war tief gerührt — und so wäre es auch Ihnen ergangen

ich nicht meine alten See bären um das Gangspill stampfen höre. Zur See? Ho! Laß den Schatz Schatz sein! Die Glorie des Meeres ist es, die mir den Kopf verdreht hat. And nun. Liveseh, kommen Sie eiligst- verlieren sie keine Stunde, wenn Sie mir wohl wollen. „Schicken Sie den jungen Hawkins sogleich- sich von seiner Mutter zu verabschieden, mit Nedruth als Schutz,- und dann mögen beide schleunigst nach Bristol kommen. John Trelawneh." „Postskriptum. — Ich habe Ihnen noch! nicht erzählt, daß Blandlh, der, nebenbei

öffnete, fand ich, daß wir vor einem großen Gebäude in ei ner städtischen Straße hielten und daß der Dag schon lange angebrochen war. „Wo sind wir?" fragte ich. „Bristol", sagte Dom. „Steige aus?" Herr Trelawneh hatte seinen Wohnsitz weit draußen bei den Docks aufgeschlagen, um die Arbeit auf dem Schoner zu beaufsichtigen. Dorthin mußten wir jetzt wandern, und tzu meinem Entzücken führte unser Weg die Kais entlang und vorüber an einer Masse von Schiffen aller Größen, Takelungen und Na tionen

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Pagina 5 di 6
Data: 12.01.1932
Descrizione fisica: 6
werden. Man vermutet, daß Schweizer durch die Adoption einen echten adeligen Titel erwerben und dann in Amerika eine vorteilhafte „Namensehe" eingehen wollte. Schweizer wurde nunmehr als lästiger Aus-, länder in feine Heimat abgeschoben. ^ M Der Laufbursche als vornehmer Fremder. M Eines Tages fuhr beim HotelBristol" ein Lohnauto vor, dem ein eleganter junger Mann entstieg. Sein Gepäck bestand aus einem Grammophonkoffer, einer kleinen Handtasche und einem Paket. Der Fremde meldete sich als Adolf Hyra

, Hotelierssohn aus Lausanne und bezog ein Zimmer zum Tagespreise von 45 8, obwohl er nur 15 8 besaß. Er war nämlich ein postenloser Laufbursche aus der Schweiz, der schon in Salzburg kleinere Hochstapeleien begangen hatte. Sein Aufenthalt im Hotel Bristol in Wien war nur kurz, denn man bestand auf Bezahlung der Tagesrechnung. In seiner Not telegraphierte Hyra seiner Mutter, die in der Schweiz bei einer reichen Familie Gesellschaftsdame ist, und die gute Frau schickte ihm 100 Franken. Das war für den Burschen

ein Tropfen auf einen heißen Stein. Er wanderte nun von Hotel zu Hotel, blieb überall die Zeche schuldig und wurde schließlich im Hotel „Mariahilf" verhaftet. Die Verantwortung des Angeklagten klang recht naiv,, weshalb der Vorsitzende schließlich kopfschüttelnd bemerkte; Einen wirklichen prima Hochstapler stellt man sich anders vor! — Angeklagter (eifrig): Freilich, freilich, das alles waren doch nur Dummheiten, die ich angestellt. — Vorsitzender: Meine Bemerkung soll nicht eine Entschuldigung

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