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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1932
Andreas Hofers alte Garde
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Pagina 7 di 492
Autore: Granichstaedten-Czerva, Rudolf ¬von¬ / Granichstaedten-Czerva
Luogo: Innsbruck
Editore: Vereinsbuchhandlung und Buchdruckerei Innsbruck
Descrizione fisica: 488 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: p.Hofer, Andreas ; s.Umkreis
Segnatura: II 4.196
ID interno: 106667
Inhaltsverzeichnis Seite Widmung 2 Borwort 3 I. Andreas Hofers Aufstieg, Regent schaft und Ende 9 1. War Andreas Hofer Diktator? . . 9 2. War Andreas Hofer kaiserlicher Offi zier? . 13 3. Andreas Hofers Besuch in Wien . 17 4. Andreas Hofers Begleiter in Wien. 31 5. Andreas Hofers Bauernverfaffung . 25 6. Andreas Hofer und das Innsbrucker Theater 28 7. Andreas Hofer und die Innsbrucker Stadtgarde 31 8. Andreas Hofer und die Tiroler Kauf leute 35 a) Allgemeines ......... 35 b) Johann Georg

Tfchurtschenthaler. 39 . e) Kasimir Schumacher ..... 40 4) Karl Carneili 43 e)Die Kapferer 44 0 Martin Hukl .......... 45 Z)Die Strele 47 9. Andreas Hofer und die Innsbrucker Akademiker . . 49 10. Die Ausweisung des Professors Schultes -i 53 11. Andreas Hofers Viergespann ... 55 12. Die Sandwirts-Iwanziger..... 59 13. Andreas Hofers Münzmeister in Hall 60 14. Andreas Hofer und der Kriegsgefan gene Kurier 61 Seite 15. Andreas Hofer und der Räuberhaupt mann Garbini .. ....... 64 16. Die Sandwirts-Dragoner

..... 68 17. Andreas Hofer bei den Urfulinen . 70 18. Andreas Hofer und die Wiener Finanz 73 19. Andreas Hofers vorletzter Brief . . 76 20. Der Verrat an Andreas Hofer . . 80 21. Der Pfandler von der Pfandler-Alm 83 22. Der Geheimprozeß gegen Andreas Hofer 87 23. Wäre Andreas Hofer zu retten ge wesen? 95 24. Andreas Hofers Tod 98 25. Der Feldwebel Michael Eiffes . . . 101 26. Die Ueberführung der Gebeine Hofers von Mantua nach Innsbruck . , .104 27. Die ersten Gedenkstätten an Andreas Hofer. 109 28. Wer

hat Andreas Hofers Sarg ge tragen? 112 29. Der Streit um die Wachskerzen beim Requiem für Hofer 117 30. Wie Andreas Hofers Grabmal in der Innsbrucker Hofkirche entstand . . 120 31. Die Handschrift Andreas Hofers . . 125 32. Hatte Andreas Hofer von seiner Adels erhebung Kenntnis? . 127 II. Andreas Hofers Minister . . . .129 1. Unterrichtsminister An der Lan . 129 2. Innenminister Giovanelli 129 3. Finanzminister Holzknecht ..... 132 4. Iustizmimfter Peer 135 5. Ministerpräsident Reinhart . . . .139

2
Libri
Categoria:
Narrativa
Anno:
1933
Gesammelte Werke : hrsg. von der Adolf-Pichler-Gemeinde in Innsbruck. Mit einem Vorwort von Hans Lederer
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Pagina 255 di 830
Autore: Kranewitter, Franz ; Adolf-Pichler-Gemeinde / Franz Kranewitter
Luogo: Graz [u.a.]
Editore: Verl. Das Bergland-Buch
Descrizione fisica: 827 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Segnatura: II 62.874
ID interno: 153172
Hofer: Beweis' es, sag' i dier, oder i dergreif' di mit meiner Hand da, Fallet du! D o n a y : Um Himmels will'n, bester Hofer, Vater Hofer, hören Sie doch. H o l z k n e ch t : Pfüet di Gott, Ander! Hofer: Dear, dear, wart. — Donay: Aber so sind Sie doch ruhig. Schauen Sie, die Leute. — Übrigens haben Sie die Proklamation des Vizekönigs schon gesehen? Hier. Hofer: I brauch' koan' Proklamation. S i b e r e r : Aber, Ander, i büt' di, les' sie do, les' sie. Hofer: (nachdem er gelesen

) Und des hat enk den Kopf verdrahnt, ha, ha. Z bin durch die Wisch schon gnueg zum Narrn g'halt'n woarn. I sag 'enk, Lug und Trug, und da (zerreißt das Papier) habts enkere Proklamation. S i b e r e r : Hofer, Ander, was tuest, die Proklamation — Donay: Bedenken Sie nicht, es ist darin doch denen, die sich unter werfen, Verzeihung, Gnade versprochen, und Sie selbst haben erklärt — Hofer: Ha, ha, ha. Hab' i erklärt. Und Verzeihung ver- sproch'n, Sie, die, daß i nit lach'! Was sie uns vom Kaiser und König

ang'fangen nit schon alles versproch'n hab'n! I glab nix meahr. Außi müess'n sie, sag' i, außi, die fremd'n Bluethund, aus'n Land, außi — Kellnerin: Ra, so was — Hofer, Hofer, der Mensch da will un- zahlter abfahr'n. Hofer: (den Bauern zurückreißend) Wie, was — mi um die Zech' betrüeg'n, Halunk, Lump, du schlechter, augenblicklich zahlst. Bauer: A, brav, schaug, wie er zoarnig ist, der Änderte, der guete Vater Hofer, weg'» die paar Kreuzer! Hm, hm, i hatt' also a Lumperei g'macht; ja, aber sag

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Libri
Categoria:
Narrativa
Anno:
1933
Gesammelte Werke : hrsg. von der Adolf-Pichler-Gemeinde in Innsbruck. Mit einem Vorwort von Hans Lederer
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Pagina 244 di 830
Autore: Kranewitter, Franz ; Adolf-Pichler-Gemeinde / Franz Kranewitter
Luogo: Graz [u.a.]
Editore: Verl. Das Bergland-Buch
Descrizione fisica: 827 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Segnatura: II 62.874
ID interno: 153172
R û f ch m ann: Ich untersage! Hofer: Gieh'n Sie! Major: ?Äool6 ck'Uoiiiieilr, Hofer: Sie sind ein Ehrenmann! (Ab.) Siebenter Auftritt. Die Vorigen, ohne Major und Holzknecht. Erster Bauer: Also Hofer? — Hofer: Richtig, ös geahts ins Vorzimmer, der Swet weard enk den Auflösungsbefehl für die Stürmer an den Speckbacher, den Firler und die anderen Kommandanten staut« x«ck« ausfertig'n und mitgeb'n. Sw et : Mueß es sein, Hofer? Hofer: Es mueß. (Swet mit den Bauern ab.) Achter Auftritt. Die Vorigen

ohne Swet und Bauern. L i ch t e n t h u r m : Und was gedenken Sie zu tun, liebster Hofer? Hofer: Was i tuen wear, dös ist bald g'sagt, Hearr Baron. Da Hab' i nix meahr z'suech'n. Mein' Oberkommandantschaft ist aus. — Tirol —. Na, kurz gred't. Hoam geah' i wieder, eini ins Pseyr. K o l b : Du verlaßt uns, Ander, du fliehst davon? L î ch 1 e n t h u r m : Ich habe meinen Wagen warten lassen, wenn -— Hofer: Ang'nommen, mein' Hand brau, i fahr' mit Ihnen! Neunter Auftritt. Die Vorigen, Haspinger

. H a s P i N g e r : (eintretend. Fanatisch, aber ja nicht im Kapuzinerton) Wie, was, Hofer, nlt von der Stell' sag' ich, bevor i nit weiß, warum das Werkzeug der göttlichen Vorsicht, der Makkabäer der christlichen Kirche, die Sache des heiligen Glaubens verlass'n will. Hofer: O armer Pater. Der Kaiser hat Frieden g'macht Nit Napoleon, und Tirol, Tirol hat er an Boarn abtret'n.

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Libri
Categoria:
Narrativa
Anno:
1933
Gesammelte Werke : hrsg. von der Adolf-Pichler-Gemeinde in Innsbruck. Mit einem Vorwort von Hans Lederer
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Pagina 279 di 830
Autore: Kranewitter, Franz ; Adolf-Pichler-Gemeinde / Franz Kranewitter
Luogo: Graz [u.a.]
Editore: Verl. Das Bergland-Buch
Descrizione fisica: 827 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Segnatura: II 62.874
ID interno: 153172
©»et: Ist'« wahr, Illmer? Illmer: Miei sein im Hoizwerk g'wef'n und h-b'n halt an -n°-y g'sech'n! Hofer: Schaug, schaug, und da hat halt der Raffl g'moant, zu an Rach g'heart a oaner, dear ihn macht, und der ihn macht, dös kannt beinahe i, der Andre Hofer, sein. Was? Raffl: 's Abred'n kannst lass'n, Hofer! Sw et: Abred'n, i bitt' enk! Hofer: (zu Raffl'hintretend, zweideutig, ironisch) Brauchst a Geld, Raffl. Raffl : Warum! Hofer : I moan nur so. S w e i: 's Geld stinkt nit, hat amal a Kaiser

g'sagt, und a Geld kann man immer brauch'». Illmer: Sei koan Narr und mmm's, wenn dier der Hofer oans antragt. ^ r;r , Raffl: Moanst weg'n dem Anzoag'n, da kennst den Raffl schlech. Hofer: Und i moan, guet! S w e t: Also willst? Raffl: Gieh'n mer wieder, Zllmer, 's weard sonst z'spat. Illmer: Wie's für guet hältst. Hofer: Und mögt'« koan' Stärkung nit? Raffl, dn kannst« brauch'«! Illmer: Eppes z' Leib nehmen, kamt nit schad'n, han? Raffl: So geah, geah do amal! ^ Hofer: I will mk nit auhalt'n

; ös habt's, was ös braucht s, und was wiss'n wöllt's, dös wißt's. Swei: Versprich mier, Raffl! Raffl: Was fallt dier ein! H o f e r : So tues ihm do, Raffl, versprech'n kamst's ja! Raffl' (auffahrend) Hofer —-! Hofer: (bis in das Innerste seiner Seele dringend) Raffl! Raffl: (zu Illmer) Jetzt geahst, marsch!

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Libri
Anno:
1895
¬Das¬ Trauerspiel in Tirol : dramatisches Gedicht in 5 Aufzügen mit Benutzung des Trauerspiels "Andreas Hofer".- (Meyers Volksbücher ; 1106/1107)
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Pagina 93 di 101
Autore: Immermann, Karl Leberecht ; Lindau, Paul [Bearb.] / von Karl Immermann. Für die Bühen bearb. von Paul Lindau
Luogo: Leipzig [u.a.]
Editore: Bibliogr. Inst.
Descrizione fisica: 98 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Segnatura: I 52.634
ID interno: 137209
Hofer. Ich höre Stimmen und bekannte Laute'. Die Geister meiner Freunde suchen mich. Heran ihr Schatten, denn ich furcht' euch nicht! Sech fter Aus tritt. Speikbacher und HaKtzmger treten aus. Hofer. Iptcköacher. Da sitzt ein Mann. Hasptn-er. Ich glaub', es ist der Hofer. Hofer. Seid Menschen ihr mit Fleisch und Blut? Seid ihr Nur Schemen meiner Freunde? Roch schaudr' ich, eure Hände zu berühren; Ich furcht', ich faste nur'die dünne Luft. Löst meine Seel' aus ihren Zweifeln, litt

1 ich! Jpeckbacher. Guten Morgen, Hofer! ' HasPinger. Nimm die Hand der Freunde! (Sie reichen ihm die Hände.) Hofer. Ihr seid'S! Ihr seid' s! O welch à Freudentat Wird noch auf dieser Welt dem armen Hofer! Me komm' ich denn zu diesem Glück? Entwöhnt Hat meine Brust sich fröhlich« Empfindung Und sträubt sich, zu empfangen ihren Gast. - O, deutet meine Kälte mir nicht übel! Ich Hab' ein elend Leben hier geführt. (E> Ist Lag Wvarde».) HäspMgLr» Ach, armer Hofer, wie dem Barl ergraute! Hofer. Auch deiner Haare Kranz

hat sich gebleicht. JPM-acher. Die Kniee zittern unser« Freunde, sieh! ■ Hofer. Dein scharfer Blick erlosch, mein lieber Joseph. Haspinger. Wir stehn hier, «ine stille Jammerkirche/ Und singen neue Weisen tiefer Schmerzen. Wie sollen unsre Lugen helle sein? Das Vaterland weint sich die Augen aus. ift ziemet sich, daß unsre Kniee schwanken; Das Vaterland erliegt an feiner Last. Und da ihm seine Jugend Ward erschlagen. So müssen wir wohl graue Haare tragen. ■ ■ Hofer. Die grauen Haare deuten Weisheit

7
Libri
Categoria:
Narrativa
Anno:
1933
Gesammelte Werke : hrsg. von der Adolf-Pichler-Gemeinde in Innsbruck. Mit einem Vorwort von Hans Lederer
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Pagina 275 di 830
Autore: Kranewitter, Franz ; Adolf-Pichler-Gemeinde / Franz Kranewitter
Luogo: Graz [u.a.]
Editore: Verl. Das Bergland-Buch
Descrizione fisica: 827 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Segnatura: II 62.874
ID interno: 153172
Hofer: Mm derbarmst aus ganzer Seal, Swet! Sw et: Was dier nit einfallt. Zum Lach'n. I dier derbarmen! Hofer: So oansam und alloan da herob'n, wie ausg'stoaß'n. Swet: Geah, geah, red' nit so daher, mit dier durch die ganze Welt, Hofer, ja durch die ganze Welt. Hofer : Da hatt'st den recht'n Kolleg'n, du. Swet: Aber, wenn i dier's sag'. Schaug, du bist mier mehr als Vater und Muetter, denn die, die hab'n mi vertrieb'n, wegg'jagt als armen Bueb'n drunt' im Steirerland, aber du... Hofer: Jetzt los

', was ear' z'ammlüegt, der Swet. Swet: Wahrhaftig, dös bist, du hast mi aufg'nommen, wie i flüchtig ins Land kemmen. Du hast... Hofer: Aus ist's letzt. Nix will i meahr hearn, Swet. G'red't ist's. Swet: Du machst's van' aber wahrhaftig hart. Hofe r: Sigst es, sigst es letzt, was i für a Kerl bin! Swet: Mit dier ist aber a gar nix anz'fangen. Hofer; Gelt ja, da hast's wieder. Swet: Daß aber vom Kaiser nie a Antwort kimmt. Hofer: Mein! Swet, Freund' in der Roat! Swet: Schaug, wenn dös war'. Hofer

: Wie weard's denn anders sein? Ja und aufrichtig g'red't, was sollt' er mit mier, dear als Rebell do amal d' earst Person im Land g'wes'n, dear selber Geld g'schlag'n, a anfangen? Und der Boarkümg, ja der Boarkünig, so beas' er ihm a mitg'spielt, so arg er's a trieb'n, ist do amal oaner gleich ihm von Gottes Gnad'n, man kannt fast sag'n: von der gleich'n Famil'. Mein, Swet, und oan Kräh hackt der andern koan Aug' aus. Swet: Mein Gott, dös war ja a — a, wie soll i's nur glei hoaß'n — aus Staatsraison. Hofer

: Mein, du hatt'st soll'n Hofrat wear'n, Swet, wie schien du heut' red'n kannst. Swet: Hofer, mier ist earnsi!

8
Libri
Anno:
1894
¬Una¬ gloriosa pagina di storia patria coll'appendice delle feste patriottico-dinastiche celebrate in Innsbruck nei giorni 28, 29 e 30 settembre 1893
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Pagina 123 di 125
Autore: Armani, Bartolomeo / Bartolomeo Armani
Luogo: Trento
Descrizione fisica: 125 S.
Lingua: Italienisch
Segnatura: II 105.276
ID interno: 347736
. nati difensori . , . . . Pag. LXVTI. . Hofer venne eccitato a riprendere le armi » LXVIIL Gli eserciti confederati 3’ inoltrano nel cuore del Tirolo . , . . , . » LXIX. Gli ultimi trionfi del valor tirolese . .. » LXX. Il generale Rusca alla chiusa di Mühlbach » LXXI. Andrea Hofer allucinato da false notizie . » LXXII. Nuova sommossa dei tirolesi della Passiria » LXXIII. Hofer è costretto a notificare la ripigliata sol levazione . . . . . . . » LXXIV. I sollevati della Venosta, dell' Enno

e di Wint- schgau . . . . ... » LXXV. Ultimi avvenimenti nel Tirolo meridionale ita- x liano . . i : . » LXXVI, Scomparsa di Hofer, di Spechbacker e di Ha- spinger . . . . . . » LXX VII. La valle di Posteria spettatrice dell’ ultime scene » LXXVI IL Hofer nella spelonca di Kellerlahn . . » LXXIX, Andrea Hofer . viene tradito e catturato . » I.XXX. Hofer e Gaetano vengono condotti a Mantova » LXXXI. Processo e sentenza di Andrea Hofer . » LXXX1I. Ultimi momenti e morte di Andrea Hofer » LXXXIII

. Gratitudine dell’ Imperatore Francesco, per la famiglia Hofer . . . . . » LXXXIV. Trasporto delle ceneri di Andrea Hofer » 75 76' 77 78 ivi 79 80 ivi- 8 r 82 83 84 85 86 88 89 90 gr 92 APPENDICE ielle feste patriottico^éln astiche celebrate in Innsbruck. I. Preparativi per 1’ accoglienza dell’ Imperatore Pag. 95 IL Arrivo di Sua Maestà alla stazione ferroviaria » 96 III. Ingresso trionfale dell’ Imperatore • . * » . 98 IV. Appresti sul monte Issi «> » » 99

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Libri
Categoria:
Narrativa
Anno:
1933
Gesammelte Werke : hrsg. von der Adolf-Pichler-Gemeinde in Innsbruck. Mit einem Vorwort von Hans Lederer
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Pagina 248 di 830
Autore: Kranewitter, Franz ; Adolf-Pichler-Gemeinde / Franz Kranewitter
Luogo: Graz [u.a.]
Editore: Verl. Das Bergland-Buch
Descrizione fisica: 827 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Segnatura: II 62.874
ID interno: 153172
wie er Saul vernichtete, wie er Heli vernichtete, als sie die Stimme Samuels nicht hörten. Kolb: Greif an, Hofer! Bauern: Greif' an. Mier wöll'n nit boarisch sein! S w e t : Soll i dm Aufruef schreib'n? Haspinger: Hofer, Hofer, wo bist du, zum letzt'nmal ruf ich, wie der Herrgott im Paradies. Hofer: Und Sie stieh'n mier guet dafür, Pater, i kann mi drau steif'n? H a s p i n g e r ; Ich steh. Hofer: Mit Leib und Seal? Haspinger: Mt Leib und Seel, i nimm's auf mich, der Sieg ist gewiß. Hofer

: Swet, die Gegenordre. Morg'n um sieben Uhr weard an- griff'n. R o s ch m a n n : Sie sind ein Held. Haspinger: Ein Makkabäer. Z e h n 1 e r A u f t r i t t. Die Vorigen, Lichtenthurm. 3 w e i 1 e r B a U e r : Was, dreing'schlag'n weard? Iuhui! Lichtenthurm: Hofer, um Gottes willen, ich bitte, beschwöre Sie noch einmal. Hofer: Morg'n um sieben Uhr weard angriff'n. Lichtenthurm: Verblendeter! Im Namen des Kaisers! Haspinger: Punktum. Lichtenthurm: Tirol, Tirol, mein armes Tirol

! R o s ch ma n n : Herr Baron, ich danke Ihnen für Ihren Unfall. — Haspinger: Andreas Hofer, vivat hoch! — Alle: Hoch! Iuhuhui! R a f s l : Hm, hm, die Sach' g'fallt mier nit. Soll'n si die den Schnabl verbrennen. I bin nit dabei. Vorhang fällt.

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Libri
Categoria:
Narrativa
Anno:
1933
Gesammelte Werke : hrsg. von der Adolf-Pichler-Gemeinde in Innsbruck. Mit einem Vorwort von Hans Lederer
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Pagina 254 di 830
Autore: Kranewitter, Franz ; Adolf-Pichler-Gemeinde / Franz Kranewitter
Luogo: Graz [u.a.]
Editore: Verl. Das Bergland-Buch
Descrizione fisica: 827 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Segnatura: II 62.874
ID interno: 153172
Hofer: Kreuzteufl no amol eint, was ist denn dös, warum red'ts nit? Z l l m e r: Abtzr Raffl, dös ist koan Tüm nit, du hast mi einig'ritt'n und den Hochwürdig'n. R a f f l : Ja, sechts, dos ist letzt schon so in der Mode, dös müeßt's halt nemmen. Hofer: Jetzt frag' i no amal, red'ts oder red'ts nit? H o l z k n e ch t : Nit müess'n, sagt der Bauer. Hofer: Schwager, um Gottes will'«. H o l z k n e ch t : Nimm's wie d' willst ^— Raffl: Na, ganz und gar mt müess'n miec. Hofer: Herrgott fix Laudon

, so sagt's do, was habt's denn — Donay: Aber, liebe Leute, so — 3Ilmct : Er ist nit der Boarkünig! Raffl: Schell geaht, und daß du's woaßt, mier können tüm, was uns guet dünkt. Hofer: Krutzi, aber geaht's, i bitt' enk, so seids do g'scheit. Illmer: Z mag nimmer, Kellnerin, zahl'n! H o l z k n e ch t : Wart, i geah a. Hofer: Da bleibts. H o l z k n e ch t : Wenn mier. aber gich'n wöll'n. Hofer: Da bleibts letzt, sag' i, und auf der Stell' will i wiss'n, was da dahinter steckt. (Illmer will gehen.) Koan

Schritt weiter nit, und außi mit der Sprach', außi — H olz k n e cht: Wenn mier mög'n; aber wenn dös ist, Ander, wenn d' schon aufz'drahn anfangst, wenns schon wisi'n willst, so sag i dier nur dös oan, weil d' wieder aufs Losschlag'n denkst, weil d' wieder anheb'n willst, und, und — an Unglücksmensch bist, an Un glück fürs Passeyer und 's ganz' Vaterland. D o n a y : Holzknecht, Holzkmcht! Hofer: Wie, was, Herrgott, was sagst, was sagst, frag' i di! Bei meiner Seal, beweis' es auf der Stell

', was g'sagt hast, beweis' es! D o n a y : Hofer, Hofer, mäßigen Sie sich.

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1932
Andreas Hofers alte Garde
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Pagina 449 di 492
Autore: Granichstaedten-Czerva, Rudolf ¬von¬ / Granichstaedten-Czerva
Luogo: Innsbruck
Editore: Vereinsbuchhandlung und Buchdruckerei Innsbruck
Descrizione fisica: 488 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: p.Hofer, Andreas ; s.Umkreis
Segnatura: II 4.196
ID interno: 106667
ein Gelöbnis, daß du und deine Leute und alle gut denkenden Gemeinden, wenn der Angriff gut ausgeht, jährlich an diesem Tage in der Frühe ein Amt halten lassen und dreimal auf den Freithof umgehen wollest, dann wird es gewiß gut gehen." Nach diesen Worten verschwand der den An wesenden unbekannte Greis. Hofer aber und feine Kampfgenossen legten das Gelöbnis ab, im Falle des Sieges das von den Bayern aufge hobene Herz-Jesu-Fest zu einem Landes-Festtag zu erheben, was am 9. Juni 1809 zum ersten

Male auch geschah. Hofer hat diese Episode später selbst dem Josef von Stadler-Gstirner erzählt. * Freiherr von Hormayr wollte den Sandwirt überreden, den An griff vom 29. Mai 1809 aus den 30. Mai zu verschieben und sandte ihm zu diesem Zwecke den Hauptmann Kohle, der Hofer am 28, am Schön berg traf. Köhle wurde aber nicht oorgelassen, da Hofer eben sein Reit pferd fütterte und sich hiebei nicht stören lassen wollte. Als das Pferd gefüttert war, wurde der Hauptmann vorgelassen

, der nun seine Botschaft pflichtgemäß ausrichtete. Hofer nahm ein Glas Wein, tränt Köhle freund lich zu und sagte: „Melden Sie dem Herrn Intendanten, Sie hätten den Sandwirt Andreas Hofer wirklich und wahrhaftig seinen Fuchsen füttern, Brot abschneiden und auf Ihre Gesundheit trinken gesehen". Damit entließ er den Boten, ohne ihm eine positive Antwort auf Hormayrs Anfrage mitzugeben. Am Sonntag, den 8. Oktober 1809, führte man zwei bei Unken ge fangene französische Offiziere in die Hofburg zu Andreas Hofer. Dieser saß

in Hemdärmeln in seinem Zimmer, stand nun auf, stellte sich mit den Händen in den Hosenträgern vor die Offiziere und fragte sie: „Wos wollts und wer seids ös?" Als sie ihm ihre Herkunft und ihr Schicksal mitteilten und baten, ihrem Regimente ihre Gefangenschaft schriftlich Mitteilen zu können, sagte Hofer: „Es ton sein; schreibts eint, daß gut behandelt werds und seids ös fein orndlil" * Als bei Hofer eine vornehme Dame vorsprach, die stark dekolletiert war, sagte ihr Hofer: „Geh nach Hause, versteck

Dein nackend Herz, zieh einen andern Rock an und dann kimm wieder!" » Am 15. November 1809 befand sich Hofer wieder in Passeier und traf sich mit einigen Getreuen in Salt hSchildhof Saltaus). Da trat ein

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Libri
Categoria:
Narrativa
Anno:
1933
Gesammelte Werke : hrsg. von der Adolf-Pichler-Gemeinde in Innsbruck. Mit einem Vorwort von Hans Lederer
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Pagina 268 di 830
Autore: Kranewitter, Franz ; Adolf-Pichler-Gemeinde / Franz Kranewitter
Luogo: Graz [u.a.]
Editore: Verl. Das Bergland-Buch
Descrizione fisica: 827 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Segnatura: II 62.874
ID interno: 153172
Hoferin: So vertrau mier's an! Hofer: Was soll i red'n. — Hoferin: Alles sollst mm sag'n, alles, was dier auf'n Herz'n liegt. Mier, Ander, dein' Weib! Hofer: Mein' Weib? Du, mein Weib. Ha, ha! Hoferin: Ander! Hofer: Mein Weib, du, die i b'sch'mpft, aus 'n Haus trieb'n, wie an Dieb. Hoferin: Still, so ist's nit g'wes'n. Du hast mi nit fortg'jagt, du hast's mt tan. Sag' dös nit, 's hat nur der Zoarn, die Berwirrung aus dier g'red't. Hofer: I hab's nit tan, i hab's nit tan! Z hab's tan; sag

', was d' willst, da hilft amal nix — 's hilft nix, kann nix helf'n! Hoferin: Aber geah, schaug, und wenn's so g'wes'n war', i Hab' dier schon längst vergeb'n. Aber letzt. So kimm do zu dier, Ander! Hofer: Laß, laß. I bin schon bei mier, leider nur z'guet. Ja, Anna, besser war's anders. H o f e r i n: Weg'n dem, schaug, sag', hast wirklich verspielt? Hofer: Za. Hoferin: Und nutzt nix meahr? Hofer: Ra. Toat ist toat, die kann niemand meahr lebendig mach'n! Hoferin: O mein, o mein! Hofer: Sigst! Hoferin

: 's ist freilich hart, aber desweg'n — Du hast di halt g'irrt, und irr'n ist menschlich. — Und nacher, i hab's ja zearft g'wüßt, daß nix meahr nutzt — schaug, mier Weiber sech'n halt oft weiter: 's ist nimmer der rechte Geist unter die Leut' g'wes'n. Hofer: Und a nit in mier. Hofe ri n : Was red'st dahear. Jetzt bist aber augenblicklich still, Ander, und beleidigst di nit selber. Z woaß es, du hast tan, was du könnt hast, ja fast meahr als dös. Du bist eahrlich und redlich, Hofer. Eahrlich und redlich. Sigst

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Libri
Anno:
1895
¬Das¬ Trauerspiel in Tirol : dramatisches Gedicht in 5 Aufzügen mit Benutzung des Trauerspiels "Andreas Hofer".- (Meyers Volksbücher ; 1106/1107)
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Pagina 77 di 101
Autore: Immermann, Karl Leberecht ; Lindau, Paul [Bearb.] / von Karl Immermann. Für die Bühen bearb. von Paul Lindau
Luogo: Leipzig [u.a.]
Editore: Bibliogr. Inst.
Descrizione fisica: 98 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Segnatura: I 52.634
ID interno: 137209
75 Vierter Aufzug. Fünfter und sechster Auftritt. Nit Liedern dir die Einsamkeit versüßen, Ihr Bäume, nehmt mich unter euren Schutz ^ Änb wehrt von mir das Unheil und die Sünde! (Er legt sich nieder und schläft ein. Roch einmal wirst die Sonne ihren glühenden Widerschein aus den kahlen Felsen, der zu entbrennen scheint. Aus der Spalte taucht hinter dem schlaf enden Hofer in dies ein Lichte der Gugel aus, der sich über den Schlummernden beugt.) Der Engel. Du sollst das Schwert, das du geführt

, behalten. (Der Engel legt das Schwert neben Hofer nieder und versinkt. Der Sonnenglanz erstirbt. Mattes Dümmerlicht. Hofrr erwacht.) Hofer. Zum Zweiten Male träum' ich dreien Traum. Ich weiß, das Schwert liegt fern in seiner Grotte. (Er fühlt um sich und bekommt das Schwert zu fassen.) O all' ihr Heiligen, das Schwert liegt hier; Erhalt', o Gott, gesunde Sinne mir! Gib deutlich deinen Willen, ew'ger Gott, Daß damit nicht mein Fürwitz treibe Spott! DanayS (Stimme von außen). He, Hofer! Hofer

(in Nachsinnen verloren). Weggeworfen halt' ich'- doch! Sechster Auftritt. Dsnatz. Hofer. Don an (tritt auf). Antwort ! Ist Hofer da? Hofer. Hier bin ich, Donay. Du bringst, ich hoffe, mir den Brief des Kaiser-. _ Donay. Ich bring' ihn nicht. ES weiß in Steinach niemand Bon diesem Offizier. Auch in der Gegend Sbab* ich vergebens mich nach ihm erkundigt. Vielleicht, daß ihn ein Unfall hat betroffen. Hofer. O nein, ich denke ganz was andres mir! Denn nur nicht Arglist... Doch, ich schweige noch, Und stehnden

Fußes eil' ich selbst nach Steinach, Den Boten zu erharren. Gehst du mit? Donau. Ich bin zu müde. Hofer. Wohl, so scheiden wir. Auch duldet den Begleiter nicht mein Weg; Er ist zu schmal für einen Zweiten. Geh Und sag' den Freunden, daß sie aus mich merken! Sie werden, glaub' ich, bald von mir. vernehmen.

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Libri
Categoria:
Narrativa
Anno:
1933
Gesammelte Werke : hrsg. von der Adolf-Pichler-Gemeinde in Innsbruck. Mit einem Vorwort von Hans Lederer
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Pagina 258 di 830
Autore: Kranewitter, Franz ; Adolf-Pichler-Gemeinde / Franz Kranewitter
Luogo: Graz [u.a.]
Editore: Verl. Das Bergland-Buch
Descrizione fisica: 827 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Segnatura: II 62.874
ID interno: 153172
Ì 258 Franz Kranewitter wahr! Aber wahr ist, du gehst irr, schrecklich irr. Hunderttausend werden dich verfluchen. Hofer: Fluech'n, fluech'n, verfluech'n, des ist enker zwoat's Wort, verdammter Pfaff! Jetzt Hab' i's aber satt, enker ewig's G'mauschl. Früeher, wie's enk taugt hat, da bin i der David, der Makkabäer g'west, und ietzt? Aber wart's, i wear's enk zoag'n, i wear's enk eintränk'n. No gibt's a Mitt'l. Kreuzdividomine, no bin i Ober kommandant von Tirol, und als dear sag' i's enk

ins K sicht: Os seid's Verräter! Bei meiner Seal. S i b e rer: Hofer, dös ist z'viel. Hofer: Ja, du a, ös alle, die ganze Sippschaft, die vom Fried'n red't, weil sie an Sündenbock braucht, aber, wie g'sagt, no bin t Hearr, und t will's enk eintränk'n. — Swei! Sw et: Oberkommandant? H o f er: Da hast mein Stutz'n, und fort mit die zwoa ins Loch, wo's am tiefsten ist. Kreuzsapperment, i will a Rueh hab'n, a Ruch, und jed'n laß i niederschieß'n, jed'n, dear's no wagt. Fünfter Auftritt. Die Vorigen, Hofers

Weib. S i b e r e r : Guet, guet. Aber dös Bluet, des no vergoss'n weard — Hofer: Halt's Maul, Schurke! S i b e r e r : Dös Bluet soll auf di kemmen — H o f e rin : Still, ko an Woart weiter, no bin i da! Hofer! Hofer: Weib! Hoferin: Ander. Hofer: .Allem! H o f e rin: Da bleibt's! Hofer: Und sie gieh'n, sag' i. H o f e r î n : Ich laß nrt. Hofer: Mueß i G'walt brauch'n? Da geahst hear. (Sivet führt die beiden ab.)

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Libri
Categoria:
Narrativa
Anno:
1933
Gesammelte Werke : hrsg. von der Adolf-Pichler-Gemeinde in Innsbruck. Mit einem Vorwort von Hans Lederer
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Pagina 242 di 830
Autore: Kranewitter, Franz ; Adolf-Pichler-Gemeinde / Franz Kranewitter
Luogo: Graz [u.a.]
Editore: Verl. Das Bergland-Buch
Descrizione fisica: 827 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Segnatura: II 62.874
ID interno: 153172
Sw et: Kruzifix, also abtret'n, also wahr, 's Vaterland, für dös mier Guet und Bluet geopfert, hin, den Feind'n überlass'n! Hab'n sie dös auskocht, die Hearrn am grüenen Tisch. Pfui! Illmer: Und no amal pfui! Hofer: Abtret'n, abtret'n, na, dös kann nit sein, darf nit sein, dös war' z'viel! Lichtenthurm: Gewiß, mir fällt es selbst schwer, aber beruhigen Sie sich, liebster Hofer, und lesen Sie das Schreiben vom Erzherzog Johann selbst. Hofer: „Im Ramm Seiner Majestät des Kaisers muß

ich den biedern Tirolern berichten, daß unglückliche Ereignisie den beiliegen den Friedensschluß notwendig machten. Fugt Euch also ln Euer Schicksal und sorget, daß das brave Volk von Tirol seine Waffen ablege und ruhig zu seinen Häusern wiederkehre. Euer wohlaffektio- nierter Johann." Hofer: So, so, und dös ist all's. Die paar Zeil'n alloan für soviel Bluet; und kalt wie Eis. Franzl, Franzl! Lichtenthurm: Armer Hofer! R o f ch m a n n: Herr Baron, was ich fragen wollt', bekamen Sie den Brief vom Erzherzog

selbst? Lichtenthurm: Aber Herr Intendant, das ist doch ganz gleich gültig. Rofchmann: Hm, ja sehen Sie. Vielleicht Gründe der Skaats- raifon. Hofer: Herr Baron, Sie sein unser Freund. Kolb: A Lugner ist er! Hofer: Kolb! Lichtenthurm: Aus ganzer Seele. Hofer: So rat'n, helf'n Sie mier in dear schwar'n Stund'! R o s ch m a n n: Aber.ich bitte. Bester Hofer, nur nichts überstürzen, es wäre, wie gesagt, möglich, immerhin aus diplomatischen Gründen denkbar, ja fast möcht ich sagen, gewiß.

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