und in der Maximilianstraße, der Gast hof z»»m „Gold. Greif' und das Fischer- Haus in der Leopoldstraße, das Haus des Spediteurs Gottardi, dys Dubskyhaus 1857 und der Gasthof, zur „Eisenbahn' in der Heilig-Geiststitzße ünd das Ka'us der V. Elek tr. N k t. - Gesel tsch a^ f t in 'der Bien'erstpaße/'so-- fvie das Pr 8 a.u^s in' der StäfslerstlqHe. 'Auf der Huiigermirg. sollen Schdilitverfer'ail- ' ' 5 - ^ Auch das städt. Gaswerk wird an der Fest beleuchtung einiges Anteil nehmen.' Es oblag ^hm die Installierung
jeder ist ein wahres Meister werk .der Dekorationsbaukunst. Der Bogen, der zwischen dem „Tiroler Hof' uud dem „Hotel de l'Europe' in die Rudolfstraße führt, wirkt durch seine einfache, aber sehr geschmackvolle Linienführung trotz seiner durch die Dimen sionen bedingten Massivität sehr vornehm und elegant, wozu der reiche baldachinartige Stossbe- haug, das Fries von Wappentüchern, das frische Grün, womit der Bau geziert ist, nicht wenig .beiträgt. Mit dem zweiten Bogen an der Ein- MÜnbung dör ' Maxirnilianstraße
hat sich die Genosseilschast der Bau-'-und Ziinmermeister, ^ die' ihn auf 'ihre Kosten errichtete, größte Ehre 'eingelegt. Die grüne/ von mächtigen Säulen getragene Knppel, alles reich und geschmackvoll 'dekoriert, bietet ' einen ungemein harmonischen. Prächtigen!' Anblick. Sehr glücklich würde auch die ^rage, ' wie der Platz gegen Süden — wo dnrch die Deiuolieruug des alten Bahn- hof^ostamtes die Gleifeanlagen des' Bahnhofes freigelegt'wurden — Abgegrenzt werden kann, gelöst. -Die' mit Tannengrün verkleidete Ein friedung