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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 6
Data: 18.02.1914
Descrizione fisica: 6
K zulösendc Fläche: 32 und 2 Quadratmeter; Knl- turart: Feldweg, Wald; Eigentümer: Hinter- holzer Anton und Aigner Maria auf Hof Obing- Walchern. Gb. E.-Zl. 13; Gp.-Nr. 2646/1; einzulösende Fläche: 42, Quadratmeter; Kulturart: Wald; Eigentümer: Lengg Jakob auf Hof Walcher- böckin Fieberbrunn. Gb. E.-Zl. 38; Gp.-Nr. 2640, 2599/1, 2599/1, 2599/3, 2605/2, 2601, 2599/2; einzulösende Flä chen: 8, 896, 813, 7, 56, 4 t, und 371 Quadrat meter; Knltnrart: Wald, Wiese, Acker, Wiese, Wiese, Wiese, Wiese

; Eigentümer: Windberger Johann auf Hos Mareisen in Fieberbrunn (Per- terach). , - . Gb. E.-Zl. 39; Gp.-Nr. 2631, 2617/2; einzn- lösende Flächen: 13 und 126 Quadratmeter; Kulturart: Wiese; Eigentümer: Kirchmaier Karl, auf Hof Webern in Fieberbrnnn. Gb. E.-Zl. 42; Gp.-Nr. 2622/1; einzulösende Fläche: 13 Quadratmeter; Kulturart: Wald' Eigentümer: Schwaiger Christian, auf Hof Fischer in Fieberbrunn. Gb. E.-Zl. 9; Gp.-Nr. 2606, 2465; einzulösende Flächen: 52 und 282 Quadratmeter; Kulturart: Wiese, Wiese

; Eigentümer: ErHardt Gottlieb, Badergütl, Hans-Nr. 9, in Fieberbrunn. Gb. E.-Zl. 42; Gp.-Nr. 2478, 2479/1; ein zulösende Fläche: 11 n. 699 Quadratmeter; Kul turart: Wiese; Eigentümer: Dersch Bartolomäns auf Hof Hosern in Fieberbrunn. Gb^ E.-Zl. 40; Gp.-Nr. 2466, 2467/2, 2469/2; einzulösende Fläche: 613, 66 und 484 Quadrat meter; Kulturart: Wiese, Wiese, Wiese; Eigen tümer: Fleckl Josef auf Hof Schmiederu-Schönan, Fieberbrunn. Gb. E.-Zl. 65; Gp.-Nr. 2467/1, 2453/2; ein zulösende Flächen: 806

und 31 Quadratmeter; Kulturart: Wiese, Wiese; Eigentümer: Erhart Josef auf Hof Schönau, Rain, in Fieberbrunn. Gb. E.-Zl. 269; Gp.-Str. 4233/2; einzulö sende Fläche: 52 Quadratmeter; Kulturart: Weg; Eigentümer: Schönauer?Weg-Gemeinschaft. Gb. E.-Zl. 43; Gp.-Nr. 2474, 2452/1, 2446/1, 2445; einzulösende Flächen: 393, 35, 85 und 47 Quadratmeter; Kulturart: Wiese, Wiese, Wald; Eigentümer: Schwaiger Josef auf Hof Nieding-Schönau in Fieberbrunn. Gb. E.-Zl. 17; Gp.-Nr. 2440; einzulösende Fläche: 98 Quadratmeter

; Kulturart: Wiese; Eigentümer: Kohlmayer Matth, und Katharina in Fieberbruun, Hans-Nr. 17. Gb. E.-Zl. 18; Gp.-Nr. 2433, 2434/2, 2410/4, 2410/4, 2411, 2411, 2435; einzulösende Flä chen: 256, 505, 53, 893, 21, 54, uud 2 Quadrat meter; Knlturart: Wiese, Weide, Wald, Wiese, Wiese, Wald, Wald; Eigentümer: Haas Franz auf Hof Rainschuster in Fieberbrunn. Gb. E.-Zl. III; Gp.-Nr. 2410/1, 2398; ein zulösende Fläche: 511 und 20 Quadratmeter; Kulturart zWiese, Wiese; Eigentümer: Erhart Maria auf Hof Kerbler, Hans

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Lienzer Zeitung
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Pagina 4 di 16
Data: 18.03.1939
Descrizione fisica: 16
, sich als Gutsbesitzer zu bezeichnen, er hat es aber auch ebensowenig nötig, sich mit dem unschönen Titel „Erb hofbauer' zu belegen und dadurch den Aus druck „Bauer' auszurotten. Das Reichserb- hofgefetz bestimmt daher, daß sich nur der Eigentümer eines Erbhofes Bauer nennen darf, daß alle anderen Eigentümer und Pächter Landwirte heißen und andere Be zeichnungen in Zukunft nicht mehr zulässig sind. Nicht jeder Hof ist Erbhos. Da der Erbhof Bluts- und Ernährungs quell unseres Volkes ist, muß er auch die nötigen

, von denen wei ter unten noch zu reden sein wird. Vor allen Dingen muß der Eigentümer bauernfähig sein. Wenn eine von diesen Voraussetzungen fehlt, so ist der Hof am 1. August 1938 (Zeltpunkt des Inkrafttretens des Reichs erbhofgesetzes in der Ostmark) nicht Erbhof geworden. Im folgenden sollen nun die ein zelnen Boraussetzungen der Ackernahrung, Bauernfähigkeit usw. näher untersucht werden. Was ist eine Ackernahrung? Es ist notwendig, daß es sich um eu land- oder forstwirtschaftlich genutztes Eigen tum

handelt, das von einer Hofstelle aus bewirtschaftet werden kann. Dabei muß die Hofstelle selbstverständlich ausreichend sein, wenn auch vorübergehende Mängel oder so gar das gänzliche Fehlen der Gebäude (wie z. B. nach dem Brande) der Erbhofeigen schaft nicht entgegensteht. Das von der Hof stelle aus bewirtschaftete Land muß seiner Größe und Beschaffenheit nach in der Lage sein, nun auch ständig eine Familie zu er nähren, und zwar nicht etwa nur in einer Generation, sondern in ständig auseinander

dieser in der Ost mark eingeführt ist. Aber auch ohne daß diese Höfe über 125 Hektar in mehrere Teile geteilt werden, den muß. Darunter find die bei den großen Gütern vielfach bestehenden besonderen un selbständigen Hof- oder Wirtschaftsstellen zu verstehen, die dem Haupthofe unterstellt sind und von denen aus nach Weisung des Haupthofes ein Teil des Landes bewirt schaftet wird Unter den Begriff „Vormerk' fallen aber nicht die Alphöfe (Maienfässe, Hochleger, Niederleger usw.), die selbstver ständlich als Teil

und Landesbauernsührer an den Reichsernäh rungsminister zur Entscheidung weiterleitet. Der Hof wird alsdann Erbhof. wenn der Reichsernährungsminister ihn als Erbhof zuläßt und auch die sonstigen Voraussetzun gen, wie z. B. Bauernfähigkeit des Eigen tümers, vorliegen. Werden von einem Eigentümer eines Erbhofes, der unter 125 Hektar groß ist, Grundstücke hinzugeworben, und zwar über eine Gesamtfläche von 125 Hektar hinaus, so werden die hinzugeworbenen Flächen nicht Bestandteil des Erbhofes. Dasselbe gilt

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Kitzbüheler Bezirks-Bote
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Pagina 14 di 16
Data: 22.11.1903
Descrizione fisica: 16
Jahren hier in sehr unvernünftiger Weise ge- wirtschaftet. Die Rechtsverhältnisse in Zöblitz waren damals sehr merk würdige. Es be/.and damals schon eine Serpentindrechsler-Jnnung, aber das Brechen des Steins gehört nicht zu den Rechten derselben. Vielmehr konnte jeder Steine brech n oder brechen lassen, der einen bestimmten Bruchzins zahlte. Der kurfürstliche Hof konnte für sich Steine brechen lassen, so oft es ihm paßte, und die Willkür ging so weit, daß Kurfürst August sogar für befreundete

Fürsten Steine aus den Brüchen holen ließ. Im Jahre 16l3 wurde zwar durch eine vom Kurfürst Johann Georg I. bestätigte Bruchordnung der Raubbau wesentlich eingeschränkt; das Recht des Fürsten blieb aber unberührt. Seit dem Jahre 1617 war der Hof in Dresden sehr darauf bedacht, sich die Zöblitzer Steine gratis zu Luxusbauten zu verschaffen, und die Aemter mußten darüber wachen, daß die Stein drechsler die großen Bausteine nicht etwa für andere Zwecke ver wendeten. Das war der Anfang des Regelrechtes

, als daß sie dieselben gratis dem Hofe überließen. Schon die ständige Ueberwachung war eine große Last für die Industrie, und schließlich mußten die Drechsler auch alle fertigen Waren, welche dem Hof zusagten, demselben zur Verfügung stellen, so daß sie nicht einmal die Freiheit hatten, über ihr Eigen tum nach Gutdünken zu verfügen. Im Jahre 1665 wurde den Drechslern bei sechs Talern Strafe und Verlust der Ware verboten, roten Serpentin zu brechen, der sich am kurfürstlichen Hof einer besonderen Wertsck ätzung erf erste

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 4
Data: 03.04.1860
Descrizione fisica: 4
eS die niedere Obrigkeit belangt, soll nir gends gestraft, belegt und besucht werden können. IX. Folgende Leben, Höfe, Stücke und Güter sollen von dem LandeSfüistcn dem Psandinhaber zum Eigen- thume übergeben und inkorporirt werden, als: 1. Ein Hof im Thale zu Cgloß, welcher vom Lan desfürsten zu Lehen rührt, übrigens in deS Psandin- haberS Herrschaft EmS gelegen ist; ebenso der Hilde Theil deS niedern BergeS zu Emö und der vierte Theil dcS Weingartens an demselben Berg gelegen, sammt andern Gütern

mit feiner Zugchörung sammt acht Schilling PsenniggcllS, auch der Hof zu Dornbirn, aus Kbuen gelegen, mit seinen zugehörigen Stücken und Gütern, sowie die Fischerei in dem Fischbach bei Dornbirn, l. f. Lehen. Zudem zu Opfenbach in der Her, shaft Bregen; etliche Hofe und Güter, mit Namen: das Gut, genannt das Hlnter-SchruntelS, dann das Gut, genannt das Vorder, SchruntelS; mehr ein Hof daselbst, worauf Bastian Weber und Jakob Kienbach sitzen; mehr daS Gut, ge, nannt auf Reuttin, item das Gut zum Haymer

; mehr ein Hof daselbst, genannt VögelinShos; item der Hof zu Opfenbach, genannt SchuhmacherShof und ein Hos, genannt HolzmagSgnt und ein Hof, genannt der Huebe» Hof und ein Hof, genannt Juzengut; mehr ein Hof zum Gerolz, genannt Ruefen WeberShof; -mehr der Hof zum Ruelanz, darauf Urban Pfanner sitzt; mehr ein Hos, genannt Josenhof nnd «in Hof daselbst, ge nannt Connz Lippeiihof nnd ein Hof zu Peuren, der Jegerhos genannt; mehr ein Hof daselbst, Ruefen Mar- tinShof genannt; item daS Gut

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Volksbote
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Pagina 16 di 20
Data: 03.08.1939
Descrizione fisica: 20
verständigt, deren Organe sich an Ort und Stelle begaben. Am 1. August wurde die Leiche ins Trauerhaus nach Gries überführt, von'wo aus am Donnerstag, den 3. August, um 5 Uhr nachm., bzw. um 5.30 Uhr nachm-, von der Griefer Stiftskirche aus das Leichenbegängnis stattfindet. Max von 'Auffchnaiter war der zweitälteste Sohn de? verstorbenen Hof- 'unb Güterbesitzers Karl v. Auffchnaiter. Einen strebsamen Landwirt, ' der an Werktagen von früh bis abends fleißig auf dem eltersichen Besitz arbeitete

, die dann ihre lachende Jugend, um sie her ver sprühen. wenn sie' wirklich einmal alt ge worden ist, so alt vielleicht, wie der Mann im weißen Haar, der drunten im Hof steht. Wahrscheinsich schaut auch er nach der Bäuerin aus. Aber Monika bleibt noch ein wenig sitzen. Der Gedanke ist zu schön: um plötzlich ab- gebrochen zu, werden. Die Wolken haben rötsichen Glanz bekommen. In Brektbruck beginnt die Aveglocke zu lauten. Erst als die Glockentöne im Frieden' des Abends ver hallt sind, »steht sie langsam auf und geht

zum Hof hinunter,, um — ihren künftigen Schwiegersohn zu begrüßen. — Ende. — In der nächsten Nummer beginnen wir mit dem Abdruck unseres neuen Romanes DauernkSnige Die Probe (Fortsetzung.). ät Tage auf dem Silber. Denn der schlecht gewesen sein', sagte der Großknecht mit Bedacht und blinzelte, verstohlen nach Peterls Rocktasche, die sich schön gewölbt vom Heuschober abhob, auf dem der Rock lag. „Der Simmerl ist ein dummer Teufel', prahlte Peterl, „wer arbeitet, soll auch eisen. Ich Hab schon

zum l Opfer. Zwei große Motor-Rebsvritzen konn»> 'ten rechtzeittg aus der brennenden Schupfe Der Peterl war schon Hof und werkte wie ein Hof war es wert. - Da traf es sich, daß er mtt dem Groß- cknecht die hintere Doblwiefe heute, und wie sie. fo schön bei der Jause säßen, tat der Peterl die Frage: „Warum hat'«' wohl der Michlbauer'Simmerl nicht länger ausgehal-, ten beim Haunreuter?' „Ich mein' halt, die Kost wird ihm zu FLustm nach: „Wart' nur, du Vielfraß, Hab ich's nicht gleich gesagt

, daß uns der Lack! den ganzen Hof zusammenfrißt? Da wär' die Probe durch den Großknecht gar nicht noüg gewesen. Das Hab ich schon selber gemerkt an den Flekschvorräten kn der Selch kammerl' ' „Reg' dich nicht auf, Alle', mahnte.der Haunreuter zur Ruhe. „Jetzt kommt der Honiggruber Bertl an die Reihe. Ich bin nur begierig/ nicht . . ob der die Prohe besteht ober Hab ihn auch gleich gefunden. Laß dir sagen. Girgl, ich Hab schon ein Mordsloch in oen geselchten Fleischberg in der Räucherkammer gefressen. Magst eio

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Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 6
Data: 12.02.1944
Descrizione fisica: 6
ist dem Bau des Stausees für das große Elektrizitätswerk in Brixen fast zur Gänze zum Opfer gefallen. Ursprünglich waren dort vier verschiedene Höfe ge wesen: der Hof ob der. Holzpruggen, der Hof an der Pöggelhaube, der Hof Clau senbach und der' Hof nach Clausenbach. Erst viel später entwickelte sich aus der immer mehr verfallenden „Pöggelhaube' das Wirtshaus in „der Au' (Unterall). Der Name „Pöggelhaube' ist von Pickel haube, ..welche der Hof als Schild führte, abzuleiten. Im Jahre 1833 fanden

war, abgetragen und dafür die heute noch am selben Orte befindliche „Hohe Brücke' mit 24 Meter Spannweite, über die. 46 Meter tiefe Eisackschlucht erbaut. 1797 wurde sie von den französischen. 1805 von. österreichischen .Truppen abge brannt» 1809 aber von den Tiroler-Lan- desstürmern.-' um den Franzosen den Rückzug aus dem Pustertal abzuschnei den, abgetragen. . Ein Hof, der-durch den Bau der Fe stung im Jahre 1833-38 verschwand, war der zwischen dem - „Kläusl' und der Brenner- bezw. Pustererstraße gelegene

nach dem Hause „Kristeler'. Im heute ziemlich umfangreichen Dorfe Franzenfeste, das feinen Bestand dem Eisenbahnknotenpunkt verdankt, standen vor rund 100 Jahren in der da mals genannten „Raiffer-Au' nur der Raifferhof, sowie der über dem Eisack gelegene Blasbichlerhqf und das „Gratzer- Höfl'. Bor aller Zeit gab es zwei Raif- ferhöfe, einer davon wurde 1591. durch eine Wildbachkatastrophe des Rio- lerbaches verwüstet, der 'zweite beim Bahnbau abgebrochen. Der heutige Gast- Hof an der Brücke wurde erst

daraufhin erbaut. Nicht mehr'' bestehen heute in Fran>. zensleste: der Feuchten-Hof und der Rau» tach-Hof . (nur die Wiese „Rmraut' er» innert noch daran). Eine sehr wichtige Rolle in der Ge schichte unseres Landes spielte die „Raif- fer- Holzbruck', auch oft nach dem nörd lich davon in der Oberau gelegenen Gasthöf „Peißer', die Peißerbrücke ge nannt. Sie diente des öi'eren als Grenze zwischen einzelnen Grafschaften und Gerichten, so bereis 125 t und 1277. Auch durch die Kämpfe der Tiroler

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Volksbote
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Pagina 5 di 20
Data: 03.08.1939
Descrizione fisica: 20
, so haben Sie eine Zahnpasta nötig, die außer den Zähnen auch den Atem reinigt und das ist PEBECCt Die Probe (Fortsetzung.) Der Peterl war schon acht Tage auf dem Hof und werkte wie ein Wilder. Denn der Hof war es wert. Da traf es sich, daß er mit dem Groß- knecht die hintere Doblwiese heute, und wie sie so schön bei der Jause saßen, tat der Peterl die Frage: „Warum hat's wohl der Michlbauer Simmerl nicht' länger ausgehal ten beim Haunreuter?' „Ich mein' halt, die Kost wird ihm zu schlecht gewesen sein', sagte

, weil die Holzarbelt an- geht. Und ich bedank' mich kalt derweilen recht schön und einen schönen Gruß daheim: die Zahlung kommt schon nach. Verstehst schon, gelt, Peterl?' Peterl verstand wohl und ging, nicht ohne noch einen wehmütigen Blick auf den Schlüssel zur Fleischkammer zu werfen. Wie er über den Gangsteig hinausftapste, drohte Ihm die Haunreuterin mit beiden Fäusten nach: „Wart' nur, du Vielfraß, Hab ich's nicht gleich gesagt, daß uns der Lack! den ganzen Hof zusammenfrißt? Da wär' die Probe

abweisenden Sinn. „So, so', sagte der Höniggruber. «zum Holzmachen brauchest du den Bertl. Ich muß sagen, zum Holzmachen ist mir der Bertl zu gut, denn bei den fetzigen Zeiten verdient er bei der Handelschaft mehr. Du mußt dir nachher den Stier anschauen, den er neulich heimtat vom Wegscheider.' „Cr braucht'g aber doch nicht umsonst zu tun', brauste der Haunreuter auf. „Ich meinem um einen Hof könnte man sich doch ein chisserl bemühen.' Jetzt svitzte die Höniggruberin vom Herde her

Unterhaltung über diesen be rühmten Gegenstand ab. „Man redet ja bloß', lenkte der Groß knecht ein. „Aber was ich eigentlich sagen will, weißt für den Fall, daß du dir wirk lich eine große Hoffnung machtest auf den Hof, beim Haunreuter sind Schulden da. heimliche Schulden, schier mehr wie d-r Hof wert ist. Da könnt' sich einer in ein schönes Wespennest setzen.' Bertl durchschaute die List des Knechtes und meinte leichthin: „Wenn ich den Hof überhaupt möcht'. dann machten mir die Schulden nicht viel.aus

nicht wtffen, was du für eine Hochzeiterin hast?' „Das heißt man Leut' ausfragen', lachte Bertl belustigt. „Cs soll sa eine ganz reiche fein, wie ma» alleweil hört.' „Soviel Geld hat sie wenigstens, wie du Schulden hast.' ' „Nein, paß auf, Bertl, im Ernst. Wenn das seine Richtigkeit hat mit der reichen Bräuerstochter. nachher lassen wir dir den Hof lieber noch heut' zuschreiben wie mor gen.' „Das wird auch notwendig sein', meinte Bertl ernst. „Denn mit leeren Händen kann ich nicht zum Bräuer hinqehen

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 26.09.1942
Descrizione fisica: 4
bis- auf das letzte Plätzchen füllen, um einerseits einige Stunden unbeschwerter Heiterkeit zu verbringen, anderseits einen beschei denen Beitrag für einen patriotischen Zweck zu leisten. Hvsjuwelier Anlon Frühauf zu seinem 60. Todesjahre Im noch jugendlichen Alter von 41 Jahren verschied in unserer Stadt am 27. September des Jahres 1892 der Hof juwelier Anton Frühauf. Der Verstorbe ne kam, als er in Bolzano die Stelle ei nes Werkführers bei Ertl aufgegeben, Anfang der Siebzigerjahre nach Mera no, übernahm

, und zwar zwischen „Kastner' und „Krinner' hin unter durch die Kastner-Felder zum Eb- nerbof hin. Gleich erkannten die Leute die diesem drohende Gefahr und boten alles auf, um sie abzuwälzen. Doch alles Mlihen schien dem entfesselten Element gegenüber ver gebens zu sein. Der Hof mußte geräumt werden, denn der Vach fraß sich im Bo den immer mehr ein. Immer näher kam der gierige Bach dem Hofe, immer grö ßer wurde die Gefahr. Schon wankte die Gartenmauer vor dem Hause, Holzhütte und Backofen waren schon in den Fluten

oberhalb Sal- lusio, Brenn, Talle, Brisch, Namen meh rer Höfe, Erbion. Flon, Berggegend hin ter S. Martino gegen Plata zu, Gomion- Hof hinter S. Leonardo, Glaiten, Berg gegend oberhalb S. Leonardo, Gspellhof in steiler Berggegend gegen Coroara am linken Passirinufer, Gsteara, der äußer ste Hof von S. Martino oberhalb Sal- tusio, Hien, öfter wiederkehrender Hof- nanie, Jmst, Berggegend zwischen Mosa und Plan auf der Nordseite, Kalm, Tal vor S. Martino am rechten Passiriaufer, Lazins, Haus und Alpe

hinter Plan, Ma- sull, die bekannte, romantische Talschlucht vor Saltusio am linken Passiriaufer, Prünsta, ein Hof auf dem Monte Nova le. S. Martino, Saldern, ein Hof in Pla ta, Sefnar, letzter Hof von Mofo gegen Plan, Tschaggen, Hof in S. Martino, Monte Novale. Ulfas, Berglandschaft in Plata, Vals, Alpe im Clavatale, S. Mar tino, Valtmar, Seitental am rechten Ufer des Planbaches, Zoegg, Hpf bei S. Leonards. Je nach der Richtung der Studien, de nen sich frühere Gelehrte Hingaben, leg ten

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Volksbote
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Pagina 11 di 12
Data: 29.08.1929
Descrizione fisica: 12
* bei« Hause zu vttkaukeu 997493*7 Verkäufliche Bauern-Anwesen in Oesterreich! 484 Schöner Bauernhof im Oberinntal für 16 Stück Vieh, 23 Hektar Wiesen und Felder, 8 Hektar Wälder, alles eben und arrondiert, Preis 55.666 Schilling. 524 Größerer Hof in Overösterreich für 20 Stück Vieh, 39 Joch Wiesen und Acker, 8 Joch Wald. Preis 46.606 Schilling samt Fahrnissen und Vieh. 528 Bauerngut für 12 Stück Vieh im Ober inntal, 9 Hektar Grundstücke mit Obstbäumen, alles arrondiert. Preis 25.606 Schilling. 556 Anwesen

mit Gastwirtschaft und Laden im Oberinntal, guter Gastbetrieb. Futter für 16 Stück Vieh. Preis 65.666 Schilling. 558 Bauerngut für 19 Stück Bieh in Osttirol, Preis 26.666 Schilling. 898 Zwei Höfe für 18 Stück Bieh in Salz- bürg, Preis 28.666 und 22.666 Schilling. 656 Hof für 4 Stück Bieh mit großer Krämerei in Kufsteiner Gegend. Preis 58.066 Schilling. 662 Hof für 26 Stück Vieh in Tirol (Gegend Wörgl), mit 29 Hektar Grund, alles schön arrondiert und eben, guter Absatz. Preis samt Vieh und Fahrnissen 75.666

Schilling. 688 Hof in Kärnten für 12 Stück Vieh, 16 Hektar Aecker und Wiesen, 8 Hektar Wald, sehr rentable Getreide-, Obst- und Milchwirt schaft. Preis samt Fahrnissen und Vieh 46.666 Schilling. 768 Hof in Steiermark mit 26 Joch Grund, Obstbäume. Preis 18.666 Schilling. 714 Hof in Salzburg (Pongau> für 13 Stück, 26 Hektar Grund, Weioerechte. alles arrondiert, etwas am Berg. Preis 18.666 Schilling. 736 Gütl in Gegend Kitzbühel für 4 Stück Vieh, 16 Minuten von Kirche, Schule und Auto straße. Preis 12.666

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Pagina 19 di 20
Data: 27.07.1939
Descrizione fisica: 20
. „War' noch das Schönste! Natürlich tun wir's umsonst, wo wir die allernächsten Verwandten sind', begehrte der Mtchlbauer auf. „Das wär' ja eine Schande und ein Spott vor der ganzen Wett, wenn wir uns für eine klein« Gefälligkeit zahlen ließen... und du, Simmerl, nimm dich zusammen» schau auf dte Sach', als wenn's dich selber anginge, verstanden!' Der Mtchlbauer dachte insgeheim an den schönen Hof» den nun sein Simmerl sich er erben würde, we es sich von Rechts wegen auch gehörte. Air dte Probe dachte

er aber nicht. Und wie der Haunreuter mit dem Sim- inerl fort war, machte er einen Luftsprung, daß dte Milchyäfen auf der Herdbank hin» und her wackelten und ging gleich ins Wirtshaus. Der Haunreutcr-Hof ist ein Räuschlein wert. * Der Simmerl vom Mtchlbauer war nun schon vier Wochen auf dem Hof und hatte b« der Ernte tüchtig mltgearbeitet. Jetzt saß er mit dem Großknecht auf dem Feldrain im Hofacker und machte Brotzeit. . Zwischen einem Bissen Brot und einem Tmnk aus dem dickbauchigen Mostkrug sagte der Großkecht beiläufig

: „Simmerl, jetzt wird's die Geschichte bald haben. Der Hof ist dir amal gewiß.' „Ich mein'', sagte der Sinnnerl, „die Freud wird nicht am größten sein bei mir. So ein Hof erleidet Arbeit.' „Jetzt hast du recht, Simmerl. Wenn ich so einen Hof erben tät, ich tät ihn verkaufen und mir ein schönes Leben machen. Ich schon.' „Ja, meinst denn du, ich bin ein hellichter Narr?' fuhr der Simmerl auf. „Die erste Stuirde, wo ich den Hof habe, hört die Baüernschtnderet bet mir auf. Hundert tausend krieg ich alleweil

geschmeichelt ab und ging. _ Er hatte die Probe nicht bestanden! Wie hätte er auch ahnen können, daß der Grotz- knecht nur der bestellte Spion des Haun reuter war! „Dem Simmerl blecht der Schnabel ein mal schön sauber', meint die Haunreutcrin. „Der kann sich einen Hof denken, den er nachher durch die Gurgel saaen kann. Da schau den Feinsvinner an! Ein Rennrößl möcht' er, eine Jagdkarten, einen Gigg und weiß Gott noch was!' Der Haunreuter sprach ein sehr grobes und kräftiges Wort in heuig auf den Stift

, der bald vom Brotkeil, bald vom FleischtrUMM abbiß, Machte ungläubige Äugen, - „Mit dem Vetter sollst!' belehrte ihn die besorgte Mutter. „Stell dich doch nicht gar so dumm!' „Der. Mtchlbauer Simmerl ist schon wie der daheim —■ setzt möcht' der Vetter dich auf dem Hof haben!' gab ihm der Blasi- vater einen Wink. „Ach so!' sagte der Peterl. der jetzt end lich begriff. ..Soviel hat's geschlagen. Da geh ich freilich MitI' (Schluß folgt.) ft gesetzt, Es gibt eine alt«, gut bewährte Methode

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 6
Data: 12.11.1913
Descrizione fisica: 6
L Edikt. G.-Zl. Iso 632/13/1 j ' Zuin Zwecke der Herstellung des 2. Gleises der Eisenbahnlinie Salzburg-Wörgl werden die in nachstehender Tabelle verzeichneten Grundflächen der K.-G. Hochfilzen benötigt und wurden dieselben rechtskräftig enteignet: Grnnd- parzelle Nr. Grundbuch- Einlauf-Zl. einzulösende Fläche Knltur-Art Eigentümer 81/1 81/3 78/5 72 1/1 »» . »» 675 19 in 2 255 in^ 90 m- 42 m» Weide Wiese Acker Trixl Sebastian auf Hof Recher, Haus-Nr. 3, Hochfilzen 81/4 78/4 44/11 288

na- 56 in- Weide Wiese Haltet kontinental loo Lompanx Iiimitvä in London 1119/3 1162/1 1161/1 46/11 47/11 »» 202 m- 08 in2 39 w» Grießer Weg Tillbachel Lammbach Öffentliches Gut 82/2 58/1 59/11 384 m2 112 m-- Weide Reischweide-Jntereffenschaft 53/2 33/11 1503 in- Acker Eder Anna, Villa „Schneck', Hochfilzen 53/1 52/2 52/1 52/1 506 505 536/1 3/1 375 in2 1240 in- 95 m2 620 in2 19 130 na- 15n»2 Acker »» Wiese Acker Wiese Eder Sebastian auf Hof „Hörl', Hochfilzen 511/2 511/1 62/11 578 in2 05 ra2 Weide Warininger

Weide-Juterefsenschaft 532 524/2 4/1 20 in2 02 na- Wiese Trixl Thomas auf Hof „Claa', Hochfilzen 537 533 11/1 163 m2 174 in 2 222 m2 Wiese Wald Reiterer Johann auf Hof „Schüpfl', Hochfilzen 597/1 597/2 764 620/2 615/2 18/1 145 in2 19 m2 190 in 2 252 in ^ 93 m 2 144 in 2 406 m2 Weide Weide Wiese Acker Wörgötter Georg auf Hof „Edern', Hochfilzen 599 2/1 420 rn^ 20 in2 Wiese Trixl Josef auf Hof „Bachl Nr. 5', Hochfilzen 793/1 1118/2 793/2 1118/3 793/3 37/11 399 m2 30 in2 377 in2 670 m- 449 in ^ Weide

Wiese Weide Feistenauer Weide-Jnteressentschast 600 16/1 / 233 m2 l 126 m2 Wiese Trixl Jakob auf Hof „Geisl', Hochfilzen 605/1 605/2 782 19/1 438 m2 495 na 2 665 in 2 Weide Wiese Bucher Anna, Witwe, geborne Trixl, auf Hof „Schneidern', Hochfilzen 779 777 777 780 14/11 349 in2 441 in * 180 in 2 307 in- Wiese Acker Schwarzenbacher Christina, Witwe, geborne Lnginaner, auf Hof „Schnpsenhänsl', Hochfilzeu 768 17/1 697 in^ Wiese Wallner Stefan auf Hof „Rieger', Hochfilzen 622/1 10/11 253 m-' Wiese Pirchl

Jguaz auf Hof „Müller', Hochfilzeu 639 637 638 20/1 461 in^ 140 in- 142 in 2 Acker Wiese Acker Bergmann Anton auf „Schmidbauer', Hochfilzeu Im Sinne des Z 4 der Verordnung vom 3. De zember 1855, R. G. Bl. Nr. 213, werden hiemit alle jene, welchen auf die im Vorstehenden näher bezeichneten, einzulösenden Realitäten ein Eigentums- oder ein anderes dingliches Recht zukommt, aufge fordert, ihre Rechte beim k. k. Bezirksgerichte Kitzbühel innerhalb einer Frist von 90 Tagen schriftlich

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 6
Data: 14.11.1913
Descrizione fisica: 6
3 Edikt. G.-Zl. No 638/13/1 j Zum Zwecke der Herstellung des 2. Gleises der Eisenbahnlinie Salzburg-Wörgl werden die in nachstehender Tabelle verzeichneten Grundflächen der K.-G. Hochfilzen benötigt und wurden dieselben rechtskräftig enteignet Grnnd- parzelle Sir. Grundbnch- Einlauf-Zl. einzulösende Fläche Knltur-Art Eigentümer 81/1 81/3 78/5 72 1 /1 675 m- 19 w- 255 m- 90 m- 42 Weide Wiese Acker Trixl Sebastian auf Hof Recher, Hans-Nr. 3, Hochfilzen 81/4 78/4 44/11 288 ni2 56 m2 Weide Wiese

Umteä Loutinsntnl los Ooiupsn)' I^iniitoü in London 1119/3 1162/1 1161/1 46/11 47/H 202 in-- 08 39 in- Grießer Weg Tillbachel Lammbach Öffentliches Gut 82/2 58/1 59/11 384 na- 112 w- Weide Reischweide-Jnteressenschast 53/2 33/11 1508 in« Acker Eder Anna, Villa „Schneck', Hochfilzen 53/1 52/2 52/1 52/1 506 505 536/1 3/1 375 in- 1240 w2 95 m 2 620 in- 19 in- 130 15 ni^ Acker Wiese Acker Wiese Eder Sebastian auf Hof „Hörl', Hochfilzen 511/2 511/1 62 /11 578 05 na- Weide Warminger Weide-Jnteressenschaft

532 524/2 4/1 20 m- 02 m2 Wiese Trixl Thomas auf Hof „Claa', Hochfilzen 537 538 11 /1 163 w2 174 in- 222 in- Wiese Wald Reiterer Johann auf Hof „Schüpsl', Hochfilzen 597/1 597/2 764 620/2 615/2 18 /1 145 m2 19 in- 190 na- 252 w2 93 in- 144 ni 2 406 in2 Weide Weide Wiese Acker Wörgötter Georg auf Hof „Edern', Hochfilzen 599 2 /1 420 20 in 2 Wiese Trixl Josef auf Hof „Bachl Nr. 5', Hochfilzen 793/1 1118/2 793/2 1118/3 793/3 37/11 399 m-- 30 m- 377 in- 670 w' 449 m2 Weide Wiese Weide Feistenauer

Weide-Jnteressentschast 600 16 /1 l233 in- 1126 vi- Wiese Trixl Jakob auf Hof „Gcisl', Hochfilzen 605/1 605/2 782 19/1 438 m-- 495 in- 665 w2 Weide Wiese Bucher Anna, Witwe, geborne Trixl, auf Hof „Schneidern', Hochfilzen 779 777 777 780 14/11 349 m2 441 in ^ 180 in- 307 in- Wiese Acker Schwarzenbacher Christina, Witwe, geborne Lnginauer, auf Hof „Schupfeuhäusl', Hochfilzen 768 17/1 697 m« Wiese Wallner Stefan anf Hof „Rieger', Hochfilzen 622/1 10/11 253 m'2 Wiese Pirchl Jgnaz aus Hof „Müller

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 03.08.1941
Descrizione fisica: 6
' Sie Hauptsache/ Wonne der Erfüllung Willst du wissen was auf Erden Wonne de? Erfüllung ist: Blicke in des Sommers Fülle, Wenn du ganz im Grünen bist. Wenn du Wälder siehst und Gärten, Wiesenschmuck und Felderpracht, Und der Himmel blau dir leuchtet, Und voll Zauber ist die Nacht. Marie Waldhoven Merano sondern daß er ihr gefiel und sie ihn recht mit dem Herzen lieben konnte. Noch einmal wendnte sie sich an den Hiasl. Er war bescheiden und kam sich klein vor neben den beiden reichen Hof besitzern. So mußte

sie ihn ermuntern. Mogscht nit a Eichicht derzöhln, Hiasl' bat sie mit einschmeichelnder Stimme, „Gelt ja, Vater und Muetter, sagts Ls, er soll derzöhln,' wendete sich dann die Burgl mit warmem Blick an die Eltern. Diese warfen sich wieder verstehende Blicke zu. Stolz und freudig iahen sie auf ihr wohlgeratenes Kino. Als der Bauer dann den Hiasl zum Geschichten erzählen aufforderte, begann dieser: „Ganz drein im Tal da war a Hof, wo die Besitzer zwoa Ehleit ohne Kinder warn. Durch an falschen Eid

hat a Verwandter den Hof af 'n Mann seiner Seiten hinü- bergstrittn er hätt aber auf der Frau ihre Seit» g'hört. von Maria v. Widmann. Aber 's Erbenglück ifch ihm lei a Halbs Jahr b'schiedn g'wesn, dann isch er gschtorbn. Und die andern Verwandt», die nehher af 'n Hof war 'n, die habn 's nit aushalt 'n können. Die ganze Nacht war a Hozfpaltn, Tür 'n zuhaun, Kettn rasseln, daß es unmöglich war, zu schlaf» Dann habn sie den Hof für an ganz billigen Zins verpachtet. Der Pächter^ dös war a resoluter Bauer

an nächst» Tag ban Ave Maria-Läutn ver gangen isch. Nachdem san zwoa Kapuziner g'holt word», die habn muß» dön Geischt unter an Wasserfall einibannen, dös war für die zwoa Kapuziner a ganz a schwierige Aufgab. Nachher woaß i no a Gfchicht, was dem alten Planzer passiert isch. Außer sein Hof, auf dem Eck drübn, wo der Heustadl fteaht, da hat er amal a Fuchsfleisch aufg'richtetund hat fi denkt: Heint geah i amal Fuchs passn.' Es hat schian der Mond gescheint und der alte Planger hat dort ban Stadl gepasst

verlassen um seinen allabendlichen Rundgang durch Haus und Hof zu machen und nachzusehen ob alles in Ordnung sei. Energisch trat er zwischen die raufenden Burschen. „Dös duld i nit, in mein Haus, da werd nit gstritt'n bei mir wenn's nit sofort aufhörts zu rafn, kemmts mer nimmer ba der Tür einer.' Die beiden Großbauernsöhne gingen zur Türe hinaus ohne einen Gutenachtgruß. Der Hiasl aber rückte näher zur Burgl und meinte: „Jetzt hascht dö zwoa wohl derzirnt', doch sie erwiderte: „Laß dö boavn Protzn

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Neueste Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 01.07.1918
Descrizione fisica: 4
eigentlich dänische Postlinie «n und vier Jahre später im Schmalkaldischen Kriege, erfuhr Karl V. durch seinen Post meister die wichtigsten Geheimnisse seiner protestantischen Gegner. Don den Habshurgeru mit Reschtümern «nd Ehren überschüttet, zu Grafen und Fürsten des Reiches erhoben» stellten die Thurn und Laxis ihre Beförderungsanstalt der kaiserlichen Polftik zur Verfü- .MMg. Untre Riüwlf n. führte Lazarus Schwendi. der am Hof be lebteste Feldherr Oesterreichs, bittere Klage, daß der Postmeister

eingerichtet. Jeden Abend um 7 Uhr würde die Post geschlossen, und die Wagen fuhren ab, scheinbar nach ihrem Bestimmungsort. Sie begaben sich aber in den Hof der Stallburg, dessen Tor sich sofort hinter ihnen schloß. Hier wurden die Briefbeutel geöffnet, die Briefe ortiert und alle die beiseite ge legt, von deren Inhalt man Kenntnis nehmen wollte. Zu diesen ge- horten regelmäßig alle Briefe/die an Gesandte, Bankiers und andere einflußreiche Männer gerichtet waren. Die für das Ausland bestimm- ten Briefe

. Die Polizei verlor sie menrals ans den Rügen rmd wußte aufs genaueste, »oie viel jeder von ihnen ausgebe, welche Grhirlmrg er sich flcfmtHte, mit wem er verwandt sei. weiche Hauser er und wer ihn »nd ; «re Faanlle be steche. Jede» Morgen '-and der PolvxkMrektor auf seinem Arbeiter sich tfrm Bericht, den *t Äotz %n öilrre» brauchte, uw ru wGm, iorr je. der einzelne Beamte des schwarzen Kabinetts den vorigen Tag ver lebt hatte. ' Der österreichische Hof- rmd Staatskanzler und als solcher e'n ge- schworner

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 25.08.1936
Descrizione fisica: 6
tag- ven 2S. August .« Ip ? « ze lt nng' Seite ?» -Be« bringe« MS Von Wolf. Lennart. , -in Hauswart seinen Verpflichtungen ' '. achkam. so. war es Max Rengner. Se.t Ä .mancia Iahren betreute er das Haus, l^als zwanzig Jahren sah er täglich in der '«nnierloge. Vis ihm zugleich als Schuster- ^u nte und hatte sich daran gewöhnt, die ..nach' dem Zustand ihrer Schuhe abzu- ' kein schlechter Maßstab übrigens. ,^,s bestand aus zwölf Wohnungen, je - 'der Seite des Vorderhauses und vier 'n i>' Hof

Veränderung herrlich als Schimpf- - anete („Sie Pampel'. Äas hatte Klang und si,ik-it in sich!), besaß.einen Sohn wie Reng- »e Tochter hatte. Paul und Emma hatten Stràt der Eltern nur bedingt teil. Paul «ei war 'unermüdlich iM'Erfinden scherzhafter Mischungen für den Hauswart; , aber es muß werden, daß Emmichen ihn dabei oft UN i-ie Gemeinsam füllten sie in der Wasch die unter dem Dach gelegen war, große Pa> mit Wasser und ließen die prall gefüllten ,'dann auf den Hof hinunter fallen

, wo sie e,ld zerbarsten ,sodaß das Wasser bis zur Höhe r tcn Stocks spritzte. Gemeinsam.bezogen sie Min Prügel und rieben sich gemeinsam die eten Gegenden, um dabei den nächsten Streich »Hecken. z der Hof neu gètèert' wurde, fand Rengner i,ier Wut nicht weniger als sechzehn Paar he in den noch klebrigen Teer eingebacken.- auch Vater Pampel hatte das Vergnügen — >esaß einen Weinvertrieb — die herrlichsten Etikette sorgfältig auf den Asphalt geklebt blicken. kann nicht Wunder nehmen, daß die Freund- t der beiden

-imelleidenschaft ergriffen; ohne vorerst zu m, was er sich selbst damit antun sollte, ann kam oer feierliche Tag. Der Duft der imahlzeit erfüllte den Hof. Die Schusterwerk- blieb den ganzen Tag über geschlossen-, und der Kammer wurden heimlich ungeheure ngin von Porzellan in Pampels Wohnung ver- cht — der Polterabend sollte in der kleinen, d unter dem Straßenniveau liegenden Haus- rtsiuohnung gefeiert werden. Die Mieter wa- zum größten Teil ahnungslos. Mn neun Uhr abends krachten die ersten !er schmetternd

es zu, daß man außerhalb der Müll- ien Scherben fortwarf. Eine halbe Stunde ' hörte er zu, dann erfaßte es ihn übermächtig: sich, trotz Bratenrock und Manschetten, daran, den Hof zu fegen. Vergebene Mühet Cr saß noch kein« fünf Mi nuten, als das Gekrache von neuem lösging. Nun beteiligten sich außer den Festgästen auch die Dienst boten des Hauses an dem Bombardement — nicht immer zielgerecht, denn ein fast neues Nachtgeschirr flog mit wunderbarer Sicherheit durch das offene Kellerfenster genau gegen die Bowlenschüssel

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Dolomiten
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Pagina 13 di 16
Data: 24.08.1929
Descrizione fisica: 16
Größerer Hof in Oberösterreich für 20 Stück Vieh, 39 Joch Wiesen und Acker, 8 Joch Wald. Preis 46.000 Schilling samt Fahrnissen und Vieh. 528 Bauerngut für 12 Stück Vieh im Ober inntal, 9 Hektar Grundstücke mit Übstbäumen» alles arrondiert. Preis 25.000 Schilling. 556 Anwesen mit Gastwirtschaft und Laden im Overinntal, guter Eastbetrieb. Futter für 10 Stück Vieh. Preis 65.000 Schilling. 558 Bauerngut für 10 Stück Pleh in Osttirok, Preis 20.000 Schilling. 598 Zwei Höf« für 18 Stück Vieh ln Salz- bürg

, Preis 28.000 und 22.000 Schilling. 656 Hof für 4 Stück Vieh mit großer Krämerei in Kufsteiner Gegend. Preis 58.000 Schilling. 662 Hof für 20 Stück Bkeh in Xitot (Gegend Wörgl), mit 29 Hektar Grund, alles schön arrondiert und eben, guter Absatz. Preis samt Vieh und Fahrnissen 75.000 Schilling. 688 Hof in Kärnten für 12 Stück Vieh, 16 Hektar Aecker und Wiesen, 8 Hektar Wald, sehr rentable Getreide-, Obst- und Milchwirt schaft. Preis samt Fahrnissen und Vieh 40.000 Schilling. 708 Hof in Steiermark

mit 20 Joch Grund, Obstbäume. Preis 18.000 Schilling. 714 Hof in Salzburg (Pongau) für 13 Stück, 20 Hektar Grund. Weiderechte, alles arrondiert, etwas am Berg. Preis 18.000 Schilling. 730 Gvtl In Gegend Kitzbvhel für 4 Stück Vieh, 10 Minuten von Kirche, Schule und Auto straße. Preis 12.000 Schilling. 768 Größeres Anwesen in Salzburg für 40 Stück Vieh. 65 Joch beste Grundstücke, erst- klassiger Boden. Preis 80.000 Schilling. 824 Anwesen in Tirol (Gegend Kitzbühel) für 15 Stück Vieh, 25 Hektar Grundbesitz

, schöne Lage mit Fremdenverkehr. Preis 63.000 Schill. 892 Anwesen für 10 Stück Vieh in Oberöster- reich mit 28 Joch Gründe, meistens Aecker. alles arrondiert und fast eben. Preis samt Fahr nissen und Vieh 54.000 Schilling. 918 Landgut mit Obst- und Weinbau in Steiermark, kleine Villa. Oekonomkegebäude, zusammen fast 5 Hektar Gründe mit 260 Obst bäumen, Stadt- und Bahnnähe, guter Absatz der Produkte, schöne Lage. Preis 21.000 Schill, samt Fahrnissen. 944 Hof für 25 Stück Vieh ln Salzburg (Pinz gau

Andergassen in PianiM di sopra, bekannte Ausflugs- und Jausenftation auf dem Plateau zwischen Appiano und Caldaro, unweit der Mendelstraße gelegen, mit Hof und Wirt schaftsgebäude, bestehend aus 2 Stockwerken und Mansardenwohnung, mit schönen Gastlokalen und hübschen Fremdenzimmern, Dachboden, größerer Kellerei. Stall, Brennerei und einzig im Orte befindlicher Gemischtwarenhandlung mit Monopolverfchleiß: Schätzwert Lire 105.930.— .... Mindestanbot „ 70.620.— Dadium „ 10.600.— 2. Angrenzende Wiese

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