38.278 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Dolomiten Landausgabe
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DLA/1942/04_06_1942/DLA_1942_06_04_3_object_1471590.png
Pagina 3 di 6
Data: 04.06.1942
Descrizione fisica: 6
man sehr viel an (durch- schnittlich jeder Bauer über HT Star). Das hängt außer mit dem größeren Verbrauch zur Svellebereitung wolll auch damit zill-inum-i, daß die Bauern mehr Pferde hielten und die Ge- richtssteuer in Hafer (Futterhafer) entrichten mußten. In Bezug auf den Bcvölkerungsstand ergibt üch, daß im Ahrntal im Jahre 1615 101 selb ständige und lebensfähige Höfe bestanden mit einer Bevölkerungszahl von 1778 Personen. Durchschnittlich traf es pro Hof 9 Personen. Das ist im Verhältnis zu heute nicht viel. Doch dürfen

- und Stärkcwertgehalt « sowie Trockenmasse in Gewichtsprozenten an. Es ^ ist damit le-cht zru berechnen wieviel Kilo Heu |!j oder Kartoffel usw. benötigt sind, um z. B. einen | j, Nahrunosbedarf von 8 Kilo Stärkewerten zu [; i decken. Hier sind einige Zahlen für die gebrd'uch- j. lich steil Futtersorten. | ( Die Kandlqcidec und ihc yjpl Bon M. Frank. ll5. Fortsetzung.) Aber schweigen kann er auch nicht länger. Zu seinem Recht muß das Vieh kommen. Die Versorgung davon ist zu gering auf dem Loitzer-Hof. Nachmittags

sieht er Christin in den Stall hinübergehen. Gewiß räumt sie die Nester von den Hennen aus. Weitum wird man die Eier nicht so verschmiert und schmutzig sehen wie auf dem Loitzer-Hof. Da denkt niemand daran, die Nester auszuputzen. Kein Wunder, daß Christin die Eier im ganzen Stall zu sammensuchen muß und daß die Loitzerin so wenig Eier erhält. Auch Hennen wollen ihre Reinlichkeit haben. Der hellichte Zorn möchte einen packen! Das muß Christin endlich wissen, daß er viel lieber wieder oben bleibt

im Wald, trotz der leichteren Arbeit und dem ausgiebigen Essen herunten auf dem Hof. Oben im Heuboden jagt Christin einer Henne nach. Gerade noch hört sie Martin greinen: „Alleweil soll i hinter den Malefiz- Hennen her sein! Wo die Mutter schon so hart auf Eier wartet!' „Soll i helfen?' bietet sich Martin an. der plötzlich vor Christin steht, ohne daß sie seiner vorher gewahr wurde. „I werd' schon allein fertig!' Trotzig abweisend kommt das aus Chriftins Mund. Da letzt sich Martin zu ihr nieder

auf. Den Unterton. der dabei mitklingt, hört Martin nicht. Er ist schon froh, daß er über haupt Antwort bekommt. Holzfuchsen sind zwei Mädel auf dem Loitzer-Hof, und gut sein muß man mit ihnen. So ähnlich denkt er. Viel Worte braucht einer nicht dabei zu verlieren. „Versprichst mir's. Christin, daß du dich mit der Arbeit nach mir mästest? Gibst mir deine Hand dra.'s?' Und so froh ist er, daß er Chriftins ver sprechende Hand in der seinen halten kan», daß er gar nicht nierkt, wie gltthheiß die Mädchenhand

1
Giornali e riviste
Bozner Tagblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZT/1944/02_09_1944/BZT_1944_09_02_4_object_2104079.png
Pagina 4 di 8
Data: 02.09.1944
Descrizione fisica: 8
. Auf einem dieser stolzen Treppenab- Schwestern der Kindesweglegerin forschen und ihn dann sätze lag unter Kastanienbäumen geduckt _ . ‘ o , lrtVl0 verständigen. Nach drei Wochen teilte ihm der Tallatschhof. Freudsani und nahrhaft * Ja> wie ^ ? de _J n - ^ ^die Gemeinde mit. alle Nachforschungen stieg sein Herdrauch in die Lüfte und selbst- * Ine . v ? n euc , h , d * n Hof übernehmen, uns Bu- sg , en fruchtIos geblieben, die Geschwister gefällig blickte sein Söller hinab in die Stadt. lst es ^ haht sollten das Kindl

und°'vom ralLbbo? “J 80 , mlr n ' chte n dl ! ffttÄ^mSlSSÄSS..^. r e Jissc 0 hen^ h rn «Tr T in“' ™ d >^ —h und brachten von mit einem Scheideblick auf die Spättraube seines Weingartens lächelte er sich sanft »Mit dem mir nichts dir nichts bin ich Tag zu Tag mehr Freude ins Dasein der sechs Pflegeeltern. Der Hof atmete auf. Das Ist hinüber ins letzte Reich. Am Abend des Ta- vollkommen einverstanden«. Hess sich auf lmrner s0 . Erst wenn auf. einem Hofe Kinder ges, als sie den Vater begruben, sassen

seine f 10 ? 1 * 1 d! . € TresI ^Ehmen. »aber ich will da slnd> wenn Kinder auf einem Hofe lachen Kinder beisammen in der Stube. Ihrer sechse e ? ch ^tzt. wenn ich auch die Jüngste bin, und meinen, krabbeln, laufen und herum waren es. vier Buben und zwei Madln. Der f.^n vernünftigen Vorschlag machen. Wir purzeln, dann lebt ein Bauernhof dem ewigen Aeiteste war der Florian, er zählte schon ^^^men alle sechse. w,e wir da sitzen Gesetze gemäss. • . j Twi»i_. —-j „ d^n^Hof« und dets Amt eines ScnsffGrs soll - , . Tl Kuk

, aber waren slewohlgestaltet und geistig regsarm Zusatz angefügt M j t dem Tode elnS3 jeden der Hof gewährte ihnen eine völlige Unab- Ihr ganzes Leben lang hatten ste einträchtig sein Anteil auf die übrigen fallen. Da- hängigkeit der Geisteshaltung. Sie konnten auf dem Hofe gelebt und gearbeitet. be j ga n> a is selbstverständliche, stillschwei- unter seinem Schutz den Sinn des Lebens, An dem befingerzeigten Abend sassen die v gende Voraussetzung dass sie älle ledig biie- wie sie ihn erfassten, unbeschwert ausschöp

j us t die Schwester Lisi entgegen. Wort- Vierte und so weiter, wie sie halt beweilt wa- Hans soll den Hof übernehmen. Er Ist der j 0 g j eg te er ihr das Kind ln die Arme. In ren. Bis zu guter letzt nur mehr der Hans Jüngste und der geschmeidigste, ausserdem den windeln lag ein'Zettel, darauf stand übrig war. Er ging ins fünfundsiebzigste hat er auch noch die landwirtschaftliche geschrieben die Kindesmutter bitte die Ge- Lebensjahr und der Jakob stand ln den Schule besucht. Er soll Bauer werden auf SC hwlster

2
Giornali e riviste
Bozner Tagblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZT/1944/15_01_1944/BZLZ_1944_01_15_4_object_2101970.png
Pagina 4 di 6
Data: 15.01.1944
Descrizione fisica: 6
Breitwieser. dann Fröhlich oder Zimmermanndl. beim Torggler und Törggeler. Veiden-Zuhaus und Beiden, früher „Beit unter St. Cy rill.' Daneben liegt der Villfcheider (feit .118? genannt), weiter unten' der Ofen wolf. Im Siechengraben Ist der Höller- Hof, früher Veit im Tal. Untervelt oder auch Hof am Brunnen genannt; darunter der Franzmüller, eigentlich Leitengütl, auch Gengger geheißen. Stivil-Gut (identisch mit Stisler). Letzte res war Zugut zum Ritzl in Tschötsch, verfiel und heißt setzt Stifler-Äald

— eigentlich Huberhof, Häusler. Zimmerer. Rantschoner. Stillenhof, Wein gartner, Pflänzer, Schalk, Ober- und Unterpuntaisr und Plonerhof. Nicht mehr besteht das Platten-Gütl (das bei der Ni kolaus-Kirche lag) das Hohenhaus, das Podnerheißl und der „Hof in dem Holze.' Von Tötschling führt der Fallmeraqer- Graben --- früher Schwaigerbach ge- heißen — auf die oberhalb Tötschling ge legenen Schwalghöfe von Gareit zurück zuführen — zu Tale und bildet somit die südlichste Grenze der Gemeinde' gegen Feldthurns

der Nähe des Wächterhauses bei der Fabrik (Ursprünglich waren dort zwei Höfe). Der heut« zu Feldthurns gehörige Zigglerhof hieß vor alter Zeit „Jordan- Hof' und zahlte zu Pfeffersberg. Var dem Haufe steht noch der allerdings ver mauerte „Ziggl', bei welchem um das Jahr 600 der Bayernher.zog Adelger fei nen Speer als Grenzpfahl gesteckt haben soll. Der als letzter seit 1914 verfallene Hof In der Mahr ist der an der Abzweigung des Tschötfcher-Weges gelegene „Faffer' von dem nur mehr einige Mauerreste

. Mair, Sigmund — beim Simet. Pfefferer. Gas ser. Winkler. Ortner — früher auch Nort- hof d. h./ain Ende , des Dorf?«-und den Crschbaumer. auch Rauscher genannt. Etwas, höher lieqt der Weiler Tils (urkundlich seit 955) — früher Tul« — ebenfalls eine geschloffene Siedlung, nach dem Brande im Jahre 1931 fast ganz neu aufgebaut. Die Höfe sind: beim Bacher, frühe.- auch Wegergütl. HIlber — früher Rueppen. Feldthorer, Mairhof — ehe maliger Ansitz. Praterhof. Meßner. Wi- dum. Nudler — früher Gfadhöfl, Bach

häusl. Anranter. Jochele, Räder und als letzter Wachtler — eigentlich Kofler .in Tils zu benennen. Nicht mehr stehen in. Tils die Höfe: Hof oder Hube im Bach. Marquards-Gut. Niedristhof. Lichtender- gerhoi. Haberlegut, Hinterprot. Geiaer- hof, Masse,z-Gyt, Unterkofler-Gütl und die Simeons-Hube. Zum Teil sind die Orte, an denen diese Hyfe bestanden, be kannt. teilweise nicht mehr. Die jüngste Siedlung von Pfeffersberg 1t der sich längs des Bärenbaches, bis zu einer Höhe von 1460 m hinaufziehende

3
Giornali e riviste
Tiroler Grenzbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIGBO/1930/30_08_1930/TIGBO_1930_08_30_5_object_7750554.png
Pagina 5 di 8
Data: 30.08.1930
Descrizione fisica: 8
, die Jnnenmauern natürlich entsprechend schwächer. Das Erdgeschoß hatte von außen keinen Eingang; dieser führte von der Straße aus ins erste Stockwerk. 2m Erdgeschoß befanden sich Maga zine und Depots und eine große Wohnkasematte, die 10 Kanonenscharten hatte. 2m 1. Stockwerke befanden sich folgende Räume: Gang, Wachzimmer. Wohnkasematte für 86 Mann, Pr. Pl. Zim mer für 4 Mann. Mannschaftsküche, Pulvermagazin, Durch gang zur Kehlgalerie und Hof. Einige Stufen führten in den Hofraum

. so daß sich zwischen Turm und Kehl galerie eine Art Graben ergab. Das 2. Stockwerk enthielt: Gang, zwei Wohnkafematten für 94 Mann, Offizierswohnungen, Pulvermagazin, Durch gang zur Kommunikation. Hof. Die Raumeinteilung des 2. Stockwerkes war gleich der des ersten und führte von dort aus der Zugang zur Verbindungsgalerie zwischen den beiden Türmen. Diese bestand aus einem von außen siebenmal abgestuften gewölbten Gange, der auf jeder Seite 36 Ge wehrscharten besaß und mit insgesamt 308 steinernen Stufen zum oberen

gewesen mit einem zweiten zugeteilten Offizier. Der obere Turm bildete einen vollkommenen Kreis und bedeckte eine Fläche von beiläufig 2500 Quadratmetern: er hatte eine Höhe von zirka 13 Metern. Die äußeren Mauetn hatten eine Stärke von etwa 2.80 Meter, die innere, dem kreisrunden Hofe zugekehrte eine solche von zirka 1.60 Meter. Der obere Turm umfaßte ebenfalls ein Erdgeschoß und ein 1. und 2. Stockwerk. 2m Erdgeschoß befanden sich Magazine und Depots; einige Stufen führten in den Hof, in dessen Mitte

sich die gemauerte, bombenfest eingedeckte Zisternenanlage befand, die zirka 72.000 Liter fassen mochte. Die Raumeinteilung des 1. Stockwerkes war folgende: Einfahrt, Vorhalle, Gang, 3 Wachzimmer, Wohn kasematte, 2 Pulvermagazine, 4 Offizierswohnungen, Durch gang zuni Hof, Profossen-Zimmer, Abortanlage und Küche. Die Raumeinteilung des 2. Stockwerkes war im großen und ganzen gleich wie jene des 1. Stockwerkes. Die Fahrstraße führte zum Eingang, der sich im 1. Stock befand und vor dem wieder ein Graben

4
Giornali e riviste
Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/VBS/1930/03_07_1930/VBS_1930_07_03_4_object_3127229.png
Pagina 4 di 12
Data: 03.07.1930
Descrizione fisica: 12
einem Drittel des Nachlasses zuzuwenden. Sind keine Nachkommen, aber Eltern oder Geschwister, vorhanden, so gestattet das Gesetz dem Erblasser nur, über zwei Drittel seines Vermögens frei zu verfügen; das dritte Drittel fällt kraft Gesetzes den Verwandten in au-Wei'gender Linie zu. Ein Hofbesitzer z. B>, der kinderlos ist, mehrere lebende Geschwister besitzt und dessen Mutter noch lebt, kann zwar den Hof durch Testament einem seiner Ge schwister vererben oder vermachen. Uebersteigt aber der Hofwert zwei

sind. In einem solchen Falle gestattet das Gesetz dem Erb lasser nur, über die Hälfte seines Vermögens zu verfügen, während die andere Hälfte den Kindem als Pflichtteil gemeinsam gebühtt. Würde z. B. der Hofbesitzer seinen ältesten Sohn zum Erben einsetzen oder ihm den Hof als Vermächtnis hinterlassen und die anderen Kinder übergehen oder durch Zuwendungen von Bargeld, Einräumung von Fruchtgenuß- rechten ufw. abseitigen, so könnten diese ohne weiteres das Testament wegen Verletzung des Wichtteiles ansechten. Dies hätte

zur Alge, daß der älteste Sohn verhalten werden könnte, seinen Geschwistern, wem sich der Hof ohne großen Nachteil teilen ließe, soviel m natura abzutreten, daß ihr Pflichtteilsrecht befriedigt wird. Laßt stch aber der Hof ohne Nachteil nicht zerteilen, so müßte der älteste Sohn den ganzen Hof zurückgeben, der dann versteigert, werden müßte, um den anderen Geschwistern die Auszahlung des Pflichtteiles zu ermög lichen. Nur dann, wenn der Wert des Hofes nicht mehr beträgt, als die Hälfte des ganzen

Bermögens des Erblassers und der dem Ate- sten Sohne gebührende Pflichtteil zusammm- genommen, würde der Hoferbe nicht verpflich tet fein, den Hof selbst zur Teilung oder zum Verkaufe herauszu geben, sondern könnte seinen Geschwistem den Pflichtteil in Bargeld ausbezahlen. (Art. 826 bürgerl. Gesetzbuch.) Die testamentarische Einsetzung eines dev Kinder, z. B. des ältesten Sohnes, zum Hof- erben und die Abfindung der übrigen Kitttwr durch Zuwendung sonstiger Dermügensstücke des Erblassers

(z. B. von Bargeld) oder deren Verweisung auf dm Pflichtteil kämte also nur dann den gewünschten Erfolg nach sich ziehen, den Hof ungeteilt an ein KitÄ zu vererben, wenn der Erblasser außer dem Hofe noch - andere Bermögmsobjekte (walzende Grundstücke, Bargeld, Forderungen ufw.) hinterläßt. In Ziffern ausgedrückt, ergibt stch folgen des Verhältnis zwifchm dem Wett des ein unteilbares Ganzes bildenden Bauernhofes, der einem der Kinder testamentattfch zu gewendet wird, und dem Werts des ganzen Vermögens

5
Giornali e riviste
Südtiroler Heimat
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/Suedt/1928/15_11_1928/Suedt_1928_11_15_8_object_584740.png
Pagina 8 di 8
Data: 15.11.1928
Descrizione fisica: 8
Unsere Umschlagmappen. Easthof Mirl Gasthof Grüner Baum Gasthof Krischenbräu Kaffee Kurzsnger Easthof Rappensberger Schäffvräu G. m. b. H. Schäffbräugasthof Bürgerliches Brauhaus Erlangen: Städtische Sparkasse Kaffee National Oppelei Erlangen Kaffee Schmid Gasthof Bräustübl-Hofbräu Gasthof Goldener Hirsch Gasthof Hubertus Hotel Erlanger Hof Gasthof zum Strauß Kaffee Oeber Gasthof Feldherrnhalle Kaffee Stark Handels- und Gewerbebank Forchheim: Gasthof zum Schwan Kaffee Adam Lieb Gasthof Meier

Hotel National Gasthof Tucherstübl Stadtkämmerei Hotel Bayrischer Hof Bamberg r Brauerei Spezial Brauerei Füßchen Hotel Deutsches Haus Gasthof Schwarzer Adler Gasthof Goldener Adler Gasthof Roter Ochse Hotel Münchner Hof Restaurant Gabelmann Hotel Bamberger Hof Wiener Kaffee Brauerei Eichhorn Gasthof Weierich Michelsbergbräu Kaffe Ultsch. Tiroler Weinstube Kaffee Schützenhaus Wir können nunmehr mitteileu, daß auch die z.weite Ausgabe unserer Umschlagmappen (Nordbayern) aufgelegt wird. Wir bringen

Hotel Weißer Hahn Hotel Weißer Löwe Hotel Viktoria Hotel Bamberger Hof * Hotel Föttinger Hotel Blaue Flasche Gasthof Drei Könige Gasthof Schwabacher Hof Gasthof Krokodil Weinhaus Goldener Karpfen Gasthof Spieß Hotel Blaue Traube Jean M. Bauer Restaurant Jnd. u. Kulturverein Kugler Saal Muggenhof Färberei Johannes Bayer Blumenhandlung Treutlein Musikhaus Schmid Reformhaus Jungbrunnen Sporthaus am Plärrer Apotheker Ringler Roris Schokoladenfabrik Fortsetzung folgt. Ingvljiadi: Berkehrsverein

Stadtsparkasse Gasthos Nürnberger Hof Gasthof Uhlmann Easthof Edelweiß Schmeinfnrk: Städtisches Gaswerk Gewerbe- und Handelsbank Brauerei Roth Brauhaus Schweinsurt Gasthof zum Ochsen Kaffee Frankenberger Weinrestaurant I. M. Paul Kaffee Schneider > Kaffee Friedrich Gasthof Fränkischer Hof Städtische Sparkasse Hotel Bahnhof Spanische Weinstube Kaffee Bauer Fries & Höpflinger Fichtel & Sachs Aschassenbnrg: Hotel Goldener Karpfen Kaffee Mannlik Weinhaus zum Türken Städtische Sparkasse Städtisches Betriebsamt

Gasthof Giegerich Gasthof Herstalltor Easthof Perkeo Kaffee Central Hotel Kaiserhof Katzsurt: Verein für das Deutschtum im Ausland Gasthof Bayrischer Hof Gasthof Weißes - Roß Brauerei Oberreuter Friseur Rotermundt' Hotel Post Würzburg r Verkehrsverein Bahnhofhotel Hotel Deutscher Kaiser i Gasthof zum Kirchlein Kaffee Maier Hotel Russischer Hof Kaffee Zeißner Skifahrer u i Dürgerspital Weingut Ratskeller Restaurant Freischütz Gasthof Münchner Hof Städtische Sparkasse Städtisches Betriebsamt Städtisches

6
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1889/05_02_1889/MEZ_1889_02_05_2_object_584640.png
Pagina 2 di 8
Data: 05.02.1889
Descrizione fisica: 8
- Pfarrkirche: Am Sonntag den 3. Februar um halb 10 Uhr Abends geht die Uebertragung der Leiche in die Hofburg-Pfarrkirche vor sich. Der Hof- und Burgpfarrer erscheint vor der obenerwähnten Stunde mit seiner Assistenz und segnet die höchste Leiche ein, worauf dieselbe gehoben und mit folgender Begleitung vom kronprinzlichen Appartement über die Säu lenstiege, den Theatergang und die Botschafterstiege in die Hofburg-Pfarrkirche getragen wird: Ein Hoffourier, die Sän ger der Hofmusik-Eapelle, daS Miserere

singend, der Hof- und Burgpfarrer mit der Jnful, unter Vortritt seiner Assi stenz und unter Bortragung des Pfarrkreuzes, ein Kammer fourier, der Obersthofmeister, der Flügeladjutant und der Ordonnanz-Officier des Höchstverblichenen. Der Leichnam im Sarge, mit einem weißtaffetenen Ueberthane zugedeckt, ans einer mit schwarzem Tuche überzogenen Bahre, wird von Kammerdienern unter Beihilfe von Leiblakaien ge tragen. Zwei Arcieren- und zwei ungarische Leibgarden, dann vier Trabanten und vier Leibgarde

-Reiter leisten neben dem Sarge die Begleitung. An jeder Seite desselben gehen au ßerdem drei Edelknaben mit brennenden Windlichtern. In der Halle vor der Hofburg-Pfarrkirche erwarten der Erste Obersthofmeister und der Ober-Ceremonienmei- ster die höchste Leiche. Der Sarg wird in die Kirche ge tragen, auf das Schaubett gehoben und von dem Hof- und Burgpfarrer nochmals eingesegnet, worauf sich Alles entfernt und die Kirche geschlossen wird. Exposition: Montag den 4. Februar, um 8 Uhr Früh beginnt

, nach vorausgegangener abermaliger Einsegnung der Einlaß des Publicums zu der auf dem Schaubette aus gestellten kronprinzlichen Leiche. Nachmittags um 5 Uhr wird der Einlaß geschlossen. Dienstag den ö. Februar sin- det, nach einer von dem Hof- und Burgpfarrer vorgenomme nen Einsegnung, von 8 Uhr Früh bis 12 Uhr Mittags der abermalige Einlaß des Publicums statt. Leichenbegängniß: Dienstag den S. Februar fin det um 4 Uhr Nachmittags daS Leichenbegängniß statt. Der Sarg wird durch Kammerdiener, unter Beihilfe

von Leibla kaien, vom Schaubette herabgehoben und nach nochmaliger Einsegnung durch den Hof- und Burgpfarrer zu dem Leichenwagen in den Schweizerhof hinabgetragen. ZweiHof- Fouriere, ein Capellengehilfe mit dem Kreuze, die Hofcapellen- Diener mit dem Jncensum und ASperges, dann zwei assisti- rcude Hoscapläne und der Hof- und Burgpfarrer, endlich ein Kammerfourier treten hiebet vor. Der Obersthofme ister, der Flügel-Adjutant und der Ordonnanz-Officier deS Verewigten folgen dem Sarge. Acht Edelknaben

7
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1937/26_11_1937/AZ_1937_11_26_3_object_1869880.png
Pagina 3 di 6
Data: 26.11.1937
Descrizione fisica: 6
hin, Im Blick in das häusliche Leben des Matteten. Dann kam die Abfahrt, -türm. Wir mußten mit beschädigtem ^ und klopften von neuem bei unseren Siehe da, das halbe Dorf war zum kmelt, und lauschte der aufregenden « unserer Wirts vom Wesen und Be li fremden Gäste. Als wir in der Tür Zgab es ein neues Zeichen vollendeter kibcnsart: Während wir begrüßt wur- r> die Eingeladenen still auf, räumten »ihre Tassen und Kohleölchen fort und smit tiefer Verbeugung zurück. » Brüche Hof hat zum Chrysanthemum» 1° Es gilt

> wollte sie bei ihm vorbeiwischen. Es l spät. bist no da?' fragte er sie drohend, hat's glagt,' kam es kläglich von . Ein Zittern lief über ihren ganzen Kit würgte sie. zu sagen! Der Bauer bin i! Und »erichwindest, wenn nöt haben willst, l> üir vergreif!' >yc-n, Bauer,' versprach sie kleinlaut, wenn Michl sagte, du bleibst, wenn und zum Tor hinausstieß? iugenblick polterte Michl die Stiege ^ da?' ^ Mut zur Antwort: „Michl, i geh. her gfchupft werden halt i nimmer brüllte er. donnerte Franz sie an. Achtete sie in die Küche. Hof

schz's il' schrie nun Michl auf öffnete sich ein Tiirfpalt, hinter gs Gesichter erschienen. Zu nahe zu niemand. 2'bte zurück: „So lang du ihn ver- Dann riß er sich nochmals mit aller Gewalt zu sammen: «Michl, denk an den Hof. Wenn ietz do no Riedhofer werden willst, in Gottsnam. Nacher geh i halt. Aber nöt mit der da. Nimm dir a Bau erntochter, vom Dorf unten, von weiter her, ist ja ganz gleich, und jag die da zum Teufel. Nimm a Bauerntochter, daß amai a rechter Bauer den Hof übernimmt

. Der ihn heilig haltet, den Ried hof, der koan andern Gedanken kennt, als den Hof zu halten, dem's Bauersein im Bluet liegt von alters her. Und i sag dir. i geh nacher. Brauchst mir nix auszahlen, i fang vorn an, und wenn i mein Lebtag nix als Erdäpfel essen müeßt. Wenn i lei woaß, daß'm!t'n Hoamat alls im rechten ist.' Michl blieb verstockt: „Predig dir selber, oder wem willst. Mi laßt aber aus damit! I brauch koan Vormund. Und i laß mir nöt wegstehlen, was mein ghört. In oan Monat will i di nimmer sehgn

näher und packte Mich! bei den Nockaufschlägen? „I duld's amal nöt. daß unser Hof, wo seit Jahrhunderten ehrliche Bauern drauzsessen sein, in a solche Gsahr kuumt. dö dei Nachkommenschaft war!' „Laß aus, sag i!' schrie wutbebend Michl. lind wollte sich mit einem Ruck befreien. Franz faßte fester zu: „I frag di zum letzten mal: Laßt die Hann» ?der nöt? — Dem Hof zu Lieb!' „Und wenn i wüßt, daß wegen ihr der Hof zu Brocken geht, i lasset sie nöt. dir zum Trutz.' Ein wildes Flackern schoß dem Jüngeren

8
Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1913
Tirol und Vorarlberg : Bayr. Hochland, Allgäu, Salzburg, Ober- und Nieder-Österreich, Steiermark, Kärnten und Krain ; Wegweiser für Reisende
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/213079/213079_23_object_4433379.png
Pagina 23 di 972
Autore: Trautwein, Theodor ; Edlinger, Anton [Bearb.] / Th. Trautwein
Luogo: Wien [u.a.]
Editore: Edlinger
Descrizione fisica: XXXII, 841 S. : zahlr. Kt.. - 18. Aufl. / bearb. von Anton Edlinger...
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; f.Führer<br />g.Vorarlberg ; f.Führer
Segnatura: I 59.415
ID interno: 213079
München. XIX Gasthöfe /. Ranges : H. Vier Jahreszeiten (Maximilianstr. 4), Z. ab 4M.; H. Continental (Ottostr. 6), Z. ab 5M. ; Regina Palast-H. (Maximilianspl. 5), Z. ab 5 M., p. v. 12 M. an; Bayerischer Hof (Promenadepl. 9), desgl.; Russischer Hof (Ottostr. 4), Z, ab 4M.; Parkhotel (Maximilianspl. 21), Z» v. M. 3.50an; H. Leinfelder (Lenbachplatz), Z, ab M. 3.50; Grd. H. Bellevae (Karlsplatz), Z. ab 4, p. ab 10 M. ; H. Wolff (Arnulfstr. 4, beim Hauptbahnh.) ; Rheinischer Hof (Bayerstr

. 17), Z. ab M, 4 ; Marienbad (Barerstr. 11), Z. ab 4 M, ;— II. Manges und einfacher : an der N.-Seite des Hauptbahnhofe: H. Deutscher Kaiser, Z. ab 211.; H. Central; in diesen 2: Z. ab 3 M.; H. National Simmen, Z. ab M, 2.50; II. Sächsischer Hof, Z. v. M. 2 an; Ingolstädter Hof (einfach); alle 5 in der Arniilfstr. ; Grand H. Grünwald (Hirte.nstr. 25), Z. v. M. 2%-4; Stutt garter Hof (Marsstr. 2, einfach); Münchner Hof (Dachauer Str.), einfach; osti, des HruiptbM. : H. Schottenhammel (Prielmayerstr.), Z. ab M. 2.50; Kaiser

- faof (Schützenstr.), Z. v. M.J2 an; Schweizerhof (Luiaenstr. 1), Z. ab 1^. P. ab 5M,; H.-P. FinkenkellerJ Z. ab 2 M.; auf der S.-Seite des Hauptbhfs., in der Bayerstr.: H. Terminus, Z. v. N. 3.50 an; H. Metropol; Europäischer Hof; H. Habsburg, in diesen 3 : Z. ab M. 2.50 ; H. Gassner, Z, v. 2 M. an ; H. Post, desgl. ; H. Wittelsbach, Z. ab M, 1.50; Würzburger Hof (Goethestr.); H. Strohhöfer (Zweigstr, £)); am Karlsplatz: H. Stachus, Z. ab M. 8 ; H. Roter Hahn; Deutscher Hof, in beiden

Z. v. M. S, P. v. M. 7.50 an ; H. Karlsplatz ; Grd. H. Savoy (Herzog Wilhelm Str.), z. ab M. 2.50; Bamberger Hof (Neubauser Str.), Z. ab M. 1.80; — in der inneren Stadl : Englischer Hof (Dienerst r.), Z. ab 3M.; H.gami Maximilian (Maximilianstr.); Peterhof(MarienpJ.), Z. v.M.2an; Baseler Hof (Pramierstr. il, Christi. Hospiz), Z. ab 2 M.; H.Union (Barerstr., kath. Kasino). Z. 3-4 M.; Reichshof (Sonnenstr.), Z. ab M. 2.50; Ringhotel (Sendlingertorplatz), Z. ab 2 M, P. ab 6 M, ; — ausgesprochene Tou nstcngasth öfe

im Bahnhofs viertel zwi schen Bayer- u. Sonnenstr.: H. Wagner, Z. v. 2 M» an; H. Rheinpfalz (beide Sonnenstr.); H. Herzog Heinrich (Landwehrstr.), Z. ab M. 1.80; H. Germania (Senefelderstr.), Z. ab 2M.; H. 3 Raben; H. 3 Löwen, Z. ab l^ M.; H. Bavaria, Z. ab M. 1.50; H, Schwarzer Adler (alle 4 Schillerstr.); Fränkischer Hof u. Bahnhof-H. (Senefelderstr.); H. Kronprinz (Zweigstr.) ; H. Fendt (beide Goethe- str.); H. Kollergarten (Schwanthaler Str.); Christliches Hospiz (Mathilden- str. 5) ; Z. v. M. 1.50

9
Giornali e riviste
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1904/17_11_1904/BRC_1904_11_17_1_object_133895.png
Pagina 1 di 8
Data: 17.11.1904
Descrizione fisica: 8
Sohn (nach dem kaiserlichen Patent vom 9. Oktober 1795) den Hof über nehmen und zwar so, daß der Wert desselben untee Berücksichtigung des Ertrags-- wertes so zu bestimmen ist, daß der Ueber- nehmer wohl bestehen kann.' — Diese Be stimmung ist an sich ganz schön, aber bei unseren Verhältnissen meist wertlos, da die Kinder den Hof mit den Schulden übernehmen müssen; er karm gar nicht niederer, vielleicht aus den Ertragswert, geschätzt werden, sonst treiben die Gläubiger zum Konkurs. Ein Ertragswert

aus zuzahlen, da es unproduktive Schulden sind. 3. „Nur der Grundstock des Besitzes gehört zum Hof, der übrige Teil bleibt walzend, damit der Eigentümer die nötige Bewegungsfreiheit habe.' Ein Hof sollte eine Familie mit fünf Köpfen ernähren können; wieviel bleibt aber dann noch bei den meisten Bauern Oberinntals walzend 9 4. „Der Eigentümer eines Hofes kann nötigenfalls die Abstückelungsbewilligung er wirken.' — Eine solche ist aber schon dann mit vielen Formalitäten verbunden, wenn der Besitzer

ein anderes Grundstück für das abzutrennende unterstellen kann; wenn er dies aber nicht kann, dann ist die Sache so schwierig, daß man leichter dem Teusel die Seele eines Advokaten entreißt als einem geschlossenen Hof ein Grundstück. Man sieht daraus, daß die Entschuldung des Grundbesitzes eine Vorbedingung zur Höfe bildung ist. Die Bemerkung der „Landzeitung', daß sich in Arzl gegen die Bildung geschlossener Höfe ein „systemanscher Widerstand' gezeigt habe, ist nicht ganz richtig, da Bauern, die sv sitmert

werden, aber nicht durch das Gesetz und den Kommissär, sondern nur durch die Grundbuchsanlegnngskommission; demnach §15 des GrundSuchsgesetzes beschließt die Anlegungs- komnnssion (bestehend aus dem Kommissär, dem Gemeindevorsteher und einem vom Gemeinde- ausschuß gewählten Vertrauensmann, respektive einem Vertreter der Bezirksgenossenschaft) mit absoluter Stimmenmehrheit, ob ein Grundbesitz als Hof festzustellen ist, und sie braucht keine Rücksicht M nehmen, ob das Anwesen im Kataster von 1787 als Hof eingetragen

ist oder nicht, sondern sie soll sich (nach dem Ausschußbericht des Landtages zu Z 15) nach dem alten Her kommen und nachdenwirtschaftlichen Ver hältnissen richten. Gemeindevorsteher und Ver trauensmann haben es also vollständig in ihrer Hand, ob ein Hof gebildet werden soll öder nicht, wenn sie einig sind. Wenn die Kommission mit Majorität beschlossen hat, einen Hof zu bilden, so sagt Z 24 desselben Gesetzes/ was zu diesem Hof gehören soll. Dieser Paragraph ist für Teile, die man walzend lassen möchte, sehr ungünstig; denn zum geschlossenen Hof müssen

10
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1893/08_02_1893/SVB_1893_02_08_6_object_2446070.png
Pagina 6 di 8
Data: 08.02.1893
Descrizione fisica: 8
, auf - Nach den Auslegungen der Romanen bedeutet erus oviel als »ad eruesm.« Platz-Hof, ebenfalls auf einem kleinen Hügel er baut, aus i. kill oder gekürzt p1 ---- klein und i. aitk '(gezischt) — Hügel. Gralhof, an einem Felsen angebaut, i. osr — fester Platz und aiU oder sU — Fels. Ventl - Hof, hoch auf dem Berge, i. beinn — Berg, luls, das tel lautet, — Spitze. Gant lin-Hof, aus i. euanva. — Anhöhe oder i. esann, das auch eav, Zan lautet, — Anhöhe, Spitze (wobei das zweite n in Zusammensetzungen, gewöhnlich

in ä oder t übergeht) und i. linn — Wohnung. Die Ro manen leiteten es aus Zariäa — Steingaden ab. Greishof, Platz ob einem steilen Abhang, i. greaäk das gries lautet, — Pferd und ais — Wohnung. Pazin-Hof oder 1633 und 1656 ?i2w- oder ?u2in -Hof, aus w. by, das auch da lautet, — klein und eeann, das einn lautet — Anhöhe. Ein ?i2un findet sich 1287 bei Innsbruck. Die Romanen leiten es von xi2, xieeio aus apex, als Deminitiv — Spitze ab. Gantlatsch, 1510 (Zanplet?, aus i. euanoa — Anhöhe oder eeann. das xan lautet

zollte. Hierauf ersuchte der Präsident Se. Durchlaucht den Prinzen Liechlen« stein, das Wort zu ergreifen. Gewiß eine sehr große Ehre für die Versammlung, daß dieser junge, hohe i. eeanll — Anhöheplatz, 1u — klein und (gezischt) aiteas — Wohnung. ' Zig ein-Hof, aus i. tsagk oder tigk, das ÄeZ (gezischt) lautet, — Haus und ean — Wasser, weil am Bache gelegen. Marin-Hof, an einer Vermuhrung liegend, aus dem w. maran — Ueberschüttung, Kiesgeschiebe, wie bei vielen andern Mareinen in dieser Gegend

. Die Ro manen deuten es aus dem romaunschischen mer — Mejer, natu ina^or, als Besitz des Aettern. Walnesf, Hof mitten im Berg beim Ausstiege vom Dorfe zu den Berghöfen, Heimath der Walnöfer. In Glurns kommt 1370 ein Rieolaus äe Huiloök vor. Wenn (Zuiwöt das Richtige ist, kommt der Name von eul — Bergrücken und w. nek — Ruheplatz; wenn aber ^Valnek das Sichere, so kommt es vom w. da! — Anhöhe und w. vek ---- Ruheplatz. Aehnlich lautet das Planöv bei Marienberg i. bla — Feld Und vet — Ruheplatz, da es beim

Eingang in Schlinig ein ge eigneter Ruheplatz oder Bergabsatz ist. Die Romanen leiten das Wort her von val nueva — es ist aber weder ein Thal, noch weniger ein neues Thal. Andere deuten es als avale növe: es kann aber nie eine Wasser leitung sein. Pinett-Hof, südlich von Lichtenberg auf einem Berge gelegen, aus i. deimi oder bivn — Berg und i. Herr sie mit einer Ansprache beglückte. Er behandelte die Verhältnisse und Zustände „katholischer' Universitäten im Vergleiche mit denen, welche dieses Wort

11
Giornali e riviste
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1942/04_06_1942/DOL_1942_06_04_3_object_1188215.png
Pagina 3 di 6
Data: 04.06.1942
Descrizione fisica: 6
Haus und Hof gewiesen. Für die Verteilung der eingeführten Getreidemengen sorgte die Landesregierung. Die Bauern waren in jenen Zeiten wie übrigens das ganze Mittelalter hindurch weit gehendst Selbstversorger. Was man zur Nah rung brauchte, muhte alles auf dem Bauerngut erzeugt werden. So war man gezwungen, sehr viel anzubauen. Ferner muhten die Bauern den Zins an den Grundherrn ufw. häufig auch in Getreide zah len, was auch eine vermehrte Produktion be dingte. Mas die Aussaat betrifft

(Futterhaserf entrichten muhte». In Bezug auf den Vovölkeningsstand ergibt ach, dah im Ahrntal im Jahre 1616 101 selb ständige und lebensfähige Höfe bestanden mit einer Bcvölkerungszahl von 1778 Personen. Durchschnittlich traf cs pro Hof 0 Personen. Das ist im Verhältnis zu heute nicht viel. Doch dürfen mir nicht vergehen, dah die Kindersterb lichkeit bedeutend gröher war. Sehr viele Kin der starben an ansteckenden Krankheiten wie Blattern. Pocken »sw. Impfungen kannte man damals noch nicht. Ai» meiste

nicht Io verschmiert und schmutzig sehen wie auf dem Loitzer-Hos. Da denkt niemand daran, die Nester auszuputzen. Kein Wunder, daß Christin die Eier im ganzen Stall zu- sammensuchen muh und dah die Loitzerin so wenig Eier erhalt. Auch Hennen wollen ihre Reinlichkeit haben. Der hellichte Zorn möchte einen packen! Das muh Christin endlich wissen, dah er viel lieber wieder oben bleibt im Wald, trog der leichteren Arbeit und dem ausgiebigen Essen herunten auf dem Hof. Oben im Heuboden jagt Christin einer Henne

. Von dem neuen Knecht.' „Knecht ist er aber net. der Martin. Er hat an Hof genau so wie wir. Nur kalt kleiner.' „A Grillenhäusl hat er und kan 5)os. Da braucht er net alles besser wiss'n woll'n. Wir sind uns selber g'scheit genug.' „Ist gut, daß die Mutter ausgranteln kann, bis Ostern kimmt'. meint Christin. Auch sonst im Haus versucht sie manche Änderung. Die oberen Stuben, in die das ganze Jahr niemand hinaufkommt, plitzt sie mit dem Besen aus, aber mit dem groben Mistbesen. In die Kammern der Großmutter

kommt sie auch, die sie nur von dem wenigen Reden her kennt. Ein wenig kramt sie in den moderigen Truhen. Aber sie darf davon nichts ermähnen. Mutter ist noch immer voll Bitterkeit auf die Großmutter. Und weiter kommt sie in ihrem Denken. „Der Martin hat auch verzichten müssen aus den Hof. Seiner Marie wegen. Hätt er mich g'heiraret wär alles anders word'n. Für ihn und tf ’i a für ini.' Lei den Lohwimmsrischen sitzt der alle Randlgruber jetzt Tag für Tag in der war! I * Küche. Die Arbeit

12
Libri
Anno:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/URI/URI_525_object_3967524.png
Pagina 525 di 840
Autore: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: CLXXXVIII S.
Lingua: Deutsch
Commenti: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Segnatura: IV 65.290/496-2216
ID interno: 172462
ccx K. k. Stattlialterei-Archiv in Innsbruck. 2000 Gulden geschätzt worden. Der Schreibtisch werde dem Er~her^og, wenn er denselben sehen verde, sicher gefallen und die unvermeidliche Mehrausgabe von too oder 200 Gulden ihn gewiss nicht reuen. VFe»« der Schreibtisch dem Er^hcr^og, nachdem er ihn gesehen, nicht gefallen sollte, palile Fugger die Mehrkosten darauf. Or., A. VII. 11174 i5S6 November n, Innsbruck. Die tirolische Kammer schreibt an den Hof- Schreiber in Feldkirch, die Gemahlin Er^her

, mit welcher Sorgfalt sie beide den jungen Sohn (figliuolo) seines durch seltene Tüchtigkeit und Treff lichkeit ausgezeichneten Hof bildhauers Alexander Colin, Johann Colin, in dessen schwerer und langwieriger Krankheit behandelt hätten. Er ersuche sie im Inter esse seines lieben und alten Dieners Colin, mit ihrer bisherigen Sorgfalt und Geschicklichkeit das begonnene Werk ^u gutem Ende führen, wofür sie ausser der gebührenden Belohnung von Seite Colin's auch seiner, des Er^her^ogs, besonderen Huld und Gnade gewiss

auf Rechnung 23 Gulden angewiesen. Gemeine Missiven iS 86, f. 1SS1. 11179 j5S6 December 2, Innsbruck. Hof plattner Jakob Topf erhält für Rüstungen ausser den bereits empfangenen go Gulden noch igo Gulden beim Zollamte in Sacco angewiesen. Gemeine Missiven 1286, f. 208$. 111S0 i5S6 December 16, Innsbruck. Christoph Jakob Lidi erhält für eine goldene Kette, die er dem Er^her-og Ferdinand als Geschenk für den kaiserlichen Gesandten am Hofe des Sultans überlassen, bei der tirolischen Kammer 200 Gulden

angewiesen. Geschäft von Hof t586, f. i>Sf). 11181 i58j Jänner 10, Innsbruck. Er^her^og Ferdinand weist bei der tirolischen Kammer dem Hans Eglhof in Augsburg für pvei von ihm gekaufte Kleinodien und Gulden und dem Hof pfennigmeister Sattlberger für vier von ihm besorgte silberne Flaschen 486 Gulden 43 Kreuzer an. Geschäft von Hof i 5S j 3 f. 4, 14. 11183 i 58 j Jänner 2g, Er^her^og Ernst ersucht den Er^her^og Ferdi nand, für Kaiser Rudolf II. dem Hans Christoph Löffler, welcher den Kaiser gebeten

habe, ihm auf Rechnung des bestellten Geschützes woo Gulden vor zustrecken, diese Summe a conto der ausständigen Reichshilfe z u befahlen. Geschäft von Hof t58y,f. Su.. 11183 i 58 j Jänner 30. Erzherzog Ferdinand befiehlt der tirolischen Kam mer, semem Hofmaler und Porträtmaler (wohl Anton de Boys) nach Inhalt der pvei von ihm iibergebenen und vom Oberstkämmerer richtig befundenen Rech nungen die über Befehl von ihm ausgeführten verschie denen Arbeiten befahlen. Die gan^e Summe betrage io5~ Gulden, wovon der Maler

14
Giornali e riviste
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1916/02_12_1916/BRG_1916_12_02_2_object_775164.png
Pagina 2 di 12
Data: 02.12.1916
Descrizione fisica: 12
Karl und verblieb dann einige Zeit in angelegentlichem Gespräche ckit ihm. Kaiser Karl zeichnete sodann die Herren des deutschen Kaisers mit Ansprachen aus, während der deutsche Kaiser die Herren der deutschen Botschaft und das Gefolge des Kaisers Karl begrüßte. Dann fuhren die Majestäten im Leibautomobil des Kaisers Karl in die Hofburg. In den Straßen, in denen man die Monarchen erkannte, war die Begrüßung durch die Bevölkerung ungemein herzlich. In der Hof burg angelangr, stattete der deutsche

zur Tafel be gaben, die bei dem Kaiserpaare im intimen Kreise stattfand. Nachdem der deutsche Kaiser in der Hof bürg von Kaiserin Zita Abschied genommen, der ungemein herzlichen Charakter trug, und sich auch in gnädigster Weise von den Hofwürdenträgern ver abschiedet hatte, fuhr er im Automobil mit Kaiser Karl zum Nordbahnhof, wo vorher die Herren der deutschen Botschaft sich eingefunden hatten. Die Be völkerung, die von der Anwesenheit des deutschen Kaisers Kunde erhielt, benützte den Anlaß

, um den Freund und Bundesgenossen ihre Sympathien aus zudrücken. Namentlich in der Praterstraße und vor dem Nordbahnhofe waren dichte Menschenmassen auf gestellt, die die Monarchen erwarteten und füll, aber herzlich begrüßten. Nachdem Kaiser Wilhelm sich von den Herren der deutschen Botschaft und Kaiser Karl sich vom Gefolge seines GasteS verabschiedet hatte, erfolgte der ungemein herzliche und warme Abschied der beiden Majestäten durch wiederholten Kuß und Händedruck. Noch vom Fenster des Hof- salonwagons

. Kurz nach 1 Uhr nachmittags setzten sich unter Vorantritt des Stadtklerus die Bürger aus den Wiener Versorgungshäusern, die Mitglieder der ftommen Stiftungen undKleriseien von derAugustiner- Hofkirche nach dem inneren Burgplatz in Bewegung. In der Hofburgkapelle wurde, die erste Einseg nung der Allerhöchsten Leiche durch Hofburgpfarrer Dr. Seydl mit großer geistlicher Assistenz vorge nommen, worauf Hofsaalkammerdlener und Leib? - lakeien den Sarg hoben, der unter Vorantritt deS Hof- und Burpfarrers

, der assistierenden Hofkapläne und Hoskapellendiener nach dem im Schweizer Hof stehenden Leichenwagen getragen wurde. Der Erste Obersthofmeister Fürst Monteuuovo ' mit dem Stabe, die drei obersten Ho fchargcn, die Leibgardekapitäne, der Hosmarschrll in Ungarn, die Hofdienste, die Generaladjatanten, die beiden sürst- ichen Kämmerer und die Flügeladjutanten folgten »ein Sarge, der von acht Edelknaben mit brennen- >en Wachsfackeln, Arcieren-, Ungarischen- und Tra bantenleibgarden eskortiert wurde. Nach nochmali

15
Giornali e riviste
Kitzbüheler Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3077641-7/1940/24_02_1940/ZDB-3077641-7_1940_02_24_4_object_8458855.png
Pagina 4 di 8
Data: 24.02.1940
Descrizione fisica: 8
, Köln, R. Egger; Ganzemüllrr Alb., München, Jagerhof; Götz Jda, Baden, Stmdiot; Göricke Grete, Mödling, Dir. Mieser; Gohrbande Paul, Berlin, Lebenberg; Geldner Ma rianne, Berlin, M. Werner; Gros Jrmg., Offenbach, Rade sinski; Geißenberger Antonie, Ansbach, Tiefenbrunner; Hardt Marg., Kiel, Licht; Hanne Hans, Berlin, Burian; Hochenbichler Otto, Gars, Tengler; Hildenbrand Hans, Stutt gart, Erika; Ing. Hollerwöger Fritz, Leoben, Rainer; Hof- mann Mazda, München, Ehrenbachhöhe; Hübner Gisela

, S. Gams ; Hrindt Rich., Dresden, W. Rößl; Hinrichs Elise, Leipzig, Bichlalm; Halle Theodor, Wittgenoorf, Bichlalm; Hof Meta, Bremen, Bichlalm; Hochstetten Wilh. u. Frau, Leipzig, Grandhotel; Hentschke Rolf u. Frau, Halle, Bichl alm; Hella Elisabeth. Wien, Edelweiß; Huber Ernst u. Frau, München, Reisch; Hartkopf Grete, Köln, Bichlalm; Hup Karl, Rechlin, Jägerwirt; v. Haniel Günter u. Frau, Mün chen, R. Egger; Hanne Hans, Berlin, S. Gams; Fürstin v. Hatzfeldt Elis. u. Tochter, Trachenberg

u. Frau, Nürnberg, Grandhotel; Kleiber Heinz, Graz, Blumau; Kindermann Rich., Teplitz, Daheim; Kretschmar Hildegard u. Wilhelm, Berlin, Post hof; Kahle Paul, Düsseldorf, Kaiser; Kramer Hugo u. Frau, Düsseldorf, Grandhotel; Klein Maria, Wien, Fischer; Krause Margarete, Hamburg, Fischer; Kaiser Luise, Berlin, Grand hotel; Klauseker Beruh., Wien, A. Hechenberger; Knöfel Kurt, Braunschweig, Kagring; Kaufmann Wilhelmine und Tcchtcr, Düsseldorf, Kitzbühelerhof; Kunze Helene, Grün- schcide, Seereit; Kistl

Zimmer mit fließendem Kalt- und Warmwasser, Zentralheizung Lichtruf, Bäder — Telefon 45 Hotel Kitzbüheler-Hof mit allem Komfort läßt sich bestens empfohlen sein Der Besitzer: M. 0. Faller Pension Villa Hölzl Zimmer mit allem Komfort, nächst Grandhotel Schönste Lage. Nähe Hahnenkammbahn-Talstation Telephon 87. 5 Minuten vom Zentrum. Garage. Mäßige Preise HERZ-TAXI Bahnhofstraße Telephon 28 Verkehrsamt Kitzbühel Hauptplatz / Telefon Nr. 27 Sämtliche Auskünfte in Fremdenverkehrs* angelegenheiten

16
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1942/26_09_1942/AZ_1942_09_26_2_object_1882805.png
Pagina 2 di 4
Data: 26.09.1942
Descrizione fisica: 4
bis- auf das letzte Plätzchen füllen, um einerseits einige Stunden unbeschwerter Heiterkeit zu verbringen, anderseits einen beschei denen Beitrag für einen patriotischen Zweck zu leisten. Hvsjuwelier Anlon Frühauf zu seinem 60. Todesjahre Im noch jugendlichen Alter von 41 Jahren verschied in unserer Stadt am 27. September des Jahres 1892 der Hof juwelier Anton Frühauf. Der Verstorbe ne kam, als er in Bolzano die Stelle ei nes Werkführers bei Ertl aufgegeben, Anfang der Siebzigerjahre nach Mera no, übernahm

, und zwar zwischen „Kastner' und „Krinner' hin unter durch die Kastner-Felder zum Eb- nerbof hin. Gleich erkannten die Leute die diesem drohende Gefahr und boten alles auf, um sie abzuwälzen. Doch alles Mlihen schien dem entfesselten Element gegenüber ver gebens zu sein. Der Hof mußte geräumt werden, denn der Vach fraß sich im Bo den immer mehr ein. Immer näher kam der gierige Bach dem Hofe, immer grö ßer wurde die Gefahr. Schon wankte die Gartenmauer vor dem Hause, Holzhütte und Backofen waren schon in den Fluten

oberhalb Sal- lusio, Brenn, Talle, Brisch, Namen meh rer Höfe, Erbion. Flon, Berggegend hin ter S. Martino gegen Plata zu, Gomion- Hof hinter S. Leonardo, Glaiten, Berg gegend oberhalb S. Leonardo, Gspellhof in steiler Berggegend gegen Coroara am linken Passirinufer, Gsteara, der äußer ste Hof von S. Martino oberhalb Sal- tusio, Hien, öfter wiederkehrender Hof- nanie, Jmst, Berggegend zwischen Mosa und Plan auf der Nordseite, Kalm, Tal vor S. Martino am rechten Passiriaufer, Lazins, Haus und Alpe

hinter Plan, Ma- sull, die bekannte, romantische Talschlucht vor Saltusio am linken Passiriaufer, Prünsta, ein Hof auf dem Monte Nova le. S. Martino, Saldern, ein Hof in Pla ta, Sefnar, letzter Hof von Mofo gegen Plan, Tschaggen, Hof in S. Martino, Monte Novale. Ulfas, Berglandschaft in Plata, Vals, Alpe im Clavatale, S. Mar tino, Valtmar, Seitental am rechten Ufer des Planbaches, Zoegg, Hpf bei S. Leonards. Je nach der Richtung der Studien, de nen sich frühere Gelehrte Hingaben, leg ten

18
Giornali e riviste
Südtiroler Heimat
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/Suedt/1931/01_07_1931/Suedt_1931_07_01_8_object_2131031.png
Pagina 8 di 8
Data: 01.07.1931
Descrizione fisica: 8
Zentralstadtschaft Preußische Landesrentenbank Landesdirektion der Provinz Brandenburg Schlacht- und Viehhof Industrie- und. Handelskammer Bereinigung der Elektrizitätswerke Deutscher Landwirtschaftsrat Preußische Hauptlandwirtschaftskammer Deutscher Städtetag Deutscher Landkreistag Reichsstädtebund Handwerkskammer Industrie- und Handelstag Reichsbank Vereinigung der Arbeitgeberverbände Hotel Alemania Hotel Alexandra Hotel am Zoo Hotel Anhalter Hof Hotel Atlas Hotel Baltic Hotel Continental Hotel Danziger Hof

Hotel Der Krausenhof Hotel Deutscher Kaiser Hotel Englischer Hof Dom-Hotel Hotel Excelsior Hotel Frankurter Hof Hotel Fränkischer Hof . Hotel Gotland Hotel Grüner Baum Hotel Habsburger Hof Hotel Harzbu-rger Hof Hotel Hermes Hotel Heßler Hotel HeNstein Hotel Kant Hotel Lehrter Bahnhof Lloyd-Hotel Hotel Markgrasenhof - Hotel Minerva Hotel Moltke Hotel Norddeutscher Hof Hotel Nordischer Hof Hotel Patzschke Hotel Prinz Albrecht Hotel Prinz Friedrich Carl Hotel Prinz Friedrich Karl Hotel Sansoussi

Schuhnianns Hotel Hotel Spittelmarkt Hotel Stadt Riga Hotel Stadt Schwerin Hotel Stuttgarter Hof Hotel Union Westend-Hotel Hospiz Askanischer Platz Hospiz Bahnhof Christliches Hospiz Hospiz Eendarmenmarkt Hospiz St. Michael Stöcker Hospiz Cafe Adler Admirals-Cafä Cafe Angst Cafä Anlep Cafe Bauer Cafe Berliner Bürgerbräu Cafä Braun Cafe Burkhardt Cafä Carlton Cafe Central Cafe Charlott > Cafe Corso Cafä Derby-Diele Europahaus Cafä Faller Femina Ballhaus Cafe Filmhof Cafe Friediger Cafä Frohberg Cafe

und Festveranstaltungen liefert: Ab zeichenfabrik Jungbauer, Wien 11/27, Post fach 20. Tiroler Adler in Email stets vorrättig. Bestellungen nimmt entgegen: Fa. Hermann Hof mann, Innsbruck, unter den Laube.: 31 Herausgeber. Eigentümer und Verleger: Arbeitsstelle für Südtirol in JnnSbmck. — Berantw. Schriftleiter: Dr. Hugo Hajnik, JnnSbmck. — Druck: R. & M. Jenny, Innsbruck

20
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1937/07_09_1937/AZ_1937_09_07_3_object_1868979.png
Pagina 3 di 6
Data: 07.09.1937
Descrizione fisica: 6
einem 'der Waffenmeister des Fürsten voller Stolz das „Ar senal', in dem neben uralten Lanzen, Piken und Steinschloßflinten moderne Maschinengewehre ja panischen Ursprungs und einige hundert veraltete Karabiner für die berittene Wache untergebracht sind. Die Prinzessinnen, die Schwestern und Vasen des Fürsten, sind sowohl im Sattel ihrer flinken, kleinen Mongolenponnies als auch am Steuer der schweren Dienstautos zu Hause. Sie überwachen die Mägde bei den Arbeiten in Haus und Hof und kontrollieren die Viehknechte

oberhalb ward ein Schiff ficht- ^tkahn. wahrscheinlich mit Holz bela- , ewige Unrast des Stromes ausnutzte, die große Ebene zu gelangen. Es d°.l°lcher Kähne von Süden her, den- . ì Mädchen ihm gespannt entgegen, »nnz niedrig, würde der Kahn an der vorbeikommen? ''cht vorbei, schon saß er fest. Baptista freute sich in aller Unschuld. Nun ^chen Gesellschaft, der Hof lag sehr fluchte der Schiffer, eine? seiner rerv Ein zweiter machte aller- ''ìt àer langen Stange, es , /ìenk» inrnnn «>? in leicli

- ,- Hmeck. da sprang er in das seich ^ watete an Land. „Vorsicht!' rief Baptista. Der Mann stutzte, dann sah er den mächtigen Strudel dicht vor sich, hier hörte die Sandbank auf. Der Mann umging geschickt den Strudel, kam ans Ufer, lachte und sagte: „Du hast mir das Leben gerettet.' Das Mädchen lachte und schüttelte den Kopf. Er fragte: „Du gehörst dort auf den Hof?' Sie nickte nur. „Sind Mannsleut dort, die helfen könnten, den Kahn von der Bank zu schleppen?' fragte er wie der. „Es ist nur der Vater

. Und dann blieb er hier.' „Nein, ich komme nicht gerade vom Gletscher', antwortete er, «wenn auch da aus der Nähe. Aber bleiben kann ich nicht, ich muß zum Meer ' Sie wollte sagen: „Das mußte der Großvater auch', unterließ es aber. Zusammen gingen sie dem Hof zu, obwohl dort ja nur ein einziger alter Mann war, der dem Kahn nichts nützen konnte. „Und dann nahm der Großvater die Großmut ter', sagte Lukas und lachte. Sie blieb ernst. „Ja', sagte sie, „und es war ein Glück, daß der Strom ihn schickte. Großmut

, der Strom nimmt. Lukas wandte den Blick nicht von ihr. Klar und schön stand das reine Profil des Mädchens gegen den Hintergrund von Himmel und Wasser. „Ich will aber zum Meer', sagte er unver mittelt. „Ja', erwiderte sie voll tiefer und unbewußter Weisheit, „alle wollen zum Meer!' — Alle wollen zum Meer, aber wieviel erreichen es? Lukas war nicht unter ihnen- Er blieb aur dem Hof. bis steigendes Wasser das Boot flott machte, und dann stellte er zur Weiterfahrt einen Ersatzmann. Er selbst heiratete

21