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Alpenländer-Bote
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Pagina 5 di 12
Data: 22.10.1922
Descrizione fisica: 12
ist die Eifersucht. Wie oft ist der Ehestand ein Himmel, wo nichts an deres gesehen wird als Unstern. Wie oft ist der Ehestand eine Jagd, allwo num zum öftesten fängt die Elendtiere. Wie oft ist der Ehestand eine Prozeffion, wo allzeit das Kreuz vorangeht. Wie oft ist der Ehestand ein Teuchel, worin nur Sankt Notburga und nit St. Felizitas (Glück) verehrt wird. Wie oft ist der Ehestand ein Ort, ein Jericho, wo alles über und über geht; aber allein dasjenige Haus ist frei, in dasjenige Hans darf weder Feindschaft

lichkeit, wo er einmal alle seine treuen Untertanen um sich versammeln und mit ewigem Glück über häufen wird. Ueber dieses Kapitel predige ich am liebsten. Wenn ich alles zusammen nehme, so habe ich schon weit mehr als tausend Predigten gehalten, teils auf der Kanzel, teil hinterm Schreibtisch; und darunter waren es vielleicht ein paar Hundert, wo ich über den Himmel gepredigt habe. Jeden Tag möchte ich darüber predigen. Allein je öfter und je mehr ich vom Himmel spreche, desto stärker plagt

mich die Empfindung, daß ich noch viel zu wenig, daß ich noch gar nichts davon geredet Hab'. Alles, was ivir vom Himmel sagen können, ist nur Stück werk und Flickwerk, denn „kein Auge hat es ge sehen und kein Ohr hat es gehört, und in keines Menschen Herz ist es gedrungen, was Gott denen bereitet hat, die ihn lieben". (I. Cor. 2, 9.) Wenn ich die schärfste, menschliche Erkenntnis, wenn ich die glühendste, irdische Vorstellung hätte, so könnte ich doch niemals mehr als ein Fünklein von der Größe, der Unendlichkeit

ei« Angreffer schwer, drei leicht verletzt. Im Husamemnhange mit diesen Vorfällen legte gestern früh Äerausgegeben von Kan. Zos. LierrSberger. 22. Jahrgang. Taschenformat (64 Seiten). Preis kartoniert K 800.—. Mit vorzüglich ausgewähltem Inhalt — Er zählungen, Kinderreimen, Gedichten, Spiel- angaben, Bildern usw. — und geschmackvoller Ausstattung bildet der Kalender ein hübsches und billiges Geschenk für unsere Kleinen. Verlagsanstalt Throlia, Innsbruck j Maximilianstraße Nr 9. wi?» J Ken: „Der Himmel

Jährlein zu bedeuten gegenüber der unendlichen Ewigkeit? Es wäre nicht so viel als das Ausschlagen eines Uhrperpen- tikels — einmal rechts, einmal links. Eine wahre Heimat ist für uns nur dort, wo wir wirklich blei ben, wo wir uns für immer niederlassen können. Wenn du eine Million Jahre und hundert Millio nen Jahre im Himmel bist, wirst du so recht be greifen und fühlen, was Heimat heißt. Und im Himmel findest du alles, was du von einer richtigen Heimat verlangen kannst. „Du hast

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Alpenland
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Pagina 9 di 14
Data: 14.01.1921
Descrizione fisica: 14
vom ängstlichen Gleichmaß ehrlich und unverhüllt zur Schau. Ihre Klänge fügen sich zu einem Rhythmus, der sie von innen her .emporschnellt und bändigt. Hier wurde kein formales Schema mit Inhalt erfüllt, sondern der. Inhalt .selbst hat sich die entspre chende Form geschaffen und es verträgt sich mit dieser Form sehr gut die Vorstellung, daß diese Gesänge, tms; Wilhelm Schmidtbonn in der Widmung vorausschickt, auf den Wanderüngen durch Tirol, „unter freiem Himmel mehr gesprochen als nicdergeschrie- bcn wurden

zerspritzender Kometen in sich, roch nach Kata strophen und einstürzenden Unendlichkeiten. Thaddäus Gratias vergingen die Sinne. Er hockte vor das Lech nieder. „Ties ist Gottes Hand", stammelte er schon, halb bewußtlos, indem er den Brand dem dünnen Rinnsal näherte. Aber ehe er die Oeffnung erreicht hatte, verschlang ihn eine weißgln^ nde f^-uerwoge und warf ihn auf einen Schaum von Licht in einen Himmel voll zerkrachender Sterne. Und er iah einen neuen Himmel und eine neue Erde, denn der erste Himmel

und die erste Erde waren vergangen und das Meer war nicht mehr. Und er sah einen Engel n der Sonne .st-b^n: und er schrie mit großer Stimme und sprach zu "llen Vögeln, die unter dem Himmel fliegen: „Kommt, und versammelt euch zu oem AbendmaN des gro ße.. Gottes." Und er lab ein-»n g>iißen, nWW Stuhl und den, der daraufsaß. Und hörte die große Stimme dessen., der daraufsaß: „Siehe da. die Hütte Gottes bei den Men schen! und er wird bei ihnen wohne?:, und sie werd^ir sein Volk sein: Und Gott wird abwischeu

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 03.07.1913
Descrizione fisica: 8
ist eine unsterbliche Menschenseele, und so zahlreich wie die Schnee flocken vom Himmel fallen, ebenso zahlreich sind die Menschen, die Ivegen der Unkeuschheit in die Hölle fallen." Diese Worte waren mit solcher Ueberzeugung gesprochen, daß niemand in der ganzen Kirche, am wenigsten aber der Kaplan, ihre Wahrheit bezweifelte. Die acht Tage der heiligen Mission gingen zu Ende, und als am letzten Tage die ganze Gemeinde in langer Prozession dem vom gesamten Gemeinderate getragenen Missionskreuz folgte

, als alle der Predigt vor dem aufgestellten Kreuze lauschten und den Schwur der Treue gegen Gott und Papst ablegten, als sie widersagten dem Teufel und der Sünde, und gelobten, von jetzt an keusch und rein zu leben, da gab es gewiß keinen einzigen Todsünder mehr unter- allen Katholiken von Feldegg und keiner wird mehr durch Unkeusch- heit den Himmel verlieren. Als am anderen Tage die Jesuiten wieder Abschied nahmen, um eine andere Gemeinde zu bekehren, glaubten sie, daß Gott mit ganz besonderem Wohlgefallen

auf sie vom Himmel herabschaut, weil sie so viele Menschen von der Krankheit der Ilnkeuschheit geheilt und am wahren Glauben befestigt hatten. Noch glücklicher aber war der Pfarrer, denn alles Verdienst kommt ja doch nur ihm allein zu, er bat die Missionäre berufen, bewirtet und bezahlt. Natürlich weiß er nicht, daß es noch einen gibt, der über die Mission noch glücklicher ist als Pfarrer und Jesuiten: das ist der Wirt. — 5 — tung hatte bereits begonnen, in langen Reihen hingen schon Greise und kleine Kinder

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Der Arbeiter
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Pagina 6 di 10
Data: 16.04.1924
Descrizione fisica: 10
De? Bergfried. Rr. 11. -ergebeugt. Doch Geschehenes ließ sich nicht mehr rück gängig machen. Sie stellte das Gericht dem Himmel an heim. Der Vater der liebsten Freundin moderte, durch den eigenen Bruder getötet, im Grab; dieser war auch nicht mehr unter den Lebenden, und der Bräutigam schmachtete -es Mordes angeklagt, im Gefängnis. Der Bräutigam! Ein schmerzliches Lächeln zuckte bei diesen; Gedanken über Lisbeths Gesiclft. Sie war in letzter Zeit nicht mehr so blind gewesen wie früher

nichts Neues! Eure Verstellungskunst war nicht sehr groß! Sie ist da, um der Geschichte ein Ende zu machen!" Sie faßte Friedel, der sich abgewandt hatte, bei der Hand und zog ihn zu Marianne heran. „Da habt ihr euch, ihr närrischen Leutchen!" schmollte sie in freundlichem Scherz, „wäret ihr von Äyfang an verständig gewesen, so hätte .mau sich viele Sorgen er spart. Doch noch ist es Zeit — und ich will dem Himmel danken, daß wenigstens ein Glück aus dem vielen Jam mer und Elend erblüht." * * Der lange

Günther als ein Opfer des Hasses und der Eifersucht fiel. Alljährlich am Allerseelenlage, wenn der rauhe Nord ost die welken Blätter über die Hetde hintreibt, wandeln die Enkel des langen Friedels und Karolinens zu dein pnmklosen Denkmal hinaus. Sie legen Blumen und Kränze nieder, und ihre Gebete für den so jäh aus dem Leben gerissenen Förster steigen ans andachtsvollem Her zen zum Himmel hinaus. Ende. Schlichte Betrachtungen über das Vater unser? VIII. „Richtet nicht und verdammet nicht," sprach

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 04.02.1936
Descrizione fisica: 8
zu. Nur schlagwortartig mögt hievon ein Ueberblrck gegeben werden. So sprach er von Perugia, wo sich heute die italienische Fremdenuniversi tät befindet, mit der Kirche San D o m e n i e o. dem gp. tischen Rathaus aus dem 14. Jahrhundert und der bekannten Fönte maggiore von Niccolo Pisano; von Siena, einer der schönsten Städte der Welt, mit seinen in drei Richtungen auseinandergehenden Straßenzügen und mit dem wie ehre Rakete in den Himmel ragenden Campanile auf der Piazza del nwrcato; weiters

seine beiden Hände in die ihrigen, „heute bringe ich dir gute Kunde. Keiner wird dich jemals wieder peinigen, dich quälen, denn — Kirchner ist tot." Godowi fuhr empor, seine Augen weiteten sich angst voll. „Agathe, was hast du getan?" Tiefes Weh durchzuckte sie. Der Vater war durch sein qualvolles Leben bereits so stark verwirrt, daß er seiner eigenen Tochter eine Schlechtigkeit zutraute. — Welch jammervolles Dasein für ihn! „Väterchen", sagte sie mit leiser Stimme, „Gott im Himmel hat selbst gerichtet

, — Kirchner ist verunglückt. — Er ist tot, sein Mund für immer verstummt." Stoch immer starrte der Fabriksherr feine Tochter an. „Ist es wahr?" „Ja, Väterchen, — Kirchner ist tot. Auf einer Bahre hat man ihn fortgetragen. Ein Stein oder ein anderer schwerer Gegenstand hat ihn getroffen. — Er ist tot." Die zitternden Hände Godowis falteten sich auf der Decke. „Er ist tot", murmelte er. „Vater im Himmel, hast du endlich Erbarmen mit mir armen Sünder? Agathe, wie kam es, erzähle

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 6 di 8
Data: 12.08.1938
Descrizione fisica: 8
, daß das Getreide schon geschnitten ist. Das Korn steht in goldenen Garben auf den leeren Stoppeln, aber die Bauern haben keine Eile, das Getreide bei dem schönen Wetter heim in die Scheunen zu führen. Wunderbar blau, den ewig wolkenlosen Himmel wider spiegelnd, zieht der breite Strom durch das Land. Alte, dicht belaubte Schwarzpappeln stellen sich an seinem Ufer malerisch zu prachtvoll dunklen Baumgruppen zusammen. Am Ufer liegt ein verlassenes Dorf. Die Schiffsmühle steht ermüdet still, Gänse sitzen

, will nicht geweckt sein, sie will ruhen in gesicherter Sommerstille, sie will schlafen, leise atmen und träumen. * Noch immer zeigt sich keine Wolke. Unermeßlich ruht die heitere Bläue des Himmels über dem verstaubten, dürren Lande. Das Gras ist verbrannt, die Halme rascheln wie Zischgold, die Wiesen sind braun. Würzig heiß duftet die vertrocknende Erde. Stechfliegen summen, Bremsen schwirren, Heuschrecken zirpen. Die Lerche trillert am Himmel, aber aus ihrem Gesänge ist kein rechter Jubel mehr herauszuhören

in der Pfanne schmoren muß. * Weiß der liebe Himmel, wo die vielen Vögel auf einmal hergekommen sind: Raben, Lachmöven, Kibitze, Sumpfhühnchen, Nebelkrähen, Bachstelzen, Sandläufer und Wildenten. Wer mag's ihnen zugetragen haben, daß sich's an diesem sinkenden Wasser auskömmlich leben läßt? Auf den Steinplatten der Dämme findet man überall halbverweste Fische, vertrocknete Barschköpfe, Gräten silb rige Schuppen, ausgedörrte Frösche, aufgeschlagene Mu scheln und zerbrochene

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 4 di 16
Data: 16.09.1937
Descrizione fisica: 16
: Das muß auch bei der Witwe im Tempel so gewesen sein. Sie hatte nur eine kleine Münze hinzu legen. Pfarrer: Ein Laienbruder, der dem Jesuiten orden angehörte, verlangte vor dem Sterben die Nadel, die er als Schneider in seinem Leben unzähligemale benützt hatte. Er hielt sie in der Hand und sagte: „Diese Nadel wird mir der Schlüssel zum Himmel sein." Als ihn die Ordensbrüder fragten, warum er auf sie so großes Ver trauen setze, antwortete er: „So oft ich diese Nadel ge brauchte, habe ich es Gott

, daß er Zuerst der heiligen Messe beiwohnen konnte. Alle seine Beschäftigungen heiligte er unablässig durch Gebet. Ueberall fand er Anlaß, seinen Geist zu Gott zu erheben. Je schwerer und mühsamer seine Arbeiten waren, umso lieber unternahm er sie- desto mehr Geduld hatte er dabei aus Liebe Zu Gott. Wenn ihn etwas recht schwer ankam, stellte er sich oft Jesus am Kreuze vor. Während seine Hand den Pflug führte, unterhielt sich sein Herz mit Gott. Er blickte bei seiner Arbeit oft voll Sehnsucht zum Himmel

, so auch das Böse. Eine schlechte Absicht kann sogar ein an sich gutes Werk wertlos machen. Jesus hat ja einmal gesagt: Wer betet, um von den Menschen gesehen zu werden, der hat seinen Lohn schon empfangen und im Himmel nichts mehr zu erwarten. Das gilt auch vom Fasten und vom Almosengeben. „Wenn du Almosen gibst, so posaune es nicht herum, damit die Leute erfahren, daß du Almosen gibst- deine linke Hand soll nicht wissen, was deine Rechte tut, so wird es Gott reichlich vergelten." Thomas: Menschenlob hört

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Neueste Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 20.08.1942
Descrizione fisica: 4
Lastwagen stiegen an den Ladebäumen in die Höhe und schwenk ten in die Luken ein wie Spielzeug. Nur mit den Tragtieren, da war es arg. Die Gäule waren alle miteinander der Ansicht, daß sie mit so einer Sache nichts zu tun hätten. Sie waren für das Gebirge da, sagten sie, aber nicht für das Wasser. Da kam so ein'verdächtig viereckiger Kasten an den Drahffeilen vom Himmel herunter geschwebt, eine Wand ging auf und da sollten nun die Gäule hinein, je zwei miteinander. Nein, das konnte niemand

, ki'mm, tüen mier no an Schnapser. Und er mischte die Karten und warf aus. Grean isch Trumpf, sagte der Kasper, mein Freund, und wia es grad kimmt, i Hab an grean Kinig in der Hand und Hab die Dam dazue. Und dös Meer ischt so schian stad und ruhig gwesen und der Himmel so schian. und mein Vierz ger dazue, die größte Freud Hab i ghabt. Vierzg, Hab i gsagt! Grad wia i dös sag, ischt auf amol a Höllenkräch 'in der Lust. Uens zwoa schmeißts von der Ankerketten, auf der mier gsefsen sein, zehn Meter weit

Mann von ungefähr 36 bis . 49 Jahren — Prinz Apsilanti, der ehemalige griechische Generalkonsul in Casablanca, wie ich später erfuhr. Er hielt den Theddybär seines kleinen, blonden Sohnes im Arm, der mit seiner Mutter hinter mir saß. Von Zeit zu Zeit stieß der bleiche Prinz einen Seufzer aus und sandte einen sehnsuchtsvollen Blick gen Himmel. Ganz wie im Film! Wahrscheinlich dachte er an sein fernes Schloß. — Der Engländer hinter ihm, der seinen diplomatischen Paß die ganze Zeit sichtbar und bewußt

. Als der Aankee nun selbst zum Trünke ansetzen wollte, geschah das Unerwartete. Es gab einen mächtigen Knall. Es folgte noch einer und noch einer. Es hörte sich fast wie Flakschießen an. Aufgeregt starrten die Fluggäste aus den Fenstern. Da sahen sie unter dem linken Flügel des stäh lernen Vogsls die Schüsse hängen, wie kleine duftige, bräunlichweiße Wolken. Der portugiesische Funker begann eiligst zu funken. Ein englisches Kriegsschiff — deutlich erkannten wir es — donnerte aus allen Geschützen gen Himmel

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