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Kitzbüheler Nachrichten
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Pagina 5 di 10
Data: 28.01.1939
Descrizione fisica: 10
is Bedienung dabei. „Schön. Und kann die Dame gleich heute noch —" „Heut' noch? O ja, natürlich. Ich werd' gleich alles richten. Darf ich fragen, auf wie lang?" ,>Das weiß ich noch nicht. Das hängt von Um ständen ab. Hier haben Sie bis zum 15. August —" „Danke schön. Ich werd's bestätigen." Hermann und Lisa sitzen um fünf Uhr nachmittags auf der Terrasse des Kurparkhotels. „Schau, Lisa, solche Dinge müssen radikal gemacht werden oder gar nicht. ES hat gar keinen Sinn, mit ihm zu reden. Wir waren ja eben

. Wieder brennt oie kleine grüne Lampe im Pavillon. Hermann hat ihn bezogen. Die Wohnung in der Mietskaserne hat er aufgegeben. Es war ein Akt der Pietät gegen den toten Kame raden, daß sie alle gesagt hatten: „Wo er gelebt und gewohnt hat, das darf in keine fremde Hand!" Der Eigentümer sympathisiert mit der Partei. ^ Es ist chm recht. Hermann hat seit der Beerdigung seines Freundes sich offiziell zur Partei erklärt und sich mit allen Kräften für die Enthaftung Lutz' eingesetzt. Er hat sich dadurch

alle die zu Freunden gemacht, die Rudolfs Freunde sind. — Es ist Abend. Hermann hat Bücher vor sich mtt studiert. Statt der zersprungenen Glocke ist ein Klopfer am Tor. Jetzt fällt er dreimal nieder. Poldi Lindner ist atemlos. „Kommst du mit? Vor dem Landesgericht sind wir alle beisammen. „Es heißt, sie sollten enthaftet werden. Sicher ist es mcht." Hermann schlägt seine Bücher zu. „Ich komme." Er schlüpft in seinen Mäntel und schnallt den Gürtel fest. „Wir wollen ihnen eine Ovation bringen", sagt Poldi

, „bei Georg Fiedler ist nachher Essen. Wenn sie nur alle frei werden. Der Magerer, der Ulrich, Schmidt und Schwandler sitzen seit damals, seit die Keilerei vor der Universität war." Hermann löscht die Lampe. „Gehen wir!" Sie schlagen das schwarze Parktor zu. Die Argentiner Straße ist schwach belebt. Poldi sagt leise: „Also hat wirklich die Staatsanwaltschaft Linz gegen Proksch das Verfahren wegen Hochverrat eingeleitet." „Unglaublich!" Hermann schüttelt den Kopf. „Das ist noch eher begreiflich", sagt

Poldi, „aber die Aberkennung der Mandate für die nationalsozialisti schen Landtagsabgeordneten, das ist eine verfassungs widrige Handlung. Und noch nicht genug. Der Anschlag auf die Trisaner Brücke — das sollen natürlich wieder wir gewesen sein." Hermann bleibt stehen. „Das muß sich ja erhärten, daß das nicht wahr ist." „Lieber Hermann, was heute erhärtet wird, ist das, was erhärtet werden soll — was die Regierung erhärtet haben will. Als die Schuldigen vor aller Welt gelten natürlich

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 3 di 4
Data: 10.08.1938
Descrizione fisica: 4
, teppichbelegten Treppen, die den Laut ihrer Schritte einsaugen. „Befehlen gnädige Frau den Wagen?" fragt Paul, der aus der Garage kommt. Sie muß schlucken, um sprechen zu können. „Nein, Paul. Ich mache nur eine Besorgung." Er reißt das Tor auf, und sein Blick bleibt auf dem kleinen Handkoffer haften. Dann geht er kopfschüttelnd in die Küche. # Acht Tage sind vergangen. Wieder brennt die kleine grüne Lampe km Pavillon. Hermann hat ihn bezogen. Die Wohnung in der Mietskaserne hat er aufgegeben. Es war ein Akt

der Pietät gegen den toten Kameraden, daß sie alle gesagt hatten: „Wo er gelebt und gewohnt hat, das darf in keine fremde Hand!" Der Eigentümer sympathisiert mit der Partei. Es ist ihm recht. Hermann hat feit der Beerdigung seines Freundes sich ofsiziell zur Partei erklärt und sich mit allen Kräften für die Enthaftung Rudolf Lutz' eingesetzt. Er hat sich dadurch alle die zu Freunden gemacht, die Rudolfs Freunde sind. — Es ist Abend. Hermann hat Bücher vor sich Wrd^trMert. Statt der zersprungenen Glocke

des Reichsnährstandsgefetzes in Liquidation gegangen. Die Liquidationsstelle ist die Landesbauern schaft Alpenland in Salzburg, Gaisbergstraße 7. Die Poldi Lindner ist atemlos. „Kommst du mit? Vor dem Landesgericht sind wir alle beisammen. Es heißt, sie sollten ... enthaftet werden. Sicher ist es nicht." Hermann schlägt seine Bücher zu. „Ich komme." Er schlüpft in seinen Mantel und schnallt den Gürtel fest. „Wir wollen ihnen eine Ovation bringen", sagt Poldi, „bei Georg Fiedler ist nachher Essen. Wenn sie nur alle frei

; werden! Der Magerer, der Ulrich, Schmidt und Schwandler j sitzen seit damals, feit die Keilerei an der Universität war." Hermann löscht die Lampe. „Gehen wir!" Sie schlagen das schwarze Parktor zu. — Die Argentiner Straße ist schwach belebt. Poldi sagt leise: „Also hat wirklich die Staatsanwalt schaft Linz gegen Pr 0 ksch das Verfahren wegen Hoch verrat eingeleitet." „Unglaublich!" Hermann fchüttett den Kopf. „Das ist noch eher begreiflich", sagt Poldi, „aber die Aberkennung der Mandate

für die nationalsozialistischen Landtagsabgeordneten, das ist eine ... verfassungswidrige Handlung. Und noch nicht genug. Der Anschlag auf die Trisaner Brücke ... das sollen natürlich auch wieder wir gewesen sein." Hermann bleibt stehen, „tzas muß sich ja erhärten, daß das nicht wahr ist." _ „Lieber Hermann, was heute erhärtet wird, ist das, was erhärtet werden soll ... was die Regierung erhärtet haben will. Als die Schuldigen vor aller Welt gelten natürlich. . . wir." Auf dem Platz und in den Straßen vor dem Landes gericht

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Neueste Zeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 17.04.1931
Descrizione fisica: 8
Obexer der Innsbrucker Tagespreise und dem Personal der Lokalbahn den Dank aus und betonte mit besonderer Freude, daß zwischen Verwaltungsrat und Personal in der letzten Zeit ein sehr gutes und für beide Teile er sprießliches Verhältnis herrsche. Der Abschied von Hermann von Schullern. Innsbruck, 16. April. Auf dem städtischen Westfriedhofe fand heute um 10 Uhr vormittags in stiller Weise die Beerdigung des am Dienstag seinem Leiden erlegenen Universitätspro fessors Hofrat Hermann Schullern

von Schratten- hofen statt. Vor dieser Stunde versammelten sich in der schwarz ausgeschlagenen Friedhofskapelle mit der Familie des Verblichenen alle ihm Nahestehenden, die Vertreter des Landes, der Stadt, der Wissenschaft und ihrer Insti tute, der kirchlichen und weltlichen Behörden sowie der zahlreichen Vereingungen, denen Hermann v. Schullern stets ein warmer Förderer gewesen war. Neben dem mit zahlreichen Kränzen bedeckten Metallsarge hatten die Pedelle der Universität Aufstellung genommen

. Nach der feierlichen Einsegnung bewegte sich der Leichenzug zu der unter den Friedhofsarkaden gelegenen Gruft der Familie von Schullern, wo der Rektor der Leopold- Franzens-Universität Se. Magnifizenz Dr. Kogler dem Dahingegangenen folgenden ergreifenden Nachruf widmete: „Einer unserer Besten ist aus unserer Mitte abberufen worden. Hermann Schullern! Leider hast Du den an Dich ergangenen Ruf nicht ablehnen können. Trauernd sicht an Deinem offenen Grabe die Universität Innsbruck, deren Schicksal im letzten halben

, jedem einzelnen bist Du ein hilfreicher Freund, Berater und Führer gewesen. Hermann Schullern! Ich danke Dir für alles, was Du uns getan, was Du uns gewesen bist. Ich danke Dir im Namen der Universität, ich danke Dir im Namen Mer Kollegen. Es ist eine der traurigsten Pflichten des Rektors, einem seiner Vorgänger den letzten Gruß entbieten zu müssen. Nur von dem, was an Dir sterblich war, nehmen wir Abschied, aber Dein Geist wird stets unter uns weilen und für das Fortleben Deines Namens bürgen Deine Werke

und Dein Andenken werden wir in Ehren halten, bis wir Dir selbst Nachfolgen. Hermann Schullern! Habe Dank! Leb' wohl!" Weitere das verdienstvolle Wirken Hermanns von Schullern ehrende Nachrufe hielten Stabshauptmann d. R. Molling im Namen der Tiroler Landsmannschaft mit dem besonderen Hinweis auf das unermüdliche Ein treten Schullerns für seine Tiroler Volksgenossen und Dr. Vogl namens der akademischen Sängerschaft „Skal den", der der Verblichene als Alter Herr angehört hatte. So nahm die Heimat von Hermann

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Der Arbeiter
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Pagina 5 di 12
Data: 26.10.1932
Descrizione fisica: 12
ten — (bemerkte ich zu Hermann) genau, wie in Köln selbst. Daß ich aus dem Staunen gar nicht herauskam, versteht sich von selbst. Lächelnd betrachtete mich Herr Chieo. „Allerlei Arbeit das", meinte er, „nicht wahr?" „Allerdings! Das muß ja eine Arbeit von Jahrhun derten gewesen sein!" Gerade wie am Dome in Köln selbst." „Das nun doch nicht. Aber 35 Jahre haben 2000 Maurer und Steinmetzen Tag und Nacht zu tun ge habt. Drei Schichten täglich! Die Hauptarbeit war natürlich das Innere!" „Das Innere

et Cardinalis — Ecclesiae — Internationalis . . „Nein Karl!" rief Hermann da plötzlich, „das geht M weit! Das hast du nicht gesehen!" „Auf mein soldatisches Ehrenwort!" sagte ich, „ge nau wie ich es sage." Nun erst bemerkte ich, wie Thea bleich geworden war . . . Uebrigens war es schon fast elf Uhr. So sagten wir uns „Gute-Nacht" und gingen zu Bett . . . * Ich bin immer noch ganz aufgeregt! Ha, der Schrek- ken! ... Ich konnte nicht in der Kabine bleiben. Ich mutzte an Bord, frische Luft schnaufen

mich zu ihr und fragte freundlich: „Thea, was ist?" Als Antwort vernahm ich leises Weinen und Schluchzen . . . Dann endlich: „Ist es denn wirklich wahr, daß Hermann Bischof geworden ist?" Das hatte ich mir natürlich sofort gedacht als sie kE, da ich an ihr Erbleichen am Abend vorher dachte. „Gesehen habe ich das allerdings, Thea. Aber was soll denn das? Das war doch ein Traum, vielleicht eine autosuggestive Mystifikation, die dich nicht zu beun ruhigen braucht..." „Und von unseren Nachkommen hast du garnichts gehört

und gesehen?" Ich konnte nur den Kopf schütteln . . . „O Karl!" sagte sie dann, indem sie ihren Arm um mich schlang, „ich habe die bestimmte Ahnung» daß ich bald sterben muß." Nur mit großer Mühe gelang es mir, sie etivas zu beruhigen. * Sonntag, 12. Juli. Das Tigertier! Ich erwachte, weil die Sonne durch das Kabinen fenster mir ins Gesicht schien. Also zwischen 9 und 9 Uhr 30. Aus dem Tagesraum kam Stimmengemur mel. Ah, dachte ich, es ist heute Sonntag! Hermann und unsere Leute halten ihre Morgenandacht

. Sie wa ren eben fertig, als ich zu ihnen hineintrat. Weil Thea sich nicht wohlfühlte, mußte Gratz den Kaffee machen. Dann überlegten wir, was anfangen? Ein Spazier gang hinunter in die Schlucht, um die Goldader zu fin den — wenn möglich. „Ich möchte aber vorschlagen, die Gewehre mitzu nehmen", sagte Natz, „gestern sah ich etwas im Ge büsch umherschleichen." Auch Gratz hatte gemeint, etwas wie eine große Katze gesehen zu haben. Rex durfte heute mitgehen ... Während Hermann und ich unsere Gewehre zurecht

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Neueste Zeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 27.06.1939
Descrizione fisica: 6
Unterberger, verschiedene Ge- lNachdruck verboten.) 23 Oie Stimme cles vlutes Roman von Marie Schmidtsberg llrheber-Rechrsschuy: Drel-Quell-.n-Peilag. KönigsbrlM lBez. Dresden) Hermann war ein aufgewecktes Kind. Unbewußt hatte er schon immer empfunden, das irgend etwas in feinem Leben anders war als in dem anderer Kinder. Heute wußte er, was es war: Er hatte ja keinen Vater! * Seine blauen Augen, die noch von verhaltenen Tränen glänzten, hefteten sich in dringlicher Frage auf das Gesicht der Mutter

und liegt auf dem Kirchhof. Ist mein Vater auch tot?" Hermann glaubte jetzt zu verstehen. Lena wand sich unter diesen folternden Fragen. Was sollte sie sagen? Durfte sie lügen, wo er die Wahrheit noch nicht ver- sichen konnte? Würde nicht sein unbedingtes Vertrauen har ter leiden, wenn er es später erfuhr? . »Ja, wenigstens für uns. Später, wenn du erst verstehst, ^>arde ich dir das erklären", sagte sie. „Denk nur, Onkel Wil- Am wäre dein Vater." Hermann schüttelte energisch den Kopf. »Nein

hinausragte, war maßgebend für den schönen, nachhaltigen Eindruck der Veranstaltung im Ganzen, zu dem sich außerdem die Erkenntnis gesellte, daß man es ausnahms los mit Schülern und Schülerinnen zu tun hatte, die, von ihren Lehrern mit Verständnis geführt, mit Liebe und Fleiß ihrer Ausbildung obliegen. Dr. Hermann Gerhardinger. Friedrich Silcher Zu seinem 150. Geburtstag am 27. Juni Friedrich S i l ch e r aus Schnaich im Schwabenland gebührt das Verdienst, unserem Volke in Nord und Süd und Ost und West

wieder würde er seine Vaterlosig keit zu spüren bekommen. Mit häßlichen Worten würde man ihm später den Makel, der ihm anhaftete, vorwerfen. Er würde ihn wie eine schwere Bürde durch sein ganzes Leben tragen. Waren das nicht Eickhoffs Worte? Oh, er hatte recht. Er hatte recht! Und wie hatte er weiter gesagt? „Dann wird er seiner Mutter fluchen, daß sie ihm in kleinlicher Selbstsucht die Zukunft ver baute." Tat sie das? Hermann brauchte doch nicht hier bleiben. Es gab so viele schöne bestiedigende Berufe, warum mußte er gerade

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 10
Data: 09.12.1938
Descrizione fisica: 10
und Hermann Göring treffen ein Um 12.23 Uhr traf der Sonderzug des Generalfeld- marschalls Göring auf den: Kieler Hauptbahnhof ein. Sine nach vielen Tausenden zählende Menschenmenge be reitete dem Schöpfer der deutschen Luftwaffe, mit dem sich die Kriegsmarinestadt gerade an diesenl Tag beson ders eng verbunden fühlte, stürmische Begrüßungskund- gebüngen. Zehn Minuten später fuhr der Sonderzug des Füh rers und Reichskanzlers in den Bahnhof ein. Damit war eine geschichtliche Stunde für Deutschlands

des Schiffes emporstieg. Re Taufrede Hermann Göringr Lauge dauerte es, bis Generalfeldmarschall Göring das Wort zur Taufrede nehmen konnte. Zu Beginn der Taufrede für den Flugzeugträger „Graf Zeppelin" hob Generalfeldmarschall Göring her vor, daß der Stapellauf dieses ersten Flugzeugträgers unserer Kriegsmarine durch die Anwesenheit des Führers besondere Bedeutung gewinne. „Die stolze deutsche Wehr macht zu Lande, zu Wasser und in der Luft ist Ihr Werk, dem Ihre stete Sorge gilt. Mit stahlharter

." Mit einem Wunsch zu glückhafter Fahrt, heißem Dank an den Führer, der Deutschlands Wehrkraft schuf, schloß Generalfeldmarschall Göring seine Taufrede. Brau send stimmten die 60.000 in das Sieg-Heil auf Adolf Hitler ein. Als die letzten Worte Hermann Görings verklungen waren und noch der Beifall der Massen dröhnte, da don nerte der Startschuß über den Hafen, freie Bahn fordernd für den Ablauf des Schiffskolosses. Die Taufpatin, Gräfin Hella von Brandenstein- Zeppelin trat vor das Mikrophon und sprach die Tauf

Löflund ein. Sie grüßten den Füh rer, neben ihm Hermann Göring und das neue Schiff, für das kein würdigerer Nahmen hätte gewählt werden können. Getragen von dem Dank und der Verehrung aller, verließ der Führer mit Generalfeldmarschall Göring die Taufkanzel und begab sich unter Jubelstürmen zum Aviso Grille. Während der Fahrt des Führers durch den Hafen krachten die ' Salutsaloen über das Wasser. Deutschlands Kriegsflotte grüßte ihren Schöpfer und Obersten Befehls haber.

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 8 di 8
Data: 18.01.1934
Descrizione fisica: 8
„Monsieur Lambertbier", Schau spiel in drei Akten von Louis Verneuil. In den Hauptrollen Sieg- liu.de Weichert und -Hans Hais. (Gcmcinschaftsbühne Gruppe V, Farbe grün.) Freitag volkstümliche Vorstellung „Hcrodes und Mariamnc". Preise von 8 —.50 bis 3.—. Hermann Bahr worden Am Nlontag abends ist, wie.wir schon kurz mitgeteilt haben» der österreichische Dichter und Dramatiker Hermann Bahr in München an einer Lungenentzündung gestorben. Bahr stand im 71. Lebensjahre. Mit Herinann Bahr

. Aus den, Deutschnationalen und Antisemiten wurde ein So zialist.' Die Unterdrückung und Verfolgung der damals, in den Airfängen ihres Ausstieges stehenden Arbeiterschaft wies dem jun gen, mit idealen Ideen erfüllten Bahr den ersten richtigen Weg. Mit seiner Ueöcrwindung des Naturalismus kan, er zur nach haltenden Umstellung seiner Geistesrichtnng: zuerst noch Sym bolist und Dekadent., wurde Hermann Bahr der strenggläubige Katholik. Er gab es in späteren Jahren selber zu. daß es ihm nie an Begabung gefehlt hätte

, sich umzuschalten. und daß es ihm. immer geglückt sei, ganze Seiten aus seinem Leben zu streichen. Ueber den Lebenslauf gibt Hermann Bahr in: seiner Selbst biographie. die im Sommer 1913 erschien, eingehend Auskunft. Im Juli 1863 wurde er als Kind des k. k. Notars Dr. Alois Bahr in Linz an der Donau geboren. Mit vierzehn Jahren kommt er nach Salzburg: mit achtzehn, Jahren nach Wien an die Univer sität. Dort wird er relegiert, weil er für Richard Wagner eine politische Rede hielt. In den kommenden Jahren tritt

wird er Direktor des j Wiener Burgtheaters. übersiedelt 1922'nach Salzburg und dann ,! mit seiner Frau, der Kammersängerin Anna Bahr-Mildenburg. \ nach München, wo er nun starb. Sein Schaffen ist unendlich reichhaltig. Neben zwanzig Ban- ' den Kritiken und den gesammelten Aufsätzen des „Tagebuches" - schrieb Hermann, Bahr eine Reihe von Romanen und'Theater stücken, von denen nur die wichtigsten angeführt folgende sind: Die Romane „Theater", „Die Wahl", „Himmelfahrt", „Die Rotte Korahs", „Driit", „O Mensch

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 3 di 16
Data: 10.06.1911
Descrizione fisica: 16
eine Resolution, wenn neben derselben in der unglaublichsten Art und Weise gehetzt wird? Landgemeindenwahlbezirk Reutte-Silz- Telfs. Katholisch-konservativer Kandidat: Dr. Hermann Stern, Advokat in Reutte. Santens, 5. Juni. Heute fand hier beim Saurer nachmittags 1 Uhr eine Wählerver sammlung des Dr. Stern statt. Der Besuch war glänzend und dürfte Sautens wohl noch nie eine so gut besuchte Versammlung gesehen haben. Den Vorsitz führte Stanislaus Ennemoser. Die Aus führungen des Kandidaten fanden allgemeine

und ungeteilte Zustimmung. ■vfr Umhansen. Am Pfingstdienstag war eine kon servative Wählerversammlung in Umhausen im Marberger Hotel. Diese Versammlung kann man eine Musterversammlung nennen, einmal deswegen, weil der Herr Professor Dr. M a l f a t t i den Stand punkt des konservativen Kandidaten Dr. Hermann Stern, den er im Reichsrat einnehmen wird, in Angelegenheiten der Religion, Politik und des Steuerwesens, so klar und allen verständlich machte, wie es nicht wünschenswerter lein könnte. Die Ausführungen

, Herr Doktor Hermann Stern, seine Wählerversammlung, welche von hiesigen Wählern und auch von der Umgebung trotz schlechter Witterung glänzend besucht war. Auch die Orts geistlichkeit war erschienen. Msgr. Dekan Al. Rautenkranz begrüßte als Vorsitzender die Versammlung und gab als Grund seines Erschei nens zur heutigen Wählerversammlung seine vollste Ueberzeugung und Sympathie für den Kandidaten Doktor Stern und für die Grundsätze der katholisch- konservativen Partei, die Dr. Stern vertrete

, welchen man nach unparteiischer Ueberlegung als den Besseren und Tauglicheren erkenne. Die Ver sammlung wurde mit einem dreifachen „Hoch!" auf Papst und Kaiser geschlossen. * In Pettnau fand beim Untern Wirt am 5. Juni nachmittag eine glänzend besuchte Wähler versammlung des Dr. Stern statt. Hier wird die konservative Mehrheit heuer noch stärker als im Jahre 1907 sein. * Scharnitz. Die Person des konservativen Wahlwerbers Dr. Hermann Stern, wird hier recht günstig beurteilt und man hofft, für denselben am Wahltag recht viele

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 5 di 12
Data: 27.11.1909
Descrizione fisica: 12
als vollgiltig erachteten Beweis liefern, daß der Berichti gung der Frau Wwe. Glonner kein Glauben beigemessen werden kann. Die unter dem 6. Oktober 1903 von Apollo nia Glonner und Hermann Hueber vor dem Notar substituten Dr. Josef Strimmer in Innsbruck eigenhändig unterschriebene, am 13. Oktober 1903 beim Grundbuchsamt Innsbruck, G.-Z 2222/3, verfachte Teilungsurkunde sagt im Wortlaute: I. 1 „Dre Geschwister Hermann Hueber und Apollonia Glonner ; besitzen nachstehende in der Katastralgenleinde Innsbruck

ge- j legeneu Realitäten je zur HäW in ihrem gemeinschaftlichen ! Elge.itume. s 1. ) HanS Nr. 9, Karlstraße und Garten B.-P. 592 , j G -P. 376, Grundbuchs Einlage Zahl 652 ; 2. ) HauS Nr. 1, Margarethenplatz oder Nr. 13 Karl- straße samt Hofraum, B. P. 590." n. „Die genannten Teilhaber vereinbaren nun hiemit die Teilung der obigen gemeinschaftlichrn Realitären in der Weise, daß 1) Hermann Hueber das HanS Nr. 13 Karlstraße samt Hofraum im obigen Wertanschlag per . . . 140000 Kr. in sein Alleineigentum

Dr. Hermann Stern-Innsbruck sprach über die Tätigkeit des vielgerühmten Volksparlaments. Er fand großen Beifall. Herr Dr. v. Wacker- n e II zog eine Parallele zwischen der Wirtschaft im Landtage ehemals und jetzt unter der neuen Herrschaft. Seine Rede findet sich an anderer Stelle. Die Zuhörer hingen geradezu an den Lippen des Redners, der in bekannt gediegener Weise dem Volke wirkliche und wahrhafte Auf klärung über die jetzige Wirtschaft im Lande gab. Wiederholt wurde eine etwa anwesende Oppo sition

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Neueste Zeitung
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Pagina 2 di 12
Data: 08.06.1934
Descrizione fisica: 12
Professor, der an der Friedrich- Wilhelm-Universität in Berlin im Jahre 1922 einen Vor trag hielt. Shepherd hat sich während des Krieges auf das wärmste für die deutschen Kriegsgefangenen in Sibirien ein gesetzt und die Gefangenenfürsorge erfolgreich betreut. Soering und der Echlohherr von Mauterndvrj. Wie aus Mauterndorf im Lungau schon berichtet! wurde, ist der Besitzer des dortigen Schlosses, Dr. Hermann Ritter von E p e n st e i n, gestorben. Dr. von Epenstein er. reichte das hohe Alter

von 85 Jahren. Er arbeitete in }ei ntt Jugend als Arzt in den deutschen Kolonien. Der Ver. storbene entfaltete später auch in Oesterreich, wo er seit langer Zeit einen erheblichen Teil des Jahres verlebte, eine aus gedehnte charitative Tätigkeit, die sich in zahlreichen Wohl- fahrtsstiftungen, Gründung von Spitälern und Dotierung M Kunstinstituten mit Geldspenden ausdrückte. Hermann von Epenstein war durch viele Jahrzehnte M der Familie des jetzigen deutschen Reichsministers Hermann

Goerings den Mattseer Notar Dr. Hueber, der seinerzeit als Abgeordneter des Heimatblocks eine Zejj- lang österreichischer Iustizminister war. Später trat Dr. Hueb« aus dem Heimatschutz aus und wendete sich wieder ganz seiner judiziellen Privatpraxis zu. Ein Bruder Goerings arbeitet stj Jahren fern von aller Politik in einem Wiener Industrie unternehmen als Ingenieur. Hermann Ritter von Epenstein verfügte über ein sehr nain- haftes Vermögen, das ihn in die Lage versetzte, bereits ir früher Jugend

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 09.11.1920
Descrizione fisica: 8
, Rud. Spie gl und Rudolf Worelly. Oberspiolleiter Emil Reißner und Kapellmeister K. S. Eglauer haben die Einstudierung geleitet und dürften die vor kommenden nrodernen Tänze besonderes Aus sehen erwecken. . Mittwoch wird als volkstümliche Vorstellung bei halben Preisen zur Feier des Geburtstages Friedrich v. Schillers dessen Trauerspiel „Maria Stuart" gegeben. , In Vorbereitung: „Die Boheme, Oper v. Puc- cini, „Wienerinnen", Lustspiel von Hermann Bahr, „Frühlingsruft", Operette von Jobamr Strauß

. Morituri von Hermann Sudermann. Teja, der Heldenkönig der Oftgothen, ist vom Schicksal dazu ansersehen, sein tapferes,' heldenmütiges Volk in den sicheren Untergang zu führen, wenn es nicht vorzieht, Hungers zu sterben. Die Gothen sind bereit, lieber in grausiger Schlacht zu fallen, als durch Hunger zugrunde zu gehen; sie sind bereit zu sterben. — Fritzchen, Schauspiel in einen: Akt,, ein Lebensbild aus geschichtlicher Vergangenheit. Ter Herr Major, der in seiner Jugend als wasch echter Offizier

Harffnaun als Lungenkranker Prinz.! Die darstellerisch schwerste Aufgabe'des ganzeN- Films fiel Hermann Thimig zu und wurde von- diesem mit viel Geschick und künstlerischer Kraft'! gelöst. Schöne Bilder erhöhen noch den Wert die-! ses gediegeNemSpielsistns, dessen..Erfolg ideh SB#»; sucher mit Tränen des Ergriffenseins qmttüerÄrj wird. Ein Erfolg schließlich, der sonst nur Schla- gern dieser Art zuteil wird.. BkieMM«: -HÄ Brixlegg. „Die Herkunft Jesu" ist in. der- Wagnerschm Buchhandlung in Jnnsbrrnk

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Tiroler Post
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Pagina 4 di 16
Data: 11.05.1901
Descrizione fisica: 16
und Vorarlberg ernannt. NeueOberlandesgerichtsräthe. Die„W. Ztg." vom 3. Mai meldet: Se. Majestät der Kaiser verlieh den Landesgerichtsräthen Karl Pflaundler in Innsbruck und Emil Sette in Roveredo den Titel und Character eines Ober-Landesgerichts- rathes. Patriotischer Verein. Die Sonntag abends in Willen unter dem Vorsitze des Obmannes Dr. Hermann Schumacher abgehaltene belebte Monats-, zugleich Generalversammlung hatte sich am Schlüsse des Vereinsjahres hauptsächlich mit der Neuwvhl der Vereinsleitung

, Engelbert Heim, Josef Potschka, Eduard Sailer, Dr. Hermann Schumacher, Josef Tiefenbacher. Die Stelle des Obmannes übernahm wieder Dr. Schumacher, jene des Obmannstellvertreters Alois Fischer, in die Schriftführergeschäfte theilen sich Josef Potschka und Josef Dietrich, Cassier bleibt Tiefenbacher. Mit einem Hoch auf den Obmann endigte spät die Versammlung. Akademischer Verein der Mathematiker in Innsbruck. Bei der am 4. Mai d. I. statt gefundenen Neuwahl giengen als Ausschussmit glieder hervor: Herr

Theodor Konrath, Vor stand ; Herr Hermann Ferd. H ä m m e r l e, Vor stand-Stellvertreter und Cassier; P. Erembert Heckl, Schriftführer; P. Hugo Schram m, Bibliothekar. Katholischer Jugendbund. Nachdem endlich die genehmigten Statuten von der k. k. Statt halterei herabgelangt sind, hielt der katholische Jugendbund am 3. Mai seine erste constituierende Generalversammlung ab. Das Wahlergebnis im Präsidium war folgendes: Friedrich Ritter von Lama, Präsident; stuck. tlleol. Adam, Vice- präsident

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 12
Data: 29.05.1954
Descrizione fisica: 12
der Oesterreichischen Gesell schaft für Gynäkologie und Geburtshilfe statt. Als Vorsitzende fungieren bei der Röntgenologentagung Prof. Dr. Leb (Graz) und Prof. Ruckensteiner (Innsbruck), bei der Krebstagung Prof. Denk (Wien) und bei der Gynäkologentagung Prof Zacherl (Wien). Alle drei Kongresse werden in den Räumen des neu eröffneten Stadtsaalgebäudes statt finden. Für die Wahlen in die Tiroler Aerztekam- mer wurde eine Einheitsliste mit Berücksich tigung sämtlicher Aerztegruppen aufgestellt. Hermann Gilms

90. Todestag. Am 31. Mai 1864 verschied Tirols größter lyrischer Dich ter Hermann Gilm in Linz a. D. 1868 wurden die sterblichen Ueberreste Gilms in seine Heimatstadt Innsbruck überführt und in einem Ehrengrabe am Städt. Friedhofe zur letzten Ruhe bestattet. Hermann Gilm wurde am 1. November 1812 als Sohn des Stadtge richtsassessors Johann Nep. Gilm zu Inns bruck geboren. Die Vaterstadt des Dichters sollte diesen Gedenktag nicht ohne eine schlichte Feier vorübergehen lassen. Das Bergbaumuseum In Solbad

aus Brünn, 60 Jahre; Josefine Pellegrini geb. Christleth, Rentnerin, 59 Jahre; Johann Plangger, ehern. Platzmeister, 79 Jahre; Dr. Hermann Wiek, Rechtsanwalt in Solbad Hall, 67 Jahr«. Innsbruck muB noch schöner werden Einem Artikel des Innsbrucker Verschöne- lungsvereines entnehmen wir: In diesen Wochen wirbt der Innsbrucker Verschönerungsverein um jeden Innsbrucker; er tut es mit Recht, denn welcher Innsbruk- ker hat noch nie die vielfältigen Segenstaten dieses Vereins

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 27.07.1954
Descrizione fisica: 6
Mit gliedschaft Gabriel Stubenvoll, Josef Mit terer, Josef Sattler, Karl Grähsl, Karl Münch, für 40jährige Josef Herzmann, Josef Ruech, Johann Witting, Alois Gschwendtner, Hermann Bauer, Hermann Mitterer, Max Bliem, Peter Hamberger, Franz Mitterer, für 25jährige Kommandant-Stellvertreter Franz Atzl, Rudolf Winkler, Franz Oberlechner, Max Kellerer, Alois Hofreiter, von der Be triebsfeuerwehr der Jenbacher Werke Franz Penz und Engelbert Plaschek. Die Feier schloß mit einer sehr reichhalti gen Tombola

„Gestorben in Mailand . von Dok tor Hermann Holzmann. Hermann Brix hat die Hauptrolle übernommen. Regle führt Fritz Bieler. Landesjugendreferat. Orgelkonzert in der Silber nen Kapelle Mittwoch. 20 Uhr, mit Werken alter italienischer und deutscher Orgelmeister. Karten an der Kasse der Hofburg und ln der Musikalien, handlung Tyrolia, Maria-Theresien-Straße. „Der fröhliche Weinberg*. Nach Zuckmayers gleich namigem Theaterstück gedreht. Ist dieser Film vor allem Jenen besonders zu empfehlen, die gerne lachen

wieder unter Beweis gestellt hat. ist eine Persönlichkeit, die ehrende Anerkennung zweifellos verdient, die ihm auch hier zuteil wurde. Für den Abend war das Programm einer Fest- akademie zusammengestellt worden, um deren Gelingen steh gleichermaßen verdient machten: Die Amraser Musikkapelle, die Sängervereinigung „Wolkensteiner" unter Prof. Arthur Kanetscheider. Dr. Hermann Egger vom Landessender Tirol »1® Begleiter am Klavier, die Gebrüder Schletterer und die Mitglieder unseres Landesthaters Han* Welz, Christa

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