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Tiroler Gemeinde-Blatt
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Pagina 2 di 8
Data: 25.05.1912
Descrizione fisica: 8
2. Die Sterbefälle. Sowohl die allgemeine als auch die Säuglings-- sterblichkeit wird in nachstehender Zahlxnübersicht zur Darstellung gebracht. Stadt Jahr Sterbefäl ganze überhaupt a. 1OO0 Sterbefäl 1. Lebeui überhaupt a. 100 Lbdg. Berlin 1880 32 823 29,7 13 838 31,3 1909 31 840 15,1 7178 14,6 Hamburg 1880 10193 25,2 (4 i 22') (25.0) 1909 12 948 14,6 3 067 13,8 München 188) 7 887 34,7 3 323 36,9 1909 10 060 17,4 2 757 18,3 Leipzig 1880 3 627 24,6 1247 24,9 1909 7 737 14,4 2 335 16,9 Wien 1880

zurückzuführen, was aus den beiden letzten Spalten der vorstehenden tabellarischen Uebersicht erhellt. In Berlin, Hamburg, München, Paris und Zürich sank die Säuglingssterblichkeit auf die Hälfte, in Amsterdam und Stockholm sogar auf den dritten Teil. Die Zahl 0 Es mußten hier die Zahlen für folgende Jahre einge setzt werden: Hamburg 1884, Brüssel 1886, Petersburg 1881. 0 Die Zahlen wären höher, wenn nicht zahlreiche Kinder zur Aufziehung auf das Land gegeben und solche, wenn da gestorben, in Paris

unter den Sterbesällen fehlen würden. *) Die Angaben beziehen sich auf die Wohnbevölkerung. der verstorbenen Säuglinge war in Berlin, Paris, Lon don, Amsterdam, Brüssel und Stockholm trotz der Be- völkerungszunahuie 1909 säst nur mehr halb so groß wie 1880, einen Rückgang der absoluten Zahl zeigen auch Hamburg, München, Christiania und Zürich. Der auffällige Rückgang der Säuglingssterblichkeit ist sicher zum Teil der besseren Pflege zuzusch,eiben, zum Teil der besseren Pflege zuzuschreiben, zum Teil

sich in dem „Geburtenüberschuß", das heißt dem Ueberwiegen der Zahl der Lebendgeborenen über jene der Gestorbenen. Wenn mehr Personen sterben als lebend geboren werden, wird die Ziffer des Ge burtenüberschusses allerdings negatviv, d. h. ein solcher ist dann überhaupt nicht da, hingegen ein Steröefall- überschuß. Es ergeben sich nun für die Großstädte folgende Ziffern: ' Geburtenüberschuß auf 1000 Einwohner Stadt 1880 1909 Höchstziffer Niedrigstziffcr Betrag Jahr Betrag Jahr Berlin 10,2 6.5 13,2 1888 6,5 1909 Hamburg 13,2

Da der Geburtenüberschuß als das Ergebnis zweier selbständiger Faktoren (Lebendgeburten und Sterbefälle) sich darstellt, ist er leicht Schwankungen unterworfen. Deshalb geben die Ziffern nur des Anfangs- und End- jahreß der Periode keinen festen Anhaltspunkt über die eigentliche Entw cklunaslendenz; eine Ergänzung bieten *) Wohl Epidemie Jahre Es betrug die Sterblichkeits ziffer in Hamburg 1892: 41, l (sonst höchstens 29,6), in Peters burg 3880: 35,8 und 1881: 38.5 (ab 1885 höchstens 29); in Barcelona kam allerdings

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Neueste Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 28.06.1919
Descrizione fisica: 4
von Lebensmittelgeschäften kam es gestern während der Abend stunden in den östlichen Vororten. Hiebet wurden 28 Per sonen verhaftet. Pliin-ernngen in Hamburg. Hamburg, 27. Juni. (Priv.) In der gestrigen Sitzung der Betriebsräte wurde ein k o m m u n i st i s ch e r Antrag angenommen, daß die Arbeiterschaft und die Bolkswehr sich bewaffnen sollen. Dies bedeutet etne Verschärfung der Lage. Die Bolkswehr hat erklärt, daß sie auf keinen Fall gegen die Regterungstruppen kämpfen werde, son dern nur bestrebt sei, die Unterwerfung

unlauterer Elemente durchzuführen. Lichtscheues Gesindel durchzieht mit Gewehren und Re volvern die Stadt und dringt in die Villen ein, die ge plündert werden. Von den Billenbesttzern wird Geld er preßt, Lebensmittel, Wertsachen und Gebrauchsgegen- stande werden verschleppt. Im Justizgebände wurden ge stern die Geldschränke erbrochen und dis Justizkaffen ge. raubt. In A l t o n a ist im Landesgerichtsgebäude beson ders arg gehaust worden. Hamburg von Regiernngstruppen eiugeschlosse«. Berlin, 27. Juni

. (Priv.j Nach den letzten Meldungen unterwarfen sich die Kommunisten in Hamburg. Die Stadt ist von Regterungstruppen eingeschlossen. Die Durchführung der Kapitulation gestaltet sich einiger maßen schwierig. Fordernng nach Rttckbernfnng -er Regieruugstrttppe«. Berlin, 27. Juni. (Priv.) Die revolutionären Betriebs« rüte von Hamburg haben an die Reichsregierung die For derung gestellt, die nach Hamburg unterwegs befindlichen Regierungstruppen zurückzuberufen. Die Forderung wurde abgelehnt. General Lettow

-Borbeck erhiAt den Befehl, in Hamburg einzurücken. Einmarsch -er Regiernngstruppen. KB. Berlin. 27. Juni. (Priv.) Die „B. Z. am Mittag« aus Hamburg: Heute um %8 Uhr früh ist die Reichswehr, brigade in die Städte Altona und Hamburg von mehreren Seiten eingezogen. Der Einmarsch erfolg^ auf Befehl des Komandierenöen Generals in Schwerin da keine Garantien dafür vorhanden ffnd, daß die Ver einbarungen vom gestrigen Tage in allen Punkten aus- geführt würden. Der Einmarsch sei umso notwendiger

, weil festgestellt wurde, daß kommunistische Verstärkungen aus Bremen, Leipzig und anderen Orten nach Hamburg gekommen sind und sich der Volkswehr zum Kanrpf gegen öre Regiernngstruppen zur Verfügung stellen wollten. Ein Widerstand der bewaffneten Arbeiter fand bis her n i ch t statt. Kampflose Besetzung wichtiger Gebäude. Hamburg, 27. Juni. sPriv.) Heute Mittag ist die Reichs wehr in Hamburg eingerückt. Schon heute früh war die Sicherungszone über die Vororte bis zum Stadtteil St George vorgeschoben worden

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 12
Data: 29.06.1919
Descrizione fisica: 12
. Wie das „Berl. Tageblatt" aus zuverlässiger Quelle erfährt, sind die Mitglieder des Lollzugsrates lediglich aus dem Grunde verhaftet wor den, um zu erfahren, welche Mitglieder des Vollzugs- rates in der Nacht auf Donnerstag ein Ferngespräch mit Hamburg geführt haben, das die Ausrufung der Räte republik in Hamburg beinhaltete. Da fsftgestellt wurde, daß vom Vollzugsrat niemand gesprochen hatte, find sämtliche auf freien Fuß gesetzt worden. Blutvergießen ln Frankfurt a. O. Frankfurt a. O., 27. Juni

übernahmen unbewaffnete organi sierte Arbeiter den Schutz der inneren Stadt. Die Re- gierungstruppen wurden zurückgezogen. Seitdem herrscht Ruhe. Es kommt immer mehr zutage, daß alle Un ruhen von auswärtigen Elementen hervorgerufen wor den sind. Die Vorgänge ln Hamburg. Berlin, 27. Juni. Die „B. Z. am Mittag" meldet aus Hamburg: Heute um K8 Uhr früh ist die Reichs wehrbrigade in die Städte Altona und Hamburg von mehreren Seiten eingezogen. Der Einmarsch erfolgte auf Befehl des kommandierenden Generals

in Schwerin, da keine Garantien dafür vorhanden sind, daß die Ver einbarungen vom gestrigen Tage in allen Punkten aus geführt würden. Der Einmarsch sei umso notwendiger, weil festgestellt wurde, daß kommunistische Verstärkun gen aus Bremen, Leipzig und anderen Orten nach Ham burg gekommen sind und sich der Volkswehr zum Kampfe gegen die Regierungstruppen zur Verfügung stellen wollten. Ein Widerstand der bewaffneten Arbei ter fand bisher nicht statt. Berlin, 27. Juni. Die Abendblätter melden aus Hamburg

: Die Reichswshrtruppen wurden am Nach mittag auf Grund der vorhergegangenen Verhandlungen der Zwölferkommission der Betriebsräte und dem Füh rer der Truppen aus dem Hamburger Gebiet in die Ausgangsstellung in Wansbeck zurückgezogen. Die Zwölferkommisiion hat den Truppenführer davon über zeugt, daß Unruhen in Hamburg nicht bestünden und daß die organisierte Arbeiterschaft ebenso wie die Volks wehr nicht die Absicht haben, bewaffneten Widerstand zu leisten. Hamburg, 27. Juni. Ueber das Gebiet von Groß hamburg

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 27.06.1919
Descrizione fisica: 8
zwischen 11 und 12 Uhr nachts eine Schar junger Burschen die Straßenbahn an, um die Fahrgäste nach Waffen zu durchsuchen. Bei. dieser Revision wurden den Fahrgästen Wertsachen und Geld taschen abgenommen. Eine ist der Nähe befindliche Patrouille bemerkte den Vorgang und vertrieb die Räuber. In Moabit kam es wieder zu Schießereien. llnriche» ka HsmLvrs. Belagerungszustand. Hamburg, 25. Juni. Im Verlaufe von Demon strationen anläßlich der Entdeckung von Lebensm'.ttel- verschleppungen kam es gestern abends

zu Blutvergießen. Die angesammelte Menge versuchte, in das Rathaus cin- zudringen. Herbeigeeilte Verstärkungen der Sicher- heitswache wurden ungehalten und zu entwaffnen ver sucht. Daraufhin gab diese auf die Menge scharfe Schüsse ab, wobei mehrere Personen getötet oder schwer verletzt wurden. Von der Kommandantur Hamburg ist über die Städte Hamburg, Altona und Wansbeck der Belagerungszustand verhängt worden. Berlin, 25. Juni. Das „Berliner Tageblatt" mel det aus Hamburg: Die Unruhen, dis gestern abends

zu bestehen. Heute vormittags lebte das Feuergefscht in der Nähe des Rathauses wieder auf. Die Truppen griffen ener gisch ein. Die Zahl der Opfer läßt sich noch nicht über sehen. Bis Mitternacht wurden 10 Tote und 50 Schwerverletzte gezählt. Kämpfe um den Hauptbahnhof. Hamburg, 25. Juni. Die Spartakisten hatten im Laufe der Nacht sich in den Besitz des Hauptbahnhofes gesetzt, nachdem sie die dort befindlichen Abteilungen der Volkswehr entwaffnet hatten. Dadurch kamen sie in den Besitz von Gewehren

, Maschinengewehren und Mu nition und mit diesen unterhielten die Spartakisten während der ganzen Nacht ein lebhaftes Feuer. Gegen 2 Uhr wurde der Hauptbahnhof von der Einwohner wehr wieder genommen. Hamburg, 25. Juni. Wie die Kommandantur mel det, ist dank dem zielbswußten Vorgehen der Regie- rungstruxpen, der Volks- und Bürgerwehr dis weitere Umgebung des Rathauses und des Hauptbahnhofes von den Spartakisten gesäubert. Es bestätigt sich, daß ein Teil der Volkswehr Waffen an dis Spartakisten abge geben bat

. Es stehen genügend Truppen bereit, um ein weiteres Vordringen der Spartakisten hmtanzu- balten. Besetzung von Banken. — Zote und Verwundete. Berlin, 25. Juni. Die „Voss. Ztg." meldet aus Hamburg: Bewaffnete Arbeiter besetzten heute die Kommerz- und Diskontobank. — Der „Lokalanzeiger" meldet aus Hamburg: Heute vormittags befand sich die innere Stadt in vollständigem Kriegszustand. Fortge setztes lebhaftes Feuer unterbindet jeden Straßen- und Geschäftsverkehr. Die Börse ist geschlossen. Die Zahl

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 03.06.1912
Descrizione fisica: 8
ab und verlegte das Bahngeleise. Zwei Züge erlitten dadurch eine grötzere Verspätung. Durch zwei Sprengschüsse wurde der Fels zerstückelt und dann das Geleise wieder freigemacht. Dem Zugs- sührer, welcher durch seine Aufmerksamkeit den Zug rechtzeitig zum Stehen brachte, gebührt volle Anerkennung. Die Fernfahrt Friedrichshafen—Hamburg. Das neue Zeppelinluftschiff hat am Freitag un ter Führung des Grafen Zeppelin die Fahrt nach Hamburg angetreten. Der Aufstieg erfolgte abends 11 Uhr. Die Fahrt dürfte

12 Stunden dauern. Die zurückzulegende Strecke beträgt 700 Kilometer. Das-Luftschiff wird nur einige Tage in Hamburg bleiben und dann die Rückreise nach Friedrichshasen antreten, wo die Abnahme durch die Militärbehörde erfolgt. Ueber den weiteren Verlauf der Fahrt erhielten wir nachfolgende Drahtnachrichten: W ü r z b u r g, 1. Juni. Das Zeppelinluftscbiff Zog heute Nacht um 1 Uhr auf der Fahrt nach Hamburg über Würzburg. Hannover, 1. Juni. Auf der Fahrt nach Hamburg Passierte das neue Zeppelinluftschiff

des Grafen waren auf dem Flugplatz erschienen die beiden Bürgermeister Burkhart und Schröter. Graf Zeppelin verlietz im Automobil deist Flugplatz und begab sich nach Hamburg. Hamburg, 1. Juni. Das Luftschiff „Z III" kreuzte eine Zeitlang über dem Flugplatz Fuhl büttel, da es vrogrammätzig erst um 11 Uhr lan den sollte. Tausende von Menschen waren im Automobil, mit Droschken, mit der Stratzenbabn und zu Futz nach dem Flugplatz geeilt, um der Landung beizuwohnen. Der Flugplatz bietet ein buntbewegtes Bild

der Stadt Hamburg ein Frühstück gegeben. Heute Abend sind der Graf und die Herren der Delag von Herrn Edmund Siemers in seine Villa zu einem Essen geladen. * Aufgefundeue Leiche. Gestern wurde die Leiche des Sparkassebeamten Matthias Moldau aufgefun den, der am Ostersonntag bei einer Schipartie am Steinernen Meer von einer Lawine verschüttet worden ist. Die Leiche wurde von Alm nach Puch bei Oberalm gebracht. Das Sprengunglück in Peoraces. Aus Predaces wird uns geschrieben: Die Leichen der beiden

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Neueste Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 05.02.1919
Descrizione fisica: 4
. Der Kampf um Bremen im Gange. - Bremen, 4. Februar. (Priv.) Der Kamps nm V r e m e u ist i m G a n ae. Die Trnp- ptu der Division Gerftenbera sind von aken Seiten im Anmarsche unö auf allen Abschnitten der Front finden Gefechte statt. Lebhaftes Maschirrenaewehr- sen er wird ans der Gegend von Horn gehört. In der letzten Nacht sind ans Hamburg Berstärknngen für die Bremer Arbeiter einaetrofsen und heute kamen in Extraziigeu aus Bremerhaven 2000 Mau« an. In der Nacht wurden von der Arbeiterschaft weitere

. Die Bremer Arbei- tirbatatUone verstärken sich. In Hamburg soll die Be- ivaffnung der Arveiterschast zu Gunsten Bremens heute beginnen. Die Kämpfe am Montag KB, Berlin, 3. Februar. Der „Lokalanzeiger meldet aus Bremen: Die Lage hat sich bis 11 Uhr nachts wenig verai77ert. Anverschiedenen Stellen gab es Plänkeleien,' auch von der Artillerie der Reqierungstrnppen wurde an gegriffen. Die Gesamtverlnste der Spartakisten dürften sich auf rund 20 Tote belaufen, wozu eine große Anzahl Ver wundete komrnen

. Die Verluste auf der Gegenseite dürf ten ähnlich hoch sein. Der Hamburger Srldatenrat für Bremen. KV. Berlin. 3. Februar'. Wie das „S Uf)t - Abendblatt" von zuständiger Stelle erfährt, hat sich der Hamburger Ar beiter- und Soldatenrat mit dem Arbeiter- und Svlba- tenrat in B r e m e n solidarisch erklärt und erhöhte Alarm bereitschaft in Hamburg angeordnet. Die Vorbereitungen der Hamburger Arbeiter. KB. Hamburg, 4. Februar. Wie die „Hamburger Bolks- zeituug" meldet, nt in Hamburg in Ausführung des Samstag

gefaßten Beschlusses des großen Arbeiter- und Soldatenrates alles geschehen, um die Bewaffnung des Proletariates vorzubereiten. Die Lebensmittelmagazine im Hasen, die einen Wert von melieren Millionen oar- stellen, sind vom Arbeiter- und Soldatenrate beschlag nahmt worden und werden stark bewacht. Englische und awerikanische Kriegsschiffe in Hamburg. KB. Berlin. 3. Februar. Die „Vossische Zeitung" mel det aus Hamburg: 4 englische und amerikanische Kreu zer und Zerstörer sind Sonntag in die Elbe

eingelaufen und befinden sich auf der Fahrt nach Hamburg. Sie kom men. wie es vsfiziel heißt, zur Kontrolle über die abzu- liefernden LedensmittelfKiffe. Heule vormittags trafen bereits ein amerikanischer Kreuzer und ein englischer Zer störer im Hamburger Hafen ein. Ein rrerrer polnischer Vorstoß in Posen. Berlin, 4. Februar. (Priv.) Die Polen haben R a * witsch m Regierungsbezirke Polen eingenommen. Die Dörfer in der Umgeung der Stadt werden von den Polen geplündert. Heimkehr der Helden von Dstafrika

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Illustriertes Sonntags-Blatt
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Pagina 3 di 4
Data: 08.04.1916
Descrizione fisica: 4
mit ihm; außerdem hat Frau Erdmann ein sehr gefürchtetes Mundwerk, ganz Hamburg kann ein Lied davon singen. — Aber so setzen Sie sich doch — bitte, mir gegenüber. Und wenn ich einmal wieder nach Berlin komme, ernenne ich Sie zu meinem Ritter." Sie hielt ihm die mit Diamanten bedeckte Hand zum Kuffe hin. „Gnädige Frau, eine größere Freude würden Sie mir nicht bereiten können." „Na, na." Ein glockenhelles Lachen folgte.'' Ihm drängte das Blut zum Herzen. „Um Gottes willen nur vorsichtig jetzt," predigte

v. Polgar ge fälligst nicht das dunkelste Hamburg." Noch ein paar Händedrücke. Freds Begleitung lehnte sie dankend ab. Dann rauschte sie hinaus zur Kleiderablage. * * * Auf Josias v. Polgar hatte die Begegnung mit Vira Prahlftedt doch nachhaltiger gewirkt. Im Wachen und Träumen stand die schlanke Gestalt vor ihm. Er würde sie ja Wiedersehen — das war ein Trost. Aber da vergingen Wochen, vielleicht Monate. Das Regiment rückte nach dem Truppenübungsplatz Alten-Grabow aus, ein Kavalleriekorps von zehn

Regimentern wurde dort zusammengezogen. Und dann ging's in die Manöver. Also nur Ruhe jetzt, das weitere fand sich schon! Aber dieses Vernunftpredigen verfing nicht auf die Dauer. Es bot sich ihm die Gelegenheit, wieder einen Ritt in Hamburg zu übernehmen. Da faßte er mit beiden Händen zu. Sogleich suchte er Fred Lütteking auf, der ihm erzählte, daß sein Vater mit Erdmanns in Helgoland sei. „Mein Bäslein," fuhr er fort, „ist zur Abwechslung nach Trouville gefahren. Bald wird sie sich wohl

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 12
Data: 21.03.1920
Descrizione fisica: 12
zu bt* setzen. Der Generalstreik, der sich auch auf Verkehr.! Post und Elektrizität erstreckt, dauert unvermindert an) Auch aus Negensburg, Simbach, Schweinfurt und an-/ deren kleinen Städten kommen Nachrichten über Un-! ruhen, Fortsetzung des Streiks und Proklamierung des ? Rätegedankens. Die Lage in Hamburg und Amgebung. Hamburg, 18. März. Der Putsch in Altona stellt sich nachträglich als ernst heraus. Der frühere Ham- burger Garnifonsältefte Wangenheim hatte sich mit ein» zelnen Teilen der Reichswehr

und mit Hilfe der balti-? schen Truppen des Rathauses und des Bahnhofes von Altona bemächtigt. Ein Teil seiner Leute ging jedoch zur Bevölkerung über. In der Nacht auf heute wurde, das Rathaus, sowie der Bahnhof von Regierungstrup-? pen und der Einwohnerwehr nach kurzem Kampfe ge-^ nommen. Die Verluste waren nicht bedeutend. Am dere Teile der Truppen aus dem Baltikum, die aus, ihrem Lager ausgezogen waren, um Hamburg überrumpeln, stießen gestern in der Stadt Harburg und? vor Lüneburg

auf d>e Verfassungstreuen. Es entstand, ein Kampf, der mit dem Rückzug der Baltikumtruppen' endete, die größtenteils entwaffnet und als Gefangene nach Hamburg gebracht wurden. Der Führer, ein Hauptmonn, ist gefallen. Im ganzen gab es etwa 60 Tote und Verwundete. Bei Lüneburg ging die Ent^ waffnunq der Baltikumtruppen rasch vor sich. In Geesthaft bei Hamburg rissen spartakistische Elemente die Macht an sich. In Cuxhaven ist der Generalstreik beendet. Das Kappsche Militär hat die Macht in Hän den, ebenso in Kiel

. Die Hamburger Bevölkerung steht zur verfassungsmäßigen Regierung. Ueber Beschluß der Hamburger Betriebsräte und auf Aufforderung des Senates wurde der Generalstreik aufgehoben. Die Ar> beit wurde überall wieder ausgenommen, nur der ©tfensj bahn- und Postoerkehr stockt noch. In Bremen ist man! zur Arbeit zurückgekehrt. In den Hansastädten herrscht Ruhe Die TMlilärherrschafk ln kiel zusammengebrochen. Hamburg, 18. März. Wie das Hamburger „Echo" aus Kiel drahtlos erfährt, ist gestern abends die Mili

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 8 di 20
Data: 25.05.1912
Descrizione fisica: 20
Nr. 10 „Tiroler Gemeinde.»!««". Seite 74 ^ 2. Die Sterbefälle. Sowohl die allgemeine als auch die Säuglings sterblichkeit wird in nachstehender Zahlenübersicht zur Darstellung gebracht. Stadt Jahr Sterbefälle im ganzen ... . !a. 100t) überhaupt @im Sterbesäl 1. Lebent überhaupt le im Zjahre a. 100 Lbdg. Berlin 1880 32 823 29,7 13 838 31,3 1909 31 840 15,1 7178 14,6 Hamburg 1880 10193 25,2 (4 C22 1 2 3 ) (25.0) 1909 12 948 14,6 3 067 13,8 München 1889 7 887 34,7 3 323 36,9 1909 10 060 17,4 2 757

in besonderem Maße auf die A b- minderung gerade der Säuglingssterb lichkeit zurückzuführen, was aus den beiden letzten Spalten der vorstehenden tabellarischen Uebersicht erhellt. In Berlin, Hamburg, München, Paris und Zürich sank die Säuglingssterblichkeit auf die Hälfte, in Amsterdam und Stockholm sogar auf den dritten Teil. Die Zahl 0 Es mußten hier die Zahlen für folgende Jahre einge setzt werden: Hamburg 1884, Brüssel 1886, Prtersburg 1881. 2 ) Die Zahlen wären höher, wenn nicht zahlreiche Kinder

zur Aufziehung auf das Land gegeben und solche, wenn da gestorben, in Paris unter den Sterbefällen fehlen würden. 3 ) Die Angaben beziehen sich auf die Wohnbevölkerung. der verstorbenen Säuglinge war in Berlin, Paris, Lon don, Amsterdam, Brüssel und Stockholm trotz der Be völkerungszunahme 1909 fast nur mehr halb so groß wie 1880, einen Rückgang der absoluten Zahl zeigen auch Hamburg, München, Christiania und Zürich. Der auffällige Rückgang der Säuglingssterblichkeit ist sicher zum Teil der besseren Pflege

9 9 Betrag Jahr Betrag Jahr Berlin 10.2 6.5 13,2 1888 6,5 1909 Hamburg 13,2 9,8 17,6 1894 (-5,3*) 1892 München 4.9 7.4 14,1 1901 4,8 1883 Leipzig 9,4 10,8 17,0 1894 7,6 1884 Wien 11,8 5,3 12,4 1898 5,3 1909 Paris--) 0,2 0,2 3,9 1883 0,1 1907 London 13,6 10,2 13,8 1889 9,6 1890 Amsterdam 9.3 10,8 15,1 1897 9,3 1880 Brüssel 3.4 (-1.8) 6.0 1882 (-0,4) 1906 Petersburg (-5.6*) 2,7 8,3 1902 (-7,8*) 1881 Stockholttl 23 10,6 11,9 1886 2,3 1880 Christiania 18,5 (1'.2) 19,8 1900 10,8 1905 Zürich 8.1 10,3 17.5

/ti>99 <1901 6,4 1882 Barcelona 1.1 (-2.5) 2.1 1907 (-9,0*) 1885 Da der Geburtenüberschuß als das Ergebnis zweier selbständiger Faktoren (Lebendgeburten und Sterbefälle) sich darstellt, ist er leicht Schwankungen unterworfen. Deshalb geben die Ziffern nur des Anfangs- und End jahres der Periode keinen festen Anhaltspunkt über die eigentliche Entwicklungstendenz; eine Ergänzung bieten *) Wohl Epidemie-Jahre. Es betrug die Sterblichkeits ziffer in Hamburg 1892: 41, t (sonst höchstens 29,6), in Peters burg

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Illustriertes Sonntags-Blatt
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Pagina 2 di 4
Data: 11.12.1915
Descrizione fisica: 4
war er jetzt los für immer. Nun ging er heim zu einen: Herzen ohne Falsch. Ende. Polnische Flüchtlinge in Lublin. (S. 199) Phot. E. Benninghoven, Berlin. Das Zeegespenst. Erzählung von Robert Kraft. Ich kam iln Jahre 1912 von langer Reise, die ich als zweiter Steuer mann gemacht hatte, nach Hamburg zurück. Das ganze Schiff wurde ab gemustert. Ich lies; mich auf dem Seemannsamt als heuersuchender Offi zier einschreiben und fuhr inzwischen nach der fernen Heimat. Freilich hatte ich wenig Aussicht

, auf diese Weise eine neue Heuer zu bekommen. Schon nach wenigen Tagen aber erhielt ich ein Telegramm, das mich nicht wenig in Erstaunen setzte: „Willst Du als Erster bei mir fahren? Sofort her! Paul Müller, Die deutsche Feldeisenbahn von Belceg nach Zamosc. (S. 199) Phot. Berliner Illustrations-Gesellschaft in. b. H., Berlin. Kapitän der See land', Amsterdam, zurzeit Hamburg." Ich war sprach los. Mein Freund Paul Kapitän eines holländischen Dampfers? Und zwar, ivie das mit genommene Schiffs register mir sagte

meine Kapitänsprüfung gemacht und war immer wieder froh, wenn ich als zweiter Steuermann ankam. Fünf Jahre waren seit unserer Trennung verflossen. Vor zwei Jahren also rvar Paul noch Matrose gewesen. Seitdem hatte ich nichts wieder von ihm gehört. Und jetzt lvar er Kapitän eines großen holländischen Dampfers? Der hatte ja höllisch fix vorwärts gemacht! Ich fuhr sofort nach Hamburg. Es rvar richtig mein alter Freund Paul. Erst sicbennndzwanzig Jahre alt, aber ein ganzer Mann. Vor drei Jahren ivar es ihm gelungen

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Neueste Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 19.03.1920
Descrizione fisica: 4
Sette 9, »e«ette Mor, srr. o* > Schützenregiment vom Pöbel überfallen und durch Messerstiche schwer verletzt. Schließlich zertrümmerte der Pöbel die Schaufenster des Warenhauses Jandorf, raubte die dort ausgelegten Waren und entfloh. Heftige Kämpfe in Hamburg—Altona. Hamburg. 18. März. (Priv.) Der Putsch in Altona stellt sich nachträglich als ernst heraus. Der frühere Gar- lvifonsälteste Oberst Wangerlheim batte sich mit einzelnen Teilen der Reichswehr und mit Hrlfe baltischer Truppen

des Rarhauses, sowie des Bahnhofes in Altona bemäch- . »ist. Ein Teil seiner Leute ging jedoch unter dem Drucke der Bevölkerung tiber. In der Nacht auf beute wurden das Rathaus, sowie der Bahnhof von Hamburg von Re- aierirngstruppen und der Einwohnerwehr nach kurzen Kämpfen genormnen. Die Verluste sind nicht bedeutend. Andere Teile der Truppen aus dem Baltikum, die aus ihren Lagern ausgezogen waren, um Hamburg, ähnlich wie Berlin, zu Nberrunrpeln, stießen gestern in der Nähe der Stadt Harburg

und vor Lüneburg aus Truppen der alten Regierrmg. Es entstand ein hitziger Kampf, der mit deur Rückzug der baltischen Truppen endete. Der größte Teil wurde entwaffnet und gefangen nach Hamburg ge- ' bracht. Ihr Führer, ein Haupturann, ist gefallen. Im gan zen zählt man etwa 60 Tote und Verwundete. Bei Lüne burg ging die Entwaffnung der Valtikumtruppen kampf los vor sich. In Geesthast bei Hamburg rissen spar- takistische Elenrente die Macht an sich. In Cuxhaven ist der Generalstreik beendet. Das Kappfche

Militär hat die Macht in Händen, ebenso in Ksiel. In Vr eme n ist man zur Arbeit znrückgekehrt, in den Hafenstädten herrscht Ruhe. KB. Hamburg. 18. März. Ueber Beschluß der Ham burger Betriebsräte und auf Aufforderung des Senates wurde der Generalstreik ausgehoben. Die Arbeit wurde überall wieder ausgenommen, nur der Eisenbahn- und Postverkehr stockt noch. In Bremen ist man zur Arbeit surückgekehrt. In den Hansestädten herrscht Ruhe. Bevorstehende Kämpfe in Kiel. KB. Kiel 17. März. Die Arbeiter

der Schiffswerste haben sich bewaffnet, um der Reichs- und Sicherheits- wehr. die die Stadt beherrschen. Widerstand zu leisten. Sieg der alte« Regierung in Kiel? KB. Hamburg, 18. März. Wie das sozialöenrokratische Hamburger „Echo" aus Kiel meldet, ist gestern abends die Militärherrschast des Generals Le wetz o w zu- saMmengebrochen. In Kiel ist ein Aktionsausschuß aus den drei verfassungstreuen Parteien eingesetzt und die Miliiärgewal-t einem Demokraten, die Zivilgewalt einem Sozmldenrokraten vorläufig

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Innsbrucker Nachrichten
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Data: 15.03.1919
Descrizione fisica: 16
. Alexander v. Bernus, Schriftsteller, München. Herbert W. Beyrich, Fabriksbesitzer, Dresden. Dr. Wilh. Blanken- burg-Zeitz, Oberlehrer, Beirat im Kultusministerium. Berlin. Fritz Blezinger, Geheimer Kommerzienrat, Stuttgart. Professor Dr. v. Blume, Tübingen. Walter Blume, Kapellmeister, München. Emil Bock, Berlin. Max Bröger, Schriftsteller, Redakteur, Nürnberg. Karl Büßner, Rechtsanwalt, Berlin. Dr. jur. Cahnheim, Syndikus, Berlin. Dl. Dannenberg, Kaufmann, Berlin. Albert Dibbern, Krus- niann, Hamburg

. Professor Dr. Hans Driesch, Heidelberg. Prof« sor Dr. Hans Ehrenberg, Heidelberg. Dr. von Erdberg, Herausgeber des Volksbildungsarchivs, Berlin. Fettback, Kaufmann, Berlin. Fräderich, Pastor, Bremen. Dr. W. Fräengev, Univerütatsasfistent, Heidelberg. Ephraim Frisch, Herausgeber des „Neuen Merkur", München. Professor Dr. R. Ganpp, Tübingen. E. Gerson, Kcuf- mann, Hamburg. Dr. Christian Geyer, Hauptprodiger. Nürnberg. Johannes Geyer, Pastor, Hamburg. Professor Dr. Walter Gretz, Geheimer Rat Leipzig

. Dr. Med. Hermann Göhrum, Stuttgart. Ed. Gildemeister, Architekt, Bremen. Professor Dr. Goldstem, Ner venarzt, Frankfurt. Paul Grüner, Komponist, München. Johann v. Günther, Alünchen. Gustav von Habermann, Gutsbesitzer, Mün chen. Professor Hugo von Habermann, Kunstmaler, erster Präsident der Sezession, München. Richard Hard, Prokurist, Hamburg. Hugo Harder, Steuerkommissär, Karlsruhe. Toni von Härtestem, Bre men. Hedwig Hauck, Kunstlehrerin, Berlin. Karl Hausier, Hand werkskammer-Syndikus, Mannheim

. Karl Heckel, Schriftsteller, Mannheim. I. Heilmann, Geheimer Kommerzienrat, München. Anselma Heine, Schriftstellerin, Berlin. Hermann Heister, Pfarrer, Tübingen. Hans Ludwig Held, Privatgelehrter, München. Dr. Med. Max Herniann, München. Emma Herwarth von Bitteufeld, geborene Rieß, Berlin. Hermann Hess«, Schriftsteller, Bern. Frei frau A. von der Heydt geborene Loeschigk, Berliru W. I. Hilger, Direktor der Hansa-Lloydwerke, Bremen. Bernhard Hubo, Kauf mann, Hamburg. Eugen Jaeckle, Oberbürgermeister

, Heiden beim. Zeia d'Ouck, Schriftsteller, München. Dr. Jessel, Hamburg. Georg Kaiser, Schriftsteller, Münckien. Theodor Kavpstein, Schriftsteller, Charloltenburg. Professor Kärcher, Architekt, Karlsruhe. Professor Anterschrifte« aus Deutschland: Georg Kellner, Kunstmaler, Nürnberg. Wilh. Kemnen, Generaldi rektor der westafrikanischen Pflanzungsgesell chaft, Berlin. Klenk, Lehrer, München. Professor Dr. Klippenberg, Bremen. F. Klein, Rechnungsrat. Berlin. Harry Köhler, Schriftsteller, Blünchen. Adolf

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