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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 14
Data: 29.05.1842
Descrizione fisica: 14
s,s wird ein Katalog der auszuspielenden Werke riugehanVigt. ' '^zur Verfügung für die Brandschäden noch' vor Ermittelung Diese Wohlthätigkeit wird gewiß Nachahmung sinken I ' .derselben in Hamburg überwiesen. - M a i nz, den 23. Mai. Äö eben erfahren wir, daß ge- Nü rnberg, den 23. D^ai. Neu Ztürnberg sinl^, dem stern Mittags gegen 12 Uhr bei Kesselheim , unterhalb Kob-. Nürnberger Korrespondent zufolge aus dem Ertrag einer sol len;. dir beiden Da»npfschiffe, die zu Berg gehende. Stadt El- lkklo

unter dem Handetsstande, vorläufig bereits 6WV ^ B>ark, berfeld von der Düsseldorfer, und das zu Thal gehrndeSchiff von Augsburg ly,vvv Mark «ach Hamburg abgegangen. Nr. 15 von der kölnischen Gesellschaft so hart, an einander ' . Rußland, gefahren sind und die Stadt Elberfeld so stark beschädigt »vor- > - Petersburg, den 10. Mai. Den eifrigen Be»nühungrn den ist, daß das letztere Schiff, dem der Nadkasten abgefahren des ErzbifchofS von Nordost-Sibirieu ist eS gelungen, den worden, feine Reise nicht fortsetzen konnte

das Großkreuz deö St. Wladimir-OrdenS Zweiter Klasse ver sink. - liehen. — Zur Belehrung der Burjätenstämme in Ostsibirien Hamburg, den 2l>. Mai. Heute Morgen ist eineSpren- besteht Dort jetzt eine besondere Mission/ welcher der gedachte csung an der Seite d,S PerrithurmS versucht worden, die denn Erzbifchof NiluS von Jrkutsk, NertfchinSk und Jakutsk eine auch von einigem Erfolg gewesen ist, wol>«i aber leider iiieh- zweckmäßige Organisation zu geben beauftragt ist. — Auf rere der dabei beschäftigten

: „In terhaltung einer Schule in Beirut, in Syrien, abzulassen, um einzelnen auswärtigen Blättern wird mißbillige'nd der unzu- der dortigen griechischen^Bevölterung Mittel zu gewähren, sich friedenen, ja gereizten Stimmung erwähnt, welche hier und in ihrem Glauben aufzuklären. — Die^ dem griechischen/ da durch völlig unbegnindete Gerüchte über Vie Art der Auf- Glauben zugethanen Bewohner Bosniens haben Se. kaiserl.^ nahuie, welche die nach Hamburg gesandten Gaben gefunden Majestät gebethen, einen Theil

, sichtliche Theil des MeereS, ausgettounnrn der nördlich gele- denn er wird überall nur Worte des DankeS und der Aner- gene, so wie der Golf zwischen Kronstadt und Petersburg,, kennung für das , waövon ganz Deutschland für Hamburg sind frei vom Eise. Nach Schiffernachrichten sind uuterdelien geschehen ist, gehört haben. Daß eine Beschränkung der Sen» zwei englische Kauffahrer, Joseph Store» von London und dung von leicht verderblichen Lebensmitteln wünschenswerth Easpian von Newkastle, am Donnerstag

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 8
Data: 11.09.1851
Descrizione fisica: 8
Postvrrriiis- Nertrages. In letzter Hinsicht kommt nebst den voraiigegebkiirn Portogebiihren anch noch der entfal lende See- nnd rückstchilicl> der Landporto von drr öllerreichischen Gränze oder bis zn derselben zu ent richte». 3. F a b rp o st se » d n n g eN. Fahrpostsendnitgen können nach Dänemark nnd Schleswig je nach d?r Wahl des Ausgebers n n- fra n ki r t oder ganz bis a n d e n B e sii m »' u n g s- vrt oder endlich nur bis Hamburg oder «tet- t i n respektive Swinemünde srank! rt abgesendet

werden. g. Fahrpostpott o. DaS Porto für die nach Dänemark und Schles wig gebenden oder von dort koiiimcnden Fabrpost- sendnngen ist verschieden, je nachdem diese Sendnn- g-n über Hamburg oder Stettin respektive L?wi»e. 'münde respektive Kopenhagen geben. DasPorto beste l>t: -V. Auf dem Wege über Stetti n undS w i» e- m ü u d e. 1. Aus dem Porto vom Aufgabsorr in Oesterreich bis Stettin respektive Swiiiemünde, nach dem deutsch, österreichischen Vereüislariff. 2. Aus dem Porto für den Transport zwischen Stettin resp

für die Strecke von Stettin auS bis zum Be- sti'iiiniiingsorte. c. 27 kr. Werthporto. ' - <1. 2 kr. Gewichtsporto sür die Strecke von Stet tin respektive Swiiiemünde bis Kopenhagen. v. °/u Silberaroschen oder l lr. C. M. Gewichts- porto sür die Strecke von Kopenhagen bis Helsingor Ii. anf dem Wege über Hamburg. I. Aus dem Porto nach dem Vereivstariffe vom Aiifgabsorte bis Hambiirg respektive dem preußischen Postamte in Hamburg, S. ans dem dänischeii Porto vo» Hamburg bis zu dem ?>bgabsorte des dänischen

, zu Sendungen dürfen nicht mit Geld beschwert sein. I l. Berechnung der Fahrposttaren über Sretiin oder über Hamburg. Fsir die in Oesterreich aufgegebenen Fahrpostseu- dnngcn wird das Porto »ach dein sür Stettin oder für Hamdiirg bestehenden Tariffe berechnet, je nach dem änf der Adresse von Seile des Ausgebers die Jnstradirung des Geldbrieseö oder der Fahrpostsen- dniige» über „Hamburg' oder über „Stettin' an gegeben ist. Mangelt diese Bezeichnung anf der Adresse, so ist die Seiidiing nach der böbcrn

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 6
Data: 10.01.1851
Descrizione fisica: 6
s-r-ra« rer ^albjähriz L fl. Zr> kr. vicrtrli5hriz z fl. IS kr. Pxs, telegen I fl. as kr. ck.M. Die ZcitungsheNellunzett müssen f r ä n tl rt werde». , ilel-rritclit. Amiliche».. B o»r n, Serenade. Wien, ?tachrichte» aus Orespin über di« Fvrmiiung ter neuen Aund.scentralgeivalt. Der neue Zolltarif. Das Piivilegienxateiit. Die Postkoiivention mit Hamburg. Crawall in Liuine. — Da« Blitzet für tat SteOuaital »SS». . 'Prag, neue Urtheile und neue Verhaftungen. ?a- kttnin/ Die »Waa^e.i — Graz. die erste

werden, , weshalb dann anch Ijede Prü fung derselben — mit Ansnahmo dcr in das Fach der SanitätSpolizri einschlagrnde» Gutachten — ganz entfallen würde. Endlich wird das neue Gesetz auch auf die Krön/ander Ungarn, Slebenbürgen, die Wojwcdslkast, Kroatien und SlaLonien ausgedehnt werden. Demnächst wird ein Gesctz über Fabn'k- ziichcn^uud Muster beratöeu werden. Die ,-Anstria' theilt mit, daß die Korrespon denz von -Oesterreich nach Hamburg vom 1. Febr. 1851 auf de»^ Pöitütarif der Postvereiusstaa'ten

(g kr für den einfache» Brief) herabgesetzt wird. Oest reich bringt damit ein namhaftes Opfer, denn nach den Kontrakten mit Thnrn und ?aris muß Oester reich für jeden Brief von lind nach Hamburg , aus und nach Oesterreich 6 kr. vergüten. 'Für Briefe von Oesterreich nach Hamburg erhält also tie Post- kasse uur 3 kr. nach Abzug jener k kr. Das Porto für Briefe von. Hamburg nach Oesterreich stießt aber nach getroffener Ucbereiukunft in die preußischen Kassen, Oesterreich mnß also hier obendrein k kr. an Taris

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 6
Data: 28.10.1850
Descrizione fisica: 6
zu be reiten. Dritte verbess. Aufl.' ö. brcsch. Quedlinburg und Leipzig. b4 kr. Sawitsch, vr.Zl., Abriß ter praktischen Astronomie, vor züglich in ihrer Anwendung auf geographische Ortsbestim mung. Aus dem Russischen übersetzt von Ur. W.O.Götze. Erster Band. gr. 3. brcsch. Hamburg, ö fl. 6 kr. Söltl, l>r. I. M. , die Wittelsbachrr mit ihren Zeit genossen >>n Königreiche Baiern» grö, brcsch. Sulzbach. 2 fl.24 kr. Schaller, I., Briefe über Alexander «cn HumhcldtS Kosmos. Ein Eomentar zu diesem Werke

auf das wissenschaftliche und praktische Leben fort geführt bis zu den Elementen der Wahrscheinlichkeitrech- nung und der höher» Gleichungen für Schulen und zum Selbstunterricht. Zweite Stereotyp-Ausgabe. 8. drosch. Hamburg, l fl. 21 kr. Schumann, G. D., chemisches Laboratorium für Real schulen und zur Selbstbelehrung. Anleitung zum chemi schen Experimcntiren in einer Auswahl der wichtigeren und instrutli-ercn chemischen Versuche. Mit lö6 in den Tert eingedruckten Holzschnitten, 9 Farbenmustern und 4 lilhrgr. Tafeln

einer durch aniinalischen MagnetiS- iiiuS wiederhergestellten Kranken, gr. 8. brosch. Berlin. 54 kr. Wocher, M. I., die lateinische Wortstellung, nach logischen und phonetischen Grundsätze» erläutert; auch zum Ge brauch für gereifter» und denkende Schüler ter obern Gymnastalklassen. gr. 3. brosch. Ulm. t3 kr. Wollheim da Fonfeka, Nr., kurzgefaßte Geschichte ter teutschen Literatur. Nebst einein Anhange: Bühnen- zustänte und Vorschläge zur Verbesserung derselben. 8. brcsch. Hamburg und Leipzig, l fl. 48 kr. Z w I cken

» Verlusten erverben. ^ velehrumg der Geheimnisse über die menschliche Ratur- hinflchtltch deS GeschlrchlSirlkbrt, Ist für Er wachsene sehr nützlich: Nr. Albrecht lArjt in Hamburg), der M e n s ch und sein Geschlecht, oder Belehrungen über physische Liebe, Nalurjweck, Leitung de« GeschlecktsgenusseS, über Empfängnis, Schwangerschaft und eheliche Geheimnisse. Nebst neu», sten Erfahrungen, die Folgen der Selbstbefleckung »nd Saameuergießung zu^heilen^ ^>'te Auflage. Preis Fremdwörterbuch für Jedermann

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 30.08.1849
Descrizione fisica: 8
; im August l^4S bane» die Hamburger Barrikaden, oder treffen wenig stens Anstalten dazu, nnd siehe da, Hamburg erhält eine Garnison; zweierlei Gerechtigkeit, zweierlei Logik, just wie in der Panlskirche! DaS macht bvseS Blut. Hamburgs Bürgerschaft tritt darum entschieden gegen dc» Anschluß au den Dreikönigebund ans, wie das un ter ander» gestern Abend eine Sitzung deö Grundeigen- thümer-VereinS aufs Neue bewieS; man beschloß: Ham burg dürfte jetzt, wo preußische Bajonette iu Hamburg seien

, dein Drcikönigsbnudc nicht beitretcn. Voigt, wel cher für den Anschluß sprach, ward unter Zischen von der Tribune heruntergebracht und der Antrag von San ders, wie oben angegeben, angenommen. Der Beschluß ist wichtig, da gerade die Griindcigcntbümer die einzigen sind, welche als „erbgefcsscnc Bürgerschaft' ein Votum abzugeben befugt sind. Oldenburg, auf welches man am incisicii baute, hat feinen Anschluß, wie ich höre, ebenfalls abgelehnt. Prenßen hatte kein Recht, eine Ere- rutionSarmce nach Hamburg zn legen

, es konnte bloß die Bestrafung der Insultauten fordern und diese wäre Schneider Weitling, der vor Kurzem auS Amerika zu rückgekehrt war, ist ei» Haftbefehl erlasse» worden. Weitling ist ihm durch die Flucht jedoch aus dem Wege gegangen. (Fr. Z.) Anf dringende Vorstellung des englischen Kabinets dnrch Konsul Hodges soll das OkkupationS- und Ere- kutionS-Mandat von Preuße» zurückgenommen, und nur so viel Truppen in Hamburg zu belassen beschlossen worden sein, als der Senat unter dem Charakter

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 26
Data: 01.10.1846
Descrizione fisica: 26
aus Greifswal de über das Verhältniß des Herzogthums Schleswig zn Däne mark ausgefüllt. In derselben ergriffen Welker, Dahlmann, Jaup, Mittermaier, Professor,Reyscher aus Tübingen und Michelfen aus Jena u. f. w. nacheinander das- Wort. Diese Verhandlung war eben so anziehend durch das Interesse des BerathungsgegenstandeS an sich, als durch das Talent und die Persönlichkeit der Redner. Hamburg, den 16. Sept. Vieles Aufsehen erregt ge genwärtig dahier ein kleines niedliches Dampfboot, ein soge nanntes

hinauf durch den Kanal in die Saone,, die Rhone hinauf in die Dubs, durch den Kanal Monsieur in den Rhein nach Koblenz, von dort die Mosel hinauf, wo eS, mehrere Jahre,den Dienst, zwischen Nancy und Metz versah. Im jüngster Aeit.kehrte es wieder zurück nach Koblenz, fuhr denRhein, abwärts,nach Arnh.eim, die Ussel, hinunter nach, Kämpenüber den Zuider See nach Harlingen und von da durch, die Nordfee,,nach. Hamburg. Von hier begibt es sich die Elbe hinauf durch die Hasel und Spree mittelst des Kanals

. Die Verbindung zwi schen Hamburg und Boitzenburg, wird bis zur Vollendung der Strecke von letzterem Orte nach Bergedorf durch Dampfschiffe unterhalten. Morgens 6 Uhr fahren 2 Dampfschisse von Ham burg nach Boitzenburg; der Eisenbahnzug nach Berlin geht Mittags 1'/- Uhr von Boitzenburg ab. Morgens 6V2 Uhr fährt der Dampfwagen von Berlin ab und kommt in Boitzenbürg an um 1 Uhr; die von Hamburg angelangten Dampfschiffe fahren sofort nach, Ankunft, des, EifenbahnzugeS nach Ham burg zurück

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 22
Data: 04.05.1843
Descrizione fisica: 22
Fürstenthüniern nach Tirol und Vorarlberg, dem v e u t s ch e n K n st e n la nd e, D al» matien, dem l o m b ard i sch - v e n et i ci n i sche n Kö nigreiche und dein F n r ste n t h u m e L i r ch te n ste i n u nd n in ge k e l, r t; > c. jene aus den freien Stätten Bremen, Hamburg und Lübeck n a ch sä m ni t l i ch e n österreichischen Staa- v e n und der freien S t a d t ji ra k a n und umge kehrt (mit Ausnahme der für die Z. Klasse

Grcßherzcgihuine Oldenburg unterliegt der Entiicklung des gemeinschastlichcn Porto von zwölf Kreuzern nnd dem für die Priese nach Breinrn, Hamburg und Lübeck mit Rücksicht ans den (?nlstrhungSort in Oester reich festgesetzten Transitcxerto, welche beide entweder, den» Adressat, n zur L!e>.?hlnng zugeniesen , cler bei der Ausgabe entrichtet werden lönnen, in welchem letzlern Falle die Briefe jedoch nur die zur Gränzejener Länder feankirl sind. Ans den gedackteu Staaten können die Briefe nach Oester reich

entweder bis zum A b g a b S o r r e in Oesterrei ch frankivt, oder von Hamburg, B> einen und Lübeck aus, oder vom Aus.'.abSorle an mir Porto belegt werten. Im eisten Falle hat der Adressat in Oestreich keine Gebühr, im zweiten Falle das gemeinschaftliche Porto und den für die Hamburger Korrespondenz festgesetzten T r a n si t c z u s ch l a g, nnd iin drillen überdies! das darauf haftende f rruid e. ?! uSlageuporto zu bezah'eu. 7. Für die .^crrespondinz aus Oesterreich nach den nord

- am e ri ka u i sch e n Staaten, welche zur Versendung über Ha m bu r g ausgegebeit werde» , und sonach an das dortige Thurn und .Taris'sche Postamt auS -Utie 'ern kommen, ist nebst dem internen Porto bis zur Gränze von sechs oder zwölf Kreuzern, das an die Thurn nnd Taris'sche Pcstenverwal- tung zu vergütende Transiropcrio von a ch t z e l' n Li r e nze rn beider Ausgabe und für jene, welche ans den gedachten überseeischen Ländern über Hamburg einlangen, nebst dem in ternen Pcrlo von der Lan'ceezränze

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 8
Data: 04.04.1850
Descrizione fisica: 8
Aortheil. Demi jetzt ist man nicht mehr an den Zug der Eisenbahnen gebunden. Mau kann die Leitung cbe» so gut unter eine bcfabrenc Straße eingraben, ja sogar untcr den Flüssen fortführen nnd also alle Wege des Verkehrs einschlagen. So hat mau gegenwärtig in Preußen schon große unterirdische Tele graphen-Leitungen in Wirksamkeit. Eine gebt von Berlin bis »ach Hamburg. Eine zweite von Berlin über Mag deburg, Hannover, Minden, Köln bis Aachen. Aon Delitz nach Köln auf dem Grund des Rheincö in einer >500

crlaubcn. So wird man noch im Lanfe dieses Jahres von Triest aus durch den galvanischen Telegraphen direkt in Hamburg Fragen stellen können und Antwort bekommen. Wäs aber dabei das Allermerkwürdigste scheint, ist die Ge schwindigkeit, mit welcher der galvanische Strom die allerlängsten Leitungsketten durchläuft. Denkt Euch ein mal, der Strom geht so geschwind, daß er von Triest nach Hamburg und zurück noch nicht den zcbntcn Theil der Zeit braucht, die zwischen 2 PnlSschlägen liegt

zu Papier bringt, also ungefähr eben so viel, als ein geübter Schreiber mit der Feder wieder geben kann. Obiger Schrxibapparat ist jetzt all gemein als der zweckmäßigste anerkannt und auch schon sehr verbreitet. Er ist angewandt bei allen Telegraphen- Linien der vereinigten Staate» in Nordamerika auf eine Länge von nahe an 7VV0 engl. Meilen. Weniger in England, wo man sich eines unvollkommeneren Apparats bedient, weil er in England erfunden ist. In Deutsch land ist er erst zwischen Hamburg und Curhaven

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Pagina 7 di 8
Data: 16.03.1850
Descrizione fisica: 8
, 91 Pf. schwer . . Dörrleine zu 4 Klaster Länge und i/z Pf. im Gewichte . . . Plumbirfchnüre vicrdrähtig, mit einem Aupferdrahte ,n Bünden zu 30. W. Ellen . . / Zusammen detto 1 >2 detto 8 13 ,4 detto . 74 Stück 200 'S . detto 750 200 375 9 162 50 265 . . 1811 >6 > Packel-Spagat dreisädigen 300 El- len auf 1 Pf. . . . . . Netto Zentner 130 80 66 10 S 21 .4 Zusammen > 319 l7 Feiner Nähfpagat . . I . . Netto Pfunde 200 Die Ablieferung hat zu geschehen an die k. k» Tabakfabrik in Hamburg. Hainburg . Sedletz

. . Fürstenfeld Schwatz . Hainburg . . . .' Sedletz . . , . Winnisi .... Göding. . . . . Fürstenfeld . . . Schwatz . . . Trient. . . . . Wien (Rossau) Wien lWeißgärber) Wien lLandstraßeZ. Jagielnica . i . l Monastercziska ^ . Sedletz . Göding . Trient. . Hüinburg. Temesvir. Mailand . Hainburg. Sedletz ^Göding Fürstenfeld Schwatz. ^ Trient. . TemeSvär. Venedig . Hainburg. Hamburg Hainburg. Hainburg. Sedletz Göding Fürstenfeld TemeSvär. Hainburg . Sedletz Winniki- . Göding . TemeSvsr. Trient. Trient Venedig

Hamburg. Hamburg . . . . Gödlug . . .. . Fütstenfeld . - - Trient..... Wien tRossau) . Wien (WcißgärberZ Temesvär. . - . . Za C. S». demtffenet Badiu« S»Iden 24? 248 337 . 0S 26 7S9 244 214 ' 2l 134 1S3. 92 12 100 82 82 6 IS ltSS S2 4 IS 2S t SS IS s s 6 2 1 1 9 45 14 33 20S.' 324 900 103 2S 103 I4K0 65 SSO 13 104 70 772 aiuburg . . / . öding . . . . Fürstenfeld . ^ . Schwatz . . Wien^ (W-ißgärber) Venedig . ... TemeSvjr. .. . . , Venedig 14 140 10 3 b 2 1 4 2S ZSS 227 >S7 2S 11 ooo 12

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 4
Data: 29.01.1851
Descrizione fisica: 4
. Truppeu- Abttieilnngen »ach Hamburg, für eine noch nicht näher anzugebende, jedoch thunlichst kurze Zeit ver legt werden müßten, ist dem Senat durch Hru. von Lützow, hiesigen Vertreter der kaiserl. Regierung, zugegangen. Der prästdirende Bürgermeister,. Dr. Dämmert/ versammelte sogleich den Senat, dessen Sitzung von der Mittagszeit bis „ach 4 Uhr ge dauert hat. Das Kollegium der Oberalten, welchem Kenntniß von der eingelaufene» wichtigen Note ge geben wurde,, blieb gleichfalls lange Zeit in eifriger

Berathung. Das Ergebniß war: daß der Senat in ablehnender Weise antwortete, jedoch zugleich ein- fließeu ließ, eine bnndessreuiidliche Aufnahme würde den eventuell hier erscheinenden Oesterreichern nicht versagt werden. — Die Hamburger „Jahreszeiten' schreiben: Hr. und Frau Schuselka (Schnselka)-Brünning werden nach Hamburg kommen. Sie, um Komödie zn spie- leu, er, iu der deutsch-katdolischeu Gemeinde zu pre digen >. Ob eine solche Predigt, bemerken die »Iah; reszeiten,' unter den gegenn artigen

Umständen noch dieselbe günstige Ausnahme ssudeii wird, wie die Vor träge SchnselkaS früher halten, muß dahingestellt bleiben. Man ist in Hamburg eiu wenig schwierig in Punkte», wie dieser einer ist. Merkwürdig aber bleibt es iimner, daß sich Kirche nnd Theater, diese Pole unserer Gesellschaft, in d'esem Menschenpaar so eng verbunden baden! Altona, 24. Jän. Der neue k. Erlaß vom lg. Jän. lautet dahin, „daß die Schl-swiger, welche nnn nach Hanse zurückkehren, nachdem sie die -Massen gegen Se. Maj

. getragen haben, deßhalb n!cht zur Verantwortung gezogen oder ans irgend eine andere Weise belästigt werden sollen. Doch besaßt- dieser Befehl nicht die Offiziere, welche vor dem 24. Mär; 1843 in Sr. Maj. Diensten gestanden, nud später gegen Allerhöchstdenselben die Waffen getragen l'aben.» Die Oesterreich?«- gehen sehr langsam vorwärts; sie sieben noch immer in den erste» laneilburgischeu und Lübeck gehörige» Orte». Iu Hamburg berrscht in Erwartung der Dinge, die da kommen werden, seit Wochen

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Pagina 3 di 10
Data: 27.06.1842
Descrizione fisica: 10
werden. , Deutschland. Augsburg, den 19. Juni.. Gestern Vormittag halte auf dem tönigl. Kreis - und Stadtgericht bei offenen Thüren von einem Individuum Abbitte vor dem Bildnisse Sr. Maje stät des Königs, wegen Majestätsbeleidigung, bei versammel tem Senate, stehend, statt. Der Verurtheilte war auf freiem Fuß prozessirt worden und hat nun noch zwei Monate Ge fängnisstrafe zu bestehen. ^ , Hamburg, den 17. Juu«. Die gestrige Beichlußuahme erbgesessener Bürgerschaft auf die Propositionen.E. (5. Raths lautet

, welches die Campe sche Buch handlung zu Hamburg bei dein großen Brande dortselbst be troffen hat, allergNädigst bewogen gefunden, das unterm 8. Dez. v. Z. von uns erlassene Debitsverbcth Ihrer Verlags- und KommissionSartikcl wieder aufzuheben. Es ist deshalb heute wegen Freigebung des Verkehrs mit der Buchhandlung Hoffmann und Campe das Erforderliche von uns verfügt worden, indem wir die gedachte Buchhandlung hievon in Kenntniß fetzen, sprechen wir die Erwartung aus, daß die selbe künstig bemüht seyn

Hansestädte: Hamburg, Lübeck und Bremen an den deutschen Zollverein zu unterhandeln. Wenn dieser Anschluß zu «stände kommt, sollen die deutschen Für sten deS Zollvereins sich bereitwillig erklärt haben» die Anleihe . ypn 30 Piillioy»«».SHalern zu garantiren, .welche Hamburg zum Aufbau seiner nieder gebrannten Häuser machen will. Ein Korrespondent der allg. Zeitung widerspricht jedoch der - Angabe, daß die Mission des Bürgermeisters Smidt einen derartigen Zweck habe. — Der Oberpräsident von Schön

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Pagina 3 di 6
Data: 24.04.1852
Descrizione fisica: 6
Ausstellung in New-Uork können alle Gegenstände, besonders Ge. mälde' und Kunsterzengnisse jeder Art eingesendet werden. Vom Erzeugungsplatze bis Hamburg oder Triest hat der Aussteller die Fracht auf seine Kosten selbst zn bestreiken. Vom EinschiffnngSplätze trägt aber daS New-Uorker IlnSstellnngs-Eomilö die Fracht und Asseeurauz bis New-Uork, und stellt auch die allenfalls von New-Uork «ach Europa rückgebenden Waaren ». Gegenstände franco nach Hamburg oder Triest, wenn selbe nicht verkaust wurden

Auslage (circa 40 kr. per Eeutuer oder 2 Eübiksuß) nebst See- und Fener-AssekuraNz - Gebühr (tirca 3 Procei.t) in NechnitNg tzebracht werden. Für die Ausstellung selbst, sür Vorrichtung, Aus stellung, Bewachung -c. wird nichts angerechnet. — Der Erlös wird nach Abzug erstgenannter Gebühren sogleich prompt eingesandt. In Wien übernimmt das SpediiionsbauS Wilhelm Löwentbal, Leopold stadt Nr. 3>6 zum schwarzen Adler, oder dessen Eomptoir, Stadt, Stephansplatz Nr. K7l, alle Sen dungen nach Hamburg

oder Triest uud befördert selbe iu 10—12 Tagen sür obige Preise ^per Ctr. dahin, auch gibt dasselbe znr Bequemlichkeit des Publikums alle nöihigen Auskünfte in dieser Beziehung. In Prag übernimmt dergleichen Güter Hr. I. I. Seidl, Spediteur; -— in Vrünn: Hr. I. M. Ripka und Comp.; -— in Graz: Hr. Jac. Berten. Alles was durch obige Häuser ans Oesterreich nach Hamburg oder Triest abgeht, wird auf Losung erpebirt, damit bei anfälliger Nctour-Sendnng ans Amerika die Waaren zollfrei wieder nach Oesterreich

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 16
Data: 20.05.1844
Descrizione fisica: 16
An trag genehtnigen, so würd» sie dadurch theils das gefährlich» Beispiel nachträglicher Anerkennung einer Handlung, wedttrch ihr eigenes Ansehen mißkannt worden ist; gi^en; itndera Theils würd» sie sich in die mißlich» Lage setzen, von and»rn Selten mit Anträgen ähnlicher Art <mg»Aangen zu werben, di» mind»st»nS etne legal» Fv?« für pch hcitt»n, n>»lch» tnan bei dem Verfahren dersächfifchtk und anhältischtn Herzog» vermißt. ... Hamburg» den 7. Mai. Von sehr schönem Wetter be günstigt/ fand

Theilnahme an der heutigen Feierlichkeit , der die Behörden unserer Stadt, das diplomatische Korps und viel» andere, besonders Eingela dene beiwohnten. — Gestern sind di« Erdardeiten für di» Berlin-Hamburg«r Eis»nbahn sowohl auf königl. preußischem« als auf großherzogl. mecklenburgischem Gebiethe (bei Karstedt und bei Ludwigslust) in Angriff genommen worden.' Hamburg, den 3. Mai. G»st»rn Abends 6'/-Uhr, also gerade zur Zeit eines furchtbar schönen Gewitters, stach von Eurhaven, der erste hamburgische

Südseefischer , , die prachtvoll» Bark Hanseat, geführt vom Kapitän Strand, in See. Die Etablirüng dieses hochwichtigen , von andern Na tionen bereits mit Gewinn ausgebeuteten ItnternehiyenS ver dankt Hamburg ihren Mitbürgern, den Rhedern Wachsmuth und Krogmann und C- Warncke. Das in Bremen ange kaufte Schiff ist 139 Kommerzlasten groß , und besteht di» Besatzung aus einem Kapitän, drfi Steuerleuten, einem Ober- und vier Unterschaluppen^ommandeurs, nebst 27 anderartiger Mannschaft, ^ootSlruten, Matrosen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 4
Data: 26.11.1851
Descrizione fisica: 4
die gegründete Aussicht, daß mit dem Beginne, des ffrühjabres die Arbeiten an sämmtlichen Bahnlinien in Angriff genommen werdei'» Hamburg, >8. Nov. Gestern Nachmittag, un mittelbar nach Ankunft des Berliner Znges, wurde am Bahnhöfe!» l7iähricier Raubmörder, der Schnei- derlehrling Haube, verhaftet. Dieser entuieuschte Bursche — kein geborener Berliner — hatte in der Nacht vom Sonntag ans den Montag seinen etwa Lvjährigen Meister, NamenS Nolte, i» 5er scheuß lichsten Weise ermordert. Nolte, ei» Witn er, lebte

mit seiner Haushälterin nnd einer Tochter; der Lehr ling, Sonntag Abend spät nach Hanse gekommen, fürchtete Strafe, kam anf die Idee den Meister zu bestebleu, und mit dein Ranbe Hamburg zu erreichen, von hier ans aber nach Amerika zn gehen. Hanbe schlich sich, als bereits alles in der Wohnung still geworden, in Noltes Schlafstube; im Begriff einen Wandschrank zn öffne», wo sich, wie er wußte, Geld befand, erweckte daö hierbei entstandene Ge räusch den Meister. Der Lehrbnrsche verhielt sich nun ganz rukig, schlich

sich um, und verließ das Hans des Meisters in der Frübe des Morgens. Ohne Hinderniß zn finden nnd mit großer Gemüths- rnhe fuhr Hanbe von Berlin »ach Hamburg. Nach dem man zwischen I nnd !0 Uhr die Gränelthat entdeckt nnd die Spur des Mörders verfolgt hatte, flogen telegraphische Depeschen nach Hamburg; das Signalement des Hanbe war beigefügt. Er ward demnach ohne Mühe erkannt, wurde vom Bahnhof nach dem Stadthause geführt, von einem unserer Kriminalaktnare ins Verhör genommen, nnd gestand seine Schauderthat

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Giornali e riviste
Tiroler Zeitung - Wochenblatt für Katholiken
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Data: 21.03.1851
Descrizione fisica: 4
^wird sich durch die Verunglimpfung beleidigt finden, aber der Wunsch jedes Ruhe- und Ocdnungliebenden ist wohl mehr als gerechtferti get: „es möchten die hiesigen Polizeibehörden nicht länger mit der Herausgabe eines AnzeigeblatteS säumen, damit das Korn vom Dummen Spreu- und Unkraatsaamm gesäubert werde!!' Wien, 17. März. In der hiesigen Geschäftswelt erregt die Ankündigung eines Spediteurs aus Hamburg die allgemeine Aufmerksamkeit. Derselbe verpflichtet sich nämlich, die Fracht von Hamburg

bis zum Wiener Bahnhof der Nordbahn um 3 fl. 24 kr. den Zentner zu besorgen. Da der Transport von Trieft nach Wien micht unter 2 fl. 30 kr. bestrikten werben kann, und sich die Preise oer Kolonialwaaren in Hamburg um einen Gulden den Zentner Dilliger als in Trieft stellen, so ergibt sich, daß für Wien der er stere Hafen mit dem letztem die Konkurrenz zu bestehen im Stande ist, um so mehr aber für alle Gegenden, welche an den nördlichen Bahnen liegen. Trieft hat in Folge deS erleichterten Transportes

, uns den Eisenbahnen an Hamburg einen gefährlichen Milbewerber gefunden, es verliert dadurch daö Monopol, den größten Theil der Monarchie mit überseeischen Produkten zu versehen. (Ostd. P.) Prag. Nach der „D. Ztg. a. B ' haben die Generalproku ratoren auf Anordnung des Kultusministers Befehl zum Einschrei ten erhalten, wenn evangelische Geistliche die Ehe eines übergetre tenen katholischen Geistlichen einsegnen sollten. Ein solcher Fall war kürzlich vorgekommen. Der Kultusminister erließ hierauf ein Verbot

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