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Bozner Zeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 12.09.1870
Descrizione fisica: 8
Ein Geisterscher, oder: Dunkle Orte. (Original-Novelle von Ernst Willkomm.) (Fortsetzung.) Camillo v. Sarden sagte nichts, desto schärfer be- ovachiete er seinen Gefährten, dessen bleiches Antlitz ihm gar nicht gefiel. Es leuchtete ihm ein, daß Guido entweder Furcht vor dem Thiere habe» wußte, daS ihn trug, und daß der Jnstinct desselben die Bangigkeit des Reiters errieth, oder daß irgend ein Unwohlsein den krä'tigen Jäger befangen mache. Seit diesem R'tt vermied G ido Bärin ann jede neue

Einladung zu einem ähnlichen Ausfluge. Das Muck begünstigte ihn stetS so, daß er vollkommen ge rechtfertigt war, wenn er die Einladung des Barons ablehnte. .Der Muth Deines Vetters scheint doch nicht weit her zu sein', sagte Baron v. Sarden einige Tage später zu seiner Frau, als Guido plötzlich aushörte, nillard zu spielen und sür dieses unerwartete Abbre chen deS Spieles die Dunkelheit angab. die ihn später an Besorgung der Geschäfte hindere, welche seiner im oberen Gestock des Schlosses noch warteten

darauf ein leises Stöhnen zu vernehmen glaubte, nach der Thür, um sich nach der Veranlassung des unge wöhnlichen Geräusches zu erkundigen H er trat ihm Guido entgegen, eine Büchse und zwei Hirschfänger tragend, unfähig, zu sprechen, und offenbar heftig er schrocken. „WaS ist Ihnen begegnetfragte Camillo in mcht gerade besonders Mündlichem Tone. »Sind Sie Hefallen?' „Wenn ich die Ehre haben könnte, Sie unter vier Augen zu sprech u', erwiderte stotternd der Jäger, .würde mir das eine Beruhigung

vier Augen ausstrahlen.« CamiLo'S Ton kla»g scherzend und ward auch von 'Lisdetd, die sich lächelnd entsernte, so aufgenon men. Guido datte mittlerweile Büchse und Hirschfänger auf 5>as Billard gelegt. 2. Die graue Ecke. »Jetzt, mein Freund, stört uns Niemand,' hob Baron v. Sarden an, den Schlüssel in der Thür um drehend. „Wir sind allein und unbelauscht, und ich bin wirklich auf Ihre Mittheilungen höchst begierig.' Guido hatte seinen Gleichmuth wieder gewonnen, saßte Camillo scharf ins Auge

Herabsteigen der finsteren Wendeltreppe,' erzählte Guido, „habe ich, seit es zeitiger, als im Sommer, zu dämn-ern beginnt, eine ganz eigenthüm liche Entdeckung gemacht, für die ich eine Erklärung zu haben wünschte. Diese Erklärung werden Sie mir jedenfalls geben können, da ja Niemand besser, als Sie, Herr Baron, die eigenthümlich« Bauart deS Schlosses kennt.' „Und worin, mein schreckhafter Freund, btstehr diese Entdeckung?' „Es giebt auf jener Treppe an der zweiten Wen dung, genau acht Stufen

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 07.11.1889
Descrizione fisica: 8
Guido Pallavicini mit der Landschaft an den Thermopylen, den Ritter Stromoncourt mit Amphissa und Delphi und den burgundischen Ritter Otto de la Röche mit Theben nnd Athen. Billehardonin und Champenois be mächtigten sich des PeloponneS und stifteten dort das Fürsten- thum Achaja. Venetianische Nobili, die Ghisi, Giustiniani, Navagioso, Venier, zogen aus — die Argonauten des Mittelalters — und annectirten zahlreiche Eilande des Archipels. In Athen wurde die bischöfliche Bibliothek ausgeraubt nnd

werden Esel die Har monien der Lyra begreifen, und Mistkäfer den Duft der Myrtensalbe genießen, als jene den Zauber der Rede ' Das Gedächtniß an die großen Thaten und Leistungen der Griechen war derart abhanden gekommen, daß man die clas sischen Trümmer einem fernen Geschlechte von Riesen zuschrieb. Länger als ein Jahrhundert dauerte die Dynastie der de la Röche; der Sohn ihres Gründers, Guido l., erlangte sogar von dem Franzosen-Könige Ludwig IX. 1260 den Herzogs« titel. Das lombardische Königthum

und Reliquien sein Da sein. Alle seine Rechte auf Achaja trat er an König Carl von Anjou ab, dessen Lehenshoheit, wenigstens nominell auch die Herzoge von Athen anerkannten. Hier waren Guido I. (bis 1263) nachgefolgt: Johann I. (1263-1279), Wilhelm l. (1279—1287) und Guido II. (1287—1308). Die sicilianische VeSper brach die Macht des Hauses Anjou und des Hohen- staufen Manfred Schwiegersohn, Pedro, König von Arago- nien, erwarb die Krone SicilienS. Friedrich II. von Sicilien und Carl II. von Anjou

mit er staunlichem Glück in Kleinasien und bezog schließlich ew verschanztes Lager bei Gallipoli, von dem Kaiser mit Unge stüm seinen Lohn fordernd. Jetzt wurde er nach alter by zantinischer Art aus dem Leben geschafft. Racheschnaubend brach seine schreckliche Soldateska auf, zog plündernd im ganzen Reiche umher, „eine wandernde Militär-Republik' — und nannte sich auch im diplomatischen Verkehr: „Das glückliche Heer der Franken in Romania.' — In Athen war damals mit Guido II. das kräftige Haus der de la Röche

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Dolomiten
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Pagina 1 di 6
Data: 14.02.1938
Descrizione fisica: 6
. Auf telephonische Anfrage in Berchtesgaden wurde am Samstag bald die Nachricht von der Begegnung zwischen dem deutschen Reichskanzler und dem österreichischen Bundeskanzler bestätigt. Bundeskanzler Dr. v. Schuschnigg war in Be gleitung des Staatssekretärs Dr. Guido Schmidt mittels Autos aus Kitzbühcl in Berchtesgaden eingetroffen. Bundeskanzler Dr. v. Schuschnigg hielt stch in Berchtesgaden kurze Zeit im „Grand Hotel' auf und fuhr dann im Auto mit Dr. Schmidt zum Derghof. wo ihn Hitler erwartete. Die Begegnung

auf dem Bcrghof wurde äußerste Zurückhaltung geübt. Abends wurde dann am Samstag folgende amtliche Mitteilung ans Berchtesgaden ausgegcben: „Der österreichische Bundeskanzler Dr. Schusch nigg hat heute in Begleitmig des Staatssekretärs für Auswärtiges. Dr. Guido Schmidt, und des Gesandten v. Papen dem Führer und Reichs kanzler über dessen Einladung einen Besuch auf dem Obersalzberg abgcstattet, welchem Außen minister v. Ribbentrop beiwohnte. Diese nicht amtliche Begegnung entsprang dem gegenseitigen Wuysche

nicht ausgeschlossen. Schuschnigg und Schmidt nach Wien zurückgekehrt Wien, 13. Februar. Am Abend des 13. ds. sind Bundeskanzler Dr. o. Schuschnigg und Staatssekretär Dr. Guido Schmidt wieder in Wien cingetroffen. Mit dem gleichen Zuge kam auch Herr v. Papen nach Wien zurück. Die amtliche „Wiener Zeitung' vermerkt, daß Hitler und Schuschnigg am Samstag sich zum ersten Mal getroffen haben. Ihre Besprechung auf dem Obcrsalzberg könne jedoch keine Sen sation darstcllcii. Schließlich versichert das Blatt

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 10
Data: 07.12.1900
Descrizione fisica: 10
Hirrenhausetz. auf Lebensdauer, in Wien. 218^ THUN - Hohenstein . Guidd Graf. k. u. k. Lieutenant im Dragöner-Regimmte Nr. 5 in Vrändeis. 219. Ttiun-Hohenftein die Grafen Guido, k. u. k. Lieutenant im, .Dragüiler-Regkmente Nr, 5 in Brandeis...Heinrich,. !, n. k, Lieutenant ^ im Dra- gäntt-Reaimeute Nr. 7 in Äreka und Enterich k. u. k. Seecädii iü Polä. 220. Thuru-Valsaifina und TqxiS Ferdinand Gras, k. u. k. Kämnierer und Statthättereiräih i. P. in Innsbruck. SSI. Tod.eSchi von Efchfrld Friedrich, Freiherr

i. d. R. in Wien. 16. Spaur zu Flavon und Valör Johann Graf, k. u. k. Känimerer und Oberstlieutenant in Graz. 17. Stern bach Leopold Freiherr, in Triesch in Mähren. 18. Sternbach Paul Dr. Freiherr, RathS-SecretärS- Adjuuct beim k. k. VerwaltungSgerichtshos in Wien. 19. Thavonat von Thavon Eduard, Dr. inWolsS- egg in Oberöstcrreich. 20. Thun-Hohen st ein-Sardagna Franz Gras, k. u. k. Kämmerer und Mitglied des österreichischen Herrenhauses auf Lebensdauer in Wien. 21. Thun-Hohe »stein Guido Graf, k. u.k. Lieu

tenant im Dragoncr-Regimente Nr. 5 in. Brandeis. 22. Thun-Hohenstcin die Grafen Guido, k. u. k. Lieutenant im Dragoncr-Regimente Nr. -5 in Brandeis, Heinrich, k. n k. Lieutenant im Dragoncr-Regimente Nr. 7 in Bröka und Emerich, k. u. k. Seecadet in Pola. 23. Vogl Ritter von Fern he im August Dr.>, k. k. Hofrath und Universitäts-Prosessor in Wien. Ä4. W o l k eustein - Trostburg Anton Graf, k. u. k. geh. Rath u. österr.-ung. Botschafter in Paris. Innsbruck, am 5. December 1900. Der k. t. Statthalter

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 25.09.1901
Descrizione fisica: 6
zum LJR. Teschen, Sistno Ramponi zum L. Bozen; die n. a. Kadetten (Offiziers-Stellv.): Guido Vifintaiuer zum L. Bozen, Oreste Angelini zum L. Junsbruck; der n. a. Assistenzarzt Dr. Se- stus Steinmayr zum L. Bozen; die n. a. Haupt- lcute 1. Kl.: Julius Ritter Bombiero von Kreme- nac.zum L. Bozen, Robert v. Sattler zum LJR. Teschen, .Philipp Graf Confolati zum L. Bozen; die n. a. Oberlicutenante: Johann Thaler zum L. Innsbruck, Andreas Bonelli zum Lsch.-R. Bozen, Jgnaz Engelhart zum LJR. Teschen

; die n. a. Lieutenante: Guido Ghedina und Ferdinand Recla, beide zum L.-R. Wozeii, Ferdinand Dohlhammer, Dr. der Rechte,.zum Ldw.-Jnst-Reg. Linz, Aldo Conte de Alberti Hoja, Dr. der 'Rechte zum Ldfch- Reg. Innsbruck,- Theodor Zettel, Dr. der Philo sophie, zum LJR. Wien, Johann Schneider zum LJR. Linz, Ottokar Benes zum LJR. Prag. Albert Dolanski zum LJR. Teschen, Joh. Soppla, Dr. der Rechte, zum LJR. Linz, Josef Bazzeghm zum L. Innsbruck, Johann Morandini, Dr. der Rechte und Anton Parolari, beide zum L. Bozen

; der n. K Assistenzarzt: Dr. Ernst R. von Karajan zum LJR. Wien ; der Lieutenant in der Standes-Evidenz: Adolf v. Bertolini, Dr. der Rechte, zum L. Bozen; die Ldw.-Med.-Accessiften in der StandeS-Evidcnz: Ugo Rclla und Guido de Salvador!, beide zum L. Bozen; der Ldw-Med.- Pralt. in der Sr.-E.: Marco Cooi zum L Bozen; der Lvw.-Kaplan 2. Kl. in dcr St.-E.: Heinrich Rizzoli zum L. Bozen; der Hauptmann. 1. Kl. im Verh. „der Evidenz' mit der Bestimmung zu Lokal- diensten: Adolf Leurs v. Treuemingon zum LJR

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