. „Das ist so, als ob Du hier jahrelang Auto fährst und dann kommen einige vom Ausland rein und verbieten Dir es plötzlich. Was tust Du dann“, fragt der Höllenen gel provokant Ein weiterer Insider ärgert sich grün und blau über die Aussagen von Lanas Bürgermeister Chris toph Gufler, der „wieder einmal alles schön malen wollte“, weil er behauptet hatte, dass es in seinem Ort keinerlei Banden gebe, von genereller Gewalt kaum die Rede sein könne und die Geschichte quasi ein Ausrutscher sei und habe mit dem Ort nicht wirklich
sei ner Kumpels, überhaupt mit der Presse spricht „Wir lassen uns von denen nicht verarschen“, stellt er „Bin mit der Witwe solidarisch“ Lanas Bürgermeister Christoph Gufler räumt ein, dass sein Krisenmanagement nicht gerade glücklich war. Lanas Bürgermeister Chris toph Gufler bleibt auch gegen über der Thgezeitung bei seinen Aussagen, die in den letzten Ta gen nicht nur im Ort selbst für viel Gesprächsstoff gesorgt ha ben. „Es gibt in Lana keine Ban den, wir haben keinen einzigen Anhaltspunkt
einer solchen Sze ne hier bei uns“, wiederholt Gufler. Auch von diesem Club lokal will Gufler nicht viel wis sen, außer, dass es rund eine Wo che nach Eröffnung schon wie der schließen musste, weil die Ordnungshüter Wind bekom men hätten, was hier vorgehe. Er selbst habe einige Male mit Anrainern gesprochen und sich immer wieder bestätigen lassen, „dass diese Motorradfahrer sich dort immer sehr ruhig verhalten haben“. Mit zahlreichen Ein richtungen wie Schützenverei ne, Jugendtreffs, Sportclubs etc. versuche
man in Lana, sol chen Entwicklungen entgegen zuwirken, man bemühe sich sehr wohl und wiirde einiges tun. Was er über die Ansässigkeit der Fa milie Weiss gesagt habe, stim me. Die Eltern von Paul Weiss seien in der Tat nicht in Lana ge meldet, Paul Weiss und seine Fa- Ehemallgen „Bandldos"- Clublokak „Es gibt in Lana keine Banden“ milie indes schon, „was ein Lap sus meinerseits gewesen ist und dafür entschuldige ich mich auch bei seiner Witwe“, sagt Gufler. Der Bürgermeister be tont, „mit der Witwe
, den Kin dern und der Familie solidarisch zu sein und den Vorfall zu be dauern“, es ihm aber Leid täte, wenn er betone, „sich mit dieser Szene überhaupt nicht solida risch erklären zu können und sie verurteile“. Wenn ein Mensch sich mit derlei befasse, müsse er damit rechnen,-„dass es eines Tages auch schief gehen kann“, so Gufler. Das Wohnhaus des Opfers Paul Weiss: Morddrohungen von. den Angels? gewesen sein, der damals die Ge nehmigung für das Clublokal in der Egger Lienzstraße gegeben