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Giornali e riviste
Dolomiten
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Pagina 10 di 32
Data: 01.03.1986
Descrizione fisica: 32
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Giornali e riviste
Schlern
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Pagina 155 di 668
Data: 01.03.1986
Descrizione fisica: 668
nicht geeignete Wiesen sollen auch nicht gedüngt werden. Mit gutem Willen läßt sich hier ohne weiteres eine Trennung vornehmen. Man darf aber nicht von außen Vorschriften machen, ohne mit den Betroffenen zu reden. el Die Ausbildung der Jungbauern Ein weiterer Schwerpunkt war und ist heute noch die Aus-und Weiterbildung. In der Landwirtschaft ist es schwierig einen Hof zeitgemäß zu führen. Aus diesem Grund war die Landesregierung sehr früh bemüht, die landwirtschaftlichen Schu len zu schaffen. Heute sind fast

so viel Plätze, daß jeder Jungbauer eine Landwirt schaftsschule besuchen kann. Dieser kann sich die fachlichen Voraussetzungen aneignen, um später den Betrieb zu führen. Auch für die Mädchen bieten sieben Haushaltungsschulen Platz. Den Mädchen wird kostenlos die Möglichkeit geboten, sich auf dem Gebiet der Hauswirtschaft weiterzubilden. f) Die Anbaufläche wird kleiner Im letzten Jahrzehnt wurde die Verteidigung von Grund und Boden immer schwieriger. Durch die gesamte

Wirtschaftsentwicklung ist das wertvollste Kapital des Bauern immer weniger geworden. Bei Erstellung der Bauleitpläne wurde oft unverantwortlich Grund und Boden ausgewiesen. Dieser wurde der Landwirt schaft entzogen und manchmal auch zu Spekulationen verwendet. Südtirol hat eine Fläche von 740.000 Hektar. Obwohl das Land groß ist, liegen nur 6,7 Prozent der Fläche in der Ebene. Der Großteil ist flachgeneigt oder steil. Der Rest ist sehr hochgelegen. Besonders gefährdet sind die meist ebenen Flächen rings um die Dörfer. Diese wertvollen

Flächen wurden oftmals ohne Rücksicht der Landwirt schaft entzogen. In diesem Zusammenhang ist die folgende Statistik interessant und vielsagend. Bis zum Jahre 1850 sind in Südtirol 1000 Hektar land- und forstwirtschaftlicher Grund verbaut worden. Zwischen 1850 und 1950 sind 2000 Hektar verbaut worden; also in 100 Jahren zweimal soviel wie vorher in Jahrtausenden. Aber zwischen den Jahren 1950 und 1970 waren es 4000 Hektar. Von 1970 bis 1979 waren es noch einmal 4000 Hektar. Die Landwirtschaft

hat endlich erkannt, daß viele wertvolle Gründe den Bauern verlorengingen. Bei der gesamten Planung muß in Zukunft mehr Rücksicht genommen werden. Grund und Boden sollen der Landwirtschaft erhal ten bleiben, denn so geht es nicht mehr weiter. Man will nicht Betriebe ohne einen Quadratmeter Grund, wie sie von der EG teilweise gefördert werden. Das Ziel bleibt weiterhin der Familienbetrieb, wo die Flächen selbst bearbeitet werden. g) Die Überproduktion In der EG ist die Überproduktion eines der größten

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