BS4 klaftern, mit den Gränzen 1. an den Feldweg, 2. an Hrn. v. LutterottiS Grund, 3. an daö Kuhmösel, und 4. an Hrn. Franz v. AnderlanS Besitzung: ist ebenfalls der ehemaligen GerichtSherrschaft grundzinSbar mit jähr lichen 4Schnitthühnern und 4Kapaunen, wahrscheinlich ebenfalls zehentbar. ^ ES wird ausgerufen um 650 fl. R. W. ^ VIII. Ein Stück WieSmahd, Kat. Nr. 58, von 5 Gra bern 38 Klaftern, aus den Roßlauf gelegen, milden Gränzen 1. an den MooSgraben, L. an Baron HauS- rnannS Grund, 3. Hrn
Bildstock, gelegen, ohne Kat. Nr., mit den Gränzen 1!'an Hrn. Karl v. FennerS Besitzung, 2. aN die Landstraße, 3. und 4. an eigenen Grund und an jenen des k. k. KreiSkngenieurs Hrn. Burgarzt ; wurde, wie die Mappe deS Hrn. Bet- tin.azzi zeigt, in zwei Abtheilungen ^ und L getrennt. Die Lit. wird ausgerufen um 2325 fl. R. W. Die Lit. L wird ausgerufen um 1976 fl. R. W. XI. Ein Gärtchen', Kat. Nr. 7, von 36 Wiener lH Klaftern, luteigen, mit den Gränzen I., 2., 4. ai, die ge meine Straße
, und 3. an den Stadel der Pflegeheime schaft. Wird ausgerufen um 8V fl. R. W. XII. Ein Stück Acker WieSmahd und Weinbau, Kat. Nr. 109, der Langalber genannt, von 9 Gräbern 36 Klaftern, mit den Gränzen l. an den Damm, 2. an den gemeinen Weg, 3. an den Graben, und 4. an die Besi tzung desHrn. Anton v.Gelmini; ist der ehemaligen Ge- ricbtSherrfchast mit jährlichen 9 kr. T. W. und 1 Pfund Pfeffer Auf- und Abzug grundrechtbar. Dieses Grundstück wird ausgerufen um 800 fl. R. W. XIII. Ein daran-stoßender Grund
im Langalber, aus WieSmahd und Weinbau bestehend, von 7 Grabern 128 Klaftern; mir den Gränzen 1. an den Damm, 2. an das obige Grundstück, 3. an Taborellis Grund, und, 4. an den gemeinen Graben, im Kat. unter Nr. 13V ein kommend, und der ehemaligen Gerichtsbarkeit i^iil jähr lichen 9 kr. T.W. und 1 Pfund Pfeffer für Ab- und Auf zug grunbrechtbar, und entweder den Johannesserischen Erben oder bedachrerHcrrschaft mitZehent unterworfen. Wird ausgerufen um 600 fl. R. W. XIV. Ein gemeiner Waldtheiler erster
Klasse, Kat. Nr. 147, von 7 Tagmal,den und 47 Klafrern, in WieSmahd bestehend und neben den Langalbern gelegen, mit den Gränzen 1. an den Damm, 2. an Franz Zamtet- liS Grund, 3> an das Langalbermooü, 4. an den Ge- nieindeweg; ist ittteiaen, und so viel irissenllick mit dem 25sten Theil der ehemaligen GerichlSherrfchaft zehenibar. Wird ausgerufen um 2700 fl. R. W. XV. Ein Stück Acker und Weinbau, das Thurm- ackerle genannt, Kat. Nr. 160, von 5 Gräbern 143 Klaf tern, mit den Gränzen