Vergwiese auf Fallneu, ist eigen, und haltet 2 Tagmahd, stoßt 1. an Stanislaus Weis» topf, a. an gemeinen Weg, z. an NiklauS Krißmer. 4. an den BangertSwall. Im AuSrufSpreiS, mit Einschluß des heurigen Scmmern»benS, 17z fl. iF- Ein Naturai Feldzehend, in einem ganzen Do« dcn bestehend, der alle Jahre in den Zehenden Stanz, GrieS und PianS umgehet, und dem Gerichte Landeck mit jährlich Al Streichmaaö Zamser»Maaßirei Gerste Grundzins unterworfen ist. Im AuSrufSpreise R. W. i?c:o fl. ly. Einen Herrniheil
Feldzehend, der in obigen Fluren umgehet, und ledig und ergen ist. Im AuSrufSpreise in R. W. «ac, fl. 20. Eine Wiese auf Hochenegg. haltet 3500 Klaf» ttrn. Sie ist zwar vom grundherrlichen Verbände sre», giebr aber jährlich dem lSbl. Gotteshause Gries y st. 9 kr. N. W. StistjinS vom Martin Sprinzischen Jahrtag, und stoßt r. an Stephan Pircher, 2. an Anton Bald» auf und Peter WeiSkopf, z. an Joseph Wille, oder Jo seph Sprenger, 4. an NiklauS Senn, und an Joseph Zanzeri. Im AuSrufSpreiS M. W. Zoo
fl. sr. Ein ganzer Boden Feldzehend, der Kirschneri, sche genannt, gehet in den Fluren der Zehende GrieS, Stanz und PianS herum, ist eigen, und wird ausgeru» fen in R. W. für 2500 fl. Bedingn! sse. 1. Wird unter den AuSrufSpreisen kein Anboth an» genommen, und zum Ankaufe Jedermann zugelassen; e< wäre denn, baß ihn die Gesetze besonders davon au«, schließen. 2. Werven die Stücke den Käufern in allen altett Rechten und Gerechtigkeiten, und mir Aufladung alle? darauf haftenden Steuern und Oblagen ohne Unterschied