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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 4
Data: 27.12.1916
Descrizione fisica: 4
von Buzin; Mariette Gräfin Esaky von KöröSszeg und. Adorf au, geb. Rost») vou Barkoez; Zlgues Gräfiu Teleki von 2 z e k, geb. Zeyk vou Zejkfalva; Ella Gräfin Batthhany von Nemetuj- var, geb. Baronin Radvauszki) von Radvauy Sophie Gräfin Mikes von Zabola, geb. Gräfin Veldy. Seine k. nnd k. SLpostolische Majestät haben mit Allerhöchster Entschließung vom 12. De- zember d. Js. dem k. n. k. Sektionschef a. D. Emil Freiherr»! v. Parisini in Anerkennung hervorragender Verdienste während der Kriegs zeit

Aeata Gräsin Bethle.n, geb. Magert), Baronin ^okika: Ältaria Gräfin' B o s s i-Fe d r i g o t t i von Ochsenfeld, geb. Gräfin von Waldstein und Ali 5 Julie Gräfin von B o o S zu Wakdeck, geb. Gräfin Huuyadl) von Kethely; Josefine Gräfin von Samberg, geb. Gräfin von Waldstein und zu Wartenberg; Karoline Gräfin Szechenyi von Sarvar- Feksövidek, geb. Gräfin von Ledebnr--Wi- cheln; Marie Dcym Gräfin von Stritez, geb. Gräfin de la Fontaine und d'Haruvcourt-Uu-- verzagt; Therese Gräfin zu Hardegg

auf Glatz und im Mach lande, geb. Gräfin von Gudeuus; Olivia, Gräfin Larisch von Moennich, ged. Fi^Putrick; SUice Gräfin Raday von Rada, geb. Szir- mal) von Szinia-Bessenliö, Esernek und Tarkö; Leopoldine Gräsin P o d st a k y-L i ch t e ii - stein, geb. Gräsin von Thun und Hohenstein; Marie Gräfin Szechenyi von Sarvar- Felsövidek, geb. Gräsin Esterhazy von Ga- lantha; Eleoiwre Gräfin von L e d e b n r»W i ch e l n, Wi. geb. Gräsin Larisch von Moennich; KP ' Kamilla Gräsin Somssich von Saard, ^ geb

. Gräfin Szögyeny - Marich von Magyar- ^zögyen und Szolgaegyha^za; Agnes Gräfin H o y o S S P r i n z e n ste in, geb. Baronin Jnkey von Palliir; Franziska Gräfin von B a >v o r o w - V a iv o- rvivska, geb. Gräfin Chorinsky; Elsa Gräsin T h n r ii - V a l s a s si n a - E o m o- Vercelli, geb. Gräsin von Lützow; Margarete Gräfin H n n h a d y von K ethel y, geb. Gräfin von Seherr-Thoß; Ednardine Gräfin von Z i ch y zu Zich uud Vason h k eo, geb. Markgräfiu von Pallavicini; Marie Gräsin /Tzechen

^>i. von Felsövidek, geb. Gräfin zu Herberstein; Kornelia Gräfin A l m a s s y von Zsadany und T ö rö k-S z e n t--M i k l o S, geb. Freiin Wesselenyi von Hadad; Gabriele Freiin Koy von Dobr, geb. Grä sin von und zu Trauttmansdorff-Weiusberg; Panla Gräfin Kinsky von Wchinitz nnd T et tau, geb. Gräfin von Bellcgarde; Nora Gräsin Draskovich von Traklo- styan, geb. Gräsin von Lutzow; Vera Gräsin Gz ernin von CHudenitz und Mörz in, geb. Prinzessin zu 5zohen!ohc- Waldenbnrg-Schillingssürst-Kaunitz; X Maria Gräfin

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Bozner Nachrichten
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Pagina 4 di 8
Data: 25.10.1913
Descrizione fisica: 8
. Der Vahn- höf war in den deutschen und österreMschen ^andMarden reich dekoriert, der^,M des. Erzherzogs .Mit herrlichen- Blumen ausgeschmückt. Kaiser Wilhelnr stchr an der Seite des Er^berzogs im Aütynwbil /,na^ Schloß Konopischt, wo sich als Gäste des Erzherzogs zur Begrüßung eingefunden ' hatten: Fürst ÄNd MW und Fürstin Furstenberg, Fürst und Fürstin Starhen'.berg, Graf und Gräfin Clam-Martinitz, Graf Ernst Hoyos, Graf, uüb. Gräfiy.'.Majlath,. Aräfin'.'Baillet de Latour, Gräfin Henriette Chotek

-Martinitzp Graf und Gräfin Mai- lath, Gräfin Baillet-Latönr> Gräfin Chotek, die Schwägerin des Erzherzogs und Graf Hoyos. Weiters sind zum heutigen Diner aus Schloß Konopischt geladen: Statthalter Fürst T h ü n und Gemahlin, Graf Sylva-Taronca, Graf Ottokar Czernin, 'der neue Gesandte in Bukarest, Graf und Gräfin Sternberg, Graf und Gräfin Leopold Noftitz. . Aus dem Abgeordnetcnhausc. Wien, 24. Oktober. Die Lage im Parlament ist nach wie vor ungeklärt/ Die Nut henen setzten gestern die Obstruktion fort

und Baronin, Rumerskirch. Im Schlosse führte Erzherzog Franz Ferdinand den Kaiser in dessen Absteigequartier, wo der Tee genommen wurde. Uni 8 Ahr abends fand im großen Speisesaal des Schlosses das Diner zu 26 Gedecken statt. Nach diesem konzertierte während des CercleK im Rittersaal die- NarjMMusikkap>elle aus Pola. Als' Gäste des' 'Ä)rvnfolgers/'sind mit dem deut schen Kaiser anwesend: Fürst und Fürstin Lobkowitz, Fürst ünd Fürstin Mrstenberg,-Fürst itnd Fürstin Starhember^, Graf und Gräfin ClaM

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 10.01.1911
Descrizione fisica: 8
, der Monzeptspraktikant Tr. Alexander Reich art in Bregenz ins Präsidialbureau der Statthal- tercr'cinbcrilfen und der Konzeptspraktikant Dr. Wilhelm Michel in Landsck zur Bezirkshaupt- ma'lnschaft Bregenz versetzt. j Verzeichnis jener Sternkrenz -- Ordens -- Damen, deren Ableben der Kanzlei des hochadeligen Sternkreuz-Ordens im Jahre 1910 zur Kennt nis gebraHt wurde. Julie Fürstin Orsini, geborene Gräfin Hoyos. Elisabeth Gräfin Kaunitz, geborene Gräfin Thun und Hohenstein. Theresia^ Gräfin Bulgarini, geborene Gräfin

Ha,rdegg. Henriette Gräfin Z ich y von Z ich und Bafo- nykeö, geborene Gräfin Hunyadh de Ke- thely. ^ Therese Gräfin ^chönborn, geborene Gräfin Czernin von Chudenitz. Therese Freiin von Juncker-Biga^tto, ge borene Gräfin Oberndorff. Ernestine Gräfin Gudenus, geborene Gräfin >, Thun und Hohenstein. Mathilde Grafin Thun nnd Hohenstein, geborene Gräfin Nostitz-Rienec^ Jose pH a, Freiin Skrbensky von Hristie, geborene Freiin von Baxtenstein. Ma,ria Freiin Apsaltrer von ApfaltrerN) geborene Gräfin Barbo

von Waxenstain. Margit Fürstin Esterhazy von Galant ha, geborene Gräfin CziraZy. Stephanie von Szezepanska, geborene Les- niowska, von Zimnawoda. Ma.ric Gräfin Zichy von Zi ch nlrd Vaso- nykeö, geborene Gräfin Rederil. Ma^ria Josepha Freiin HEnniger von S,ce- berg, geborene Freiin von Dobrzensky. Elisabeth Priirzessin Eroy-Dülmen, geborene Gräfin Wastphalen zu Fürstenberg. Elisabeth Marquise de la Romano, geborene Gräfin Szochenyi. Wilhelmine Fürstin zn Schwarzenberg, ge borene Prinzessin von Oettingen

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Unterinntaler Bote
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Pagina 14 di 20
Data: 03.06.1911
Descrizione fisica: 20
bereit, hing sie von einer Stuhllehne herab. Stirnrunzelnd ergriff die Gräfin den bedrohten Waffenrock, um ihn in Sicherheit zu bringen, Nachlässigkeit und Unordnung waren ihr ein Greuel. Als sie ihn aufhob, fiel polternd ein harter Gegenstand aus einer der Taschen auf den Fußboden. Ein Schmuck etui? Wie kam Otmar zu dem? Sie bückte sich und hob es auf. Über ein jäher Schreck erschütterte sie so, daß sie sich an der Lehne des ihr zunächst stehenden Stuhles fefthalten mußte. All mächtiger — dies Etui

kannte sie nur zu gut, unzählige Male hatte sie es in der Hand gehalten. Das diamantenbesetzte Kreuz, das es umschloß, war ja ein Lieblingsschmuckstück von ihr gewesen, nicht um alles hätte sie die altertümliche Fassung der zwar nicht großen, aber wundervoll reinen Steine verändern lassen: Papst Benedikt der Sechzehnte hatte das Kreuz vor mehr als hundert Jahren einer in den Karmeliterorden getretenen Gräfin Eichenhorst bei ihrer Weihe zur Äbtissin zugesendet. Aus deren Hinterlassen schaft

war es in den Besitz ihrer Familie gelangt; auch dies Kreuz hatte zu den Kleinodien gehört, über deren Verbleib undurchdring liches Dunkel lag. Wie um Gotteswillen war Otmar in den Besitz desselben gelangt? Auf einen Druck ihres Fingers öffnete sich das Etui, aber statt des Kreuzes lag eine Visitenkarte auf seinen verblichenen Samt polstern. „Theuerdank Goldheim und Frau." Ja, was bedeutete denn das? „Fräulein Ella Kobal zur fteundlichen Erinnerung an den Abend des . . las halblaut die Gräfin, dann lachte

sie gellend auf. Ah, ihr Kreuz war es, das Ella zum Geschenk erhalten hatte? Wie war der Geber zu dem gekommen? Das mußte er sagen! Sollte sich endlich das Dunkel lichten, dem ernstlich nach zuspüren sie bisher nicht gewagt hatte? Zitternd vor Erregung kehrte die Gräfin mit ihrem unerwarteten Fund in ihre Gemächer zurück. Was zuerst tun? Sie war so verwirrt, daß sie sich nicht einmal fragte, wie denn Otmar dazu komme, einen Gegenstand, der Ella gehörte, in der Tasche zu haben und weshalb er ihr gegenüber

geschwiegen, über etwas, was auch ihm nicht entgangen sein konnte, auch ihn befremdet haben mußte: daß sein Wappen dem Kästchen da ausgeprägt sei. An alles das dachte sie jetzt nicht, nur daran, wie sie dieses Goldheim habhaft werden könne. Ein Geräusch lenkte ihren Blick nach der Türe. Dort stand Babette, die die Posteinläufe brachte und zugleich meldete, daß Klaus von seinem Wege zu Doktor Kobal zurückgekehrt sei. Diesem ginge es besser, er werde sich sehr freuen, wenn ihn die Frau Gräfin

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Unterinntaler Bote
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Pagina 12 di 18
Data: 29.04.1911
Descrizione fisica: 18
." „Ist C; Karlisten?'' „Noch Cabecilla. bltkanern, aushäufen. Armee." „Eine vorüber?" „Bort Flusses zu ger Flinte "Also, schießen — „Das der Cabecil aber das könnten Frau Gräfin die Thcatersängcrin ivcit besser fühlen lassen als ich." Die Gräfin öffnete ihren Schreibtisch und entnahm demselben mit einem unterdrückten Seufzer ihre Geldbörse. „Du hast recht, Babette", sagte sie mit vor Zorn zitternder Stimme, „und fühlen werde ich sie's lassen, was ich von ihrer Aufdringlichkeit haltet" Förmlich eingewickelt

in ihren aristokratischen Stolz, betrat die Gräfin den Salon, in den Babette die Sängerin geführt hatte. Ah, das war stark! Ein großes Album auf dem Schoß, die Photo graphien der Eichenhorstschen Ahnengalerie enthaltend, saß der Ein dringling in so bequem ungezwungener Stellung in dem ausschließ lich von der Hausfrau selbst benützten Fauteuil, -als befinde sich die kleine Frau hier in ihrer eigenen Behausung. Jeder Zoll Dame — trotz ihrer Empörung mußte die Gräfin das zugeben. Sogar das Nichtbeachten der gebräuchlichen

Form, mit der sich zwei Gleichstehende in einer solchen Situation einander genähert hätten, sogar das geschah seitens der Sängerin in so graziöser, eleganter Weise, daß ihr Verstoß gegen die Etikette sich hierdurch in eine bestechende Courtoisie verwarrdelte. „Was für Prachtköpfe!" rief sie enthusiastisch der eintretendcn Gräfin zu, als ob sie vor allem ihrem Entzücken über das Ge sehene Ausdruck geben müsse. „Ja, unter der Obhut solcher Kämpen mußte unser Vaterlaird seiner jetzigen Größe

entgegenreifen!" Gar nichts war mehr dazu angetan, um im Herzen der Gräfin freudigen Widerhall zu wecken, als dieser Ausruf Fräulein Almaris. Die erste Begrüßungsformel einer Fremden hätte allerdings anders lauter: sollen, gewiß. Aber was anscheinend dies Nichtbeachten des gesellschaftlichen Zeremoniells verschuldete, berührte so wohl tuend das innerste Empfinden der stolzen Frau, daß sie es sicher lich verzeihlich fand, wenn man sich durch einen solchen Gegen stand zu einer Formverletzung hinreißen ließ

. Von einer Standes genossin hätte eine so liebenswürdige Art des Entgegenkommens die Gräfin sicherlich sympathisch berührt und angeheimelt; bei der Sängerin erschien ihr die Form, mit der diese sich einführte, als eine empörende Dreistigkeit. Ihr Gesicht ward womöglich mach hochmüttger, und ohne ein Wort der Entgegnung fixierte sie starren Blickes ihr Gegenüber. Blitzartig zuckte ein spöttisches Lächeln über das Gesicht der Sängerin. Sie, die Meisterin in der Kunst, jede Seelenregung in ihren Zügen zum Ausdruck

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Unterinntaler Bote
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Pagina 14 di 20
Data: 10.06.1911
Descrizione fisica: 20
178 C t e tc )e )a 3 sck än chc Ha eno m Da :gri )le, W ittid ,'ches .Han- zegev sgesö ch B Sä eleuch brauc ries ials man dir beweist, bist du auch andern schuldig!" — Herr Goldheim hatte rasch einen Schritt nach vorwärts gemacht, um möglicherweise wieder in den Besitz der verhängnisvollen Papiere zu gelangen; allein mutlos ließ er die ausgestreckten Arme wieder herabsinken, die Gräfin gab die Dokumente sicher nicht gutwillig wieder heraus. Die Almari aber perbarg mit einem lauten Schrei

ihr Gesicht an Ellas Schultern, sich an dem jungen Mädchen fest- Nammernd, als fürchte sie den Anblick von etwas Entsetzlichem. Ruhig entfaltete die Gräfin die Papiere, deren Inhalt sie mit lauter, fester Stimme vorlas. An allen Gliedern zitternd fuhr Doktor Kobal in die Höhe, als sie damit zu Ende war. Mit unnatürlich funkelnden Augen starrte er Goldheim ins Gesicht. „Sie haben von meinem Bruder den Eichenhorftschen Familienschmuck erhalten und ihm Geld darauf vor gestreckt?" „Nur auf einen Teil

desselben. Hier ist die Liste der Gegen stände, die sich in meinem Besitz befinden." „Sie besitzen die Sachen noch?" „Bis auf dieses Kreuz, Frau Gräfin." „Und Sie wußten von alledem nichts, Frau Gräfin?" rief Doktor Kobal angstvoll dieser zu. „Nicht eine Silbe," antwortete sie eisig. „Ich hätte ein so weitgehendes Vertrauen entschieden mißbilligt und es nie erlaubt, daß unser Familienbesitz fremden Personen ausgeliefert würde. Der Mißbrauch, der mit der Güte meines Gemahls getrieben worden ist, beweist ebenso

, wie der Schaden, den wir dadurch erlitten haben, daß mein Einspruch ein vollberechtigter wäre." Ein Doppelschrei beantwortete diese grausamen Worte. „Mein Vater!" schrie Ella außer sich. „Mein Vater <—!" Heftiges Schluchzen erstickte ihre Stimme. „Sie beschuldigen meinen Bruder, Frau Gräfin!" Diese zuckte nur mit den Achseln. „I ch tue das? Ich dächte, diese Papiere sprächen deutlicher, als ich's getan habe." „Und doch unterstützen Sie eine Lüge, einen Betrug, ich möchte meinen Kopf verwetten

, daß dem so ist! Zu was hätte mein Bruder solche Summen gebraucht? Er, der bedürfnisloseste Mensch von der Welt! Für seinen Herrn hat er sich das Geld geben lassen müssen, nicht für sich." „Für seinen Herrn? Glauben Sie, daß der Graf dann eine .Lüge wie diese hier niedergeschrieben hätte?" „Das glaube ich eher, als daß mein Bruder ein Dieb gewesen sein soll! Ich frage noch einmal: wozu hätte er das Geld ge braucht?" Die Gräfin wandte sich an Goldheim. „Sie wissen so vieles, mein Herr, vielleicht können Sie diese Frage

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Unterinntaler Bote
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Pagina 10 di 16
Data: 07.10.1911
Descrizione fisica: 16
, sich durch so gewichtige Fürbitten eine Unterredung mit ihp zu er zwingen — ohne den Brief der Oberin würde sie ihr augenblick lich den Rücken zugekehrt und sich entfernt haben. Vielleicht auch nicht — es lag etwas Bezwingendes in dem Blick der kleinen Dame, vor der jetzt die Gräfin mit einem kalten hochmütigen Gruß leicht das Haupt beugte — ein Ausdruck unbeschreiblicher Güte, teilnahmsvoller Trauer, vor dem die Gräfin erbebte. Sie wußte es sofort — nicht um etwas von ihr zu erbitten, war diese Frau gekommen

, sie hatte ihr ein Unglück zu melden, das sie selbst bedrohte. War es denn noch nicht genug, was sie gelitten hatte? Frau Kwistel deutete das Erbleichen ganz richtig. „Beunru higen Sie sich nicht, Frau Gräfin," sagte' sie sanft, „wir kommen als Friedensboten und bringen Ihnen eine Nachricht, die Sie freuen wird — freuen muß. Denn jedem rechtschaffenen Menschen ist es ja Genugtuung, wenn er ein Unrecht, das er, ohne es zu wollen, beging, wieder gutmachen kann — nicht wahr, Frau Gräfin?" Wohin war es mit ihr gekommen

— sie wußte, was kommen würde! Frau Kwistel beachtete absichtlich die Bewegung der Gräfin nicht, sondern sprach nach deren bejahendem Kopfnicken mit freundlicher Gelassenheit weiter. „Ich wußte, daß Sie so denken würden, ich kenne Sie ja durch Ella. Ich weiß, mit welcher Seelengröße Sie all das Schwere getragen haben, das Ihren Lebensweg verdüstert hat. Die Frau, die sich durch ihr Unglück nicht verbittern ließ, son dern in der schwersten Zeit ihres Lebens eines verwaisten Kindes annahm, wer müßte

sie nicht hochschätzen, verehren! Und das tue ich, ich, die mütterliche Freundin Ellas, die für Sie, wie es ihre Pflicht ist, nur dankbare Wertschätzung empfindet." Die Gräfin stöhnte leise auf — nein, das ertrug sie nicht! Nach dem, was sie auch Ella damals zugefügt hatte, mußte ihr diese milde Gesinnung als Barmherzigkeit erscheinen — die aber verschmähte sie — Almosen zu empfangen, war die Gräfin Eichen horst nicht fähig! Entschlossen richtete sie sich auf. „Wollen Sie nicht die Qual abkürzen, die ich leide

?" fragte sie kurz und rauh. „Ich wünsche die Beweise für das Unrecht, das ich begangen haben soll." Frau Kwistel gab Ella einen Wink. „Es ist auch zugleich ein Beweis, daß treue Anhänglichkeit an Sie und Ihr Haus, die Ihnen wertvoll sein muß, nie gewankt hat, Frau Gräfin," sagte sie sanft, „daß sie echt war, wie es Ellas Zuneigung für Sie ist. Gib der Beschützerin deiner vereinsamten Kindheit den Beweis für die Treue deines Vaters, Ella!" Tief bewegt reichte diese der Gräfin das vergilbte Blatt

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 10 di 10
Data: 17.12.1913
Descrizione fisica: 10
Seite 10 Weihnachts-Anzeiger m h M * fragte er den Kammerherrn, als sie in den Saal zu- rücktraten. Der Brahmine seufzte und zuckte die Achseln: „Für mich ist Spiel und Tanz vorbei, das Lachen ist vor über. Die Einzige, die ich zum Tanzen fordern möchte ... die Gräfin Bonau ... ich glaubte, sie liebe mich . . . denken Sie sich meine Verzweiflung . . . unsere Häuser waren einig . . . plötzlich brickt sie gänzlich mit mir ab." „Ei, das ist das erste, was ich höre!" rief Philipp. „Mein Gott

: -da ist ein gutes Werk zu tun! und machte sich ohne Umstände zur Karmeliterin. Die Gräfin Bonau be trachtete ihn eine Weile ernst und errötend, als er ffich zu ihrer Seite niedersetzte. Sie war ein schönes Mädchen: doch bemerkte Philipp bald, sein Röschen sei noch zehntausendmal schöner. „Meine Gräfin . . ." stammelte er und geriet in Verlegenheit, als sie ihren Hellen, schwärmerischen Blick auf ihn lenkte. „Prinz," sagte die Gräfin, „Sie waren vor einer Stunde beinahe zu mutwillig." Volks-Zeitung „Schöne

Gräfin, ich bin dafür jetzt desto ernst hafter." „Desto bester; so darf ich Sie nicht fliehen, Prinz." , e Gräfin, eine Frage nur erlauben Sie mir. Sie auch in diesem Nonnenkleide aufrich tige Buße für Ihre Sünden?" „Ich habe nichts zu büßen." „Aber doch, Gräfin, Ihre Grausamkeiten . . . Ihr Unrecht gegen den lieben Brahminen, der dort drüben von Gott und aller Welt verlassen steht." Die schöne Karmeliterin schlug die Augen nieder und ward ein wenig unruhig. „Wissen Sie auch, schöne Gräfin

, daß der Kam merherr an der Freudenwalder Geschichte so unschul dig ist wie ich?" „Wie Sie, Prinz?" sagte die Gräfin und runzelte die Stirn. „Was sagten Sie mir erst vor einer Stunde?" „Sie haben recht, liebe Gräfin, ich war zu mut willig. Sie selbst sagen es ja. Nun schwöre ich, der Kammerherr mußte auf Befehl der Königin-Mutter nach Freudenwald, mußte gegen seinen Willen da hin, mußte beständig der Kavalier der ihm verhaßten Reizenthal sein . . ." „Der ihm verhaßten!" lächelte spöttisch und bitter

die Gräfin. „Ja, er haßt, er verachtet die Baronin. Glauben Sie mir, er hat gegen die Baronesse fast alle Gren- zen des Anstandes verletzt, hat sich durch sein Be- tragen vielen Verdruß zugezogen. Ich weiß es. Und das alles tat er für Sie. Nur Sie liebt er, nur Sie betet er an. Und Sie — Sie können ihn verstoßen!" „Wie kommt es, Prinz, daß Sie sich für Pilzow sc lebhaft interessieren? Sonst war's doch nicht so." „Es geschieht, Gräfin, weil ich ihn vorher nickt kannte, noch weniger seine traurige Lage

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Unterinntaler Bote
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Pagina 11 di 18
Data: 29.04.1911
Descrizione fisica: 18
Beilage zum „Unterirmtaler Boten“. Nr. 17 Dcrlag der „Driidtorci Union“ Gei. m, d. ö-, 5a!l in Tirol. 1911 Oie Tochter des Intendanten. Roman von P. F. Jezma. (Nachdruck verboten.) . (Fortsetzung.) „Was ist?" fragte die Gräfin, gleichzeitig Babetten die Visit- larte abnehmend. Aber als habe sie eine Viper erfaßt, ließ sie das vlatt fallen, sobald ihre Augen den darauf verzeichneten Namen eine ist. Nein, wirklich nicht. Dann die Hofequipage vor dem Palais, ich Hab' mir nicht erlaubt, die Karte

anzusehen, ehe ich nicht die Salontüre hinter der Dame geschlossen hatte." „In den Salon haben Sie die Person geführt?" rief die Gräfin außer sich. „Das ist ja unerhört! Melden Sie ihr sofort, daß ich nicht zu sprechen bin, und sorgen Sie dafür, daß sie geht." Babette zupfte in ratloser Verlegenheit an ihrem Ärmel herum. Sie kannte ihre Herrin und war die einzige, die die Gräfin bis- Der Niesen. Vom Thunersee aus gesehen. Motograph-ie Niklas, Jnterlaken. Sckesm hatten. „Wie kann diese Person es wagen

?" stieß sie Mpört heraus. „Und Sie, Babette, mußten doch wissen, daß ich Et derartigen Leuten nicht verkehre, Sie hätten die Karte gar nicht ""nehmen, sondern gleich den Bescheid erteilen sollen, daß ich nicht kuipfange." „Halten zu Gnaden, Frau Gräfin," verteidigke sich die Kammer- ’««• „Der Portier hatte der Dame gesagt, daß Frau Gräfin zu vause wären. Und man sieht's ihr wirklich nicht an, daß sie so weilen zum Nachgeben bewegen konnte. „Ach Gott, Frau Gräfin", flüsterte sie untertänig

, „ich bin doch wohl nicht die geeignete Person zur Vertretung von Euer hochgräflichen Gnaden. Die Theater dame kommt gewiß wegen dem Konzert fürs Marienhospital. Die Frau Herzogin soll ganz Feuer und Flamme für dasselbe sein und würde es gewiß ungnädig aufnehmen, wenn sie erfährt, daß Frau Gräfin das Fräulein durch eine Dienerin abfertigen ließen, 's ist ja nichts anderes als eine Bettelei, um was sich's hier handelt. Ijährig halb- 620. »e£Cer. mg. hrung .itee's >ch in a am Salz- Ver- artei. 'vor e Zu- Par

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 18 di 18
Data: 26.06.1914
Descrizione fisica: 18
104 kam auch in der Folgezeit doch immer wie der auf die Gräfin. Auch cknes Tages, als ein .neuer Gast mit an der Hotel-Tafel saß. Der horchte bei Nennung des Namens auf. „Nadecki?" forschte er nach, „Gräfin Na- decki in Nagy-Branka?" „Sv ist es!" „Oh, darüber kann ich Ihnen Auskunft geben." Voll Spannung blickten alle aus den Spre cher, einen älteren Herrn von vertrauener weckendem Aeußern. „Ich habe eine Fabrik landwirtschaftlicher Maschinen", bemerkte dieser erklärend, „und fc>te Frau Gräfin

war seit vielen Jahren meine Kundin. Ich habe sie häufiger auf ihrem Gut besucht, noch zuletzt im vorigen Monat auf meiner alljährlichen Tour durch die Donauländer. „Und sie war am Leben? Wie ging es ihr?" schwirrten die Fragen durcheinander. Ter Fabrikant strich sich gedankenvoll den Bart. „Am Leben war sie", erwiderte er, „aber sie hatte sich so verändert, daß ich sie kaum wiedererkannte. Es wird auch mein letzter Besuch auf Nagy-Branka gewesen sein. Die Gräfin wollte ihr Gut verkaufen

und hat es mittlerweile wohl schon verkauft." „Aber ihr Sohn — —?" „Ach, der — —! Wenn der nicht wäre, würden Sie die Gräfin sicher auch in die sem Jahre wiedergesehen haben. So aber mußte sie ans ihrer Scholle bleiben, um zu retten, was zu retten war. Sie ver stehen noch nicht. Dann muß ich ja etwas ausführlicher erzählen. „Die Gräfin Nadecki entstammt einem alten ungarischen Geschlecht und soll zu ihrer Zeit die größte Schönheit in den habsbnrgischen Landen gewesen sein. Die Vielumworbene vermählte

. Zwar war die Hin terlassenschaft so verworren als möglich, die Verschuldung enorm, aber es zeigte sich, daß die junge Frau einen klaren, praktischen Blick und starke Schultern hatte. Sie brachte wie der Ordnung in die heillosen Zustände auf Nagy-Branka, ihre Verwaltung des Gutes war eine so rationelle, daß steigende Erträge herausgewirtschaftet wurden. Und wenn die Gräfin nach zehnjähriger Witwenschaft noch einen Kummer hatte, so bereitete ihr den einzig und allein ihr Sohn, der immer mehr nach den: Vater artete. „So lange

war keine ganz freiwillige. Auf Nagy-Branka gehen Gerüchte von einer be wegten Aussprache, die zwischen Mutter und Sohn, gleich nach dessen Ankunft, stattge sunden. „Die Gräfin, die sich so auf das Wieder sehen gefreut hatte, soll nach dieser Aus einandersetzung völlig gebrochen gewesen sein. Sie war auch einige Zeit krank, hat sich jedoch in fieberischer Unruhe wieder aufge rafft und hat gerechnet und verfügt, um den Ehrenverpflichtungen des Sohnes gerecht zu werden. Ihr Barvermögen reichte

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Sterne und Blumen
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Pagina 5 di 12
Data: 03.05.1914
Descrizione fisica: 12
— 141 zu müssen, und führte er auch nie gar so hoch. Und du wirst mir folgen, Geliebte, mir folgen durch Arbeit und Sorge. Einrnal im Leben wird uns die Sonne wohl scheinen — oder scheint sie uns nicht schon, nicht heute an diesen! herrlichen Sommertage? Ich möchte meinen Schatz nicht eintauschen gegen den ihren, nicht gegen ein ganzes Leben voll Glanz und Reichtum. Das Zimmer der jungen Gräfin ist da droben der einzige Platz, an dem man leben kann, und sie ist gütig, die junge Gräfin

; sie hat meine Qualen erkannt, denn sie hat mir nicht ver wehrt, dorthin zu kommen.- Da habe ich an ihrem Spinett in langen Abendstunden die Freiheit erträumt, da habe ich an dich gedacht." „Still, still!" Wie ein Feuer brennt es in dem Kopf der jungen Gräfin, ihre Pulse hämmern. Es war ihr, als könne sie nicht atmen, ihre kleinen Hände umklammern krampfhaft das eiserne Geländer, sie fürchtet sonst zu fallen. Eine Weile steht sie unbeweglich und schaut mit stumpfen, fassungslosen Blicken ins Leere, dann legt

sie plötzlich die Hand über die Augen, die schmerzhaft flimmern und stechen. Da schlägt die Turmuhr fünf laute Schsiläge. Gräfin Amalia Kristina fährt auf, als wäre sie aus' einem bösen Traum erwacht, hebt stolz den feinen Nacken und geht mit macht keine Miene, ihr zu Hilfe zu kommen. Man ist ja daran gewöhnt, daß die junge Gräfin sich selbst hilft. „Patz doch auf", ruft sie streng, hebt ihre Schleppe mit der linken Hand und geht in stolzer Haltung über den Hof. .Sie sieht nicht, daß Gustav vor seiner Hunde

hütte hin und her springt, um sie wie gewöhnlich mit einer Umarmung zu begrüßen, und als der Foxterrier kokett vor ihr auf und abtändelt, be kommt er einen Hieb mit der Reit peitsche über den Rücken, daß er heu lend die Flucht ergreift — dem alten Wächter Modig, dem Liebling der jungen Gräfin, gönnt sie kaum ein gnädiges Nicken. Die Bedienten versammeln sich in den Flügeltüren und betrachten mit Verwunderung und Sorge ihre junge Herrin, und Modig sagt in bitterem Ton: „Die Gräfin — seht mal

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Unterinntaler Bote
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Pagina 15 di 18
Data: 13.05.1911
Descrizione fisica: 18
Nun, ich glaube, daß das zu bewerkstelligen wäre. Wenn Eure Liebden vielleicht —" Es verriet stets, daß der Herzog schlechter Laune sei, wenn er seine Gemahlin mit diesem feierlichen Tjjel ansprach. Die letztere fern dm unausgesprochenen Wünschen ihres Gatten, die sie aus dieser Anrede entnahm, daher stets bereitwilligst entgegen. Wieviel mehr diesmal, wo etwas zu scheitern drohte, auf das sie so große Hoffnungen gesetzt hatte. „Ich werde die Gräfin zu mir bitten lassen", sagte sie eifrig

, „ist dir das recht, Amadeus?" Galant küßte der Herzog seiner Frau zum Zeichen seines Einverständnisses die Hand. „Diese Frau Goldheim wird recht haben", sagte er dann erleichtert, „dem Wirrnis wird ein Miß verständnis zu Grunde liegen, das diese gütigen und geschickten .Hände hier zur allseitigen Befriedigung anflösen werden. Vermittle der Gräfin den Ausdruck meines Wohlwollens. Gute Nacht, Teuerste - gute Nacht, Baronin." „Glauben Sie, liebe Willmersdorf, daß die Gräfin meinen Wunsch erfüllen tvird?" fragte

gewesen sein." , „Ja, sie war recht unvorsichtig! Meinem Konzert so wenig Förderung angedeihen zu lassen, das war ja gar nicht freundlich." Der letztere Gedanke ließ ziemlich kühle Worte aus der Feder der Herzogin aufs Papier gleiten, so kühle Worte, daß sie die Freude der Gräfin Eichenhorst über das herzogliche Handschreiben beträchtlich dämpften. Und das hatte gerade auch noch gefehlt! Unangenehm, wie der Tag begonnen hatte, endete er auch. Ella hatte an die Gräfin geschrieben, daß der Zustand Dr. Kobals ein sehr bedenllicher

sei und sie deshalb die Nacht an seinem Krankenlager zubringen müsse. Wie fatal! Ernstlich krank, da half nichts, da mußte die Gräfin mrgen selbst bei dem Patienten vorsprechen. Dann, so sehr sie sich auch bemühte, sie zu vergessen, klangen ihr stets und stets Nieder die letzten Worte der Sängerin im Ohr. Die Gräfin war vielleicht die einzige Person in M..., die nichts von dem wußte, N«s sich seit der Entfernung der Sängerin aus ihrem Hause zu- getrageu hatte. Und darum zitterte sie vor Zorn

bei dem Ge danken, daß diese impertinente Person jetzt vielleicht triumphierend erzähle, wie sie die Gräfin Eichenhorst abgefertigt habe. Und nun auch noch dieser fast unfreundliche Brief der Herzogin, die Frage, Usas wohl die Ursache desselben sei, hielt die Gräfin bis weit in die Nacht munter. 9. I : Aber so peinlich auch die Stimmung der Gräfin Eichenhorst die ihres Sohnes war dies zur selben. Zeit in noch weit höherem Grade. Er hatte wie gewöhnlich bei seiner Mama ge- iWft und von dieser erfahren

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