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Meraner Zeitung
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Pagina 17 di 20
Data: 09.08.1903
Descrizione fisica: 20
., Berlin Dr. Ziffer m. G-, Arzt, Szegedin Frau Justizrat Dr. Lewin-Träger m. 2 T. u. Begl., Guben Gräfin Mariette Hoyos, Priv. m. Bed., Graz Jakob Gallinger, Kommerzienrat, Nürnberg Dr. Hermann Engel m. G., Zahnarzt, Wien Fritz Bach, Gymnasiast. Dresden Sigismnnd Lewin m. G.. Jng., Berlin Köhler m. G. u. Mutter. Oberlehrer, Dresden Adolf Scherer, kgl. Amtsr-, Nothenberg a. Rh. Frl. Oelrichs m. Frl. Grace Oelrichs, Detmold Rudolf Katz, Kfm.. Berlin Frau Laura Varady m. T., Debreczin, Ung. Frl

Wechsler, Private, Wien Fran Vorwald, Private, Berlin Frau Dr. Bartz m. T., Berlin Heinz Kellner, Kausm., Bremen Fr. v. Bergen m. Frl. T., Priv., Bremen Gyula Heller. Piivatbmt., Budapest Oscar Lipschitz, Kfm. Berlin Anna Götz, Rentiere, München Frau Jenny Kapferer, Berlin L. Baus, Rentier, Berlin MarcheseGuidoGoudi m. G. u.Bed., Florenz Exz. Frau Gräfin Therese Wurmbrand m. Bed., Graz C. Neeld, N- N. Mälmesbury Wilts Engl. Miß Neeld. Frl. Jenny Kapferer, Priv-. Berlin Frl. Luise Hederich, Priv

Frau Jda Rosenbusch mit Kind u. Begl., RechtSanwaltS.-G.. Münche» Fr. Julie Lermoiitosf. Priv., Moskau, Rußl. Frl. Marie Krestoviiikosf. Priv., „ Frl. Sophie Koivaleivskn, Priv. „ Dr. Wiener iu. Fam., Nein-Zlork Dr. Einannel L-iszlo, Rechtsaniv.. Budapest Friedr. Friedläiider, Justiz-Rat, Berlin Clara Charlotte „ ClSbeth ., Pension Wwe. Dr. Männer Gräfin Chotek-Moltie in. Kammerfrau, Grotz- prteieu a. Elbe. Böhmen Gräfin Nostiiz-Chotek m. »tamnierinngfer u. Krenzschw. Agilberta, Prag Pension

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 10.01.1911
Descrizione fisica: 8
, der Monzeptspraktikant Tr. Alexander Reich art in Bregenz ins Präsidialbureau der Statthal- tercr'cinbcrilfen und der Konzeptspraktikant Dr. Wilhelm Michel in Landsck zur Bezirkshaupt- ma'lnschaft Bregenz versetzt. j Verzeichnis jener Sternkrenz -- Ordens -- Damen, deren Ableben der Kanzlei des hochadeligen Sternkreuz-Ordens im Jahre 1910 zur Kennt nis gebraHt wurde. Julie Fürstin Orsini, geborene Gräfin Hoyos. Elisabeth Gräfin Kaunitz, geborene Gräfin Thun und Hohenstein. Theresia^ Gräfin Bulgarini, geborene Gräfin

Ha,rdegg. Henriette Gräfin Z ich y von Z ich und Bafo- nykeö, geborene Gräfin Hunyadh de Ke- thely. ^ Therese Gräfin ^chönborn, geborene Gräfin Czernin von Chudenitz. Therese Freiin von Juncker-Biga^tto, ge borene Gräfin Oberndorff. Ernestine Gräfin Gudenus, geborene Gräfin >, Thun und Hohenstein. Mathilde Grafin Thun nnd Hohenstein, geborene Gräfin Nostitz-Rienec^ Jose pH a, Freiin Skrbensky von Hristie, geborene Freiin von Baxtenstein. Ma,ria Freiin Apsaltrer von ApfaltrerN) geborene Gräfin Barbo

von Waxenstain. Margit Fürstin Esterhazy von Galant ha, geborene Gräfin CziraZy. Stephanie von Szezepanska, geborene Les- niowska, von Zimnawoda. Ma.ric Gräfin Zichy von Zi ch nlrd Vaso- nykeö, geborene Gräfin Rederil. Ma^ria Josepha Freiin HEnniger von S,ce- berg, geborene Freiin von Dobrzensky. Elisabeth Priirzessin Eroy-Dülmen, geborene Gräfin Wastphalen zu Fürstenberg. Elisabeth Marquise de la Romano, geborene Gräfin Szochenyi. Wilhelmine Fürstin zn Schwarzenberg, ge borene Prinzessin von Oettingen

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 22.11.1922
Descrizione fisica: 8
doch schließlich innere Be friedigung davontrug, das liegt an diescni StrindberWück. Die Menschheit ist schlecht, auf c tragen an ihrem Schicksal und sühnen schon durch ihr irdisches Leid. Das Bohemeleben liegt offen vor uns. Ein dramatischer Schriftsteller, Mau rice, verläßt seine Freundin, die aus Arbeiter, itwiifen stammt. Sie «kann mit seinem Geiste--, leben ncht Schritt Haltern Er wirft sich >„, Rausch in die Arme der Bildhauerin Mariette. der Freundin seines Freundes Adolphe, die ihn, das zu geben schien

, was er hoffte,: die Vcrbii,. «düng des sinnlichen und seelischen Genusses. fallen Worte, die erlauscht den Verdacht erwecken, daß Maurice sein und seiner Freundin Ki»^ Marion, ormovdet hübe. Er wird verhaftet Seine «Unschuld stellt sich bald heraus. In der Einsamkeit der Zelle erfolgt die Ernüchtcrimg und zwischen ihm und Mariette, die mit einer wirklichen Schuld beladen ist, lösen sich alle Ket, ten, ja, es entsteht sogar ein gegenseitiger Haß. der um so furchtbarer wirkt, da «das Schicksal

sie Nicht leichten Kaufes von einander läßt. Wäh rend jedoch Maurice durch Erfolg zu neuem Leben -Kraft gewinnt, wird Mariette, die dürch die Fäulnis des Lebens gegangen ist, ganz ge. brachen und biiht. ' Die Darstellung wurde in Herrn H a r d i- muths und Frau Fabris Händen wieder zu einem seltenen Ereignis, wenn mir uns auch nicht verhehlen wollen, daß dieser Strindberg Hiardtinuth nicht «sonderlich lag. Frau Fabri durchlief alle Nuancen psyckzologischer Arbeit. Den Maler Adolphe spielte Hosmann mit viel Wärme

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Bozner Zeitung
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Pagina 4 di 10
Data: 02.05.1912
Descrizione fisica: 10
, Orangenblüten und Myrten, die beiden Seitentische mit Melrosen und der Verbin- vungstisch mit lachssarbiqen Nelken und alle Tisch« durch feinstes Gnin gcschmnckl waren. Die Tafel, sowie der Saal bot eine» herrlichen Anblick. Die Sitzordnung bei der Festtafel war folgende: An dem Tische der Neuvermählten nahmen Platz: rechts vom Fra Carl Thun, Gräfin Neipperg, Msgr. Propst Trenkwalder, Gräfin Platen, Graf Clam-GallaZ, Statllzaltereirat R. v. Haymcrle; links vom Braut paar: Fürstin Wlndisch.qrätz

. Se. Em. Galeazzo Graf Thun, Prinzessin Ludwig Windifchgrätz, Graf Mar Thun, Prinzessin Ernestine Auerßperg, Graf Rudolf Thun. Gegenüber dem Brautpaare: FML. Baron Kirchbach, Gräfin Adolf Waldstein, Fürst Hugo Windischgrätz, Gräfin Waldstein,.Fürst Franz Aucrsperg, Gräsin Thun-Salms, Fürst Windifchgrätz, Gräfin Dubsky, Graf Neipperg, Fürstin Hugo Win, sischgrätz, Graf Waldstein, Fürstin Lobkowitz. Am zweiten Tische saßen in der Reihenfolge ver Tisch- ordnmig : der kleine Graf Samberg, der als Page

ic Brautschleppe trug, Gräfin Elisabeth Wolken- stcin, Graf Adolf Waldstein, Baronin Thiennen, Graf Paul Apponyi, Gräfin Thun-Mirach Graf Wilhelm Wolkenstein, Gräfin Toggenburg, Baron Mirbach, Erb- gräfiu Neipperg, Fürst Hugo Windifchgrätz, Gräfin Gabriele Elam-Salm,Graf Enzenberg, Gräfin Bofsi- Fedrigotti, Prälat Noller, Gräfin Lamberg-Waldstein, GBt. Pokorny, Gräfin Szapary, Graf Forni, Ba ronin Fanopheus, Major Baron Unterrichte?, Gräfin Anna Neipperg, Dr. v. Guggenberg. — Am dritten Tisch : Frl

. von Clanner. Prinz Max Lobkowitz, Baronin Unterrichter, StiftSpfarrer P. Jmfeld, Frau von Clanner, Prinz Eduard Windifchgrätz, Gräfin Rudolf Thnn, Erbgraf Neipperg, Gräfin Christiane Clam, Graf Bossi-Fcdrigotti, Fürstin Wilhemine Windifchgrätz, Gräfin Marie Enzenberg, Barsn Hun- cker, Gräfin Mathilde Thun, Graf Toggenburg, Gräfin Apponyi, GrafLamberg, Gräfin Ceschi-Windifchgrätz, Freiherr von Thienen, Gräfin Johanna Thun unl» Baron Carlo Fleigner. — Für die Kranzeldamen und ihre Herren war ein eigener

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Meraner Zeitung
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Pagina 11 di 14
Data: 19.08.1896
Descrizione fisica: 14
-Billroth, Wien Mathilde Groll, Wien Elfe Billroth, Gräfin Gropello v. Bray mit Familie und Dienerschaft, Turin Gräfin v. Gropello--Gabriella, Turin Elvira u. Domenico Valentini, Trient Dr. Ernst Ealzavare, Treviso Dr. Viseardi Giovanni, Osnago A. Gulling, München E. Gulling-Valentini, München N. Liebermann mit Frau, Wie» Riceardo Liberi, Trient Anto» Strizl, Wien Marquis G. Negrone, Genua Oberst Georg von Oppen, Rastatt Ester Chierichetti, Mailand Alfreds Od. Chierichetti, Mailand Marquis

E. v. Centurione, Genua M. Costa della Torre m. Fam. u. Dnsch., Turin Marco v. Alatri, Varede GrafS.Grottanelli m.Fam. u. Dnsch., Florenz I. v. Muttoni, Ingenieur, Ancona Gräfin G.Ferri-Thun m. F. u. Dsch., Padua Donna M. Galeottt „ „ Mailand Federico v. Galleazzo, Mailand V. v. Tavallini, Vercelli Scipio Prof. Sighele mit Frau, Rom Erstlia Benelli m. Fam. u. Dnsch., Mailand Edl.LangierLorenz „ „ „ Jng. G. B. Ferrnggia, Mailand A. Castt mit Familie, u. Dienerschaft, Trieft Crames Portuales „ „ Mailand

, „ Dr. Ernst Heydenreich, Leipzig Frau Anna Ossoinack, Finme Frau Renata Ossoinack, „ Frl. Marquise Jppolita v. Adda in. Kammerj., Como Frau Fed. Arcellazzi m. Kmmjf., Mailand Frau Emmy Baroggt Arcellazzi, Mailand Frau Martha Solager, Mailand Graf Berard Maggi, Mailand Crespi Pasquale m. Fam. u. Dsch., Verona Josef Chienchetti. Mailand Franz Jngegnoli, Mailand Frau Gräfin v. Pierrelaye, Castellamare Johann Salvaso, Wien Dr. P. R. v. Ambrosoli, Mailand Marquis Viktor v. Negroni, Genua N. v. Lorenzi, Ingen

, Salzburg Frl. E. Davidson, Berlin Gras F. Hoyos in. Kainmerd., Limel-Lad Baronin v. Rnxleben, Berlin E. Täger m. Frau, Stras;snrt Dr. A. Aiarkwald ni. Frau, Berlin L. Sinigaglia, Musiker, m. Mutter, Turin W. Cleff in. Fran, Salzbach Univ.-Pros. Dr. Sonnenburg m. Fam. nnd Bedienung, Berlin Dr. med. I. Epstein, Wien Fran L. Seidenberger m. Sohn, Nürnberg E. Berolzheinicr m. Fran, Fiirth Jng. Enrico Segre in. Fran, Turin M. Zwettels in. Fran, Breslan Franz Rade m. Fam., Fabriksb., Dresden Zt. Stern m. Fam

mit 2 Töchter, Wien Fran H. Roheim mit Tochter, Mohacs Frau Rosa Seniler, Wien Frl. M. Herzfeld. Budapest Frl, Glahu, Berlin Frl. Engel ke, Berlin Fran I. v. Radda, Hofraths-Wwe., Graz Dr. Phil. (!, Oppenheimer, Berlin M. Gottlieb. Wien S. L. Eahen mit Sohn, Berlin Exc. Gräfin Th. Wnrinbraiid mit Kammer frau, Graz Dr. E. Ball mit Fran, Berlin Gew.-Jnsp. Dr. Heinr. von Vittorelli mit 2 Töchter, Salzburg Prof. P. Villart m. Fam. n. Bdg., Florenz F. Goinbrich mit Tochtcr, Wien Amts-Ger.-Zt. M. Fcige mit Fran

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Meraner Zeitung
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Pagina 16 di 18
Data: 21.08.1904
Descrizione fisica: 18
m. G., Priv., Köln Tl. M. Rigti, Prw.. London Joyle, Priv, London Dr. Fritz Schiffer m bürg G, Arzt, Charlotten- Graf Emilio Turati m. Diener Mailand Dr. med. Guftav Gattoni, Mailand Dr. med. Schüler, Hamburg Frl. Newftead Priv.. Englaud Fr. Harltey, Priv., Englaud Gräfin Mariette Höyos m. Bed., Wien Dr. Paul de Chapeaurouge, Priv., Hamburg Baronin Marie Kubeck, Graz Kontre-Adm. Privileggio, PaLciha m. G., Trieft Frl. Emilie Cumbo, Trieft Alex. Heh m. G., Wien Max Straßer. Priv., m. G-, Wien Fr. Anna

Malvwa Platschek, Wien Philipp Banmer, Amberg Marchese Olga de Rossi m. Begl., Florenz, Victor GamÄ, Bankdirekwr, m. G., Kopen hagen I. t^c. Gräfin Theresa Wurmbrand mit Begleitung, Graz Contessa Brandolin d'Addaz m. S., T. u. Bedienung, Venedig Moritz Herrmann m. G-, Wien Noce m. G.. V!ze-Adm.. Venedig Dr. S. Herrmann m G, Beuthen Fr. Ldger.-R. Dr. Berwin m. 2 T., BreLlau Dr. Ascher m. G. u. S.. Berlin Dr. Adolf AnLpach m. G., Saaz Hugo Graetz. Kfm., Berlin Hedwig v. Madeweiß, Berlin Dr. Richter

Schiffer, Priv., Berlin Frl. Käthe Schrffer, Priv, Berlin A. L- Mühle, Kfm,, Bremen Eugen Trier, Fabrikant, m. Fr u T, Darmstadt Fr. DaShwood Fowler London Frl. Z. P. Harris, London Fr. Colquhoun, London Frl. Mathilde Jung, Priv., Wiesbaden Frl. Emma Jung, Karlsruhe Fr. Anna Jung, Aachen Conte A. Comtesse P. Zioberti m. Fam. u. Bed., Rom Ex, Gräfin Andrassy Wenckheim. Priv. m. Bed., Budapest D. Rom, Nent., m. Fr. u. T., Berlin , Dr. Bienenstock, Priv., Wien Alft. Graf Lippe, Priv., Wien Marchesa

Gabriele v. Körösy. Direltorsg., Budapest Max Pick m. G., T. u. Bed, Priv., Berlin E. W- Grün, Ingenieur, Wien Hugo Schilling, Landrichter, Beuthen A. M. Günther, Fabrikant, Gera Cav. Artom m. Familie u. Dienersch., Asti I. Löti, Fabrikant, m. G. u. Sohn, Wien Graf u. Gräfin Perpouchez. Wolfshagen, Uckermark Jakob Fuchs, Kaufmann, Wien Alfred Rieh, Wien Paula Löwy, Prw,, m. Sohn, Wim Frau Lipmann Wulf, Berlin Berthold Schwätzer, Kfm., m. G. u. T., Wien Hotel Änkenthaler ^Frl. 5heltlitz, /Erzieherin

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Meraner Zeitung
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Pagina 15 di 18
Data: 28.08.1904
Descrizione fisica: 18
Glanzmann, Priv, Trieft Justus Madelung, Priv., Dresden Mathias Löbl m. G., Priv-, Wien Dr. Knnze. Oberstabsarzt, Königsberg Sandor Geist m, G., Priv , Wien Frau Jda Bianchini. Priv., Venedig Guido Bianchini, Priv., Venedig Anna Bianchini, Priv., Benedig Gg. Gompertz m. G., Priv., Köln Gräfin Mariette Höhos m. Bed., Wien Kontre-Adm. Privileggw, Pasciha m. Trieft Frl. Emitte Cumbo, Trieft Conte A. Comtesse P. Robertt m. Fam. u. Bed. Rom Ex. Gräfin Andrassy Wenckheim. Priv, m. Bed., Budapest Marchesa

Henny. Amsterdam Malvina Platschek, Wien Marchese Olga de Rossi m. Begl.. Florenz, Victor Gam6l, Bai^kdirektor, m. G., Kopen hagen I. Exc. Gräfin Theresa Wurmbrand mit Begleitung. Graz - Contessa Brandolin d'Addaz m. S.» T. u. Bedienung. Benedig Moritz Herrmann m. G-. Wien Dr. S. Herrmann m G. Beuthen Dr. Ascher m. G. u. S.. Berlin Heinrich Nobitschek ni. G. u. S T.. Direktor, Budapest C. H. Henny, Priv., Leiden M A. Henny. Priv,, Leide» Richard v. Albori m. G.. 2. K. u. Begl., Trieft Elise

Wertheimber, Privat, Wien Louis Schneider. Schriftsteller, Paris A. Streit. Bankier m. T.. Cassel Paul v. Körösy, Stud. techn.. Budapest Gabriele v. Körösy, Direktors»., Budapest W- Grün, Ingenieur, Wien M. Günther, Fabrikant, Gerir Cav. Artom m. Familie u. Dienersch., Asti I. Löti, Fabrikant, m. G- u. Sohn, Wien Graf u. Gräfin Perpouchez, Wolfshagen, Uckermark Alfred Rieß. Wien Paula Löwy, Priv.. m. Sohn, Wien Frau Lipmann Wulf, Berlin Baron August Norman. k. u. k. GM., Graz Marie v. Normann-Friedenfeld

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Neueste Zeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 31.08.1933
Descrizione fisica: 6
bestellt werden. (Nachdruck verboten.) 18 Filmkönige. Roman von Schätzler-Perafini. Sonst aber war in der Stube selber alles nett und sauber. Nur schon etwas — aufgeräumt. „Also hier wohnen, hier atmen Sie, Frau Gräfin?" sagte er. Ein kühler, fragender Blick traf ihn. „Es war das Heim meines verstorbenen Onkels Sarburg," erwiderte sie mit ersichtlichem Stolz in der ganzen Haltung. „Aber darf ich Sie nicht bitten, mir zu sagen —" Sigwart Hochburg hatte sich niedergelassen. Während der Fahrt im Auto

ebensogut. Von dem Grasen hatte sie kaum viel zu erwarten. Das war offenbar ein schlauer Fuchs. „Ich habe erst jetzt von Ihrem herben Verlust gehört, Frau Gräfin," log er mit der scheinheiligen Miene eines gutgeschulten Weltmannes. „Ich war in Kopenhagen und kam erst jetzt zu rück. Darf ich Ihnen mein aufrichtiges Beileid aussprechen?" „Ich danke Ihnen, Herr Hochburg," antwortete Ina kühl. Aber sie mußte ihn dabei doch die Hand reichen, die er mit ehr furchtsvoller Bewegung an die Lippen zog

— Ihnen außerdem meine Hilfe anzubieten." Ein kühler, stolzer Blick traf ihn. „Ich danke Ihnen, Herr Hochburg. Aber — ich bedarf keiner Hilfe," sagte die Gräfin. „Verdammt!" durchzuckte es den Filmkönig. „Das scheint eine harte Nuß zu werden!" Dennoch lächelte er weich, verständnisvoll. „Ich begreife diesen Stolz, Gnädige, ich bewundere ihn aber auch. Sie kennen nur noch nicht die graue Häßlichkeit der Tage. Darf ich fragen, ob Sie nach Schloß Rochow zurückkehren werden?" Warum schwieg er nicht? Warum riß

er immer weiter an ihren ohnedies erregten Nerven? „Ich werde nicht nach Schloß Rochow gehen," sagte sie kurz und hart. „Um Vergebung, Ihr Gemahl, der Graf —" fuhr er fort Sie unterbrach ihn rasch. „Was wissen Sie von meinem Gatten?" Er sah sie scharf und unvermittelt an. Nur einen Herzschlag lang bohrte er den Blick in diese dunklen, feuchten Augen, die sich unwillkürlich senkten. „Alles, gnädigste Frau Gräfin," sagte er halblaut. „Und darum bin ich eigentlich gekommen. Woher mir mein Wissen wurde

, Ihnen helfen zu dürfen als aufrichtiger Freund," erwiderte er warm. „Ich habe verlernt, an wahre Freundschaft zu glauben," sagte sie zurück. „Dann wären Sie tief zu bedauern. Aber das sind gewiß nur Seelendepressionen, die ein hellerer Tag wieder zum Schwinden bringt. Wenn Sie mir etwas Vertrauen schenken könnten ?" Er sah sie bittend an. „Was könnten Sie für mich tun, für die Gräfin von Ro chow?" fragte sie beinahe hochmütig. Er blieb ganz ruhig. „Unter Umständen wenig — oder auch alles," sagte

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Dolomiten
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Pagina 4 di 8
Data: 13.05.1929
Descrizione fisica: 8
u. Schmerz, Lachen und Weinen, klingt im Sange der Saiten, wenn Elemer Radanyi, der Geigerköuig spielt. / / / / / / / / Unser neuer Roma» Die Liebe -es Gelgerkönlss Na-nyi Roman von I. Schneider-Foerstl wich allen Lesern die Bekannschast Elemer Radanyis vermitteln allen genußreichen Stunden verschaffen. Wir beginnen am Samstag, -en 18 . Mai, mit -em Ab-mck! Die Gräfin Roman von G. W. Apple ton. Borlag Robert Lutz. Stuttgart. Nachdruck verboten. 49. Fortsetzung Dann packte ich ihn beim Arm und hörte

ich den Garten, durchschritt den großen Hof und war gerade oben auf der breiten Treppe angolangt, als die Grä fin Maria in Dränen aufgelöst, den Gang heruntoreübe. Oh, wie bin ich froh. Sie gefunden zu haben. Die alte Gräfin ist vor wenigen Minuten gestorben. Dreißigstes Kapitel. Da mir die Nachricht keineswegs uner wartet kam, sagte ich nur: „Die arme Seele!' und folgte der Gräfin schweigend und, wie ich hinzufügen darf, unter großen Schmer zen, in das Boudoir, wo ich rnich sehr schwach fühlte, mich daher

in «men Lehnstuhl fallen ließ und um Branntwein bat. Jetzt erst bemerkte die Gräfin, daß mein Vorhemd von Mut gerötet war. Sie stieß einen Schreckensschroi aus. Gleichzeitig be gann das Gemach and alles, was darin war, sich vor meinen Augen rundum zu drehen, bis ich in Ohnmacht fiel. Ms ich wieder zu mir kam, sah ich von neuem das weiße, er schreckte Gesicht der Gräfin; ich selber lag auf einem Diwan» und der römische Arzt war über mich gebeugt. Mt besorgtem Blicke suchte «r das Blut zu stillen

. Sie müssen sich daher für ein paar Tage gang ruhig verhalten und das Bett hüten. Das kann ich ober unter diesem Dache auf keinen Fall tun, evwidevte ich. Nein, unter gar keinen Umständen, pflich tete mir die Gräfin bei. Der Doktor wird Sie sofort mit meinem Wagen in Ihr Hotel füh ren. Aber was bedeutet all das? Sie haben Mich fast zu Tode erschreckt. Wie hat sich denn das zugetragen? Pasquale, sagte ich, zeigte mir den Gar ten, und den Ort, wo rnein Vater getötet wurde. Kennt der Doktor die Geschichte

, und Sie, Doktor, können ihm den Arm einrichten. Das geht in einem hin, sagte er. Und nun reden Sie nicht weiter! Ich werde Sie sofort in Ihr Hotel begleiten und zu Bott bringen. Dort kann ich Sie dann besser behandeln. Aber, sagte ich, die arme Gräfin Elena ist gestorben und vielleicht wird diese Dame da das Bedürfnis — Sie hat nur ein Bedürfnis, sagte die Grä fin, daß Sie sofort mit dem Doktor Weg gehen und sich um nichts weiter kümmern sollten. Ich werde mit der Wärterin Zurück bleiben und mit Horm Onellis

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 10.07.1927
Descrizione fisica: 8
', erwiderte die Gräfin, indem sie die goldene Handklingel, ein Meisterstück Benvenuto Celli- nis, vom Tische nahm, und mehrmals hestig schellte. Sofort tat sich die Türe auf, der Haushof meister Latour erschien auf der Schwelle, und fragte deniutsvoll nach den Befehlen der Gräfin. „Vor allen Dingen', sagte sie geb'elerisch, „vor allen Dingen sollen die Tore oes Hotels weit geossnet werden, damit der Pöbel sehe, daß ick keine Besorgnis hege wegen, einer Wieder holung der Szene von heute. Alsdann senden

Sie sogleich alle Lakaien aus, und lassen.Sie überall bei dem ganzen Hofzirkel meiden, daß bellte ausnahmsweise bei mir Empfanzstag ist.. und daß meine Salons heute abends von 9 Uhr an geöffnet sein werden. Beordern Sie ferner Meißen, Stallmeister, daß /ich in einer halben Stünde ejne Spazierfahrt, machen will. Im offenen Äatefchwägen mit sechs Pferden und zwei Vorreitern, Gala-Equipage und Staatslivreen. Eilen Sie sich!' , Der Haushofmeister verneigte sich und eilte hinaus. „Oh', rief die Gräfin

, ihm nachblickend, „ich will diesem ganzen hohnlachenden, schaden frohen Paris beweisen, daß solche Erbärmlich keiten keinen. Eindruck aus mich machen, und daß die Nichte des Kardinals Mazarin keine Furcht empfindet. In einer halben Stunde wird der Hof, wie alle Tage, feine Spazierfahrt im Prè aux Clerks machen, und es würde allen willkommen fein, wenn die Gräfin von Soissons nicht dort erschiene. Ich aber will ihnen das Vergnügen nicht bereiten! Sie sollen mich alle sehen, diese feigen, kriechenden Hosleuts

kann stolzer auf den Kavalier, sein, der' neben ihrem Wagen reitet, als ich es auf Dich sein werdet' Vl. Der Gs^llschaftsabend Die.Befehle der Gräfin waren alle pünktlich vollstreckt worden. Die Lakaien und Lauser eil ten durch ganz Paris, um der Hofgesellschaft und dem königlichen Hofmarschall zu melden/ daß heute Abend im Hotel, Soissons großer, Empfang sei. .Die Tore des. Vorhofes wgren weit geöffnet, und genau nach einer halben^. Stunde, nachdem Latour das Kabinett der.Grit-' fin verlassen, hielt

die große Staatsequipage der Gräfin vor dem Gittertor, führte der Jokay das Pferd des Prinzen Eugen vor, während der Stallmeister der Gräfin neben dem offenen Wagenschlag harrte, um ihr beim Einsteigen die Hand zu reichen, wie es sein Dienst von ihm forderte. Es war ein schöner und prachtvoller Anblick, den diese Galaequbpaae der Gräfin darbot. Das Gestell des Wagens war ganz und gar vergol det, und über den großen goldblitzenden Rä dern erhob sich wie eine große Wunderblume in Gestalt einer Lilie

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Volksblatt
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Pagina 2 di 8
Data: 28.12.1904
Descrizione fisica: 8
sein. Gräfin Montignoso in Dresden. Aus Dresden kam die Nachricht, daß Gräfin' Montignoso, die ehemalige Kronprinzessin von Sachsen, in Tresden eingetroffen sei und den Versuch gemacht habe, in das königliche Schloß einzudringen. Fol gende Telegramme liegen vor: Das „Berl. Tage blatt' meldet aus Dresden, 22.d.M.: Die Gräfin Montignose ist gestern nachmittags in Dresden an gekommen und im Hotel „Bellevue' abgestiegen. Begleitet war sie von ihrem Dresdener Rechtsan walt Dr. Zehme. Obwohl die Ankunft der ehe

maligen Kronprinzessin ganz geheim betrieben worden war, muß doch die Polizei von Dresden im Laufe des gestrigen Tages, vielleicht infolge einer anonymen Anzeige davon Kenntnis erhalten haben; als heute die.Aräsin tief verschleiert den Versuch machte, in das sogenannte Tschenbergsche Palais, wo der König wohnte einzudringen, um ihre Kinder zu sehen, wurde sie von Kriminal- beamten angehalten. Die Kriminalbeamten redeten ihr eindringlich zu, doch von ihrem Vorhaben ab zustehen. Da aber die Gräfin

, werden Demonstrationen zugunsten der Gräfin Montignose befürchtet und es sind deshalb umfangreiche Maß regeln seitens der Polizei getroffen worden. — Weiters wird gemeldet: Gräfin Montignoso ist um 2 Uhr 36 Minuten in Begleitung ihres Anwaltes Dr. Zehme nach Leipzig abgereist. Bei ihrer Ab reise wurde die Gräfin von einem Teile des Pub likums sympathisch begrüßt. — Die „Dresdner Neuesten Nachrichten' erinnern daran, daß genau vor zwei Jahren die erste Kunde von der Flucht der damaligen Kronprinzessin Luise

hatte und an Stelle der durch frevelhafte Hetzereien, Entstellungen und Lügen vielfach irregeführten öffentlichen Meinung eine gerechte Beurteilung aller Verhält nisse und Personen getreten war. Da steht man wieder vor einer alle Rücksichten beiseite schiebenden Handlung der unseligen Frau, die die Gemüter abermals in hochgradige Erregung zu versetzen droht. Es ist ein freventliches Spiel, welches die Gräfin Montignoso mit ihrer ehemaligen Familie und dem ganzen Lande treibt. Wenn in ihr noch eine Spur

von Seelengröße lebte, müßte sie die Stärke finden, ihr selbstverschuldetes Schicksal in stiller Zurückgezogenheit zu tragen, anstatt durch derartige Rechtsbrüche und Verletzung ihrer heiligsten - Versicherungen gegen sich und andere, die schon schwer durch sie gelitten haben, treulos zu werden.' — In Salzburg bei der Familie, der Gräfin, die Hoffnung hatte, daß sich das Verhältnis der Gräfin zum Dresdener Hos günstiger gestalten werde, soll die Nachricht von dem unerwarteten Entschlüsse der Gräfin große

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 04.04.1931
Descrizione fisica: 8
weitere Erklärung zu geben, mir die Ehre zu erweisen, mich bei Ihnen vor zustellen.' „Gut'. „Werden Sie die Gnade haben, mir zu ant worten?' Die Gräfin blieb einen Augenblick lang In tiefe Gedanken versunken. Sie schritt mit Pec- tos durch das Gewächshaus und trat in den Park. Dort blieb sie stehen und sagte: »Ist Fräulein Pecios sehr reich?' »Das Vermögen ihrer Mutter macht zehn Millionen Dollars aus.' „lind wie werden Sie Ihre Tochter ver mählen?' „Die Mitgift wird auf sie sichergestellt

.' »Ist sie charakterfest?' ^ „Wie ein Geschäftsmann^.' - „Ist sie hübsch?' ' „Sehr hübsch/' „lind sie will den Grafen Rhoden heiraten?' , „Sie will es unter der Voraussetzung, daß Herr von Rhoden ein Ehrenmann sei und sein« Moralische Würde gesichert ist.' „Und wenn ich Ihnen sage, daß Graf Rho» »en keine derartiae Slckerkeil bietst?' Gräfin. Sie hob das Haupt empor, und. sich auf ihren Sonnenschirin stützend, sprach sie mit königlicher Würde: „Der Graf von Rhoden ist ein Mann, dem bisher nur das große Vermögen

gefehlt hat, um seine glänzenden Eigenschaften zur Geltung zu bringeil. Man möge ihm den goldenen Hebel in die Hand geben, er wird es verstehen, sich dessen zu bedienen.' Pectos schien verblüfft, denn die Antwort dünkte ihm ausweichend. „Versetzen Sie sich einen Augenblick in meine Lag«, Durchlaucht. Wenn der Gras von Rho den die Hand Ihrer Tochter begehrt hätte, wür den sie ihm dieselbe gegeben haben?' Die Gräfin blieb undurchdringlich, aber ihre Stimme Zitterte, als sie erwiderte

: „Es hat nicht von mir abgehangen, daß «r nicht in meine Familie getreten ist.' „Darf ich mir die indiskrete Frage erlauben, von wem es abgehangen hat?' „Von meiner Tochter, die ihn nicht wollte.' Pectos verneigte sich. „Das Fräulein von Ehrenstein hat eine Ahnenre.ihe, die für zwei ausreicht, meine Toch ter hat das Geld für vier, alles ist somit gut. Ich danke Ihnen, Durchlaucht.' Sie kehrten nach dein Schloß zurück. Pectos fuhr nach den, Tee in, Aut^u.obil nach Mün chen zurück. Im Laufe des Aben is nahm die Gräfin

vc»i Ehrenstein den Pfarrer von Posch'mger zur Seite und sprach: „Wissen Sie. was Herr Pectos von mir wis sen wollte? Er zog Erkundigungen ein wegen der Heirat seiner Tochter mit Graf Gerhard von Rhoden ' Es zuckte förmlich in dein kranken Fuß des Marrers. „Und Sie haben ihm geantwortet?' Die Gräfin sah ihn ruhig an. „Gewiß. Habe ich denn «in Recht, den jun gen Mann zu hindern, ein gutes Geschäft zu schließen? Im Grunde genommen gebrach e» ihm nur an Geld, und das wird'er jetzt haben. Billigen

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Der Burggräfler
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Pagina 4 di 8
Data: 17.04.1912
Descrizione fisica: 8
Cool'« Witwe, um 3113 09 R unter der Voraussetzung, daß im Offert sämlliche Arbetteu ent halten sind, vergeben. > Merauer Fremdeoliste. Nr. 66 verzeichnet 18.525 Parteien mit 28 556 Personen. Unter den Neuangekommenen stad: Prinzessin Auersperg (Prag), Gräfin Quadt und Gräfin Fugger (Schloß Moor), Gra von Schaumburg mit Gemahlin (München), Gräfin Waldersee (Stettin). Gräfin Czacka (Warschau), Graf Bentzel-Starnau (Jägersdorf), Gräfin Schaum burg (Oberurl), Freiherr von Czoernig (Klattau), Baron

im 35. Le- beurjahre Herr Adolf Schuchter, Maler (die Be erdigung erfolgte in Meran), in Untermai« Herr Rudolf Straffer, Kunsttilchler und erzherzoglicher Kammerlieferant. — In Untermal« ist der verhei ratete Ingenieur Alexander K a f f a n z e s s au« Tomrl, Sibirien, im 36. Lebensjahre aestorbrn. Die Leiche wird in Untermal« beerdigt. 8 I. 8. Gräfin Albertiue Schaumburg f. Ja Gratlch fand am Sonntag die Beerdigung der Frau Albertiue Gräfin v. Schaumburg, Gemahlin de» Prinzen v. Hanau, Grafen v Schaumburg, stall

. Die Verblichene, welche im 67. Lebensjahre ver schied, war bürgerlicher Herkunft und gehörte unter ihrem Familienname» Stäuber als Mädchen dem Theater an. Der einzige Sohn au» ihrer Ehe mit Prinz Philipp von Haaaa, dem jüngsten Bruder des Fürsten von Hanau, führte den Namen Graf von Schaumburg gleich wie die Söhne feine« im Jahre 1889 verstorbenen Onlels Friedrich Wilhelm Prinzen von Hanau. Der Sohn der Gräfin Al- bertlae von Schaumburg, Graf Karl August, der 1878 geboren war, ist schon 1905 grfiorben. Dkit

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 26.07.1892
Descrizione fisica: 4
an und bekleidete die letzte Zeit die Stelle des Obmannes vom Baukom'te. Seit dem Rücktritte des Fürsten Trautinauusdorfs warerauch Oberschützenmeister des hiesigen HauptjchicßstandcS. Die irdische Hülle wird deute von Forst nach Meran gebracht, dort im Hotel Forsterbräu ausgesetzt und übermorgen bestattet. Pokale und Tageschronik. Zur Vermähluuq der Gräfin Maria Waide!. In zutreffenden Worten hat der Gemeinderath der Stadt Bozen die Gefühle, welche BozenS Bewohner aus Anlaß der heute stattfindenden Vermählung

der Gräfin Waidek mit dem Grafen Heinrich Lucchefi Palli, Fürsten vouEamposrauco beseelen, aus gesprochen, und wir sind überzeugt, daß heute am Ehrentage der in unserer Mitte ausgewachsenen edlen Fürstentochter unzählige Segenswünsche für ibr Glück und Wohlergehen von hiev zum Himmel dringen. Sie, die Freude und Stolz ihrer unvergeßlichen El tern, denen es zum Leidwesen aller nicht mehr be schicken sein sollte, diesen Tag zu erlebe», erfreut sich ja hier allgemeiner Beliebtheit und hängt auch ihrerseits

geschmückt und wenn um Uhr Vorm. in feierlicher Weise vor dem Altare der Herzensbund geschlossen wird, dann werden die Gebete von vielen Tausenden zum Himmel hinauf gesendet werde», mit dem inbrünstige» Wunsche, Gott segne, Gott schütze das hohe Brautpaar! Zapfenstreich und Promenadekonzert- Unsere Fruerwehrkapelle, die einen großen Eifer entwickelt, veranstaltete gestern anläßlich der Vermählung der Gräfin Waidek mit klingendem Spiel einen Umzug durch die Stadt; darauf war Promenade- konzert

hin. um allen, die sich an dem herrlich?» Sommerabend leiblich laben wollten. Platz zu ver schaffen. Die zahlreichen Fremden fanden großen Gefallen an diesem gelungenen Volkskonzerte und ließen sichs wohl sei». Der Pfarrthurm und das Walther-Denkmal erstrahlten wiederholt im Schimmer des bengalischen Fenns, was recht effektvoll war. Erst gegen 11 Uhr Abends leerte sich der weite Platz. - Heine als am Hochzeitstage der Frau Gräfin Waidek sind die öffentlichen und städtischen Ge bäude beflaggt. Notiz. Der von der Sladl Bozen

der ^'räsiu Maria Rainiera leidet aus Anlas; ibrer Lerche- lichung gewidmete Schmuckschrauk isl bis einschließlich Donnerstag dieser Woche im Auslagegewölde des Herrn Jngeuuin Hofer Ztr. 45 Fleischgasse zur Be sichtigung ausgestellt. Der Toiletteittrousscau der Gräfin Waideck, welcher vollständig in Wien beschafft wurde, trägt in Farbe und Ausstattung der Halbtrauer Rechnung, die für die Tochter weiland Erzherzogs Heinrich noch besteht. Für die Soireetoilctlen wurde grau oder lila, die für die Halbtmuer

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 10
Data: 17.09.1912
Descrizione fisica: 10
N^. 213 »Lozner Zeit»n>' (GWtirÄer Tageibkrlt. Dienstag, den 17. September 1Z1A 26jährige Tochter eines Arbeiterehepaares, das nichts besessen hat. Die falsche Gräfin heißt Anna Wurm und ist die Tochter eines Arbeiters in Margareten, der vor acht Vahren gestorben ist. Als Anna Wurm vor 4 Jahren auch ihre Mutter durch Ken Tod verlor, fiel ihr nun die Aufgabe zu, für sich selbst, sowie für eine 13jährige und eine i16jährige Schwester zu sorgen Sie verlegte sich darauf

, Herrenbekanntschaften auf der Stra ße zu machen, und so lernte sie auch den Offi zier kennen, dessen Verhängnis sie wurde. Sie stellte sich ihm als „Gräfin Sarntheim' und Erbin eines Mllionenvernwgens vor, das zivar Noch' vnikukert 'sei, jedoch in der kürzesten Zeit behoben werden könne. Der Offizier ließ sich bewogen, der Dame von Zeit zu Zeit Mit sei nem eigenen Prioatvermvgen, das etwa 40 000 Kronen betrug, auszuhelfen. Vor anderthalb Jahren quittierte er seinen Dienst und seither lebten die „Gräfin' und der Offizier ials

die falsche Gräfin nicht nur Waren für hohe Be träge, sondern auch verschiedene Personen Bar geld herauslocken. Außer dem! Schaden von 40 000 Kronen, den der! 'Offizier erleidet, sind Ler „Gräfin Sarntheim.' bis jetzt Schwinde leien im Betrage von ungefähr 30.000 Kronen nachgewiesen. Ein Teppichhändler verliert 11.000 Kronen, die Schuld im Hotel! «beträgt rund 1600 K, der Monatsfiaker hat 1000 Kro nen zu fordern. In einem der ersten Mode salons hat sie Toiletten um 4000 Kronen be stellt. , . jDie

: Die Lebensweise der Gräfin, die sich mii dem Offizier in einem eleganten Hietzinger Ho tel!'.einlogiert hatte, kam dem Hvtelpersonale schon lange verdächtig vor. Obwohl die kleine Frau mit ihrer bescheidenen äußerlichen Erschei nung ein ziemlich sicheres! Auftreten hatte, er schien sie zunächst schon, dadurch verdächtig, daß sie den Jimnen eines alten Tiroler Adelsge schlechts zu führen behauptete, welches nicht ein mal im ,/Gotha' vorkommt. (?) Auf Grund einer vertraulichen Anzeige ließ das Sicherheits

-ungarischen- Bank erzählt und mit ihren schlau berechneten- Fahrten zum Bankgebäude erhielt sie den Glauben an das Märchen, bis erhoben wurde, daß ' sie-in der Bank keinen Heller liegen hatte, sondern nur hinein ging .und dann wieder heraus! Tain, ohne auch nur an einem Schalter gewesen zu sein. Als jedoch der merkwürdige 'SchloMauf aufkam, war die Schwindlerin bereits entlarvt. - : Die Villa um 300 000 Kronen. — Innenein richtung um eine Viertelmillion. Das Sicherheitsbureau erhob, daß „Gräfin Sarntheim

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 29.01.1903
Descrizione fisica: 8
, Obmann- — 244 — lichei« Schriftzügeu. Sie legte ihn beiseite uud Mütter uud Tochter trennten sich zur gewöhnlichen Schlafenszeit, aber es war schon sehr spät uud in Gräfin Ursulas Boudoir brannte immer noch Licht; sie selbst lag im bequemen Negligee auf derselben Eonchette, auf welcher sie heute im Abeuddämmerfchein gelegen, auf dem niedrigen, mit Perlmutter ausgelegten Tisch chen stand die rotverschleierte Lampe, deren sanftes Licht ans die Briefblätter fiel, die Gräfin Korpstedts Hände hielten

zu reinigen, um ihr zu sagen, was Füchs-- chen ihr nie enthüllt hätte. Gras Gotters Pläne, Gras Gotters Vorleben. Es waren einfache, schlichte Worte, denen . man an merkte, daß sie aus einem Vaterherzen kamen, und deshalb fanden sie bei der Gräfin Ursula eiuen Widerhall und das tief- gekränkte, stolze Franenherz wurde milde nnd weich; und noch eins las sie zwischen den Zeilen uud Gräfin Korpstedt hätte kein echtes Weib fein müssen, wenn es in ihrer Brust uicht ein gewisses Gefühl der Genngtuung hätte

wachrufen folleu. Haus von Ortner hatte auch — durch > die fchöue Eva Stockis kein volles Glück gefunden -— „aber', sagte sich Gräfin Ursula mit der Ersahruug ihrer Jahre und ihres Lebens, „er ist eben em Charakter, der es nie uud nirgends gesunden haben würde, vielleicht— anch nicht bei mir.' Heiß wallte es in ihr ans — war es Sehnsucht, war es der heimliche Wunsch, ihn noch einmal wiederzusehen? sie wußte Üch selbst nicht Rechenschaft zn — aber nach kurzem Kampf Itand der Entschluß bei ihr fest

, daß dies uiemals sein konnte und sollte. — 241 — z ° i ' ' - ? ! 5..-. l „Warum?' Die Stimme der Gräfin klang streng, aber die Hand, die sie noch immer ausgestreckt hielt, bebte leise und die Farbe aus ihren Wangen kam und ging. „Gnt, ich will es Dir sageu, weshalb ich frage,' fagte Kom- lesse Rose ,mit Mühe ihre Erregung bemcisternd, „dieser Mann ist — Füchscheus Vater.' ' Hätte sie eine Ahnung von der Wirkung dieser Worte ge habt! Gräfin Ursula bedeckte ihr Antlitz mit beiden Händen und ließ das Haupt

bist Du unglücklich? Ach, ich wollte Dir ja nicht wehe tun, ueiu, gewiß uicht. Vergib mir, vergib! Ich sah das gleiche Bild eininal bei Monika und sie sag^e, es sei ihr Vater als jnnger Offi zier. Wenn ich geahnt hätte ! Ach liebe, liebe Mama — hast Du ihu denn gekannt?' Gräfin Korpstedt richtete ihr Haupt auf nnd' sah ihr Töchter- chen an, das in den Tönen kindlich flehender Liebe ans sie ein sprach, dessen Arme sich so fest und zärtlich nm ihre Gestalt legten. „Du hast nichts Unrechtes getan, Liebling,' sagte

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 22.12.1935
Descrizione fisica: 6
41 Me S«WIM Weit Siik P«ise sàl.v^'roke ltall«al»ed«Q lldsr»el?t voll k. 8LUKAVM 22 Der lange Auszug begann. Die Leute, welche dem Zuqe zur Seite mitgingen, schätzten bei diesem Anblick den Reichtum der Gräfin ins Ungeheure: aber ein Philosoph in Hemdürmelu versicherte immer wieder, er sei reicher als die Gräfin Ro- driguez. Eine Stunde darauf ward Milano nicht längere durch den Prunk des, Leichenbegängnisses in Staunen gesetzt. Schon ehe man zum Kirchhof gelangte, hatte die Menge sich zerstreut

, weil es ein wenig geregnet hatte und die ungepslnsterte Alle? schmutzig war und auch, weil die Lebendigen um diese Zeit zu Seifen pflegen. Und da blieb min die Gräfin Veronica in einem verriegelten Kän'.merlem zurück, um zu warten, ins ihr Sohn sie ^hclen und mit nach Sardinien nehmen würde. Als zuletzt von al'.n Silvio die Kirche oerließ, war es ihm, als flüsterte die bereuende Seele der Irä^u ihm ihren ?ammer zu, dort so allein wart.'» zu müssen, ihr rerneblickos Bedauern, ein Ve.qräbn's in Milcmo ver'chmübt

, einen weiten Bogen längs der Wände, und stellte sich neben Annetta, die ihn würdevoll begrüßte. „Di? hochedle Gräfin Veronika Rodriguez di Florinas, ans dem Hause der Grasen de Nardi von Ploaghe', begann Parolini, mit möglichster Deh nung der Namen und Titel, „hat vor ihrem Ende geruht, dem Dr. Lanicci, meinem geschähen Col- legen, und mir, ihren letzten Willen zu diktiren: wir sind hier, um das Testament der Gräfin zu verlesen... Dr. Lanicci', setzte Parolini mit ausgesuchter Höflichkeit hinzu

, „wollen Sie die Güte haben, zu lesen?' Dr. Larucci, immer vorbedacht, hatte inzwischen seine Brille geputzt und ausgesetzt; er brauchte,nur >en Kopf zurückzuziehen und das Schriftstück ein wenig zu erheben, um mit trauervoller Stimme zu lesen: „Heute, am 18. Marz 18.. .. unter der glücklichen Regierung Victor Cmanuel's U., in der Wohnung der hochedlen Krau Gräfin Veronika Rodriguez di Florinas aus dem Hause der Grafen de Nardi von Ploaghe. in der Via dei giardini Nr. 24: im ersten Stock belegen, in Gegenwart

meiner des Notars Dr. Giovanni Parolini, und des Dr. Lazzaro Larucci, gleichfalls Notar. Beide aus Mailand: so wie in Gegenwart des gnädigen Grafen Cosimo Rodriguez di Florinas und de» Signor Ambrogio Cima, Beide mir persönlich be kannte, giltige und mitunterzeichnete Zeugen, er klärte die hochedle Frau Gräfin Veronika Rodri guez die Florinas. aus dem Hause der Grafen de Nardi' von Ploaghe. gebürtig aus Ploaghe auf Sardinien, mit fester Wohnung und Aufenthalt in Mailand, welche im vollen Besik aller ihrer Gei

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 8
Data: 18.08.1925
Descrizione fisica: 8
verkehrsvereinen, sowie dem Stadtmaglstrat Sterzing und der MarktgzineiiÄ« Gossensaß für den herzlichen Empfang und ihre BZ.riü- himgen. b Gräfin Maria Aleraviglia-Trivelli f. Testern durcheilte die Trauerbotschaft unsere Stadt, daß eine hochgeachtete Dame unerwar tet schnell von dieser Welt abberufen wurde: Bräsin Maria Meraviglia-Crivelli, die Gemahlin des Herrn Oberst d. R. Fried rich Graf Meraoi^ia-Erivelli. Di« Gräfin besand sich bis m die letzten Tage gesund heitlich wohl, weswegen die Nachricht vom Tode

um so überraschender kommt. Wie wir erfahr«,, unternahmen am Sonntag, IL. Au- sust, nachmittags, Graf und Gräfin einen Spaziergang gegen Sigmundskron. Im Tasthaus »Münzbanker' nahmen sie eine kleine Erfrischung zu sich, als aus einmal die Gräfin von einem Gehirnschlag ereilt wurde. Mon kann sich den Schrecken des Eemvhls ausdenken, als er die Gräfin zu ^Ä!en sinken sah. Herr Bezirksoberarzt D7. v. Zieglauer, der gerade des Heges kam. kittet« ihr die erste ärztliche Hilfe und ließ die Rettungsgesellschaft

verständigen, welche Wort erschien und die Gräfin ins Kranken haus überführte. Dort ist sie nun, umgeben den Ihren, nach Empfang aller heiligen ^erbesakramente ruhig und gottergeben am August um halb 11 Uhr vormittags in besseres Jenseits hinübergeschlummert. Gräfin Meraoigiia-Erioelli war «ins Tochter des den älteren Boznern m ehrender Erin- «rung stehenden Arztes Dr. Josef Brigl. Eine hochgeachtete Dame, ausgestattet mit wahrem Herzensadel ist mit ihr dahingeschie den- Trausrnd stehen an ihrer Bah

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