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Neue Inn-Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 01.02.1891
Descrizione fisica: 8
der Besetzung Salonichi's. Salisbury erwiderte, diese Nachricht sei unbegründet, eine solche Convention wäre mit der Politik Englands unvereinbar lind stehe zu derselben geradezu im Widerspruch. Der türkische Botschafter theilte diese Antwort dem Sultan und der Pforte mit. Innsbrucker Lökalnachrichteri? Promotionen. An der hiesigen Universität wurde Herr Gottfried Marchesani znm Doktor der Rechte und die Herren Josef Schätzt ans Rotten bach, Oberösterreich, und Viktor Theil ans Mediasch, Siebenbürgen

28 fl. 50 kr., bei der Waisenhauskasse 45 fl. 25 kr. und bei der Klosterkasse 102 fl. 15 kr. —Die Preise erhielten beim Zuchtfahreu: Heinr. Jennewein, Inns bruck, 8jähr. Rothschimmclstute „Liesl", (5 Min. 16 Sek.): Georg Hochfilzer, Kitzbühel, 6jühr. Roth- schimmelstnte „Minka": I. Oberhäuser, Wörgl, 5jähr. braune Stute „Mali"; Gottfried Baldanf, Inns bruck, 6jühr. braune Stute „Hanni": Jos. Pera- thoner, Wörgl, 7jähr. Stute „Liesl"; beim Jn- länder-Fahren: M. Steinbruckner, Schwanenssadt, 10jähr. braune Stute „Bella", (6 Min

. 18 Sek.): Michael Koster, Salzburg, 8jühr. Fuchsstnte „Mnra"; Ant. Keinetinger, Salzburg, 6jähr. braune Stute „Fanny"; Gottfried Baldauf, Innsbruck, 12jähr. Rappstnte „Liesl" und Jos. Walch, Brixlegg,- lOjühr. Schimmelstnte „Stutzet" wurden, weil um eine Tour überfahren, von der Preisbewerbung ans- . geschlossen: beim Erst-Fahren: Max Steinbrnckner, Schwanenstadt, 10jährige Brannstnte „Bella", (6 Min. 13. Sek.); Fritz Roth, München, 6jühr. - Fnchshengft „Burny"; Jos. Steinbruckner, Salzburg, 8jühr

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Neueste Zeitung
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Pagina 4 di 10
Data: 19.04.1936
Descrizione fisica: 10
; 10X60-Meter-Kraulstafsel: Webhofer, Holevka, Eugen Neumann, Ernst Hötzenberger, Robert Hötzenberger, Fritz, Kurz,'Schwaighofer, Kerschbaumer, Rainer Kellner; Wasserball: Hosmann, Scheibner, See los, Haas, Kurz, Rainer Kellner, Bertl Neumann. Die Vorarlberger Leichtathletik-Bestleistungen im Jahre 1935. 100 Meter: 11.8 (Landesbestleistung 11.1, Gottfried Peintner, 1930); 200 Meter: — (24.6, Iony Grabher, 1922); 400 Meter: 55.0 (54.6, Werner Blatter, 1933); 800 Meter: 2 :08 (2:08,'Josef Neumann, 1935

); 1500 Meter: 4 :22.5 (4 :22.5, Hubert Bickel, 1935); 3000 Meter: — (9:50, Gebhard Wund, 1927); 5000 Meter: 16:54 (16:54, Hubert Bickel, 1935); 110 Meter Hürden: 16.9 (16.6, Gottfried Peint ner, 1931); 4X 100-Meter-Stasfel 46.1 (45.8, 1925 und 1930); Schwe- denstasfel, 4004-3004-2004-100 Meter: — (2:14, 1928); Olympische Staffel, 8004-4004-2004-100 Meter: 3 : 46.1 (3 : 46.1, Turnerbund Gisingen, 1935); Dreisprung: — (13.29, Gebhard König, 1926); Weit sprung: 6.40 (7.14, Gottfried Peintner, 1930

); Hochsprung: 1.68.5 (1.74, Gottfried Peintner, 1934); Stabhochsprung: 3.30 (3.40, Walter Berunger, 1933); Speerwerfen: 60.90 (62.22, Joses Neumann, 1934); Diskuswerfen: 36.03 (37.85, Oskar Bösch, 1931); Kugelstoßen: 12.97 (13.70, Joses Neumann, 1934); Schleuderball: — (49.30, Lambert Bell, 1922). Neulinge: 100 Meter: 11.9 (11.6, Rudolf Hagen, 1931); 1500 Meter: 4 :40 (4 :35, Hans Lutz, 1932); 110 Meter Hürden: — (17.6, Heinrich Westreicher, 1931); Hochsprung: 1.67 (1.67, Alois Ehrle, 1935); Weitsprung

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Meraner Zeitung
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Pagina 1 di 14
Data: 24.01.1902
Descrizione fisica: 14
wurden. Den Inhalt des Stückes, welchem ein deutscher Novellenstoff in freier Bearbeitung zu Gruude liegt, wollen wir in Nachfolgendem kurz skizzieren: Gottfried Seiwald.übt als bürgerlicher Schneider meister in einem kleinen Marktflecken sein Ge werbe aus. Ihm steht als Gehilfe ein gewisser Pospischil zur Seite, welcher die Pauseu zwischen den einzelnen Nadelstichen mit den Seufzern eurer liebesdurstigen Schneiderseele ausfüllt. So kommt es, daß er sich mit seinem gemüthlichen Herrn Prinzipal

abwechselnd in naschhaftem Raube von Küssen gegenüber dem Dienstmädchen ergeht. Ueber diesen dreien gebietet aber mit unerbittlicher Strenge Frau Seiwald, des längst großjährigen Gottfrieds herrschsüchtige Mutter. Sie nimmt die Gesellen und Dienstmädchen auf und entläßt sie, sie hebt das Geld von den Kunden ein und quittiert es. Pospischil sucht sich deshalb bei ihr einzuschmeicheln und verräth ihr, daß sie von dem ihr anverwandten Dienstmädchen Mariedel und ihrem Sohne Gottfried hintergangen worden sei

, indem der letztere ohne ihr Wissen eine Nacht außer dem Hause beim kreisenden Becher verbracht habe. Die Strafe folgt dieser schrecklichen Anzeige sofort auf dem Fuße. Gottfried bittet reumüthig um Gnade, Mariedel wird aus dem Hause gejagt und Julie Berger, eine dralle Salzburger Bauern- trampel, in allen Ehren aufgenommen. Gottfried und Pospischil haben nichts dagegen, weil sich die sofort erprobten Salzburger Busseln ebenso oder gar noch besser bewähren, als jene der zarter veranlagten Mariedl nnd helle Freude

ver eint das ganze Hans. Diese soll nicht lange un getrübt bleiben. Gottfried Seiwald, auf dessen Nainen Haus und Geschäft lauten, hat der Ge meinde einige Räumlichkeiten für unversorgte arme Weiber auf zwei Jahre iu Miethe gegeben. Seine Mutter zerreißt den Vertrag nnd weist die Armen ans dem Hause. Da kommt der FaschingS- sonntag. Dem Volksbrauche gemäß findet ein Faschingszng mit der bekannten Altweibermühle statt. Im Zuge bewegt sich ein von zwei Ziegen böcken gezogenes und mit alten Weibern

liela- denes Fuhrwerk. Auch die Masken des Bürger meisters, der vier Gemeinderäthe und des Ge meindedieners finden wir in demselben. Pos pischil in der Maske der Fran Seiwald leitet den Zng, während ein anderer Bursche die Maske ihres Sohnes Gottfried trägt. Zunächst snchen die alten Weiber durch rührende Bitten den hohen Gemeinderath um ein Obdach sür ihre alten Tage zu erweichen. Vergeblich! Lautes Schnarchen der gesammten Gemeindeväter verräth ihren Mangel an jeder Theilnahme. Schon

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