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Schlern
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Pagina 39 di 156
Data: 01.11.2009
Descrizione fisica: 156
Kunstgeschichte Wissenschaft Bergmüllerkatalog = Epple, Alois (Hg.) Jo hann Georg Bergmüller - Zur 300. Wie derkehr seines Geburtsjahres (Ausstel lungskatalog), Weißenhom 1988. Boecker, Angela: Die Ölbilder, Zeich nungen und Druckgraphik des Augsburger Akademiedirektors Johann Georg Bergmüller (16588-1762), Diss. Masch. Innsbruck 1966. Festschrift = Festschrift zur 250-Jahre-Feier des Malers Johann Ev. Holzer am 29. Ju ni 1960 in Burgeis, hrsg. von der Dorfge meinschaft Burgeis. Friedlmaier

, Karin: Johann Georg Bergmül ler - Das druckgraphische Werk. (Diss. München 1995), Marburg 1998. Holzerkatalog = Johann Evangelist Holzer 1709-1740 zum 250. Todesjahr - Fres ken in Augsburg - Holzer in Münster- schwarzach, Ausstellungskat, der Städt. Kunstsammlungen Augsburg, Augsburger Museumsschriften 2, Augsburg 1991. Isphording, Eduard: Gottfried Bernhart Göz 1708-1774 - Ölgemälde und Zeich nungen, Textband, Weißenhorn 1982. Kilian, Georg Christoph: Kunst- und Ehren- Gedächtnis Herrn Johann

in Augsburg, Holzer in Münsterschwarzach, Ausstellungskatalog der Städtischen Kunstsammlungen Augs burg 1990/199, Augsburger Museums schriften 2, Augsburg 1990, S. 6-11. Läuterer, Oswald: Die Künstler Türkheim - Johann Georg Bergmiller, Landsberg o. J. (1953). Mick, Ernst Wolfgang: „Joannes Holzer 1709-1740“. Beiträge zur Monographie unter besonderer Rücksicht auf ikono- graphische Fragen, Teil 1, in: Cultura Atesina - Kultur des Etschlandes, XII, 1958. Mick, Ernst Wolfgang: „Joannes Holzer 1709-1740

Evangelist Holzer arbeitet für Johann Georg Bergmüller, in: Pantheon 48, 1990, S. 81-109. Straßer, Josef: Johann Georg Bergmüller 1688-1762 - Die Zeichnungen, (Ausstel lungskat. ), Salzburg 2005. 1 Georg Christoph Kilian: Kunst- und Ehren- Gedächtnis Herrn Johann Holzers. 2 Roschmann, zit. nach Mick 1958, S. 43. Zu Ni colaus Auer - Nicolö Rasmo: Dizionario bio- grafico degli artisti atesini, 1980. 3 Mick 1984, S. 98, Werkkatalog Nr. 1. 4 Rosani, Tiziano: Nicolas Auer (1690-1755), tesi di laurea, Udine

, dem er grundlegend seine künstlerische Reife verdankte. 5 In Naglers „Neuem allgemeinem Künstler- Lexicon'/ München 1835, steht zwar bei „Holzer'/ dass Holzer dieses Altarbild kaum mehr bei Au er gemalt hat; wie hier aber gezeigt wird, muss Holzer 1727 noch bei Auer gelernt haben. 6 Epple, Alois: Materialien zur Bergmüller-For- schung, H. 9, Türkheim 2009. 7 Straßer, Z 13. 8 Georg Christoph Kilian: Kunst- und Ehren- Gedächtnis Herrn Johann Holzers. 9 Rosani, Tiziano: Nicolas Auer (1690-1755), tesi di laurea

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Pagina 40 di 156
Data: 01.11.2009
Descrizione fisica: 156
sieben Jahre älter als Bergmüller war. Menath nennt als mögliche Lehrer von Merz Hans Ge org Asam oder Andreas Wolff. (Menath, Josef: Joseph Anton Merz, Leben und Werk eines Barockmalers 1681-1750, Marktoberdorf 2005, S. 12). Schon 1710 kam Joseph Anton Merz nach Straubing und arbeitete hier anfänglich als Fassmaler. Merz könnte 1709 in Türkheim u. a. auch Johann Georg Bergmüller kennen gelernt haben. Dafür sprechen folgende Indi zien: 1709 malte Bergmüller sein erstes Altar bild für die Bennokapelle

inTürkheim in einen Altar seines Vaters Hans Bergmüller (Johann Georg Bergmüller, Zum 300. Geburtsjahr, Ausstellungskatalog, Weißenhorn 1988, S. 14). Die Bergmüllers stammten, wie J. A. Merz aus der Gegend von Marktoberdorf und waren in Türkheim hauptsächlich Altarbauer (Ruf, Hans: Schwäbischer Barock - Die Türkheimer Werk stätten - Schreiner, Bildhauer und Maler des 17. und 18. Jahrhunderts, Weißenhorn 1981). Hier könnte Merz mit der Fassmalerei in Kon takt gekommen sein. 17 Nicolö Rasmo: Dizionario

biografico degli ar- tisti atesini, 1980. 18 Kilian: Kunst- und Ehren-Gedächtnis Herrn Johann Holzers. 19 Stadtarchiv Augsburg: Einschreibbuch der Augsburger Maler, Glaser, Bildhauer und Goldschläger. Zit. nach Rapp, Anm. 25 und 26. 20 Mick 1984, S. 98, Werkkatalog Nr. 4; Rapp, Anm. 24. Der Stich ist bezeichnet mit loan. Holzer inven. delin. et sculpsit Aug.Vind. 21 Epple, Alois: Die Stichserie der Fresken in der Dominikanerinnenkirche St. Katharina in Augsburg von Johann Georg Bergmüller

-, Gewerb- und Hand werks-Geschichte von Augsburg, Augsburg 1779 (StStB Augsburg, LS Aug 80). 27 Mick 1960, S. 43. 28 Mick 1984, S. 98, Werkkat. Nr. 3. 29 Isphording, S. 328. 30 Kilian: Kunst- und Ehren-Gedächtnis Herrn Johann Holzers. 31 Klotz, Warislohner, Gerhard: Johann Georg Wolcker, in: Bergmüllerkatalog, S. 104. 32 Isphording, S. 29. 33 Kilian: Kunst- und Ehren-Gedächtnis Herrn Johann Holzers. 34 Göz-Biographie von Georg Christoph Kilian im Codex Haider (StStB Augsburg), auch ab gedruckt

, in: Materialien zur Bergmül- ler-Forschung, H. 9,Türkheim 2009. 46 Ob auch das Hochaltarbild aus der Bergmül ler-Werkstatt kommt, ist völlig ungeklärt. Vgl. hierzu Epple, Alois: Die Altarbilder in der Pfarrkirche in Nasgenstadt, in: Materialien zur Bergmüller-Forschung, H. 9,Türkheim 2009. 47 Rechnungen zum „Ellwanger Rosenkranz" in: Epple, Alois (Hg.): Materialien zur Bergmüller- Forschung, H. 6,Türkheim 2006, S. 25, 26. 48 Epple, Alois: Johann Georg Bergmüller in und um Ellwangen, in: Ellwanger Jahrbuch

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Pagina 28 di 156
Data: 01.11.2009
Descrizione fisica: 156
Wissenschaft Kunstgeschichte Johann Evangelist Holzer bei Johann Georg Bergmüller Anmerkungen von Alois Epple J V ohann Evangelist Holzer hielt sich I sechs Jahre bei Johann Georg Berg- I müller auf, in welcher Zeit Sie [Hol- er und Bergmüller] verschiedene Kirchen und Gebäude als auch Altar-Blätter von großem Geist mit einander verfertigten, auch raddierte Herr Holzer 14. gar schöne Stück nach eigener als auch Bergmillerischen Invention [...]. Dieser Satz aus dem „Kunst- und Ehren-Gedächtnis

Herrn Johann Holzers“ von Georg Christoph Kilian wurde weder in der Holzer- noch in der Bergmüllerforschung gebührend berücksichtigt. Erst Jürgen Rapp unter suchte eingehender Kupferstiche und Ölbilder, welche Bergmüller zugeschrie ben oder von ihm signiert wurden, und fand obiges Zitat bestätigt. Hier sollen weitere Aspekte des Miteinanders bei der Maler untersucht werden. Holzers erster indirekter Kontakt mit Bergmüller W eil nun seine [Johann Holzers] Begierden auf keine Art von der Malerey

konnten ahgehalten werden, so ratheten verständige Personen seinem Vater, solchem außerordentlichen Trieb nicht zu hindern, welcher ihn endlich zu einem Maler Herr Nicolaus Auer, nicht weit von Meran wohnend - welcher der erste Scholar Herrn Johann Georg Bergmillers wäre - zur Infor mation gegeben, bey welchem er auch in kur zer Zeit schöne Progressen machte [,..] 1 . Was Holzer bei Nicolaus Auer (1690-1753), ainen noch zimblich mittlmessigen Mahler 2 -, lernte, zeigt sein erstes, mit IOAN: HOLZER

Coypel 6 , und ei nen „Heiligen und Engel“ nach Johann Georg Bergmüller zum Bild „St. Joseph, Patron der Bedrängten“. Dieser „Heilige und Engel“ im Marienberger Altarbild entspricht sei tenverkehrt dem „Hl. Antonius und Engel“ in Johann Georg Bergmüllers Altarbild für die Klosterkirche in Och senhausen. Zu Bergmüllers Altarbild gibt es eine Entwurfzeichnung 7 , aber keinen Stich. Nicolaus Auer muss also Bergmüllers Entwurf bzw. Bild direkt kennen gelernt und abgezeichnet ha ben, als er der erste

Scholar Herrn Johann Georg Bergmillers wäre*. Anfang 1713 er hielt Bergmüller in Augsburg die Mei stergerechtigkeit und das Bürgerrecht. 1714 signierte er das Antonius-Altarbild für Ochsenhausen. 1717 war Auer zu rück in Südtirol 9 . Zwischen 1713 und 1717 könnte also Auer Bergmüllers erster Schüler gewesen sein. Zurück in St. Martin im Passeiertal bei Meran, wurde Auers Zeichnung nach Bergmül ler von etlichen Schülern der Passeirer Malschule „ausgewertet“. So entnahm, wie oben schon erwähnt, Holzer

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Pagina 135 di 156
Data: 01.11.2009
Descrizione fisica: 156
Stadtbuchdrucker, der Augsburger Parität entsprechend alter nierend zwischen evangelischen und katholischen Amtsinhabern: 1733 bis 1744 Johann Michael Labhart (kath.), 1745-1779 Andreas Brinhauser (ev.), 1780-1790 Josef Simon Hueber (kath.), 1791-1797 Georg Wilhelm Friedrich Späth (ev.), 1798-1802 Josef Anton Hueber (kath.). Auch das Kalendarium besaß zwei konfessionsgebundene Fassungen und war in der Impressumzeile mit „Evang.“ oder „A.C.“ (für: Augsburger Confes- sion) oder mit „Cath.“ bzw. „Cathol

Bildprogramm des Vorläufertyps: Jürgen Glaesemer: Joseph Werner 1637-1710. (CEuvrekataloge Schweizer Künstler 3), Zürich-München 1974, S. 137. - Georg Wilhelm Zapf: Augsburger Bibliothek, Augsburg 1795, S. 902; Adolf Dresler: „Unser Jahresbegleiter. Der Kalender“ (5). In: Graphik, 23. Jg., 1970, S. 34, 62; Max Schefold: Alte Ansichten aus Baye- risch-Schwaben. Katalogband. Weißen horn 1985, Nr. 41306 (Vedute); Alois Epple (Hrsg.): Johann Georg Bergmül ler 1688-1762. Zur 300. Wiederkehr seines Geburtsjahres

. Ausstellung im Schloß Türkheim. Weißenhorn 1988, S. 12; Karin Friedlmaier: Johann Georg Bergmüller. Das druckgraphische Werk. Diss.phil. masch. München 1995, Text band S. 87 £, Katalogband S. 302, D 291; Tilman Falk (Hrsg.): Staatliche Gra phische Sammlung München. Dialog über Jahrhunderte. Erwerbungen und Stiftungen 1990-2000. München 2000. S. 40, Kat. 15 (Jahrgang 1757); Josef H. Biller: Calendaria Augustana illustrata. Augsburg 2009 (im Druck). - Unberück sichtigt bleiben hier die Angebote in Auktions

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