gin Helenenstraße. Der Tag wird rechtzeitig be kannt gegeben werden. ein Feiertag, und den muß mail mit einein Festessen feiern: sie geht ins Gasthaus Kosler in der Via Museo, und verzehrt ein ausgezeich netes Abendessen, das jedoch etwas teurer zìi kosten.kommt: L. 33.60. Eine Kellnerin zeigt sich besond-rs diensteifrig der Taine gegen über, und diese nützt die Gelegenheit aus, nnr sich eine kleine Summe von der Kellnerin bor- gen zu lassen. Vielleicht kaiin sie es gnt brau chen
: den Hunger zu sekretär, Milano; Oberregierungrot Friedrich stillen. Frau Rasa überlegte nicht lange, sie ging Mertens,, Wien; Universitätsprosessor Karl m das erste beste Gasthaus, setzte sich feelenrìjhig ammnmen ^aaen »an, ^r,a..°no »..à-m Tahlstedt. Stockholm; Justizrat Dr. Leo Stein, nieder, aß und trank. Die übrigen Gäste Muster- Ä? dèmHee^dciscnà Dresden; Conte Alessandro de! Tors^ Guts- t-n neugierig die alleinsitzende Dame, und fan- ,ve, oem peere, oe,,en levenve i^yre er geworoen ^dine
; Kommerzialrqt, Sigmund den sie noch recht „appetitlich', knüpften auch Bankier, München; Generaldirektor h>e und da mit ihr ein Gespräch an. Ms die Mahlzeit zu Ende war, wartete die und der stand auf, bim Mazzinis, die Genialität Cavouts ^tapfere Kühnheit Garibaldis verstand e serbar zur Schaffung Italiens auszunützen. ^ .Durch die Tapferkeit, die Loyalität, Gerechtig- Wilkinson, anglikan. Bischof, m>t Gemahlin, Ain nächsten Tag wechselte sie das Gasthaus, ,F«A die Festigkeit des Charakters und die England
; Oberbergrat 5)einrich Griffen, Bo- weil sie genau weiß, daß Abwechslung in der MheN Ziele, die er sich fein Leben lang vor- chum. Mondschein: Professar Julius Hager, Wahrung febr vorteilhaft ist, am dritten Tag ißt Mte, nämlich die Einheit und die Große des akademische«.Maler, Pasing. Riesen: Dr. Lud- sie im Gasthaus „Bottài' Um 6 25 Lire (wahr- Waièrlandes, ist Vittono Emanuele, der Erbe wig Feldner, Professor der technischen Hoch« hast sehr bescheiden), am vierteil int Gasthof Per ältesten