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Lienzer Nachrichten
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Pagina 9 di 12
Data: 30.09.1927
Descrizione fisica: 12
Rienzner in Leisach: 8. Dölsach: am 13. Okt. 8 Uhr, im Gast haus Eder: 9. Gaimberg: am 14. Nov., 14 Uhr, im Gasthof Haidenhof: 10. Glanz: am 17. Okt.. 9 Uhr, in der Ge meindekanzlei,- 11. Göriach-Stribach: am 17. Nov., 13 Uhr, im Gasthos Haidenberger in Debant: 12. Görtschach-Gödnach: am 13. Okt., 10 Uhr, im Gasthaus Eder in Dölsach: 13. Gwabl: am 3. Nov., 13 Uhr, im Gast hof Haidenberger in Ainet: 14. St. Johann i. W.: am 19. Nov., 8 Uhr. im Gasthof Vergeiner: 15. Fselsberg-Stronach: am 13. Okt

., 14 Uhr, im Gasthof zur Wacht: 16. Lavant: am 11. Nov., 12 Uhr, im Gast hof Andrer Brunner: 17. Leisach: am 9. Nov., 8 Uhr, im Gast hof Rienzner: 18. Lengberg: am 30. Nov., 10 Uhr, im Gasthof Straganz in Nikolsdors: 19. Lienz: am 7. Nov., 16 Uhr, im Magi stratsgebäude, Sitzungssaal; 20. Nikolsdorf: am 30. Nov., 8 Uhr, im Gasthos Straganz: 21. Nörsach: am 30. Nov., 13 Uhr, im Gast- j Hof Straganz in Nikolsdorf: 22. Oberdrum: am 7. Nov., 10 Uhr, im Gasthof Wachtlechner in Oberlienz: 23. Oberlienz

: am 7. Nov., 8 Uhr, im Gasthos Wachtlechner: 24. Obernußdorf: 17. Nov., 10 Uhr, im Gasthof Haidenberger; 25. Patriasdorf: am 14. Nov., 8 Uhr, in der Gemeindekanzlei Patriasdorf: 26. Schichten: am 17. Okt., 12 Uhr, im Gasthof Riepler: 27. Thurn: am 14. Nov., 10 Uhr, im Gast- Hof Glöcklturm in Lienz; 28. Tristach: am 11. Nov., 8 Uhr, in der Gemeindekanzlei: . 29. Unternußdorf: am 17. Nov., 8 Uhr, im Gasthof Wallensteiner. Bezirksforstinspektion Lienz. Der Oberforstrat: Ing. Kollert. Geschäftszahl: E 414

Hbbaltung der forfttagfaUungen im Forstbezirke Lienz behufs Entgegennah nie von Anmeldungen von Forstproduklenbezügen im Fahre 1928. 1. Ainet: am 3. Nov., 8 Uhr, im Gasthos Haidenberger.- 2. Alkus: am 3. Nov., 10 Uhr, im Gasthof Haidenberger in Ainet: 3. Amlach: am 9. Nov., 14 Uhr, im Am lacherhof,- 4. Anras: am 24. Okt., V 2 I 3 Uhr, im Bad Mittewald: 5. Aßling: am 25. Nov., 8 Uhr, im Gast hos Aue: 6 . Bannberg: am 24. OKI.. 1/28 Uhr, beim Gürtler: 7. Burgfrieden: am 9. Nov., 10 Uhr, im Gasthof

werden. Bezirksgericht Lienz, K.-Abt. II, am 13. Sept. 1927. E III 101/27, 8. Versteigerungsedikt. Am 26. Oktober 1927, vormittags 10 Uhr, findet beim gefertigten Gerichte, Zimmer Nr. 2, in Sillian die Zwangsversteigerung der Liegenschaften geschlossener Hof „Staffiner" Grundbuch Strassen, Einl.-Z. 19 I und 27 II, jedoch ohne die Bp. 153/5 und Grp. 1310, E.-Zl. 27 II Kat.-Gem. Strassen, statt. Schätzungswert nach Abzug der zu über nehmenden Lasten: 12.592 8 80 g. Wert des Zubehörs: 2.388 8. Geringstes Gebot: 8.395

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 16 di 18
Data: 08.06.1901
Descrizione fisica: 18
lichen konzessionirten Gast- und Schankrechte vor Augen, welche ja an und für sich weder veräußerlich noch über tragbar sind. — Es ist nun von rechtlicher Bedeutung, daß bei der Verleihung der Konzession die Voraussetzung der Ertheilung derselben nach § 18, Abs. 3 Gew.-Ord. eben die ist, daß die Constituirung dieses neuen Ge werbes im Einklang sei mit allen den im §18, Abs. 3, angeführten gewerbepolizeilichen Bedingungen und den in dieser Gesetzesstelle angeführten Momenten entspreche

. Die Verleihung der Konzession eines Personalgewerbes erfolgt also unter der Voraussetzung des Zutreffens der erwähnten Momente und es ist demnach lediglich eine vollständig zutreffende Konsequenz, wenn der § 20 Gew.- Ord. dann, wenn es sich um die Uebertragung eines konzessionirten Gast- und Schankgewerbes an einen andern Standort innerhalb derselben Ortschaft handelt, diese wiederum von der Genehmigung der Gewerbebehörde abhängig nmcht und die abermalige Prüfung aller ob waltenden thatsächlichen

werden wollte. — Ebendarum wird die Gewerbebehörde, wenn es sich um die Uebertragung eines verkäuflichen Ge werbes von einem Standorte an einen andern handelt, diese Uebertragung nur insofern und insoweit auszu schließen berechtigt sein, als gesagt werden kann, daß an dem neuen Standorte die Ausübung des Gewerbes, d. i. die Bethätigung der mit dem Gewerbe verbundenen Befugnisse in einer den Gewerbevorschriften ensprechenden Weise nicht erfolgen könnte. Das Gast- und Schankgewerbe zählt nun allerdings zu jenen Gewerben

, die nach ihrem Wesen eines Be- triebslokales bedürfen, wie dies auch in dem Hofd. vom 23. Mai 1788, Justiz.-Ges.-S. Nr. 843, zum Aus druck gelangt ist. — Ebendarum wird auch, nachdem — wie oben bereits hervorgehoben wurde — in Betreff der Ausübung die verkäuflichen Gewerbe den persön lichen konzessionirten gleichgestellt sind, die Gewerbebe hörde mangels Eignung der zur Ausübung gewählten Lokalitäten den Betrieb auch des verkäuflichen Gast- und Schankgewerbes in derlei Lokalitäten zu untersagen be fugt

sein; allein im gegebenen Falle erfolgte die Unter sagung der Uebertragung des konkreten verkäuflichen Ge werbes nicht aus diesem Grunde, sondern — wie er wähnt — aus der ganz allgemeinen Berufung auf die Lokalverhältnisse. — Darin nun erkannte der V. G. Hof eine weitere als die dem Wesen eines verkäuflichen Gewerbes entsprechende Einschränkung der Rechte des Beschwerdeführers. Feuerwehr Telfs. Fast hatte es den Anschein, daß die Feuerwehr Telfs in den zwei letzten Maitagen in Permanenz getreten

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 17.07.1935
Descrizione fisica: 8
der gegenwärtigen Pfarrkirche gebührend zu feiern. Am Donnerstag, abends V 28 Uhr, beginnt eine dreitägige Abendandacht mit Predigt und Segen und am Samstag zum Abschluß des Triduums findet eine Lichterprozession im Dorf statt. Am Sonntag beginnt der Jubiläumsgottesdienst um 8 Uhr. Für die Feftpre- digt und die Abendpredigten am Donnerstag und Samstag wurde der hochw. Seminar-Regens Iefuiten- pater Michael Hof mann gewonnen, während die Freitags-Abendpredigt Fürsterzbischof Dr. Sigismund Waitz selbst halten

Im Geiste ging sie alle die Herren, bei sich nannte sie sie Gecken, durch, die sich ihr immer wieder zu nähern suchten. Einer war besonders dabei — Graf Arno von Stegen. Waltraud lachte hell auf, als sie an ihn dachte. Neben Klaus mußte der Graf wie eine Iammerfigur ausfehen. Dem hatte sein leichtsinniges Leben ganz hübsch zugesetzt. Als Klaus den Hof betrat, saß das Gesinde bereits beim Abendessen. Er setzte sich zu ihnen an den Tisch und srug sie nach dem Verlauf der Arbeit. Dann gab er den Knechten

ihm eine Zigarette an, die aber abgelehnt wurde. Ohne sich weiter um den Grenzer zu kümmern, ver ließ er rasch die Stube. „Na, wart nur, dich mach ich schon noch zahm, Bür scherl", stieß Brenner durch die Zähne. Klaus trat auf den Hof hinaus, wo die Dienstboten plaudernd saßen. Fried! fehlte. Auf Befragen wurde ihm gesagt, daß er ins Dorf gegangen fei, wahrschein lich ins Pfarrhaus. Als ihn die Mutter zum Esten rief, sagte Klaus: „Für mich brauchst nix anrichtn. Ich bin schon satt, wenn ich den Grenzer seh

wartet be reits auf sie im Musikzimmer." Der Fürst ging voran und öffnete dem Gast die Tür. Klaus trat über die Schwelle eines gediegen ausgestat teten Raumes, der in rötliches Licht getaucht war. Alles war wie von roten Schleiern umwoben. Auf dem Flügel waren die Noten schon bereit gelegt. Waltraud erhob sich und kam dem Ankömmling ent gegen und reichte ihm die Hand. „Willst du erst ein wenig verschnaufen oder wollen wir gleich beginnen. Aus der Erkerecke hörte man ein auffälliges Räus pern

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