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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 8
Data: 04.06.1821
Descrizione fisica: 8
nnd An, Fassen seiner Herrschaft Kreise. — Jägern nimmt man'ö nicht genau. »0. Scene. Förster. O wie hat der Herr so lind Mir das nahe Grab gebettet — Sein Befreier ist mein Kind! Markgraf Friedrich. Wie geschah eS? Förster. Nnn wir standen Alle nm die Gletschrrwand, Kaum daß wir die Platte fanden, Wo der Kaiser oben stand. Denn ein Thnrm, so schroff und eben Steigt der MartinsfelS hinanf. Und ein Abgrnnd stürzr daneben In deS WaldstromS wilden Lauf. Und was half da nnser Klimmen ^ Alle Glieder

waren wund. Selbst die angstgepreßten Stimmen Schlugen klanglos in den Schluud. Seht — da taucht am höchsten Steine Ans ein Mädchen, weiß nnd schön. Wie ein Engel mit dem Scheine, Recht so herrlich anznsehn.l Friedrich. Weiter, Alter! Förster. Wie sie jagte! Wie ein Gems durch Kluft und Hang) Kanin daß ich zu athmen wagte,' Herr — so schlug das Herz mir bang! Weh — da wankt ein Stein — ich bebe — Sie war weg — ach Gott — und stand, Wie ich nen den Blick erhebe. Bei dein Kaiser ans der Wand! — Friedrich

. Deine Hand! Förster. Die Knie sanken. Die Erscheinung strahlte nnld; Doch mir schien der Grund zu wanken, Bertha's Züge trug daS Bild! Friedrich. Wie war's möglich? Förster. ' Hier geboren. Hatte sie die Alpen sich Früh zum liebsten Ziel erkoren, Ging sie wohl so oft, als ich! —- il. Scene. Friedrich. Nnn? Schütze. Er kömmt — jedoch die Gute, Seine kühne Retterin Triefet von dem eig'nen Blute. Eine so herrliche Legende über einen der ersten Hel den seiner Zeit dnrch eine gewöhnliche LiebeSintriglie

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Der Bote für Tirol
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Pagina 10 di 16
Data: 27.09.1821
Descrizione fisica: 16
von Baiern, Grafen Friedrich von Für stenberg; lind deS ErzdifchofS von Salzburg/ Grafen Paris von Lodron, Andienz ertheilt harte, reiste er von Hall zu Wa^er nach Rattenberg ab/ wo er die anS Italic» ankommenden Truppen erwartete, die er nachmals, 21,000 Man» stark, dem König Ferdinand znr berühmten Schlacht von Nördlingen zugeführt hat. 22. (nyb.) Bischof Heinrich von Briren, denen thätiges Streben, unter dem Lehenadel und den Beamten deS Hochstiftes bei einreißendem Fanstrechte Frieden zn er halten

mit alleu Gerechtsamen und Hoheiten zum Geschenk. 2Z. (1ZZ2.) Erzherzog Ferdinand I. läßt einen Landtag nach Innsbruck ausschreiben, aus welchem das 25jäh- rige Laudlibell, im Jahre 1626 ausgerichtet, sodann aber wieder aufgehoben nnd ein anderes dafür ge macht worden. 24.(1437.) Kaiser Friedrich erläßt anS Nürnberg ei» Schreibe» an den Bürgermeister nnd Rath der Stadt Innsbruck, worin er selbe wegen erhaltenem glanbli. chem Bericht, daß fein Vetter, Erzherzog Sigmund, die österreichische» Lande

^ ' — (1^9.) Herzog Friedrich V. von Oesterreich über nimmt mir Bewilligung der Landstände nnd Bischofs Georg von Briren die Vormnndschast über den Prin zen Sigmund > Herzogs Friedrich l V. Grasen z» Ti rol einzig hinterlassenen Sohn, und anch die einst weilige Landesregierung iu Tirol, unter Ängelöbuuq der ihm vorgelegteil Bedingni»e / ans vier Jahre. ^— t>S3K.) Kaiser Ferdinand l. , Graf zu Tirol, ertheilt der Stadt Hall daS Privilegium zur Äbhaltnng jähr licher zweier Märkte im Früh - nnd Herbstjahre. — (iQt

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Der Bote für Tirol
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Pagina 8 di 12
Data: 18.01.1815
Descrizione fisica: 12
»! i!!I2^ !ì. (D'.'kv Vrieie, eigentlich Äbbandlnngen, über die alte Münze von Trienr und über zwev rhätische Teuim.iler.> Die erste AbhAidlung wurde dadurch veranlasset, daß man lnrz zuvor im D^rse Walter im NonSberge verschiedene ^ilberiminzeii an? den Zeiten des Kaisers Friedrich des Rothbarts entd.'^t hatte, unter denen auchzwcvTrieu- ler Münzen r.uren. Bisher harte mau die Münzen deS Bischofs Friebri.!, von Wald, der den August Z227 erwählt i^orden, für die ersten Trienter Münzen xchalien! >cnn man lannte teine

des TricnrcrMimjwescnS.' Die Stadt Trienr hat sich im cilsren Jahrhundert «leicb andern lombardischen Städten zur freyen Ver- MmiL crschwmigcn, und wen» auch dcr àifcr ^onradiLilber, und' d'«s àt»'r' vv» Vr'eseta der Salier fcho» im ?. l-27.de» Comitat von Tà an den Bischof Ulrich von Trient verschenket haben sei. so ninfaßte diese Scbenlnua doch nickt anch die Stadt Trient. Erst ein Divlom dcS Kaisers Friedrich l. ^i, I. liü: schaffte zu Trient die so genannte Consti!.,r. Negiernuq ab, und übertrug allebiS dahin

Münzen eben diesem B,! schose angehören. Anrgkleliner versichert, llrlundeii vom I, N85 <Sàmo starb nüg) gcseben zn b>'b», die dcr Münze von Trient erwähnen. Ter ,<Mr Friedrich verlieh deui Bischof Zalonio im n>>i ^iz Goldbergwer! von Tassnl, und seinen! ^achsoigerÄldert alle Beraiverle i»i Trienter Cemitai. Man siM einen Vertrag des BiscbofS mir den Bergknapvcn rem lcsz, und der Bistbof, dcr in der Nahe von Trien! leine ändere Münzstätte dnlden wellte, brachte die à sen von Cpean dabin

, daß sie ihm das durch kaiseMe Verleihung erlangte Mün;recl>t abtraten. Die Nachfolger des Bisà'sS «aiomo prägten n>à scheinüch mit dem alten öevr.ige fort! ein neues l>^ ben die Münzen de? Bischeso Friedrich von ib^n!üa. Da ist dem Buchstaben I dcr Äusangsbncbstabc dieses Bischofs I' untergestellet, und derBlschos crschciuldar- aus im Brustbilde. Die Bürger von Trient hatte», ungeachtet des kaiserlichen DivlomiZ ron iilnc Unabhängigteit noch immer belmürter; aber diese»! B!-, >chose, dcr dann auch zuerst den Tire

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 12
Data: 25.03.1822
Descrizione fisica: 12
(welche voll Clisadcth, Tochter des Baierherzogs Otto deö Erlauch te»/ Wittwe des im Jahre 12).» an ÄZerglstung ge storbenen Kaisers Konrad I V. von Hoheiistaufen, nach- bcrig» Gemahlin Grafen MainhardS ll von Tirol und Eörz, mir ive.'ch.m sie im Jahre vermählt wor den/ und Mutter deö unglücklichen Konradin von ^5chwal'en, des letzten Sprossen deö mächtigen Kai serhauses Hoheiistaiiseii, das Deutschland -17 Jahre hindurch seine Beherrscher gab, und welchen Karl von A111011 mit seinem Freunde Friedrich

wird östentlich bekannt gemacht, daß Se. Maj. der Kaiser von Oesterreich seinem durch lauchtigsten Herrn Brnder, dem in» Lande so allge mein verehrten Erzherzog Johann k. H., die Organi- strung der Landmiliz und deö Landstnrniö-AnfgedothS übertrage» habe. 12. (1427.) Der vom Kaplan und Küchenmeister Herzogs Friedrich, (Grasen zu Tirol, zum geheimen Nath und Probst in Nttistist, nnd sonach selbst zum Bischof in Briren beförderte Magister Berthold, von dein übri gens die Urkundin wenig sagen, stirbt

auch die Baufälligkeit der noch stehen gebliebene» Theile nach sich zog. Uebercilung des Baues, schlechte Anlage» der Fundamente, nnd übermäßige Schwere des Dachstuhls sollen die Ursache dieses lliiglncks gewesen seyn. 13. Cimbnrge, Herzog ZiermativS von Polen Tochter nnd Gemahlin Herzog Ernest des Eisernen zu Steyerniark, wird zu Innsbruck mit einem Prinzen, nachmaligen römischen Kaiser Friedrich I V., entbunden. i/,. Der nngliickliche, aber den Tirolern unver geßliche Herzog Friedrich — auf der Kostuiher Kirchen

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Innsbrucker Wochenblatt
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Pagina 4 di 14
Data: 10.03.1813
Descrizione fisica: 14
auf 7000 Mann geschützt, und so« die Herren von Czrrnitschrf und von Tettenborn zu Anfüh rern haben. Zu Breslau erschien folgende Verordnung wegen des Tragens der preußischen Natio« n a l k 0 k a r 0 e: „Wir Friedrich Wilhelm, voll Gottes Gnaden König von Preußen re. rc. In E'wäguag, daß die hcrzrrhebende allgemeine Aeuß^rung treuer Vaterlandsliebe ein äußere« Ken« zeichen derselben sür alle Staatsbürger for« vert, verordnen: daß i. auch außer dem Kriegs» dienste von allen Männern

des Kriegs« dienstes und durch Festungs« oder Zuchthausar« rest, mit Strafarbeit verbunden. Das stets an, wesende Sinnbild von dem Panier des Vater« landes muß jeden, der es in der Kokarde trägt, mit der Erinnerung an seine heiligsten Pflichten doppelt ersüllra. Gegeben zu Dreölau, den rr. Februar 1813. Friedrich Wilhelm. — Hardenberg." Ebendaselbst wurde folgende nähere Bestim mung der Verordnung vom 9. Febr. 1813 pub« lijirt: „Wir Friedrich Wilhelm, von Gottes Gnaden König von Preußen rc. rc., finden

. Gegeben Breslau, den rr. Februar i«»;. Friedrich Wilhelm. — Hardenberg." Ja dem offiziell bekannt gemachten Verzeich» ulst der Beyiräge zur Bekleidung srrywilligrr Jäger finden sich bedeutende Summen , nament lich von dem Schneidermeister Hans Hofmana zu Breslau, hundert Thaler. Ein Kaufmann ia einer benachbarten Provinz, der nicht genannt seyn will, hat 2000 Thaler angebothen. Em Offiziant, dessen ganzes Vermögen 4 bis sooa Tdaler beträgt, hat den vierten Theil seines Haabes mit tausend Thalern

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 10
Data: 22.07.1819
Descrizione fisica: 10
von Hardeuberg und sämmtl. k. preuvncher Slaaisminister des gesammren Lorxs 6!p!ornzNlzuo, ^sàmmtttcher anwesenden Generalität, so wie auch de« k-Bischofs Eylerl» aus Potsdam. Der Prinz erhi.lt in der heil. Taufe die Namen: Georg. Friedrich. Zlle.rander, Karl, Ernst, August. Eebere^e Taufjeugen waren. Se. Ma), der König von Preusien. welche g-ruhien den Prin zen zur Taufe zu halten ; Se. königl. Hcheir der Prinz Lìegenr des vereinigten Reiches von Großbritannien und Jrrlano. wie auch des Königreich

, s Hannover ; S-e. Maj. der .Kaiser aller Neusten ; Se. k. H. der Kronprinz von Pi rü sten ; Se. k. H. der Prinz Wilhelm, S-l,--. Sr. Maj. des Königes; Se. t. Hoheit der Prinz Friedrich. Nessr Sr. Mai. deS Königes; Se. k. H. der Prinz Heinrich. Bruder Sr. Maj, ves Königes; Se. k. H. der Prinz Will'elni. Bruder Sr. Mai. des Königes; Se. r. H. der regierende Grsstherzog von Mecklenburg - Streiiy ; Se. H. der Herzog Karl von Mecklenburg Strelih. — fer ner: ^.»yro >à1!c>i. die Kaiserin von Rußland. Mutter

von Groub^Ixannien und Hannover; Jhro königl. Höh. die Pri»ze»in Elisabeth von Großbritannien u»c> Hanno ver , vermählte Erbprinzessin von .Hessen -Homburg; Jhro königl. Höh. die Printe,Ita àrii> Hannover, vcrmàylie Herzogin von Gloucester; und Jhro königl. Heh. die Prinzessin Sophie von GrcH» vritannlen und.Hannover. Deutschland. Der Kronprinz und der Prinz Wilhelm von Preu ßen, so w:? auch der Prinz Friedrich voi» Qrnnirn, kamen am »2. Juli zu Darmstadt a», ,vv sie bei dem preusu» sch-n Minister Baron

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Innsbrucker Wochenblatt
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Pagina 1 di 10
Data: 31.07.1813
Descrizione fisica: 10
und die, welche auf die Verfertigung von Kricgsgegenstäa« den und Montirungsstücken Bezug haben, beschäl» tigrn einen großen Thetl der Bevölkerung. Ein ziemlich häufiger/Regen, der die neulich aufgr» worfene Erde zusammrnballte, hat den Arbeiten mehr Dauerhaftigkeit gegeben." Zu Leipzig erschien nachstehendes Patent: „Wir Friedrich August, von Gottes Gna« dra König von Sachsen rc rc. In Betracht der in Leipzig neuerlich vvrgefallenrn polizeilichen Un< grbühruiffe, und in Erwägung, daß daselbst, als in einer volkreichen

Präsidenten bestellt. Hiernach hat sich Jeder« mann, wen es angeht, gebührend zu achten. Urkundlich haben Wir dieses Patent eigenhändig unterschrieben und mit Unserm Kanzleisekret de« drucken laffen. So geschehen zu Dresden, am 17. Juli iz,;. Friedrich August. — Heinrich August v. Hünerbrin." Die Deputation der Stände des Meißnischen Kreises hat, bei dem dringenden Bedürsaiß von Harlfutter, unterm 15. Jul-i alle im Kreise be» findliche Hadrrvorräthe, ohne Unterschied- de- Eigrvthümers

, unter ihre Disposition genommen. Se. Mas. der König von Sachsen hat der Stadt Bischofswerda in Abschlag ans die Vergütungen, welche sie aus der Braadvrrsicherungsanstalt z» erwarten hat, ;o,oooThaier bew lügt. ZuDessau erschien nachstehende Bekannt» machung: „Wir Leopold Friedrich Franz, son. verainrr Herzog und Fürst zu Anhalt «Deffau rc. In Erwägung, daß während der Ereignisse, welche vor der Eröffnung der gegenwärtigen Kam» pagne hergegangev sind, die Ruffeu eine Anzahl von 374 Mann Truppen auS Unserm Lande

sich in Diensten des Feindes befinden, anbe» fehlen, in ihr Vaterland zurückzukehreo. In Ermanglung drffen, wenn sie nicht nach Verlauf von zwei Monaten diesem Befehle gehorchen, erklären Wir sie für Rebellen, und ihr Vermö, gen soll zum Besten des Staats kovfiszrrt wer. den. Leopold Friedrich Franz, Her. zog und Ftrst zu Anhalt." — Eine gleichlam

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 6
Data: 21.02.1820
Descrizione fisica: 6
. Se. k. k. Majestät haben mir allerhöchster Enrschlie» ?unq vom 1. Januar d. I.. den Director k» S phiiosvpht» fchen, und Professor des Bibei?St»tiunis zuGrätz, ^ranz à'aver Luschin. zum geistlichen und St»dicn-Ref«rente'n bei dem Tyroler Gubernium allergnädigst zu ernennen geruhet. Auf allerhöchste Anordnung wurde vom 14. diese» MdnatS angefangen, für Se. Durchl. Friedrich ' Wil helm Christian, Landgrafen von Hessen Homburg. hohen Anverwandten ihrer Majestät der Kaiserin, wie auch für Zhre königl. Hoheit

Wiih.lmine Caroline, ChurfürstinN von H-ss«n-Kassel. und für Se. königl. Hoheit, Friedrich Ludioig. Erbgroßherzoa von Mecklenburg ? Schwerin. Hoftrauer on iezvgei iind durch 12 Tage bis zum sz. Februar Mit Abwechslung getragen. Italien. Neapel, den Z. Febr. Am cz. v. M. wurde S. 'Durchlaucht der PrinzAdolph von W!eckIe!>burg-S>H>verin durcl> den kaiserl. öst«r». Gesandten Fürsten Jablcnowskr beiS. M. dem König aufgeführt. — Tic »ssentliche Ver sammlung der königl. bourbcnrschen Geiehrten- Gesell« schakt

»vor am 2y. In», sebr zahlrcicl» versammelt. Zluszec dem Präsidenten und Vice Präsidenten derselben hattcn sich unter andern auch zwei Stao,sniinistcr und unter den Fremden S>. k. H. der Prinz Christian Friedrich von Dänemark eingcfunden. S. t. H suchten sich in Kennt nis' aller Mitglieder zu sehen. stellten viele gelehrte Fra- gei, an dieselben unb wurden dann auch zum Ehrenmit glied dieser.berühmten tönigl. Società! aufgenommen. Nom, den is. Febr. D-r vergangene Menai war der vielen Stürme wegen der Schiffahrt

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 10
Data: 24.01.1822
Descrizione fisica: 10
, ebendaher, 2<Z. Anton Poli, eb.ndaher, 27. Cari Poli, ebendaher, 2^. Vincenz Zerbini, cdendaher, 2y. Friedrich Monti, ebendaher. Zo. Carl Cavriani, aus Occhiobello, Zi. Vincenz Saladini, ebendaher', A2. Dominik Callamavini, auS Ancona, ivegen Verbrechen des Hochverrats; dann ivider ZZ. Hannibal Dalfinme, auS Badia, und Z4> Joseph Manlor-ani. Welcpriester- aus Ficcarolo. wegen den Verbrechern geleisteten Vorschubs, in Ber.eff des Dalstnme auch mit Begleitung der UmstänLe der?>)- und ly^. des Gesetzbuches

Leina . Domi- iiikZciia, Lorenz Vincenz Gobietli, Doininik Grindati, Ja, tob ?)ionii. Anton Poli, Carl Poli, Vincenz Zerbini, Friedrich Monti, Carl Cavriani, Vincenz paladini «nd Dominik Collainarini. die Unters»chung wegen Verbrechen des Hochveirnths a»S ?lbgang rechtlicher Beweise für auf, gebcben eiklärt. jedoch dieselben, mir Ausnahme des Col» laniariui und deS Lenta, der schweren Polizei Ucb>rtrel»ng gegen die Sicherheit deS Staates schuldig cr>annt. nnd eS sollen daher Lombardi, Tisi

, der Wellpriester Caprara, N.nal Äianeo, '^lloys Maneo, Diviani. Doininìk Zona, Gobbelii. Grindati, Jakcb Vivnti. Anr^n Poli. Carl Peli nnd Zerbini dnrch sechs Monate, Saladini du>ch drei ??>cnàte, und Moregolc» durch einen Monat im strengen Arreste, dann Friedrich Monti, uirv Cavriani dn>ch eineir Monat in, Arreste ««gehalten werden. Ferner sey Wider Hannibal Dalfinme und den Weltpriester Mantovani die UnlcrlnÄiing wec,,.,, r,cs d-n geleisteten Vor» fchul-S aus Abgang rechtlicher Deiveise für anfgehoden

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 4
Data: 20.08.1814
Descrizione fisica: 4
von FriedrickSßadt räumten ihre Häu» scr mit der Erklärung an den Kommandanten: er könne jetzt mit der Stadt machen, was ihm gefiele. Die Schweden sind durch ihr« Ueberniacht zur See furchtbar. Holland. Unser Staatsgebiet ist in z Militär-General, kommando'S eingetheilt; daS erste, westliche, hat sein Hauptquartier, zu Amsterdam, das zweyte, nördliche, .zu Devcnrer, mid taS dritte, östliche, zu Mastricht. Der- Prinz Friedrich Sri» nien schiffke sich am zi. Znl» zu Helvoelsiuy« nach England

deS Kapitäns Usher bei Elba, der mit einem vielleicht nicht unbeträchtiichen Geschwader bie Insel zu beobachten scheine, möge gleichfalls nicht ohne Absicht seyn, und gäbe Napoleoni Auf« enthalte ans derselben mehr das Ansehen einer glin» zendtn Verbannung, als einer souveràtn Re gierung. — Am z Auqnst war Prinz Friedrich von Oranien, blos in Begleitung eine« Adjutan ten, zu London angekommen. Er begab sich sogleich mit dem holländischen Gesandten zu Lord Casti«« reagh, der ihn dem Prinzen Regen

«» »erstellte. Ein Zvurna! -!«-» tui-rüber, die Ankunft det Prin zen Friedrich von Oranien habe gewiß Bezuz «uf die Primessin Charlotte, aber man »iss« nicht, ob er die Schwierigkeiten, die sich ihrer Bnmäh« luin mit seinem ältern Bruder den Erbprinzen ent» geaensielltcn, wegzuräumen, oder vievticht di» Pr-'iijessin für sich selbst z» gewinnen »ersuche» welle. — Die drei zur Unterhandlung mit den am«» litauischen Abgeordneten bestimmten Kommiffarie» sà'ii am August ihre Instruktionen erhalten, und sich tan

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Innsbrucker Wochenblatt
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Pagina 6 di 14
Data: 07.04.1813
Descrizione fisica: 14
, sögen bekannt, daß Ich den General-Lieuteaant ». Pork solchemnach nicht nur in dem Komman- do des ihm untergegebenen Armeekorps bestätigt, sondern »hm auch zum Beweise Meiner Zufrie denheit und Meines ungethrilten Vertrauens auch noch den Oberbefehl über die Truppen des Generalmajors von Düiow übertragen habe. Breslau, den 11. März 1813* Friedrich Wilhelm " — Endlich nachstehende zwey königliche Kabinetsschreiben an den Staatskanz. kr Frrpherrn von Hardenberg: „Der schöne Eifer

aus die Beförderungen zu höhe ren Graden geben kann, als den der Dienstfleiß, die Fähigkeit, Ausbildung und die Auszeichnun, gen vor dem Feinde, einem jeden gewahren. Ich fordere Sie auf, diese Verfügung zur allgemei nen Kenntnis bringen zu lassen, und bemerke dabey, daß die Militärbehörden bereits durch das allgemeine Kriegsdepartement darnach ange, wiesen worden sind. Breslau, den r 8 . März 1813* Friedrich Wilhelm." — „Was Ich heute wegen Bestrafung von Verbrechen ge, gen die Sicherheit der Armeen an die komman

- direnden Generale erlaffen habe, gebe Ich Ih. nen aus der Anlage zu ersehen, und beauftrage Sie zugleich, solche als gesetzliche Vorschrift zur allgemeinen Kenntniß zu bringen. Es ver- steht sich dabey von selvst, daß die den kommaa. dircnden Generalen übertragene Gewalt auch den Gouverneurs der Provinzen und den Festung-« kommaadanten zustrhen muß. Breslau, den ,7. März 1813« Friedrich Wilhelm." — „Beylage. Nicht weil Ich glaube, daß eS Vrrräther an der Sache des Vaterlandes unter Meinem

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Innsbrucker Wochenblatt
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Pagina 8 di 16
Data: 24.02.1813
Descrizione fisica: 16
in dem unerschütterlichen Zutrauen, daß Ihr diese heilige und gerechte Sache mit Beistand der Vorsehung als trium« phirend erblicken werdet. Unser Trachten und Streben ist für Euch unaufhörlich. Gegeben zu Dresden den ri.Ian. i gi Durch den König Friedrich August, der Minister Staalsse. kretar St. Br t jo." Preußen. Zu B e r l i n trafen die Divistonsgenerale La« aronge undRouffel d'Herbal von der Ärmerem. Letzterer kehrte, nach Frankfurt an der Oder zu rück; Ersterer, nebst vielen Drigadegeneralen, setzte

der bisherigen Exemtionen von der Kantonpflichtlgkeit für die Dauer des Kriegs. Wir Friedrich Wilhelm rc. rc. haben in Erwägung der von Unfern j getreuen Unterthanrn längst anerkannten Verbindlichkeit eine- jeden waffeafähigenBürgerS, fein Vaterland zu vertheidigen, dessen Erhaltung ihm und feinem Vermögen Schutz und gesetzliche bürgerliche Freiheit gewährt, bereits mittelst der aus Unfern Befehl erlassenen Aufforderung allen gebildeten Jünglingen Gelegenheit zu geben de. abfichtigk, durch den Dienst

, ohne Unterschied des Standes und Ver. mögenS, «ach feinen Fähigkeiten und nach seinem Betragen, sobald er einen Monat gedient, und sich die Gelegenheit dazu ereignet, zum Offizier oder Untersffizier befördert werden, und Vorzugs« weisen Anspruch auf Versorgung im Civildienst erhalten soll. Gegeben zu Breslau dea 9 Febr. 1813. (Unterz.) Friedrich Wilhelm. — Hardenberg."

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