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Der Bote für Tirol
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Pagina 12 di 12
Data: 21.06.1830
Descrizione fisica: 12
. ' Diese bisher beschriebenen Effetten sind von aller Grundgerechtigkeit frei , nur gibt mau hievon zur Pfarr kirche Kuudl jährlich Stift 1 fi. T. W., uud^ es ist von den beschriebenen Gründen nur der Grund Litt. 1? allein dem Pfarrwiddlim zu Kundl zehentbar. ' Nr.Kat.775> Der Frauen-Anger, haltet siLaKlaf- ter Baugrund nnd SLsö Klafter WieSmahd. ' Hievon gibt man jährlich Grundzins dem Pfarrgot- teöhans zu Knndl » fl. T. W. und ist anfällig, den Zehent bezieht Herr Pfarrer alldort. 8ul> Nr. Kat

. 78. Auf der Kohlstadt ein mit Haag nnd Zaun umfangenes Grundstück von 2l)b3 Klafter, ist frei. Fernerö zwei im Jahre »770 einznfangen bewilligte und obigen Gütern zugetheilten Lehen Lüßen in der Kund- leran von 2ooo Klafià Hievon gibt man jährlich zum k. k. Urbaramt »s kr. Grundzins. Nr. Kat. Lo. Eine Brandstatt, so dermalen ein Kel ler ist.'- Nr. Kat. i3q, >44 und >4y auf der Hupfau drei WieSlüße, halten zusaninieu »7öS Klafter, sind VerGrund- gerechtigkeit halber frei, u»d man gibt hievon bloß jähr lich

22 ,^2 kr. Rekognitionszins. Nr. Kat. 140. Im Bucherluch ein Mahdluß von lybo Klafter, ist frei. Nr. Kat. iSc». Wieder allda einen Mahdluß von ,29b Klafter, ist ebenfalls frei. > Nr. Kat. SyS. In dem Bucherluch einen Grund von 3l)oc> Klafter Gältmahd sammt Henstadel. Endlich einen Wiesluß von >l3- Klafter, und das sogenannte Spitzlüßl von 3»? Klafter, beide Entien sind frei. Hiefür ist der Ausrufspreis im 24 fl. Fuße 12S00 fl. , II. FernerS gemäß dein nämlichen Steuerkataster suk Nr.Si: Eine FeuerstattSbehansnng

: vom Stadel zum Wald- meisteramte Brirlegg Siekognition 24 kr. T. W., zum Pfarrwiddlim Knndl Stift- oder Waifathgeld 22 kr. und 20 Eier, dem PfarrgolteShauö Kundl für eine» Metzen Mohn 4kr. und noch sonderbar skr., zusammen («kr.T.W. Der Baugrund ist zwar zehentfrel, dagegen ist man schuldig einen Schweinbären zu hallen. Nr. Kat. Auf der Kohlstadt ein Ackerl von S4» Klafter, ist frei, den Zehent bezieht Herr Pfarrer in Kundl. Kuli Nr. Kat. V3. Mehr im Neubruch ein Ackerl vo/, 3c)g Klafter, ist frei

werdenden Schulden in den ihnen zuste henden Rechten und Verzinsungen zu übernehmen. Eben so hat er 5. die sämmtlichen Lizitationö - und KanferrichtungS- kosten, insonderheit auch das Armenprozent aus Eigenem zu bestreiken. k>. Stehet eS dem Käufer frei, ob er die HauS- und Baufahruisse, Vieh, Fütterei, Getreid nnd übrigen Som mernutzen, die zu einem jeden Effett nach den Bedarf zu getheilt werden, nach dem Schätzuugöpreife übernehmen wolle oder nicht; jedoch muß der Käufer des BräukiaiiseS die Bräuerei

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Der Bote für Tirol
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Pagina 19 di 21
Data: 17.06.1830
Descrizione fisica: 21
von S4» Klafter. L. Mehr ein Hauöanger von 3sc>4 Klafter. I?. Ein Stuck Grund im Hinterfeld von 1 >4 (12 Klafter. <Z. Ju der Holzau zwei ganze Lehen Lüße von ycibt» Klafter, vorbehaltlich ver eigentlichen Gränzen. Diese bisher beschriebenen Effekten sind von aller Grundgerechtigkeit frei, nur gibt man hievo» zur Pfarr kirche Kundl jährlich Stift » fi. T. W., und es ist von den beschriebenen Gründen nur der Grund Litt. allein dem Pfarrwiddum zu Kundl zehentbar. Nr. Kat.77. Der Frauen-Anger, haltet 2,gsKlaf ter

Baugrund und Säsg Klafter Wiesmahd.. Hievon gibt man jährlich Grundzins dem Psarrgot- teöhanö zu Knndl 1 fl. T. W. und ist anfällig, den Zehent bezieht Herr Pfarrer alldort. ' 6u^> Nr. Kat. 7g. Auf der Kohlstadt ein mit Haag »1>id Zaun umfangenes Grundstück von syl>3 Klafter, ist frei. FernerS zwei im Jahre ,770 einzufangen bewilligte «nd obigen Gütern zugetheilten Lehen Lüßen in der Kund- ttrau von 2000 Klafter. Hievon gibt man jährlich zum k. k. Urbaramt 12 kr. Grundzins. Nr. Kat. Lo. Eine Brandstatt

, so dermalen ein Kel ler ist. Nr. Kat. i3<z, ,44 und auf den Hupfau drei Wieölüße, halten zusammen >782Klafter, sindderGrund- gerechtigkeit halber frei, und man gibt hievon bloß jähr lich 22 kr. Rekognitionözins. Nr. Kat. »Ho. I», Bncherluch ein Mahdluß von »ykic» Klafter, ist frei. Nr. Kat. ,So. Wieder allda einen Mahdluß von »2<z6 Klafter, ist ebenfalls frei. . Nr. Kat SyS. I» dem Bncherluch einen Grund von 3yoo Klafter Galtmahd sammt Henstadel. Endlich einen Wieöluß von >i3l Klafter, und daS sogenannte

Spitzlüßl von 307 Klafter, beide Entien sind frei^ Hiefnr ist der ?luörufSpreis im 24 fl. Fuße 12S00 fl. II. FernerS gemäß dem nämlichen Steuerkataster sul» Nr. ». : Eine Feuerstattsbehausung, der Ridleransitz oder nunmehr daö Kaisermanshaus genannt, hart an der Land straße, ist vor zwei Jahre» ganz neu massiv vouMäuerwerk modern erbaut worden. Ij. Dabei einen Stadel, dann Pferd - und Kühestall, mit Rem-und Thennenwerk. <D. Ein Angerl von 171 Klafter. v. Ein Küchengartel, welches aber dermalen

zu halten. Nr. Kat. 82. Auf der Kohlstadt ein Ackerl von 64» Klafter/ ist frei, den'Zehent bezieht Herr Pfarrer in Kundl. Lud Nr. Kat. V3. Mehr im Neubruch ein Ackerl von Zyg Klafter, ist frei, zehentbar Hrn. Pfarrer zu Kundl. Lud Nr. 34. Auf der Wiese einen Luß oder Mahd von i3k>o Klafter. Hievon gibt man jährlich dem TitlHrn, Baron Lichtenthurn 2 Hühner oder i s kr. T. W. Nr. öS. Ju der Kupdlerau einen im Jahre 1770 ein» gefangenen Grund von >000 Klafter. Hievon gibt mau zum k. k. Rentamte jährlich

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 10
Data: 14.06.1830
Descrizione fisica: 10
von 32«,/, Klasttr. 1'. Ein Stück Grund in> Hinterfeld von » >4^2 Klafter. <5. In der Holzau zwei ganze Lehen Lüße von ^obb Klafter, vorbehaltlich ver eigentlichen Gränzen. Diese bisher beschriebenen. Effekten sind von aller Grundgerechtigkeit frei, nnr gibt man hievon zur Pfarr kirche 5?undl jährlich Stift >, fl. T. W> , und eS ist von den beschriebenen Gründen nnr der Gruud Litt. 4? allein dem Pfarnviddum zu Kundl zehentbar. Nr. Kat. 77. Der Frauen - Anger, haltet 2,82 Klaf ter Baugrund und SLsg Klafter

WieSmohd. Hievon gibt man jährlich Grundzins dem Pfarrgot- teöhauS zu Kuudl 1 fl. T. W. uud ist anfällig, den Zehent bezieht Herr Pfarrer aUdort. Lud Nr. .Nat. 7g. Auf der Kohlstadt ein mit Haag und Zaun umfangenes Grundstück von 2yt>3 Klafter, ist frei. Ferners zwei im Jahre >770 einzufangen bewilligte und obigen Gütern zugetheilten Lehen Lüßen in der Kund- lerau von sovo-Klafter^ . Hievon gibt inan jährlich zum k. k. Urbaramt »a kr. Grundzins. Nr. Kat. 6c». Eine Braodstatt, so dermalen ein Kel ler

ist. ' Nr. Kat >3q, >44 und >4q auf.der Hüpfau drei Wieölüße, halten zusammen >782Klafter, sindderGrund- gerechtigkeit. halber frei, uud man gibt hievon bloß jähr lich 22 kr. RekognitionözinS. Nr.Kat. >40. Im Bucherluch ein Mahdluß voi, iy6c> Klafter, ist frei. Nr. Kat. 1S0. Wieder alida einenMahdluß von >2l)ü Klafter, ist ebenfalls frei. Nr. Kat SyS. Ju dem Bucherluch einen Grund c on 3<)c,c» Klafter Galtmahd sammt Henstadel. Endlich einen Wieöluß van >>3» Klafter, und daS sogenannt^ Spitzlüßl

von 3r>7 Klafter, beide Entien sind frei. / Hiefnr ist der AuSrnfspreiö im 24 fl. Fuße >^Soo fl. II. Fernerö gemäß dem nämlichen Steuerkataster sul, Nr. ä. : Eine FeuerstattSbehausung, der Ridleransitz oder nunmehr das KaiserniaiiShauS genauut, hart an der Land straße, ist vor zwei Jahren ganz nen massiv von Mauerwerk modern erbaut worden. L. Dabei einen Stadel, dann Pferd - und Kühestall, mit Rein-und Theuuenwerk. , L. Ein Augerl von 171 Klafter. O. Eiu Küchengartel, w5kcheö aber dermalen nicht mehr bestehet

. I?r. Kat. L2. Auf der Kohlstadt ein Ackerk von S-jì Klafter, ist frei, den Zehent bezieht Herr Pfarrer in Kundl. Kni, Nr. Kat. 83. Mehr im Neubruch ein Ackerl von 3<zg Klafter, ist frei, zehentbar Hru, Pfarrer zu Kundl. Lu!» Nr. L4. Auf der Wiese einen Lnß oder Mahd von >3t>oKlafter. Hievon gibt man jährlich dem TitlHrn. Baron ìichtenthurn -2 Hühner oder >2 kr. T. W. Nr. VS. In der Kuudlerau eine» im Jahre 1770 eiu- gefangenen Gruud vou >000 Klafter. Hievon gibt man zum k. k. Rèntamte jährlich anfälli

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Der Bote für Tirol
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Pagina 12 di 18
Data: 24.06.1830
Descrizione fisica: 18
. 1 Versteigern ngS-Edikt. Von dem k. k. Land- und Kriminal - Gerichte'Son nenberg werden im Erekntionözuge a»f Anlangen deSJo- haun Gabriel Scbwald in Bludenz, Namens des Johann Joseph Strolz, Auwald zu Lech, dem Franz Xaver und der Theresia Beiscr amBüastegg nachstehende Grundstücke zur öffentlichen Versteigerung frei gestellt: 1) 3 Krihweiden in der gemeinen Büastegger Alpe, B. Nr. 3sg, St. K. /jc> fl. ; Ausruf àc> fl. R. W. 2) sKuhiveiden daselbst, B. Nr.3S4, St.K. 3ofl.; Ausruf

, Landrichter. 1 Verste! gern n gs-Edikt. 'Von dein k. k. Land- und Kriminal-Gerichte S011- nenberg werden auf neuerliches exekutives Anlangen des Johann Gabriel ^chwald in Bludenz, als Gewalthaber deö Johann Georg Knittel in Elbingenalp , dem Arbogast Jochum von Lech nachstehende Realitäten der öffentlichen Versteigerung frei gestellt: a. Das Wohnhaus Nr. ü im Boden, sammt dem halben nächst dabei befindlichen Stall, Bes. Nr. 3ökZ. I». Ein Stück Gut circa i4Mitmel im Boden, Bes. Nr. 3»c>, St. Kap

der Johann Klapeerische» Krn- knrögläubigkr in die öffentlichz-Versteigerung nachbefchrie- , bener zur gedachten Konkursmasse gehörigen Realitäten gewilliget worden, als: . 1. Einer ganzen Behausung sammt Stadel, Stal- kling uud weiterer Zugehör zu NauderS sud Nr. Kat 4>7, außer der Steuer frei und lureigen; im AuSrusS- preise per »So« fi. R. W. 2. Einer Frühwiese unter' dem Dorfe NauderS von ungefähr 2 Tagmahd in der Größe, sul, Nr. Kat. -iqq, außer der Steuer frei und luteigen, sammt darauf befind

licher Frucht; im AnSruföpreife per 7S0 fl. R. AZ. 3. Einer Wiese in der Lojen von ungefähr , Tag mahd in der Größe sud Nr. Kat. Srà, außer derSteuer frei und luteigen, sammt darauf befindlicher Frucht; im Auöruföpreise per 33c> fl. R W. 4. EineS Stück Ackerö in Obermund von ungefähr 3 5/2 Mutt Same» iil der Größe, sub Nr. Kat. 613, außer derSteuer frei und luteigen, ohne Frucht,ximAuS» ruföpreife per >Sc> fl. R. W. Die Bedingungen, so wie die nähere Beschreibung der Realitäten

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Der Bote für Tirol
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Pagina 9 di 10
Data: 28.03.1831
Descrizione fisica: 10
3 LZ erstekg erlingS-Edikt. Vom k. k. Landgerichte Steinach wird hislnit bekannt gemacht/ cS werden ans Anlangen deS Kurators derVer- iassenstiast des Joseph Freiseisen, gewesene» Sattlermei- »erö in Steinach, nachbezeichiiete Realitäten der öffentli- !j>-ii Versteigernng nnterzogen: I. Kuli S!r. Kat. 22/,7. Eine halbe Behausung »>n Dorfe Steinach mit einerStube, einer Küche, dreiKam- niern oben auf und weitern Zugehorungen; ist frei und eigen, und besteht Hieruin der AuSrufSpreiS in 700

fl. R. W. . , . II. Sl,I, Nr. Kat. -224. Mehr eine halbe Behausung . allda, mit zwei Stuben, einer Küche und einer Kannner z„ ebener Erde, zwo» Kammern lauter dem Oa6)e, dann Stall, Stadel und Thennen und weitern Zngehörnng. Ist ebenfalls grundrechihalber frei und nur hievon dem Meßner » 3//, Maßl Roggen als Lautkorn zu geben. Der AuSrufSpreiS hiefür besteht in » »oc» fl. R. W» III. S»l» Nr. Kat. 232^ Ein Grnndstück ?lckerland in der Schlnrn von qoo Klafter, ist grundrechthalber frei und hievon nur.dem Schloß Matrey sll

kr. T. W. Lehen- zehent zu entrichten. Der?>nörnfSpreiS ist 42c, fl. R. W. IV. Lud Nr. Kat. L2Z2. Ein Stück Acker in der Schlurn, dermal mit dem vorigen zusammen gebaut von 3/7 Jauch, welcher ebenfalls frei eigen ist, und ausgeru fen wird, um 22S fl. R. W. ^ ^V. Sud Nr. .Nat. 23Zo. ^in Grundstück nnter dem Kreuz in der Trinfer Felduug von i/^Janch; ist Hrn. v. Pichler zu Innsbruck grundrechtbar, und zu Handen deS Lehenträgerö an Grund - und TheilzinS ,2 kr. T.W. hülf- lich abzureichen. Der AuörusSpreiS hiefür

ist »bc» st. R. W. VI. L,ik Nr. Kat. 2222. Ein Grundstück auS dem Mayrhof, Trinser Revier liegend, der Kreuz-Acker ge nannt, von » i^iZ Janch, ist dem Schlote Matrey gründ- rechtbar,' und gibt zu Handen des Leheuträgers >S kr. Grund - nud t, kr. TheilzinS in T. W., dann S Maßl oder 1/4 Star Haber. Der AuSrufSpreiS hiefür besteht in 33ofl. N.W. VII. ?lus dem suli Nr. Kat. 2-j/,b einkommenden M00S in der Huben von S Tagmahd die Hälfte, und zwar der äußere Theil, ist frei und eigen, und hievon uur dem Meß ner in Steinach

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 12
Data: 21.03.1831
Descrizione fisica: 12
. . Schumann, Inge». » Hauptmann. Tilzer, Fortif.-Rechnungsführer. ! LZ e r st e » g e ru ng S - Ed i kt. Vom k. k. Landgerichte Steinach wird hi'emit bekannt gemacht, eö werden anfAnlangen deS Kurators derVer- ja»eiischaft des Joseph Freiseisen, Jeweseuen Sattlermei- sterü in Steinach, uachbezeichuete Realitäten der öffentli chen Versteigerung unterzogen: I. Kuli Nr. Kat. 2^47. Eine halbe Behausung im Dorfe Steiuach mit einerStube, einer Küche, dreiKam- mern oben auf und weitern Zugehörnngen; ist frei

und eigen, und besteht hierum der Auörufopreiö in 700 fi. R. W. II. Lud I?r. Kat. 22S4. M?ehr eine halbe Behausung allda, mit zwei Stuben, einer Küche und einer Kammer zu ebener Erde, zwei Kammern uutcr dem Dache, dann Stall, Stadel und Thennen nud weiter» Zugehörung. Ist ebenfalls grundrechlhalber frei und nur hievo» dem Meßner > 3/4 Maßl Roggen als Läutkor» zu geben. Der AuörnfSpreiS hiefür besteht in »»oc» fl. R.W. ^II. Sul, !1Zr. Kar. 23^». Eiu Gruudstück Ztckeclaud in der Schlurn von yoo Klafter

, ist gruudrechthalber frei »nd hievon nur dem Schloß Matrey 2» kr. T. W. Lehen- zehent zu entrichten. Der Ausrufspreiö ist ff. R. W. IV. Luk Nr. Kat. 22S2. Ein Stück Acker in der Schlurn, dermal mit dem vorigen zusammen gebaut von Z/7 Jauch, welcher ebenfalls frei eigen ist, und ausgeru fen wird, um 22S st. R. W. V. Siili Nr. Kat. 233o. Ein Grundstück unter dem Kreuz in der Trinser Feldung vo» 1/2 Janch; ist Hrn. v. Pichler zu Jnnöbrnck grundrechtbar, uud zu Haudcn des LehenträgerS an Grund - und TheilzinS

, ist frei und eigen, lind hievo» nur dein Meß» ner in Steiuach von 3/.» Maßt Läutkorn die Hälfte zu geben. 'Der AnSriifspreiö hiefiir ist ^>00 fl. R. W. VIII. Zwei verkäufliche Sattlermeisterö Gerechtsame zu Stcinach iin AuSruföpreife per sg«, fi. R. W. Beding niffe. ' ». Haben die Käufer der zwei halben Behaufnnge» ein der Hälfte, nnd die Käufer der Grundstücke ein den» Drittel deS Kanfschillingö gleichkommendes eigeueö oder fidejussorifcheö Vermögen auszuweisen. 2. Alle Steuern, Wustungen

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Pagina 10 di 14
Data: 28.06.1830
Descrizione fisica: 14
, dem Äsbogast I. chum von Lech »achstehènde Realitäten der öffeiitlichen Versteigeriiiig frei gestellt: ' ' a DaS'Wohnhaus Nr. 6 im Boden, sammt dem ^ halbes, nächst dabei befindlichen «?taU, Bes. Nr. 3W. l> Ein Stuck Gur circa -4.Mitniel im Boden, Bes. Nr 3ky. St. Kov, 3^S fl» Die Versteigerung wird am »ü. Juli d. I. Nachmit- mittags 3 llhr in dem Wirthshause zum Adler am Lech abgehalten werden, bei welcher die Bedingnisse bekannt gegeben werden. Wovon unter einem die allensälligen Pfandgläubiger zìir

und weiterer Zugehör zu Nanderö sud Nr. Kat. 4 >7- außer der Steuer frei und luteigen; im Ausrufs- xreife Per ,Soo fl. R. W. s. Einer Frühwiese unter dem Dorfe Näuders ron imgefäHr s Tagmahd in der Größe, sud Nr. Kat. <zizq, <mßer der S teuer frei und luteigen, sammt darauf befind licher Frucht ; im AuSrufspreise per 75» fl. R. W. 3. Einer Wiese in der Lo/e» von ungefähr > Tag- maHd »ii der Größe sud Nr. Kat. Sib, außer derSteuer frei und luteigen, sammt darauf befindlicher Frucht; im AusrufSpreise per 33o

fl. R W. 4. Eines Evtuck' Ackert in Obermund von ungefähr 3 1 /2 Mutt Samen in der Größe, sul, Nr. Kat. à»3, anßer derSteuer frei und luteigen, ohne Frucht, imAus- rnfspreise per »So fl. R. W. Die Bedingungen, so wie die nähere Beschreibung der Realitäten :c. können in den gewöhnlichen Amtsstun- den bei diesem Landgerichte eingesehen werden. Di« Versteigerung wird ani 2. Juli d. I. von 2 bis Z Uhr Nachmittags in der Johann Palyschen sogenann ten Finstermünzer Wirthsbebausuug zu NauderS vorge nommen werden, wozu

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 10
Data: 27.10.1828
Descrizione fisica: 10
6?l Die Steuer beträgt terminlich S st. » kr. T. W. Hiefür besteht ein AusrufSpreis vo» st. R. W. II. H a u p ta d th ei l u n g. Parrhie l. Aus der Lit. l) der Kat. Qir. ,»20. Eine» Theil Acker undWiesgrlind von sqijg Qnadrat- Klafter. Ist frei und luteigen, gibt aber an Nachzins der St. Oöivaldkirche in Mauls jährlich 17 tr. T. W. und dein Pfarrividum in StilfeS für den benannten Zehent 62 kr. T. à Die Steuer hjevon beträgt auf drei Termin 2 st. 7 fr. 4 Vierer q Perner. AuSrufSpreis hiefür

76c» st. R. W. Parthie ll. ?luS der Lit. U der Kat. Nr. 1020. Einen Theil Acker und Wieögruud von sqZK Quadrat klafter uud >3 Quadratschuheu. Ist der Gruudgerechligkeil halber frei lind luteige», gibt aber an NachziuS der St. Oswaldkirche in Maulö jähr lich >7 kr. und deni Pfarrividinn in StilfeS an benannten Zehent Geld Sü >/s kr. T. W. Steuert anf dreiTerniin 2st. Skr. 4 Vierer »Perner. AuSrnfspreis 7L0 st. R. W. Parthie lll. Aus gedachter Lit. O Kat. Nr. >020. Einen Theil Acker und Wiesgrund

/haltet sy/jgQua- dratklafter und 1 » Quadratschuh. Ist frei und luteigen, man hat aber hievo» der St. OSivaldkirche in Mauls a» NachziuS jährlich 17 kr», und dem Pfarrwidun, StilfeS au benannten Zehent SS 1 /2 kr. T. W. zu reichen. Die Steuer beträgt zu dreiTerniin 2 fl. L kr. »Vie rer 3 Perner. AuörufspreiS LSo st. R. W. Parthie lV. Mehr auS gedachter Lit. l) Kat. Nr. 1020. Einen Theil Acker und Wieöfeld von »>vc> Quadrat klafter. Ist frei und luteigen, man hat aber hievo» der St. Oswaldkirche

ü 3/4 kr. T. W. AuSrnfSpreiS hiefnr 3bo st. N. W. Parthie lll. Kat. Nr. ,7 des Alpenkatasters. Daö Necht in der Alpe Hünerfpiel zum Auftrieb vo» L Stiere». Ist frei und luteiaen, und steuert terminlich 3 ,^2 kr. T. W. AusrufspreiS hiefuc Za st. N. W. Bedingniffe. l. Haben die Käufer Wag und Gefahr vom Ersteige- rungötage an zu übernehmen. ^ s. Von diesem Zeitpunkte an müssen dieselben alle Steuer» und Wüstungen ohne Ausnahme, wie sie ausge schrieben und beigetriebe» werd.'»/ n»d zwar ohne Nnck- ficht auf die Zeit

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Pagina 8 di 14
Data: 23.10.1828
Descrizione fisica: 14
O.uadialfchuhen. Lit. l. Eine HauSmühlgcrechtsaiue Nr. MS. Diese Eirene» sind frei nnd luteigen; jedoch »ins! mau kievo» jährlich dem St. Qöwald GotteShause zu AiaulS an Naciv;i»a /, st. ^!i kr., und de,» Pfarrwiduitt i» StilfeS A, st. T. ÄZ. a» benannten Zehent geben. Die Steuer beträgt terminlich S fl. ì ,^> kr. T.W. Hiefür besieht ein ^nornföprciö von si. R. W. II. Ha » ptabtheilnng. Parrbie 1. AuS der Lit. N der Kat. 9tr. >n-n. Eine» Theil Acker »»dWirSgriind ve» s>j>)V O.nadrat- Klafter. Ist frek

und lnteigen, gibt aber an Nachzins der St. OSwaldkirche inManlS jährlich i^tr. T. W. und dein Pfarrwidiiin in SlilseS für den benannte» Zehent ,kr. T. W. ^ Die Steuer hievon beträgt auf drei Termin 2 fl. 7 fr. 4 Vierer «) Perner. - Auörnföprei'S hiefür 7^0 fi. R. W. Parthie II. AuS der Lit. U der ^lat. Nr. 102». Eiue» Theil Acr«r imd SlZieögruud von s«)5LQnadratr klàfter »iid O.uadratfch«he». Ist der Grnndgerechtigkeit halber frei nnd luteigen, gibt aber an Nachzins der St. OSwaldkirche i'n Manlöjähr

- ^lich >7 kr. und don Pfarrividnm in Stilfeö an benannten Zehent Geld S5 1/2 kr. T. W. Steiiert <ì»f drei Termin 2 st. S kr./, Vierer > Perner. AuSrufspreis 7^0 st. R. W. Parthie kll. AuS gedachter Lit. O Kat. Nr. ,020. Einen Theil Acker »iid Wieögruud, .haltet ^c)/,g Qna« dratklafter u»d »l Quadratfchljh. ' Ist frei niid lnteigen, man hat aber hievon der St. OSwaldkirche n> Mauls an lliachzinS jährlich 17 kr., und dem Pfarrw,dum Stilfeö an benannte» Zehent SS »/» kr. W. zn reichet

».- . - ... Die Steuer beträgt zu drei Termin s fl. 6 kr. »Nie» rer Z Perner. ' , . - AuSrpfspreiS L3o st. N. W. ' Parthie IV. Mehr aus gedachter Lit. O Kat. Nr. ,020. Einen Theil Acker und Wieöfeld von »>oo Quadrat- klafter. Ist frei und luteigen, man hat aber hievon der St. OSwaldkirche in Mauls an NachzinS jährlich y kr., und dem PfarrwidninStilfeS an benanntenZehent Geld »3 kr. T. W. zu geben. . .. Steuert auf drei Termin /jt> kr. 4 Vierer y Perner. AuSruföpreiö hiefür 3bo fl. R. W. III

jährlich 1 fl. 4k> kr^ T. W., 1/2 Star Haber, 10 Stück Eier, nnd S4 kr. T. W. Theilzins ge meinschaftlich gegeben werden mng. ^ Ausierdem hat ein dießfeitiger Inhaber in daS Straß- berger Urbar einen jährlichen RekognitionSzinö von 2 kr. T. LL. zu reichen. - ^ Die Steuer hievon beträgt auf einen Termin b 3/4 fr. T. W. , AuörnfSpreiS hiefür Ztio fl. R. W. Parthie III. Kat. Nr. 17 deö AlpenkalasterS. DaS Recht in der Alpe Hüncrfpiel znm Auftrieb vo» N Stiere». Ist frei und luteigen, und steuert

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Pagina 13 di 16
Data: 25.04.1825
Descrizione fisica: 16
kstadl und Stallnng gestanden, nebst dem daber bestndlichen Zieh- oder Pnmpbrunnen. Ist der Grund- Rechte halber frei uud eigen. AuSrufSpreiS i/,oo fl. R. W. II. Geniäß de>>elbe>t Katasters Nr. i3b ein neu er bauter Stadl mit Stallnng lind Drefchteuue, Klaftern haltend- Ist grundrechtbar der grast, v. Taunenbergischen ErbS-llnion, wohin jährlick) »2 kr. T. W. Grundzins ab« gereicht werde». > AnörnsspreiS 3oo fl. R. W. Ili. Ueber erwirkte kreiSämtliche Zerstncknngöbewik-- ligung vom d. M. Kult

. I^it. I?. 7Z0 Klaftern WieSmahd, nunmehr Acker- grunl, so der Grundrechte wegen frei, nnd anch nicht ze- hentbzr sind. AnsrnfSpreiö 3io st. t^. Erste Abtheilung, Baugrund, ,t>7b Klaf tern laltend, AusrufSpreiS ^,70 st. Zweite Abtheilung zu »boc, Klaftern, AuSrufSpreiS li^o st. Diese Stücke stud der Grundrechte halber frei und ei gen, doch giebt man hievon Zehent dem Kloster Fiecht die füufzchnte Garbe. là II. Erste Abtheilung, Baugrund zu >4>7 Klaf tern, AusrufSpreiS /,c)t> st. Zweite Abtheilung, ,470

Klaftern haltend, AuörufS- PreisS,4fl. Dritte Abtheilung per >460 Klaftern, AuSrufSpreiS st- , ^ Diese drei ?lbtheilu»gen sind zehentbar zum «tifte Fiecht mir der zehnte» Garbe, dabei die ersten zwar dec Grundrechte halber frei uud eigen, die dritte aber ist zum geuaiinleii Stifte Fiecht grnndrechlbar, und werden jähr-- lich 3 kr. T. W. GrnndzinS gereicht. Der Auf- und Abzug bei den grundrechtbareu Gutö- theile» beträgt vom Gulden eine» Kreuzer. Die Gränzen der einzelnen VerkanfSgegcnstände uud

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Pagina 12 di 20
Data: 02.09.1830
Descrizione fisica: 20
in der Gegend von Nürnberg erzeugt, und zurFa- brikätiön deS sogenannten Nürnberger Rollen - Rauchtabaks verwendet werden. Sämmtliche Tabak-Gattungen sind von vorzüglich guterQuaiität, und im gehörig abgelegenen Zustande, um sie sogleich zurFabrikation verwenden, zu kön nen > im Wiener Gewichte zu liefern. Den Proponenten wird es aber frei gestellt, ihre LteferungSofferte bei den Nürnberger Blättern bis auf Zentners und beim Nürnberger Geitz bis auf 4000 Zentner zu erhöhen, jedoch so, daß die Gefällen

der ganzen Liefe rung an di-FabrikS- Verwaltung in Schwatz abgeliefert seyn muß; die übrigen vier Fünftheile dagegen hat derselbe in gleichen monatlichen Raten in der Art abzuliefern, daß bis Ende Juni iZzr die ganze Lieferung vollendet wird. ES steht dem Unternehmer frei, auch mehr zu liefern, als eine Rate beträgt» indem sodann der Mehrbetrag für Rechnung der nächst kommenden Rate in Empfang gestellt wird. Z. Die Gefällen - Verwaltung wird nur solche Blät ter annehmen, welche kontraktmäßig

-Verwai- ' welcher nach einer von der verein» ^ e c^. 5 vorher veranlaßten Schätzung für diese Parchei festgesetzt wird, und daß derselbe nicht in die vertragsmäßige Lieferung eingerechnet werde. so, dak der Lieferungsunternehmer verpflichtet bleibt, dai >m Ber- trage bedungene Quantum von der vorgezeichneten Ouali.' tät ungeschmälert zu liefern. ES bleibt jedoch dem Unternehmer frei gestellt, auch da« Ganze nicht als qualitätmäßig anerkannt« Lieferung«. Quantum'aUf die oben festgesetzte Art

Gefällen - Verwaltung nicht- nur berechtiger» den Abgang an de»'Lieferung» wenn derselbe nicht längstens binnen 14 Tagen nach der an ihn oder den Bevollmächtig ten hieju ämtlich ergangenen Aufforderung ergänzet wird, nach eigenem GutSbesinhen wo, wie, und von wem immer beizuschaffen, sondern es soll derselben auch frei stehen, die noch übrigen LieferungS »Raten mit Abweichung vom Ver trage auf eine andere beliebige Weise aufzubringen, und sich für die höheren Kosten dieser Beischassung

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Pagina 12 di 20
Data: 26.08.1830
Descrizione fisica: 20
in der Gegend von Nürnberg erzeugt, und zurFa- brikation deS sogenannten Nürnberger Rollen-Rauchtabaks verwendet werden. Sämmtliche Tabak-Gattungen sind von vorzüglich gutèrQualität, und im gehörig abgelegenen Zustande, um sie sogleich zur Fabrikation verwenden zu kön nen, im Wiener Gewichte zu liefern. Den Proponènte» wird eS aber frei gestellt, ihre LieferungSosserte beiden Nürnberger Blättern bis auf 1000 Zentner, und beim Nürnberger Geitz bis auf 4000 Zentner zu erhöhen, jedoch so, daß die Gefällen

der ganzen Liefe- . rung an dieFabrikS-Verwaltung in Schwatz abgeliefert seyn muß; die übrigen vier Fünftheile dagegen hat derselbe in gleichen monatlichen Raten in der Art abzuliefern, daß bis Ende Juni ,Fzr die ganze Lieferung vollendet wird. ES steht dem Unt ernehmer frei, auch mehr zu liesern, als eine Rate beträgt, indem sodann der Mehrbetrag für Rechnung der nächst kommenden Nate in Erypfang gestellt wird. A. Die Gefällen - Verwaltung wird nur solche Blät ter annehmen , welche kontraktmäßig

zwar um denjenigen Preis an die Gefallen - Verwal tung überlassen werde, welcher nach einer von der verein ten Gefällen -Verwaltung vorher veranlaßten Schätzung für diese Parthei festgesetzt wird, und daß derselbe nicht in die vertragsmäßige Lieferung einger«chn«t werde. so, dà der LieferungSunternehmer verpflichtet bleibt, da« ,m Ver- trage bedungene Quantum von der vorg,zeichneten Quali.' tät ungeschmälert zu liefern. ES bleibt jedoch dem Unternehmer frei gestellt, auch das Ganze nicht alS qualitcktmäßig

der Blätter binnen den bedungenen Fristen nicht leistet, ist die k. k. vereinte Gefällen - Verwaltung nicht nur berechtiget, den Abganx an den Lieferung, wenn derselbe nicht längstens binnen 14 Tagen nach der an ihn oder den Bevollmächtig ten hiezu ämtlich ergangenen Aufforderung ergänzet wird, nach eigenem GutSbefinden wo, wie, und von wem immer beizuschaffen, sondern eS soll derselben auch frei stehen, die noch übrigen LieferungS - Raten mit Abweichung vom Ver trage a„f «ine andere beliebige Weise

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Pagina 12 di 20
Data: 19.08.1830
Descrizione fisica: 20
in der Gegend von Nürnberg erzeugt, und zur Fa brikation des sogenannten Nürnberger Rollen - Rauchtabaks verwendet werden. Sämmtliche Tabak-Gattungen sind von vorzüglich guterQualität, und im gehörig abgelegenen Zustande, um sie sogleich zur Fabrikation verwenden zu kön nen, im Wiener Gewichte zu liefern. Den Proponente» wird eS aber frei gestellt» ihre LieserungSossertr bei den Nürnberger Blättern bik auf 1000 Zentner, und beim Nürnberger Geitz bis auf 400O Zentner Zu erhöhen, /edoch so, daß die Gefällen

Liefe rung an dieFabriks- Verwaltung in Schwatz abgeliefert seyn muß ; die übrigen vier Fünftheile dagegen hat derselbe in gleichen monatlichen Raten in der Art abzuliefern, daß bis !8zr die ganze Lieferung vollendet wird. Et stehe dem Unternehm'ir frei, auch mehr zu liefern, als eine Rate beträgt, indem sodann der Mehrbetrag sür Rechnung der nächst kommenden Rate in Empfang gestellt wird. Z. Die Gefällen - Verwaltung wird nur solche Blät ter annehmen , welche kontraktmäßig , d. h., dem angenom

Preis an die Gefällen-Verwal- tung Überlassen werde, welcher nach einer von der verein- »Verwaltung vorher veranlaßten Schätzüngfür diese Parthe» festgesetzt wird, und daß derselbe nicht in die vertragsmäßige Lieferung eingerechnet werde sd der Lieserungeunternehmer verpjlichtet bleibt, da« im'Der- trage bedungene Quantum von der vorgezeichneten O»ai.I tät ungeschmälert zu liefern. E« bleibt jedoch dem Unternehmer frei gestellt, auck daS Ganze nicht alü qualitätmäßig anerkannte Ljeserunqs- Quantum

, ist die k. k. vereinte Gefallen-Verwaltung nicht nur berechtiget, den Abganz an de»'Lieferung, wenn derselbe nicht längstens binnen 14 Tagen nach der an ihn oder den Bevollmächtig ten hiezu ämtlich ergangen«» Aufforderung ergänzet wird, nach eigenem GutSbefinden wo, wie. und von wem immer beizuschaffen, sondern es soll derselben auch frei stehen, die noch übrigen LieserungS-Raten mit Abweichung vom Ver trage ans eine andere beliebige Weise auszubringen, und sich für die höheren Kosten dieser Beischanung

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Pagina 18 di 23
Data: 14.01.1830
Descrizione fisica: 23
, die in der Frage befindlichen Pochgänqe und Erze z» übernehmen, mit demselben ein billiges ileber- kinkonimen zn treffen. ' 3. Der llebernehiner des GrubenwerkeS ist durchanS nicht gehalten, alle bei derselben vorhandenen Taggebäu de zn übelnehmen, sondern eS wird ihm ganz frei gestellt, diejenigen davon zu wähle», die er für seinen Betrieb nöihig finden wird; rücl sichtlich dieser letzteren kann der selbe den auSgemittelien ScbatznngSwerih bei dem k. k. Berg - und Hiittenainle zu .«lausen einsehen

. Ist eS durchaus nicht nöihig, daß der Ueberneh mer der Grude auch daS Schmelzhütteiiwerk an sich brin gen müsse, sondern eS wird demselben frei gestellt, ent weder den Grubenbau allein, rder daS Gruben- nnd Hinreniveik zugleich zn übernehmen; im ersteren Falle je- dock muß derselbe die zu erzeugenden Erze in die Aerarial« Einlösung geben. S Der Uebernebmer deö Berg - nnd Schmelzhütten- werkeö ist nicht gebunden alle vorfindigen Hütten- und Manipulationa- nnd Toggebäude zu kaufen

, sondern eS wird ihm überlasten, darunter nur jene zu wählen, die er für feinen Betrieb nöthig finden wird, und rücksicht lich deren er den SrbätzungSwerlh bei dein k. k. Berg- Und Hüllenamte zu Klausen einzusehen haben würde. t>. Rücksichtlich deS Rechens nnd der sonstigen Enti- täten, die zum Werke gehören, hat eS gleichfalls beider Willkühr deS UebecnebinerS zu verbleibeil, ob er diesel ben an sick bringen will oder nicht; im ersten Folle jedoch stehet eö ihm frei, den SchätzungSwerlh derselben bei dem k. k. Berg- nnd

sich zu ver schaffen. Dasselbe versteht sich auch vom Proviante. q. Der Uebernehmer ist dlirrkaliS nicht gezwungen, sich derselben Arbeiter zum Werksbetriebe zu bedienen, . die bei dem Werke bereits in Arbeit stehen, sondern rö steht ihm frei, sich aus den gedachte» Arbeitern die ge eignetsten zu wählen, oder selbe wo anders ber sich tu verschasjen. ^ 10. Die Uebergabe deS GrudettiverkeS wird nach er- folgter Kontrakts. Ratifikation von einer höchlöbl. k. k. allgemeinen Hoskammer ohne SZerzng zu geschehen

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Pagina 12 di 15
Data: 18.01.1830
Descrizione fisica: 15
des Bergwerkes an.den künftigen Eigenthümer noch zu erzeugenden Pochgänge nnd àze vor, »st jedoch geneigt, für den Fall, daß der Uebernehmer deS Bergwerkes auch geneigt wäre, die in der Frage befindlichen Pochgange und Erze zu übernehmen, mit demselben ein billiges Uebet- tinkommen zn treffen. 3. Der Uebernehmer des GrubettwerkeS ist durchaus nicht gehalten, alle bei derselbe» vorhandenen Taggebäu» de zu übernehmen, sondern eS wird ihi» ganz frei gestellt, diejenigen davon zìi wählen, die er für feiilen

Betrieb nöthig finden wird; rücksichtlich dieser letzteren kann der- selb« den auSgemittelten Schätzungswerts) bei dem k. k. Berg - und Huttenamre zu Klausen einsehen. <i. Ist eS durchaus nicht nöthig, daß der Uebeineh« mer der Grube auch daS Wchmelzhüttenwerk an sich brin gen mn>i<, ssnd.rn eS wird demselben frei gestellt, «ut» «veder de» Grubeiibau allein, rder das Gruben- unv Hüttenwerk zugleich zu'übernehmen ; im ersteren Falle je doch ni»ß derselbe oie zu erzeugenden Erze in die Aerarial

deS UebernehmerS zu verbleibe», ob er diesel ben an sich bringen will oder nicht ; im ersten Falle jedoch stehet eS ihm frei, den Schätzungswerth derselben bei dent k. t. Berg- und Hüttenamte zu Klausen einzusehen. 7. Dem Uebernehmer deS SchmelzwerkeS wird die iineiitgeldliche Ueberlassung der zur Zeit dek Uebergabe in Benützung befindlichen Schmelzwerkzeuge zugesichert. v. Dein Uebernehmer deS Bergwerkes, oder deS Berg- und Hüttenwerkes zugleich, bleibt eS unbenom men, die Betriebs - Materialien jeder Art

um den Aera- rial - GestehungSpreis ans dem bestehenden Aerarial- Vorrathe gegen gleich baare Bezahlilng zu übernehmen, oder den erforderlichen Bedarf wo iminer l'er sich zu ver schaffen. » Dasselbe versteht sich auch vom Proviante. «) Der Uebernehmer ist durchaus nicht gezwungen, sich derselben Arbeiter znm Werksbetriebe zu bedienen, die bei dem Werke bereits in Arbeit stehen, sondern eS steht ihm frei, sich aus den gedachten Arbeitern die ge eignetsten zu wählen, oder selbe wo anders her

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 12
Data: 21.02.1822
Descrizione fisica: 12
; dem Feldmarschall - Lieutenant, Prinzen Philipp zu Hessen-Homburg, und den« Eeneral-Major, außerordentlichen Gesandten und bevollmächtigten Mini ster am königl. neapolitanischen Hofe, Adam Grafen von Fiquelniont. Den ^t. JannarinS - Orten : Dem Gene ral-Major, Prinzen Gustav von Hohenlohe - Langen- bnrg. Das Großkrenz des Militär - Ordens von St. Giorgio della Riunione: Den Feldmarschall - Lienrenan- ten, Johann Friedrich Freiherrn von Mohr; Jgnaz Frei herrn von Lederer; Friedrich Prinzen von Wied-Runkel; Franz

Freiherr» von voller; Joseph Freiherr» vo» Stnt- terheim; Ludwig Grasen von Wallnioden - Gimborn. Den General-Majoren, Menrad Freiherr» von Geppert; En ge» Grase» von Haugwitz; Joseph Freiherr» Klopsiein von Ennsbrncr; Paul Freiherr» von Ta,iö, Leopold Frei- Herrn vonGeranib; Johann Freiherr» von Villata; Amil- kar V^arqniS von Panlneei, und ?ldam Sìetsei) de Reise. Daö Komni.indenr-Kren; deZielben Ordens: Dem Ge neral-Major, Franz Mumb von Mühlhaim; dcn Ober sten, Anton Freiherrn von Callot

von Hrabovsk^, vom General - O.uartiermeister- fiabe; den Oberst - Lientenaiiten, Konstantin Freiherr» D'Aspre, von Kaiser Jnfanierie; Heinrich Freiherrn v. Kavanagh-Balli^anc, von Waeqnant Infanterie. DaS Ritterkreuz desselben OrdenS : Den Oberst - Lienrenai.ten, Willielm von Lobenstein, General-Adiutant beim Gene ral der Kavallerie, Freiherrn von Frimont ; Johann Frei herrn von Lakov, vom General - Onarticrnieistersiabe; Franz Freiherr» von Ensch, vom eilfren Jäger-Batail lon; ?I»ton von Puchner

, von Kaiser Chevanrlegerö; Karl Grafen von Anerfperg, von Kronprinz von Baiern Dragoner; Joseph Chevalier von Faclh, von König von England Husaren; den Majoren, Johann Ceschy decan ta-Croce und Franz Freiherrn von Wochenheim, beide Flügel-Adjutanten beim General der Kavallerie, Frei herrn von Frimont; Angnst Grasen von Bellegarde, Flü» gel-Adjutant beim F. M. L. Grafen von Bulina-Littitz; Theodor Ritter von Gerstorss, vom Genie-Corps; Hein rich Freiherrn Wetzlar von Plankenstern, von Erzherzog Fra, z Karl

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Der Bote für Tirol
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Pagina 16 di 20
Data: 28.04.1825
Descrizione fisica: 20
, alS: 1. Gemäß Stenerkataster des MarktviertlS Schivak Ic»I. Nr. 12g. Eine Behausung und Weinschank-Gerechtigkeit, in der Schattenau genannt, nnd in der Langgasse gele gen, hält »ach der Lc> Klaftern. ü. Der dabei befindliche Platz von 22 Klaftern, wo ehemals Stadl und Stalluug gestanden, nebst dem dabei befindlichen Zieh- oder Pnmpbruiinen. Ist der Grund- Rechte halber frei und eigen. AliSrufspreiS ,400 si. R. W. lì. Gemäß desselben Katasters Nr. ,3b ein neu er bauter Stadl mit Stallung und Dreschtenne

st. ^ Zweit« Abtheilung ji, >qk>7 Klaftern, AuSrustpr,,'« L3üfl. Diese beiden Stücke sind zehentfrei, aber grnndrecht. bar zur lehenbaren Herrschaft Rottenburg, wohin jährlich an TheilzinS kr. T. W. zu entrichten sind. I^it. 73c, Klaftern WieSmahd, nunmehr Acker» gründ, so der Grundrechte wegen frei , und auch nicht ze- hentbar sind. AuSrufSpreiS 3,o fl. l^it. 6. Erste Abtheilung, Baugrund, Klaf tern haltend, AuSrufSpreiS <>70 fl. Zweite Abtheilung zu »k-oc» Klaftern, AuSrufSpreiS fl. Diefe Stücke

sind der Grundrechte halber frei pud ei gen, doch giebt man hievon Zehent dem Kloster Fiecht die. fünfzehnte Garbe. Qit. II. Erste Abtheilung, Baugrund zu ,4^7 Klaf tern, AuSrufSpreiS 4yl, fl. Zweite Abtheilung, >470 Klaftern haltend, AuSrufö- PreiS 2>4 fl. Dritte Abtheilung per 1460 Klaftern, AuSrufSpreiS fl- ' Diese drei Abtheilungen sind zehentbar zum Stifte Fiecht n»c der zehnten Garbe, dabei die ersten zwar der Grundrechte halber frei und eigen, die dritte aber ist zum genannten Stifte Fiecht grundrechtbar

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Pagina 12 di 14
Data: 30.10.1828
Descrizione fisica: 14
und Stallungeu, bezeichnet mit Nr. 437. Lit. L. Eine Wagenschupfe und Waschküche sul, Nr. 435. AuS der Lit. O. Einen Theil Acker und Wiesgrund von it»3q2 Quadratklafter und s3 Quadratschuhen, nebst den daranstoßenden Augrnnd von 3tic>7 Quadratklaster und 22 Quadratschuhen. Lit. l''. Eine Hausmühlgerechtsame sul, Nr. 3LS. Diese Effekten sind frei lind luteigen; jedoch mnß man hievo» jährlich dem St. Oswald Gotteohaufe zu Mauls an Nachzins 4 st. 2g kr., und dem Pfarrwidnm in StilfeS 4 fl. T. W. an benannten

Zehent geben. Die Stener beträgt terminlich S st. , 1/2 kr. T. W. Hiefür besteht ein Ausrufspreiö von 4200 st. R. W. II. H a n p ta b th e il u n g. Parrhie !. AuS der Lit. l) der Kat. Nr. losc». Einen Theil Acker nnd Wiesgrund von Quadrat- Klafter. Ist frei und lnteigen, gibt aber an Nachzins der St. OSwaldkirche in Mauls jährlich »7 kr. T. W. und dem Pfarrwidui» in StilfeS für den benannten Zehent 62 1/2 kr. T. W. Die Steuer hievon beträgt auf drei Termin 2 st. 7 kr. 4 Vierer i) Perner

. Ausrufspreiö hkesür 760 st. R. W. Parthie II. Aus der Lit. » der Kat. Nr. 1020. Einen Theil Acker nnd WieSgrund von Quadrat klafter nnd >3 Quadratschiiheu. Ist der Gruudgerechligkeit halber frei nud luteigen, gibt aber an Nachzins der St. OSwaldkirche in Manlö jähr lich ,7 kr. und dem Pfarrwidnm in StilfeS an benannten Zehent Geld SS 1 /2 kr. T. W. Steuert auf drei Termin 2 st. Skr. 4 Vierer »Perner. AuSrufspreiS 7L0 st. R. W. Parthie III. Aus gedachter Lit. O Kat. Nr. ,02c». Einen Theil Acker undWieSgrund

, haltet sy/zLAua- dratklafter und 1 r Quadratschuh. Ist frei uud luteigeu, man hat aber hievon der St. OSwaldkirche ui Mauls au NachziuS jährlich 17 kr., und dem Pfarrwidui» StilfeS an benannten Zehent SS 1/2 kr. T. W. zu reichen. Die Stener beträgt zu drei Termin s fi. S kr.-» Vie rer 3 Perner. AusrnsSpreiS ögc, st. R. W. Parthie IV. Mehr aus gedachter Lit. O Kat. Nr. 1020.

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Pagina 8 di 16
Data: 09.09.1830
Descrizione fisica: 16
gemachr wird, nicht vollständig geleistet seyn, so soll es der Gefällen-Verwaltung frei stehen, entweder daö erlegte Angeld als dem Staatsschätze verfallen zurückzu behalten, oder auf Gefahr und Kosten des durch Unter lassung deS bedungenen Kautions-ErlageS vertragbrüchi gen Kontrahenten, über die von ihm erstandene Material- Verfrachtung einen neuen Vertrag auf die für zweckmäßig erkannte Weise, und zu den Preisen, um welche diese Ver führung von einem andern Kontrahenten übernommen wird, einzugehen

, und für die richtIgeZuhaltüng derVertragS-Ver- bindlichkeir auch mit seinem übrigen Vermögen zu haften. V. Sollte der Verfrachtungs - Uebernehmer die vor, stehende», Verbindlichkeiten nicht zuhalten, so steht eS der k. k. vereinten Gefällen-Verwaltung frei, entweder lh» selbst znr Erfüllung des Vertrages zu verhalten^ oder auf seine Gefahr nnd Kosten «ine Versteigerung hierüber ab zuhalten . oder die TranSportlrung durch was immer für einen Frachter für Rechnung des Kontrahenten nach Gut dünken zu veranlassen

,. so wie alle übrigen, auS dessen Errichtung hervorgehenden Kosten zn trage». ic> Dagegen verbindet sich die vereinte Gefällen- Verivaltuug. dein Vertrags - Uebernehmer fürjeden Zent» ner des verfrachteten Tabakmateriales und der sonstigen Gegenstände den vertragsmäßig festgesetzten Frachtpreis gegen gestempelte Quittung und gegep Beibringung der UevernahmS - Rekognirion ausbezahlen zu lassen, und es soll demselben frei gestellt bleiben, diese Zahlungen beider hiesigen oder bei der k. k. Tabaikasse in Trient

übrigen Vermögen haftet; für das a. h Aerar dagegen tritt diese Verbindlichkeit erst von dem Augenblicke der dem Offe- renten bekannt gemachten Annahme seines AnbolheS ein. ,s. So wie es der k. k. Vereinten Gefällen-Verwal tung frei steht. alle rechtlichen Maßregeln zu ergreife», welch: sie zur un.infgehalrenen Erfüllnng des Kontraktes für geeigner erachtet, so bleibt eö anch dem Erstehet die ses Geschäftes vorbehalten, seinerSeits sich allerRechts- mittel zn bedienen, welche derselbe zur Behauptung

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Pagina 1 di 10
Data: 03.01.1822
Descrizione fisica: 10
nach mancher liberwnudenen Schwierigkeit, am ^ ^nni d. ein in 33 Artikel» bestehendes ttebereinkoimnen zur Negnlàig der Elbe-Schissfahrt nach den Belchlnssen des Wiener- ÄongresseS unterzeichneten, deffeu Ratistlationen von Seite sämmtlicher iiser-Staaten erfolgt, und am -a d. M ebenfalls zu Dresden feierlich aiiSge.vecl'selt worden sind. Nach dein Inhalte dieser Schiff>ahrtS-Akle, die ih rem vollständigen Wortlaute „ach ehestens öffentlich be, kannt gemacht werden wird/ ist der Elbestrom frei er» klärt; der Schiffer

eineö jeden Ufer-Staates wird von jedem Punkte der Elbe frei bis in das Meer fahren; wo eS ihm frommet, Fracht »nd Rückfracht nehmen: kein Zwangs-Umschlagrecht, kein Stappcl wird auf der ganzen langen Strecke der Elbe seine Fahrt hemme,,; keine Privilegien irgend einer Schiffer-Innung, keiir Vorrecht irgend einer Stadt oder Korporation wird ge-- gen den sreic» Schiffer ausgeübt, das eigene Fahrzeug mir der eigenen Bemannnng fährt ungestört von eincm Handelsorte zu dem andern. Die 35 Zollstätten

Handels wird sicherst dann unverhoh len alkospricheii/ wenn sich derselbe auf dem freien Stro me frei belegen kann. Darum soll sich vou Zeit zìi Zeit eine periodische Zusammen!...ist der Bevollmächtigten al ler User Staaten, und zwar die erste schon nach Jahres frist in ^».'.'nbnrg bilden, nin nach Anhandgebuug dec niinlerweile bewirkten Wahrnehmungen dem zu Stands gebrachten Clbe-Systeme neue zweckmäßige Bestiiiimnu- gen hinznznsiigen, uud dieses System immer thätiger iir das Leben einznsühren

und jenes vermittelnden AnSgleichnngS-GeisteS dank bar anerkennen, dem Deutschland eine seiner Grnndlageil des künftigen Wohlstandes verdanket, der frei/ick» n>?<h langjährigen drangvollen Verhältniffen stcii nur langsam wieder zu erhohlen vermag, und dem niehrals jede mensch liche Geivalr, mehr als jedes nuaednldige Drangen nnd Treiben, ein übereinstimmender à>6 WohlivollenS li». Laufe der gestaltende» Zeit fröhliches Wiedergeveiheii

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Pagina 11 di 20
Data: 21.04.1825
Descrizione fisica: 20
Z4Z «z e r st e >' g « r u il g S - E d i 5t. ' vc»» f« k> Eivil.und Criminal - Gerichte Boßei, wer« dei» auf Anlange» des Hr». Johàiii»?lmoii, Handelsmann „hier, als Gewalthaber der Anto» Pfeuner sche» Erbe», nachstehende zur Pseiiiier'schci, Aèrlassenschàft gehörige ^„len den Meistbiethenden zum frei«» Ankaufen feilge- Die Banrecht und Gerechtigkeit eines Weing»»trS und WièSfeldeS, das Prediger - Stncll genannt, iU der «ruiuciscr Leege, U Grader groß. Gränzt ». an Hrn. v. ^oferS Weingut

ersolgter Ueberschwènimnng vieler andeber Wieso» keinen Schaden gelitten, sondern ganz frei von aller Uedermurung geblieben ist> mithin'sich tn einer der bisten Lagen befindet. Hie Veräußerung geschieht in àllèn jenen Rechten und Hcschwerdcn, wie er solche an sich gebracht und bis dato besessen hat und uoch besitzt, und zwar für den Kauf preis für ein jedes Taginahd per fünf hundert fnnf und siebenzig Gulden ReichSlvährung nach den» 2h Guldenfnß iu larissmäßigen Silber - oder Goldmünzen, mit Ausschluß

bcffiiviichen Zieh- oder PuMpbrii^'^n. Ist der Grund- Rechte halber frei und eigen. AlisrüfsprciS >.',00 fl. R. W., kl. Gemäß desselben Katasters Nr. »3b ei» neu er. bgnter Stadl mit Stallnug und Dreschteiiuc, ^LKlafter», haltend- Ist g'ruiidrcchtbar der gräfl. v. Daiiiienbergilchen ErbS lliiion, lvohin jährlich »2 kt'. T. W. Grundzins äb- gereicht werdei». AuSrnföpreiö 3ao st. R. W. . III. Ueber erwirkte kreiSämtliche ZerstiilkungSbewil- ligung von» iS. d. M. Kult. Nr. 23ti2, aus den Grniid- stücken

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