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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 02.11.1950
Descrizione fisica: 8
. Eine solche Lehrentscheidung ist unfehlbar und unabänderlich und verlangt unbedingten Glaubensgehorsam! In unserem Glaubensbekenntnis sind die Glaubenssätze zusammengefaßt und darüber hinaus sind in den letzten hundert Jahren neue Dogmen verkündet worden: so im Jahre 1854 das Dogma von der Unbefleckten Empfängnis Mariens, wonach die Muttergot tes frei von der Erbsünde in die Welt einge treten ist. Im Jahre 1870 wurde das Dogma von der Unfehlbarkeit des Papstes ausge sprochen, das heißt aber weder, daß der Papst frei

, daß Maria Gottesmutter ist und selbst Jungfrau blieb. Die Lehre von der Unbefleckten Empfäng nis Mariens ist seit 1854 Dogma. Die Lehre von der Leiblichen Aufnahme Mariens in den Himmel aber ist das Dogma unserer Tage, unseres Heiligen Jahres und wurde eben durch den Heiligen Vater am Allerhei ligentage vom Petersplatze aus der ganzen Welt verkündet. Ist das Dogma an sich nicht eine Zumutung für den denkenden Menschen? — Jungfräu liche Mutter — frei von der Erbsünde emp fangen — mit Leib und Seele

in den Him mel aufgenommen — gewiß, für den nur denkenden Menschen eine starke Zu mutung: rein logisch ein Widerspruch, biolo gisch unhaltbar und unvertretbar, geschicht lich nicht nachweisbar, also unglaublich — der nur denkende Mensch schüttelt abwei send und verachtend sein stolzes Haupt. Der gläubig denkende Mensch hingegen hört die Verkündung des Dogmas und spricht immer wieder den hehren Glaubenssatz mit Herz und Mund dankbar aus und neigt demütig sein Haupt. Er hat es geglaubt und frei und froh

. Für den unbegnade ten M&nschen unfaßbar und unglaublich. Für den begnadeten Menschen nichts Neues, keine Zumutung, sondern eine längst geglaubte Tatsache, eine längst ersehnte Verkündigung der frohen Botschaft, von der er sich frei und froh erfassen und binden läßt. Der Glaube ist eine Gnade, ja eine Gnade ist es schon, in unserer flüchtigen Zeit sich die Zeit zu nehmen zu Andacht und Samm lung im Glauben. Wie schwach der Glaube in uns geworden ist, das verspüren wir in Zei- i ten und Stunden, da ein geliebter

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Neueste Zeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 28.03.1915
Descrizione fisica: 8
Deuticties Caf Jeden Samstag, sowie Sonn- u. Feiertag Komiker Laß Anfang am Samstag um 8 Uhr, an Sonn- und Feiertagen nachm. und 8 Uhr Eintritt frei Kein Abiammeln r c K. K. priv. Int. Mit-Iistalt für Handel m md bewerbe IlbfienHapitaE und Hsseruen so. Z45 Millionen Kronen Filiale Innsbruck SflT* Maria Theresienstraße Nr. 38 IM Ausführung aller bankgeschäftli chen - Transaktionen. Entgegen nahme von Geldern zur Verzinsung gegen Einlagebücher oder in Kon tokorrent zu günstigsten Bedin

- Bedingungen.—Vollste Sicherheit. — Dividenden- Auszahlung schon nach einjährig. Mitgliedschaft. Alle Gewinnüberschüsse gehören den Versicherten. Nähere Auskunft, Prospekte und Antragsformulare kosten frei durch die General-Repräsentanz in Innsbruck, Bürgerstraße Nr. 3. — Telephon Nr. 462. größte Tluswaßf von ersfßfassigen TJliedern und Korsetts, Ceißcßcn. Damen-, TJlädcßen- u. Kinderwäscße, Kinderßfeidcßen, Scßürzen, Strümpfen, Tascßentücfjern, Trottierwäsdfe. ‘HusnäfißandarBeiten neBst Itugeßör, affen

erbitte vorzeitig und finden solche prompte Erledigung. Hotel Maria Theresia MT Jeden Sonn- und Feiertag; Militär WWMs Honzcrt der Keserveniusikkaiielle des k. u. k. I. Tiroler Maiserjäger-Regimente$ Veranstaltet vom Kriegsfürsorgeamt der k. k. Statthalterei == Anfang 8 Uhr Eintritt 1 Krone Jeden Mittwoch und Samstag Konzert der Salon-Kapelle Harncic Eintritt frei Aktienkapital und Reserven ca. 130 Millionen Kronen Filiale der 9ngla-0estepreichisGhen Bank in BÜMSBRUCK XentraBes Wien—London — Erke

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 4 di 16
Data: 16.07.1925
Descrizione fisica: 16
das Hebammendlplom und, wenn dieses im Ausland erworben worden ist, auch seine Gültigkeitserklärung in Oesterreick, sowie das Leumundszeugnis und ein amtsärztliches Gesundheitszeugnis anzuschließen. Die Entscheidung über das Gesuch steht für frei praktizie- rende Hebammen dem Landeshauptmann, sonst der Sanitätsbe hörde zu. 8 6. Die Niederlassungsbewilligung kann von der Behörde, welche sie erteilt hat, dauernd oder vorübergehend zurückgenom- men werden: a) wenn die Hebamme, ohne an der Ausübung

nicht niedergelassen hat; d) wenn die Hebamrne einer der in 8 2, Absatz 2, 8ub a und b, angeführten Erfordernisse verliert oder wenn der ur- sprüngliche und noch fortbestehende Mangel eines dieser Erforder nisse nachträglich zum Vorschein kommt. 8 9. Die Zahl der frei praktizierenden Hebammen wird für jeden politischen Bezirk unter Bedachtnahme auf die Ortsverhdlt- niffe vom Landeshauptmanns festgesetzt. 8 10. Oeffentlich bestellte Hebammen sind in ihrem Tätig- keitsgebiete, frei praktizierende Hebammen

wird — in der Lau- deshauvtstadt seinen Sitz hat. Alle Hebammen des Landes ge- hören dem Gremium als Dtttglieder an und wählen aus ihrer Mitte nach dem Grundsätze der Verhältniswahl einen fünf- bis neungliedrigen Gremialausschuß, der durch fünf Jahre die Ge schäfte zu führen hat. llebergangsbestimmungen. 8 17. Die bisher zur Praxis berechtigten Hebammen sind, sofern sie nicht als öffentlich bestellte Hebammen übernommen werden, als frei praktizierende Hebammen weiter zur Ausübung ihres Berufes berechtigt

und haben im Falle der Fortführung dieses Berufes den Anspruch, die Niederlaffungsbewilligung als frei praktizierende Hebammen zu erhalten. Bundesmitteilungen. Warenumsatzsteuer der Landwirte. Mit dem 1. Juli ds. Is. ist hinsichtlich der Waren umsatzsteuer bei kleineren landwirtschaftlichen Betrieben eine Aenderung eingetreten. Bisher konnten alle Land wirte mit einem Katastral-Reinertrag unter 70 Kronen, wenn sie die Landwirtschaft nur als Nebenbetrieb aus geübt haben, um die Befreiung von der Warenumsatz

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Alpenländer-Bote
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Pagina 12 di 16
Data: 21.11.1915
Descrizione fisica: 16
, dem Zugsführer Jost Pitfchl, dem Un- terjäger Iofef Nußbaumer, dem Patrouilleführer Jost Ceider. — Dem Leutnant der Rest Iofef Sauter, dem Fähnrich der Nest Thomas Obkircher. dem Kadetten der Rest Fritz Hagen, den Oberjägsrn Johann Grei- derer, Sebastian illeuner, Rudolf Schiller, Karl Weg leiter, den Zugsführern Fr. Gleiffenberger, Alfons Kleinlercher, Rudolf Wiefer, den Nnterjägern Vartho- lomä Fritfche, Adolf Gasser und dem Einj.-Frei- willigen Unterjäger Fr. Liebwerth. — Dem Ober jäger Joses Prandauer

Huber im Refervefpitale in Lienz: den freiwilliLen Kranken-Pflegerinnen Rosa Muchelmann, Marie SÄoenherr und Anna Schrakst, beim Roten Kreuz-Spitale in Innichen; den frei willigen Krankenpflegerinnen Rafaella Graziola, Olga von Ferrari und Eleonora de Stroberle, alle drei beim Marodenhause in Mezzolombardo; der Vizepräsidentin des Roten Kreuzes in Bruneck, Berta von Strehle; den freiwilligen Kranken-Pfle- gerinnen Berta Pengor, Marie Söldner, Fanni Stem- berger. Marianne Stemberger und Hermine

Webhofer, alle fünf beim Reservespital in Bruneck; den Ordensschwestern Ludwina Vupetschek und Marie Rietzler, der freiwilligen Krankenpflegerin Rosa Nie- derwieser» beim Reservespita! in Brixen; den frei willigen Krankenpflegerinnen Ernestine Kaiser und Paula Psusterwimmer, beim Notreservespital Nr. 1 in Meran: den freiwilligen Krankenpflegerinnen Luise Clara und Liona Heidmann, beim Refervespital in Bozen: der freiw. Krankenpflegerin Gräfin Elisa beth Hartig. dem ^ utstchlsunteroffizier Lckornelius

Leitenbergher, beim, lotrefervefpital in Gries; den Aufsichtsdamen Marie T ittrich, Levpoldine Iencwein, Marie Kammerlandcr, Pinetta Ruef, Marie Polli und Luise von Schmidt-Wellenburg, beim Notreservespital in Steinach am Brenner; den Oberinnen Hedwig Intzenbacher und Hildegard Rifchlawy, den frei? Krattken-Pflegerinnen Elisabeth Grüner, Anna Hyp- sich, Marie Pick! und Johanna Freiin von Schneeburg, beim Refervespital in Hall i. T.; den Auffichtsdamen Gräfin Iulistta Lambscg, Ida Freiin von Lill-Ra- ftern

; der Leiterin des Notreservespitals in Sterzing Aloifia Seeber. Dis Bronzene Ehrenmsdaille vom Roten Kreuze taxfrei mit der Kriegsdekoration: dem Tit.-Patrouillenführer Konr. Kühlbacher dos LSchR. Nr. 2 in Bozen; den freiwilliger! Pflegerinnen Johanna Berger und Klara Salus, beide im Not. refervespital in Meran; der freiw. Krankenpflegerin Anizetta Wolf im Notreservespital in Zams; den frei, willigen Krankenpflegerinnen Anna Hauda, Maria Holzeis. Maria Kaserer und Ladislawa Weber, im Ne. servespital Brixen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 15.06.1908
Descrizione fisica: 8
ist: durch 'Scheiterhaufen, Er- fänfen, Henken und Köpfen. ^Es sprach nun noch Dr. Reitlech ner aus Salzburg, der das Zusammengehen aller frei sinnigen Parteien in dieser hochwichtigen Frage begrüßt und nun den Kampf schildert, den die Salzburger gegen die geplante Errichtung einer katholischen Universität in Salzburg führen. Die Geistesheroen, die da heraus hervorgehen werden, dürften zwar nicht zu fürchten sein, denn die Führer von einiger Bedeutung der klerikalen Parteien seien nicht ans klerikaler Erziehungs

instituten hervorgegangen, sondern aus den frei heitlichen Hochschulen, sie seien Ueberläufer: Lueger, Geßmann und vielleicht auch noch — Professor Mayr. Hieraus schloß der Vorsitzende Kutschern nut'dem Wunsche, die Freiheitlichen möchten auch m Zukunft dem Kampfe der Studentenschaft ihre Sympathie nicht entziehen und der Versicherung, diese werde ihrerseits alles tun, um diesen Kampf siegreich zu beenden, um halb 12 Uhr nachts die imposante ohne Störung verlaufene Ver sammlung. Zwei Weltanschauungen

. Diese ihre ganze Vorgangsweise muß aber die Kirche und die Religion kompromittieren. Diese Partei will einfach Oesterreich, da alle an deren Länder in ihrer Entwicklung schon weiter sind, zur Hochburg der aristokratisch-hierarchischen Theokratie machen. Auf liberaler Seite wird gesagt, man föitite aus nationalen Gründen nicht gegen die Kirche und die Klerikalen auftreten. Aber zwischen Frei heit und Nation gibt es kein prius und posterius. Man kann nicht sagen: Ich werde zuerst die Na tion verteidigen

und dann werde ich frei, und umgekehrt. Als ganzer Mensch muß man eben die Nation freiheitlich verteidigen. Vom katholi schen Standpunkt wird die Nationalität ganz anders aufgefaßt als wir es tun und die Bischofs konferenzen fassen die Nationalität als etwas Heidnisches auf. Baron Beck ist ein Utopist, er hat große Par teien entdeckt und glaubt mit jenen Parteien §it arbeiten. De facto gibt es aber nur eine große Partei, die Sozialdemo kraten

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 4 di 12
Data: 24.06.1927
Descrizione fisica: 12
Oberlandesgerichtsrat Dr. Grafen- auer sprach von der Vaterlandliebe und Hei mattreue jener, die im Kampf um die Heimat nicht umsonst ihr Leben ließen, da der Kampf weiter geht bis der deutsche Heimatboden, für den die Helden stritten, wieder frei sein wird. OLGR. Dr. Grafenauer legte hierauf einen Kranz aus Eichenlaub am Kriegerdenkmal nie der. Landeshauptmann Vinzenz Schumy sprach von des Bauerntums Treue zur heimatlichen Scholle, vom Kampf der Tiroler und Kärnt ner Bauern Schulter an Schulter um eben diese Scholle

voraussichtlich be reits am 29. vormittags und ab 3 Uhr nach mittags erfolgen. Für die Zeit vom 29. bis 3. Juli sind vormittags und nachmittags Rund-, Gletscher- und Ueberlandflüge vor gesehen. Auch den übrigen. Veranstaltungen im Rah men der Flugwoche wendet sich die Aufmech samkeit des Publikums zu. Insbesondere möchten wir den Begrüßungsabend im Gast- Hof „Rose" hervorheben mit Konzert undBor- trägen des Lienzer Sängerbundes. Eintritt frei. Manche Kreise wird vornehmlich Ober leutnant Ecchers

volkstümlicher Vortrag über die unglaublich rasche Entwicklung des Flug wesens interessieren. Der Vortrag findet im Gasthof Grubinger statt. Eintritt frei. Für die Kinder im schulpflichtigen Alter 'sind spe zielle Vorträge am Donnerstag und Samstag nachmittag vorgesehen, zu denen auch die Schulleitungen der Umgebung mit den Schul klassen eingeladen sind. Den Höhepunkt des Flugfestes bringt der Sonntag (3. Juli) mit beu von Obftltn. Eccher vor geführten Schau- und Kunstflügen und Platzmusik am Flug feld fowie

dem Tiroler-Abend im Gasthaus „Glöckelturm". Für den Tiroler-Abend haben u. a. die Leisacher Sänger und die „Spitzkof- ler" .ihre Mitwirkung zugesagt. Eintritt 1 8. Anläßlich der Lienzer Flugwoche wird die Osttiroler Kraftwagen-Betriebsgeseltschast er mäßigte Fahrpreise aus dem Iseltal und retour gewähren. Sicherheitsoorkehrungen: Während der Lan dungen und Starte und während das Flug zeug in der Lust schwebt, muß das Landungs gelände vollkommen frei gehalten werden. Die Absperrung des Flugfeldes

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 17.03.1906
Descrizione fisica: 8
6 Nr. 10 i tut „Hirschen" eine Mitgliederversammlung. Arbeiter-Radfahrer sind willkommen. Bei einem Monatsbeitrag von nur 40 Heller erhält ein Mitglied bei einem Radunfall ein Vierteljahr lang 3 Kronen pro Tag, Rechtsschutz und Ver sicherung gegen Raddiebstahl ist geplant. Jeder Radfahrer der Arbeiterklasse gehört in diesen Verein. Auch Auswärtige können dem hiesigen Verein beitreten, da er seine Tätigkeit über ganz Vorarlberg erstreckt. All Frei! I)ornöirn

, einer gerechten Forderung der Handelsangestellten nach der vollständigen Sonntagsruhe wenigstens in dem Maße zu entsprechen, daß sie die Geschäfts zeit auf die Vormittagstunden beschränkte und zugleich die Bestimmung traf, daß an jedem zweiten Sonntag der Angestellte frei haben muß. Man sollte es nicht für möglich halten, daß es noch Unternehmer gibt, die ihren An gestellten diese karg bemessene Freiheit miß gönnen, die es nicht über's Herz bringen können, ihr Ausbeutungsobjekt auf einige Stunden zu entbehren

und doch ist es so. Herr H. Demmler, „Volks-Zeitung" Inhaber der Firma Bosch Nachf., dessen Be nehmen gegenüber dem Personal keinesfalls zu dem eines gebildeten Kaufmannes gehört, dessen „feiner" Ton unter der hiesigen Gehilfenschaft geradezu sprichwörtlich geworden ist, scheint der Ansicht zu sein, daß die behördlichen Be stimmungen für ihn keine Giltigkeit haben. Wie wäre es sonst möglich, daß die Angestellten des H. Demmler nie einen Sonntag frei haben. Sache der Gehilfenvertreter muß es sein, hier den Angestellten

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 13 di 14
Data: 04.08.1949
Descrizione fisica: 14
noch. Alle Bemühungen und r (je: waren machtlos, sie richteten nichts aus. Der Kardinal allitgesinnten. Darum mußte er weg, so oder so. Da er frei eil* Platz wich, wurde er mit Gewalt entfernt, in den Kerker stijjiikörperlich zugrunde gerichtet; als eine Ruine, die geistig tetfcd keine Kraft mehr besaß, mußte er den Prozeß über sich rfitnmit lebenslänglichem Kerker endete. Die Kirche in Ungarn h i die anderen Bischöfe sind fest und unerschütterlich. Das steiteu zu ihnen. Sie werden den Kampf der Gottlosen

gegen scjtlich trotz allen Zwanges überstehen. d a^eschöfe, die der griechisch-unierten, der mit Rom verbun- höibunmehr weggeschafft, sie sind im Kerker. Von den latei- wul erst in letzter Zeit wieder zwei verhaftet. Ob sonst noch ischn Rumänien frei ist und arbeiten kann, ist nicht bekannt, i afcgendwie liquidiert. In Rumänien will man die katholische ideitapeln, man will ihre Gläubigen mit Gewalt in die der egiäj gegenüber viel gefügigere orthodoxe Kirche hineinzwingen, ra halbes Tausend katholischer

erklären, daß sie bei voller Wahrung der kirch- Rrtte ohneweiters mit der Regierung zu Verhandlungen bereit tg» keinen guten Willen mehr, sie schützt auch keine Freund- sondern schlägt rücksichtslos alles nieder, was kirchliche Frei- s kickt ist, Volk in allen den kurz erwähnten Ländern läßt sich aber nicht it Ken zur Kirche und zu seinen kirchlichen Führern als es je Fäll war. Von Seite der Gottlosen hat man sich verrechnet. Sie reff Ziele kommen. Gerhart desorganisation und daß die Mitgliedschaft

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 6 di 8
Data: 04.05.1921
Descrizione fisica: 8
Personen der Pfarre Breitenbach zu verleihen kommt. Es steht daher auch den Vorbenannten frei, ihre mit den Verwandtschastsnachweisen und dem Armutszeugnisse belegten Anmeldungen binnen obiger Frist hieher zu übergeben. Rulgevst. E8 whd zur allgemeinen Kenntnis gebracht, daß 1. der Zahnarzt Dr. med. dent Robert AlsredStrub, wohnhaft in Freiburg in der Schweiz, Römerstr. 24, 2. die Maria Elisabeth Döbl. ohne Beruf, wohnhaft im Edschlößl, Gemeinde Langkampsen, Bezirks« hauptmannschaftKusstein, die Ehe

miteinander ein- gehen wollen. Die Bekanntmachung des Aufgebots hat in den Ge meinden München, Lang- kämpfen in Tirol und Frei burg in der Schweiz zu geschehen. 1776 München, 2. Mai 1921. Standesamt I der Landes hauptstadt München. Der Standesbeamte Schorr. mit 40—50 Tagwerk Grund z« karrfen gs lucht. MezirksßaiiptmarirrsHaft Kufstein, am 26. April 1921. 1732-37 Der Bezirkshauptmann: Janetschek. Holz-verkauf. Die Gemeinde Crl verkauft in Masseleiten, oberhalb des Weges, auf den Stock zirka 600

. Der Verkauf der Lose beginnt am Samstag nach der Firmung. Die Verteilung der Treffer (darunter viele Lebensmittel) beginnt am Sonntag um 2 Uhr nachmittags. Mit dem Glückstopf ist auch die Versteigerung einiger lebender Tiere (Ziegen, Schafe, Hasen, Hühner) verbunden. Am Sonntag nachmittags Konzert der Schwoicher Musikkapelle. Ein Los kostet 2 Kronen. _ Eintritt frei. Bei Regenwetter findet der Glückstopf am Pfingstsonntag und Pfingstmontag statt. Um recht zahlreichen Zuspruch bittet i75s Der Dlodtenoerein

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Alpenland
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Pagina 6 di 8
Data: 01.04.1926
Descrizione fisica: 8
der Regierung, uns zu veranlassen, italienische Orangen zu essen und Fiat-Automobile zu kaufen. Und das wollen wir auch in Zukunft unterlassen, bis unsere Südtiroler Brüder wieder frei atmen können. Der Haupt- erfolg der deutschen Bewegung ist aber, weit über die Wirkung des Boykottes hinaus, darin zu er blicken, daß nun auch das Ausland, das bisher den Vorgängen in Sütdirol teilnahmslos gegenüber- ftand, sich mit ihnen zu beschäftigen beginnt, wo bei es, soweit es sich nicht um Länder handelt

" in seiner Samstagsnummer, daß die Nach richt zum mindesten verfrüht sei. Der Plan ist augenblicklich nur ein Gedanke einer Gruppe von Automobilindustriellen. Diese Idee wurde im vergangenen Juli von italienischen Industriellen, die in Berlin wohnen, lanciert; bis zur Stunde hat sie indessen noch nicht greifbare Form gewon nen. Cs sei bloß daran erinnert, daß dieses Un ternehmen Milliarden kosten würde. Belitz macht frei! Daß mit dem Sozialismus internationaler oder nationaler Art keine soziale Gerechtigkeit sich ver

bunden findet, ist dem Einsichtigen heute klar. Beide Arten von Demagogie stehen mit den Grundsätzen einer gerecht-freiheitlichen Rational- und Sozialökonomie im Widerspruche. Die rich tige soziale Erkenntnis, daß Privatbesitz allein frei mache, muß sich allenthalben Bahn brechen, dann werden die mit Sozialismus „vollgepappten Schnuten" (eine nationalsozialistische feine Aus- drucksweise) schon wieder ruhiger werden. Eugen D öhring hat gesagt: „D er Sozialismus ist die größte Beschränktheit

Wunsch und mein Ver mächtnis an die deutschbewußte Jugend. Karl Bernhard Roesler. Ktönge aus SeuWWttrol. Wenn wieder einst die Feuer loh'n Hell auf in dunkler Nacht Und bis zur Klause von Saturn Der Freiheit Sonne lacht; Wenn bei der Becher Silberklang Aus lang gequälter Brust Darf wieder frei zu Spiel und Sang Erklingen Scherz und Lust, Da gibt's nach der Verzweiflung Qual Ein echt' Tiroler Fest, Geht's wieder froh beim Stutzenknall Um Schützenehr' und Best; Dann lasset mit vereinter Kraft Zu Reich

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 09.05.1956
Descrizione fisica: 6
, ob es auch die wahre Liebe ist. Diese echte Liebe setzt auch Respekt vor dem Partner voraus. Wenn man eine Frau sowohl respektvoll als auch „romantisch“ liebt, ist alles in Ordnung. Das ist einer der Ratschläge, die wir in einer von der Church of England heraus gegebenen Broschüre für junge Leute fin den. Die Schrift trägt den Titel „On Falling out of Love“, was sich sehr frei mit „Wenn die Liebe stirbt“ übersetzen li^-ße. Als Autor zeichnet der 58jährige Pastor William Wylie, der seit 24 Jahren überaus glücklich

, die Staatslenker schärfer unter die Lupe zu nehmen als früher. Immer entpup pen sich dabei die Herren der Politik und Väter des Vaterlandes als normale Men schen, nicht frei von Schwächen und Eigen heiten wie andere auch. Es ist belustigend, wie sehr der Aberglau be unter ihnen verbreitet ist, kaum einer ist frei davon. Präsident Eisenhower z. B. hält die Sieben für seine Unglückszahl, das geht so weit, daß er in der Nacht niemals volle sieben Stunden schläft, sondern stets etwas mehr oder weniger

der Komponist überhaupt aus dem Blickfeld der Oeffent- auch König Baudom von Belgien — und die Siebzehn für Glückszahlen, Nach schotti schem Aberglauben stärkt er sich jeden Morgen durch ein Glas Whisky, das die Fol gen des bösen Blicks beseitigen soll. In- Rußland gibt es einen ähnlichen Aber glauben, nur daß hier der Wodka an die Stelle des Whisky tritt. Bulganin und Chruschtschow sind beide Anhänger des Brauches. Aber während der letztere sonst frei von Aberglauben ist, hat der Marschall

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 02.12.1921
Descrizione fisica: 8
über die Frauen-Reichskonferenz durch Gen. Feuersinger. ©emerSMjafiea, Zentralverein der Kaufm. Angestellten Innsbruck. Frei- tag den 2. Dez. 8 Uhr abends im Gasthof „Schwarzer Adler", Saggengasse 2, allgemein zugängliche Mitglie derversammlung. Bauarbeiter. Am Samstag den 3. Dez. 8 Uhr abends Monatsversammlung beim „Gold. Bründl", Jnnstraße. Sonntag den 4. Dez. 9 Uhr früh Gehilfenversammlung der Bauarbeiter. Pensionisten der Bundesbahn. Sonntag den 4. ds. Versammlung beim „Schwarzen Adler" Pensionsbezugs

- Anweisung vom Monat November mitbringen. Hausgehilfinnen-Organisation. Generalversammlung am 4 tw. OSmrrrNM) 3 Ubr nachm, im Arbeiterbeim (Naiur- freundezinuner). Organisierte Frauen als Gäste will kommen. Areiw. Feuerwehr Hölting, 1. Komp. Samstag den 3. ds. um 8 Uhr abends Monatsversammlung beim „Stamser". NeremmmchrWeZ. Gesangsklnb „Typographia". Heute Freitag abends Probe im „Weißen Kreuz". Gefangsfektion der LebcnsmMelarbetter. Heute Frei tag Probe. Gau der Arbeitergesangvereine Innsbruck. Jene San

: i. V. August Wagner' in Innsbruck. — Druck und Verlag der Innsbrucker Buchdruckerei und Verlags anstalt: S). Flöckinger & Co. Humoreske der reii-s Stühle! Kriminaldrama in 6 Akten mit Otto Gebühr und Mud Egede Nissen gJgSP" Piogrammähderung Vorbehalten "NW Vorverkauf von 11—12 Uhr vormittags. — Frei karten haben nur an Wochentagen mit Ausnahme des Samstags bis 9 Uhr abends Gültigkeit Vorstellungen an Werktagen um 5, 7 und 9 Uhr, an Sonn- ü. Feiertagen um 2, 3 3 /*, ö'/r, 7V*. u. 9 Uhr Jugendliche

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 4 di 12
Data: 16.01.1939
Descrizione fisica: 12
. Von Steuerinspektor Dr. W. Sinzig. 8. Auslage. Verlag Wilh. Stollfuß in Bonn. Preis RM. 1.25. Uns liegt die völlig neubearbeitete Auflage dieser Schrift für 1939 vor, die bestens geeignet ist, den Laien mit dem Wesen des Umsatzsteuerrechts vertraut zu machen und Unklarheitn aus dem Wege zu räumen. Denkt auf die Gesundhett eurer Volksgenossen. Räumt die Gehsteige und bestreut sie mit Sand! HOTEL UND CAFE POST Dienstag, 17. Jänner Beginn 20.30 Uhr. Eintritt frei. Unsere bisher eingehaltenen Tanzabende am Donnerstag

! Jetzt bin ich wieder da und werden Sie mit dem Herrn Zopp nur recht glücklich. Das sag ich im Ernst!" Der Herr Georg hatte heute seinen „freien Tag" und wanderte nach dem Mittagessen nach Sonnberg. Dort in der „Goldenen Birn" war an den Montagen auch nicht viel los. So konnte er Kathi eine gute Weil für sich haben. „Die Marie ist heute zu ihrer Mutter", begann er. „Dann wartet sie die vier Wochen bei uns und dann ist sie die Frau Zopp. Und jetzt ist das Platzerl der ersten Köchin im „Schwarzen Adler" frei und, wenn du wolltest, ich glaub schon

. „Wenn wir das so arrangieren, dann haben wir das Essen frei; dann ver dienen wir beide, wenn auch schwer. Dann legen wir uns das alles auf die Seiten, dann sind wir in ein paar Jahren gestellt, pachten uns mit unserem eigenen Geld eine Wirt schaft, dann bist du kein Herr Ober mehr, sondern der Wirt selber..." — und jetzt schweifte sie ab — „der Bauer Hans will absolut fort. Die .Goldene BirM wär nicht schlecht. Ich hab's die Tag, wo ich da war, gemerkt." Kathi hatte sich im Eifer der Unterhaltung dem Herrn Georg

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