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Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 27 di 28
Data: 31.12.1929
Descrizione fisica: 28
VolkS-Zeitung Die Seien S1WWA znM MrezweW allen Naturfreunden, Parteigenossen, Genossinnen und Gönnern von Hall und Umgebung Berg frei! Ortsgruppe der Naturfreunde Halt 480 jWM 1«! SüzMenwkratWe GemeiudsratskrakLlon Echlvaz $ Sr ak M Jenbach Die WliMen GMMM m neuen M entbieten allen Mitgliedern, Freunden und Bekannten Sozialdemokratische Lokalorganisation Sozialdemokratische Frauenorganisation Sozialdemokratische Gemeinderatssraktion Betriebsrat der Senseu-Llnion AG. Arbeiter-Turn

. Ein glückliches Neujahr 559 wünscht allen Bewohnern von Ääring und Umgebrnrg M\\m ui SRofa Ätzer. ZMtzuuerei 1 □IDIDiniDHlDECJIDICMD ^ 559 prosit Neujahr ► alien Sangesfreunden und Unterstützenden Mitgliedern äs? G jmwereln „ff khüppih“, Hffring. im frei! amnmmmmwjmnnvoan >yDOOOOOOOOOOZjOOOOOOO Ein Prosit Neuja 559 wünscht allen geehrten Gästen Karl und Maria Rainer, MM. HW 8oocooocxxxxx»ocooocooooooooooc Alles Gute zum Jahreswechsel wünscht den geehrten .Kunden von .Färing und Umgebung Anton und Jenzi

Besitzer: Josef u. Philomena Kirchner mAWAWfrf&WmWWAWAWAWAM i Alles Gute MM Zaheeswechjel % den Bewohnern von .Färing und Alugebung ^ ^ KSküliaaiisü Kklii öeiüizlö. FlrilLtzraem < SrATAYATA*BATAVAVA%li Bahn frei 1910 Mg. GeAertschasts- und Rechisschntzverein des österreichischen kisenbahnpersonal« Srtsgruppe Landest 481 SastM „ßipenrose" LandetH Unseren werten Gästen und Freunden entbieten wir zum Jahreswechsel ein Pfssif Meaiahr FAMILIE GIESINGER, LANDECK r*. 1 4SI 8 ~ Allen Genossen und Freunden

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Unterinntaler Bote
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Pagina 5 di 10
Data: 20.01.1899
Descrizione fisica: 10
in die niederen Volksklassen und daher das Elend; wie nothwendig ist also eine frei katholi sche Universität, welche eine Pflanzstätte des Glaubens ist. Als Se. Darchlaucht unter allgemeinem Beifall geendet hatte, wurden die zahlreich eingelaufenen Telegramme vorgelesen; darauf ertheilte Se. Eminenz den bischöflichen Segen. Zum Schluß ertönte die Kaiserhymne. Die Versammlung war eine erhebende Feier, welche gewiß wieder viele Wohlthäter dem Verein zngeführt hat. Thaur. 15. Jänner. (Notizen.) Seit 18. Septbr

den ganzen Tag über die im Festschmucke mit der Büste des Schutzheiligen prangende Pfarrkirche bis zur nachmittägigen Schlußandacht nie ohne Besucher. — In der hl. Christnacht wurde während des mitternächtigen Gottesdienstes in einen: frei, aber mitten im Orte liegenden Bauernhause, während sämmtliche Bewohner desselben in der Kirche sich befanden, ein Diebstahl an Geld und Wäsche vollführt, ohne daß die Thäter, ungeachtet eifriger Nachforschung, bis jetzt zu Stande gebracht werden konnten

, was die katholischen Abgeordneten in dieser Frage anstreben. Der genannte Versammlungstheilnehmer schmiedete auch daraus eine Anklage gegen die Abgeordneten, daß die Personaleinkommensteuer von den Landeszuschlägen frei ge blieben sei, erfuhr aber von Dr. Wackernell eine sehr gründ liche Abfuhr. Der Landtag hat ja vollständig freie Wahl gehabt, die Personal-Einkommensteuer von den Zuschlägen frei zu lassen. Er hat dies gethan und Hofer hat selbst dafür gestimmt, weil sonst das Land größerer Vortheile

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Außferner Zeitung
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Pagina 8 di 8
Data: 18.03.1916
Descrizione fisica: 8
nimmt! Du wirst jedenfalls sagen, es ist eine gute Nachricht. Für mich bedeutet sie . . . doch das ist einerlei! Da, Hans, lies! Wir haben ja keine Geheimnisse vor einander — lies nur!" Er reichte dein Freunde den Brief, der nur wenige Zeilen enthielt und lautete: „Wenn Sie der Einladung des Geheim rats H. zum Diner Folge leisten wollen, so sol len Ihnen alte Erinnerungen nicht im Wege stehen. Die Vergangenheit mit ihrem Inhalt ist für mich versunken und vergessen. Wir können uns frei und harmlos

kostet eine Post karte mittels Reicher Sie über [Verlangen mei nen Hauptkata log mit 4000 Ab bildungen um sonst u. porto frei erhalten. Erste Uhrenfabrik HANNS KQNRAD k. u. k. Hoflieferant in Brüx Nr. 1164, Böhmen. Nickel - Anker - Rem. Uhr K 3'80, bessere K 4 20, mit Schweizer-Ankerwerk K 5—, Kriegs-Erinnerungsuhr K 5'SO, Radiumtaschenuhr K 8'50, mit Wecker K 24*50, Nickel-Wek- ker K 2*90, Wanduhr K 3 40. 3 Jahre schriftliche Garantie. Versand per Nachnahme. Kein Risiko! Umtausch gestattet oder Geld

, gegen Nachnahme. Porto und Emballage frei. Demeter Shutsch, Sajteny, Ungarn. 1749 Wohnung, 2 Zimmer, Kabinett, Küche, Keller, Waschküche und Gartenanteil, wird billig vermietet. Landeck, Fischerstraße 26. 1748 Kkiegstrost Bredigten, gehalten von Weihbischof Dk. G.Waitz. Von den bisher erschienenen Heften sind noch vorhanden und werden empfohlen: Heft V. Der Gebetskreuzzug der heiligen Kirche um den Frieden. — Der königl. Weg des hl. Kreuzes. Heft VI. Heilige Leidensgemein schaft im Kriege und ihr Segen

wieder?" ' ' „Nun ja — der Henker hole alle, Be denken und anneymen lein Lynden. ) Sorgen! Ich werde die Einladung und ebenso verständig sein, wie Fräu- „So ist es recht, Harald. Man muß da- Leben nehmen, wie es "ist. Und Dein Lebe» scheint sich jetzt nach der Sonnenseite wenden zu wollen." „Meinst Du?" „Na, natürlich!" „Ja, und da soll man sich nicht mit p viel _ Gepäck beladen, wenn man frei und km marschieren will. Alte Erinnerungen, alte Gcl fühle und Neigungen, Bedenken und Sorgen -p alles über Bord! Und wenn der Stolz

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 8
Data: 05.09.1901
Descrizione fisica: 8
wir sie im Sinne der Feinde Gottes und des Christenthums, dann führen sie zum Verderben der Völker. Das erste Losungswort ist „Freiheit'. Wer weiß nicht, wie man dieses Wort missbraucht, wie man es als eine Brandfackel unter die Massen wirft. Ihr sollt Euch frei machen von den Geboten Gottes, sagen Euch unsere Feinde, „Los von Gott', ihr sollt Euch frei machen von der Religion, ihr sollt Euch frei machen von der Geist lichkeit. Wie höhnt man' Euch als Sclaven und als Dummköpfe, wenn ihr glaubt, die Leitung

der Priester zu bedürfen; ihr braucht keinen Schutzengel. — Aber wer so spricht, der geht bald einen Schritt weiter und sagt: Ihr seid auch frei von jeder staatlichen Obrigkeit, ihr braucht keinen Kaiser und kein Staatsoberhaupt und das führt zur Revolution. Äst denn die Partei, welche das in ihrem Programm enthält, uns so ferne, etwa weit fort in Afrika oder in Australien? — Aber wer so weit ist, zu sagen, ich will frei sein von Gott und von der Kirche, der geht leicht Äoch einen Schritt

weiter und kümmert sich um kein Recht des Nebenmenschen, um kein Eigenthumsrecht, um kein Recht auf das Leben. Der fühlt sich frei, habsüchtig und selbstsüchtig zu sein. Und dann kommt die Grausam keit und der Krieg aller gegen alle. Das ist die Freiheit in ihrem Missbrauch. Wehe dem Volke, das so die Frei heit versteht! Wie verstehen wir die Freiheit? Die Freiheit ist das höchste Gut des Menschen. Es macht ihn zum Ebenbild Gottes. Aber worin besteht diese Freiheit? Dass er selbst das Gute erkennen

und sich für dasselbe entscheiden kann. Alle übrigen Wesen folgen nothwendig den Gesetzen, die Gott in sie hineingelegt hat. Aber der Mensch kann selbst seine Lebensaufgabe erkennen und sich entschließen für das Gute. — Das ist etwas so hohes, dass es ihn würdig macht der ewigen Belohnung, oder der ewigen Strafe schuldig macht. Nur die Freiheit gibt uns die Erklärung für die ewige Vergeltung. In der Bethätigung ver Frei heit erweist sich der Mensch als Ebenbild Gottes und darum mächt ihn der rechte Gebrauch der Freiheit würdig

? Sie sind doch der Strafe verfallen. Der Mensch ist nicht unumschränkt mit seiner Freiheit. In der heiligen Schrift steht ein wahres Wort. Es heißt: „Die Wahrheit wird Euch frei machen. Wer Gott gehorckt, der wird frei sein.' vso ssvire, reinere est: Nachfolge Christi. Gott dienen, heißt herrschen. Gott dienen, heißt frei sein von der Sünde und ihrer Sclaverei; wer Sünde thut, ist der Sünde Knecht. — Gott dienen, heißt frei sein von der Leidenschaft, Gott dienen» heißt frei sein von der Macht des Teufels, Gott dienen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 15.06.1908
Descrizione fisica: 8
ist: durch 'Scheiterhaufen, Er- fänfen, Henken und Köpfen. ^Es sprach nun noch Dr. Reitlech ner aus Salzburg, der das Zusammengehen aller frei sinnigen Parteien in dieser hochwichtigen Frage begrüßt und nun den Kampf schildert, den die Salzburger gegen die geplante Errichtung einer katholischen Universität in Salzburg führen. Die Geistesheroen, die da heraus hervorgehen werden, dürften zwar nicht zu fürchten sein, denn die Führer von einiger Bedeutung der klerikalen Parteien seien nicht ans klerikaler Erziehungs

instituten hervorgegangen, sondern aus den frei heitlichen Hochschulen, sie seien Ueberläufer: Lueger, Geßmann und vielleicht auch noch — Professor Mayr. Hieraus schloß der Vorsitzende Kutschern nut'dem Wunsche, die Freiheitlichen möchten auch m Zukunft dem Kampfe der Studentenschaft ihre Sympathie nicht entziehen und der Versicherung, diese werde ihrerseits alles tun, um diesen Kampf siegreich zu beenden, um halb 12 Uhr nachts die imposante ohne Störung verlaufene Ver sammlung. Zwei Weltanschauungen

. Diese ihre ganze Vorgangsweise muß aber die Kirche und die Religion kompromittieren. Diese Partei will einfach Oesterreich, da alle an deren Länder in ihrer Entwicklung schon weiter sind, zur Hochburg der aristokratisch-hierarchischen Theokratie machen. Auf liberaler Seite wird gesagt, man föitite aus nationalen Gründen nicht gegen die Kirche und die Klerikalen auftreten. Aber zwischen Frei heit und Nation gibt es kein prius und posterius. Man kann nicht sagen: Ich werde zuerst die Na tion verteidigen

und dann werde ich frei, und umgekehrt. Als ganzer Mensch muß man eben die Nation freiheitlich verteidigen. Vom katholi schen Standpunkt wird die Nationalität ganz anders aufgefaßt als wir es tun und die Bischofs konferenzen fassen die Nationalität als etwas Heidnisches auf. Baron Beck ist ein Utopist, er hat große Par teien entdeckt und glaubt mit jenen Parteien §it arbeiten. De facto gibt es aber nur eine große Partei, die Sozialdemo kraten

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 8 di 8
Data: 05.02.1937
Descrizione fisica: 8
HMM-Tin-Him) »Mil! Samstag 8 Uhr Sonntag 4 u. 8 Uhr Montag 8 Uhr Dienstag 8 Uhr Unser tolles Faschingsprogramm : ^Männer vor der Ehe Ein übermütiges U f a - L u s t s p i e 1 mit Carola Höhn, Paul Klinger, Grete Weiser und Curt Vespermann. »M<M MMMM —mm—m MMMM MMMM MMMM MMMM MMMM MMWM« ft Faschings-Dienstag, den 9. Februar 1937, abends 8 Uhr: | f 1 HRU 5 BHLL und zugleich Kehraus in der GARTEN-GASTSTÄTTE LAMCHE | Für Küche und Keller ist bestens gesorgt. Eintritt frei! | | Es ladet herzlichst

ein: Artur Lamche mit Familie f I | Besondere Einladungen ergehen nicht j 1 ..........................c.....................................................» iiiiiiiiiiiiiiiimiiiiiiiiiiiiiimiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiMiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiMiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiijj j Einladung | | zu dem am Samstag, den 6. Februar 1937, stattfindenden | I HAUS-BALL | | mit verschiedenen Belustigungen im = Zipfer-Keller in Kufstein = Der Eintritt ist frei! — Es laden

an der Amtstafel des Gerichtes verwiesen. Bezirksgericht Kufstein. am 14. Jänner 1937. Einladung zu dem am Samstag, 6. Februar 1937, stattfindenden Kausdall im GasNiof «MM MM verbunden mit (gtifHac&tfti&iiffeK! Die Musik besorgen die lustigen Unlerinntaler. Der Eintritt ist frei! Hiezu laden höflichst ein: KÄtHe Utlf> ©itnon VekannlnlUtHungr Betrifft: Städtischen Friedhof Kufstein. Zufolge Gemeindetag-Beschlusses vom 18. Novem ber 1936 dürfen in Hmkunst Grabdenkmäler jeder Art, sowie die dazugehörigen

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 1 di 10
Data: 18.07.1896
Descrizione fisica: 10
Die „riroler Land-Ieituug" erscheint jeden Freitag Abends mit dem Datum deS A<r kündig« «ge« jeder Art finden in der „Tiroler Land-Zeitung" weiteste Verbreitung nächstfolgenden Tages und kostet simM. dem „Tiroler Gememdeblatt": Für Imst frei in'S Hans und werden bistiast berechnet. — Alle Zusendungen sind ^rankirt an die Administration der gestellt: Vierteljahr. 90 kr., Halbjahr. 1 fl.'.oO kr., ganzjähr. 3 fl. 60 kr.; dnrch die Poü bf- „Tiroler Land-Zer zu senden. — Zuschriften

eines der vielen Mittel, durch welche das große Kapital sich der Be steuerung zu entziehen wisse. Man könne ohne Uebertreibnng sagen, daß manche ganze Wagen ladungen von Sparkassebüchern in die verschiedensten Sparkassen schicken, um ans diese Weise ihr Kapi tals-Einkommen steuerfrei zu machen. Der Vorsicht halber sind die einzelnen Sparkassebücher ans ver schiedene Namen ansgestellt, denn cs steht jedermann j frei, unter beliebigem Namen Geld in der Sparkasse zu hinterlegen. Daß Jemand 3000 Sparkassebücher

eines von dem Dreibünde geführten Krieges sei, Oesterreich- Ungarn den Rücken frei zuhalten und etwa zwei Armeekorps der französischen Feldarmee und einige der Reserve an die französisch-italienische Alpengrenze zu fesseln, und zu dieser Leistung habe Italien auch nach der durch Ricotti beabsichtigten Heeresreduktion die Fähigkeit besessen. Es sei un politisch, auf Italien einen Druck auszuüben, daß

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 4 di 16
Data: 29.09.1906
Descrizione fisica: 16
von Montengro die Bewilligung, in Ragusa dem Herrn Erzherzog Franz Ferdinand seine Huldigung dar bringen zu dürfen. Fürst Nikolaus antwortete dem Erzbischof: „Es steht Dir frei, aber Du brauchst nicht mehr hieher zurückzukehren." Man will diese Haltung des Fürsten zweifellos auf ita lienische Einflüsse zurückführen. Eine neue völkerrechtliche Forderung stellte das in Genf tagende Institut für internationales Recht auf. Dasselbe nahm am 20. September eine Resolution an, in welcher dem gemeinsamen Interesse

Bruder Jonathan findet die Birne noch nicht reif zum pflücken, und man scheint sich bis auf weiteres wieder auf Kuba vertragen zu wollen. Das kommt daher, daß die Rübenzuckerinteressenten in den Ver einigten Staaten keine Angliederung Kubas an die Union wollen, denn dann kommt der Rohrzucker frei n a ch Nord amerika herein ; die Rohrzuckerinteressenten wollen natürlich das letztere, um den Rübenzucker aus dem Felde zu schlagen, ihre Dollars stehen, so sagt man, hinter der Revolution

gegen den Präsidenten Palma von Kuba. Roosevelt und seine Sekretäre sind nun zwar dem Rohr wohl hold, fürchten aber die Rache der Rübe, und so hat letztere, wie es scheint, vor läufig wenigstens, gesiegt. Innsbrucker Lokalnachrichten. Erzherzog Eugen Landwehr-Oberkomman dant. In gut unterrichteten Militärkreisen ver lautet, daß Erzherzog Eugen an Stelle des in Ruhestand tretenden Erzherzogs Rainer Oberkom mandant der österreichischen Landwehr werden soll. Das hiedurch frei werdende Korps-Kommando in Innsbruck

den Feuerwehr-Veteranen das Ehrenzeichen an die Brust und richtete dann eine kurze Ansprache an die gesamten anwesenden Feuerwehrleute. Er beglückwünschte die Ausgezeichneten und mahnte sie und ihre jüngeren Wehrkameraden, gemäß der auf der Ehrenmedaille eingeprägten Devise „tapfer und beharrlich" und in harmonischer Einigkeit ihre Kraft dem Wehrdienste zu widmen, damit die frei willige Feuerwehr nach wie vor eine bewährte Stätte edlen Gemeinsinnes sei. Herr Bürgermeister Reiter gratulierte namens

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Neueste Zeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 02.03.1927
Descrizione fisica: 4
Seite L »Neueste Zeitung" Nr. 50. Zum Dir. Heger ladet hiemit höflichst ein Eintritt frei Ab 3 Uhr nachm. Eintritt frei Aschermittwoch Hotel „Maria Theresia“ Spezial- Sorten rot: lagrein-Kretzer von Jos. Weiß, Weingut Rauchenhof, Bozen-Dorf. Vollständige Speckbacher-Kapelle * Nachm. 3-7 Uhr. Vorzügliche Neuen Spezial- Sorten Zum Herings* schmaus WOiü: €@¥@11« MSSllNW von Dr. Ahrens, Schloß Goyen (NaiftaO. Meran. Künstlertrio Sternat * Vollständige Militärkapelle. Abends 8 1 Uhr. Abends 8 Uhr

" an die Derw. 14 Vertasl-teetgen Schwarzes Kätzchen ha. sich verikausen. Rückgalbe ge gen Dekobmung Kon.di-tvrei Ströbele, Andr.-Hoser-Str. Nr. 31. 16693-12 Jagdhünd.n. schwarz, braun, hört auf den Na men Waldr, Marke 449, hot sich aus der Hu-ngerburg verlaufen. Achugeben gcg. Belohn-ung Innsbruck, M.- TheresiewStratze 39,1. St.. Wsttinigbaus. 4101-12 llellre MM ohne Breganzia Gulasch- Extrakt. Ab Aschermittwoch Fasten-Sock beim FechfL Abends ab 8 Uhr Keringsschmaus mit Musik bis 2 Uhr früh. Eintritt frei

. Fs ladet höflich ein Josef und Maria Unterberger. 16707 Gasthof „Weißes Kreuz“. A ftchermittwoch, ab 8 Uhr abends: HsrimSSSellB^aSIS mit Musik. Kaltes Büfett, Ausschank von* Adambräu- Bockbier. Besondere Einladungen werden nicht aus gegeben. — Eintritt frei! Es laden ihre P. T. Gäste freundliclist ein Johann und Marie Ortner. 4106 Stehbierhalle Saggen. Mittwoch, den 2. März: mit Musik und Ausschank von Fastenbock aus dem Bürgerlichen Bräuhaus. Es ladet Ireundlichst ein 4108 Mathias Watzinger

. 23 kW, 2X230 Volt, 1160 Umdr./min. (Fabrikat Siemens Schuekert), mit Schalt . tafel. — Anfragen erbeten an das Bürger meisteramt Patsch. B 10 g vom LS. Februar bis S. Mars geschlossen. leite Wasdianslali K«nrai CmeJtto Brennerstraße 5. Telephon 947/8 übernimmt Wäsche jeder Art zum Waschen und Bügeln. Für schonendsle Behandlung und tadellose Ausführung bürgt der Ruf der Firma, Abholung und Zustellung frei ins Haus. 15863 Für Aschermittwoch empfiehlt friscSie Spiegelkarpfen Piallcnseefogascke KARL

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Der Arbeiter
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Pagina 1 di 8
Data: 19.03.1922
Descrizione fisica: 8
. Die Re publik wollte tüchtige Ansievler habest und schenkte darttm nicht weniger als 450.000 Morgen frei votr jeder Abgabe den neuen Kolonisten, verbunden mit dem Rechte ihre inneren Angelegenheiten völlig selbständig zu verwalten, ja, sie erhielten sogar die Zusicherung, daß sie für fünfzig Jahre auch in Hinkunft steuerfrei sein sollten; auch mili tärfrei wurden sie erklärt. Die Agnaten Laues schilderten das Land in den glänzendsten Farben: Wir haben nie eilt besseres Land gesehen, herrliche Urwälder

, aber unter der Oberfläche fraß das Unheil weiter. Ein Genosse schrieb an seinem Freund in Australien: Wir haben, alle Bürgerrechte und Frei heiten aufgegeben, um seelenlose Räder eines Uhrwerkes zu werden. Wir sind nicht mehr selbstbewußte Bürger eines zivilisierten Volkes, das ein Selbstb estimmungs- recht besitzt, sondern blinde Nachläufer eines politischen Dilettanten und Intriganten. In unserem Staate ist theorettsch jeder frei, in Wirklichkeit ist aber jeder Mensch ein Sklave. Mit einem Worte, unser Zukimftsstc

^t ist Barberei." So weit der Genosse. Die Zustände wurden immer ärger, sodaß der britische Gesimdte an das auswärtige Antt Bericht erstattete. Eine allgemeine Empörung in dem Gemeinwesen endete da mit, daß 85 Mitglieder gemeinsam auswanderten. Die Gegner wandten sich nackt Villa Rica, wo sie endlich frei ihr Herz ausschütten konnten. Alle waren einig über die Tyrannei des roten Zukunstsstaates. Keinem Genossen sei es erlaubt worden, ohne Urlaubskarte das Gemein wesen zu verlassen . .. Dtts Leben

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