3.271 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1920/10_07_1920/TIRVO_1920_07_10_6_object_7618912.png
Pagina 6 di 8
Data: 10.07.1920
Descrizione fisica: 8
Fr. Oellinger. Bestimmtes Erscheinen Pflicht! Vereinsnachrichten. Zcntralbücherei der Gewerkschaften. Vom 24. Juli bis 31. August bleibt die Bücherei geschlossen. Die Le ser werden ersucht, die ausgeliehenen Bücher bis Frei tag den 23. Juli abzuliefern. Der Düchereiausschuß. Verband der Iugcndlichen. Freitag den 9. ds Dis kussion beider Gruppen im Saal. — Sonntag den 11. ds. Ausflug der Gruppe A Lanssrfee; Treffpunkt halb 2 Uhr Arbeiterheim. Gruppe 8 zum Gramartboden; Treffpunkt Jnnpark halb 2 Uhr

. Südbahner-Gesangssektion. Samstag den 10. ds. 8 Uhr abends, Probe. Arbeiter-Radfahrerverein Innsbruck. Sonntag den 11. ds. Vormittagspartie nach Siams: Abfahrt 5 Uhr früh von der Jnnorücke. Nachmittags zum Herzsee: Zu sammenkunft 2 Uhr im Arbeiierhnm. Familienausflug (Tagestour) zum hcrzsee; Zusammenkunft um 7 Uhr früh beim Pradlerhof. — Montag, 8 Uhr abends, Nenn- ausjchuß- und Komiteesitzung im Arbeiterheim. Frcirv. Feuerwehr Innsbruck, 6. Komp., Witten. Frei tag. halb 8 Uhr abends, Uebung in leichter

- Wien" von H. Berte gegeben. — Abends 8 Uhr gelangt die Oper „Larmen" m>t den drei Gasten zur Wieder holung. Montag: „Der Dettelsiudent", Operette von Karl Millöcker. Latzer—Sowilski als Gäste. Das nächste Gastspiel des Burgschauspielers Karl Zeska in dem Schauspiel „Kcan" von A. Dumas findet Frei tag den 16. Juli statt. ■ . A „Totentanz". Drama von August Strindberg. — „. . . Ja. mein Kind, teils lachen wir, teils weinen wir! Was am richtigsten ist, frage mich nicht! . . . Ich las in diesen Tagen

2
Giornali e riviste
Alpenland
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3059538-1/1921/28_04_1921/ZDB-3059538-1_1921_04_28_5_object_8085208.png
Pagina 5 di 12
Data: 28.04.1921
Descrizione fisica: 12
. Und wir werden arbeiten müssen, vom frühen Morgen bis zum späten Abend, um mit Deutschland im Anschluß wieder ein gesundes deutsches Volk zu werden. In Deutschland sind fast der ganze Handel, die Industrie frei, lediglich auf die Privatinitiative des Einzelnen aufgebaut: in Oesterrech haben wir Fehler um Fehler gemacht: an statt sofort nach dem Umsturz der freien wirtschaftlichen Entwicklung m Österreich Raum zu geben, hielt und hält noch heute Wien an der zentralen Bewirtschaftung der nichtigsten Dinge fest

, sagt es schon: wer nicht arbeiten will, der braucht auch nicht effen — seien wir nicht so hart, diese Z^lsheit ist talmudische — aber machen wir Ernst mit der Durch führung des Absatzes 5 der Vollzugsanweisung vom 16. Februar 1919 um Mitte des Jahres 1921. Draußen im Lande sollen die Waffer- Tnoerfe, die uns frei machen werden von teurer ausländischer Kohle, errichtet werden, dazu brauchen wir Arbeiter, beginnen wir ?om Staate Unterstützung beziehenden Arbeitslosen, der Absatz gibt dem Staate

den bisher höchsten Stand mit 4061 Mark für 10 000 Kilogramm ohne Säcke, Frachtbasis Beckum, erreichten. Ab 1. August v. I. gab die Reichsregierung die Ausfuhr zunächst in be schränktem Umfange wieder frei. Als Gegenleistung "trat eine Herab setzung der Jnlandpreise in einem Ausmaße von 661 Mark für 10 000 Kilogramm in Kraft. Das Ausfuhrgeschäft war eine große Enttäuschung Ab 1. November folgte eine weitere Preisherabsetzung um 300 Mark je 10 000 Kilogramm. Die Marktlage-hatte sich inzwischen im Auslande

6
Giornali e riviste
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1865/29_11_1865/BZZ_1865_11_29_4_object_389328.png
Pagina 4 di 6
Data: 29.11.1865
Descrizione fisica: 6
, muß mau ihn häufig üben, man muß seine Kräfte anstrengeil, so lange man jung ist, damit der Körper die nöthige Elasticität bekomme. Mit einem Worte, man muß turne«. Wer nun schon in frühester Jugend seinen Körper geübt, wer als Jüngling aiigzsangen hat zu turnen, wird auch zugeben, daß das Turnen auf den Geist, auf die Seele dieselbe Wirkung habe, als auf den Körper; daher nun das obige Sprichwort! Und daher kommt auch der Turnerspruch: „Frisch, frei, froh, fromm'. Wer Turner im wahren Sinne

des Wortes ist, der ist frisch und munter; und nur ein frischer Turner kann sich frei bewegen in der Lust, wenn er nur noch einen geringen An haltspunct hat; ein frischer Turner kann frei und ohne Schwindel von der höchste»: Höhe in eine schauerliche Tiefe hinabsehen. Er hat frischen Muth und freien Geist. Freiheit ist ja dasjenige, nach welchem alle Völker streben. Des Turners Gedanken sind frei und er läßt sich vou einem Entschlüsse, den er gefaßt, von Niemand abrathen; denn er hat ja einen starken

unseres Bereines nicht versteht, vernehmen müssen, können wir uns freuen in unsern Feierstunden; denn unser Spruch ist: frisch, frei, froh, fromm!', und unser Gruß: Gut Heil! Ein Mitglied obigen Turnvereins. Theater in Bozen. Donnerstag, den 3V. Novbr. Zum Erstenmale: „Wildfeuer', dramatisches Gedicht in 5 Auszügen von Friedrich Halm. Vom Seidenmarkt in Mailand, 22. November. In Folge des so ausgesprochenen Aufschwungs der die Geschäfte sowie die Preise in den letzten zwei Wochen nahmen, mußte

8
Giornali e riviste
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1914/27_03_1914/BZZ_1914_03_27_7_object_365731.png
Pagina 7 di 8
Data: 27.03.1914
Descrizione fisica: 8
dich an? Ich werde als LH' renmann die Konsequenzen ziehen!' „Du willst dick mit ihm schlagen?' ..Ja!' „Und wenn du fällst?' „Dann bis du wied-er frei, und alle diese Bual hat ein Lirde!' Seine Stimme zitterte, er wandte sich ab. Da fiel sie aufschluchzend zu seinen Füßen nieder und uinklammerte seine Knie. ^ „Axol!' flehte sie, angstvollen Auges zu ihm aufblickend. „Ich weiß wohl, daß ich dich nicht bitten darf, das Duell zu vermeiden, das mei ne Torheit verschuldet hat. Aber nur ein Wort des Verzeihens sage mir — ein Wort

Liebe der Sinne, da - unterdrückte ich nreine Sehnsucht, da liebte ich dich mit meiner Seele, glücklich in dem Gedanken, daß diese Liebe, die keine Wünsche kennt, dich glücklich, dich zufrie den machte. Ich üble Geduld, du.solltest frei sein, wie ich dir versprochen, nur dein freier Ln^ch'uß sollte^mich'meines Versprechens ent binden!'. Sie? hörte seine ernsten Worte und erbebte bis in i>die snnersts Tiefe ihres Herzens. V- wie hatte sie ihn verkannt! Wie töricht, wie schleif Man sie gswesenl

dich, Judith.' sprach er mild. „Wir^ haben.beide geirrt und büßen nun unseren Irrtum, unsere Schuld. Du wirst bald wieder frei sein. Wenn auch die Kugel meines Gegners mich verschont, so sollst du doch frei werden, frei von dem Gesetz, das uns ge bunden hat Da schrie sie auf und warf Sie- Arme um sei- mit Hacken und klammerte sich an ihn. „Richt das Besetz - nicht das Gesetz'^ schluchzte sie. „Gott hat nnscr? Häirde, unsere Herzen zusammengefügt, mit keine N^acht der Lob kann scheiden, was Gott

9
Giornali e riviste
Bozner Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZN/1924/29_07_1924/BZN_1924_07_29_6_object_2502985.png
Pagina 6 di 8
Data: 29.07.1924
Descrizione fisica: 8
„Bozner Nachrichten', den 29. Juli 1924 Nr. 17S zu werden. Dazu braucht es aber wirtschaftliche Unabhängigkeit. Es muß frei sein von der Gnade Englands und Frankreichs. Ihm fehlen ge nügend Kohlen, Eisen, Petroleum und Korn, Din.^e, um die die großen wirtschaftlichen Kampfe in unse^ rem Jahrhundert sich in erster Linie drehten. Eng land hat Italien nur dann als Freund anerkannt, wenn es seine Hilfe zur Erreichung seiner imperia listischen Ziele gebrauchen konnte. Nachdem

kletterte brav und forcht sich nicht. Jetzt standen, die beiden glücklich beim Stein mann auf der Spitze — da zerrissen mit einemmale die dichten Nebelschwaden, tieferliegende Felsen wur den frei und nun enthüllte sich der Blick in die jähe Tiefe: „Um Gottaswilla, da bin ich rufgschtiega?' fragte entsetzt und überwältigt der Schwabe und ein Zittern fuhr in seine Fußgelenke. „O mei liabs Herrgöttle, da gibts koi Nunterkomme nimine! Noi, noi — ansgschlossa!' Und er weigerte sichernstlich, den sicheren

für herumziehende Seildreher gehalten.. Nicht* hinauslehnen! Der Campanile di Val Montanaia, der Glocken turm im Montanaiatal, ist eine der abenteuerlich sten Felsgestalten der gesamten Alpen. Von allen Seiten frei, geradezu ein „naturwidriges Natur wunder', ragt dieser „unlogischste' Berg hoch in die Lüfte. Außerordentlich schwer ist seine Besteigung, kaum ein Schritt ist leicht. Hat man den Cozziriß hinter sich, so gelangt man unter den riesigen Über hang, den sogenannten „Knödel', der wie ein ange klebtes

Gesimse den Gipfel^verteidigt. Wie ein Kropf hängt der Fels unier dem Kropfansatz. Hier heißt es nun, einen der originellsten Quergänge ma chen' die es im Kalkfels gibt. Auf einem handbrei ten Band muß man sich — mit den Füßen nur we nige und ganz verborgene Tritte „erangelnd' — etwa ^ bis. 5 Meter um. die unpassierbar scheinende Südwestkante herumstützen, bei einer Ausgesetztheit, die auch bei einer Blitzableitertour auf den Ulmer Münsterturin kaum überboten werden kann. Völlig frei hängt

slatterten auf — und kaum einen Steinwurf weit rechtH wurde der Steinmänn am Winklertnryi und zum Greifen nahe zur Linken der „Delago' frei. Verwundert schaute der Herr den Fistill an und der ^Fistill seinen Herrn. Derjenige, der kein gutes Gewissen hatte, kraute sich verlegen die rote Perücke, als wollte er eine Entschuldigung herauslaufen: „Teisi, Teifi,' sagte er, „jetzt Hab i in dem verdammten Nebel den falschen Zacken der- wischt!' .. . . / / ... Mus aller Welt. t. Leninknltns. Moskau, 29. Juli

10
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1935/02_03_1935/AZ_1935_03_02_4_object_1860727.png
Pagina 4 di 6
Data: 02.03.1935
Descrizione fisica: 6
. Aufenthalt in Tar visio 12.30 Uhr mittags bis 12.58 Uhr. Ankunft am Wiener Südbahnhof 21.10 Uhr nachts. In Autos geht es in die Hotels, wo übernachtet und die volle Verpflegung verabreicht wird. Sonntag, 9 Uhr vormittags gemeinsame Rund fahrt durch die Stadt. (Diesbezüglich und hinsicht lich der Teilnahme am Fußballspiele siehe Pro gramm A). Am 25. ds. 3 Uhr vormittags wird ein gemein samer Ausflug auf den Gobenzl unternommen, während der Nachmittag einerseits jedem Reise teilnehmer frei zur Disposition

17. bis 25. März. Die er sten zwei Tage gleich Programm B. Der Dienstag und der Mittwoch, 20. ds. stehen jedermann zur freien Verfügung. Vom 20. bis 23. März kann hier eine Fahrt- erweiterunq nach Budapest eingeschoben wer den, auf die wir am Schlüsse noch speziell zurück kommen werden. Für den Aufenthalt in Wien ist weiter vorge sehen: Donnerstag, 21., entweder frei nach jeder manns Wunsch oder ab 9 Uhr vormittags gemein samer Tagesausflug (gegen Extrabezahlung von 55 Lire) auf den Semmering. , Freitag

jedesmal ab ) Uhr vormitt. Autorundfahrt mit Führung durch die Stadt. Die Nachmittage stehen frei zur Verfü gung. 23. Marz um 8 Uhr früh Abfahrt wieder in Autos nach Wien. a. e. Staàttheater Merano Aufführung der Operette „Fiocco dl neve' ln der Provinzhauptstadk Die Operette „Fiocco di neve', deren Auffüh rung im Meraner Stadttheater so großen Beisal erntete, gelangt am Samstag abends im Stadt- theater von Bolzano zur Wiederholung. Die Aus führenden der Operette, d. h. die Centuria Lirica der Opera

Vanderloo durch Ä ttgtes Dienen trieb. 'Mese Fliegerei ist euch Tolle Kunstfliegerstückchen leistet sie sich, weil ^ nichts kann; schließlich landet sie. mitsamt à,1 großen und kleinen Fallschirm hangend, in d?» eines Schornsteinfegers. Glückt , > ' Anny Ondra trennt ihrè zwei Rollen so sehr, daß man ihr« Dolly weiß Gott viel lieber ^H ihre Virginia, die launische und eisige Millionär? Sonnlag, den 3. März, und Dienstag, den S. März: . Nachmittags: T an z te «. Eintritt frei.^ MM RWMMMl in der Taverna

16
Giornali e riviste
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1904/26_04_1904/SVB_1904_04_26_4_object_1946904.png
Pagina 4 di 8
Data: 26.04.1904
Descrizione fisica: 8
innerhalb drei Tagen 57 Stunden Dienst zu machen haben und ebenfalls, daß es unrichtig fei, daß ein Bozener Wachmann oft in einer einzigen Woche 113—116 Stunden Dienst zu machen, daß dagegen ein Wachmann im Verlause von acht Tagen zirka 100 Stunden Dienst zu machen habe, wird etwa folgende konkrete Rechnung das nötige Licht bringen: Wachmann X. tritt z. B. Sonntag 7 Uhr früh in Dienst, wird am Montag statt um 7 Uhr um 4 Uhr früh frei, da ihm drei Stunden geschenkt werden, denn eS trifft ihn am Montag

der 15stün- dige Ersatzdienst. Um 10 Uhr vormittags tritt er denselben an und wird Dienstag früh um 1 Uhr frei. Da nun den Wachmann wie jeden andern der Dienstturnus trifft, so muß er am Dienstag schon wieder den gewöhnlichen Dienst antreten, der aber wegen des gemachten AusHilfsdienstes wieder statt 24 bloß 21 Stunden dauert. Nun hat also dieser Wachmann X. bis Mittwoch 7 Uhr früh, das ist in 3 X 24 Stunden 21 -j-15 4- 21 --- 57 Stunden Dienst gemacht. Vom Mittwoch bis Donnerstag 7 Uhr früh hätte

er nun frei; aber der freie Tag wird schon wiederum zerrissen, denn von 12—lUhrmittags und sehr häufig auch von 6—8 Uhr abends hat er Ablösungs dienst; also wieder drei Stunden. Nun kommt am Donnerstag um 7 Uhr früh bis Freitag 7 Uhr früh wiederum der 24stündige Turnusdienst. Das macht bis jetzt bereits 84 Stunden Dienst. Am Freitag von 12—1 Uhr mittags und vielleicht auch von 6—8 Uhr abends ist gleichfalls Ablösungsdienst. SamStag bis Sonntag hat er neuerdings 24 Stunden Dienst. Bis somit der arme

Wachmann am Sonn tag, gebrochen an Körper und Geist und zu Tode er mattet, um 7 Uhr früh frei wird, hat er 111 Stunden im Dienste zugebracht. Dann find erst sieben Tage vor bei. Indessen ist auch diese Rechnung noch nicht einmal vollständig, denn im Winter, wie vielfach im Sommer, trifft noch dazu Theaterdienst und Markt dienst, manchmal Schub u. s. w. auf. Kurz, die von uns angegebenen 113—117 Stunden find entschieden nicht zu hoch gegriffen. Freilich behaupteten wir nicht, daß dies ausnahmslos so sei

18
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1891/21_07_1891/MEZ_1891_07_21_5_object_610171.png
Pagina 5 di 6
Data: 21.07.1891
Descrizione fisica: 6
eine viel günstigere. Bei einer eingeschlossenen Mine wurde z. B. mit der, Halste der Menge von Ecrasit die gleiche Wirkung erzielt, als an Dynamit erforderlich gewesen wäre. Gegen Eisenconstructionen ist das Ecrasit besonders spr?ngkräftig, Eine Eisenbahnschiene wurde mit einer frei aufliegenden Patrone von einem halben Kilogramm in Fetzen zerrissen. Sehr interessant war die Zerstörung eines doppelten Brückenjoches, bestehend aus vierzehn Piloten k 20 Centimeter Durchmesser, mit 35 Kilo Ecrasit durch Absprengen

, S des Franz Schmider, Taglöhner. 10. An tonio, T- des Bartlmä Gögele, Hecher in Hagen. 13. Helen», T. des Peter Frei, Gutspächter. 23. Stephanie, T. des Friedrich Rohitjch, Schumacher. 25. Aloisia, T, des Johann Hoizknecht, Haf.iermeister. 26. Panline, T. des Josef Stimpfl, Holzhändler. Trauungen: Mai: Jakob Ladnrner, Oberpraten- berger auf Freiberg mit Judith Pirhofer von Tarsch. 25. Friedrich Rohitsch, Schumacher von St. Philipp in Kiirnten mit Elisabeth Gerstler von Schenua. 26. Johann Schmit, Tischler

? Man würde mich auch ohne die Enthüllung nicht verurtheilt haben, und der Name Ihrer Tochter hätte nicht erst erwähnt zu werden brauchen!' »DaS ist unsere Sache! — Ist der junge Mann jetzt frei, Herr Untersuchungsrichter?' «Seine Entlassung kann noch nicht so ohne weiteres erfolgen. Zwar bin ich von Ihrer Unschuld bereits überzeugt, Herr Werner; aber gewisse Umstände zwingen mich, Sie noch- über Nacht hier zu behalten. — Beruhigen Sie sich, Herr Obersörster', fügte, er lächelnd hinzu, als er sah, wie Herr von Nuggenhagen ärgerlich

.' «DaS übernehme ich!' fiel der Oberförster mit erhöhter Stimme ein. „Seien Sie darum ganz unbesorgt, Ihre Schwester steht so lange, bis Sie wieder ganz frei sind, nnter meinem Schutz, und ich denke, Sie dürfen das als ausreichend ansehen.' Nikolaus glaubte seinen Ohren nicht trauen zu dürfen. War das derselbe harte, in seinen starren Borurtheilen so unbeugsame und mitleidslose Mann, der ihn vor wenigen Tagen wie eine» frechen Dieb von seinem Grund und Boden gejagt hatte? Er fühlte ein Bedürfniß darnach

19
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1891/19_07_1891/MEZ_1891_07_19_2_object_610115.png
Pagina 2 di 8
Data: 19.07.1891
Descrizione fisica: 8
.) Aus Waldbrunn bei Wels berg wird uns unterm 15. d. Mts. gemeldet: Am letzten Mittwoch feierten Hierselbst Herr Hans Haller und Fräulein Laura Walder, Beide aus Meran, ihre Verlobung, welchem Feste sämmtliche anwesenden Kurgäste beiwohnten und welches mit einem fidelen Tanzkränzchen unter Pöllergeknall be schlossen ward. lGrundsteuervorschreibung.) ES wird hiermit zur allgemeinen Kenntniß gebracht, daß die Grundsteuer-Repartition für das Jahr 1891 beendet ist und es jedem Grundbesitzer frei steht

begrüßt, zum Hotel zur „Post', vor welchem um 9 Uhr ein von der hiesigen frei willigen Feuerwehr veranstaltet« Fackelzug Ausstellung nahm. Der Sängerbund und die städtische Musik brachten dann dem Herrn Statthalter ein sehr gelungenes Ständchen. Die Liebburg, daS MagistratSgebLude und die Post waren beflaggt. Morgen wird sich Graf Merveldt zur Besichtigung der durch das letzte Hochwasser verursachten Schäden nach Windisch-Matrei begeben. — Die Witterungsverhältnisse lassen hier viel zu wünschen übrig

und mit dem dort stehenden Lastenzuge zusammenstoßen mußte. Es blieb jedoch vollkommen unaufgeklärt, wem die Umstellung des Wechsels im kritischen Augenblicke vom Ceu- tralstell-Apparate aus zur Last gelegt werden muß und da der Gerichtshof sich von der Schuld des Weichenwärters Karl Glück in keiner Weise überzeugen konnte, mußte dessen Frei- spruch erfolgen. Im Lause der Verhandlung, bei welcher Herr Dr. Jgnaz Huber als Vertheidiger fnngirte, war übri gens auch zur Sprache gekommen in „welch' elender Weise

die Bediensteten der Südbahn bezahlt werden', indem der Weichenwärter Karl Glück, von dessen richtiger Manipulation am Wechsel das Leben von taufenden von Menschen abhängt, einen JahreSgehalt von 360 fl. bezieht und 36 Stunden un unterbrochen im Dienste sich befindet, worauf er allerdings 12 Stunden frei hat. Neben feiner Verpflichtung die Wechsel zu stellen, obliegt ihm außerdem das Ein- und Abläuten der Züge, das Abnehmen der Billete, und die Beaufsichtigung deS ganzen BahnhofsperronS

20