4.852 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Tiroler Grenzbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIGBO/1944/25_08_1944/TIGBO_1944_08_25_1_object_7760217.png
Pagina 1 di 6
Data: 25.08.1944
Descrizione fisica: 6
werden ein gestellt. Alle Zirkus-Unternehmen werden bis auf wenige, die zur Erhaltung des wertvollen Tierbestandes notwendig sind, stillgelegt. Die frei werdenden Kräfte werden, soweit sie kriegsverwendungsfähig sind, der kämpfenden Truppe zu geführt. Alle anderen finden in Rüstung und Kriegspro duktion Verwendung. Alle Orchester, Musikschulen und Konservatorien stel len bis auf einige führende Klangkörper, die auch der Rundfunk zur Durchführung seiner Programme dringend benötigt, ihre künstlerische Tätigkeit

Be obachters" und der „Berliner Illustrierten" mit verschiedenen Kopfblättern werden eingestellt. Insgesamt werden durch Stillegungen und Einschränkungen auf diesen Gebieten viele Zehntausende von zum Teil hochwertigen Fachkräften für kriegswichtige Arbeiten beziehungsweise für die Front frei. 2. Die von der NS.-Eemeinschaft „Kraft durch Freude" durchgesührte Truppenbetreuung wird eingestellt. Etwa 200 Gastspielunternehmen, Konzertagenturen und Theater-Unternehmen können somit stillgelegt, die KdF

teil- und zeitweisen Stillegung zahl reicher Einrichtungen im gesamten Gebiet des Erzieh ungs- wesens aufgestellt. Eine ganze Reihe von Berufsschulen, die nicht unmittelbar kriegswichtigen Zwecken dienen, wie zum Beispiel die Haushaltungs- und Handelsschulen, werden bis auf weiteres geschlossen. Viele Zehntausende von Jungen und Mädchen, deren gleichalterige Kameraden längst im Kriegseinsatz stehen, und mehrere tausend Lehrkräfte werden dadurch frei. Auch an den Hochschulen werden weitgehende

Karten für Brot, Fleisch, Fett und so weiter. Es wird dadurch eine Einsparung von rund 300 Millionen Lebensmittelkarten je Zuteilungsperiode er zielt. Neben einer bedeutenden Papiermenge werden zahl reiche Arbeitskräfte für andere kriegswichtige Zwecke frei. Zur vollen Ausnützung der Arbeitskraft wird die Arbeits zeit in den öffentlichen Verwaltungen und Büros der Wirt schaft einheitlich »auf mindestens 60 Stunden in der Woche festgesetzt. Davon unberührt bleiben jene Arbeitszweige, in denen

Bestrafung zu gewärtigen. Der spätere Teil eines Nachmittags in der Woche soll - nach Möglichkeit für Einkäufe und andere persönliche Be dürfnisse der Eefolgschaftsmitglieder frei bleiben, wenn die vorgeschriebene Gesamtarbeitszeit der Woche eingehalten wird und die anfallende kriegswichtige Arbeit erledigt ist. Kein Tag darf in dieser für den Endsieg so entscheidenden Zeit unseren gemeinsamen Kriegsanstrengungen verloren gehen. Der deutsche Soldat muß schon seit längerer Zeit auf seinen Urlaub

1
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1926/27_11_1926/TIRVO_1926_11_27_16_object_7637952.png
Pagina 16 di 20
Data: 27.11.1926
Descrizione fisica: 20
es zu Zeiten der Mon archie nicht ausgeführt werden, weil die Zensur darin eine Her absetzung des Ansehens der Armee erblickte. Die Aufnahmen sind durchaus gelungene, das Spiel, besonders jenes von Harry Liedtke, flott, natürlich, frei von jeder liebertreibung. Ein Film, bei dem man lachen kann, ohne daß er etwa tendenziös oder ab stoßend wirken würde. Der Besuch kann mrr bestens empfohlen werden. A. W. „Der schwarze Sonntag" in München verboten. Die Polizei direktion München hat den von der Film

-Prüfstelle frei gegebene-: russischen Film „Der schwarze Sonntag" kürz vor «der Urauffüh rung mit der Begründung verboten, er sei „ein politischer Hetzfivm und geeignet, Unruhen zu schaffen." Eigentümer. Herausgeber. Druck und Verlag: Innsbrucker Buch- druckerer und Verlagsanstalt in Innsbruck: sämtliche in Innsbruck, Mentlgaste Nr. 12. Verantwortlicher Redakteur: August Wagner. Innsbruck. Meranerstratze Nr. 5. 1. St. JüUwmmqeti \ßmdeti W fadkimgmit^mdßn *mr€ £,ß ! ^Uüi/utc&^ßimwraugen Oif teferitjvr

wir entgegenkommende Teilzahlung Tiroler Biüiin Kühne L Co. Adamfasse 9, ne&en Hotel Arlbergerkol Ml "! Ill IINIil! 1 III 1 M IIIII! 1 IIB III 11! i Solinger Stahloarenhaas Kurt Ltibcke Maria Theresienstraße 42 (Bei der Triumphpforte) iilll lllil Hotel Maria Theresia heute sowie täglich im Blauen Saal Kiinstiertrio „Sternat“ Eintritt frei Außerdem Militärkonzert jeden Sonn- und Feiertag Plllllillllllillllllllffll «I N 19 111 lllf!ll!lllll!ll!!91lll!!IIOIllll 1 lllllllillllllll i 1 1 ! II! llRllillll

2
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1917/31_08_1917/TIRVO_1917_08_31_7_object_7617367.png
Pagina 7 di 8
Data: 31.08.1917
Descrizione fisica: 8
lieber zehn Jahre darin ausgehalten um den Preis des jetzigen Augenblicks und der Freiheit! — Folgt Ihr dem glatten Lockgesang dieses Mannes . . . tut, wozu Eure Unterschrift Euch verpflichtet; mein Name steht nicht auf jenem Pergament . . . Wartet Ihr ab! Laßt den günstigen Augenblick verstreichen, der so nie wiederkehrt . . . ich bin ungebunden und frei — ich handle!" „Wir auch! Wir auch!" rief es im Sturme wil dester Aufregung durcheinander. „Wir alle! Nichts von Vertrag mehr und Unterhandlung

ein," rief er, „jeder soll frei sein . . . jeder soll den Weg gehen, den er für den rechten hält . . . Darum geht, Herr Oswald von Wolkenstein, wohin der Eure führt ... wir haben gewählt, die freien Falken im freien Tirol!" (Fortsetzung folgt.) Seite 7'1 der Susita. Am Sereth und an der unteren Donar: steigerte sich iw Gefechtskätigkoit. Mazedonische Front: Die erhöhte Feuertätigkeit dauerte an, beson ders südwestlich des Doiransees. Bei Thuma und Alcakmah untiernahmen die Bulgaren erfolgreiche Streifen

, bei denen mehrere französische Posten ausgehoben und gefangen zurückgeführt wurden. Einiige an Frei sende feindliche Kompanien wurden durch Feuer vertrieben. Der 1. Generalquartiermeister von Ludendorff. Rußland und Finnland. Gewaltsame Verhinderung der Eröffnung des finni schen Landtags. Petersburg, 29. August. Die Pet. Tel.-Ag. meldet aus Helsingfors: Aus Rücksicht auf die für heute Vormittag angekündigte Wiederaufnahme der Beratungen des finnischen Landtages haben heute rus sische Truppen

3
Giornali e riviste
Tiroler Post
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIPOS/1905/29_09_1905/TIPOS_1905_09_29_3_object_7994022.png
Pagina 3 di 16
Data: 29.09.1905
Descrizione fisica: 16
" einen Berichterstateer entsendet, um ein richtiges Kontersei des Internationalen Freidenker- tums zu gewinnen. Was da versammelt war,. bil dete ein Sammelsurium von Sozialdemokraten, jüdi schen Literaten, Professoren, Anarchisten, alle aber unter der Führung der Freimaurerei, die aus dem Kongresse offiziell vertreten war, die gelegentlich des Kongresses einen eigenen Festabend für die frei maurerischen Teilnehmer aus aller Welt gab, die denn auch zu diesem Abende mit allen Abzeichen ihrer Logengrade erscheinen

mußten. Der Vize präsident der Großloge von Frankreich, Jean Morin, erklärte auf dem Kongresse triumphierend: „Frei be nkertum und Freimaurerei sind Schwestern!" Und welches sind die freidenke rischen Ziele? Die Versammlung beschloß eine Re solution, welche den Urhebern des Atten tates aus den spanischen König, den Anarchisten Malato, Harvey und Vallina, die S y m- pathie des Kongresses aussprach. In den Verhandlungen wurde von der Rednerin Ma dame Petite gefordert, daß an Stelle des katholischen

waren auch die Beschluß- saffungen, die lieblich abwechselten mit fürchterlichen Lärmszenen, Hinauswürsen und Prügeleien der „Frei denker" untereinander. Kurz, es war begreiflich, wenn auch einige Zweifler unter den Freidenkern ausstanden und z. B. die Franenrechtlerin Pel le t i e r den Freimaurerlogen oorwarf, ihreJdeale seien nichts als Lüge und ein anderes Kongreßmitglied sagte: „Die Juden gebären sich hier als Freidenker und sprechen von der Abschaff ung der Religion, verlangen Einführung der Laienehe

и. s. w. und dann lausen sie zu ihrem Rabbiner. Sie schimpfen nur über diekatholischen Pfarrer!" Der Kongreß löste sich in einem Tu multe der Schlußsitzung aus, jedoch hat er während seiner dreitägigen Dauer genug gezeigt, wo der internationale jüdisch-freimanrerischsozialistische Frei-

4
Giornali e riviste
Alpenland
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3059538-1/1920/07_04_1920/ZDB-3059538-1_1920_04_07_6_object_8081549.png
Pagina 6 di 14
Data: 07.04.1920
Descrizione fisica: 14
sein. Aus eine weitere Stellung wolle sich die Bauernschast nicht einlassen. 7. Der Handel in Nutz- und Zuchtvieh von Landwirt zu Land wirt soll frei sein unter der Wahrung der entsprechenden Kanteten (Transpürtschein-, Bcdarfsscheinzwang). 8. Wer seiner Stellung bereits nachgekommen ist, darf auch Schlachtvieh freihändig verkaufen, aber nur an die Landesvieh- verkeyrsstelle. Msgr. Haidegger fügt noch hinzu, daß das Verlangen der Bauern eigentlich daraus hinaus ginge, den freien Handel einzusühren und daß die Bauern

, verkörperte. Nicht dem . nadenspenvenden Fürsten, nicht der Person des Monarchen habe ich gebient, sondern meinem Vater lande Oesterreich, das im Monarchen nur seine weithin sichtbare Spitze hatte. Ich war nie ein Fürstendiener, son dern der Diener meines Vaterlandes Oesterreich. Als Oesterreich in den Stürmen des Weltkrieges durch schuld des Steuermannes und seiner Gehilfen scheiterte und zerschelle, als mein heißgeliebtes Vaterland für ewige Zeiten verging, da wurde ich frei, so wie der Gatte frei

sind für alle Zeiten versunken. Ich fühle mich frei meines Treueides. Meine ganze 'reigewordene Liebe fällt damit von selbst dem deutschen Volke zu. dem ich jetzt meine ganze Kraft widmen kann und muß. Tausende alte k u. k. Offiziere deutscher Nation waren sicherlich bewußt oder unbewußt von den gleichen Gefühlen, von den gleichen Ansichten erfüllt. Ihnen wird diese Klar stellung der Gefühle genügen. Den Zweiflern soll aber auch klar gemacht werden, daß die Anschauung rechtlich richtig ist. 2. Die restliche

, die mit Galizien an das neue Polen sielen, den Südslawen zuzumuten daß der Eid. dem sie dem Kaiser von Oesterreich geleistet hatten, noch zu Recht bestehe. Nur bei den deutschen Offizieren hat man die Kühn heit, zu fordern, daß sie den Eid noch als bindend ansehen. Sie sollen ihr Volkstum, wie so oft schon, wieder zum Opfer bringen. t . .. Wir sind aber ebenso frei des Eides geworden, wre vre Polen, denn auch Teutschösterreich ist eine Neubildung und nicht der Rest des alten Oesterreichs. Die von der Entente

5
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1916/11_07_1916/TIRVO_1916_07_11_1_object_7611671.png
Pagina 1 di 8
Data: 11.07.1916
Descrizione fisica: 8
, daß sie diesen Vorteil paralisie- ren wollten durch ihren unbestrittenen Vorteil der äußeren Linie. Sie haben in dieser Beziehung ge tan, was sie tun konnten, und da man die Armee durchaus darüber nicht leiden lassen durfte, mußte das Hinterland diese Kosten tragen, welches damit Opfer auf sich genommen hat, daß es mehr Recht als die Bevölkerung des feindlichen Hinterlandes hat, sich über die Versorgungsfrage frei auszusprechen und zur Abwehr der Aushungerung herangezogen zu werden. In Deutschland

vom Fettgenuß direkt ausschalten würden. Es soll daher die Privatspekulation in dem Vertrieb von Schweinen und Fetten gänzlich aus geschalten und bis dahin die Differenz vom Staate übernommen werden. Sonst ist eine Regelung in dieser Frage ausgeschlossen. Die Anhänger des Frei- Handels. Energische Abwehr der Ab- und Aussperrnngspläne. Der „Nieuwe Courant" meldet unterm Datum vom Samstag aus London: Gestern abends fand eine Versammlung der Mitglieder beider Häuser statt, die Anhänger des Freihandels find

. Lord Be- auchamp führte den Vorsitz. Es wurde eine Entschlie ßung angenommen, in der es heißt: Die Versamm lung erklärt, daß sie an den Grundsätzen des Frei handels unentwegt festhält und sich gegen alle Vor schläge, die davon abweichen, so energisch als mög lich zur Wehr setzen wird. Zu diesem Zwecke konsti tuierte sich die Versammlung als ständige Kommis sion. Wir kennen die Stärke der Vereinigung, die für die Aufrechterhaltung des . Freihandels eintritt, nicht; bedenkt man, daß bisher

7
Giornali e riviste
Der Südtiroler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DERSU/1929/15_05_1929/DERSU_1929_05_15_4_object_7915169.png
Pagina 4 di 8
Data: 15.05.1929
Descrizione fisica: 8
. Wir sagen ben Priestern, insbesond^rs den Pfarrern und Seelsorgern, die hier sind, sie mögen Unseren Segen auch ihren Pfarr- kindern bringen und vermitteln und allen Seelen, die zu Ihnen kommen. Ihnen aber wollen Wir sagen, daß Wir Ihnen dazu nicht nur die Erlaubnis gegeben haben, sondern auch den väterlichen Auftrag." Nach dieser für eines: Souverän außerordentlich frei mütigen Rede, welche bei allen Teilnehmern ein unge heueres innerliches Echo weckte, wurde das Lied „Großer Gott, wir loben

: „Kinder! Warum mußte ich so alt werden, um meii: Land, mein Volk geknechtet zu sehen? Als ich dich," er wandte sich zu seinem Weibe, „zur Frau nahm, da wakc noch dieses sonnige Land frei, das Wort noch frei, wir durften noch offen in deutscher Sprache reden und schreiben: Wir lieben uns, hört es, Leutln! Doch dann kam der Krieg mit allen seinen Schrecken. So manchen Kameraden sah ich ins Gras beißen und doch waren sie glücklich. Sie brauchten das Ende — trotz der Opfer ein solches Ende! — nicht mehr

eine Quast daß ich nicht frei sterben darf, aber die Hoffnung auf den Tag, wo Freiheitsfeuer wie Anno 1809 auf den Tiroler Bergen flackern werden, versüßt mir das Sterben. Und dieser Tag," der Alte rich tete sich hoch auf, „wird kommen, so wahr ein Gott ist, und ein freies Volk, wie es die Tiroler sind, läßt sich auf die Dauer seine Rechte nicht rauben." Begeisterung lohte in den Augen des schwachen Mannes. „Und nun lebt wohl ! und gedenket meiner Worte und vergeht nicht: So sprich- ein Mann, der stets

8
Giornali e riviste
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1943/14_07_1943/NEUEZ_1943_07_14_2_object_8177840.png
Pagina 2 di 4
Data: 14.07.1943
Descrizione fisica: 4
aber damit den richtigen einer wirklich guter Nachbar schaft mit den Schwesternationen des ameri kanischen Kontinents. Nilüberschwemmung mit drei Wochen Verspätung. Große Sorge bereitet den Aegyptern in diesem Jahr die Nisüberschwemmung, die drei Wochen später als üblich eintrat. Dies hat schwere Auswirkungen für die ägyptische Landwirtschaft zur Folge. Schutz der Bauzerspitze Schlachlflieger kämpfen den Weg frei rd. Im Osten, im Juli. Wie in den letzten Tagen sind auch heute die Schlachtflieger stän dig am Feind

. Zufriedene Gesichter, sauber, frei... „Charascho“ — d. h. gut —, murmelt er immer wieder, und wir glauben, daß es nicht lange dauern wird, und er hat sich seinen Kameraden angeschlossen, die an unserer Seite für ein Rußland, frei von der Knute Stalins, kämpfen wollen. „Charascho“, sagt Jefim auch, als er dann in dem Beiwagen des B-Krades steigen darf, das ihn weiter nach hinten bringt. So eine „prima Maschina" hätten sie in der ganzen Di« vision nicht gehabt, meint er. Und dann haben ihm die Kommissare

ja auch erzählt, daß die Deutschen sie mit Stockhieben und Fußtritten weitertreiben würden, wenn sie erst einmal übergelaufen wären. Jefim der Ueberläufer, er ist einer der vielen, die täglich kommen. Frei, wie Hunderttausende vor ihm, frei wie die, die nach ihm kommen werden. Auch der Sowjetmensch also, soweit er nicht schon völlig zum Tier geworden ist, scheint einmal die Unerträglichkeit der Knute Moskaus zu spüren. ---Kriegsberichter P. E- R i n g s. Herausgeber und Druck: NS.-Gauverlag und Druckerei

12
Giornali e riviste
Alpenländer-Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ALABO/1919/16_03_1919/ALABO_1919_03_16_11_object_8262696.png
Pagina 11 di 16
Data: 16.03.1919
Descrizione fisica: 16
den foriafdrmowLNsche« Sar in «rungen an die Klöster AmrebruSS ^ Zn der letzten Geineinderatssitzimg wies der soz al- ^ »nokratlsche Vizebürgermeister und Volb.szeitungs- n rdadteur Rapoldi bei der Erörterung der Woh- ^ mgsnot auf die Klöster hin» wo zur Unterbringung as m Möbeln und Behebung der Wohnungsnot viele eil >il versperrte Räume zur Verfügung ständen, so daß de 00—120 jetzt mit Möbeln angofüllte Wohnungen in ^ M;bruck frei werden könnten. Der Redner nannte ^ Stift W lten, das ungeheuer groß fei

sind nur noch nenk^"ge frei, welche sich vor den Wohn- und Bibl'o- ^nfMmmern. sowie vor den Räumlichkeiten für das »na. ^ 0 . für Kunst- und Altertumsfammluugen. Kirchen- inen >d notwendige Hause-nrichtungen usw. befinden. Das mh lsstergebäude wird nichr wioß» w-e Herr Rapoldi rie-^-E. von ein paar Herren, sondern, dir Nebenge- ^ ^ nicht eingerechnet. von 50 Personen bewohnt, ^«schließlich der Bediensteten für« Haus, für den ® Tten und der Handwerker für Reparaturen und auch noch einige Z mnur für auswärts sta

kest «"erte Stistsmitglledcr b<re,tstellen. welche in strÄ Wkheitssällen. amtlichen Geschäften «sw. in? Stift Nü'">imen. Das Stift W lten Heck übrigen« während e stkvier Kriegsjahre, ja hi» beul? nock durch die Ueber- eines Militärjpitals und zahlreicher, oft lange andauernder Eoldaten-Einquarliervngen. von denen die Hausbesitzer und Mtetparteien in Innsbruck ver- schont blieben» gewiß da» ihm Mögliche geleistet zur Er leichterung der Wohnungsnot. Im SeroNenktofie- stehen nur die Gänge frei

21