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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 10
Data: 19.09.1914
Descrizione fisica: 10
auf dem Kriegsschauplatz interessiert, ein ausgezeichnetes Mittel zur schnellen Orientierung. Die Karte ist für jeden Zeitungsleser von größter Wichtigkeit; sie ist eine Orientierungskarte ohne gleichen, die trotz der sorgfältigen und übersichtlichen Ausführung noch den Vorzug hat, sehr preiswert zu sein, per Stück 1 K 10 h. Diese Karten sind beim Kolporteur Gen. Trost erhältlich. Kriegsbilder. BsrUanerscha« in Frankreich. Die nachstehenden interessanten Mitteilungen gehen der „Rheinisch-Westfälischen Zeitung

" über Lyon von einem ihrer französischen Mitarbeiter (Deutschamerikaner) zu, der in der Hauptsache im Dienste amerikanischer Blätter steht und deshalb in Frankreich verbleiben konnte: Was jetzt an afri kanischen Wilden nach Frankreich herübergeschafft wird, davon macht man sich außerhalb dieses Lan des absolut keinen Begriff. Von Algier, Tunesien, Marokko bis hinab zum Kap der Guten Hoffnung wird es wohl kaum noch einen Volksstamm geben, der, sofern er unter französischer, englischer oder belgischer

es schon längst. Man ist jetzt dabei, die Waffenläden auch in Italien aufzukaufen. Womit sollen nun die Wilden fechten, schießen, wenn man auch annehmen will, daß sie sich dem Feinde in ihrer paradiesischen Nacktheit präsentieren wollen? . . . Will Frankreich und Eng land eine große Afrikanerschau veranstalten? Es heißt, man will sie in die Feuerlinie vorführen, da mit sie „den Feind beunruhigen, mürbe machen, verwirren, peinigen", schreibt der „Lyon Republi- cain", und die anderen schreiben

es nach, und alle, alle glauben es! Nur auf den Glauben allein stützt sich ihre Hoffnung. Niemand wagt heute mehr, die sen Glauben zu erschüttern. Niemand hat den Mut dazu, weil er nur zu gut weiß, daß an die Stelle des Glaubens nur noch die Revolution, der Um sturz alles Bestehenden, der Untergang treten kann. In der Verbreitung des unglaubwürdigsten Wahn sinns liegt Methode. Man wirft ihn als letzten Ret tungsanker aus. Frankreich erstickt in der Lüge! Es ist ein einziges langes, ungeheuerliches, gegen seitiges

? Jemals, so lange die Sonne scheint? Jemals so viel Elend wie jetzt in Frankreich? Nein, dies Elend kann nirgends überboten werden. Und ich sehe es nur im Süden Frankreichs. Leute, die aus dem Norden kommen, versichern, im Süden könne man endlich zur Besinnung kommen .... * Beim Gefangenentransport. Aus einem Feldpostbrief eines sehr bekannten Parteigenossen, der vorübergehend ein Kommando in Rastatt hatte, entnehmen wir folgende Stelle: „. . . Gefangene und Verwundete gibt's genug in Rastatt

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Tiroler Stimmen
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Pagina 2 di 4
Data: 19.09.1914
Descrizione fisica: 4
aufgehalten. Die gegen Deutschland gerichtete Kräftegruppe wurde in Ostpreußen vom General v. Hindenburg geschlagen und zersplittert. Aus dem anbefohlenen Marsch nach Berlin zur Entlastung Frankreichs ist einstweilen nichts geworden. Auch die Hilfe Englands hat Frankreich vor dem Einmarsch der deutschen Heere nicht gerettet und es hat auch gar nicht den Anschein, als ob die große Schlacht zwischen Paris und der Ostfront sich zugunsten Frankreichs entscheiden würde. Frankreich hat viele Freunde

die ihm helfen, es hat die Russen und die Japaner und die Belgier und die Engländer und die Montenegriner uud die Serben. Aber diese Helfer sind zum Teil selber schon in einer ziemlich hilf losen Lage und genügen, wie man sieht, nicht um! Frankreich aus seiner Bedrängnis zu erretten. Da rum sucht Frankreich noch weitere Helfer. Es ist natürlich, daß das Hauptaugenmerk auf die einzige Großmacht sich richtet, die noch nicht in den Krieg ver wickelt ist. Dann wären aber auf die nördlichen An rainer Deutschlands

, die neutralen skandinavischen Reiche und Dänemark, welche die Meerengen zur Ost see behüten, recht gut zu brauchen. Frankreich schickt jetzt seine Sendboten nach allen Richtungen und sucht auf die Volksstimmung bei den Neutralen einzuwir ken. Ihre Hauptaufgabe ist Deutschland bei den Neu tralen anzuschwärzen. Die beiden Akademiemitglieder Richet und Weiß,. welche zu einer Vortragstournee nach Italien geschickt wurden, beschränkten sich dabei nicht aus die allgemeinen Anklagen gegen „Frauen und Wehrlose

haben. Gewiß wird noch manches englische Kriegsschiff durch diese Minen zugrunde gehen, aber der Zweck, die deutsche Nordseeküste unantastbar zu machen, ist doch erreicht, was für die Deutschen die Hauptsache jst. Dieses sind, sagt die „Grazer Tagespost", die offiziellen Anklagen der Tränenapostel, die ihrerseits Mit der heuchlerischsten Miene hoch und heilig be teuern, daß Frankreich und England trotz ihrer Franktireurs uud ihrer Dum! - Dum - Ge schosse auf dem Boden des V ö lkerrechtes stehen

und ihre zwangsweise Ein reihung -in Armee und Flotte. Trotz aller Bemüh ungen der führenden Klassen will der gemeine Mann in England nicht einsehen, weshalb er sich- nach Frank reich auf die Schlachtbank führen lassen soll. Nur so kann man er sich erklären, daß England, mit einer nur um vier Millionen geringeren Bevölkerung als! Oesterreich-Ungarn, es so schwer findet, für den „heN- gen Krieg" Soldaten zu bekommen. Afrikauerschau in Frankreich. Ein in Lyon wohnhafter Amerikaner der einige Blätter in den Ver

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 10
Data: 19.09.1914
Descrizione fisica: 10
mU MM in FrnnlM. Die große Schlacht in Frankreich dauert noch fort. Ueber ihr voraussichtliches Resultat orientiert am besten folgende Meldung: Die Zuversicht der Franzosen sinkt! München, 19. Sept. Aus Genf wird heute ge meldet: Die heute hier eingetroffenen amtlichen Pariser Meldungen über den Verlauf der großen Schlacht lauten viel weniger zuversichtlich als gestern. Auch die bekannt gewordenen Kommen tare der Pariser Blätter klingen sehr pessimistisch. Man glaubt in Paris offenbar nicht mehr an den Sieg

. Ein heftiges Feuer wurde besonders auf den Punkt gerichtet, wo die britischen und französischen Genietruppen eine Brücke zu schlagen versuchten. Es war ein schreckliches Gemetzel. Diese Schilderung betrifft ein Teilgefecht in der großen Schlacht, die jetzt zwischen Paris und Verdun im Gange ist. Jie srnnzWslhenöWlllüeMkrnten verlangen vie ItWeit zn wissen. Führende französische Genossen verlangen in der „Humanite", nachdem sich die Kriegslage für Frankreich ungünstig entwickelt hatte, vom franzö sischen

Post" konstatiert, daß die Märsche des englischen Heeres in Frankreich so forciert worden sind, daß viele erschöpfte Soldaten gezwungen wa ren, ihr Gepäck abzuwerfen. „Rußlands Erfolge im Osten sind bei weitem übertrieben worden. In zwei Wochen hat Deutschland seinen Feldzug in Frank reich beendet und kann dann all seine Kraft gegen Rußland richten." Die Minenfurcht wächst; eine Menge Fischerboote sind gesunken, viele werden vermißt. Die englische Expcditionsarmee aus Indien. London, 18. Sept

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 4 di 10
Data: 19.09.1914
Descrizione fisica: 10
Errungenschaft ansehen müffen, wenn wir, östlich der Maaslinie Namur-Lüttich vorgehend, in Frankreich eindringen konnten. Statt besten fiel, geradezu für die ganze Welt verblüffend, die Festung Lüttich und bald darauf auch Namur in unsere Hände, und nun mehr konnten wir auch auf das westliche Maasufer übergreifen, und abermals nach kurzer Zeü war ganz Belgien in unseren Händen, das uns bei seinem Reich tum eine vortreffliche Operationsbasis für den weiteren Vormarsch bot. Noch im Kriege 1870

des Be satzungsheeres. Die Vorbereitungen zur Verteidi gung der Stadt werden fieberhaft fortgesetzt. Alle deutschen Bankdepots sind gesperrt. Aus dev französisch-englischen Lügensabrik. Berlin, 16 . Sept. Pariser Zeitungen melden: Im Fort Luneville seien 5000 Deutsche getötet worden; der deutsche Kommandant habe die Festung bedingungslos Frankreich zurückgegeben. Die Behauptung ist natürlich vollkommen unwahr- Luneville ist in deutschen Besitze. Die „Times" melden, daß die spanische Presse vom Deutschen Reiche

mit Depeschen überschüttet werde und daß u. a. eine spanische Zeitung von deutscher Seite dahin informiert worden sei, daß Deutschland England um Frieden gebeten habe. Auch diese Behauptung ist frei erfunden, da zwischen dem Deutschen Reiche und Spanien keinerlei Telegraphen« dienst stattfindet. In Rom wird die Meldung verbreitet, die Russen marschieren so schnell, daß den Deutschen in Frankreich die rückwärtigen Verbindungen abgs- schnitten sein werden. Die Wahrheit ist, daß nach dem großen Siege

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 1 di 4
Data: 19.09.1914
Descrizione fisica: 4
erfüllt. Dies aussprechen zu dürfen, be deutet noch nicht, den endgültigen Sieg zu verkün- trw, aber es bedeutet, ihn als sicher anzukünden. » Die Zuversicht in Frankreich im Schwinden. Die Siegeszuversicht der Franzosen ist von Tag iu Tag im Schwinden. Aus Rotterdam kommt die Nachricht, die amtlichen Mitteilungen über den Stand der Entscheidungsschlacht in Frankreich seien allmählich weniger zuversichtlich. Auch die Kom mentare der Pariser Blätter sind nicht mehr so hosf- vmgsdoll, teilweise sogar

, da man stets darauf verwies, daß die russischen Interessen mit denen Englands unmöglich harmonieren könnten. Greh trachte nur danach, Rußland und Frankreich durch seine Intri gen in einen Krieg nnt Deutschland zu verwickeln, um dann den Profit einzuheimsen. In russischen nationalistischen Zirkeln erhebt man nun gegen Eng land den Vorwurf, es schone seine maritimen Kräfte zu sehr und schädige mit seinen operettenhasten Ez- peditionsarmcen unter dem Kommando prahlerischer Renommisten das Ansehen

Frankreich vergeblich einen Franzosen ^ gesundem Menschenverstand.' Die blinde Verbrecherpolitik Britanniens. Oft schon ist die Behauptung gemacht worden, daß der Hauptschuldige des jetzigen Weltkrieges England ist, da es Rußland und Frankreich zu dem einen Zweck in den Krieg gegen Oesterreich und Deutschland hineinhetzte, um dies deutschen Rivalen los zu werden. Dies« Behauptung erfährt einen neuen Beweis durch die Aeußerungen des ersten Lords der Admiralität, Churchill, der dieser Tage

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 19.09.1914
Descrizione fisica: 8
gelangen sollen, fernzubleiben. Die strategische Lage in Frankreich. Mit der Ausdehnung der Schlachtsron: t Verdun und dem erfolgten Eingreifen der Ar mee des deutschen Kronprinzen ist zweifellos der Höhepunkt in der großen Schlacht vor Paris eingetreten, und die letzte Entscheidung steht nun unmittelbar bevor. Die strategische Lage der deutschen Truppen in Frankreich zeigt nach dem Stande vom 7. Sept. folgendes Bild: Armee v. Kluck beiderseits der l'Qrcqu in der Linie Nauteuil—Jouarre. Armee v. Bülow

dürfen, auch für den ganzen Weltkrieg ausschlaggebend sein. Nach den bis herigen Erfolgen der Deutschen können wir voll Zuversicht die große Kunde erwarten. Mißlungener Plan zur Abhaltung aufklarender Vorkrage in Frankreich. Die Absicht der französischen Regierung, durch aufklärende Vorträge über den Ursprung des Krieges und die militärische sowie die politische Lage der Bevölkerung des Landes mehr Ver trauen in die „gerechte Sache', wie das offizielle Cvmmuniquee sagt, einzuflößen, findet

London wird gemMet: Die^Bank von Frankreich hat den Goldschatz von 'Bordeaux Samstag, .'19,. SeptemberZINl.4 nach London transportiert, wo 'er in der Nattonalbank untergebrächt vmrdeMAuch alle großen Privatvermögen Frankreichs sind nach London befördert worden. Die armen Fran zosen! . . - . ' Der englische Soldat im AÄdA? Der am 16. ds. in Bafel eingetroffene jz,Ma- tin' erzählt von den englischen Soldaten, die in Frankreich kämpfen: Das sind ganz besondere Soldaten, diese Engländer. Sie gehen

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Der Burggräfler
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Pagina 1 di 8
Data: 19.09.1914
Descrizione fisica: 8
, wo ein Weltkrieg entbrannt ist. wo Millionen' miteinander rMgett^inK alt deii neu zeitlichen Erfindungen zum Morden, und Rußland, Frankreich und England im Bunde — die un natürlichsten Bundesgenossen, die man sich denken kann — sich zu Schützern von Fürstenmördern aufwarsen und diesen Schutz zum Vorwand nahmen, über Oesterreich und Deutschland hcrzufallen in einer Stärke und Zahl zum Erschrecken — wohin sollen wir uns wenden, als wieder zu unserem bewährten himmlischen Bundesgenossen? > Heute (Freitag

auch in diesem Weltkriege das Hauptbollwerk gegen die von Osten anstürmenden Feinde. Auf Oesterreich geht der russische Haupt stoß. Das erleichtert Deutschland das Vorgehen gegen die Franzosen. Die Mitteilung des russischen Generalissimus, worin dieser sich Frankreich gegen über gleichsam entschuldigt, daß Rußland gegen Deutschland nicht so große Heeresmassen verwendet, daß es in seinen Bewegungen gegen Frankreich anfgchalten würde, bestätigt diese Tatsache. Der russische Generalissimus sagt nämlich: „Angesichts

dort nur ganz untergeordnete Kräfte ins Treffen jühren konnte. Das Aushalten des über mächtigen russischen Ansturmes war überaus schwer und erst die spätere Geschichte wird diese öster reichische Leistung zu werten imstande sein. Die Franzosen hatten gehofft, daß das verbün dete Rußland 4 bis 5 Wochen nach der Mobilisie rung seine Haupmacht nach Ostpreußen werfen und dadurch Deutschland zwingen werde, starke Teile seiner Hauptmacht aus Frankreich znrückziiziehen, um sie den Russen entgegen zu stellen

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1. Mittagsausgaben
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Pagina 3 di 16
Data: 19.09.1914
Descrizione fisica: 16
Samstag den 19. September 1914. Die großen Kampfe in Frankreich haben die so sehr ersehnte Entscheidung noch immer nicht g chracht. Die Schlacht dauert fort. Die Lage er Deutschen verbessert sich immer mehr und ist heute bereits derart, daß die französischen Blät¬ ter ihre Siegeszuversicht zum größten Teile ver¬ loren haben. Sie gestehen schon die ungünstigen Verhältnisse an der französischen Front ein, ein Umstand, der tief blicken läßt

" meldet aus Paris: Bei Würdigung der Aussichten der deutschen Heeresführung auf der neuen Schlachtlinie erkennt der „Temps" ihre rasche Ausstellung und Lückenlosigkeit. Er hebt besonders den äußerst schwierigen Marsch über felsiges Gelände hervor. Der „Matin" kün¬ digt eine Verstärkuna des französischen Heeres aus Paris an. Französische Kriegführung. Straß bürg, 19. Sept. Die französische Besatzung des Oberelsaß hat vor ihrem -Rück¬ zug nach Frankreich

auf Grund eines Befehls des Generalissimus Joffre sämtliche Forsthäuser der Vogesen zerstört und die Bewohner wegen Spionage kriegsgefangen nach Frankreich ab- führen lassen. Nach einer hierher gelangten Nachricht ist Förster Tschupke mit Frau auf dem Forsthaus Donon, denen man den Verlust des Donon zur Last gelegt hat, in Belfort erschossen worden. Heftige Kämpfe bei Soiffons. Berlin, 19. Sept. Der „Lokalanzeiger" be¬ richtet aus Rotterdam: Englische

die Frauen ius Gefängnis gebracht, wo sie 16 Tage in unglaublichem Schmutz, ohne geringste hygieni¬ sche Einrichtung blieben. Kerne russischen Truppen für Frankreich. C hr i st i a n i a, 19. «Sept. Ein in Vadsoe-Nvro (Norwegen) angekommener russischer Schiffskapt- tän aus Archansk erklärt es als unmöglich- daß russische Truppentransporte nach England abge¬ gangen seien. Er sei schon vor dem Kriegsaus¬ bruch und bis Anfang September dort gelegen

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