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Alpenländer-Bote
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Pagina 1 di 32
Data: 07.02.1915
Descrizione fisica: 32
hieß es, sie kommen, morgen, sie i kommen nicht, übermorgen, die Artillerie ist schon f'n Rußland eingetroffen, dann wieder, Amerika sei \ cigegen, oder gar England, und so ging es fort in allen Tonarten. Der Ruf nach dem Japaner wurde zuerst iu Frankreich laut, und zwar zur Zeit als !man ans dem ersten Kriegstummel erwachte imb mit Schrecken wahrnahm, daß man die Kriegsgei ster, die man rief, nicht mehr so leicht los werde. Als die Deutschen nach dem ersten Vorstoß gegen Paris sich Zurückzogen

, an der Aisne festsetzten und mit all den afrikanischen, indischen und englischen Hilfskräften nicht mehr vom Flecke zu bringen wa ren. da es sich immer rnehr zeigte, daß auch die Hoffnung auf die russischen Millionenheere eine jehr trügerische sei, da erhob sich in Frankreich der ;3htf nach dem neuen Bundesgenossen im. fernen Osten. Immer stärker, immer dringender wurde der Ruf nach seiner Hilfe. In England, bas gerne Mine Schlachten von anderen schlagen läßt, fand er Wnklang und in Rußland fand

er freudigen Wieder- Mll. Als endlich Tsingtau gefallen war, da sah man M Zeit nahen, da der kleine gelbe Soldat die schlachten Frankreichs schlagen uirddas verhaßte Deutschland in Grund und Boden stampfen sollte, über trotz aller noch so dingender Lockrufe Wr der kleine Orientale nicht, er war oder stellte «ich taub, er wollte nicht hören. Und so begannen die Hilferufe allmählich zu verstunnnen, inan schämte W, es war ja doch Vergeberls. Nur aus Frankreich Mont vereinzelt noch der Ruf nach der Hilfe ans

pt fernen Osten, er klingt wie der verzweifelnd ßsterbcude Ruf eines Ertrinkenden, eines iin flamme.Versinkenden. Der Klang der Stimme puscht uns nicht, es ist die Stimme eines Vol- s. das es in den Abgrund zieht; ans dem es iue Rettung gibt. Frankreich steht - tatsächlich lk einem Abgrund. Es sieht und greift hinter und sieht und sucht nach Leuten, die'-seine 'ere verstärken, desseil Lücken aussüllen können, >r es findet keine. Das ist der Abgrund, vor ur das arme, gottentfremdete Land steht

, vor dem es Jahrzehnte die Augen verschlossen imb der ihm daher um so furchtbarer entgegengähnt, je weniger es an denselben glaubte. Daher der Hilfe ruf nach Japan. Frankreich hat sich den Abgrund selbst gegraben, es trägt selbst die Schuld, daß es fast feineu oder viel zu geringen Nachwuchs mehr hat. Die Schuld heißt: Scheu vor der Ehe und sträflicher Mißbrauch derselben. Das Volk hat sich von Gott entfremdet, ein gottloses Volk will nur genießen, aber keine Opfer bringen, außer um den Genuß zu inehren

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Alpenland
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Pagina 1 di 12
Data: 19.10.1920
Descrizione fisica: 12
glaubte entronnen zu sein. Dies zeigt deut lich die Behandlung der Zonensrage. Aber Frankreich fühlt sich zu sehr als Herr von Europa, als daß es einem wenn auch befreundeten Staate gegenüber nachgeben würde, wenn dieser nicht mit Machtmitteln sein Recht unterstützen kann. Südlich und südöstlich des Kantons Genß den nur ein schmaler Landstrich und der Gen'"- See mit der Schweiz verbindet, sind durch französisch n »izerische Staatsven trage drei Zonen geschaffen, die dm exponierten Kanton Genf

wirtschaftlich als gleiches Zollgebiet und politisch durch Neutralisierung einigermaßen schützten. Die Größe dieser Zonen ist die s a v o y s ch e. Sie geht auf den Zeitpunkt zurück, da Hochsavoyen mit Frankreich verbunden wurde. Der Vertrag wurde nach einer Volksabstimmung ihrer Be wohner im Jahre 1860 rechtskräftig. Die savoysche Zone, die den Kanton Genf im Süden und Südwesten umschließt, beruht auf dem Turiner Vertrag vom 16. März 1816 und die Zone von Gux, die den Kanton Genf im Westen und Nordwesten

1920 die Zollgrenze an die Landesgrenze verlegen werde. In der Begründung dieser Note hieß es, daß man sich in Frankreich den neuen, durch den Krieg ge schaffenen Verhältnissen anpassen wolle. Diese Verschiebung der Zollgrenze rief in der Schweiz, be sonders aber in dem von ihr meistbetrosfenen Kanton Genf lebhafte Bestürzung hervor. Denn für Stadt und Kanton Genf, die beide industriell gleich hoch entwickelt sind, ist die Freizone Hochsavoyen das Gebiet, aus dem beide ihre Nah rungsmittel beziehen

, das aber auch ein guter Abnehmer der zum Teil zollfrei eingeführten schweizerischen Jndustriepro- dukte ist. Der Bundesrat trat daher mit Gegenvorschlägen cm die französische Regierung heran, die von dieser aber kühl abgewiesen wurden. Frankreich anerkennt die Berräge von 1816 und 1816 nicht mehr, sieht diese vielmehr durch das Abkommen mit der Schweiz, das im Anschluß an den Ar tikel 436 des Versailler Friedensvertrages,. geschlossen wurde, aufgehoben. Da die Schweiz gegenteiliger Ansicht war. blieben'die

Verhandlungen, die heuer im Sommer ge pflogen wurden, ergebnislos. Inzwischen trafen der fetzige Präsident der französischen Republik, damals noch Ministerpräsident Millerand und der schweizerische Bundespräsident Motta zusammen. Die Be gegnung zeitigte unter anderem das Ergebnis, daß die Ver handlungen in' der Zonensrage fetzt wieder ausgenommen werden. Frankreich hat seine Unterhändler namhaft ge macht und am 18. Oktober dürfte dis neue Konferenz in Paris begonnen haben. Es handelt sich dabei

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Kitzbüheler Nachrichten
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Pagina 6 di 10
Data: 29.08.1936
Descrizione fisica: 10
Edmund und Fam., C.S.R. Tyrvl. Abadie Gebaud, Frankreich. Rosengarten. Attena Hein, und Frau, Holland. Schweizerhof. Appel Friedr., Wim. Montana. Astles W. und Frau, London. Kaiser. Apter Oskar itnb Fam., Paris. Silb. Gams. Archbvld Augusta, London. Kaps. Blair Evelin, London. Reisch. Blair Alice, London. Reisch, van der Bergh, Holland. Reisch. Barclay Ivan, England. Reisch. Dr. Bergmeister Rudolf und Fäm., Wen. Eggertvirt. Bacher Frieda, Wien. Berger. Barattien Giulio, Italien. Grandhotel. Bantlett

Allen, London. Grandhotel. Biquet Louis und Frau, Frankreich. Reisch, voir Baumgartner Trude, Linz. Eilenberger, de Bontin und Frau, Paris. Tyrol. Brazzvlen Franzis, Paris. Reisch. Bergler Erich, Wien. Straßhofer. Bauminger Hans, Wien. Ossanna. Bikley Dukes, London. Tyrol. Chorin Franz und Fäm., Budapest. Grandhotel. Curdey Ronald, London. Gmndhotel. Cocks John Henry, England. Tiefenbrunner. Clayton John und Frau, London!. Tiefenbrunner. Ing. Conti Giorgio und Frau, Rom. Reisch. Colville Edward und Frau

, England. Reisch. Carter Nellie, London. Reisch. Costa Franko, Italien. Reisch. Carock Nancy, Newyork. Grandhotel. du Cros Harvey und Bruder, England. Klausner. Cocks John, England. Silb. Gams. Cvrbet Thomas und Frau, England. Reisch. Cavalli Angeld, Italien. Schweizerhof. Dr. Celibalaire und Frau, Schweiz. Klausner. Cestart Charles, Frankreich. W. Rößl. Chartier Louis, Frankreich. W. Rößl. Crishvlm Henry und Frau, London. W. Rößl. Cahn Charles und Hilde, London. W. Rößl. Clegg Charles und- Frau

, England. Reisch, de Cremo Rene und Frau, Belgien. Reisch. Edridge Richard und Bruder, London. Tyrol. Friedberg I. und Fam., Dresden. Theres. Feger Guido, Lichtenstein. Tiefenbrunner, de Fermon G., Paris. Grandhotel. Dr. Flock Carl Theodor, München. Grandhotel. Facher Paul und Fralu, Budapest. Tyrol. Frei Elisabeth, Wien. W. Rößl. Fuchs Martha und Töchter, Budapest. W. Rößl. Fromentier Andre, Paris. W. Rößl. Fretard Pierre u. Maria Louise, Frankreich. W. Rößl. Prof. Fromm Hans und Frau, Danzig. Silb

— Bes. Julius Mussotter Modern eingerichtetes Haus. Nächste Nähe des Schwarzsees. Zimmer mit flieEaadem Kalt- und Warmwasser, Zentralheizung, Lichtruf, Bäder — Telefon 45 Das 6em Sdiwarzs66 am nädistgelegendste Haus mit Komfort läßt sich bestens empfohlen sein, Hotel Kitzbüheler Hof Burnett Eleonor, Florenz. Klausner. Burnett Franzis, London. Klausner. Bisicka Lilly, Prag. Klausner. Brylant Roger und Frau, Brüssel. Kaiser. Baer Jules und Frau, Frankreich. Kaiser. Baer Paul und Sohn, Frankreich

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 29.11.1947
Descrizione fisica: 4
jedoch bereits jetzt der Bildung einer deutschen Regierung zu. Weiters erklärte er sich damit einverstanden, daß der Friedensvertrag von einer deutschen Regierung unterzeichnet werden soll. Sodann fordert er eine Revision der Oder- Neiße-Grenze zu Gunsten Deutschlands. Bezüglich des Saargebietes befürwortete Marshall eine wirtschaftliche Angliederung an Frankreich, jedoch unter Wahrung strengster po litischer Autonomie und der Selbstregierung. Beratung der Grenzfragen (APA) London, 28. November

(Reuter). Am Freitag waren die Außenminister der West mächte geschlossen für die sofortige Schaffung zweier Grenzkommissionen, welche die auf der Potsdamer Konferenz festgelegten vorläufigen Grenzen zwischen Deutschland und Polen im Osten und die von Frankreich, der Tschechoslo wakei und den Benelux-Nationen an Deutschland gestellten Gebietsforderungen prüfen sollten, Frankreich sprach sich gegen die Schaffung einer deutschen Regierung aus. Nach Ansicht Lidaults könne in dieser Frage ein Entschluß

nicht gefaßt werden, ohne zuvor eine Ver einbarung über die wirtschaftliche Einheit getroffen zu haben. Die französische Delegation fordert größere (APA) Paris, 28. November (INS). Die französische Nationalversammlung trat zusam men, um über die erforderlichen Schritte zur Be kämpfung der Streiks in Frankreich zu beraten. Nach einer die ganze Nacht dauernden Debatte wurde dem Ministerpräsidenten Robert Schumann mit 322 Stimmen gegen 168 bei 83 Stimmenent haltungen das Vertrauen ausgedrückt, wodurch

werden können. Zu dieser Frage sagte Minister Uebeleis: „Ich bin der Meinung, daß wir nichts tun sollten, was der Feststellung einer Kollektivschuld aller Deutschen gleichkommen könnte. Kohlenlieferungen aus dem Rahrgebiet. In diesem Falle sei Frankreich bereit, einer wirtschaftlichen Ver schmelzung der französischen mit der anglo-amerika- nischen Besatzungszone zuzustimmen. Molotow lehnte es ab, den Vorschlag in die sem Stadium zu diskutieren, wie auch den Vor schlag zu erörtern, daß die Konferenz die wirt schaftliche

Angliederung des Saargebietes an Frankreich im Prinzip annehmen solle. Den Außenministern gelang es nicht, zu einer Einigung zu gelangen. Wiid die Einigung diesmal gelingen? (APA) London, 28. Nov. (Reuter). Die Sonderbevollmächtigten für den österreichischen Staatsvertrag setzten heute ihre Beratungen über den französischen Kompromißvorschlag fort, um über die Sackgasse der Definierung des Deutschen Eigentums in Oesterreich hinwegzukommen. Gebt Oesterreich endlich frei! (APA) London, 28. Nov. (Reuter

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Tiroler Wastl
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Pagina 2 di 8
Data: 02.03.1932
Descrizione fisica: 8
, sondern von England auszugehen und dürfte vielleicht im polnischen Kor ridor einsetzen, so daß der Streich im Memelgebiet nach hie siger Auffassung nichts anderes wäre, als eine 'von den Polen kommandierte Aktion, zu dem Zweck unternommen, um den Revisionisten zuvorzukommen. Wie.verhält sich äber Frankreich zu der neu aufge tauchten Revisionsfrage? Hier liegt für Rumänien der springende Punkt. Und da scheint es, daß Frankreich seinen Standpunkt zumindest so weit das Donaubecken in Frage kommt geändert hat. Paris

nach Revision des Trianoner Friedens vertrag eine erste Erfüllung erfährt. 'Um diesen Preis würde Ungarn das Geschäft machen und Frankreich scheint ent schlossen zu sein, diesen Preis tzu zahlen. Vorerst auf Kosten Rumäniens. Für diese Annahme spricht vor. allem der Um* stand, daß der Auftrieb, den die Revisionsbestrebungen in den letzten Wochen erfahren haben, ausgerechnet in Bukarest die meiste Beunruhigung hervorgerufen hat, während Bel grad und Prag ohne Nervosität und gefaßt in die Zukunft blicken

werden kann, wenn die Kinder nicht parieren, und all die schönen Worte von der unantastbaren Bündnistreue nicht viel mehr waren als billiges Gerede. Man hat kn Bukarest die peinliche Erfahrung gemacht, daß man von Frankreich nicht um seiner selbst willen geliebt und gehät schelt wird, sondern den Pariser Herrschaften nicht viel mehr bedeutet als eine bezahlte Dieystmagh, die man nach Hause ! schickt, wenn man ihrer Dienste nicht mehr bedarf. Und diese Erkenntnis lastet auf Rumänien wie ein läh mender Alpdruck

. Ist dies auf unmißverständliche Ablehnung eingestellte Verhalten Frankreichs gegenüber Rumänien strafe für die deutsche Extratour oder ist es nur klug vorausberechnetes ! Druck!nittel, dazu erdacht,, um den rumänischen Bundes genossen ganz in die Hand zu bekommen, wenn er sich da durch auch wirtschaftlich den Strick um den Hals legt? Auf diese Frage kann noch keine genaue Antwort erteilt werden, denn die Dinge sind noch zu sehr im Fluß. Jeden falls plant aber Frankreich nn Donauraum einen ganz großen Coup, der Europa

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Alpenland
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Pagina 2 di 14
Data: 31.03.1922
Descrizione fisica: 14
die Parlamentsferien zu beginnen. EP. PE 29. März. Eigenbericht. Der „Temps" bestätigt, daß Poincare nach der Rückkehr MrllercmdK Anfang Mai nach Genua gehen wird. Es sei zu erwarten, daß Sie verbindlichen Beschlösse «st dann gefaßt würden, insbesondere auch der Beschluß über die Auerken- nnng Sowjetrnßlands. EP. Paris, 29. März.. Eigen bericht. Ter „Temps" schreibt unter dem Titel: „Frankreich und Genna" folgendes: N a d e k ist nach Berlin zurückgekehrt. Er arbeitet einer seits daran, Arbeiterunruhen in ganz

Europa hervorzuru« si'n und andererseits eine deutsch-russische Jnteressengemein- schaft Zu schassen. Unter diesen Umständen muß Frankreich seine Freiheit bewahren und eine bestimmte Politik verfol- gen. Was seine Handelsfreiheit anbelangt, kann die franzö sische Regierung von vornherein erklären, daß sie sich durch die Emvfehllmgen der Sachverständigenkonferenz von Sott* don nicht gebunden betrachtet. Die französische Politik in Genua kann nicht die gleiche sein, wie die Englands. Die Politik

Englands ist durch seinen Ausfuhrhandel bestimmt. Politisch ist England dazu gehalten, die Zerstückelung Europas zu wünschen und in Europa Wirtschastsbedingun- gen' zu schaffen, die große Wirtschaftsgruppen unmöglich machen. Frankreich dagegen genügt sich wirtschaftlich selbst. Es ist aber den Invasionen ausgesetzt. Es sieht dazu die wrnationalen Fragen aus ihren politischen und militari- n; > Gesichtswinkel an. Wir sind die Vertreter des Na- in - litätenprinzips. Wir können darum in Genua

werden soll. Die Entschließung gibt außerdem bekannt, daß die gemischte Kommission für die Ausarbeitung eines allgemeinen Ab. rüftungsplanes erweitert worden ist. indem ihr folgende Persönlichkeiten beigeben wurden: Gustav Ador für die Schweiz, Lord Robert Cecil für England. Honhoris für Spanien, Lebrun für Frankreich, Ritti für Italien. Fürst Sapieha für Polen, Urritia für Kolumbien. Diese Kommis sion wird sich sobald wie möglich versammeln. Der Döl» kerbundsrat fordert die Negierungen aus. ihm eine Dar. stellung

meinen Abrüstung und schließlich die Auferlegung einer Ent schädigungslast. die Deutschland auch tragen und die eine verantwortungsbewußte deutsche Regierung wirtlich auch aui sich nehmen könne. Die Antwort Elemenceaus weist alle diese Erwägungen kühl zurück, und zwar mit dem einen Argument, daß England sich mit den Entschädigungen und Sicherungen gesättigt habe, und daß Frankreich jetzt aus seinen Anteil bedacht sein müsse. Verfahre man anders, so werde das von einem schlechten Einfluß

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 2 di 4
Data: 18.01.1943
Descrizione fisica: 4
in Paris eine Erklärung abgegeben, die angesichts des Rooseveltschen Lügen-Weißbuches von höchster Aktualität ist. 'Der „Matin" berichtet darüber wie folgt: 3. September 1939. Frankreich hat sein Ultimatum an Deutschland noch nicht abgesandt und ihm noch nicht den Krieg erklärt. 'Philipp Henriot befindet sich morgen im Arbeitsministerium des polnischen Botschafters zu Paris, Lukasiewicz. „Mein Land kämpft," ruft der Botschafter aus. „Wor auf wartet Frankreich noch, um den Krieg zu erklären

?" „Frankreich", antwortete Henriot, „wartet, bis die allerletzten Verhandlungen stattgefunden haben und weil Sie, wie Sie sagen, in der Lage sind, sechs Monate lang Widerstand zu leisten, können Sie doch wohl 48 Stunden warten." Der polnische Botschafter schreit aufschluchzend: „Sechs Monate lang Widerstand leisten... wir können nicht zwei Wochen widerstehen." In diesem Augenblick läutet das Telephon, und man vernimmt im Hörer eine sehr laute Stimme, so laut, daß man sie im ganzen Raum hören

kann. Diese Stimme sagt: „Wie denn! Frankreich hat noch nicht den Krieg er klärt? Das ist unerhört. Ich werde sofort Daladier an- rufen und ihm sagen, daß, wenn er nicht auf der Stelle handelt, Frankreich entehrt ist..." Der Mann, der am Telephon sprach, war kein anderer, als William Bullitt, Botschafter der Vereinigten Staaten. Tatsächlich telephonierte er mit Daladier, und Daladier rief seinerseits seinen Außenminister George Vonnet an, um ihm den Befehl zu geben, nicht mehr zu warten. Und Frankreich händigte

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Kitzbüheler Nachrichten
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Pagina 6 di 10
Data: 25.07.1936
Descrizione fisica: 10
. Straßhofer. Dr. Böck Fritz und Frau, Graz. Grandhotel. Bruyant Xavier, Frankreich. Tiefenbrunner. Bayer Johann, Steyr. Tiefenbrunner. Brühl Jan, Ing., und Fam., Paris. Klausner. Borthwick Alice, Schottland. Kitzbühelerhof. Blair Stefen Margareth, Schottland. Kitzbühelerhof. Bertemes Anne Marie, Frankreich. Sixt. Braun- Marg. und Sohn, Wien. Kaiser. Billenkämp und Frau, Holland. Kaiser. Dr. Brettauer Erwin, Lugano. Reisch. Bonis Agnes, Budapest. Spielmann. Baerenzung Albert, Feldkirch. Theres. Bizet

Leopold- und Frau, Colombes. Theres. B-izet Georges und Fam., Frankreich. Theres. Birnbaum-Selinko Grete und Töchter, Wien. Theres. Bolt Jakob und Frau, Schweiz. Reisch. Holzner’s Hote! Theres Moderner Komfort - Mäßige Preise Eigene Garage Brunn G. L. und Frau, Holland. Reisch. Brandenburger Hans, Wien. W. Rößl. Benedik Berta, Wien. W. Rößl. von Biro Anna, Budapest. Grandhotel. Borland Jean, Schottland. Kitzbühelerhof. Benard Denise, Frankreich. Königstein. Benard Jean, Frankreich. Königstein. Bertel

. Tennerhof. Cabot Thomas und Fam., U.S.A. Reisch. Custer Walter und Fam., Wien. Reisch. Carve Waldemar und Frau, London. W. Rößl. Cose Violet, London. W. Rößl. Cumingham-Gardiner Mary u. T., Florenz. Hedwig. Dr. Cerny Josef und Frau, Prag. Silb. Gams. Clark William, U.S.A. W. Rößl. Baronin Cattave Lucia, Milano. Grandhotel. Graf Czernin Hans, Paris. Schneeuhr. i Chatterton Stanley, Australien. Grandhotel. Cunninghant Marion, Schottland. Kitzbühelerhof. Cochart Marie Louise Emilie, Frankreich. Sixt

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 3 di 8
Data: 14.03.1916
Descrizione fisica: 8
digungslinie Verduns bereits ausgebautRiegt aber zum grüßten Teil bereits unter dem Feuer der deutschen . Geschütze. Aakiens Hilfeleifiung , für Frankreich. Reiterei und Artillerie auf dem Wege nach Verdun? d. Rom, 13. März. die die französische Verteidigung bringt, sind tun: dann zu rechtfertigen, wenn die dadurch gewon nene Zeit dazu benützt wird, die Räumung der Position und die Abflachung der Winkelstellung durch Einrichtung und Beziehung einer südwest lich streichenden Linie durchzuführen oder opera

tiv gegenzuwirkeu. Daß es den Franzosen glücken köstnT die Lage so wiederherzustellcn, daß Verdun wieder zn einem Lebenspnnlt ihrer Front wird, gilt heute schon für ausgeschlossen. „Die Lügenbinde über den Augen." w. Berlin, 13. März. ^ „Erwache. Frankreich!" Unter der Ueberschrisk „An die, vxlche sagen, alles steht gut!" gibt der Deputierte Roux Costadau im „Rappel" einer trüben Stimmung Ausdruck, indem er sagt: „Hier auf unserer Front wird die große, ent scheidende Schlacht geschlagen

! Ihr aber, die ihr Frankreich regiert, ihr, die ihr bestimmt habt, daß inan alle Herdfeuer, alle Fackeln und alles Licht verlöscht, die ihr, ohne Tyrannen zu stein, doch die Tyrannerl spielen, der Herde. Ruhe befehlen und den Wolf bekämpfen wollt, in dem ihr die Flöte am Bach spielt! Ihr, die ihr das Volk verhindert habt, seine Ohren an die rauhe Wahrheit zu gelvöhnen. Ihr, die ihr unsere Demokratie zu epischen Schlachten führt, wie der Schlächter sein Vieh zur Schlachtbank. Ihr, die ihr glaubt, daß Frankreich siegen

. Das ist Om Ziel! Es wäre das Ende des Krieges. Deutuy- lands umnebeltes Gehirn ist von dieser Idee be sessen!" Diese aufgeregte Rhetorik gestattete deutliche Schlüße aus die Stimmung, in der Frankreich nttätsdetachement die französische Grenze über schritten hätten, um Frankreich zu Hilfe zu kom men. —• Eine italienische warnende Stimme. d. Lugano, 13. März. „Popolo d' Jtalia" hält sich verpflichtet, ^ vor dem System zu warnen, die Erfolge des Feindes herabzusetzen. Die Schlacht von Verdun sei die größte

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 30.09.1947
Descrizione fisica: 4
reserviert" aufgenommen. In dem Bericht heißt es: „Das jüdische Volk wird keine Lösung in Erwägung ziehen, welche nicht die unmittelbare Errichtung eines souverä nen jüdischen Staates ins Auge faßt." Ohne Dollarhilfe — Zusammenbruch in Frankreich (APA) New York, 29. Sept. (INS). Frankreich benötigt innerhalb eines halben Jahres hundert Millio nen Dollar pro Monat, um einen wirtschaftlichen und politischen Zusammenbruch zu vermeiden, erklärte Bidault. Ferner stellte er fest, ein Zusammenbruch Frankreichs

, das große Problem Frankreichs (APA) Paris, 29. Sept. (Reuter). Von offi zieller französischer Seite verlautet, daß im Falle eines Scheitern« der Außenministerkonferenz im November und wenn Großbritannien und die USA beschließen, ihre Beziehungen zu West deutschland unabhängig von der Sowjetunion auf einer Friedensbasis zu organisieren. Frankreich keine andere Wahl hätte, als in der deutschen Frage mit dem Westen zusammenzugehen. Dadurch würde sieh aber die französische Regierung einer wachsenden

Opposition seitens der Kommunisten gegenüheTsehen, der sie je doch standhalten könne, wenn sie dafür erhöhte Zuteilungen aus der deutschen Kohlenförderung und ein Minimum an militärischer Sicherheit durch eine interalliierte Kontrolle der deutschen Kohlen- und Stahlproduktion erreichen würde. Wenn Frankreich diese Zusicherung erhält, könne eine Verschmelzung der französischen mit der anglo-amerikanischen Zone in verhältnis mäßig kurzer Zeit angenommen werden. Zur französischen Politik gegenüber

Deutschland stellte Außenminister Bidault fest, Frankreich befür wortet eine langjährige alliierte Okkupation Deutsch lands, eine strikte Durchführung und Kontrolle der Abrüstung, eine internationale Verwaltung des Ruhr- gebietes und mäßige Reparationen, daß das deutsche Volk keinen Haß gegen seine Nachbarn empfinde und Gelegenheit erhalte, einen demokratischen Staat zu schaffen. > Bidault betonte die Notwendigkeit einer Erhöhung der französischen Kohleneinfuhr aus dem Ruhrgebiet und der, wirtschaftlichen

Eingliederung des Saarge bietes in den französischen Staat. Die Produktion an Stahl in Frankreich müsse im Jahre 1951 zwölf Millio nen Tonnen betragen. Deutschland müßte eine Produk tion von zehn Millionen Tonnen jährlich genehmigt werden. Wenn die Welt dem zustimme, werde Europa aus Frankreich und Deutschland seinen Stahlbedarf decken können. SPD kritisiert die alliierten Wirtschafts- tnaJßnahmen (APA) Berlin, 29. Sept. (DMA). Ein Sprecher der SPD kritisierte den neuen Industrie plan für die anglo

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Kitzbüheler Nachrichten
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Pagina 7 di 10
Data: 01.08.1936
Descrizione fisica: 10
. Hecken van Melcaterr Amelia, Holland. Wagner. Hortence Pierry, Venedig. Cormrc. Ir. vvrr Jllyes G., Budapest. Grandhotel. Zaring Johannes und Frau, Hollarrd. Kitzbühelerhof. de Jong G. A. L., Holland. W. Rößl. Ir. Prof. Janiczek Franz, Wien. Haggenmüller. Des Martin, Frankreich,. Polland. Asse Marcel, Frankreich. Grandhotel. Juchelka Franz, C.S.R. Widmoser. Jacobs Otto, Wien. Widmoser. Ir. Jo na sch Karl und Fäm., C.S.R. Badhaus. Ir. Jäckl Hugo, Sektionschef und Frau, Wien. Herold. Sie müssen

, Innsbruck. Kaiser. Keuschnigg Bruno, Innsbruck. Kaiser. Kunz Maria, Wien. Tiefenbrunner. Kletzer Wilhelm und Anton, Wien. Tiefenbrunner. Kriwanek Adolf, Innsbruck. Tiefenbrunner. Korger Alice, Innsbruck. Reisch. ! Kazda Jvsefine, Wien. Eberl. Kaufmann Betty, Enzersdorf. Silb. Gams. Kaufe Karl und Frau, München. Tyrol. von Kahler G. und Frau, Wien. Reisch, j Dr. Kerntler Jeni, Budapest. Erika. i Kien Friedrich, Wien. Pfurtscheller. UFugonena Pierre und Frau, Frankreich. Tiefenbrunner. Kappeler Franz

und Wäsche vor der Heimreise bei Lina Winkler ehern. Putzerei, Bahnholstraße reinigen. Ladstätter Peter und Frau, Frankreich. Herold. Locher Karl und Fam., Zürich. Reisch. Levy Rachel und Sohn, Bulgarien. Welwarth. Milman Leonora Maria, London. Reisch. Mattl Justine, Wels. Badhaus. Mayr Aug. mb Frau, Linz. Edelweiß. Müller Trude, Brünn. Huber. Dr. Mitter Otto und Mutter, Innsbruck. Posthof. Dr. Marton Max, Warnsdorf. Schweizerhof. de Maen Paul, Ing. und Frau, Warschau. Knoller. Ing. March Edgar und Frau

, Wien. Jägerwirt. Martin George und Fam., Frankreich. Grandhotel. Niederer Albert, Dornbirn. Straßhofer. Nagler Aegydius und Frau, Turrach. Zurna. Nightingale Nerille, London. Klausner. Neuwirth Hermann, Innsbruck. Kaiser. Optik - Uhren und sämtliche Reparaturen Hugo Krause jun. nächst der Pfarrkirche Neumayer Ferd. und Frau, Schwaz. Kaiser, de Notaristefani Enrico und Frau, Rom. Reisch. Neugebauer Paul, Wien. Neuwirt. Neugebauer Jda, Wien. Tschadesch. Noc Ivan, Pianist, Laibach. W. Rößl

. Dr. Nonnenbruch Wilhelm, Prag. Ob.-Hierzing. Ochler Otto und Fam., Wien. Herold. Dr. Oppenheimer Josef und Frau, Newyork. Grand- Hotel. Okasek Hans und Frau, Wien. Badhaus. Dr. Overhoff Julius unb Fam., Frankreich. Seebichk. Pflieger Rob. und Frau, Belgien. W. Rößl. Panlik Josef, C.S.R. Neuwirt. Pearse Ethel, England. Grandhotel. Prokosch Frederik, London. W. Rößl. Pilzer Leopold und Fam., Zürich. Grandhotel. Phipps George Edward, London. Reisch. j Paul L. W. und Frau, England. Tiefenbrunner. Pindo Mathilde

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 1 di 4
Data: 19.08.1931
Descrizione fisica: 4
am Dienstag nach mittags. — Der Bericht, der die verschiedenen Seiten der Kreditlage in Deutschland eingehend behandelt, em pfiehlt die Verlängerung der kurzfristigen Kredite im Gesamtbeträge von zirka 5 Milliarden Reichsmark um sechs Monate unter der Voraussetzung, daß die Zentralbanken von Frankreich, England und Amerika sowie die Bank für internationale Zahlungen, die den lOOMillionen Dollarkredit der Deutschen Reichs bank gewährte, diesen Kredit ebenfalls um sechs Monate verlängern. Hailoh — Berlin

eine direkte telephonische Unterredung der führenden Staatsmänner statt fand. Weltbankier Frankreich. Eine neue ErhöhungderfranzösischenGold- reserve um fast 150 Mill. Franks weist der Wochen- ausweis der Bank von Frankreich auf. Der Bar sch atz der Bank von Frankreich hat nun die Rekordhöhe von 58.556,751.033 Franks erreicht. Auch die Devisen- vorräte der Bank sind in der letzten Woche um 448 Mill. gestiegen. Dagegen ist der Banknotenumlauf gegenüber der Vorwoche um 854 Mill. Franks gesunken und erreicht

, einer von ihnen ist kurz nach seiner Einlieferung ins Krankenhaus gestorben. Die Täter konnten nicht ermittelt werden. — Zwei Na tionalsozialisten wurden in Limb ach (Sachsen) von Kommunisten angegriffen und durch Schüsse verletzt. In der Nacht wurde ein 22jähriger Natio nalsozialist erschossen. Die ungarische Anleihe von 5 Millionen Pfund Sterling (2.6 Millionen von Frankreich, der Rest von Amerika, der Schweiz und Holland) ist nach einem von der Bank für internationale Zahlungen in Basel vorliegenden Berichte

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Volksbote
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Pagina 6 di 12
Data: 10.01.1929
Descrizione fisica: 12
IkaNen und Frankreich Au» mehreren Anzeichen läßt sich schließen, daß sowohl in Rom als auch in Paris wieder einmal ernstliche Bemühungen im Gange find, die zwischen den beiden Schwester- nattonen bestehende Spannung ein für alle mal zu beheben. Guteingeweihte wollen so gar wissen» daß man kurz vor dem Abschluß eines Freundschaftsvertrages stehe. Soweit dürste fich die italienische Erregung nach dem Freispruch des Mörders Modngno in Paris doch wohl noch nicht gelegt haben» wenn auch sicher

seinerseits, die ftanzösische Leistung sei durch den italienischen Verzicht auf Nizza und Savoyen vollkommen ausgeglichen, ja be zahlt worden, Frankreich habe aber in der Folge jede Gelegenheit wahrgenommen, um der jungen, landbedürstigen, aufstrebenden Nation die größten Schwierigkeiten in den Weg zu legen, da es in der italienischen Nationalpolitik einen gefährlichen Wett bewerb im Mittelmeerbecken erblickte. Noch heute fasten die Italiener die politische Aeberrumpelung durch die stanzösische Be setzung

-jugoslawische Abkommen, das in Italien als eine unzulässige Einmischung Frankreichs in italienische Interessen er schien, da nach römischer Ansicht Frankreich rein gar nichts in der Adria zu suchen habe, und Jugoflawien nur deshalb seine Hilfe bot, um die italienische Valkanpolitik zu be drohen und zu paralysieren. Die italienischen Ansprüche gegenüber Frankreich, die als unantastbare Grund lage für jede Verständigung mit der latei nischen Schwesternation gelten, lassen sich in wenigen Worten zusammenfassen

: Statut der Italiener in Tunis, um die Entnationalisie rung der dort lebenden Italiener zu ver hüten; Rückzug der stanzösischen Truppen im südlybischen Gebiet bis zum Tschad-See und dessen Ueberweisung an Italien. Nach italienischer Ansicht ist Frankreich bestrebt, diese Ansprüche an provisorischen Erklärun gen zerschellen zu lassen. Frankreich, heißt es, wolle seinen mit Italien eingegangenen Verpflichtungen, besonders denen aus dem Londoner Pakt, keineswegs Nachkommen; Frankreich wolle fich

nicht darüber klar wer den, was Italien als nationale Notwendig keiten fordert und fordern müsse. Was die italienisch-französische Solidarität im Welt kriege anbelangt, so habe Frankreich ge kämpft, um seinen Bestand zu retten. Ita lien sei hingegen in den Krieg getreten, um sich eine Zukunft zu sichern. Da die Zwecke und Absichten sich nicht deckten, sei es klar, daß nach Ende des Krieges jedes der beiden Länder seinen eigenen Weg gehen mußte. Frankreich aber, das in der vorfaschistischen Periode gewohnt

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Pagina 2 di 4
Data: 21.02.1923
Descrizione fisica: 4
und, mÄtärischetn Politik Frank« reichs feindlich. Dieses Gefühl muß natürlich in demselben Maße wachsen, in dem die Absichten Frankreichs mit ieldem Tage klarer werden, und in dem es sich offenbart, daß man in Paris nicht Reparationen, sondern die dauernde Vernichtung Deutschlands 'anstrebt. Man hört schon murmeln, daß Frankreich der Erbfeind Englands sei, und ohne Zweifel wird- die ungeheure Stärke der französischen Unterseeslotte und der Aeroplan- Schmadronen von denkenden! Engländern mit Mißtrauen

beobachtet. Wenn Frankreich seine unsinnigen Pläne niW aufgibt, werden diese Anschauungen immer wachsenderen Ausdruck finden. Vis jetzt ist!das sentimentale Band! der gemeinsamen Erinnerung an die Schlachtfelder in No.rdfrankrelch noch stark genug, um den meiste« Engländern eine und tolerante Haltung a>nizuratcii. Wer es besteht eine deut liche Kluft zwischen den Interessen der beiden Nationen, dne sich immer mehr erweitern muh, solange Frankreich seine gegenwärtige Politik verfolgt. Die Ruhrbesctzung

der großen Politik ist die Besetzungsaktion von größerer Bedeutung, als man im allgemeinen annimmt. England kann nicht ruhig dabeistehen und zusehen, wie Frankreich die Uebermacht in Europa an sich reißt. Früher oder späten wird« es.eingreisen und Frankreich zur Vernunft Mrückrufen müssen. Mr. Bönar Law hat eine schwierige Aufgabe, und es zu früh, um darüber zu entsckieiden, ob , ^_sen. Dieser Erfolg ist «nsbtL her versagt geblieben. Dardieu siebt schon jetzt das traurige Ende der Waffenbrüderschaft

im Kriege. Aus allen diesen Pressestimmen, wie aus zahlreichen anderen geht hervor, daß man in Frankreich mit wachsender Sorge einer Inter vention entgegensieht oder sich wenigstens so stellt, als ob man sich fürchtete. Französische Kultur. Essen, 21. Februar. Der norwegische Nassenblologe Dr. John Alfred lMlsen lst auf seiner Reise nach Köln bei Vohwinkel von den Franzosen angehalten worden. Wäh rend. die Beamten mit dem Vater verhan delten, verprügelten mehrere franiö- fische Soldaten die Tochter

und das Ruhrabenteuer. Der Vollzugsausschuß des englischen Arbeiter- Verbandes hat unter Mitfertigung einiger dreißig der angesehensten Arbeiterabgeoridne» ten, sowie des Führers der Opposition eine Kundgebung gegen das Ruhrunternehmen er lassen: Das Manisest geht davon aus, daß nun fest- - daß das Ziel der französischen Politik die sung der Rheingrenze für Frankreich und seine Politik oder die von Mr. Lloyd! George für den Frieden Europas besser ist. Für den Augen blick ?>ann man nur wahrheitsgemäß konstatie ren

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Pagina 2 di 8
Data: 09.08.1936
Descrizione fisica: 8
über diesen Sieg erreicht uns zu später Stunde, als eben das Turnier beendet war und für heute stehen uns keine näheren Einzelhei ten zur Verfügung. Wir beschränken uns deshalb auf die Ergebnisse der einzelnen Treffen 1. Ausscheidungsrunde. Frankreich « Deutschland 24:8; Belgien - Polen 28:4; Deutschland - Belgien 17.15: Frankreich - Polen 24:8, Frankreich > Bel» gien 18:8; Deutschland - Polen 17:4. Ins Finale kommen Frankreich und Deutsch land. ?. Aussche dungsrunde. Italien - U. S. A. 28:4: Schweden

- Portugal 18:4; Italien » Portugal 16:4 Schweden - U. S. A. 17:15. Italien und Schweden im Finale. Enlscheidungsrunde: Frankreich - Deutschland 18:4; Italien - Schweden 21:11: Schweden-Deutsch» land 20:12; Italien - Frankreich 20:12-, Italien Deutschland 17:3: Schweden - Frankreich 16:1V. Cndwertung Drill« Runde Im Bantamgewicht siegten: Oerttunen -Finnland gegen Hyza-Tschechoslowakei; Brendel-Deutschland gegen Voigt-Dänemark: Tosar-Numänien gegen Lertok-ZlaUen; Sìtk-Estland gegen Ali E.-kan» Aegypten

die Entscheidung im 3000-Meter-Hür» denlauf. Es siegte der Finne Jso-Hollo in S Min. 8.Z Sek und stellte gleichzeitig einen neuen olym pischen Rekord auf; Zweiter wurde ebenfalls ein Finne, Tarmine», in S' 6.8' und der dritte Platz fiel überraschend an Deutschland durch Dompert in S' 7.2'. Dieses Ergebnis für Deutschland ist umso überraschender, als Deutschland in dieser Disziplin bisher niemals internationale E erzielen konnte. Erfolge 1. Italien 2. Schweden 3. Frankreich 4. Deutschland S Punkte 4 Punkte

mit größter Regelmäßigkeit weitertraten, fast alle in gleichem Takt. In der letzten Runde folgt eine Reaktion der Blauen, doch können sie den letzten Abstand nici mehr aufholen. Die Endwertung lautet: 1. Frankreich in 3'45' 2. Italien (Bianchi, Gentili. Latini, Rigoni> in 4'31' 3. England in 4'S3.3' 4. Deutschland in 4'SS'. Einen glänzenden Sie! Ibhe und Lorenz im 2 v holten sich die Deutschen V-Meter-Tandem» fahren» worin die Italiener Legutti und Loatti mit dem vierten Platz vorlieb nehmen mußten

. Den zweiten Platz hielten die Holländer» der dritte siel an Frankreich. ^ Weiters fiel im 1000-Meter-Zeit fahren mit stehendem Start die Entscheidung Die goldene Medaille fiel an Holland, die silberne an Frankreich, während Karpsch nach hartem Kampfe gegen den Chronometer mit 1'13.3 den dritten Platz für Deutschland erobern konnte. Die Radfahrer treten wieder am Montag an die Front, im 100-Km.-Straßenfahren Ehampcl^ rsglse. Die kosms'ischs?>-id'sti-ie weiß eine Sc..' zu melden: man wird beim K'ssen

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 02.09.1936
Descrizione fisica: 6
in Wirk lichkeit nicht stattgefunden hätten. Die ganze sei nur eine geschickt aufgezogene Komödie gewesen. Die 1k zum Tode verurteilten würden in einem Panzerzug über San Mara und Ufa nach Kainisk und nach Irkutsk transportiert, wo sie angeblich in einem militärisch bewachten Dorfe zwischen dem Lenafluß und dem Baikalsee untergebracht werden sollen. Das „neutrale' Frankreich Paris, 1. September. Der „Iour' berichtet aus Hendaye, daß am Samstag ein Güterwagen der französischen Com pagnie

: Achtelfinale: 1. Lauf: 1. Chaillot (Frankreich), 2. Rigoni (Italien) 200 Meter in 12'3/S. Dreimal mußte dieser Lauf wiederholt werden: das erste Mal hatte Rigoni Reifendefekt, das zweite Mal fuhr er über eine Kurve hinaus und stürzte, erst das dritte Mal ging es gut, doch ließ er sich von seinem Gegner überraschen. 8. Lauf: 1. van Vliet (Holland), 2. Helps (Eng-, land). W SAilinsland Freiburg, 31. Bei herrlichem Wetter wurde am Sonnlaz der 12 Kilomet-r langen Paßstraße zum à instand die deutsche

ton) in 3:32:23.8. 3. Milani (Norton) in 3:39:56.2 4. Manzoni (Velocette). ö. Panello (Norton). Schnellste Runde Sandri Guglielmo (M.M.) in 8:15.6, gleich 76.260 Std.-Km. Bis 500 ccm: 1. Pagani Nello (Bianchi) in 3:24:27.2, gleich 73.954 Std.-Km. 2. Clemencich (C.M.). 3. Earilio Giovanni (Norton). Schnellste Runde Serafini Dorino (Bianchi) in 7:S1.6, gleich 80.151 Std.-Km. 2. ^ Vorschlußrunde: 1. Nunde^ 1. Scherens (Belgien), (Frankreich) 1 Radlänge. 2. Runde: t. Gerardin (Frankreich

, Raynaud-Frankreich, Alkema-Holland «D nera-Jtalien, Suter-Schweiz, Pric!^ nien. RosemeHee auf Auto-Union — denischcr meisler 1838. Satina. Alfa Romeo SMtWW. 6 i,l (Schweiz). ü. Lauf: 1. Collard (Belgien), 2. Jhbe (Deutscht.). 6. Lauf: 1. Georget (Frankreich),- 2. Ganz (Schweiz). 7. Lauf: 1. van der Voort (Holland), 2. Lorenz (Deutschland). 8. Lauf: 1. Renaudin (Frankreich), 2. Vissing (Dänemark). Viertelfinale: 1. Lauf: 1. Sellinger (U. S. A.), 2. Chaillot (Frankreich). 2. Lauf: 1. Van Vliet (Holland

), 2. Ràaudin (Frankreich). 3. Lauf: 1. Georget (Frankreich), 2. Pola (Italien) Radlänge 200 Meter in 12'3/S. 4. Lauf: 1. Collard (Belgien), 2. van der Voort (Holland). Vorschlußrunde 1. Runde: 1. van Vliet, 2. Collard nach IV2 Radlänge. . 2. Runde: 1. Georget, 2. Sellinger nach Rad länge. Cndwertung nach dem Finale: 1. Van Vliet (Holland), 2. Georget (Frankreich), Collard (Belgien), 4. Sellinger (U. S. A.)> Berufsfahrer: Achtelfinale: 1. Lauf: 1. Gerardin Frankreich), 2. Arlet (Beb gien) nach 2 Radlängen

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Pagina 2 di 4
Data: 28.05.1923
Descrizione fisica: 4
, die sich Frankreich im Ruhrgebiet hott und ldie ganze gesittete Welt kmm nur ein Em-p finden, des Äbschoues und des Ekels vor dieser degenerierten, sadistischen Nation haben. Em Aufatmen gelzt auch durch Oester reich und Ungarn. Ungarn ist auf dein besten Woge, sich mit der Reparationskom mission zu verständigen. Die Generalpfand- recljte, idie >die Alliierten auf Gnuid des Friedensvertrages Ungarn miferlegt l)aben, sollen anfgohobe»r werden Mkd an ihre Stelle soll leiddglich eine Finanztontrolle, eine An leihe

Weiterungen sichren könnte. Italien. Der „Relsemarschall.' Von unserem römischen Korrespondenten. Mit größter Aufmerksamkeit hat Italien die Neise des Marschalls Foch nach der Tschecho slowakei und nach Polen verfolgt und jede Phase des Triumphes genau gebucht. Desgleichen die Fahrt des Generals Lerond nach Rumänien und Jugoslawien. Aber eigentlich nichts Neues aus der Wetterkarte abgelesen. Es wäre denn die von Paris aus in die Welt geletzte Deutung, daß Frankreich, das arme, unschuldige und ewig

an gegriffene Frankreich Poincarös, auch diesmal nichts weiter hat tun wollen, als sich zu vertei digen, zumal England es darauf abgesehen habe, Italien in seine Netze zu ziehen. Schade, daß die Italiener solchen Auslegekünsten nicht mehr auf den Leim gehen! So wurde denn hier registriert, daß der Mar schall bei den Tschechoslowaken eine sehr reser vierte Aufnahme gefunden hat, hingegen bei den Polen mit ungewöhnlichem Jubel empfan gen worden ist, und dag in Warschau aus den Maueranschlägen zu lesen stand

mochte. Zudem Wuchtete eines der führenden jugoslawischen -ölaiier ganz ungescheut, daß die -Beweggrunde i sur die „militärischen Inspektionen' Fochs und i Leronds in der politischen Gruppierung der ! europäischen Staaten zu suchen seien,- Frankreich bleibe eben nichts anderes mehr zu tun übrig, als sich, nachdem England und Italien eigene Wege zu gehen belieben, so enge wie nur mög lich an die Kleine Entente anzuschließen. Die Frage könnte jetzt nur mehr die sein, ob es an gehe, deu kleinen Verband

als geschlossenen cn sich ziehen oder bloß einzelne von d:ss:n M:dsrn. 2a5ei wurde Tenesch erwähnt, der angeblich nicht recht wisse, ob er Frankreich oder England sein Herz sanken solle. Das jugoslawische Eingeständnis, daß es Frankreich daraus ankommt, den Kleinen Ver band an sich zu ziehen, wird um so wertvoller, wenn man sich folgende Tatsachen vor Augen hält: Fach hat in Warschau genauen Ausschluß erhalten über die Stärke der polnischen Streit kräfte! Lerond bleibt ungefähr einen Monat in Jugoslawien

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Pagina 1 di 6
Data: 25.03.1924
Descrizione fisica: 6
, daß Frankreich am besten einen Sicherheiisvertrag mit Deutsch land und seinen Nachbarn abschließe, wozu das Blatt etwas weitgehend auf die Darlehen von England eingeht. Es sei unbedingt notwendig!, diesen «Vertrag schon vor den deutschen Wahlen herbeizuführen. Offenbar redet sich der „Temps' ein — und er sagt es auch an einer Stelle —, daß man damit auf den Ausgang der deutschen Wahlen Einfluß gewinnen tonnte. Es ist gewiß vichtta, daß eme französische verständige Politik den Gang der Ereignisse

für ein Übereinkommen Frankreich» und Englands be. trachtet wird. Die Wahlfreiheit. Rom, 2». März. Di« von manchen Zeitungen gebrachte Nachricht, daß die faschistische Regle- rung zwei Vertreter der englischen Arbeiter- partei eingeladen habe, zur Kontrolle der Wahl freiheit nach Italien zu kommen^ wird von der „Agenzia Stefanie' als Phantasiegebilde der Feinde de» Faschismus dementiert. Religiös - politischer Namenswechsel. Rom. LS. MSrz. Au» Lengafi wird gemel det. daß infolge der Abschaffung de» türkische

wird, in Innsbruck also auch die Journalisten freien lag haben, ist eine Aebermittlung der Depeschen aus Deutsch land und Oesterreich heule unterblieben. tschechofloavaktsche Armee nicht unter franMi- schein Oberbichl? Hak man sich! etwa zu Bel grad wicht bemüht, Güdslawien für die franzö sischen Pläne zu gswwnen? Ja, ist nicht der «amtliche Bündnisvertrag zwischen der Tschecho slowakei und «Frankreich ein Kind desselben Geistes, der beli diesem Geheimvertvag zu Ge vatter steht? Der Gehsimverkrag ist doch nuir

der durch das Schutzgesetz verhängten Lournali- stenkontumaz, ob die Darstellung des Außen- Ministers oder die des „Berliner Tagblattes' stimmt. Es ist aber doch etwas Eigenartiges, daß, sagen wir, die Gerüchte über abgeschlossene GehÄmioertrüge nicht verstummen wollen. Be- , reits vor etwa eineinhalb Jahren war der nationalsozialistische Mg. Hans Knirsch in der Lage, den Wortlaut eines Geheimabkom- i mens zwischen «Frankreich und der Tschschoslo- ! roakei mn Prager Parlament zu verlesen». Schon i damals glaubte

mit dem Feuer zündelt. Wir finden aber, daß nicht nur Männerstolz vor Fürstenthronen, sondern auch vor tschechoslowa kischen Ministern eine sehr selten gewordene Tu gend Lt. Nicht,diie Hand des Feinoes schreibt auf die Wand mit Flammenschcfft: „Mene-tekel- upharftn', — sondern die des besorgten War- nieirs. Oder will Benesch einttn Bevsazar gleichen? I 56. Jahrgang Die „Sicherheit Frankreichs' und die Schweiz. Zürich, 21. März. Frankreich hat viele Sorgen: seine größte ist angeblich die Sorge

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 12.11.1946
Descrizione fisica: 4
“ veröffentlicht ein Gespräch mit dem französischen Hochkommissar für Oesterreich, General Bethouart, in dem der General das große Interesse zum Ausdruck brachte, das Frankreich an Oesterreich habe. General Bethouart stellte fest, daß die Er klärungen, die er kürzlich in einem Interview über die Notwendigkeit einer Besetzung Oesterreichs abgab, vielfach ungenau wiedergegeben waren. DiePolitikFrankreichsinOest er reich sei darauf gerichtet, die militärische Okkupation z,u be enden. Es sei dies jedoch

eine Angelegenheit der vier Mächte und könne nur auf dem Wege eines Viererabkommens verwirklicht werden. Abschließend äußerte sich General Bethouart, daß er über die Londoner Erklärungen des Vize kanzlers Dr. Schärf sehr erstaunt sei, da die Aus fuhr von Holz und Textilien aus der französischen Zone Oesterreichs nach Frankreich durch Einfuhr wichtiger Rohmateriale voll kompensiert wird. Er betonte auch, daß die Lebensmittelabgaben für die Truppen der französischen Zone auf ein Min destmaß von Friedensprodukten

, wie Milch in kleinen Quantitäten, reduziert wurden. Dreizehn ausländische Delegationen beim Parteitag der SPS Der Parteitag der Sozialistischen Partei Oesterreichs wird durch die Anwesenheit von 13 Delegationen von fast allen sozialistischen Parteien Europas sein besonderes Gepräge erhalten. Die englische Arbeiterpartei hat ihren Zentralsekretär Morgan Philip nach Wien entsendet, während Suzanne Col- lette, Mitglied des Vorstandes der fran zösischen Sozialistischen Partei, Frankreich vertreten

im Geiste echter Freundschaft geführt. Die Tagung ist heute beendet. Die Delegierten zertreuan sich wieder in alle Winde. Aber das, was sie aus Bournemouth mitnehmen, soll mit dazu beitragen und wird mit dazu beitragen, den Geist der internationalen So lidarität und den Geist der Völkerverständigung zu verbreiten. Das Wahlergebnis in Frankreich Kommunisten und MRP die Wafilsieger Paris, 11. Nov. (TND) Nach den vorliegen - den Endresultaten der Wahlen in Frankreich, Korsika und Algerien verteilen

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Kitzbüheler Nachrichten
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Pagina 7 di 10
Data: 29.08.1936
Descrizione fisica: 10
von Goszfony Alex, und Fam., Ungarn. Tennerhof. Glaubauf Martha, Wien. Silb. Gams. Gilbertson Mary, Francis, Florence, England. MRößl. Orange Wettie, England. W. Rößl. Gsteu Marie, Feldkirch. Theres, j Kom.-Rat Gerngroß Paul u. Frau, Wien. Grandhotel. Gigantes Georges und Frau, Bukarest. Reisch. voll Haller Gustav, U.S.A. Tlefenbrunner. Hurley Alice, England. Reisch. Hallenk H. unb Frau, Holland. W. Rößl. Hajenbeck I. H., Holland. W.Mößl. H einicke Maria tmb Tochter, Frankreich. Reisch

. Law Blanche, London. Reisch. Lebrun Germ, Frankreich. Haggenmüller. Ing. Lingsch Paul, Budapest. Licht. Dr. Ing. Löw Emmerich, Wien. Klausenbach. Liebreich Siegfried, Wien. Theres. Laufenberg Jda, Wien. Koschek. Lengl Leopold, C.S.R. Neuwirt. Lonna Franz und Frau, C.S.R. Grandhotel. Dir. Lamm und Fam., C.S.R. Tiefenbrunner. Lamm Gustav, C.S.R. Tiefenbrunner. Lang Richard und Fam., Ungarn. Tlefenbrunner. Lyell Maurice, London. Tyrol. Letalnet Gen. und Marg., Paris. Silb. Gams. Liebhaber Hector

, Kairo. Klausner. Liebhaber Cesar, Belgrad. Kaiser. Langschur Hanna, C.S.R. Klausner. Dr. Löbelfink August und Frau, Hannover. Eckingerhof. Meikle Roderich, London. Tiefenbrunner. Morris N., U.S.A. Reisch. Mori Gaston und Frau, Italien. Reisch. Martin Agnes, London. Reisch. Miller v. Aichholz Götz, Mayrhofen. A. Koller, de Maroni Cornelia und Schw., Paris. W. Rößl. Monuier Marchats und Frau, Frankreich. W. Rößl. Burgs Haller Franz‘Reisch-Straße, neben Sporthotel empfiehlt ihren reichhaltigen

. Kirchbichlhof. van Nheenen Adrian, Holland. Zintl. Robert Mary, Frankreich. W. Rößl. Raper Richard, England. W. Rößl. Redman Alfred und Frau, London. Grandhotel. Ruhmann Maria, Men. Grandhotel. Ringwelska Erna, Wien. Jägerwirt. Robert Mary, Frankreich. W. Rößl. Nechnitzer Hilde, Wien. Eigenhaus. Rauter Josef, Pfarrer, Badgastein. Hirtl. Rogers Lilian, U.S.A. Tyrol. Reiser Franz und Fam., Men. Plann>er. Reckendorfer Mößner Herb., Retz. W. Rößl. Dr. Reisch Hedwig und Bertha, Wien. Himberger. Rothman Sydney

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